Aktuell

  • Wechsel in den Führungspositionen bei der Polizeiinspektion Furth im Wald

    FURTH IM WALD, LKR. CHAM: Eine doppelte Veränderung wird sich zum März bei der Leitung der Polizeiinspektion Furth im Wald ergeben

    Polizeichef Sven Buhl wird ins Polizeipräsidium Oberpfalz nach Regensburg wechseln. Sein derzeitiger Stellvertreter, Johann Schächtl, wird sich in den Ruhestand verabschieden und durch Josef Weindl beerbt.
    v.l.: Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, Erster Polizeihauptkommissar Johann Schächtl, Polizeirat Sven Buhl, Polizeihauptkommissar Josef Weindl (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, Erster Polizeihauptkommissar Johann Schächtl, Polizeirat Sven Buhl, Polizeihauptkommissar Josef Weindl (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)Zum 01. März 2024 wird Polizeirat Sven Buhl die Polizeiinspektion Furth im Wald für einen längeren Zeitraum verlassen. Er wird zum Polizeipräsidium Oberpfalz abgeordnet und nimmt dort eine Führungsrolle im Sachgebiet E 2, welches für Ordnungs-, Schutz- und Verkehrsaufgaben zuständig ist, ein. Wie bereits im Jahr 2021, als Sven Buhl die Leitung der Polizei in Furth im Wald von Vincent Bauer übernahm, wird er nun auch im Präsidium dessen Nachfolge antreten. Polizeioberrat Vincent Bauer wird intern im Polizeipräsidium wechseln und die Leitung des Sachgebiets Einsatztechnik übernehmen. Sven Buhl saß seit Oktober 2021 auf dem Chefsessel der Polizeiinspektion Furth im Wald. Ob ihn sein dienstlicher Werdegang nochmals an die Dienststelle im Grenzgebiet zurückführt, bleibt offen.
    Ebenfalls zum Anfang des kommenden Monats wird sich ein Wechsel beim stellvertretenden Leiter der Polizei in Furth im Wald ergeben. Erster Polizeihauptkommissar Johann Schächtl verabschiedet sich nach 43 Jahre Polizeidienst und zeitgleich mit seinem 60ten Geburtstag in den Ruhestand. Johann Schächtl, der seine Karriere bei der bayerischen Polizei bereits mit 16 Jahren begann, war nach seinem Aufstieg in die 3. Qualifikationsebene (vormals gehobener Dienst) seit 1994 fast durchgängig im Bereich Furth im Wald eingesetzt. Seine nunmehr letzte Station als aktiver Polizeibeamter füllte er seit Januar 2021 bei Polizeiinspektion Furth im Wald als stellvertretender Leiter aus. Seine Nachfolge wird Josef Weindl antreten. Der momentan noch bei der benachbarten Dienststelle in Bad Kötzting tätige Polizeihauptkommissar, wird damit zeitgleich die Interimsleitung der Polizeiinspektion Furth im Wald mit seinem neuen Vertreter, Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, übernehmen. Die polizeiinterne Einführung in sein neues Amt wird am 27. Februar 2024 mit einem Besuch von Herrn Polizeivizepräsident Fuchs in der Stadt des Drachenstichs einhergehen.
     
     
     
    Matthias Gröger
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro/ Pressesprecher
  • Wechsel in der Vorstandschaft beim Kreisverband der Frauen Union Kelheim

    Anlässlich der Jahreshauptversammlung legte die langjährige Vorsitzende Dr. Gudrun Weida ihr Amt als Kreisvorsitzende der Frauen Union nieder und machte den Weg frei für ihre Nachfolgerin Martina Sixt.
    v.l.: Siegfried Lösch, Dr. Gudrun Weida, Karin Dachs, Maureen Sperling, Martina Sixt, Ida Hirthammer, MdL Petra Högl (Foto: Frauenunion Landkreis Kelheim)v.l.: Siegfried Lösch, Dr. Gudrun Weida, Karin Dachs, Maureen Sperling, Martina Sixt, Ida Hirthammer, MdL Petra Högl (Foto: Frauenunion Landkreis Kelheim)Diese wurde einstimmig gewählt und erhielt so den notwendigen Rückenwind der Mitglieder. Ida Hirthammer wurde in das Amt der Stellvertreterin nachgewählt und unterstützt die neue Vorsitzende tatkräftig, genauso wie die scheidende Vorsitzende. Siegfried Lösch, stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender, leitete die Wahl, unterstützt durch Karin Dachs. Besonders herzlich gratulierte die CSU-Kreisvorsitzende, MdL Petra Högl. Europa-Kandidatin Maureen Sperling rundete den Abend ab mit einem flammenden Appell für Europa und bat um die Stimme für die CSU-Liste.
    Martina Sixt wohnt in Essing und ist dort Mitglied im CSU-Ortsverband. Gesellschaftliches Engagement liegt ihr sehr am Herzen. „Sich politisch zu betätigen erfordert gerade in der heutigen Zeit Mut, wie aktuelle Ereignisse zeigen. Antidemokratischen Kräften darf man aber nicht das Feld überlassen“. Sixt möchte erreichen, dass sich mehr Frauen politisch engagieren und ihre Themen und Vorstellungen einbringen. Dazu ist es wichtig, dass sich Frauen vernetzen und solidarisch sind. Ziel sei es, den Kreisverband der Frauen Union weiterhin zu vergrößern und vor allem junge Frauen zu werben. Viel notwendiges Handwerkszeug erhält Sixt aktuell durch das Mentoring Programm der Frauen Union Niederbayern. Als Mentorinnen fungieren Petra Högl sowie Dr. Gudrun Weida, die sich über 25 Jahre als Vorsitzende für die Frauen Union engagiert hat.
     
     
    Martina Sixt
  • Weg vom Bildschirm, raus ins echte Leben

    MdL Ruth Müller besucht Umweltzentrum auf Schloss Wiesenfelden

    v.l.: Franz-Xaver Geiger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie die Leiterin des Umweltzentrums Beate Seitz-Weinzierl (Foto: Undine Limmer)v.l.: Franz-Xaver Geiger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie die Leiterin des Umweltzentrums Beate Seitz-Weinzierl (Foto: Undine Limmer)
    „Die Ruhe rund um das Schloss Wiesenfelden trügt, denn das Programmheft ist endlich wieder voll“, berichtet Beate Seitz-Weinzierl, die Leiterin des Umweltzentrums beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Ruth Müller, MdL. In den Osterferien waren Gruppen da und auch die Schulklassen können endlich wieder kommen. Das bestätigt auch Franz-Xaver Geiger, der von der Umweltstation Windberg zum Gespräch dazugekommen ist. Wiesenfelden liegt idyllisch und ist die älteste, nichtstaatliche Umwelteinrichtung in Bayern und hat sich die Umweltbildung von Kindern und Erwachsenen zur Aufgabe gemacht. Allerdings sieht Seitz-Weinzierl eine Ungleichbehandlung der nicht staatlichen Umweltstationen gegenüber den Einrichtungen, die in kommunaler oder öffentlicher Trägerschaft sind: „Wir waren 1983 sozusagen die Pioniere, was Umweltbildung angeht“, so Seitz-Weinzierl.
  • Wegen Corona-Infektionszahlen weiterhin keine Besuche in der Goldberg-Klinik möglich

    Trotz leicht sinkender Corona-Infektionszahlen sind zum Schutz unserer Patienten und Beschäftigten in der Goldberg-Klinik Kelheim weiterhin leider keine Besuche möglich.                                                        Ausnahmen sind nur nach Rücksprache möglich, zum Beispiel für werdende Väter und bei Patienten im Sterbeprozess oder in sonstigen dringenden Fällen.  Das Besuchsverbot wird laufend auf seine Notwendigkeit überprüft.  Bitte beachten Sie: Wer Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Fall hatte oder aktuell an Erkältungssymptomen leidet, darf die Goldberg-Klinik Kelheim nicht betreten. Um den Schutz der Patienten und Beschäftigten zu gewährleisten, werden ggf. Einlasskontrollen durchgeführt.  Sprechstunden und Operationen finden weiterhin wie geplant statt. Auch die Notaufnahme bleibt wie bisher zugänglich.  Aktuelle Änderungen teilen wir Ihnen zeitnah mit.   Wir danken für Ihr Verständnis!   --  Dr. Matthias Witzmann Referent Öffentlichkeitsarbeit   Telefon: +49 (9441) 702 6450 Telefax: +49 (9441) 702 1019 E-Mail: WitzmannM@Goldbergklinik.de www.goldbergklinik.deTrotz leicht sinkender Corona-Infektionszahlen sind zum Schutz unserer Patienten und Beschäftigten in der Goldberg-Klinik Kelheim weiterhin leider keine Besuche möglich.                                      

    Ausnahmen sind nur nach Rücksprache möglich, zum Beispiel für werdende Väter und bei Patienten im Sterbeprozess oder in sonstigen dringenden Fällen.

    Das Besuchsverbot wird laufend auf seine Notwendigkeit überprüft.

    Bitte beachten Sie: Wer Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Fall hatte oder aktuell an Erkältungssymptomen leidet, darf die Goldberg-Klinik Kelheim nicht betreten. Um den Schutz der Patienten und Beschäftigten zu gewährleisten, werden ggf. Einlasskontrollen durchgeführt.

    Sprechstunden und Operationen finden weiterhin wie geplant statt. Auch die Notaufnahme bleibt wie bisher zugänglich.

    Aktuelle Änderungen teilen wir Ihnen zeitnah mit.

    Wir danken für Ihr Verständnis!

     

    Dr. Matthias Witzmann

    Referent Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (9441) 702 6450
    Telefax: +49 (9441) 702 1019

    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.goldbergklinik.de
  • Wegen Corona-Virus:

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Kinderbetreuungseinrichtungen werden von 16. März bis 20. April 2020 geschlossen

    Auch städtische Sing- und Musikschule, die Bibliothek und Jugendtreff sowie Skateranlage von Schließung betroffen.

    Der Freistaat Bayern hat am 13. März 2020 verkündet, sowohl Schulen als auch Kinderbetreuungseinrichtungen als Präventionsmaßnahmen bis einschließlich der Osterferien zu schließen. Auch im Stadtgebiet Mainburg werden daher die Kinderbetreuungseinrichtungen geschlossen. Der Freistaat Bayern hat darauf hingewiesen, dass Notgruppen nur für jene Kinder einzurichten sind, bei denen die Betreuung nicht anderweitig gewährleistet ist und die Eltern in sog. systemkritischen Berufen (wie etwa Rettungsdienste, Polizei, Pflegekräfte, etc.) arbeiten. Entsprechende Fälle werden bei den Einrichtungen vermerkt. Eine weitergehende Planung kann erst nach Vorliegen der Zahlen erfolgen; die Eltern werden dann entsprechend informiert. Die Eltern werden aber gebeten, nur im äußersten Notfall von einer Notgruppe Gebrauch zu machen, um den Zweck der bayernweiten Schließungen nicht zu unterlaufen. Die für Montag, den 16. März geplante Einschreibung an den städtischen Kindertageseinrichtungen findet in geänderter Form statt: Die Eltern werden gebeten, die Anmeldebögen per Download oder direkt an der Einrichtung in Papierform abzuholen. Die ausgefüllten Anmeldungen sollen bis zum 20. März 2020 wieder abgegeben worden sein. Eine persönliche Vorsprache oder ein Offenhalten der Betreuungseinrichtung zu diesem Zweck am 16. März 2020 ist nicht vorgesehen. Ziel der Schließungen ist es, die Infektionsgefahr mit dem Corona-Virus zu minimieren. Es wurde daher entschieden, auch jene Einrichtungen zu schließen, in welchen es zu größeren sozialen Kontakten kommen kann. Aus diesem Grund werden auch über den gesamten Zeitraum hinweg, bis zum 20. April 2020, die städtische Sing- und Musikschule, die Bibliothek und der Jugendtreff mit der Skateranlage geschlossen.

    Davon unberührt findet die Kommunalwahl am Sonntag, den 15.03.2020 statt und auch die Wahllokale in den Grundschulen bleiben bestehen.


    Gudrun Keßler
    Vorzimmer Bürgermeister und Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg Marktplatz 1 – 4 
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28 Telefax: 0 87 51 / 7 04-25

    Gudrun.kessler@mainburg
    de
    www.mainburg.de

  • Wegen massiver Schädigungen an tragenden Bauteilen:

    Lehrschwimmhalle Mainburg wird dauerhaft geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhalle Mainburg bleibt ab dem morgigen Mittwoch (31.01.) dauerhaft geschlossen. Ursprünglich wäre ein Betrieb bis maximal 30. Juni 2024 statisch freigegeben gewesen. Grundlage dieser vorgezogenen Maßnahme sind die Ergebnisse eines neuerlichen baulichen Gutachtens, das das Landratsamt in Auftrag gegeben hat. Diese wurden in dieser Woche präsentiert. Demnach machen teils massive bauliche Schädigungen dieses Vorgehen zwingend notwendig. Die Stadt Mainburg sowie die verantwortlichen Personen der Schulen und Vereine, die die Lehrschwimmhalle nutzen, wurden bereits informiert.
     
    „Aus Sicht der Tragwerksplanung kann eine weitere Nutzung nicht mehr verantwortet werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne tragende Elemente kurzfristig versagen. Uns bleibt deshalb keine andere Möglichkeit als diesen Schritt zu gehen. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat höchste Priorität und ist wichtiger als alle weiteren Interessen.“
    Landrat Martin Neumeyer
     
    Alle Sprecher der im Kreistag vertretenen Fraktionen tragen die Schließung des rund 50 Jahre alten Gebäudes inhaltlich mit. Im Rahmen der kommenden Kreistagssitzung (5. Februar) werden die Erkenntnisse des Gutachtens den Kreisräten und der Öffentlichkeit vorgestellt.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Wegen steigender Corona-Infektionszahlen vorerst keine Besuche an der Goldberg-Klinik mehr möglich

    Logo Goldberg-Klinik (Grafik: Goldberg-Klinik)Aufgrund steigender Corona-Infektionszahlen im Landkreis Kelheim und zum Schutz unserer Patienten und Beschäftigten sind ab Freitag, 13.11.2020, 13.00 Uhr in der Goldberg-Klinik Kelheim leider keine Besuche mehr möglich.
    Ausnahmen sind nur nach Rücksprache möglich, zum Beispiel für werdende Väter und bei Patienten im Sterbeprozess oder in sonstigen dringenden Fällen.
    Das Besuchsverbot wird laufend auf seine Notwendigkeit überprüft.
    Bitte beachten Sie: Wer Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Fall hatte oder aktuell an Erkältungssymptomen leidet, darf die Goldberg-Klinik Kelheim nicht betreten. Um den Schutz der Patienten und Beschäftigten zu gewährleisten, werden ggf. Einlasskontrollen durchgeführt.
    Sprechstunden und Operationen finden weiterhin wie geplant statt. Auch die Notaufnahme bleibt wie bisher zugänglich.
    Wegen des Besuchsverbots ist auch der Vortrag „Moderne Therapie der KHK“ am 24.11.2020 im Deutschen Hof/Kelheim mit Prof. Dr. med. Marcus Fischer und Prof. Dr. med. Lars Maier aus der Veranstaltungssreihe „Medizin aktuell“ abgesagt.
    Aktuelle Änderungen teilen wir Ihnen zeitnah mit.
    Wir danken für Ihr Verständnis!



    Dr. Matthias Witzmann
    Referent Öffentlichkeitsarbeit

    Telefon: +49 (9441) 702 6450
    Telefax: +49 (9441) 702 1019
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.goldbergklinik.de

  • Wegen Straßensanierungsmaßnahmen:

    Die Zufahrt zum Wertstoffzentrum Arnhofen wird vorübergehend nicht möglich sein.  (Foto: Franziska Wenisch)Die Zufahrt zum Wertstoffzentrum Arnhofen wird vorübergehend nicht möglich sein. (Foto: Franziska Wenisch)Zufahrt zu Wertstoffzentrum Arnhofen vorübergehend nicht möglich

    Aufgrund von Straßensanierungsmaßnahmen der Stadt Abensberg wird die Zufahrt zum Wertstoffzentrum Arnhofen vom Montag, den 31.05.2021, bis Mittwoch, den 09.06.2021, nicht möglich sein.
    Die kommunale Abfallwirtschaft empfiehlt nicht verschiebbare Entsorgungen in die Wertstoffzentren Kelheim/Saal, Langquaid, Neustadt oder in die Deponie/Wertstoffzentrum Haunsbach zu bringen. Die jeweiligen Öffnungszeiten finden Sie in Ihrem Abfallentsorgungsplan, in Ihrer Abfall-App oder auf der Homepage des Landkreises Kelheim (www.landkreis-kelheim.de/wertstoffhof).
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Wegen Verkehrssicherungsarbeiten: Sperrung zweier Kreisstraßen

    Zwei Kreisstraßen bei Ihrlerstein und Tiefenbach werden im März für jeweils mehrere Tage gesperrt.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landdratsamt Kelheim)Es müssen Bäume geschnitten und gefällt werden, um die Verkehrssicherheit erhalten zu können. Die Vollsperrung ist zwingend notwendig, da die Arbeiten mit schwerem forstwirtschaftlichem Gerät ausgeführt werden und bei einer Teilsperrung der Straßen eine erhebliche Gefahr für den Verkehr bestehen würde. Zudem würde sich die Arbeitszeit bei einer Teilsperrung mehr als verdoppeln. Die Arbeiten erfolgen in beiden Abschnitten allerdings nur tagsüber, sodass die Sperrungen zwischen 17 und 8 Uhr aufgehoben werden können.
  • Wegen verschärfter Corona-Lage: Besuchsverbot am Bezirksklinikum Mainkofen und Bezirkskrankenhaus Passau

    Die rasant steigenden Infektionszahlen und die damit einhergehende Verschärfung der Pandemielage bedingen ein erneutes Anpassen der Besucherregelungen am Bezirksklinikum Mainkofen sowie dem Bezirkskrankenhaus Passau. 

    Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)

    Es gilt ab sofort und bis vorerst 15ten Dezember ein Besuchsverbot im stationären Bereich der beiden Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Niederbayern.

    Die Klinikleitung reagiert angesichts der aktuellen Corona-Situation mit dieser verschärften Maßnahme, um die vulnerable Gruppe der Kranken und auch die Belegschaft vor einer Ansteckung zu schützen und ein größeres Ausbruchsgeschehen möglichst zu vermeiden.

    Abweichungen vom Besuchsverbot sind nur im absoluten Ausnahmefall und mit ausdrücklicher Genehmigung durch den zuständigen Arzt möglich. Hier sind die Vorgaben sehr strikt. Ein solcher Sonderfall ist beispielsweise der Besuch eines neu bestellten gesetzlichen Betreuers zum Kennenlernen des Patienten oder das Begleiten eines Palliativpatienten.

    „Wir haben uns zu einem Besuchsverbot durchgerungen und uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Die Deltavariante des Sars-CoV2-Virus führt leider zu einer viel schnelleren Ansteckung und damit auch Verbreitung, sodass wir uns gezwungen sahen, das Besuchsverbot bis Mitte Dezember auszusprechen. Natürlich hoffen wir, dass sich die Situation in den kommenden Wochen wieder etwas entspannt. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals eindringlich an Alle appellieren: Lassen Sie sich impfen und halten Sie sich an die Hygiene- und Abstandsregeln. Unser aller Ziel sollte ein schnelles Brechen der vierten Welle sein, um das Personal in den Kliniken und Arztpraxen nicht dauerhaft zu überfordern.“, mit diesem Aufruf wendet sich Krankenhausdirektor Uwe Böttcher an die Bevölkerung und appelliert an das Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen.

     

     

    Birgit Kölbl-Grantner
    Dipl.-Ing. Medientechnik (FH)
    Marketing und Kommunikation
    Bezirksklinikum Mainkofen
    Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
    Mainkofen A3
    94469 Deggendorf
    Tel.: 09931 87 30 300
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainkofen.de
  • Weidehaltung ist gut für Tiere, Land und Verbraucher

    MdL Ruth Müller besucht Bio-Betrieb Hanglberger

    Ruth Müller, MdL und Bio-Landwirtin Renate Hanglberger (Foto: Josef Hanglberger)Ruth Müller, MdL und Bio-Landwirtin Renate Hanglberger (Foto: Josef Hanglberger)
    Seit mindestens 1823 gibt es den Hanglberger-Hof in Oberwattenbach, der schon viele Veränderungen erlebt hat, die auch den Wandel der Landwirtschaft in fast zweihundert Jahren widerspiegeln. Kurz vor Ende der Weidesaison hatte die Bäuerin Renate Hanglberger die landwirtschaftspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller zu einem Betriebsbesuch eingeladen.
  • Weihnacht-161-Hotel

  • Weihnacht-161a-Tourismus

  • Weihnacht-162-BRK

  • Weihnacht-162a-br-medien

  • Weihnacht-163-Auburger

  • Weihnacht-163a-Kurier

  • Weihnacht-164-Cafe

  • Weihnacht-164a-Sparkasse

  • Weihnacht-165-Fuchs

  • Weihnacht-165a-WZV

  • Weihnacht-166-REWE

     
  • Weihnacht-166a-Kellner

  • Weihnacht-167-Petschko

  • Weihnacht-167a-Landtechnik

  • Weihnacht-168-Raasch

  • Weihnacht-169-Norbert

  • Weihnacht-171-a-Alex

  • Weihnacht-171-Götz

  • Weihnacht-172-Schriml

  • Weihnacht-172a-csu

  • Weihnacht-173-SPD

  • Weihnacht-173a-Gemeinde

  • Weihnacht-174-Frank

  • Weihnacht-175-ELO

  • Weihnacht-176-Lucy

  • Weihnacht-177-Hertel

  • Weihnacht-178-Goldtal

  • Weihnacht-179-Gregor

  • Weihnacht-181-Schiller

  • Weihnacht-182-Kurtl

  • Weihnacht-182a-Schelkshorn

  • Weihnacht-183-Hueber

  • Weihnacht-184-Witt

  • Weihnacht-185-OMV

  • Weihnacht-186-BayWa

  • Weihnacht-186a-Therme

  • Weihnacht-187-Kerstin

  • Weihnacht-188-Kurverwaltung

  • Weihnacht-Hertel

Google Analytics Alternative