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  • Weihnachten kann kommen!

    Auch dieses Jahr wieder viel Zulauf in den beiden Abgabestellen der Abgeordnetenbüros von Ruth Müller, MdL und Nicole Bauer, MdB.

    Abholung der Päckchen, rechts SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und links Mathilde Haindl (Foto: Sigrid Altweck)Abholung der Päckchen, rechts SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und links Mathilde Haindl (Foto: Sigrid Altweck)
    Vorweihnachtszeit ist Päckchen-Annahme-Zeit. Das wissen die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Mathilde Haindl, die schon seit über 20 Jahren in ihrer Heimatgemeinde Rottenburg für die Aktion Weihnachten im Schuhkarton Päckchen entgegen nimmt, nur zu gut. Neu erfahren durfte das dieses Jahr auch die FDP-Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer, die sich neben Müller auch gerne dazu bereit erklärt hatte, ihr Abgeordnetenbüro als Abgabestelle zur Verfügung zu stellen.
    Der Hintergrundgedanke der Aktion ist, dass so auch Kindern aus ärmlichen Verhältnissen ein schönes Weihnachtsfest bereitet wird. Neben Hygieneartikel, Schulsachen und Kinderkleidung sorgen Aufmerksamkeiten wie Kuscheltiere, Naschereien oder andere kleine, individuell ausgesuchten Spielsachen dafür, dass auch die Ärmsten unter uns wissen, dass an sie gedacht wird.
  • Weihnachts- und Neujahrsgruß 2020 des Landrats vom Landkreis Kelheim

    Landrat des Landkreises Kelheim: Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Landrat des Landkreises Kelheim: Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,


    in diesem Jahr ist auch die Weihnachtszeit sehr besonders. Wer hätte zu Beginn des Jahres gedacht, dass wir jemals auf Verhaltensmuster verzichten müssen, die tief in unserer Kultur verankert sind. Abstand halten, Maske tragen, Beschulung im Distanzunterricht sowie soziale Kontakte minimieren – es ist schon eine sehr spezielle Zeit mit großen Herausforderungen für unsere Gesellschaft und für unser Land. Seit März befinden wir uns nun schon in dieser Pandemie, aber ich bin zuversichtlich und optimistisch, dass es der Forschung und Medizin gelingen wird, diese Pandemie zu bezwingen.

    Diese Situation hat aber gezeigt, wie groß der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und ganz besonders in unserer Heimatregion ist. Die Menschen in unserem Landkreis haben in den letzten Monaten wirklich Großartiges geleistet. Dafür möchte ich Ihnen meinen tiefen Respekt und meinen Dank aussprechen.

    Lassen Sie mich zum Ende dieses außergewöhnlichen Jahres nochmals kurz zurückblicken.

    Corona

    Als im März der Katastrophenfall durch den Bayerischen Ministerpräsidenten ausgerufen wurde, war dies auch für uns als Kreisverwaltungsbehörde mit besonderen Herausforderungen verbunden. Eine Koordinierungsgruppe wurde hierfür eigens installiert und eingerichtet, bestehend aus Vertretern der Landkreisführung und Verwaltung, Hilfsorganisationen, Ärzten und Vertretern unserer Kliniken sowie Vertreter der Polizeiinspektionen Kelheim und Mainburg. Die Koordinierungsgruppe tagt seitdem regelmäßig und stimmt sich bei der Umsetzung der Maßnahmen, Gesetze und Verordnungen zum Infektionsschutz ab. Die Amtsärzte sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes sind seit dem ersten bestätigten Corona-Fall im Landkreis Kelheim im März 2020 sprichwörtlich „rund um die Uhr“ im „Dauer-Einsatz“. Dafür möchte ich an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön aussprechen.

  • Weihnachts- und Neujahrsgruß des Bezirkstagspräsidenten von Niederbayern

    Bezirkswappen (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Waren die zurückliegenden Jahre von wirtschaftlichem Aufschwung geprägt, wird uns 2020 als das Jahr des Corona-Ausbruchs mit seinen gravierenden Auswirkungen in Erinnerung bleiben. Wir wurden gemahnt, unser wohl geordnetes Leben nicht als selbstverständlich anzusehen und bekamen vor Augen geführt, dass unsere Existenz trotz allen Fortschritts ein fragiles Konstrukt ist.

    Erstmals seit vielen Jahrzehnten sind wir in der Freiheit unseres Tuns eingeschränkt. Eine Erfahrung, die ein Großteil von uns noch nie gemacht hat. Besonders belastend ist die Situation für unsere pflegebedürftigen, alten, psychisch kranken und behinderten Mitmenschen. Sie haben unter Isolation, Kontaktbeschränkung oder Besuchsverbot besonders zu leiden. Mit Blick auf das Ausland können wir dennoch dankbar sein für ein Gesundheitssystem, das uns bislang vor so schrecklichen Bildern wie aus einigen europäischen Nachbarländern bewahrt hat. Allen, die in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen ihren Dienst am Menschen verrichten, gebührt höchste Anerkennung.

    Auch in unseren Psychiatrischen Bezirkskrankenhäusern wurden zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten wie auch der Beschäftigten entsprechende Maßnahmen ergriffen. Laufende Investitionen des Bezirks in seine Kliniken gewährleisten nicht nur die bestmögliche medizinische Versorgung, sondern auch ein modernes Umfeld, in dem sich unsere Patienten wohlfühlen können. Das Bezirksklinikum Mainkofen kommt im nächsten Jahr mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts und den Vorarbeiten für den dritten Bauabschnitt der kompletten Neustrukturierung wieder einen Schritt näher. Erste Planungen laufen für die Erweiterung des Bezirkskrankenhauses Passau und in Waldkirchen wird eine weitere Institutsambulanz als Außenstelle der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Bezirkskrankenhauses Landshut in Betrieb gehen. In Landshut wird auch die Leitstelle für den "Psychiatrischen Krisendienst Niederbayern" installiert. Die Hotline für Menschen in akuten seelischen Krisen soll Anfang Februar anlaufen.

  • Weihnachts- und Neujahrsgruß des Bezirkstagspräsidenten von Niederbayern, 2021

    Bezirkswappen (Grafik: Bezirk Niederbayern)Kaum jemand hätte vor einem Jahr gedacht, dass uns Corona auch in diesem Winter noch intensiv in Atem hält. Tatsächlich war 2021 erneut ein Jahr, das – mit Unterbrechung im Sommer – von pandemischen Fragen geprägt war.
    Um aus der Krise zu lernen und womögliche Chancen aus ihr abzuleiten, sollten wir uns als Gesellschaft grundsätzlich Gedanken über Strukturen und Abläufe machen. Ob internationale Lieferketten bei Medizinprodukten oder Abhängigkeiten vom Ausland bei Zulieferern: Vieles von dem, was wir für einen vermeintlichen Segen des Fortschritts gehalten haben, hat sich gerade in der Krise als Problem erwiesen.
    Daneben hat uns Corona auch gelehrt, dass wir stets das Gesamtbild im Auge behalten sollten. Während Kinder zu Verlierern der Pandemie wurden und viele noch lang unter den Folgen der Lockdowns leiden, blieben andere Bereiche fast unberührt. Der Blick auf das Große und Ganze wird zentral sein bei der Frage, wie wir den weiteren Verlauf der Pandemie bewältigen können.
    Zuletzt aber hat uns die eingeschränkte Mobilität und das Abreißen internationaler Verbindungen auch gezeigt, dass wir uns auf das besinnen müssen, was wir in der Region haben. Gerade bei uns in Niederbayern ist das sehr viel. Lassen Sie uns weiterhin den Fokus auf das richten, was Niederbayern ausmacht – und es sowohl wertschätzen als auch ausbauen!
  • Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Landrats

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    Landrat Martin Neumeyer wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Kelheim alles Gute zu Weihnachten und für das Neue Jahr 2022 (Foto: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Kelheim alles Gute zu Weihnachten und für das Neue Jahr 2022 (Foto: Landratsamt Kelheim)
    in diesem Jahr feiern wir bereits das zweite Weihnachtsfest, das ganz im Zeichen der Corona-Pandemie steht – ein trauriger Umstand, den viele und auch ich persönlich nicht in diesem Ausmaß für möglich gehalten hätten. 0,0 lautete die 7-Tage-Inzidenz für den Landkreis Kelheim am 26. Juni 2021, und auch in den darauffolgenden Wochen und Monaten bewegte sich das Infektionsgeschehen stets auf niedrigem Niveau. Noch bis weit in den Oktober hinein lag unsere Landkreis-Inzidenz unter dem Wert von 50; die wenigsten hätten wohl zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass die Weihnachts- und Christkindlmärkte auch heuer wieder ernsthaft in Gefahr geraten könnten. Wir wurden leider eines Besseren belehrt. Das so oft zitierte exponentielle Wachstum der Infektionszahlen hat unsere Inzidenzen in ungeahnte Höhen getrieben und alle Hoffnungen auf eine vorweihnachtliche Normalität zerschlagen. Die Bilder von überfüllten Intensivstationen prägen die mediale Berichterstattung und nicht die fröhlich-besinnliche Adventsstimmung in unseren Innenstädten. Ein immer wiederkehrender Albtraum, der uns nun jeden Winter ereilt? Ich denke nicht. Denn bei genauerer Betrachtung liegt in unseren derzeitigen Problemen auch direkt der Lösungsansatz: Wissenschaftler und Politiker sind sich inzwischen einig, dass uns eine viel zu niedrige Impfquote in die gegenwärtige Situation gebracht hat. Wären mehr Bürgerinnen und Bürger im Sommer vor unseren Impfzentren und Impfbussen Schlange gestanden, so würden sich diese Schlangen jetzt vor den Glühweinständen bilden – das ist meine feste Überzeugung und auch die vieler Experten. Der Corona-Schock dieses Herbstes könnte aber ein heilsamer gewesen sein, denn nun haben die allermeisten verstanden, dass es nur mit Freiwilligkeit und ohne eine allgemeine Impfpflicht nicht gehen wird. Die hochwirksamen und sicheren Impfstoffe, die uns glücklicherweise zur Verfügung stehen, sind unsere einzige Chance, dieser Pandemie auch langfristig zu entkommen. Wenn wir diese Chance auch nutzen, haben wir gute Aussichten, kein drittes Corona-Weihnachtsfest erleben zu müssen!
    Auch wenn Corona dieses Jahresende bestimmt – blicken wir doch kurz zurück auf die anderen Ereignisse, die dieses Jahr 2021 im Landkreis Kelheim geprägt haben:
    Wir bekamen beispielsweise grünes Licht für die Errichtung einer zweizügigen Berufsfachschule für Kinderpflege am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum in Kelheim. In Zeiten, in denen sich der Bedarf an qualifizierten Fachkräften stetig erhöht, ist dies ein großer Gewinn. Für die Lehrschwimmhalle in Mainburg wurde eine tragfähige Lösung für die Zukunft gefunden – Kreisausschuss und Kreistag haben mehrheitlich für einen Neubau gestimmt. Die Ilmtalklinik mit dem Krankenhaus in Mainburg soll zukunftssicher aufgestellt werden. Auch wenn das veränderte medizinische Konzept viele Mainburgerinnen und Mainburger verunsichert hat, dürfen alle Bewohner des südlichen Landkreises versichert sein, dass wir alles dafür tun, den Krankenhausstandort Mainburg und die dazugehörige Notfallversorgung zu sichern. Auch die Weiterentwicklung der Goldberg-Klinik in Kelheim ist in diesem Jahr vorangeschritten, wobei uns im kommenden Jahr noch weitere spannende Perspektiven erwarten. Die autonome Mobilität im Landkreis nimmt dank des KelRide-Projekts weiter Fahrt auf. Auch der Freizeitbus war heuer erstmals auf einer neuen Linie bis nach Freising unterwegs; ein Gewinn gerade für den südlichen Landkreis! Zudem konnten wir eine „Ramadama“-Aktion durchführen, den Inklusionspreis an die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg in Offenstetten, Stamm Don Bosco, verleihen und den Spatenstich für die Erweiterung und Teilsanierung des Atemschutzzentrums in Neustadt a. d. Donau vollziehen – ein wichtiger Meilenstein für die Landkreisfeuerwehren. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch allen ehrenamtlichen Einsatzkräften im Landkreis Kelheim, die im Sommer über mehrere Tage hinweg im von verheerenden Unwettern schwer getroffenen Rheinland-Pfalz geholfen haben. Diese Nächstenliebe und Solidarität mit unseren Mitbürgern ist ein hohes Gut, auf das wir alle stolz sein können.
    Mit Blick auf die kommenden Tage und Wochen wünsche ich Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch in das neue Jahr 2022 und natürlich viel Gesundheit.
    Alles Gute für Sie – und bleiben Sie bitte optimistisch!
    Herzlichst, Ihr
    Martin Neumeyer
    Landrat
  • Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Landrats 2022

    „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)
    ein Jahr ist es nun her, dass ich versucht habe, an dieser Stelle Optimismus und Zuversicht in Sachen Corona-Pandemie zu verbreiten. Unter dem Eindruck einer heftigen Corona-Welle und der gerade abermals abgesagten Christkindlmärkte und Weihnachtsfeiern war das, zugegebenermaßen, nicht ganz leicht. Meine Hoffnung war, dass wir kein drittes Corona-Weihnachtsfest mehr erleben müssten, wenn wir unsere große Chance – die Impfkampagne – auch wirklich nutzen. Rückblickend muss man zugeben, dass uns auch die damals noch recht neue und unbekannte Omikron-Variante entscheidend dabei geholfen hat, dahinzukommen, wo wir jetzt stehen: Deutlich mildere Krankheitsverläufe und eine viel geringere Hospitalisierungsrate haben das Jahr 2022 zum „Jahr der Lockerungen“ werden lassen.
  • Weihnachtsansprache Langquaid

  • Weihnachtsansprache Mainburg

  • Weihnachtsansprache Schneider

  • Weihnachtsansprachen

  • Weihnachtsfeier des Kreisverbandes Kelheim mit Besuch des Nikolauses

    Eine sehr gelungene stimmungsvolle Weihnachtsfeier mit vielen Höhepunkten, zu der auch die Bezirksvorsitzende Judith Wenzl anwesend war, bot der Kreisverband Kelheim den anwesenden Teilnehmern und Teilnehmerinnen im Restaurant Eisvogel in Bad Gögging.
    v.l.: Kreisvorsitzender Bayerischer Beamtenbund Wolfgang Brey, Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband-Kreisvorsitzender Michael Brucker, rechts: Bezirksvorsitzende Judith Wenzl, Kassier Tobias Lottner und einige der Geehrten (Foto: Christine Brey)v.l.: Kreisvorsitzender Bayerischer Beamtenbund Wolfgang Brey, Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband-Kreisvorsitzender Michael Brucker, rechts: Bezirksvorsitzende Judith Wenzl, Kassier Tobias Lottner und einige der Geehrten (Foto: Christine Brey)
    Über 40 Mitglieder des Kreisverbandes folgten der Einladung, um sich in geselliger Runde auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen zu lassen.
    Wie schon im letzten Jahr sorgte Alexandra Käufl von der Aventinus-Mittelschule Abensberg für den anspruchsvollen musikalischen Rahmen und begeisterte alle Anwesenden mit klassischen Weihnachtsliedern. Vorsitzender Michael Brucker bedankte sich anschließend für den musikalischen Ohrenschmaus. Er verwies in seiner kurzen Ansprache unter anderem darauf, dass der BLLV auch in diesem Jahr wieder stark für die Interessen der Lehrerschaft gekämpft habe und nannte in diesem Zusammenhang den Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen, eine gerechtere Bezahlung und die Anerkennung der Leistungen. Es ist Zeit, so Brucker weiter, sich bei dieser Feier auszutauschen und neue Energie für das kommende Jahr zu sammeln.
  • Weihnachtsferien-Hebammendienst

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Koordinierungsstelle für Hebammenversorgung hat in Zusammenarbeit mit im Landkreis Kelheim tätigen Hebammen einen Weihnachtsferien-Hebammendienst organisiert. Anspruch haben junge Familien aus dem Landkreis.
    Die Anmeldung ist unter www.landkreis-kelheim.de/hebammendienst möglich.
    Weitere Informationen gibt die Koordinierungsstelle für Hebammenversorgung (09441 207-6024, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Weihnachtsfreude für Kinder in Not

    Mit Freude brachten die KInder des Mainburger Kindergartens Mit Freude brachten die KInder des Mainburger Kindergartens "Schneckenheim" die Weihnachtspäckchen für notleidende Kinder zum Lastwagen (Foto: Rosalinde Lindner/Kindergarten Schneckenheim)
    Die Aktion „Geschenk mit Herz“ unterstützt von Sternstunden e. V. und Bayern 2 verbindet Kinder und deren Familien aus Deutschland mit bedürftigen Kindern aus der ganzen Welt. Diese Kinder leben in Armut und Krieg, ohne Perspektive und Schutz. Nur selten dürfen sie Kind sein. Ihnen zaubert ein Päckchen der Aktion ein Lächeln ins Gesicht. Im Schneckenheim wurde fleißig gesammelt und 87 Päckchen waren zum Abholen bereit. Voller Freude brachten die Schneckenkinder die Päckchen zum Laster. Nach einer Kontrolle in der humedica Hauptzentrale in Kaufbeuren werden die „Geschenke mit Herz“ in die Zielländer geliefert. Gerade in der Pandemiezeit ist eine warme Mütze, Handschuhe, Hygieneartikel und ein Spielzeug für die Kinder im Zielland ein kostbares und oft das erste Weihnachtsgeschenk, das sie in ihrem Leben bekommen haben. Wenn die Kinderaugen bei den Schneckenkindern am Weihnachtsabend leuchten, wissen sie, dass irgendwo ein Kind in Not mit dem Päckchen Weihnachtsfreude erleben darf und weiß, dass es nicht vergessen ist. Allen Päckchenspendern sei hier ganz besonders gedankt.




    Claudia Schuller
    Ordnungsamt
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-24
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • Weihnachtsfreude für Kinder in Not

    Die Aktion „Geschenk mit Herz“, unterstützt von Sternstunden e.V. und Bayern 2, verbindet Kinder und deren Familien aus Deutschland mit bedürftigen Kindern aus der ganzen Welt.

    Die Kinder vom Kindergarten Schneckenheim schenken Weihnachtsfreude für andere Kinder (Foto: Rosalinde Lindner)Die Kinder vom Kindergarten Schneckenheim schenken Weihnachtsfreude für andere Kinder (Foto: Rosalinde Lindner)Diese leben in Armut und Krieg, ohne Perspektive und Schutz. Im Kindergarten „Schneckenheim“ wurde in den vergangenen Wochen fleißig gesammelt, es konnten 47 Päckchen abgeholt werden. Voller Freude brachten die Schneckenkinder die Päckchen zum Laster. Nach einer Kontrolle in der humedica Hauptzentrale in Kaufbeuren werden die Päckchen in ihre Zielländer geliefert. Gerade in der Pandemiezeit ist eine warme Mütze, Handschuhe, Hygieneartikel und ein Spielzeug für die Kinder im Zielland ein kostbares und oft das erste Weihnachtsgeschenk, das sie in ihrem Leben erhalten haben.
     Birgit Czekalla 
  • Weihnachtsfreude schenken

    Abensberger Tafel mit der Ausgabestelle Neustadt

    Tafel Abensberg (Grafik: Tafel Abensberg)Die Coronapandemie beeinträchtigt unser aller Leben immer noch - auch und besonders das der Menschen, welche die Tafel brauchen, um ihre Lebenssituation zu verbessern.
    Leider können wir von der Abensberger Tafel im Jahr 2021 die Aktion „Kauf eins mehr“ wieder nicht in der gewohnten Weise durchführen. Wir versuchen aber, uns von Covid 19 nicht unterkriegen zu lassen. Auch unsere Kunden sollen ein möglichst schönes Weihnachtsfest erleben.Wir wollen sie mit einem Lebensmittelgutschein unterstützen.
    Wir möchten Sie bitten, uns mit einer Geldspende zu helfen, damit wir diese Aktion durchführen können.
    Jede Spende ist uns willkommen - und hilft !!!
    Allen Spendern wünschen wir von Herzen ein frohes Fest und ein gesundes Jahr 2022 !
    Spendenkonto: Abensberger Tafel - IBAN: DE06 7505 1565 0010 6360 82
    (Kreissparkasse Kelheim)
    Abensberger Tafel - IBAN: DE37 7506 9014 0006 5273 37
    (Raiffeisenbank Kreis Kelheim)
     
     
    Helga Beck
    Tafel Abensberg
  • Weihnachtsgrüsse

  • Weihnachtsgrüße

  • Weihnachtsgrüße2

  • Weihnachtskonzert der Musikvereinigung

    Die Musikvereinigung Kelheim schließt das Vereinsjahr 2024 mit dem traditionellen Weihnachtskonzert im Verwaltungsgebäude der Kreissparkasse Kelheim in der Schäfflerstaße 3 ab

    Solisten der Münchner Philharmoniker (Foto: Musikvereinigung Kelheim)Solisten der Münchner Philharmoniker (Foto: Musikvereinigung Kelheim)
    Am 07.Dezemeber gastieren Solisten der Münchner Philharmoniker mit einem auf Weihnachten ausgerichteten Programm. Beginn des Konzerts ist um 19.30 Uhr. Die 50-Jahrfeier des Kulturfördervereins Kelheim findet hiermit ebenfalls ihren Abschluss.
     
    Auf dem Programm stehen folgende Werke:
  • Weihnachtskrippe für das Bezirksklinikum Mainkofen

    Überraschung für die Direktion und das Bezirksklinikum gelungen

    :v.l. Ergotherapeutin Saskia Draxinger, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher, Ergotherapeutin Sofia Papadopoulou, stelv. Leiter Arbeits- und Ergotherapie Josef Maier, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Johannes Hamann (Foto:: Bezirksklinikum Mainkofen):v.l. Ergotherapeutin Saskia Draxinger, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher, Ergotherapeutin Sofia Papadopoulou, stelv. Leiter Arbeits- und Ergotherapie Josef Maier, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Johannes Hamann (Foto:: Bezirksklinikum Mainkofen)
    Bereits im letzten Jahr wurde der Christbaum am Klinikgelände mit Kugeln und handgemachten Schmuckstücken verziert. Krankenhausdirektor Uwe Böttcher äußerte den Wunsch, die Dekoration für den Christbaum zu erweitern. In der Arbeits- und Ergotherapie der Forensischen Klinik unter der Leitung von Herrn Raimund Völkl nahm man sich den Wunsch zu Herzen. Mit seinem Team und den Patienten der Arbeitstherapie wurde eine Weihnachtskrippe angefertigt. Das Team überraschte Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und den Ärztlichen Direktor Prof. Dr. med. Johannes Hamann mit der selbstgebauten Weihnachtskrippe, die ihren Platz unter dem Christbaum findet.
  • Weihnachtsspende der Polizeiinspektion Regensburg Nord

    PETTENDORF. LKR. REGENSBURG: Im Rahmen einer Spendenaktion der Polizeiinspektion Regensburg Nord konnten 500 € für Tiere gesammelt werden

    v.l..: Polizeiobermeister Kaan Hein, Arianne Weckerle, Polizeioberkommissar Michael Duschl, Polizeiobermeisterin Anja Hontrich (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Nord)v.l..: Polizeiobermeister Kaan Hein, Arianne Weckerle, Polizeioberkommissar Michael Duschl, Polizeiobermeisterin Anja Hontrich (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Nord)
    Wenn die Polizistinnen und Polizisten der Polizeiinspektion Regensburg Nord zum Tierheim nach Pettendorf fahren, haben sie meist einen Hund oder eine Katze im Gepäck. Auch Schildkröten, Ratten und Wellensittiche hat die Polizei schon ins Tierheim gebracht. Oft sind die Besuche der Beamten aus nicht besonders erfreulichen Gründen. Viele der Tiere befinden sich in einem schlechten Zustand, wurden ausgesetzt oder misshandelt.
  • Weihnachtswünsche für Patientinnen und Patienten:

    Bischof Rudolf Voderholzer und Domkapitular Michael Dreßel besuchten Caritas-Krankenhaus St. Lukas Kelheim

    Weihnachtsbesuch im Caritas-Krankenhaus St. Lukas: Bischof Rudolf Voderholzer mit Pflegedirektorin Christina Seifert (li.) und Krankenhausgeschäftsführerin Sabine Hehn (Mi.). Rechts im Bild Landrat Martin Neumeyer mit Domkapitular Michael Dreßel und dem Ärztlichen Direktor Volker Benseler.   (Foto: Hans-Christian Wagner)Weihnachtsbesuch im Caritas-Krankenhaus St. Lukas: Bischof Rudolf Voderholzer mit Pflegedirektorin Christina Seifert (li.) und Krankenhausgeschäftsführerin Sabine Hehn (Mi.). Rechts im Bild Landrat Martin Neumeyer mit Domkapitular Michael Dreßel und dem Ärztlichen Direktor Volker Benseler. (Foto: Hans-Christian Wagner)
    Einen weihnachtlichen Besuch gab es für die Patientinnen und Patienten des Caritas-Krankenhauses St. Lukas in Kelheim: Der Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer und der Vorsitzende des Caritasverbands, Domkapitular Michael Dreßel besuchten zusammen mit Landrat Martin Neumeyer das Krankenhaus. Ein gemeinsamer Weihnachtsgottesdienst in der Hauskapelle wurde live in alle Zimmer übertragen. Im Anschluss erfolgte ein gemeinsamer Rundgang mit dem Landrat sowie Krankenhaus-Geschäftsführerin Sabine Hehn über die Stationen.
  • Weil Frauenherzen anders schlagen

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller fordert einen bayerischen Aktionsplan für Frauengesundheit

    Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Am 28. Mai findet der Internationale Aktionstag für Frauengesundheit zum 26. Mal statt, um weltweit auf die Bedeutung der psychischen und physischen Gesundheit von Frauen aufmerksam zu machen. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Ruth Müller, fordert anlässlich dieses Aktionstags einen bayernweiten Aktionsplan für Frauengesundheit: „Wir haben so hervorragende medizinische Expertise in Bayern: ich finde, dass Bayern darin investieren sollte, dass unsere Expertinnen und Experten gemeinsam an einem Aktionsplan arbeiten, der sowohl Gesundheitsforschung als auch Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung nach Genderaspekten mit einbezieht.“
  • Weil gemeinsam viel mehr möglich ist

    Bezirk Niederbayern veranstaltet große Fachtagung zum Thema „Mit Genossenschaften die Heimat gestalten“

    Rege Diskussion über Genossenschaften: Von rechts Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Carsten Clemens, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Landau-Mengkofen, Moderator Bertram Vogel und Max Riedl, Gründungsberater im Genossenschaftsverband Bayern.  (Foto: Bezirk Niederbayern)Rege Diskussion über Genossenschaften: Von rechts Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Carsten Clemens, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Landau-Mengkofen, Moderator Bertram Vogel und Max Riedl, Gründungsberater im Genossenschaftsverband Bayern. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Wie kann es funktionieren, dass neue Projekte auch in Zeiten knapper werdender kommunaler Finanzen dennoch realisiert werden können? Eine Option ist, dass Bürger selbst die Initiative ergreift. Eine Möglichkeit hierzu ist die Gründung einer Genossenschaft. Jeder, der möchte, steuert finanzielle oder auch ehrenamtliche Unterstützung bei. Wie es geht, zeigte ein großes Symposium, veranstaltet vom Bezirk Niederbayern. Es fand am Bezirksklinikum Mainkofen statt.
  • Weinberg und Plattenberg

    Spaziergang in den Donauauen

    Blick vom Plattenberg – Das Donauauen-Projektgebiet mit seiner schützenswerten Tier- und Pflanzenwelt. (Foto: Michael Littel)Blick vom Plattenberg – Das Donauauen-Projektgebiet mit seiner schützenswerten Tier- und Pflanzenwelt. (Foto: Michael Littel)
    Am Sonntag, den 3. Oktober 2021 um 14 Uhr lädt die untere Naturschutzbehörde, Landratsamt Kelheim zu einer ca. zweistündigen Rundwanderung um Eining ein. Die gemütliche Wanderung führt durch die Donauaue zum Plattenberg, einem einzigartigen geologischen Denkmal mit herrlichem Ausblick nach Eining. Zurück führt der Weg über die Magerrasen auf dem Weinberg, durch das Weltkulturerbe Unterfeld, vorbei an Kratern aus dem 2. Weltkrieg. Unter der Leitung von Michael Littel, Dipl.-Ing. Landespflege (FH) und Naturschutzwacht erfahren Sie nicht nur Wissenswertes über die Tier- und Pflanzenwelt der Donauauen, sondern lassen Ihren Blick von oben über die Auenlandschaft schweifen. Treffpunkt ist in Eining am Parkplatz Biergarten an der Seilfähre Eining. Eine Anmeldung bis 30.09. unter 09441/2077324 ist zwingend erforderlich.
    Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Weinberg und Plattenberg
    Termin: Sonntag, 03.10.2021
    Uhrzeit: 14.00 – ca. 16.00 Uhr
    Treffpunkt: Eining, Parkplatz Biergarten an der Seilfähre Eining
    Veranstalter: Untere Naturschutzbehörde Kelheim
    Leitung: Michael Littel, Dipl.-Ing. Landespflege (FH) und Naturschutzwacht;
    Anmeldung: bis 30.09. unter 09441/207-7324
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • Weinkistl

  • Weißer-Sonntag-Markt am Sonntag

    Der Frühling liegt in der Luft.

    Logo Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)Was gibt es an einem Sonntag schöneres, als bei (hoffentlich) besten Wetter nach Riedenburg zu kommen und an den Marktstände am Weißen-Sonntag-Markt das ein oder andere tolle (selbstgemachte) Produkt zu erwerben.
    Sonntag, 24.04.2022 von 08.00 – 18.00 Uhr am Marktplatz in Riedenburg.
    Es erwarten Sie tolle Marktstände:

    • Holzprodukte in vielen Ausführungen (Deko, Spielsachen)
    • Sonnenbrillen
    • Dinkelkornkissen
    • Verschiedene Produkte rund um das Thema Haushalt / Putzen
    • Schmuck
    • Pampered Chef
    • Baby- und Kindersachen
    • Bekleidung und Lederwaren
    • Scentsy Düfte
    • uvm.
    Zudem lassen selbstgemachte Leckereien das Herz eines jeden Genussliebhabers höher schlagen:
    ~ Belgische Waffeln
    ~ kleine Kuchen und Torten
    ~ Langos
    ~ Käse und Geräuchertes
    ~ Trockenfrüchte und Obst
    ~ uvm.
    Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Weißen-Sonntag-Markt am 24.04.2022 in Riedenburg!
    Die Anwohner werden gebeten, ihre Fahrzeuge an diesem Tag im gesamten Marktbereich (Marktplatz, Bruckstraße, Leodegarigasse, sowie die Parkplätze beim Spielplatz An der Altmühl) ab 06.00 Uhr nicht mehr abzustellen.
     
     
    Julia Osterrieder
    Kauffrau für Tourismus und Freizeit
    Veranstaltungen und Stadtmarketing
    Stadt Riedenburg
    Sankt-Anna-Platz 2
    93339 Riedenburg
  • Weiterbildung ist der Schlüssel zu beruflichem Erfolg

    Abgeordnete Ruth Müller im Gespräch mit DGB-Vorsitzendem Andreas Schmal
    DGB-Regionsgeschäftsführer Andreas Schmal und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller stellten viel Übereinstimmung zur derzeitigen Lage der Arbeitnehmer fest (Foto: SPD-Niederbayern)DGB-Regionsgeschäftsführer Andreas Schmal und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller stellten viel Übereinstimmung zur derzeitigen Lage der Arbeitnehmer fest (Foto: SPD-Niederbayern)
    Wenn Arbeitnehmer von Kurzarbeit und Veränderungen im Betrieb betroffen sind, sind die Gewerkschaften stets ein verlässlicher Ansprechpartner, um die eigenen Rechte zu erfahren und durchzusetzen. Traditionell steht die SPD eng an der Seite der Gewerkschaften, da beide ihre Wurzeln in der Arbeiterbewegung des 19. Jahrhunderts haben. „Auch heute wollen wir den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen“, machte DGB-Regionsgeschäftsführer Andreas Schmal im Abgeordnetenbüro Ruth Müller deutlich. Die Landtagsabgeordnete wollte von ihm wissen, wie die aktuelle Situation aus Sicht der Arbeitnehmervertretung bewertet wird und welche Erwartungen an die Politik gestellt werden. „Kurzarbeit rettet Beschäftigung und die Verlängerung der Regelungen ist nur zu begrüßen. Die Höhe muss aber diskutiert werden. 60 Prozent vom Gehalt reicht in Städten wie Landshut dann nicht mehr zur Leben.“,so Andreas Schmal.
  • Weitere erfolgreiche Runde der Handysammelaktion

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller freut sich über die erfolgreiche Handysammelaktion (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller freut sich über die erfolgreiche Handysammelaktion (Foto: SPD-Niederbayern)Im Büro der Landtagsabgeordneten Ruth Müller in Landshut ist durch die fortlaufende Sammelaktion u.a. an einem Standort in Rottenburg wieder eine beachtliche Menge an Alt-Handys zusammengekommen

    Die Aktion findet nach wie vor großen Anklang. Der Erlös der Aktion unterstützt die Bildungsprojekte der „Mission Eine Welt“ und das „Eine Welt Netzwerk Bayern e.V.“. Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller will mit der Aktion die sozialen und ökologischen Auswirkungen der Handyproduktion aufzeigen und das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger für einen nachhaltigeren Umgang mit den Ressourcen schärfen. Hierzu gehört auch das Wiederverwenden von verarbeiteten Rohstoffen. Vor allem in Mobiltelefonen stecken seltene Erze, wie Gold, Kupfer und seltene Erden, die uns nur in begrenzter Menge zur Verfügung stehen. „Mich freut es sehr, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger sich um Nachhaltigkeit bemühen und der Schutz unserer Umwelt in den Fokus der Menschen rückt. Wir haben nur eine Erde und diese müssen wir für unsere zukünftigen Generationen bewahren“, zeigt sich Ruth Müller, MdL von der anhaltenden Resonanz beeindruckt.



    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • Weitere Festnahmen nach versuchtem Tötungsdelikt in Hemau – wichtiger Zeuge weiterhin gesucht

    HEMAU, LANDKREIS REGENSBURG: Wie bereits berichtet wurden am Montag, 6. November 2023, zwei Männer an einer Tankstelle in Hemau teils lebensgefährlich verletzt

    Die Polizei konnte nun weitere Tatverdächtige festnehmen. Sie sucht außerdem einen wichtigen Zeugen.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die intensiven Ermittlungen der Kriminalpolizei Regensburg schreiten weiter voran. Es wurde beispielsweise bereits eine Vielzahl an Vernehmungen durchgeführt. Auch läuft die Auswertung der sichergestellten Mobiltelefone sowie einer hohen Anzahl an Spuren und sonstigen Beweismitteln. Es konnten mehrere Tatverdächtige identifiziert werden. In enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg wurden gegen insgesamt neun Personen Haftbefehle erwirkt. Neben den drei Männern, die wie berichtet bereits im November festgenommen wurden, befinden sich nun weitere sechs in Haft. Das Polizeipräsidium Wuppertal vollzog auf Antrag der hiesigen Behörden Haftbefehle gegen zwei Personen. Weitere vier Männer wurden in enger Zusammenarbeit von den Zielfahndern des Bayerischen Landeskriminalamt in Bulgarien festgenommen. Eine Auslieferung nach Deutschland wurde beantragt. Gegen alle genannten dringend Tatverdächtigen (Alter 18 bis 39 Jahre) besteht der Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes. Die beiden bei der Tat verletzen Männer konnten das Krankenhaus zwischenzeitlich verlassen, müssen jedoch weiterhin medizinisch betreut werden.
    Die Polizei sucht weiterhin nach einem wichtigen Zeugen. Ein Autofahrer, welcher stadtauswärts an der Tankstelle vorbei fuhr, hat unmittelbar nach der Tat Erste Hilfe geleistet. Bei Eintreffen der Polizei war er jedoch nicht mehr vor Ort. Er wird deshalb gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Weitere Strategische Partnerschaft unterschrieben

    Universität Regensburg schließt Strategische Partnerschaft mit der Masaryk-Universität Brno

    Rektor Prof. Dr. Martin Bareš und Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel bei der Unterzeichnung der Strategischen Partnerschaft. (Foto: © Julia Dragan / Universität Regensburg)Rektor Prof. Dr. Martin Bareš und Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel bei der Unterzeichnung der Strategischen Partnerschaft. (Foto: © Julia Dragan / Universität Regensburg)
    Als transnationale und transkulturelle Drehscheibe pflegt die Universität Regensburg ein vielfältiges Netzwerk an internationalen Kontakten zu über 300 Universitäten weltweit. Dieses verdeutlicht die internationale Attraktivität der UR und ist gleichermaßen ein überaus wertvoller Ermöglichungsraum für Kooperationen in Forschung, Lehre und gesellschaftlichem Outreach.
  • Weiterer Meilenstein für Forschungsbau RUN

    Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat einstimmig den Neubau des Regensburger Zentrums für ultraschnelle Nanoskopie (RUN) bewilligt
    Isometrieansicht des geplanten Forschungsbaus RUN (Grafik: © Fritsch und Tschaidse Architekten GmbH)Isometrieansicht des geplanten Forschungsbaus RUN (Grafik: © Fritsch und Tschaidse Architekten GmbH)
    Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat einstimmig dem Bau des Regensburger Zentrums für ultraschnelle Nanoskopie (RUN) zugestimmt. Die Kosten für den Neubau sind mit insgesamt 47 Millionen Euro veranschlagt. Das neue interdisziplinäre Zentrum für höchstauflösende und ultraschnelle Mikroskopie wird auf dem südlichen Campus am Schnittpunkt der Fakultäten Physik, Biologie/Vorklinische Medizin und Chemie/Pharmazie entstehen und im Jahr 2023 fertiggestellt werden. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Zustimmung aus dem Bayerischen Landtag einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung RUN getan haben“, so Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg. „Mit dem neuen Forschungsbau bieten wir unseren Wissenschaftlern die nötige Infrastruktur, um in diesem hochinnovativen Forschungsfeld weiterhin eine internationale Spitzenposition einzunehmen und bei interdisziplinären Forschungsprojekten noch besser zu kooperieren.“
  • Weiterhin eingeschränkter Dienstbetrieb am Landratsamt Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Parteiverkehr im Landratsamt und den angeschlossenen Dienststellen im Landkreis wird weiterhin auf das notwendigste eingeschränkt.

    Für dringende und unaufschiebbare Angelegenheiten erfolgt eine Terminvergabe durch die einzelnen Zuständigkeitsbereiche. Für Terminanfragen stehen wir Ihnen unter folgenden Telefonnummern zur Verfügung:
    Online- oder Terminvereinbarung:

    Kraftfahrzeugzulassungsstelle Kelheim Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.Nr. 09441/207-3420

    Führerscheinwesen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.Nr. 09441/207-3431

    Ausländer- und Personenstandswesen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.Nr. 09441/207-3210

    Kreisjugendamt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.Nr. 09441/207-5300

    Dienststelle Mainburg, Tel.Nr. 08751/8651 13

    Zentrale Telefonvermittlung 09441 207 0

    In dringenden Fällen der Schwangerenberatung, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.Nr. 09441/207 6015

    Die Wertstoffhöfe/-zentren und die Deponie Haunsbach sind für sämtliche Abfallfraktionen geöffnet. Lediglich die Deponie Asbach/Rohr wird bis auf weiteres geschlossen bleiben.
  • Weiterhin keine Erweiterung der 30-iger-Zone in der Schwestergasse

    Antrag der Stadtratsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Linke/Mut wurde erneut abgelehnt

    SPD-Stadträtin von Landshut: Anja König (Foto: SPD-Landshut)SPD-Stadträtin von Landshut: Anja König (Foto: SPD-Landshut)Der Antrag auf Erweiterung des Tempo-30-Abschnittes in der Schwestergasse wurde abgelehnt und ein gestellter Nachprüfungsantrag aus formalen Gründen nicht anerkannt und durch den Oberbürgermeister nicht angenommen, hat in ein breites Bündnis von Stadträt:innen aus dem Stadtrat nun einen Antrag auf Neubehandlung gestellt. Auch in der Bevölkerung ist der Ruf und die Forderung zu diesem Thema groß und eindeutig. Die mehrheitliche Ablehnung kam hauptsächlich zustande, weil Verwaltung und Polizei sich auf die rechtlichen Fakten der Straßenverkehrsordnung bezogen haben. Es sind allerdings bereits seit Monaten gesetzliche Änderungen des Straßenverkehrsgesetzes auf dem Weg, welche inzwischen im Bundeskabinett und im Bundestag verabschiedet wurden. Ungeachtet dessen liegt seit über einem Jahr ein Gutachten vor, in welchem Möglichkeiten aufgezeigt werden, die bereits zum Zeitpunkt der ersten und zweiten Behandlung des Antrages dem Verkehrssenat hätten nicht vorenthalten werden dürfen.
    Der neue Antrag auf Neubehandlung steht hier als PDF zur Verfügung.
    Das Rechtsgutachten zur Behandlung von Tempo-30-Zonen steht hier als PDF zur Verfügung.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Weiterreichung einer Spende an Verein „Freude schenken im Landkreis Kelheim e.V.“

    Der Landkreis Kelheim spendet das ihm aufgrund der Auflösung des Vereins „Menschdu e.V.“ zweckgerichtet überlassene Geld i. H. v. 1.429,66 € im Rahmen der Vereinsauflösung dem Verein „Freude schenken im Landkreis Kelheim e.V.“ Der Verein „Freude schenken im Landkreis Kelheim e.V. soll die durch die Vereinsauflösung „Menschdu e.V.“ empfangenen Gelder „zur unmittelbaren und ausschließlichen Verwendung zur Förderung von Kindern, deren Eltern Hartz IV oder vergleichbare Leistungen beziehen, einsetzen, damit der Satzungszweck des Vereins „Mensch*du e.V.“ erfüllt wird.
    v.l.: Rudi Studenik (1. Vorstand), Landrat Martin Neumeyer (2. Vorstand) (Foto: Markus Dörner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Rudi Studenik (1. Vorstand), Landrat Martin Neumeyer (2. Vorstand) (Foto: Markus Dörner/Landratsamt Kelheim)
  • Welche CO2-Label führen zu umweltfreundlicheren Entscheidungen?

    UR-Wissenschaftlerin veröffentlicht Studie in Ecological Economics

    Vanessa Schöller (Foto: © Tobias Hase)Vanessa Schöller (Foto: © Tobias Hase)Der Forschungsartikel „Can monetized carbon information increase pro-environmental behavior? Experimental evidence“ von Vanessa Schöller - Doktorandin am Lehrstuhl für Mikroökonomik von Prof. Dr. Andreas Roider an der Universität Regensburg – und Clara Ulmer von der Universität Ulm wurde zur Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Ecological Economics angenommen.
  • Welt-MS-Tag – Über die Krankheit mit den 1000 Gesichtern

    Am 30. Mai findet der Welt-MS-Tag statt. In Mitteleuropa stellt die Multiple Sklerose die häufigste entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems dar. In Deutschland leiden ca. 200.000 Patienten an einer MS.

    Das Neurologische Zentrum des Bezirksklinikums Mainkofen wurde 2017 erstmals als einzige Klinik in Niederbayern als MS-Zentrum zertifiziert und vor wenigen Wochen erfolgreich re-zertifiziert. Hier erhalten die Betroffenen professionelle Hilfe.
    Oberärztin Anna-Katharina Eser (Foto: Birgit Kölbl-Grantner/Bezirksklinikum Mainkofen)Oberärztin Anna-Katharina Eser (Foto: Birgit Kölbl-Grantner/Bezirksklinikum Mainkofen)Dr. Hans Datzmann (Foto: Birgit Kölbl-Grantner/Bezirksklinikum Mainkofen)Dr. Hans Datzmann (Foto: Birgit Kölbl-Grantner/Bezirksklinikum Mainkofen)
    Oberarzt Dr. med. Hans Datzmann und Oberärztin Anna-Katharina Eser des Neurologischen Zentrums beantworten anlässlich des Internationalen Welt-MS-Tages Fragen rund um das Thema Multiple Sklerose.
  • Welt-Parkinsontag am 11.04.2022

    Oberärztin Anna-Katharina Eser vom Neurologischen Zentrum des Bezirksklinikums Mainkofen klärt auf: Mit der Diagnose Parkinson ist man nicht allein

    Oberärztin Anna-Katharina Eser vom Neurologischen Zentrum informiert über die Krankheit Morbus Parkinson (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Oberärztin Anna-Katharina Eser vom Neurologischen Zentrum informiert über die Krankheit Morbus Parkinson (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Der Welt-Parkinsontag erinnert an den englischen Arzt James Parkinson, der 1817 erstmals die typischen Symptome der Krankheit in einem Buch beschrieb. Der Morbus Parkinson stellt neben der Alzheimer-Erkrankung die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung dar und ist somit eine der bekanntesten und häufigsten Erkrankungen des Nervensystems.
    Zwei Millionen Menschen sind weltweit von der Krankheit betroffen, in Deutschland wird die Zahl der Betroffenen laut der deutschen Parkinsonvereinigung auf 300.000 Patienten geschätzt. Weitere 100.000 Menschen haben den Angaben nach erste Symptome ohne es zu wissen, und etwa 10 % aller Parkinson-Patienten erkranken um das 40. Lebensjahr. Das Haupterkrankungsalter liegt zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr, das heißt, in einem Alter, in dem die Menschen noch sehr aktiv sind, im Beruf, Familie, Sport und Freizeit.
    Prominente Betroffene sind unter anderem Boxsportler Muhammad Ali oder der amerikanische Schauspieler Michael J. Fox. Charakteristisch für die Parkinson-Krankheit ist nicht nur das Ruhe-Zittern (Tremor), weitere Bewegungsstörungen wie Steife der Muskeln (Rigor), verlangsamte Bewegungen (Bradykinese) und Gleichgewichtsstörungen kommen hinzu. Zusätzliche Symptome können das „Einfrieren“ von Bewegungen (Freezing), Schwierigkeiten beim Sprechen und Schlucken, Störungen der vegetativen Funktionen (z. B. Blutdruckregulation, Blasen- und Mastdarmstörung), Schmerzen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und geistige Beeinträchtigung bis hin zur Demenz sein.
  • Weltbienentag am 20. Mai: Friedhöfe im Sinne des Insekten- und Artenschutzes gestalten!

    Agrarpolitische Sprecherin Ruth Müller: Mehr Bewusstsein bei Anlage und Pflege kann wertvollen Lebensraum für Hummeln, Bienen und Wildbienen schaffen

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller imkert selbst (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller imkert selbst (Foto: SPD-Niederbayern)Anlässlich des Weltbienentags am 20. Mai fordert die agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller eine naturnahe und bienenfreundliche Bepflanzung von Friedhöfen. "Es ist von hohem gesellschaftlichem Interesse, Bienen, Wildbienen und Hummeln zu schützen und ihnen Lebensraum zu ermöglichen. Friedhöfe eignen sich wegen ihrer häufig naturnahen Gestaltung besonders für die Förderung von Bienen und anderen Insekten." Durch mehr Bewusstsein bei der Anlage, Pflege und der Grabgestaltung könnten so inmitten von bebauten und versiegelten Flächen ganzjährige Inseln geschaffen werden für bestäubende und andere Insekten sowie sonstige Kleinstlebewesen. "So kann ein Ort der Ruhe gleichzeitig zu einem Ort für nachhaltigen Insekten- und Artenschutz werden", betont Müller.
    Des Weiteren fordert Müller in einem Antrag im Interesse der Imkerinnen und Imker in der Ausschusssitzung vom 19. Mai 2021 eine Förderung der Honiganalyse. Wassergehalt, elektrische Leitfähigkeit und Invertase sowie eventuelle Rückstände an Pestiziden können so ermittelt werden. Müller: "Derzeit gibt es in Bayern keine Möglichkeit, Rückstandsanalysen von Honig durchführen zu lassen - derzeit wird seitens der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau auf die Universität Hohenheim verwiesen. Die Kosten für die Analyse müssen Imkerinnen und Imker selbst tragen. Das ist insbesondere bei Menschen, die die Imkerei als Hobby betreiben, eine unnötig hohe Ausgabe." In Baden-Württemberg können Qualitäts- und Rückstandsuntersuchungen für Imker aus einem begrenzten Kontingent aus EU-Mitteln gefördert werden, statt Kosten zwischen 90 und 150 Euro muss nur ein Eigenanteil von 30 Euro geleistet werden. "Wir fordern, dass die Staatsregierung die Grundlagen für eine Bezuschussung von Erwerbs- und Hobbyimkern zur Honiguntersuchung schafft." Unsere Imkerinnen und Imker leisten mit ihren Bienen einen unbezahlbaren Bestäubungsbeitrag für unsere Landwirtschaft, deshalb sollten sie die beste Unterstützung erhalten.



    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Weltenburger Enge - GRÜNE Kreistagsfraktion lädt Vertreter:innen von Politik, Schifffahrt und Naturschutz zum Dialog

    Die Weltenburger Enge steht seit vielen Jahren im Spannungsfeld von Naturschutz, Naherholungsgebiet, Tourismus und Schifffahrt mit den zusätzlichen Anforderungen des Europa Diploms und Nationalem Naturmonuments.

    Die Diskussionsrunde fand auf dem Donauschiff "MS Renate" statt. (Foto: Olivia Kreyling)Die Diskussionsrunde fand auf dem Donauschiff "MS Renate" statt. (Foto: Olivia Kreyling)
    Aus erster Hand informierten sich am Montag, 28. März auf Einladung der GRÜNEN Kreistagsfraktion Rosi Steinberger, Vorsitzende des Ausschusses Verbraucher- und Umweltschutz im Landtag und Stefan Schmidt, Sprecher für Tourismus der GRÜNEN Bundestagsfraktion, über die Weltenburger Enge. Renate Schweiger, Sprecherin der Weißen Flotte, und Florian Best, Tourismusverband, begleiteten die Besucher auf der Fahrt durch die Weltenburger Enge und führten in die Problematik und Thematik ein, die seit vielen Jahren die Gemüter erhitzt.
  • Weltfrauentag am BSZ Kelheim

    Am 8. März war Weltfrauentag

    Weltfrauentag Rosenaktion (Foto: Christine Linhard)Weltfrauentag Rosenaktion (Foto: Christine Linhard)Auf der ganzen Welt wird diesem Tag große Beachtung geschenkt. In vielen Ländern ist er sogar ein Feiertag. Seit mehr als 100 Jahren fordern Frauen mehr Gleichberechtigung, ein Thema, das leider immer noch äußerst aktuell ist.
    Auch am Beruflichen Schulzentrum Kelheim fand an diesem Tag eine Rosenaktion statt. Schülerinnen und Schüler der Klasse BIK1c waren mit ihrer Lehrerin Elena Schwarz im Schulhaus unterwegs und verteilten mit Begeisterung wunderschöne Fair Trade-Rosen. Wer einer Mitschülerin, Lehrerin oder Kollegin eine Freude machen wollte (oder auch einem männlichen Wesen), der konnte im Vorfeld eine oder mehrere Blumen - anonym, mit Widmung oder auch mit einer geheimen Liebesbotschaft versehen - beim Fair Trade-Café bestellen - was gut angenommen wurde. Mit dem Kauf von Fair Trade-Rosen werden aber gleichzeitig auch die Arbeiter - meistens Frauen - in den Blumenfarmen Kenias unterstützt. Der Gewinn aus der Aktion fließt als Spende - wie auch bei den weiteren Aktionen des Fair Trade-Teams in diesem Schuljahr - an „Save the children“. Die größte unabhängige Kinderrechtssorganisation ist weltweit aktiv. Mit ihren Projekten werden z. B. gezielt die Bildung von Mädchen, Mutter-Kind-Versorgung, aber auch Gesundheitsprogramme gegen Kindersterblichkeit gefördert.
    Wir bedanken uns herzlich bei allen, die an dieser Aktion teilgenommen haben. Anderen eine Freude machen und mit netten Worten seine Wertschätzung zeigen - ein gutes Gefühl!
    Christine Linhard, LinAV und Elena Schwarz, LinAV
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Weltherztag: Pass auf Dein Herz auf

    Einmal im Jahr, am 29. September, findet der Weltherztag statt

    Dr. Andrea Riemenschneider, Chefärztin der Inneren Medizin und Kardiologie der Ilmtalkliniken (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Andrea Riemenschneider, Chefärztin der Inneren Medizin und Kardiologie der Ilmtalkliniken (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Dabei soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass wir uns um unsere Herzen kümmern sollen (World Heart Federation: „World Heart Day is a reminder to everyone around the world to take care of their hearts.“), denn Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind jedes Jahr für mehr als 17 Millionen Todesfälle weltweit verantwortlich - davon alleine 340.000 in Deutschland. Aus diesem Grund haben wir mit der Chefärztin der Inneren Medizin und Kardiologie der Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg, Dr. Andrea Riemenschneider, über das Thema Herzinfarkt gesprochen.
  • Weltstillwoche 2023: „Stillen im Beruf“

    Anfang Oktober (02.10. bis 08.10.) findet in 120 Ländern weltweit die Weltstillwoche statt

    Die Stillexpertinnen der Ilmtalklinik v.l.: Elke Bossing, Christina Nun, Jasmin Langmair (Foto: Harald Heckl / ITK)Die Stillexpertinnen der Ilmtalklinik v.l.: Elke Bossing, Christina Nun, Jasmin Langmair (Foto: Harald Heckl / ITK)
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