Forschende der Universität Regensburg untersuchen psychologische Unterschiede zwischen Vegetarier*innen und Veganer*innen
Wissen vs. Käse: UR-Psycholog*innen der Universität Regensburg erforschen die essentielle Rolle von Wissen bei der Wahl der Ernährungsform und untersuchen, warum wir häufig nicht nach diesem Wissen handeln
Die Anzahl an vegetarisch und vegan lebenden Menschen nimmt immer mehr zu, weshalb sich auch die Wissenschaft verstärkt mit entsprechenden Themen beschäftigt. Vegetarier*innen und Veganer*innen sind sich zwar einerseits ähnlich, weil sie kein Fleisch und keinen Fisch konsumieren – womit sie sich von der Mehrheit der Gesellschaft deutlich unterscheiden. Andererseits unterscheiden sie sich aber auch untereinander, denn während Vegetarier*innen tierische Produkte wie Käse, Milch oder Eier konsumieren, vermeiden Veganer*innen alle Produkte, die tierischer Herkunft sind, also neben den entsprechenden Nahrungsmitteln auch Leder oder bestimmte Kosmetikprodukte. Die UR-Psycholog*innen Roland Mayrhofer, Lara Roberts, Julia Hackl und Katja Frischholz sind daher der Frage nachgegangen, wie sich diese Unterschiede zwischen Vegetarier*innen und Veganer*innen psychologisch erklären lassen.
Die Anzahl an vegetarisch und vegan lebenden Menschen nimmt immer mehr zu, weshalb sich auch die Wissenschaft verstärkt mit entsprechenden Themen beschäftigt. Vegetarier*innen und Veganer*innen sind sich zwar einerseits ähnlich, weil sie kein Fleisch und keinen Fisch konsumieren – womit sie sich von der Mehrheit der Gesellschaft deutlich unterscheiden. Andererseits unterscheiden sie sich aber auch untereinander, denn während Vegetarier*innen tierische Produkte wie Käse, Milch oder Eier konsumieren, vermeiden Veganer*innen alle Produkte, die tierischer Herkunft sind, also neben den entsprechenden Nahrungsmitteln auch Leder oder bestimmte Kosmetikprodukte. Die UR-Psycholog*innen Roland Mayrhofer, Lara Roberts, Julia Hackl und Katja Frischholz sind daher der Frage nachgegangen, wie sich diese Unterschiede zwischen Vegetarier*innen und Veganer*innen psychologisch erklären lassen.