Abensberg

  • Über 200 Glückwünsche stiegen in den Himmel

    Angelika Mandliks Verabschiedung von der Mittelschule

    Nicht 99, sondern 200 Luftballons mit Glückwünschen stiegen in den Himmel  (Foto: Reichinger)Nicht 99, sondern 200 Luftballons mit Glückwünschen stiegen in den Himmel (Foto: Reichinger)

    Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ende Juli stiegen am Abensberger Schulzentrum über 200 Luftballons in die Höhe. Alle waren mit Glückwünschen versehen - für genau eine Person: Angelika Mandlik. Seit 2002, damals wechselte sie von der Grundschule Elsendorf zur Aventinus Mittelschule nach Abensberg, war sie bis zuletzt die Frau im Zentrum des schulischen Geschehens - im Sekretariat. Der Rektor hieß damals Bernd Gleich, Konrektor Georg Wittmann. 2005 kam Wolfgang Brey als neuer Konrektor in die Römerstraße und rückte alsbald nach. "Ich bin doch nur Sekretärin"; diesem Ausspruch von ihr, als sie von Planungen für ein Abschied hörte, den ließ Wolfgang Brey in seiner Abschiedsrede nicht gelten: "Kein klar denkender Mensch könnte auf die Idee kommen, dass wir hier NUR eine Sekretärin verabschieden."

  • Überraschender Besuch im Bad Gögginger Weg

    v.l.: Martin Gräsl von der Adelsdorfer Firma Messner Umwelttechnik, Konrad Ettengruber - Leiter der Abensberger Kläranlage, Dr. Ismail, Mahmoud Hussein - Ägyptens Vizeminister für Umwelt und Infrastruktur, Hassan ElFar Vorsitzender des Abwasserverbands Kairo und Alexandria sowie Peter Messner - Inhaber von Messner Umwelttechnik. (Foto: Martin Gräsl)
    Da staunte der Leiter der Abensberger Kläranlage: Zwei ägyptische Spitzenpolitiker ließen sich am Montag, 17. Februar, von Konrad Ettengruber die Kläranlage der Stadt Abensberg zeigen. „Sie interessierten sich für unsere sbr-Technik, die nun auch im Ägypten zum Einsatz kommen soll“, so Ettengruber. „sbr“ steht für sequentielle biologische Reinigung. In Abensberg ebenso interessant für die Gäste waren das Blockheizkraftwerk und die Klärschlammpresse. Ettengruber wusste vorab nicht, wer da bei ihm erscheint und sich die ganze Anlage anschauen möchte – Sicherheitsaspekte. Martin Gräsl von der Adelsdorfer Firma Messner Umwelttechnik hat die Besichtigung eingefädelt und sagte hinterher: „Unsere Gäste waren begeistert und hätten die Anlage am liebsten eingepackt und mit nach Kairo genommen. Den Herrn Ettengruber auch.“
    Zu Besuch waren gekommen: Ägyptens Vizeminister für Umwelt und Infrastruktur Dr. Sayed Ismail und der Vorsitzende des Abwasserverbands Kairo und Alexandria, Hassan Hosny ElFar sowie der Vertriebspartner der Messner Umwelttechnik, Mahmoud Ali Hussein.


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen • Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten • Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg • Tel. 09443/ 910 353
  • Übertrittszahlen zum Schuljahr 2020/21 an die Realschulen und Gymnasien im Landkreis Kelheim sowie FOS/BOS Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Nach den Einschreibeterminen für Realschulen und Gymnasien im Mai 2020 und für FOS/BOS im März 2020 liegen die vorläufigen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2020/21 an den weiterführenden Schulen im Landkreis Kelheim vor: Am Donau-Gymnasium Kelheim wurden für das kommende Schuljahr 135 Schüler (Vorjahr: 143 Schüler) angemeldet. Am Gabelsberger-Gymnasium Mainburg schrieben sich 105 Schüler (Vorjahr: 115 Schüler) ein und am kirchlichen Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr meldeten sich 49 Schüler (Vorjahr 52 Schüler) an. Für den Probeunterricht wurden insgesamt 12 Schüler an allen Gymnasien angemeldet, welche alle bestanden haben. Insgesamt hat sich die Zahl der zu erwartenden Fünftklässler an den Gymnasien im Landkreis im Vergleich zu den amtlichen Schülerzahlen des Vorjahres von 310 auf 289 Schülerinnen und Schüler nur geringfügig verringert.
  • Übertrittszahlen zum Schuljahr 2023/24 an den Schulen in Sachaufwandsträgerschaft des Landkreises Kelheim

    Nach den Einschreibeterminen für Realschulen und Gymnasien im Mai 2023 und für FOS/BOS im März 2023 liegen die vorläufigen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2023/24 an den weiterführenden Schulen im Landkreises Kelheim vor:
    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler aus den 4. Klassen der Grundschulen im Landkreis liegt mit 1089 Schülerinnen und Schülern leicht über der Zahl des Vorjahres (1062). Bitte beachten Sie: Für die Grundschulen besteht Sprengelpflicht, für Gymnasien und Realschulen nicht. Die Anmeldezahlen an den weiterführenden Schulen können daher auch aus anderen Landkreisen einpendelnde Schüler beinhalten. Auspendelnde Schüler sind nicht erfasst. Die kirchliche Realschule St. Anna Riedenburg und das kirchliche Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr wurden ergänzend in die Übersicht aufgenommen.
  • Umweltbewusstsein der Schüler geschärft:

    Kommunale Abfallwirtschaft würdigt Arbeit mit einer Finanzspritze

    v.l.: Richard Restle (Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft), Vinzenz Lehner (Lehrer), Thomas Schuster (Schülersprecher), Landrat Martin Neumeyer, Vanessa Zeqiri (Schülerin), Dr. Peter Spateneder (Schulleiter) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Richard Restle (Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft), Vinzenz Lehner (Lehrer), Thomas Schuster (Schülersprecher), Landrat Martin Neumeyer, Vanessa Zeqiri (Schülerin), Dr. Peter Spateneder (Schulleiter) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Mit einer Ramadama-Aktion Ende vergangenen Jahres schärfte die Realschule Abensberg das Umweltbewusstsein ihrer Schülerinnen und Schüler, insbesondere im Hinblick auf Abfälle und deren Vermeidung in der Natur. Aufgrund der Corona-Pandemie war kein Sportunterricht möglich, weshalb die Lehrkräfte mit den Jugendlichen als Alternative zunächst spazieren gingen.
    „Während der Spaziergänge stellten wir fest, dass sehr viel Müll einfach so in der Natur lag. Vor diesem Hintergrund ist unsere Müllsammelaktion gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern entstanden. Die Jugendlichen waren sofort Feuer und Flamme.“
    Vinzenz Lehner, Lehrer an der Realschule Abensberg

    Vor allem herumliegenden Plastikmüll haben die Mädchen und Jungs in der Gegend um Abensberg aus der Natur entfernt. Besonders erschüttert haben die Teenager Funde wie etwa eine achtlos weggeworfene Couch oder ein Fahrrad. Als Folge ihrer Ramadama-Aktion erstellten Schülerinnen und Schüler der neunten und zehnten Jahrgangsstufe des Weiteren Videos zum Thema Umweltschutz und sensibilisierten somit die gesamte Schulfamilie.
    „Ich bin begeistert von der Kreativität der Schüler und deren Lehrer. Die Realschule Abensberg zeigt, dass sie Umweltschutz lebt. Ich hoffe, dass sich diese Ramadama-Aktion auch in Zukunft wieder einmal in den Schulalltag integrieren lässt.“
    Martin Neumeyer, Landrat des Landkreises Kelheim

    Als Dank und Würdigung des Einsatzes für die Umwelt übergaben Landrat Martin Neumeyer und Richard Restle, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft, der Realschule Abensberg einen Scheck in Höhe von 350 Euro. Mit dem Geld möchte die Schulfamilie weitere grüne Projekte verwirklichen: Bäume pflanzen, eine Bienentankstelle und vielleicht sogar noch ein Hochbeet errichten.


    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Unbekannte schlagen 55-jährigen zusammen

    Abensberg (Lkrs. Kelheim): Zwei unbekannte Täter Schlagen Obdachlosen

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, kurz nach Mitternacht, kam es in der Münstererstraße in Abensberg zu einer Körperverletzung, wobei ein 55-Jähriger, ohne festen Wohnsitz, Opfer einer Körperverletzung wurde. Hierbei sei er von zwei Unbekannten mehrfach ins Gesicht geschlagen worden. Der Mann wurde mit einer Platzwunde im Krankenhaus behandelt. Es liegen bislang keine Informationen zu den zwei unbekannten Tätern vor.
    Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 09441/5042-2 mit der Polizeiinspektion Kelheim in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    L. Morgenroth
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiterin
  • Unbekannter verkratzt Pkw

    Abensberg (Lkr. Kelheim): Geparkter BMW durch Unbekannten verkratzt - hoher Sachschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Tatzeitraum von Samstag auf Sonntag (18.03./19.03.23) wurde ein in der Blumenstraße geparkter BMW von einem unbekannten Täter auf der Fahrerseite verkratzt. Dabei entstand ein Sachschaden im vierstelligen unteren Bereich. Sachdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Kelheim, Tel. 09441/50420.
     
     
     
    Gabi Moody
    Polizeiangestellte
    Polizeiinspektion Kelheim
    Vermittlung
  • Und sie tun es immer wieder...

    Personalrat des Landratsamtes Kelheim überreicht Spendenerlös
    v.l.: Rudolf Buchner, Tafel Abensberg, Christian Sendlinger, Personalrat, Heidi Kuffer, Tafel Kelheim, Gertrud Enzinger, Tafel Mainburg, Theresa Köglmeier, Personalratsvorsitzende (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Rudolf Buchner, Tafel Abensberg, Christian Sendlinger, Personalrat, Heidi Kuffer, Tafel Kelheim, Gertrud Enzinger, Tafel Mainburg, Theresa Köglmeier, Personalratsvorsitzende (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)
    Das Personal des Landratsamtes hat wieder gespendet. Wie in den vergangenen Jahren üblich hat der Personalrat auf den Weihnachtsfeiern des Landratsamtes Kelheim eine Tombola durchgeführt. Durch den Verkauf von Losen wurde ein Erlös von 1.800 € erzielt. Dieser Betrag wurde aufgeteilt und an die drei Tafeln des Landkreises gespendet, jeweils 600 €.
    Die Personalratsvorsitzende des Landratsamtes Kelheim, Theresa Köglmeier und Personalrat Christian Sendlinger übergaben die Spenden an Heidi Kuffer, Gertrud Enzinger und Rudolf Buchner.



    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Vereinfachte Kindergartenplatz-Vergabe in der Stadt Abensberg

    Keine Platzvergabe-Runden mehr

    v.l.: Maria Weigert für das Montessori Kinderhaus, Laura Pawlitschek vom Waldkindergarten, Marika Nutz für die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Sandra Dumm vom Kindergarten Lummerland, Michaela Rumpel vom Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, Julia Söllner vom Kindergarten Regenbogenland und Petra Meinzer von „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Maria Weigert für das Montessori Kinderhaus, Laura Pawlitschek vom Waldkindergarten, Marika Nutz für die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Sandra Dumm vom Kindergarten Lummerland, Michaela Rumpel vom Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, Julia Söllner vom Kindergarten Regenbogenland und Petra Meinzer von „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg hat am Donnerstagmorgen (27. Januar 2022) ein neues, vereinfachtes Verfahren zur Anmeldung von Kindern in allen Abensberger Kindergärten und Kinderkrippen vorgestellt. Über die Online-Plattform www.little-bird.de/abensberg  können sich Eltern ab dem 1. Februar kostenfrei registrieren und anmelden, dann können sie die gewünschten Plätze online anfragen. Für 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl „ein nächster Schritt hin zur IT-Verwaltung, der den Eltern und Erziehungsberechtigten mehr Komfort bietet und auch bei uns in der Verwaltung für Vereinfachungen sorgt.“ Schon bisher war die Zusammenarbeit zwischen den Kindergärten der Stadt Abensberg und den weiteren Trägern wie KJF und Montessori sehr gut. Mit den Funktionen der Plattform „Little Bird“ wird es nun für alle Beteiligten nochmals leichter. Auch für die Eltern.
    Alle Beteiligten versprechen sich eine transparente und faire Vergabe und eine zuverlässige und sichere Verwaltung der Betreuungsplätze im Stadtgebiet Abensberg. Der Zeitaufwand für Eltern wird deutlich minimiert, aufwändiges Ausfüllen bisher nötiger Formulare entfällt. Eltern nutzen das Portal von Little Bird einerseits unverbindlich wie eine Suchmaschine und können sich über Betreuungsanbieter, Öffnungszeiten und pädagogische Angebote informieren. Nach der personalisierten Anmeldung haben sie dann die Möglichkeit, direkt online und bequem von zu Hause aus Platzanfragen an die gewünschten Einrichtungen zu stellen – auch an mehrere parallel. Liegt dann ein Betreuungsangebot einer Einrichtung vor, entscheiden die Eltern binnen einer Frist selbst über die Annahme oder Ablehnung.
    Das System kommt an: „Little Bird“ wird in Deutschland bereits in fast 300 Kommunen genutzt. Sandra Dumm, Leiterin des größten städtischen Kindergartens, dem Lummerland in der Römerstraße, betonte bei der Vorstellung: „Die Seite ist sehr einfach aufgebaut, aber wir helfen gerne, wenn Eltern damit Schwierigkeiten haben.“ Sie dankte ihren Kolleginnen für die „schöne Zusammenarbeit“ und freute sich, dass es ab dem 1. Februar los geht – dann wird das Portal für Abensberg freigeschaltet. Damit startet auch die Anmeldephase im Stadtgebiet Abensberg für das nächste Kindergartenjahr. Die bisher notwendigen „Platzvergabe-Runden“ entfallen, da die Vergabe konsequent als durchgängiger Prozess abläuft. Auch Mehrfachanmeldungen entfallen automatisch.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Verführt vom Lampenfieber

    Das neue Programm im Theater am Bahnhof Abensberg
    v.l.: Hans und Brigitte Schmid, Andi Heinz und Paul Schretzlmeier vom „Lampenfieber“. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Hans und Brigitte Schmid, Andi Heinz und Paul Schretzlmeier vom „Lampenfieber“. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Tolle Konzertabende, zwei Promis und „Die Sascha-Falle“: Die Theatergruppe Lampenfieber hat den Spielplan für Frühjahr und Sommer 2020 im Theater am Bahnhof vorgestellt - bei bester Laune und mit den fast vollständig erschienenen Bandmitgliedern der „Not'nquetscha2, die den Reigen eröffnen: Am 6. und 7. März 2020 geben sie ab 19.30 Uhr ihre beliebten Musikabende. Heinz Bauer, Hans Eberl, Sepp Eder und Willi Hermann bieten mit Akkordeon, Kontrabass, Saxophon, Gitarre, Klarinette, Geige und Gesang gefühlvolle und romantische Musik ohne Licht- und Toneffekte.
  • Vergaben für Bauvorhaben des Landkreises Kelheim

    Vor kurzem (09.03.2020) wurden in nichtöffentlicher Sitzung des Bauausschusses für die nachfolgenden Bauvorhaben des Landkreises Kelheim die Vergaben an die auszuführenden Firmen beschlossen:
    Ansicht Berufsschulzentrum KEH Kopie (Foto/Grafik: Architektengemeinschaft Raith Architekten GmbH/Dömges Architekten AG)Ansicht Berufsschulzentrum KEH Kopie (Foto/Grafik: Architektengemeinschaft Raith Architekten GmbH/Dömges Architekten AG)
    1. Barrierefreie Neugestaltung und Erweiterung Parkplatz am Jobcenter hauswirtschaftsschule in Abensberg
    In Abensberg wird der Parkplatz am Jobcenter und an der Hauswirtschaftsschule in der Münchener Straße komplett erneuert, erweitert und außerdem ein barrierefreier Zugang erstellt. Den Auftrag für die Straßenbauarbeiten erhält die Fa. Hess Tiefbau GmbH aus Hemau. Das Gewerk Starkstrom, insbesondere die Parkplatzbeleuchtung, wird die Firma Bachner Elektro GmbH & Co. KG aus Mainburg durchführen. Die Baumaßnahme soll nach Ostern beginnen und bis Ende Juni 2020 abgeschlossen sein.
  • Verkehrskontrolle - alkoholisierter Pkw-Fahrer festgestellt

    Abensberg (Lkr. Kelheim): 35-Jähriger alkoholisiert mit Pkw unterwegs

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Sonntagnacht gegen 01:25 Uhr wurde ein 35-jähriger Pkw-Fahrer in der Stadionstraße in Abensberg einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Es stellte sich schnell heraus, dass der Mann alkoholisiert war. Die Weiterfahrt wurde sofort unterbunden. Der anschließende gerichtsverwertbare Alkoholtest ergab einen Wert im Verkehrsordnungswidrigkeitenbereich. Der Mann muss mit einem vierwöchigen Fahrverbot und einer empfindlichen Geldbuße rechnen.
     
     
     
    Tobias Florian
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Stellvertretender Dienstgruppenleiter
  • Verstärkung für „Männer in Orange“ der Straßenmeisterei Abensberg

    Ein Eigengewächs für die „Männer in Orange“: Der gebürtige Langquaider Leonhard Kriegler verstärkt schon länger die Straßenmeisterei Abensberg – künftig mit dem Facharbeiterbrief in der Tasche: Das Staatliche Bauamt Landshut hat seinem Auszubildenden die Urkunde zum erfolgreichen Abschluss seiner Lehrzeit überreicht.
    v.l.: Stefan Bauer, Leiter der Straßenmeisterei Abensberg, Leonhard Kriegler und Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau beim Staatliches Bauamt Landshut. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)v.l.: Stefan Bauer, Leiter der Straßenmeisterei Abensberg, Leonhard Kriegler und Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau beim Staatliches Bauamt Landshut. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    „Sie haben sich angestrengt, gut ins Team eingebracht und in der Ausbildung Durchhaltevermögen gezeigt“, lobte Baudirektor Robert Bayerstorfer im Rahmen einer kleinen Feier in der Straßenmeisterei Abensberg. Zum Aufgabengebiet zählte in den vergangenen drei Jahren von der Streckenwartung über den Winterdienst bis hin zu Mäharbeiten und Gehölzpflege das breite Einsatzspektrum des Betriebsdienstes. „Das ist ein interessantes, abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld an einem krisensicheren Arbeitsplatz mit attraktiver Zukunftsperspektive“, sagte Robert Bayerstorfer und freute sich sehr, dass Leonhard Kriegler gerade in Zeiten des Fachkräftemangels der Straßenmeisterei erhalten bleibt. Der Bereichsleiter Straßenbau wünschte dem frischgebackenen Facharbeiter weiterhin viel Spaß und unfallfreies Arbeiten als Straßenwärter.
    Die Straßenmeisterei Abensberg des Staatlichen Bauamts betreut im Landkreis Kelheim rund 85 km Bundes- und 180 km Staatsstraßen. Sie sorgt dafür, dass dieses wichtige Straßennetz Sommer wie Winter in einem verkehrssicheren Zustand ist.
     
     
    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (871) 9254 114
    Mobil: +49 (172) 4104939
    Fax: +49 (871) 9254 158
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.stbala.bayern.de
  • Versuchtes Tötungsdelikt auf dem „Gillamoos“

    Kripo Landshut bittet um Zeugenhinweise – 1. Nachtragsmeldung

    ABENSBERG, LKR. KELHEIM: Am vergangenen Wochenende ist es auf dem „Gillamoos“ zu mehreren heftigen Auseinandersetzungen gekommen - die Kripo Landshut bittet nun in einem Fall um Zeugenhinweise.
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Nachdem ein 37-jähriger Mann aus dem Raum Bad Abbach auf einen 28-Jährigen Volksfestbesucher mit einem Maßkrug einschlug hat der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Regensburg am Samstag, 03.09.2022, Haftbefehl gegen den 37-Jährigen wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags erlassen.
    Zeugenaufruf der Kripo Landshut
    Volksfestbesucher, die das Geschehen am Samstag, 03.09.2022, kurz vor 01.30 Uhr, im Außenbereich des Weinzeltes / im Bereich der Herrentoilette beobachtet haben und hierzu sachdienliche Angaben machen können, werden Sie gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Landshut, Tel. 0871/9252-0, in Verbindung zu setzen.
    Ursprüngliche Polizeimeldung:
    Schlägereien auf dem „Gillamoos“ – Kripo und Staatsanwaltschaft ermitteln

    ABENSBERG, LKR. KELHEIM: Zu mehreren Auseinandersetzungen unter Besuchern des „Gillamoos“ kam es am vergangenen Wochenende. In zwei Fällen ermittelt die Landshuter Kriminalpolizei wegen gefährlicher Körperverletzung bzw. wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

    Am Samstag, 03.09.2022, gegen 01.20 Uhr, nahmen die Einsatzkräfte vor dem Weinzelt einen 48-jährigen Mann aus der Gemeinde Biburg vorläufig fest, da dieser den bisherigen Ermittlungen zufolge einem 27-Jährigen aus dem Landkreis Eichstätt einen Maßkrug ins Gesicht schlug. Scheinbar wollte der 27-Jährige einen Streit schlichten, an dem der 48-Jährige beteiligt war. Der 27-Jährige musste mit einer Platzwunde in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

    Nur wenige Minuten später gerieten erneut zwei Besucher aneinander. Ersten Ermittlungen zufolge soll ein 37-jähriger Mann aus dem Raum Bad Abbach zunächst missbräuchlich mit einem Feuerlöscher gesprüht haben, worauf er von einem 28-Jährigen aus Abensberg zur Rede gestellt wurde. Nachdem das Gespräch eskalierte soll der 37-Jährige mit einem Maßkrug auf den Kopf des 28-Jährigen eingeschlagen haben, sodass er mit einer erheblichen, aber nicht lebensbedrohlichen Kopfverletzung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

    Die Kriminalpolizeiinspektion Landshut und die Staatsanwaltschaft Regensburg ermitteln nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Zwischenzeitlich erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg Haftbefehl gegen den 37-Jährigen wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Er wurde gestern, 03.09.2022, nach Vorführung beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Regensburg in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

    Bei beiden Fällen waren die Beteiligten z. T. nicht unerheblich alkoholisiert.

  • VHS-Abensberg: Kursbetrieb läuft wieder an

    Die Vhs von Abensberg beginnt nach dem Corona-Lock-down mit dem Neustart (Foto: Lena Schmid/Stadt Abensberg)Die Vhs von Abensberg beginnt nach dem Corona-Lock-down mit dem Neustart (Foto: Lena Schmid/Stadt Abensberg)Vhs Abensberg startet mit kleinem Programm

    Die Volkshochschule Abensberg freut sich, ab dem Montag, 15. Juni 2020, ein ausgewähltes Programm an Kursen und Einzelveranstaltungen anbieten zu können. Auch in den Nebenstellen in Bad Abbach und in Siegenburg werden dann wieder einzelne Termine stattfinden.
    Allerdings: „Mit der Erlaubnis für Präsenzkurse sind umfangreiche Hygienemaßnahmen verbunden, was dazu führt, dass wir unser ursprüngliches Frühjahrssemester nicht mehr wie geplant durchführen können. Leider mussten wir alle noch ausstehenden Kurse absagen“, so Leiterin Katrin Koller-Ferch. „Dafür haben wir ein kleines, aber feines Kursprogramm zusammengestellt, für das man sich ab Montag, 8. Juni, online oder telefonisch anmelden kann.“ Online auf www.vhs-abensberg.de und telefonisch unter der Nummer 09443/ 910 377. Insgesamt sind es aktuell 29 Kurse und Veranstaltungen, die angeboten werden können. Darunter Englisch, ein Kräuterspaziergang, Yoga (im Freien) und diverse Vorträge.
    Die vhs bittet dabei um Beachtung der Hygiene- und Schutzmaßnahmen. Diese sind - für vhs-Kunden wie für vhs-Dozenten - ebenfalls auf der Homepage zu finden.

    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Vielleicht doch ein Gillamoos 2020?

    Gillamoos 2020: Noch keine Entscheidung
    Vor allem die Politikerreden in den Festzelten - hier SPD-Generalsekretär Uli Grötsch am Gillamoos 2019 - machen aus dem Gillamoos ein Volksfest mit bundesweiter Beachtung (Foto: br-medienagentur)Vor allem die Politikerreden in den Festzelten - hier SPD-Generalsekretär Uli Grötsch am Gillamoos 2019 - machen aus dem Gillamoos ein Volksfest mit bundesweiter Beachtung (Foto: br-medienagentur)
    In der Stadt Abensberg wird die Entscheidung über die Durchführung des Gillamoos 2020 voraussichtlich im Zeitraum Ende Mai bis Ende Juni getroffen. Dies teilte 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl am heutigen Freitag, 17. April, mit.

    Ingo Knott
    Bürgerinformationen • Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Vom Trockenbiotop bis zum Schwimmteich

    Franz Nadler, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, und Pomologe Georg Stöckl waren kürzlich in mehreren Abensberger Gärten unterwegs: Die Stadt unterstützt seit nun einem Jahr die Zertifizierung von Naturgärten; angestoßen wurde dies bei der Bund Naturschutz-Ausstellungseröffnung „Gärten - Ödnis oder Oase“ im Aventinum. Mittlerweile sind drei Gärten in Abensberg zertifiziert. Weitere sollen folgen.
    1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl: „Durch die Übernahme der Kosten wollen wir den Bürgern in Abensberg, die die Möglichkeit haben, Lust machen auf artenreiche und vielfältige Gärten.“ Deshalb übernimmt die Stadt Abensberg die Kosten für die Zertifizierung, die der Kreisverband der Obst- und Gartenbauvereine durchführt.

    Franz Nadler und Georg Stöckl. Sie haben Mitte August einen traumhaften Garten in Abensberg begutachtet. Nadler: „Dieser Garten besitzt eine lebendige Vielfalt von Lebensräumen, vom Trockenbiotop bis zum naturnahen Schwimmteich und eine bunte Mischung blühender Insektennahrungspflanzen.“ (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Franz Nadler und Georg Stöckl. Sie haben Mitte August einen traumhaften Garten in Abensberg begutachtet. Nadler: „Dieser Garten besitzt eine lebendige Vielfalt von Lebensräumen, vom Trockenbiotop bis zum naturnahen Schwimmteich und eine bunte Mischung blühender Insektennahrungspflanzen.“ (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Und so funktioniert's:
    Die Obst- und Gartenbauvereine beraten die Gartenbesitzer und melden diese dem Kreisverband, der die Zertifizierung durchführt. Die Prüfer wurden von der Bayerischen Gartenakademie geschult und zugelassen. Nach erfolgreicher Zertifizierung erhalten die Gartenbesitzer eine Urkunde und die Plakette „Bayern blüht – Naturgarten“. Die Kosten betragen für Mitglieder von Obst- und Gartenbauvereinen 40 Euro, für Nicht-Mitglieder 60 Euro – diese werden von der Stadt Abensberg nach erfolgreicher Zertifizierung übernommen. Die Stadt Abensberg wird die Zertifizierungen begleiten und das Thema im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit bewusst machen. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl: „Wir hoffen darauf, dass sich der eine oder andere Gartenbesitzer mit unserer Unterstützung Gedanken macht, ob sein Garten lebt oder ob er lediglich Design-Qualitäten besitzt.“ Wer Interesse hat, wende sich an die Stadt Abensberg, die sich mit der Annahme zur Kostenübernahme bereit erklärt. Die Interessenten werden an den örtlichen Obst- und Gartenbauverein weiter geleitet, der dann die nötigen weiteren Schritte unternimmt. Bürgermeister Brandl will die Unterstützung der Zertifizierungen zeitlich vorerst nicht eingrenzen. Er sagte bereits im letzten Jahr: „Das Bienenthema ist keine Eintagsfliege.“
  • Vorhang auf - für euch!

    Das Theater am Bahnhof Abensberg wendet sich an die Öffentlichkeit:

    Das Team des Theaters am Bahnhof freut sich auf ihren Besuch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Team des Theaters am Bahnhof freut sich auf ihren Besuch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Liebe Theaterbegeisterte, liebe Schauspielerinnen und Schauspieler, habt ihr nicht Lust, wieder mal zu einer Probe zu gehen, eine schöne Rolle zu verinnerlichen, die Freude nach einer gelungenen Premiere zu spüren oder als Neuling mal auszuprobieren, was es im Theater zu erleben gibt? Nach dem Stopp für den ‚Sommernachtstraum‘ wird’s Zeit, die Pandemie dauert schon viel zu lange, wir wollen wieder raus aus dieser Endlosschleife. Daher laden wir euch ganz herzlich zu einem Treffen am Freitag, 18. Februar 2022, um 19 Uhr in das Theater am Bahnhof ein. Unsere Regisseure haben viele Ideen für die Stückauswahl 2022, aber das Wichtigste: Wir brauchen euch, die alten Hasen, aber auch neue Schauspieler/innen, die mit Herz und Verstand mitmachen. Besonders die Jugend ist herzlich willkommen.“
    Die neuen Stücke werden von Franz Englbrecht und Thomas Seeber vorgestellt. Es findet zudem ein Casting für die Rollenverteilung statt, die Termine werden besprochen. Wer an diesem Tag terminlich nicht kann oder Fragen hat, melde sich bitte bei: Franz Englbrecht, Tel. 09401/6530 bzw. 015156994494 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder bei Dam Seeber, Tel. 01608288555 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
    Schnuppern Sie bei einer Führung etwas Theaterluft (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Schnuppern Sie bei einer Führung etwas Theaterluft (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Vortrag „Leichter lernen mit Erfolg“

    Die Abensberger Bildungsreferentin Dagmar Kellner hatte im Herbst 2020 gemeinsam mit der Volkshochschule Abensberg, der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis und der Katholischen Elternschaft Deutschlands eine kleine Vortragsreihe zusammengestellt, die sich vornehmlich an Eltern richtet
    v.l.: Bildungsreferentin Dagmar Kellner und Vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Bildungsreferentin Dagmar Kellner und Vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Frau Kellner: „Die herrschende Pandemie beeinflusst unsere Bildungslandschaft nach wie vor. Eltern sind in diesem Jahr zusätzlich zur Erziehungsaufgabe auch als Wissensvermittler und Lehrer gefordert.“ Die Pandemie hat die Veranstaltungsreihe kurz nach dem Start durcheinandergewirbelt – der erste Vortrag konnte im Oktober noch stattfinden, während eine Veranstaltung am 20. April online angeboten werden musste. Komplett verschoben wurde allerdings der für den Februar geplante Abend zum Thema „Leichter lernen mit Erfolg“. Dieser findet nun am Dienstag, 15. Juni, ab 19 Uhr in der Turnhalle der Mittelschule statt. Referent ist der ehemalige Hochschulrektor Edmund Speiseder. Seine Themen: Wie motiviere ich mein Schulkind? Wie kann ich es unterstützen? Wie kommt man von „ich muss“ zu „ich will“? Lernstrategien, Lerntechniken und Rahmenbedingungen werden ebenfalls erklärt. Vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch: „Der Abend richtet sich in erster Linie an interessierte Eltern, grundsätzlich steht sie aber jedem offen.“ Es wird kein Eintritt erhoben, die Reihe wird aus Mitteln der Bildungsreferentin finanziert. Die Hygieneregeln sind einzuhalten, ein Mund-Nase-Schutz ist wichtig. Eine vorherige Anmeldung bei der vhs Abensberg ist zwingend erforderlich unter der Telefonnummer 09443/ 910 377, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über die Homepage
    www.vhs-abensberg.de



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Vorübergehende Außerbetriebnahme der Lehrschwimmhalle in Abensberg ab 27.02.2024 bis ca. Mitte März 2024

    Die Sicherheitsbeleuchtung der Lehrschwimmhalle Abensberg musste aufgrund eines akuten Versagens der Zentralbatterieanlage kurzfristig abgeschaltet werden.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Somit sind bzw. wären derzeit alle fensterlosen Räumen wie Umkleiden, Duschanlagen, WC-Anlagen bei den Herren/Damen und in den gesamten KG-Technikräumen bei einem Stromausfall komplett dunkel.
    Da die sicherheitstechnischen Bauteile wie Sicherheitsbeleuchtung und Rettungswegleuchten durch das Abschalten der Anlage bei Stromausfall keine Funktion mehr haben, ist ein Weiterbetrieb der Lehrschwimmhalle Abensberg aktuell so nicht möglich und ist vorübergehend außer Betrieb (für ca. 3 Wochen) zu nehmen, um eine Gefährdung der Benutzer der Schwimmhalle (Realschüler/-innen, DLRG und TSV Abensberg, VHS, Öffentlichkeit) und bei den Mitarbeitern zu verhindern.
    Es wird davon ausgegangen, dass die umgehend eingeleitete Notreparatur der sicherheitstechnischen Anlage voraussichtlich in drei Wochen abgeschlossen ist und die Schwimmhalle den Benutzern dann wieder zur Verfügung steht.
    Nach regulärem Ende der Schwimmsaison (ab 18.05.2024 bzw. ab Pfingsten) wird die gesamte Sicherheitsbeleuchtung auf den neuesten Stand umgebaut.
    Die Schulleitung der Realschule Abensberg sowie die weiteren Nutzer wurden über die notwendige Vorgehensweise unterrichtet.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung und Verständnis.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Warten auf die Neueröffnung

    MdL Petra Högl wirft Blick hinter die Kulissen des neuen Roxy-Kinos

    Landtagsabgeordnete Petra Högl (Mitte) im Austausch mit Gerda und Alexander Kroiß, die in Abensberg das Roxy-Kino betreiben (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl (Mitte) im Austausch mit Gerda und Alexander Kroiß, die in Abensberg das Roxy-Kino betreiben (Foto: Stefan Scheuerer)
    Einen Blick hinter die Kulissen des neuen Roxy-Kinos in Abensberg warf kürzlich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). „Wir wussten, dass wir den Weg mit dem Neubau des Kinos gehen müssen, um diesen Standort auch für die Zukunft zu sichern“, führte Inhaberin Gerda Kroiß eingangs des Gesprächs mit der Abgeordneten aus. Seit 1956 gebe es mittlerweile das Roxy-Kino in Abensberg und mit Sohn Alexander sei zwischenzeitlich die dritte Generation der Betreiberfamilie mit an Bord. Seit Anfang November vergangenen Jahres wartet das neue Roxy-Kino nach knapp zweijähriger Bauzeit nun darauf für seine Gäste öffnen zu dürfen. Auch auf die Auswirkungen der staatlicherseits angeordneten Schließung der Kinos kam Petra Högl bei ihrem Besuch mit der Betreiberfamilie Kroiß zu sprechen.

  • Was man bei Social Media beachten sollte

    SMILE. – Maximilian Knack informiert über den Umgang mit Social Media

    Maximilian Knack begeistert die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)Maximilian Knack begeisterte die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)
    „Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein großes Zitat zur Einleitung des außergewöhnlichen Vortrags von SMILE. am 07.02.2023, als Herr Maximilian Knack von SMILE. die Aventinus Mittelschule Abensberg und die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg auf Einladung von Herrn Josef Irl besuchte. Die Gruppe um SMILE. hält Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives vom ehemaligen Landesschülersprecher, der gleichzeitig der Generation Z angehört, erfahren, wie man gesund mit Social Media umgeht. Die Mission von SMILE. ist es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.
  • Wasserspaß, der Leben schützt

    Aventinus Mittelschule holt sich Schwimmwettbewerb-Prämie

    Bereits bei der erstmaligen Teilnahme am Schwimmwettbewerb konnte die Aventinus-Mittelschule einen Prämiensieg erreichen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bereits bei der erstmaligen Teilnahme am Schwimmwettbewerb konnte die Aventinus-Mittelschule einen Prämiensieg erreichen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Zum ersten Mal nahm die Aventinus- Mittelschule Abensberg am Schwimmabzeichen-Wettbewerb „ Mit Sicherheit mehr Wasserspaß“ des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zusammen mit dem Bayerischen Schwimmverband, der Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes und dem Landesverband Bayern der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) teil. Und das so gut, dass die Schule eine 800 Euro-Prämie erhalten hat. Rektor Wolfgang Brey hat deshalb alle, die zum Erfolg beigetragen haben, im November in die Mittelschule geladen. „So können wir alle nochmals auf die Wichtigkeit des Schwimmens hinweisen“, so Brey.
  • Wechsel an der Spitze:

    Stefan Bauer neuer Leiter der Straßenmeisterei Abensberg

    Stefan Bauer (Mitte) ist neuer Leiter der Straßenmeisterei Abensberg und löst damit Hubert Steinleitner (re.) ab, der dem Staatlichen Bauamt Landshut in anderer Funktion erhalten bleibt. Baudirektor Robert Bayerstorfer (li.) überbrachte beiden seine Glückwünsche.   (Foto: Georg Liedl/Staatliches Bauamt Landshut)Stefan Bauer (Mitte) ist neuer Leiter der Straßenmeisterei Abensberg und löst damit Hubert Steinleitner (re.) ab, der dem Staatlichen Bauamt Landshut in anderer Funktion erhalten bleibt. Baudirektor Robert Bayerstorfer (li.) überbrachte beiden seine Glückwünsche. (Foto: Georg Liedl/Staatliches Bauamt Landshut)
    Neuer Mann an der Spitze: Seit Anfang April leitet Stefan Bauer die Straßenmeisterei Abensberg. Er kommt von der Autobahnmeisterei Pollenried und folgt auf Hubert Steinleitner, der ans Staatliche Bauamt nach Landshut wechselt und dort unter anderem als Fachkraft für Arbeitssicherheit für die Staatlichen Bauämter in ganz Niederbayern tätig ist. „Wir freuen uns sehr, dass uns Herr Steinleitner in anderer Funktion erhalten bleibt und wir mit Herrn Bauer einen adäquaten Nachfolger gefunden haben“, sagte Baudirektor Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau des Staatlichen Bauamts Landshut, am Donnerstag im Rahmen der Amtsübergabe.
    Hubert Steinleitner ist bereits seit 1987 im Einsatz für den Freistaat Bayern und seine Bürgerinnen und Bürger. Zunächst am Straßenbauamt Passau, dann am Straßen- und Wasserbauamt Pfarrkirchen und bei der Autobahndirektion Südbayern. Seit März 2015 leitete er die Straßenmeisterei Abensberg. Nebenher absolvierte Steinleitner an der Akademie Dresden erfolgreich ein Fernstudium zur Fachkraft für Arbeitssicherheit. Nun geht der 50-Jährige den nächsten Schritt. „Er wechselt von der einen verantwortungsvollen Aufgabe zur nächsten. Dafür danken wir ihm sehr“, sagte Bayerstorfer und freute sich, mit Stefan Bauer einen ebenso erfahrenen Mann gewonnen zu haben.
    Über die Autobahnmeisterei Pentling und die Autobahnmeisterei Pollenried, wo er seit April 2019 Dienstellenleiter war, kehrt Stefan Bauer nun wieder dorthin zurück, wo 1998 mit der Ausbildung zum Straßenwärter alles begann: zur Straßenmeisterei Abensberg. „Wir wünschen unserem Eigengewächs einen guten Start und viel Erfolg und Freude mit seiner neuen Tätigkeit“, sagte Bayerstorfer.
    Als Straßenmeister ist der 38-jährige Stefan Bauer zukünftig verantwortlich für den gesamten Unterhaltungsdienst am rund 270 Kilometer umfassenden Bundes- und Staatsstraßennetz im Landkreis Kelheim. Zu den Arbeiten gehören hier beispielsweise der Winterdienst, die Instandhaltung der Fahrbahnen und Verkehrszeichen, die Grün- und Gehölzpflege sowie die Beseitigung von Schäden nach Unfällen und Unwettern.
    Das Staatliche Bauamt Landshut und seine drei Straßenmeistereien Abensberg, Dingolfing und Landshut betreuen in den Landkreisen Kelheim, Dingolfing-Landau und Landshut sowie der Stadt Landshut ein Gesamtnetz von 275 Kilometern Bundesstraßen und 641 Kilometern Staatsstraßen. Hinzu kommen 150 Kilometer Geh- und Radwege sowie 540 Ingenieurbauwerke wie Brücken oder Lärmschutzwände.




    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Telefon: 0871/9254-114
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Weihnacht-Schweiger

  • Weihnachtsfreude schenken

    Abensberger Tafel mit der Ausgabestelle Neustadt

    Tafel Abensberg (Grafik: Tafel Abensberg)Die Coronapandemie beeinträchtigt unser aller Leben immer noch - auch und besonders das der Menschen, welche die Tafel brauchen, um ihre Lebenssituation zu verbessern.
    Leider können wir von der Abensberger Tafel im Jahr 2021 die Aktion „Kauf eins mehr“ wieder nicht in der gewohnten Weise durchführen. Wir versuchen aber, uns von Covid 19 nicht unterkriegen zu lassen. Auch unsere Kunden sollen ein möglichst schönes Weihnachtsfest erleben.Wir wollen sie mit einem Lebensmittelgutschein unterstützen.
    Wir möchten Sie bitten, uns mit einer Geldspende zu helfen, damit wir diese Aktion durchführen können.
    Jede Spende ist uns willkommen - und hilft !!!
    Allen Spendern wünschen wir von Herzen ein frohes Fest und ein gesundes Jahr 2022 !
    Spendenkonto: Abensberger Tafel - IBAN: DE06 7505 1565 0010 6360 82
    (Kreissparkasse Kelheim)
    Abensberger Tafel - IBAN: DE37 7506 9014 0006 5273 37
    (Raiffeisenbank Kreis Kelheim)
     
     
    Helga Beck
    Tafel Abensberg
  • Weihnachtsgruesse 2022

  • Weihnachtsgrüße

  • Wer is(s)t denn noch normal?

    Kostenfreier Vortrag zu Essstörungen bei Jugendlichen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Fast in jeder Schulklasse, fast in jeder Jugendgruppe sind heute Jugendliche mit auffälligem Essverhalten oder großen Sorgen um Figur und Gewicht anzutreffen. Aber wo beginnt eine behandlungsbedürftige Essstörung und wie kann ich gefährdeten und betroffenen Jugendlichen hilfreich zur Seite stehen?
  • Wir starten wieder! – Offene Babytreffs im Landkreis Kelheim:

    Wir freuen uns über die Wiedereröffnung der Treffs in Präsenz

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Koordinierende Kinderschutzstelle informiert zu den offenen Babytreffs, die wieder in Präsenz stattfinden:
    Im April
    Abensberg am 11.04.2022 und dann wieder an jedem zweiten Montag im Monat, von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Aventinum, Osterriedergasse 6, 93326 Abensberg
    mit Familien-Gesundheitskinderkrankenpflegerin Annemarie Bergermeier-Heigl
    NEU! in Neustadt a. d. Donau am 13.04.2022 und dann an jedem zweiten Mittwoch, von 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr, vhs Alten Feuerwache, Herrenstraße 16, 93333 Neustadt a. d. Donau
    mit Familien-Gesundheitskinderkrankenpflegerin Silvia Kiermeyer
    Kelheim am 13.04.2022 und dann wieder an jedem zweiten Mittwoch, von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr, vhs, Lederergasse 2, 93309 Kelheim
    mit Familien-Gesundheitskinderkrankenpflegerin Silvia Kiermeyer
    Im Mai
    Langquaid am 04.05.2022 und dann wieder an jedem ersten Mittwoch im Monat, von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Hintere Marktstraße 20, 84085 Langquaid mit Hebamme und Kinderkrankenschwester Sandra Lanzl
    Mainburg am 07.04.2022 nochmals telefonische Sprechstunde, (der Start in Präsenz wird rechtzeitig bekannt gegeben)  mit Familienhebamme Annika Fellner
    Bad Abbach am 12.05.2022 und dann wieder an jedem zweiten Donnerstag im Monat, von 10:00 Uhr -11:30 Uhr, Neu: im Bürgertreff, Am Markt 20, 93077 Bad Abbach  mit Familienhebamme Maria-Luise Sauter-Klausmann
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Wirtschaftsschule Abensberg: Sprachreise nach Malta

    Die Malta – english lessons with benefits

    Die Klassen W9 und W10 vor der Cavendish School of English (Foto: Nadine Dietz)Die Klassen W9 und W10 vor der Cavendish School of English (Foto: Nadine Dietz)
    Bestes Plakat „meine Trauminsel“ (Foto: Nadine Dietz)Bestes Plakat „meine Trauminsel“ (Foto: Nadine Dietz)Vom 03.07. bis 08.07.2022 waren wir, die W9 und W10, mit unseren Lehrkräften, Petra Schlögl und Nadine Dietz, auf Malta. Dort haben wir unsere Englischkenntnisse verbessert.
    Nach einem komplikationsfreien Flug von München nach Valletta, wurden wir jeweils zu viert zu Gastfamilien gebracht, bei denen wir dann die ganze Woche verbringen durften. Dort angekommen haben wir erst unsere Koffer ausgepackt, damit wir unsere Gastgeschenke überreichen konnten. Neben bayerischen Köstlichkeiten hatten wir auch Schokolade dabei.
    Am Montag starteten wir den Englischunterricht an der Cavendish School of English mit unserem Englischlehrer Peter Medawar. Der Unterricht ging von 08:25 bis 12:50 Uhr und beinhaltete speaking, reading und listening. Danach führte uns eine nette Malteserin durch Valletta, zeigte uns die wichtigsten historischen Gebäude und erzählte die dazugehörige Geschichte, während wir bei 36 Grad im Schatten schwitzten.
    Der nächste Tag bestand aus einem Ganztagesausflug, bei dem wir mit einem Hop-on-Hop-off-Bus die Insel erkundeten. Eine Station führte uns zu Marsaxlokk, einem Fischerdorf mit Sandstrand. Anschließend stiegen wir noch bei der blauen Grotte aus, wo wir erst über die Klippen geschaut und dann ein Eis gegessen haben. Den Abend haben wir dann mit einem gemeinsamen Essen und einem weiteren Eis ausklingen lassen – bei 36 Grad auch verständlich.
    Am Mittwoch begann unser Tag wieder mit Schule, bei der wir uns vor allem mit Filmen und deren Skripten beschäftigten. Der Unterricht endete damit, dass wir unsere schauspielerischen Fähigkeiten mittels unserer eigenen Skripte präsentierten. Anschließend durften wir in einer weiteren Stadtführung mit Tracey die ehemalige Hauptstadt Mdina erkunden. In Mdina wurde u. a. „Game of Thrones“ gedreht.
    Donnerstags war dann schon unser letzter Tag an der Cavendish School. Wir spielten einen Restaurantbesuch, weil wir uns das von Peter gewünscht hatten, und stellten danach Plakate mit unseren Trauminseln vor. Danach fuhren wir mit einem Bus in die Gnejna Bay, wo wir zusammen eine Kajaktour machten. Wir paddelten in eine Höhle und erkundeten dort die Begebenheiten.
    An unserem letzten Tag wurden wir bereits morgens um 6 Uhr abgeholt und zum Flughafen gebracht, bevor wir dann vier Stunden später in München landeten.
    Insgesamt war das ein interessantes, einmaliges, spannendes, lehrreiches und verschwitztes Erlebnis.
    Klasse W9 mit Nadine Dietz, StRin
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Wirtshausmusik der Heislratzn am Sonntag im Kuchlbauer

    Die Abensberger Heislratzn spielen am kommenden Sonntag, 20. Februar, zum Frühschoppen von 11 bis 14 Uhr im Gasthaus Zum Kuchlbauer am Abensberger Stadtplatz bayerische Wirtshausmusik.

    Die "Heislratzn" spuin am 20. Februar 2022 im Kuchlbauer am Stadtplatz auf (Foto: Marco Holzhäuser)Die "Heislratzn" spuin am 20. Februar 2022 im Kuchlbauer am Stadtplatz auf (Foto: Marco Holzhäuser)
    Das ist der Auftakt zu einer kleinen Reihe an Auftritten im Kuchlbauer, die von Kathi Keglmaier angeregt worden ist. „Viele Menschen wünschen sich wieder unbeschwerte Kultur“, sagt die Inhaberin der Abensberger Musikwerkstatt. „Uns Musikern geht es ja genauso.“ Deshalb hat sie gleich eine kleine Wirtshausmusik-Reihe organisiert. Am 20. März ist die Band „VierQuartlMusi“ aus Ingholstadt im Kuchlbauer, am 10. April kommen die Kelheimer Wirtshausmusikanten. Im Foto von links Kathi Keglmaier, Heribert Malinowski, Andy Warnberger, Klaus Röhrmoser, Rita Neumayer, Winfried Neumayer, Albert Weiss, Hans Huber, Dr. Uwe Brandl und Peter Wutzer. Nicht im Bild Claudia Auburger am Akkordeon und Thomas Meier mit Trompete. Das Foto entstand beim KunstNachtMarkt 2018.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Wissen vermittelt, Lehrstelle auch

    „Ernährung macht Schule“ an der Aventinus Mittelschule Abensberg
    Mal sehen wie es in einer Metzgerei so läuft. Das durften die Schüler*innen der 8. Klasse der Aventinus-Mittelschule Abensberg. Natürlich in hygenischer Schutzkleidung. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Mal sehen wie es in einer Metzgerei so läuft. Das durften die Schüler*innen der 8. Klasse der Aventinus-Mittelschule Abensberg. Natürlich in hygenischer Schutzkleidung. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Gemeinsam mit ihren 8.Klässlern hat Fachoberlehrerin Silvia Dechant am 23. Januar 2020 im Rahmen des landesweiten Projekts „Ernährung macht Schule“ zwei Abensberger Betriebe besichtigt: In der Metzgerei Wagner wurde nach Einweisung durch Eduard Wagner jun. in die Hygienevorschriften und einigen erheiternden Frage-Antwort-Runden („Wer von euch hat schon mal gekocht?“ – „Ich, eine Tiefkühlpizza!“) ein halbes Schwein zerlegt. Natürlich mussten alle Teilnehmer entsprechende Kleidung tragen.
    Auf Fachoberlehrerin Silvia Dechant bekam nur mit Schutzkleidung Zutritt in die Produktionsräume der Metzgerei Wagner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Auf Fachoberlehrerin Silvia Dechant bekam nur mit Schutzkleidung Zutritt in die Produktionsräume der Metzgerei Wagner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
  • Wunderbares Sommerfest der Aventinus Grundschule

    Begleitet von herrlichem Wetter hat die Aventinus Grundschule Abensberg am Freitag (5. Mai) zum großen Sommerfest eingeladen

    Rektorin Andrea Brandl begrüßte die zahlreichen Besucher des Sommerfestes der Aventinus-Grundschule (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rektorin Andrea Brandl begrüßte die zahlreichen Besucher des Sommerfestes der Aventinus-Grundschule (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Rektorin Andrea Brandl begrüßte gleich zu Beginn Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner und Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner für den Schulverband und freute sich sehr, dass sie gekommen waren. Beim Sommerfest standen die kleinen Leute und ihre Familien im Vordergrund: „Das Wichtigste an der Schule seid natürlich ihr, die Kinder! Schön, dass ihr alle da seid“, so die Rektorin. Gemeinsam mit dem Elternbeirat haben die Kinder und die Lehrerinnen und Lehrer ein riesiges Fest gestaltet, das mit Biergarten, Mini-Maibaum, schönen Tänzen und Gesängen und unheimlich vielen Spiel-, Wissens- und Spaß-Stationen für gute Laune sorgte. Gleich zum Auftakt begeisterte die Klasse 1d mit dem Lied „Griaß di Mama, griaß di Papa“, einem bayerischen Gedicht, vorgetragen von der 4b und die Klassen 2 a und 2b zeigten dann einen Tanz um den Maibaum.
  • Zehn Jahre Realschulkooperation an der FOS Kelheim -

    Verleihung der Zertifikate in feierlichem Rahmen

    Realschuldirektor Dr. Peter Spateneder, Realschuldirektor Christian Fackler, Realschuldirektor Thomas Dachs und Oberstudiendirektor Johann Huber (erste Reihe v.r.) freuen sich zusammen mit den Realschülerinnen und Realschülern über die Verleihung der Zertifikate (Foto: Georg Kluge)Realschuldirektor Dr. Peter Spateneder, Realschuldirektor Christian Fackler, Realschuldirektor Thomas Dachs und Oberstudiendirektor Johann Huber (erste Reihe v.r.) freuen sich zusammen mit den Realschülerinnen und Realschülern über die Verleihung der Zertifikate (Foto: Georg Kluge)
    Am 26.04.2023 fanden sich in der Aula des Beruflichen Schulzentrums Kelheim die Schülerinnen und Schüler ein, die an der seit zehn Jahren bestehenden Realschulkooperation mit der Fachoberschule Kelheim teilgenommen haben, um ihre Zertifikate entgegenzunehmen. Auch die Schulleiter der an der Kooperation beteiligten Realschulen – Realschuldirektor Dr. Peter Spateneder von der Johann-Turmair Realschule in Abensberg, Realschuldirektor Christian Fackler von der Mädchenrealschule St. Anna Riedenburg und Realschuldirektor Thomas Dachs von der Johann-Simon-Mayr-Realschule in Riedenburg – sowie die Betreuungslehrkräfte waren anwesend, um der feierlichen Zertifikatsvergabe beizuwohnen.
    Oberstudiendirektor Johann Huber, Schulleiter des Berufsschulzentrum Kelheim, begrüßte alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und berichtete aus seiner persönlichen Erfahrung als ehemaliger Realschüler, der an die Fachoberschule wechselte, davon, dass die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf den Übertritt an die Fachoberschule enorm gewachsen sei - getreu dem Motto „Gemeinsam Perspektiven schaffen“, unter dem die Realschulkooperation der Fachoberschule Kelheim mit den drei umliegenden Realschulen steht. Zudem dankte Johann Huber allen mitwirkenden Lehrkräften, ohne die diese Kooperation nicht möglich gewesen wäre.
    In diesem Jahr standen den Realschülerinnen und Realschülern die vier Module Englisch, Informatik, Physik und Pädagogik/Psychologie zur Verfügung, von denen sie zwei auswählen mussten. Drei Schülerinnen und Schüler berichteten daraufhin von ihren Erfahrungen mit den gewählten Modulen und erläuterten, dass ihnen der Besuch eine Erweiterung ihrer Kompetenzen in dem jeweiligen Fach, ein Kennenlernen der FOS sowie eine Erleichterung im Hinblick auf die Auswahl der Fachrichtung an der Fachoberschule ermöglicht hat. Schulleiter Huber und der ständige Stellvertreter des Schulleiters Studiendirektor Anton Kolbinger wünschten allen Jugendlichen daraufhin viel Durchhaltevermögen sowie großen Erfolg in der Prüfungsphase.
    Im Anschluss folgte die Überreichung der Zertifikate durch die Koordinatorin der Realschulkooperation Oberstudienrätin Barbara Wieser und Schulleiter Oberstudiendirektor Johann Huber.
    Zum Ende der Verleihung wurde das Berufsbildungsprojekt des BSZ Kelheim, das Praktikum in Zypern und Malta, von Studienrat Daniel Holzwarth vorgestellt, bei dem die Schülerinnen und Schüler durch ökologische, wirtschaftliche und volkswirtschaftliche Projekte vor Ort Berufserfahrung sammeln können.
    Den musikalischen Rahmen der Veranstaltung gestaltete Studienrat Simon Quoika, der mit seinem Gesang und Gitarrenspiel die Anwesenden begeisterte.
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • Zeugnisverleihung der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg

    An einem ungewöhnlichen Ort fand dieses Jahres die Zeugnisverleihung der Abschlussklasse der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg statt:
    Die besten Drei mit Schulleiter Johann Huber und Klassenleiterin Sabine Schramm  (Foto: Petra Schlögl)Die besten Drei mit Schulleiter Johann Huber und Klassenleiterin Sabine Schramm (Foto: Petra Schlögl)
    Die Klosterkirche Biburg bildete den äußeren Rahmen, damit das Abstandsgebot eingehalten werden konnte. Die Elternbeiratsvorsitzende, Frau Rosi Köglmaier, hatte dies ermöglicht. 12 Schülerinnen und ebenso viele Schüler durften sich an diesem Tage feiern lassen. Rudolf Tuscher, Religionslehrer an der Wirtschaftsschule, hatte zusammen mit seinem Diakon Herr Beringer eine würdige ökumenische Danksagung vorbereitet.
    Schulleiter OStD Johann Huber ging in seiner Rede auf die besondere Situation der Abschlussschüler ein, die coronabedingt keine Vorbereitung wie in den vergangenen Jahren hatten. Trotzdem können die Ergebnisse mithalten. Er zweifelte in seiner Rede den alten Spruch „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ an und meinte, dass er geändert werden muss: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans immer mehr!“ Er gratulierte den Schülerinnen und Schüler ganz herzlich zu ihrem ersten schulischen Erfolg. Alle haben gezeigt, dass sie kontinuierlich gelernt haben. Damit haben sie die Eintrittskarte für ihren beruflichen Einstieg oder den Einstieg in die FOS gelöst. Die Betriebe warten auf die Abschlussschüler, denn die duale Ausbildung steht gleichwertig neben einem Studium.

  • Zeugnisverleihung der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg 2021

    Auch dieses Schuljahr wurde coronabedingt ein außergewöhnlicher Ort für die Zeugnisverleihung der Abschlussklasse der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg gewählt:

    v.l.: Die besten Vier mit Schulleiter OStD Johann Huber, Stellvertretender Schulleiterin StDin Karin Köglmeier, Leitendem Regierungsschuldirektor Franz Schneider  und Klassenleiter StR Werner Holzer (Foto: Petra Schlögl)v.l.: Die besten Vier mit Schulleiter OStD Johann Huber, Stellvertretender Schulleiterin StDin Karin Köglmeier, Leitendem Regierungsschuldirektor Franz Schneider und Klassenleiter StR Werner Holzer (Foto: Petra Schlögl)
    Die Klosterkirche Biburg bildete den feierlichen Rahmen - Dank des Einsatzes der letztjährigen Elternbeiratsvorsitzenden Rosi Köglmaier, des Religionslehrers Rudi Tuscher und der 1. Bürgermeisterin von Biburg, Bettina Danner.
    Alle Schülerinnen und Schüler - insgesamt 15 – haben ihren Mittleren Schulabschluss - die Mittlere Reife geschafft und durften sich feiern lassen.
    Rudi Tuscher, Religionslehrer an der Wirtschaftsschule, hatte zusammen mit seiner Abschlussklasse eine würdige ökumenische Danksagung vorbereitet.
    Schulleiter OStD Johann Huber ging in seiner Rede auf die besondere Situation der Abschlussschüler ein, die zwei Schuljahre mit Corona-Ausfällen zu kämpfen hatten. Er gratulierte den Schülerinnen und Schüler ganz herzlich zu ihrem ersten schulischen Erfolg. Alle haben gezeigt, dass sie Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können – so das Motto der Einladung. Der Schulleiter dankte allen, die die Schülerinnen und Schüler auf ihrem bisherigen Schulweg begleitet und unterstützt haben.
    Martin Neumeyer, Landrat des Landkreises Kelheim, gab den jungen Menschen den Tipp „Trau, schau, wem!“ mit auf den Weg.
    Auch der 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg und Vertreter des Sachaufwandsträgers, Dr. Bernhard Resch, gratulierte den Schülerinnen und Schülern zu ihrer Leistung.
    Franz Schneider, Leitender Regierungsschuldirektor und als Bereichsleiter Schulen an der Regierung von Niederbayern der Vertreter der Schulaufsichtsbehörde, würdigte in seinem Grußwort die Leistungsbereitschaft der vor ihm Sitzenden. Er meinte, dass die Wirtschaft auf die Abschlussschüler der Wirtschaftsschulen warte, und bekräftigte damit den Platz der Wirtschaftsschule in der Schullandschaft.
    Die Elternbeiratsvorsitzende Stephanie Forster dankte vor allem den Eltern für die Unterstützung ihrer Kinder auf dem Weg zum Abschluss.
    Jonas Pawelsky blickte in seiner Schülerrede auf vier gelungene Schuljahre zurück, verbunden mit der Erwartung, dass die dort geschlossenen Freundschaften Bestand hätten.
    Umrahmt von musikalischen Leckerbissen der Sängerin Clarissa Forster (gleichzeitig Tante einer Abschlussschülerin) mit dem Lehrerduo Werner Holzer und Simon Quoika, erhielten die Schülerinnen und Schüler anschließend ihre Abschlusszeugnisse, überreicht auf einem Silbertablett. Schulleiter OStD Johann Huber und Klassenleiter StR Werner Holzer gratulierten coronagemäß.
    Ein Novum gab es dieses Jahr bei der Bestenehrung: Nach dem besten Schüler, Jonathan Klein, gab es drei zweitbeste mit dem exakt gleichen Notendurchschnitt: Alexandra Rischmüller, Sarah Schaubeck und Tim Seifert. Die vier Schülerinnen und Schüler bekamen ihre Geldpreise, gestiftet vom Förderverein des BSZ Kelheim, coronagerecht von der Stellvertretenden Schulleiterin, StDin Karin Köglmeier überreicht.
    Draußen vor der Kirche wurden noch fleißig Fotos gemacht.
    Petra Schlögl, StDin



    Simone Mittermeier
    Studienrätin und Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de

  • Zirkus Feraro kommt nach Abensberg

    Die Zirkusfamilie Feraro kommt seit 20 Jahren nach Abensberg auf die Gillamooswiese – und jetzt ist sie wieder da:

    Feraro Schmid (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Feraro Schmid (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Ich bin wahnsinnig froh, dass wir nach der letztjährigen Zwangspause und dem Lockdown endlich wieder raus können“, sagt Hermann Schmidt-Feraro. Seit vier Monaten sind sie wieder unterwegs mit ihrer klassischen Zirkusshow, haben oberhalb von München begonnen und werden von Geisenfeld aus dann ab dem 22. Oktober in Abensberg Vorstellungen geben. Von Abensberg aus soll es dann nach Mainburg gehen und von dort aus ins Winterquartier im Landkreis Freising.
    Vorstellungen wird es in Abensberg vom 22. bis 25. Oktober und vom 29. Oktober bis zum 1. November täglich um 15 Uhr geben. Mit dabei beim zweistündigen Zirkusprogramm: Artistik in und über der Manege; Pferde, Ponys, Lamas, Tauben und Ziegen, eine Riesenschlangen-Tänzerin, Messerwerfer, Fakirshow – „So, wie Zirkus sein soll“, lächelt Schmidt-Feraro.
    Den Zirkus Feraro gibt es mittlerweile in der sechsten Generation. Und die steht vor gewaltigen Aufgaben: „Die Corona-Regelungen haben alle Zirkusse schlimm erwischt“, sagt er. „Kein Kontakt, nichts“ – das ist nicht nur geschäftlich katastrophal. „Wir machen das aus Leidenschaft“, so Schmidt-Feraro. Schmerzlich auch, dass es in den Wintermonaten keinerlei Auftrittsmöglichkeiten in Seniorenheimen geben durfte, wo der Zirkus gerne kleine Kostproben gibt, oder dass bei Faschingsveranstaltungen mitgemacht wird – nichts. Dennoch haben sie es geschafft: „Viele Menschen haben uns mit Lebensmittel- oder Futterspenden geholfen“, freut sich Schmid. Dennoch – es war knapp, die Reserven sind aufgebraucht. Und jetzt, wo man wieder auf Tour gehen kann, explodieren die Energiepreise. Und die Besucher sind vorsichtig: „Ich kenne viele, die nirgendwo hin gehen“, so die Erfahrung des Zirkuschefs. Und die geltenden Auflagen verringern das Platzangebot. In Freising haben sie vorsorglich einen Antrag auf Durchführung von Wintervorstellungen gestellt. „Wir haben Angst, dass wir sonst nicht durchkommen“, sagt er.
    Vom 22. Oktober bis zum 1. November kann täglich die Tierschau von 10 bis 13 Uhr besucht werden. Auch der Kartenvorverkauf findet in diesem Zeitraum statt. Vorstellungen gibt es, wie bereits erwähnt, vom 22. Bis zum 25. Oktober und vom 29. Oktober bis zum 1. November, immer um 15 Uhr. Die beiden Freitage sind Familientage mit Ermäßigungspreisen und an den beiden Montagen zahlen die Eltern Kinderpreise. Im Netz ist der Zirkus unter www.circus-feraro.de zu finden, weitere Informationen gibt es unter Tel. 0160 / 65 00 175
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110
    Fax: +49 9443 9103-9110
    Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.abensberg.de
  • Zirkus Feraro verlängert Gastspiel in Abensberg

    Die Zirkusfamilie Feraro verlängert ihr Gastspiel auf der Abensberger Gillamooswiese

    v.l.: Ramon, Carlos, Miguel und ihr Vater Hermann Schmidt-Feraro. Er ist stolzer Papa von insgesamt sieben Jungs und drei Mädchen (nur ein Sohn ist nicht im Zirkus engagiert) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Ramon, Carlos, Miguel und ihr Vater Hermann Schmidt-Feraro. Er ist stolzer Papa von insgesamt sieben Jungs und drei Mädchen (nur ein Sohn ist nicht im Zirkus engagiert) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Vorstellungen finden deshalb am Freitag, Samstag und Sonntag, 5. bis 7. November, jeweils um 15 Uhr statt. Mit dabei beim zweistündigen Zirkusprogramm: Artistik in und über der Manege; Pferde, Ponys, Lamas, Tauben und Ziegen, eine Riesenschlangen-Tänzerin, Messerwerfer oder auch eine Fakirshow. Dazu wird von Freitag bis Sonntag eine Tierschau von 10 bis 13 Uhr angeboten. Der Kartenvorverkauf findet von Donnerstag bis Sonntag, ebenfalls von 10 bis 13 Uhr, statt. Im Netz ist der Zirkus unter www.circus-feraro.de zu finden, weitere Informationen gibt es unter Tel. 0160 / 65 00 175. Den Zirkus Feraro gibt es mittlerweile in der sechsten Generation.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Zufriedenheit beim Kindergarten-Neubau

    Die Stadt Abensberg errichtet derzeit direkt am Freibadgelände einen neuen Kindergarten mit 1.200 Quadratmetern Gebäudegrundfläche.

    Vor dem Kindergarten am Freibad: v.l.: Architektin Sonja Schröter, Bauingeneur Hans Schmid, Harald Thoma vom Büro PSB-Technik sowie Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Vor dem Kindergarten am Freibad: v.l.: Architektin Sonja Schröter, Bauingeneur Hans Schmid, Harald Thoma vom Büro PSB-Technik sowie Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Er wird drei reguläre Gruppen umfassen und im September 2022, zum Start des neuen Kindergartenjahres, in Betrieb gehen. Nötig ist dieser Neubau, weil der integrative Kindergarten in unmittelbarer Nachbarschaft in die Jahre gekommen ist. Ursprüngliche Planungen der Stadt gingen deshalb wiederum von einem integrativen Konzept aus. Inzwischen aber hat der Betreiber, die Katholische Jugendfürsorge, entschieden, am Gelände des Berufsbildungswerks selbst einen Neubau in die Hände zu nehmen – nach integrativem Konzept. Der Stadt Abensberg hat dies die Möglichkeit eröffnet, mehr Kindergartenplätze im Neubau am Freibad zu planen. Denn: Bei einem integrativen Konzept bestehen die Gruppen aus 15 Kindern, in einem regulären Kindergarten sind es 25. „Ich freue mich sehr über die Entscheidung der katholischen Jugendfürsorge. Das bedeutet eine weitere qualitative und quantitative Steigerung der Kinderbetreuung in Abensberg“, so der 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.

Google Analytics Alternative