Registrierungsaktion für 50-jährige Nandlstädterin

Flugblatt Grit (Foto/Grafik: dkms)Flugblatt Grit (Foto/Grafik: dkms)Grit aus Nandlstadt hat Blutkrebs. Eine Stammzellspende ist ihre einzige Überlebenschance. Bislang ist die weltweite Suche nach einem „genetischen Zwilling“ erfolglos. Wer gesund und zwischen 17 und 55 Jahre alt ist, kann helfen und sich am Sonntag, den 24.09.2023 zwischen 13:00 und 17:00 Uhr im Feuerwehrhaus Nandlstadt als potentielle Stammzellspenderin oder potenzieller Stammzellspender bei der DKMS registrieren. Auch Geldspenden werden benötigt, da der gemeinnützigen Gesellschaft allein für die Registrierung jeder Spenderin und jedes Spenders Kosten in Höhe von 40 Euro entstehen.
Grit ist immer für ihre Mitmenschen da. Ob im Beruf als Stationsassistentin oder Zuhause für ihre drei Kinder und ihren Mann. Sie ist sportlich und agil. Doch im Frühjahr dieses Jahres merkte sie, dass ihre Leistungsfähigkeit stark abnahm. Bis zu diesem Zeitpunkt war sie eigentlich immer gesund. Nach einer Blutuntersuchung beim Arzt aber der große Schock: Grit hat akute myeloische Leukämie – Blutkrebs. „Ich habe immer gedacht, wann ist dieser schreckliche Albtraum endlich vorbei? Wann wache ich wieder auf?“, erinnert sich Grit. Seit August steht auch fest, dass Grit eine Stammzellspende braucht, um wieder gesund zu werden. Die Chemotherapie alleine reicht leider nicht aus. Sie hofft daher, „dass die Leukämie die Füße stillhält, bis ein passender Spender gefunden wird“. Für die Wasserwacht Nandlstadt war sofort klar, dass sie helfen möchten und so rufen sie gemeinsam mit Grits Familie und der DKMS zur Registrierung auf. „Es kann jeden treffen! Je mehr Menschen registriert sind, desto schneller kann ein Spender für einen Betroffenen gefunden werden“, weiß Grit. Unter dem Motto „Für Grit und Andere“ findet am
Sonntag, den 24.09.2023 von 13:00-17:00 Uhr im Feuerwehrhaus Nandlstadt Hausmehringerstraße 26, 85405 Nandlstadt
 
eine öffentliche Registrierungsaktion statt. Die Registrierung geht einfach und schnell: Nach dem Ausfüllen einer Einwilligungserklärung führen die Spender:innen einen Wangenschleimhautabstrich mittels Wattestäbchen durch, damit ihre Gewebemerkmale im Labor bestimmt werden können.
Spender:innen, die sich bereits in der Vergangenheit in der Datei registrieren ließen, müssen nicht erneut mitmachen. Einmal aufgenommene Daten stehen auch weiterhin weltweit für Patient:innen zur Verfügung.
Die Registrierung wird auf digitalem Wege stattfinden, daher bitten wir die Menschen ein Smartphone mit zur Aktion zu bringen.
Auch Geldspenden helfen Leben retten, da der DKMS für die Neuaufnahme einer Spenderin oder eines Spenders Kosten in Höhe von 40 Euro entstehen. Jeder Euro zählt!
DKMS-Spendenkonto
IBAN: DE11 7004 0060 8987 0005 69
Verwendungszweck: GRC 001, Grit
 
 
DKMS Donor Center gGmbH
Selina Weiermann
Tel:.+4970719432134
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
dkms.de 
mediacenter.dkms.de

Besondere Auszeichnung für verdienten Politiker durch die Generalsekretärin der BayernSPD

Gerhard Babl mit Ehefrau Hedwig mit den Gratulanten zur Verleihung der "Willy-Brandt-Medaille" (Foto: SPD-Niederbayern)
Freunde, politische Weggefährten und die SPD-Velden waren im Gasthaus Rampl in Hinterskirchen zu einem besonderen Termin zusammengekommen. „Wahlveranstaltung“ hatte der Ortsvorsitzende Michael Koch zu Gerhard Babl gesagt. Der hatte sich zwar ob der seltsamen Uhrzeit gewundert, aber nachdem seine Frau Hedwig eingeweiht war und den Abend freigehalten hatte, erschien er pünktlich und erlebte eine Überraschung: Denn die Kreisräte der SPD, ehemalige Bürgermeister-Kollegen, Mitglieder des SPD-Ortsvereins Velden und die Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, MdL waren eigentlich nur wegen ihm gekommen: Der SPD-Ortsverein hatte in seiner letzten Sitzung beschlossen, Gerhard Babl mit der „Willy-Brandt-Medaille“ auszuzeichnen. „Wir waren uns einig, dass Dein Engagement in der Partei und in der Kommune über viele Jahrzehnte hinweg, diese Auszeichnung mehr als rechtfertigt“, so Ortsvorsitzender Michael Koch.

Imkereipolitische Sprecherin Ruth Müller, MdL besuchte den Bienenhof

Ruth Müller-MdL- und örtliche SPD-Landtagskandidatin Sea Altmann besuchten den Bienenhof in Aham (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller-MdL- und örtliche SPD-Landtagskandidatin Sea Altmann besuchten den Bienenhof in Aham (Foto: SPD-Niederbayern)Die Parlamentspause nutzte die imkereipolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL zu einem Besuch auf dem Bienenhof in Aham. „Das letzte Mal war ich bei Eurem Bienenmarkt zu Besuch“, erinnerte sich Müller an das gesellige Treiben auf dem Lehrbienenstand. Dieses Mal war sie in Begleitung der örtlichen SPD und mit Landtagskandidatin Sea Altmann bei der stellvertretenden Kreisvorsitzenden Josefa Fill zu Gast, um sich über die Arbeit der Ehrenamtlichen und das Imkerjahr zu erkundigen. Josefa Fill führte die Gäste durch den Lehrbienenstand und betonte, dass die Grundidee der Anlage ist „die Bienen dem Menschen näher zu bringen“. Wir betreiben den Lehrbienenstand am Bienenhof Aham und bieten dort ein umfangreiches Programm mit Lehrgängen und Schulungen für Alt- und Neuimker.

Zum Ende der Sommerferien und zum Beginn des Oktoberfestes startet die SPD in der Region Landshut in die intensive Phase des Landtags- und Bezirkstagswahlkampfs

v.l.: Anja König, Christian Ude und Ruth Müller - MdL - (Foto/Grafik: SPD-Niederbayern/Hagendorn)v.l.: Anja König, Christian Ude und Ruth Müller - MdL - (Foto/Grafik: SPD-Niederbayern/Hagendorn)
Am Vorabend der Münchner Wies´n wird Alt-Oberbürgermeister Christian Ude zeigen, dass er nicht nur immer noch ein politischer Mensch ist, sondern auch das Anzapfen nach wie vor beherrscht. Unter dem Motto „O´zapft is“ wird die Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Freitagabend, 15.09.2023, im Bürgersaal Buch am Erlbach einen Talk mit Christian Ude führen, der nicht nur als Politiker, sondern auch als Kabarettist einen hervorragenden Ruf besitzt. Eröffnet wird die Veranstaltung von der Zweiten Bürgermeisterin aus Buch am Erlbach, Sabine Gröger und moderiert wird sie von Stadträtin Anja König, die zugleich die Bezirkstagskandidatin im Stimmkreis Landshut ist. Beginn ist um 19 Uhr.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Auszeichnung für herausragende kulturelle Leistungen

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Sarah Höchstetter, Geschäftsführerin Bild-Werk Frauenau e. V., Katharina Eisch-Angus und Heinz Fischer vom Vorstand Bild-Werk Frauenau, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Sarah Höchstetter, Geschäftsführerin Bild-Werk Frauenau e. V., Katharina Eisch-Angus und Heinz Fischer vom Vorstand Bild-Werk Frauenau, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
Glas ist ein Werkstoff mit vielen Facetten, ein Kulturgut Ostbayerns. Nur, wie arbeitet man damit und welche Möglichkeiten bietet es? Darüber informiert das Bild-Werk Frauenau seit 35 Jahren, gibt Kurse, bietet Künstlern aus aller Welt ein Forum und fördert das Glashandwerk in der Region. Deshalb erhält das Bild-Werk Frauenau den Kulturpreis des Bezirks Niederbayern 2023. Das entschied der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss bereits im Juli. Am Dienstagabend war es dann soweit: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich überreichte den mit 6.000 Euro dotierten Preis im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen.

SPD-Politiker besuchen mit Ralf Stegner MdB das „Haus International“ in Landshut

v.l.: Véronica Hidálgo Sanchez, Felix Ezeoha, Irina Feldi, Annelies Huber, Sebastian Hutzenthaler, Christine Stöhr, Dr. Ralf Stegner, MdB, Ruth Müller, MdL, Anja König, Vincenz Hogenkamp, Fabian Dobmeier. (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Véronica Hidálgo Sanchez, Felix Ezeoha, Irina Feldi, Annelies Huber, Sebastian Hutzenthaler, Christine Stöhr, Dr. Ralf Stegner, MdB, Ruth Müller, MdL, Anja König, Vincenz Hogenkamp, Fabian Dobmeier. (Foto: Karin Hagendorn)
Eine Spende in Höhe von 500 Euro überreichte die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beim Besuch im Haus International vergangene Woche. Sie war gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Ralf Stegner und Stadträtin Anja König vor Ort, um sich über die aktuelle Arbeit zu informieren und das Engagement in der Landshuter Flüchtlings- und Integrationsarbeit zu unterstützen. Im Rahmen seiner Bayerntour besuchte Ralf Stegner, der Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat ist, auch verschiedene soziale Einrichtungen, um Impulse für seine politische Arbeit mitzunehmen.

Förderprojekt für Newcomerbands und Open Air Festivals in Niederbayern

Plakat rockpop Slots4locals sep2023 (Foto/Grafik: Bezirk Niederbayern)Plakat rockpop Slots4locals sep2023 (Foto/Grafik: Bezirk Niederbayern)Anfang September startete ein brandneues Projekt von „Pop Info Niederbayern“ – der Popularmusikberatung des Bezirks Niederbayern. Es hört auf den Namen „Slots 4 Locals“, soll zur Unterstützung niederbayerischer Open Air Festivals und Nachwuchsbands dienen sowie die Präsenz regionaler Acts auf kulturellen Großveranstaltungen fördern. Dabei können sich knapp eineinhalb Monate lang (bis einschließlich 15. Oktober) niederbayerische Newcomerbands und Solo-Acts über ein vom Bezirk bereitgestelltes Online-Formular für einen Auftritt bei zahlreichen Festivals nächstes Jahr bewerben. Die Open Air Veranstalter können sich anschließend aus dem Bewerbungspool einen Act pro Festivaltag aussuchen, deren Gage am Ende bis zu einer gewissen Summe vom Bezirk Niederbayern übernommen wird. Die Bands haben dadurch die Möglichkeit, sich mit einem fair bezahlten Auftritt einem großen Publikum zu präsentieren und die Open Air Festivals können wichtige, regionale Nachwuchsförderung zu geringeren Kosten betreiben.
 
Die teilnehmenden Festivals im Überblick:

Generalsekretärin Ruth Müller, MdL fand klare Worte

v.l.: Marvin Kliem, Ruth Müller- MdL, Lars Klingbeil, Luisa Haag, Florian von Brunn, Maria Meixner und Anja König (Foto: Thomas Gärtner)v.l.: Marvin Kliem, Ruth Müller- MdL, Lars Klingbeil, Luisa Haag, Florian von Brunn, Maria Meixner und Anja König (Foto: Thomas Gärtner)
Beim traditionellen Gillamoos der BayernSPD sprachen der bayerische SPD-Spitzenkandidat Florian von Brunn und der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil am Montagvormittag Klartext im gut gefüllten Bierzelt und machten deutlich: die SPD ist das Bollwerk gegen rechts in diesem Land! Sie steht für verlässliche und soziale Politik, die die Menschen in Bayern in den Mittelpunkt rückt.

Steinbacher Trachtenflohmarkt hatte wieder großen Besucheransturm

Das Team des Steinbacher Trachtenflohmarktes (Foto: Johannes Loesch)Das Team des Steinbacher Trachtenflohmarktes (Foto: Johannes Loesch)
Auf dem Hoffest der Familie Wimmer in Steinbach hatte das Frauennetzwerk um die beiden Abgeordneten Nicole Bauer, MdB (FDP), Ruth Müller, MdL (SPD) sowie die Stadträtinnen Mathilde Haindl (Rottenburg), Patricia Steinberger (Landshut) und der 2. Bürgermeisterin aus Buch a. Erlbach Sabine Gröger zusammen mit den „Mutmachern“ der Malteser Landshut einen Trachtenflohmarkt veranstaltet. Gebrauchte Dirndl, Lederhosen, Trachtenjacken, Hemden und Blusen waren in großer Vielfalt da, sodass die zahlreich erschienene Kundschaft so manches Schnäppchen ergattern konnte, bevor ein Gewitter dem Besucheransturm ein jähes Ende setzte. Der Erlös des Verkaufs ist für den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser Landshut, deren Schirmherrin Ruth Müller seit vielen Jahren ist. „Die „Mutmacher“ sind Ehrenamtliche, die in Familien entlastend zur Seite stehen, wo ein Kind mit einer lebensverkürzenden Krankheit lebt“, so Alexandra Beischl, die Geschäftsführerin der Malteser Landshut. Sie bringen Freude, Entlastung und Hilfe in den Alltag und kümmern sich beispielsweise um die Geschwisterkinder, aber auch um Kinder, deren Eltern eine tödliche Krankheit haben.

Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich begrüßt die neue Leiterin Ursula Schuster

Die besten Wünsche zum Einstand: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich begrüßt die neue Leiterin des Nationalparks Bayerischer Wald Ursula Schuster.  (Foto: Bezirk Niederbayern)Die besten Wünsche zum Einstand: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich begrüßt die neue Leiterin des Nationalparks Bayerischer Wald Ursula Schuster. (Foto: Bezirk Niederbayern)Bereits im Januar wurde vom Bayerischen Umweltministerium bekanntgegeben, dass der Nationalpark Bayerischer Wald schon bald unter neuer Leitung steht. Vor einigen Wochen wurde diese Ankündigung konkret: Seit 1. August 2023 steht mit Ursula Schuster erstmals eine Frau an der Spitze des Nationalparks Bayerischer Wald. Bis dahin war die Landschaftsökologin bereits in verschiede Projekte für den heimischen Nationalpark eingebunden – also ein sanfter Einstieg passend zum sanften Tourismus, für welchen der Nationalpark mit einer Gesamtgröße von rund 25.000 Hektar und jährlich 1,3 Millionen Besuchern unter anderem steht. Die Aufgaben und Ziele des Nationalparks, allem voran den Naturschutz, hat Ursula Schuster freilich schon fest im Blick. Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich begrüßte die neue Leiterin und gebürtige Passauerin herzlich im Bayerischen Wald. „Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen, viel Erfolg und auch Freude daran, die positive Entwicklung des Nationalparks als Naturattraktion und Zugpferd der touristischen Regionalentwicklung fortzuschreiben und zu gestalten“, so Heinrich. Der Nationalpark sei nicht nur der größte Waldnationalpark und der älteste Nationalpark in der Bundesrepublik, er ist nach Überzeugung des Bezirkstagspräsidenten auch „einer der bedeutendsten touristischen Anziehungspunkte des Regierungsbezirks“. Damit habe seine Weiterentwicklung für Niederbayern insgesamt eine wichtige Bedeutung.
– eb –

Ländlicher Raum braucht unverändert Förderung

Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Der niederbayerische Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich hat in einem Schreiben an die Mitglieder des Haushaltsausschusses im Deutschen Bundestag appelliert, die geplante Kürzung der Mittel für die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK)“ zu stoppen. Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir hat in seinem Entwurf eine Reduzierung der Kassenmittel um 293 Millionen Euro vorgeschlagen. „Wenn dies tatsächlich so kommen sollte, bedeutet dies eine erhebliche Schwächung der Förderung ländlicher Räume. Das ist ein verheerendes Signal in einer Zeit, in der die kommunalen Haushalte ohnehin unter Druck geraten“, so der niederbayerische Bezirkstagspräsident.
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