Abensberg

  • Bilanz des BRK zum Gillamoos 2023

    Der BRK-Kreisverband Kelheim bilanziert für die fünf Tage Gillamoos einen ruhigen Verlauf

    (Foto: Fromm/BRK-Kreisverband Kelheim)(Foto: Fromm/BRK-Kreisverband Kelheim)
    Insgesamt wurden 251 Personen von den ehrenamtlichen HelferInnen des BRK versorgt. Davon mussten aufgrund der Diagnose zwölf Patienten durch den Rettungsdienst weiterversorgt und in eine Klinik transportiert werden. Das Spektrum der Erkrankungen und Verletzungen waren heuer wieder - wie für diese Art der Veranstaltung typisch - kleinere Schnittwunden, Insektenstiche und alkoholbedingte Ausfälle. „Schwer verletzte oder lebensbedrohlich erkrankte Patienten mussten glücklicherweise dieses Jahr nicht versorgt werden“, so Rettungsdienstleiterin Josefine Gebendorfer zur Einsatzlage des Rettungsdienstes.
  • Bildung der besonderen Art - Erziehung und Familie

    Abensberg und Neustadt a.d. Donau bieten gemeinsames Programm der VHS an

    v.l.: Eva Widmann und Dagmar Kellner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das erste gemeinsame Kursprogramm der beiden VHS-Standorte Abensberg und Neustadt an der Donau ist seit einigen Wochen fertig und unter den zahlreichen Angeboten finden sich zwei Vorträge über Erziehung und Familie. Organisiert haben diese die Bildungsreferentinnen der beiden Städte, Dagmar Kellner aus Abensberg und Eva Widmann aus Neustadt/Donau. Die beiden Lehrerinnen wollen zu diesen Vorträgen ganz besonders Eltern einladen und ihnen die Chance geben, in ihrer ganz besonderen Aufgabe Unterstützung zu finden und neue Anregungen zu sammeln. Ist es auch eine der schönsten Aufgaben, so bedarf sie wohl doch dauerhafter Arbeit, da sind sich die beiden Pädagoginnen einig.
    Der erste Vortrag findet am Donnerstag, 6. Oktober, im Aventinum in Abensberg mit Marco Spangler statt. Der Diplom-Pädagoge wird sich mit dem Thema „Erziehung ist (k)ein Kinderspiel – zwischen Grenzen und Freiheit“ beschäftigen. Bildungsreferentin Widmann: „Erziehung ist eine ständige Herausforderung, vor der alle Eltern stehen. Kindern in Liebe begegnen und dennoch Grenzen setzen – ich bin gespannt, was Marco Spangler uns an diesem Abend mitgeben wird.“ Der zweite Vortrag wird am Freitag, 18. November, im Kulturhaus Storchenwirt in Neustadt mit Bernhard Suttner stattfinden. Der Politiker und Bildungsreferent beschäftigt sich an diesem Abend mit dem Thema „Familie – ein Ort des Friedens?“. Kellner: „Dabei soll es Antworten auf Fragen geben, wie Konflikte aufgelöst und friedenstiftender Alltag erreicht werden kann.“
    Beide Vorträge sind kostenfrei. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Um Anmeldung über die beiden Volkshochschulen wird gebeten.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Bildung erleben

    „Kontaktbörse Museum & Schule“ war ein voller Erfolg

    Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. des. Beatrice Wichmann, Dr. Cindy Drexl und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. des. Beatrice Wichmann, Dr. Cindy Drexl und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Über 60 Vertreterinnen und Vertreter von Museen und Schulen in Niederbayern, Oberbayern und der Oberpfalz waren vergangene Woche der Einladung des Museumsschulungszentrums Niederbayern zur „Kontaktbörse Museum & Schule“ gefolgt, um das gemeinsame Netzwerk auszubauen und sich fachlich auszutauschen. Zur Veranstaltung begrüßten Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl im Kulturzentrum Aventinum.
  • Bis zu 6,3 Millionen Euro vom Freistaat für die Modernisierung und den Neubau des BRK Lebenszentrums in Abensberg

    MdL Petra Högl: „Projekt des BRK erhält Zuschlag aus dem Programm „PflegesoNah“

    Freuen sich über die Förderzusage aus München MdL Petra Högl und Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Stefan Scheuerer)Freuen sich über die Förderzusage aus München MdL Petra Högl und Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Stefan Scheuerer)Tolle Neuigkeiten hatte am Montagmittag die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) für den BRK- Vorstandsvorsitzenden Christian Schweiger sowie BRK-Geschäftsführer Christoph Kühnl. Wie Petra Högl beide BRK-Vertreter informierte, wird das neue BRK Lebenszentrum „Henry Dunant“ in Abensberg im Rahmen des Bayerischen Förderprogrammes „Pflege im sozialen Nahraum – PflegesoNah“ mit einer Summe in Höhe von knapp 6,3 Millionen Euro gefördert. „Ich freue mich riesig, dass unsere gemeinsamen Bemühungen im Bayerischen Gesundheitsministerium erfolgreich waren und die Modernisierung und der Neubau zusätzlicher Tagespflege- sowie Pflegeheimplätze im künftigen BRK Lebenszentrum „Henry Dunant“ in Abensberg mit knapp 6,3 Millionen Euro gefördert werden“, betonte Petra Högl. Högl dankte an dieser Stelle ausdrücklich Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek, bei dem sie intensiv für eine Förderung des BRK-Projektes durch das Förderprogramm „PflegesoNah“ geworben hatte. „Die hohe Förderung macht zudem deutlich, dass der Freistaat viel in eine moderne und bedarfsgerechte Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in ganz Bayern investiert. Die Förderung des BRK-Projektes ist umso erfreulicher, da dieses eines von bayernweit 29 geförderten Projekten ist, bei knapp 100 gestellten Anträgen“, so die Kelheimer Abgeordnete weiter.
  • BLLV-Kreisverband Kelheim

    BLLV-Dienstanfängertreffen der neuen Lehrantsanwärter/-innen

    Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)
    Der Einstieg ins Referendariat ist ein großer Schritt. Damit dieser gelingt, informierten die beiden Kreisverbände Kelheim und Mainburg die neuen Lehramtswärter/-innen über alles, was man über das Referendariat, das Dienst- und Beamtenrecht usw. wissen muss.
  • Brauerei zum Kuchlbauer sagt Kuchlbauers Turmweihnacht 2020 ab

    Abensberger Unternehmen reagiert auf das aktuelle Infektionsgeschehen in Bezug auf das „Corona-Virus“ (SARS-CoV-2/COVID-19)
    Der weit über die Landkreisgrenze hinaus beliebte Weihnachtsmarkt beim Hundertwasser-Turm der Brauerei Kuchlbauer in Abensberg kann dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden (Foto: P. Oppermann)Der weit über die Landkreisgrenze hinaus beliebte Weihnachtsmarkt beim Hundertwasser-Turm der Brauerei Kuchlbauer in Abensberg kann dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden (Foto: P. Oppermann)
    Als weiteres privatwirtschaftliches Unternehmen sagt die „Weissbierbrauerei zum Kuchlbauer“ den vom 25. November bis 20. Dezember 2020 geplanten Weihnachtsmarkt „Kuchlbauers Turmweihnacht“ in Abensberg ab.

    Der Veranstalter hat diese Entscheidung getroffen, um die Gefahr der stärkeren Ausbreitung des „Corona-Virus“ (SARS-CoV-2/COVID-19) so gering wie möglich zu halten. Kuchlbauer begründet die Absage mit der Verantwortung gegenüber dem Landkreis Kelheim sowie der Gesundheit deren Bewohner, aller potenzieller Besucherinnen und Besucher als auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens. Die Brauerei betont, dass sie die Absage insbesondere auch für die zahlreichen und zumeist langjährigen Ausstellerinnen und Aussteller sehr bedauert, als privatwirtschaftliches Unternehmen sei eine Durchführung in diesem Jahr jedoch unter den bestehenden Rahmenbedingungen nicht möglich.



    Brauerei zum Kuchlbauer GmbH & Co KG
    i.A. Melanie Blümel
    Marketing & Organisation

  • Bund-Länder Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl im Plenum des Bayerischen Landtags (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl: "Knapp 1,4 Millionen Euro fließen in den Landkreis Kelheim“

    Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mitteilt, fließen in diesem Jahr knapp 1,4 Millionen Euro aus dem Bund-Länder Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ in den Landkreis Kelheim. Dabei erhält die Stadt Abensberg 160.000 Euro für die Maßnahme in der Altstadt. Essing kann sich im Rahmen der Gesamtmaßnahme der IG Altmühltal über 80.000 Euro und Ihrlerstein über 60.000 Euro aus dem Programm freuen. Ebenso erhält der Markt Painten 589.000 Euro aus der Maßnahme IG Altmühltal sowie der Markt Siegenburg für die Ortsmitte 240.000 Euro aus der Bund-Länder Förderung in diesem Jahr. Die Stadt Neustadt a.d. Donau wird ebenso für die Maßnahme im Stadtkern mit 240.000 Euro gefördert. „Beim Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ legen Bund und Freistaat bei ihrer Förderung den Schwerpunkt auf die Bewältigung der Herausforderungen von Innenstädten, Stadtteilzentren und Ortskernen, die von Funktionsverlusten, Gebäudeleerständen und abnehmender Nutzungsvielfalt bedroht sind“, erläutert Petra Högl die Hintergründe des Programms. In diesem Jahr werden bayernweit 223 Städte und Gemeinden mit einer Fördersumme von insgesamt 79 Millionen Euro bedacht.


    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Freitag, 25. August 2023, in Abensberg

    Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Freitag, 25. August 2023 zwischen 12.00 und 13.30 Uhr, zu einer Bürgersprechstunde ein.

    MdL Petra Högl (Foto: Berlinski)Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinberger Straße 2, 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de  

     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Montag, 2. Oktober 2023 in Abensberg

    Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, 2. Oktober 2023, zwischen 10.00 und 11.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein

    Petra Högl, MdL (Foto: Berlinski)Petra Högl, MdL (Foto: Berlinski)Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinberger Straße 2, 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de 
     
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Montag, den 16. Januar 2023 in Abensberg

    Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, den 16. Januar 2023 zwischen 8.30 und 10.00 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein.

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinbergerstraße 2 in 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de .
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Montag, den 22. Mai 2023 in Abensberg

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, den 22. Mai 2023 zwischen 10.00 und 11.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein. Diese findet im Bürgerbüro in Abensberg (Weinberger Straße 2, 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de .
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Petra Högl am Montag, den 6. September 2021 in Abensberg

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, 6. September 2021 zwischen 14.00 und 15.30 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein. Diese findet im Bürgerbüro von Petra Högl in Abensberg (Weinbergerstr. 2, 93326 Abensberg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de .


    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de
  • Bürgersprechstunde mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU-Niederbayern)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU-Niederbayern)Am Donnerstag, den 16. Februar hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 10:30 bis 12 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde ab. Sie findet im Bürgerbüro Abensberg, Weinbergerstraße 2, statt. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443/992 357-6 wird gebeten.
    Alternativ können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • Bürgersprechstunde mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Am Freitag, den 27. Oktober hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 16 bis 18 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde ab. Sie findet im Bürgerbüro Abensberg, Weinbergerstraße 2, statt. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Landshuter Bürgerbüro-Nummer 0871/974 637 80 wird gebeten. Alternativ können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • Bürgerstiftung Abensberg vergibt Förderstipendien Soziale Arbeit

    Seit dem Sommersemester 2017 vergibt die Bürgerstiftung Abensberg Förderstipendien an herausragende Studierende des berufsbegleitenden Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit, der auch am Lernstandort Abensberg angeboten wird. Ende Mai wurden wieder drei Stipendien überreicht.

    v.l.: Melanie Schmid von der Stadt Abensberg, zuständig für die OTH, organisierte auch die Übergabe der Stipendien. Weiter im Bild die Stipendiatinnen Anja Fenzl und Magdalena Winkler, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und die dritte Stipendiatin Daniela Stojiljkovic (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Melanie Schmid von der Stadt Abensberg, zuständig für die OTH, organisierte auch die Übergabe der Stipendien. Weiter im Bild die Stipendiatinnen Anja Fenzl und Magdalena Winkler, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und die dritte Stipendiatin Daniela Stojiljkovic (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die OTH Regensburg, Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften, bietet in Kooperation mit den dezentralen Lernorten Abensberg, Cham, Tirschenreuth und Zwiesel den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an, der erstmalig im Wintersemester 2016/17 startete. Ziel des dezentral angelegten Studiengangs ist es, ein akademisches Weiterbildungsangebot im Bereich Soziale Arbeit für die ausgebildeten ErzieherInnen, HeilerziehungspflegerInnen und Heilpädagogen zu schaffen. Dabei folgt das elfsemestrige – bei erfolgreicher Anrechnung sogar nur neunsemestrige – Studium einem besonderen Konzept: Die Lehrveranstaltungen finden sowohl in Regensburg als auch an den dezentralen Lernorten statt. Einer davon ist Abensberg.
    Da die Studierenden ihr Studium in der Regel neben Beruf und Familie aufnehmen, stellt der Studiengang eine besondere Herausforderung dar. Um diese Leistung zu honorieren, lobte die Bürgerstiftung Abensberg einen Förderpreis aus. Die Bewertungskriterien sind unter anderem die Qualität der Studienleistungen und das soziale Engagement.
  • CO2-neutrale Kautschukböden im Abensberger Rathaus

    Die Bauarbeiten schreiten sichtlich voran, der neue Haupteingang des Abensberger Rathauses zum Stadtplatz hin deutet es an – das zentrale Verwaltungsgebäude der Stadt Abensberg wird noch im Oktober für die Bürgerinnen und Bürger eröffnet, der Umzug des Verwaltungsteams vom Ersatzgebäude in der Münchener Straße zurück an den Abensberger Stadtplatz wird am 23. Oktober erfolgen. Bürger und Bedienstete werden dann auch auf Kautschukböden laufen – die sind CO2-neutral und äußerst robust.
    v.l.: Helmut Wichmann und Gerhard Rölz präsentieren vor dem Rathaus das Co2-Zertifikat (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Helmut Wichmann und Gerhard Rölz präsentieren vor dem Rathaus das Co2-Zertifikat (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Stadtbaumeister Gerhard Rölz hat dieser Tage das CO2-Zertifikat erhalten und sagt: „Diese Art Kautschukboden ist von der Rohstoffgewinnung bis zur Verwertung als CO2-neutrales Material zertifiziert.“ Helmut Wichmann von der Firma „nora systems“, mit der die Stadt Abensberg hier zusammenarbeitet, freut sich: „Unsere Böden sind auf der ganzen Welt in den unterschiedlichsten Gebäuden und Fahrzeugen verlegt - in den Waggons der New Yorker U-Bahn genauso wie auf internationalen Flughäfen, in Krankenhäusern, wie der Charité Berlin, in Schulen und sogar auf Polarstationen in der Antarktis“ Schön sei, dass auch Verwaltungen wie die Stadt Abensberg die Vorzüge der Kautschukböden erkennen. Rölz hat die Kautschuk-Bodenbeläge seit Jahren im Blick: Sie sind bereits u.a. in der Grundschule Offenstetten im Einsatz und in der soeben entstehenden Mensa im Kindergarten Sandharlanden werden sie ebenfalls verwendet. Rölz weiß: „Der Kautschukboden ist in der Anschaffung etwas teurer als andere elastische Böden, aber die Pflege ist erheblich vereinfacht.“ Am Ende ist der Boden dadurch günstiger. Wichmann sagt dazu, dass das Umweltbundesamt in Dessau „nach eingehenden Untersuchungen und mit Blick auf das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis“ zum selben Ergebnis gekommen ist. Für die Umwelt ohnehin: In jeder Phase des Produkt-Lebenszyklus werden die CO2-Emissionen erfasst, bewertet und geprüft. Verbleibende Treibhausgas-Emissionen werden durch Investitionen in geprüfte Emissionsminderungsprojekte investiert. Die Produktion der Böden erfolgt in Deutschland. Der Strombedarf wird komplett aus erneuerbaren Energien bezogen. Beim Brandschutz macht der Kautschuk-Bodenbelag seiner Konkurrenz ebenfalls etwas vor: „Das Material ist schwer entflammbar und brandtoxikologisch unbedenklich, weil es keine Halogene enthält.“ Auch in Sachen Sicherheit also eine gute Sache. Allein bei den Böden für das Rathaus wurden durch den Einsatz der Kautschukböden laut Zertifikat 15.000 Kilogramm CO2 kompensiert. Die Ausdünstungen des Materials sind erheblich geringer als bei anderen elastischen Belägen, wie zum Beispiel bei Linoleum, und die Innenraumluft ist somit wesentlich besser. Wichmann und Rölz stellen fest: „PVC-freies Bauen ist auf dem Vormarsch.“


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Corona-Pandemie und Kulturverlust

    Wie die Corona-Pandemie das kulturelle Leben verändert
    Veronika Leikauf, Leiterin des Stadtmuseums Abensberg (Foto: br-medienagentur)Veronika Leikauf, Leiterin des Stadtmuseums Abensberg (Foto: br-medienagentur)
    An Hand des Stadtmuseums von Abensberg lässt sich nachvollziehen, wie die Corona-Pandmie nicht nur Einschränkungen des allgemeinen Lebens brachte, sondern auch das kulturelle Leben fast komplett zum Stillstand brachte und noch bringt. Abensberg hat ein ansehnliches Museum zur Stadtgeschichte. Es ist zum einen im aufwändig saniertem Herzogskasten und zum anderen im Aventinum untergebracht. Mit Veranstaltungen und Sonderausstellungen trug das Stadtmuseum bisher viel zum Kulturleben in Abensberg bei. Seit der Corona-Pandemie hat sich dies schlagartig verändert. Gerade für eine Kleinstadt wie Abensberg ist ein Museum dieser Qualität eine finanzielle Herausforderung und es ist daher beachtenswert, mit welcher Zielstrebigkeit die Abensberger „ihr Museum“ ausbauten und pflegen. Wie es nun in der „Corona-Zeit“ dem Stadtmuseum erging und wie es weitergehen wird und muss hat die junge und sympathische Leiterin des Stadtmuseums, Veronika Leikauf dem Bad Abbacher Kurier erläutert.
  • Corona-Regeln ändern sich

    Maskenpflicht in städtischen Räumen bleibt.

    Logo Stadt Abensberg (Grafik: Stadt Abensberg)Am Sonntag, 3. April 2022, ändern sich die Corona-Regeln in Bayern. Ab dem Montag, 4. April, fällt somit die 3G-Kontrolle als Zugangsvoraussetzung zu den städtischen Liegenschaften weg, ebenso die Terminvergabe. Das heißt, dass Besucherinnen und Besucher wieder unabhängig vom 3G-Status die Liegenschaften der Stadt Abensberg betreten dürfen und keinen Termin mehr für ihr Anliegen benötigen. Die Maskenpflicht bleibt.
    Aufgrund der hohen Infektionszahlen macht die Stadt Abensberg hinsichtlich der Maskenpflicht von ihrem Hausrecht Gebrauch. Ab dem Betreten der städtischen Räumlichkeiten gilt bis auf Weiteres das Tragen von FFP2-Masken während des gesamten Aufenthalts. Dies betrifft das Rathaus, das Aventinum, den Herzogskasten, das Haus in der Mauer und die Stadtwerke mit Bauhof.
    Für Personen ab 16 Jahren gilt die FFP2-Maske als Maskenstandard, für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren die medizinische Maske. Die Maskenpflicht gilt in allen städtischen Räumlichkeiten. Von der Maskenpflicht befreit sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr und Personen, die durch Vorlage eines schriftlichen ärztlichen Zeugnisses im Original, das den vollständigen Namen, das Geburtsdatum und konkrete Angaben zum Grund der Befreiung enthält, glaubhaft machen können, dass ihnen das Tragen einer Maske aufgrund einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder unzumutbar ist.
    Die Stadt Abensberg bittet darum, von einem Besuch abzusehen, wenn symptomatische Beschwerden vorliegen. Personen mit akuten Atemwegserkrankungen oder Fieber ist der Besuch untersagt.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
  • Corona-Testzentrum Abensberg weitet Öffnungszeiten aus

    Bernhard Steffel, Kreisbereitschaftsleiter des BRK-Kreisverbands Kelheim, mit seinem Kollegen Savio Nico Listl im Vereinsheim (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bernhard Steffel, Kreisbereitschaftsleiter des BRK-Kreisverbands Kelheim, mit seinem Kollegen Savio Nico Listl im Vereinsheim (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Kelheim, hat die Öffnungszeiten des Testzentrums für zertifizierte kostenlose Corona-Schnelltests im Vereinsheim des TSV Abensberg am neuen Stadion ausgeweitet. Dienstags und donnerstags wird ab sofort eine Stunde früher begonnen - von 7 bis 10 Uhr gibt es kostenlose Schnelltests in der Stadionstraße 60. Freitagabend bleibt von 18.30 bis 20 Uhr geöffnet. Zusätzlich wird ab dem 28. November auch sonntags von 8 bis 10 Uhr geöffnet.

     

     

    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Corona-Testzentrum in Abensberg

    Corona-Testzentrum in Abensberg

    Das Vereinsheim in der Stadionstraße 60, das von den Stadtwerken und Mitarbeitern der Stadt Abensberg und der BRK-Bereitschaft am Montag hergerichtet worden ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Vereinsheim in der Stadionstraße 60, das von den Stadtwerken und Mitarbeitern der Stadt Abensberg und der BRK-Bereitschaft am Montag hergerichtet worden ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Kelheim, öffnet am Dienstag, 16. November 2021, ein Testzentrum für zertifizierte kostenlose Corona-Schnelltests im Vereinsheim des TSV Abensberg am neuen Stadion. Die Tests sind kostenlos. Testzeiten sind an diesem Standort dienstags und donnerstags von 8 bis 10 Uhr sowie freitags von 18.30 bis 20 Uhr. Mittels QR-Codes werden die Termine vergeben, aber auch Kurzentschlossene sind laut BRK willkommen.
    Im Schnellverfahren wurde vom BRK-Bereitschaftsdienst, der Stadt und den Stadtwerken Abensberg am Montag (15. November) das TSV-Vereinsheim am neuen Stadion in der Stadionstraße 60 für Test-Zwecke umgerüstet - Computer, Drucker, Ampel, Klingel, Tische und Stühle, Absperrbänder und vieles mehr waren nötig, damit der Coronatest-Betrieb am Dienstag starten kann. Eine telefonische Anmeldung ist laut BRK nicht möglich und nicht zwingend: "Auch kurzentschlossene können gerne kommen", so BRK-Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel. Die Testergebnisse gehen per Email (PDF) an die Getesteten oder via Corona Warn-App; die Daten werden nach 24 Stunden gelöscht. Auf der Homepage der Stadt Abensberg sind QR-Codes für die Online-Registratur abrufbar.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Corona-Virus...Jetzt wird es ernst!

    Corona-Pandemie / Bayern ruft den Katastrophenfall aus / Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen
    Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)

    Die Bayerische Staatsregierung unter Führung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat heute aufgrund der Corona-Pandemie ab sofort den Katastrophenfall für ganz Bayern ausgerufen.
    Damit ist zur Bekämpfung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus eine klare Steuerung mit zentralen Eingriffs- und Durchgriffsmöglichkeiten möglich. Die Erkrankung ist sehr infektiös. Es besteht weltweit, deutschlandweit und bayernweit eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation mit starker Zunahme der Fallzahlen innerhalb weniger Tage auch in Bayern. Insbesondere ältere Menschen und solche mit vorbestehenden Grunderkrankungen sind von schweren Krankheitsverläufen betroffen und können an der Krankheit sterben. Da weder eine Impfung in den nächsten Monaten, noch derzeit eine spezifische Therapie zur Verfügung stehen, müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung zu verlangsamen, damit die Belastung für das Gesundheitswesen reduziert und die medizinische Versorgung sichergestellt werden kann.
    Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, wurde eine Reihe von Maßnahmen beschlossen:
  • CSU im Landkreis lädt zum „Virtuellen Politischen Frühschoppen“

    Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer spricht am Montag aus Abensberg
    Virtueller Politischer Gillamoos am 7.9.2020 CSU Kreisverband (Foto/Grafik: CSU-Kreisverband Landkreis Kelheim)Virtueller Politischer Gillamoos am 7.9.2020 CSU Kreisverband (Foto/Grafik: CSU-Kreisverband Landkreis Kelheim)
    Auch in Zeiten von Corona will die CSU im Landkreis Kelheim die Politik am traditionellen Gillamoos-Montag nicht zu kurz kommen lassen. „Ich freue mich, dass wir Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gewinnen konnten, bei unserem virtuellen Frühschoppen am Gillamoos-Montag zu sprechen“, sagt CSU-Kreisvorsitzender Martin Neumeyer. Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Veranstaltung in diesem Jahr rein virtuell und ohne Besucher statt. „Wir übertragen die Rede von Andreas Scheuer aus der Festhalle Bayernland in Abensberg live ins Internet“, so Neumeyer weiter.

    Auf www.csu-keh.de können am Montag ab 9.45 Uhr alle Interessierten die Reden von Martin Neumeyer und Bundesminister Andreas Scheuer verfolgen.

    Beginn der Veranstaltung ist um 10.00 Uhr.

    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. Etwa Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Dr. Edmund Stoiber oder auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel waren in den vergangenen Jahren zu Gast.


    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501

    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.csu-keh.de

  • D’Not‘nquetscha feiern Jubiläum: 25 Jahre Musikgeschichte

    Sie sind sehr bekannt, sehr beliebt – und sehr beständig:

    Die Abensberger Band „D’Not’nquetscha“ feiert 2023 ihr 25-jähriges Bestehen mit zwei „Bunten Abenden“ im Theater am Bahnhof.
    „D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)„D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Diese „Bunten Abende“ waren - auch ohne Jubiläum – in den letzten Jahren stets begehrt und die dabei präsentierte Mischung aus schöner, unterhaltsamer Musik und unglaublich witzigen Humoreinlagen einzigartig. Mehr Jubiläums-Tamtam brauchen sie nicht: „Wir waren in den letzten Monaten ständig im Einsatz“, sagt dazu Heinz Bauer, Gründungsmitglied aus Abensberg. In Abensberg selbst beim Ehrenabend der Stadt, im Eisenbahn-Museum in Nürnberg, auf Einladung der Pentlinger Feuerwehr in der Gaststätte Zur Walba und, und und. „Zu viel von uns wär‘ auch nicht gut“, lacht Bauer. Das Publikum sieht das anders: „Interessierte sollten sich schnell Karten besorgen“, rät Melanie Schmid von der Stadtverwaltung Abensberg. Ihre Planungen für die Veranstaltungsreihe „Abensberger Frühlingsgefühle“ sind bald abgeschlossen, die Jubiläums-Auftritte der „D’Not’nquetscha“ sind mit dabei. Am Freitag und am Samstag, 3. und 4. März, sind sie ab 19.30 Uhr zu erleben. Karten gibt es bei „bellibri“ am Stadtplatz, im Herzogskasten in der Dollinerstraße und im Ticketshop des Theaters unter www.tab-abensberg.de
  • Da passt mehr rein

    Offener Wassergraben für mehr Starkregenschutz in Sandharlanden

    Die Bauarbeiten für einen Wassergraben in der Sandstraße in Sandharlanden haben begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Bauarbeiten für einen Wassergraben in der Sandstraße in Sandharlanden haben begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Am Montag (6. November) erfolgte mit dem symbolischen Spatenstich der Start für eine weitere Starkregen-Schutzmaßnahme im Abensberger Ortsteil Sandharlanden. Dabei wird ein Feldweg auf rund 200 Metern verschwinden, ein offener Wassergraben entsteht. Denn nahe der Sandstraße münden mehrere Regenwasserkanäle in ein Kanalrohr.
  • Dankeschön für 25 Jahre

    v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, die Dienstjubilarin Hildegard Brandl und Franz Piendl vom Personalamt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, die Dienstjubilarin Hildegard Brandl und Franz Piendl vom Personalamt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg hat im August Frau Hildegard Brandl für ihre 25-jährige Tätigkeit als Reinigungskraft an der Grundschule Offenstetten gedankt. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl vom Personalamt überreichten ihr eine Urkunde, eine Silbermünze „und a bissl Geld gibt’s dazu“, so Dr. Brandl. In den zurück liegenden 25 Jahren hat Frau Brandl alle Entwicklungen an der Grundschule Offenstetten miterlebt. „Als ich angefangen habe, hieß es, es sei nicht sicher, ob die Schule bleibt.“ Mittlerweile ist die GSO Ganztagsschule und dreizügig mit insgesamt zwölf Klassen; das Raumprofil hat sich verdreifacht. Frau Brandl hat ebenso alle Baustellen der letzten 25 Jahre miterlebt – und auch mitgemacht, denn Baustellentätigkeiten oder aktuell die durch Corona enorm angestiegenen Hygieneanforderungen machten und machen Sonderschichten nötig. Da muss die Absprache vor Ort klappen: Frau Brandl betont die „schöne Zusammenarbeit“ mit der Schulleitung und auch mit den Kolleginnen und Kollegen. An der Grundschule Offenstetten ist neben ihr eine weitere städtische Reinigungskraft im Einsatz, dazu kommt noch eine private Reinigungsfirma. Die Koordination liegt bei Frau Brandl. Auch dafür dankte ihr der Bürgermeister herzlich.



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Dankeschön für 25 Jahre im öffentlichen Dienst

    Die Stadt Abensberg hat Herrn Peter Rottenkolber für 25 Jahre im öffentlichen Dienst gedankt

    v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm die Dankurkunde der Stadt Abensberg und eine silberne Gedenkmünze mit persönlicher Prägung, von Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier gab es einen Gillamoos-Maßkrug. Auch Personalleiter Franz Piendl gratulierte herzlich.
    Peter Rottenkolber kam als gelernter Heizungsbauer ins Wasserwerk der Stadt Abensberg. Dort absolvierte er eine Weiterbildung zum Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Die Verlegung von Hauptleitungen, der Hausanschluss bei Neubauten und Sanierungen bei Altbauten sind seine Aufgabenfelder. Die Wartung und Prüfung der Brunnenanlagen und die allgemeine Bauüberwachung fallen ebenfalls in sein Ressort. Auch die Fernwärme-Heizungsanlagen – in der Abensstraße und in der Stadionstraße – werden von ihm gewartet.
    Das Wasserwerk Abensberg fördert natürlich geschütztes Grundwasser. Es findet keine Aufbereitung des Wassers statt. Das Trinkwasser enthält keine chemischen Zusätze und kommt direkt aus der Heimat.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Dankveranstaltung für die Verwaltungsangestellten

    Sabine Kovar, Personalrätin für die Verwaltungsangestellten im Landkreis Kelheim, lud ihre Klientel als „Dankeschön für tolle Arbeit“ zu Kaffee und Kuchen ins Cafe Regner in Bad Gögging ein
    v.l.: BBB-Vorsitzender Wolfgang Brey, Personalrätin Sabine Kovar, Frau Reim-Neumayer, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker und Kassier Tobias Lottner (Foto: Cafe Regner)v.l.: BBB-Vorsitzender Wolfgang Brey, Personalrätin Sabine Kovar, Frau Reim-Neumayer, BLLV-Kreisvorsitzender Michael Brucker und Kassier Tobias Lottner (Foto: Cafe Regner)
    Auch Kreisvorsitzender Michael Brucker, „Schatzmeister“ Tobias Lottner und der Kreisvorsitzende des BBB Wolfgang Brey zeigten durch ihre Präsenz den Respekt vor den Leistungen der Damen.
    In einem kurzen „Statement“ erinnerte Sabine Kovar an die bisherigen Erfolge des BLLV für deutliche Verbesserungen für Verwaltungsangestellte wie die Eingruppierung in E5, weitere Haushaltsstellen und die Option einer Weiterqualifizierung zur Leitungsassistenz.
    Michael Brucker war ebenfalls voll des Lobes: „Das Kultusministerium hat erkannt, dass die Verwaltungsangestellten längst nicht mehr einfach nur Schreibkräfte wie früher sind, sondern mittlerweile gemeinsam mit der Schulleitung und Schulamtsleitung die Schulen und Schulämter managen! Sie sind eine zuverlässige Kraft, um die Schulleitung zu entlasten und zu unterstützen!“
    Die Sekretärinnen und die Verantwortlichen (Foto: Cafe Regner)Die Sekretärinnen und die Verantwortlichen (Foto: Cafe Regner)
    BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey konnte ebenfalls die frohe Kunde weitergeben, die er brandaktuell von der Leiterin der Landesfachgruppe Monika Engelhardt erhalten hatte, dass im neuen Haushaltsentwurf dreihundert neue Stellen vorgesehen sind. Außerdem übermittelte er von Frau Engelhardt die besten Grüße.
    Zum Schluss wurde Frau Reim-Neumayer nach 13-jähriger Tätigkeit an der Grundschule Teugn und Grundschule Hausen mit einem Blumenstrauß in den Ruhestand verabschiedet.
     
     
    Wolfgang Brey, Rektor
    Aventinus-Mittelschule Abensberg
  • Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da!

    Der Förderverein der Musikwerkstatt veranstaltet nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause am Samstag, 28. Mai, das nunmehr 5. Abensberger Musikpicknick im Schlossgarten.

    Nach zwei Jahren Pause: Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da! (Foto: Förderverein Musikwerkstatt)Nach zwei Jahren Pause: Das Abensberger Musikpicknick ist wieder da! (Foto: Förderverein Musikwerkstatt)
    Ab 13.30 Uhr singen und musizieren fast 200 Mitwirkende und bieten unterschiedlichste musikalische Unterhaltung bis 22 Uhr. Katharina Keglmaier von der Musikwerkstatt: „Ich freue mich auf das ganz besondere Open Air-Feeling im Schlossgarten.“ Brotzeit und Getränke können mitgebracht werden, gibt es aber auch vor Ort. Für die Kleinsten gibt es den Spieleanhänger von KAI e.V., eine Popcornmaschine und einen Luftballonwettbewerb. Ab 13.30 Uhr geben die Bands und Ensembles der Musikwerkstatt Abensberg rund halbstündige Auftritte; bis 19 Uhr sind dies: Bayerische Blasmusik mit den Blechbläsern und den Heislratzn, Folklore von Blockflötenensembles und der Band „HeidSammaMehra“, Klassik von einem Streicherensemble, verschiedene Kindergruppen mit Musik aus aller Welt, es gibt Rock und Pop von Bands der Musikwerkstatt und „SiemeSamma“ und die „Saitenmusi“ bringen bayerische Volksmusik in den Schlossgarten. Ab 19.30 Uhr ist dann die Push Up Big Band zu hören, die bis 21.30 Uhr spielen wird. Frau Keglmaier: „Das Wetter schaut gut aus, das wird was.“ Daumen drücken! Und: „Picknickdecke mitbringen“, lacht sie. Für alles andere ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Das Eine Welt-Forum für alle

    Wer hätte das gedacht: Das Eine Welt-Forum Abensberg hat seit seinem Entstehen im Jahr 1993 insgesamt gut 35.000 Euro an Spenden weitergeben können.

    v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg.  (Foto: Melanie Schmid)v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg. (Foto: Melanie Schmid)
    Möglich gemacht werden die jährlichen Spendenrunden durch den Verkauf von Eine Welt-Waren: „Das ist viel Kleinklein, aber es kommt ja doch ganz schön was zusammen“, lacht Klara Wirthensohn, Sprecherin des EWF in Abensberg. Für sie ist es „schön, wie die Anliegen unserer Gruppe in Abensberg, auch in der Stadtverwaltung und bei Firmen, gut aufgenommen werden.“ Ebenfalls wichtig: Während der Verkauf von fair gehandelten Produkten den Erzeugern hilft, hilft das Eine Welt-Forum auch vor Ort in Abensberg. Und so sind bei den Spendenvergaben stets auch Organisationen mit dabei, die sich um notleidende Abensberger kümmern. „Diese Hilfe in beide Richtungen finden wir wichtig“, so Wirthensohn.
    Auch in diesem Sommer – im Juli 2021 – trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter des Forums mit den diesjährigen Spendenempfängern, wieder im schönen Pfarrgarten von Abensberg.
    Ines Geltl von der Stadtverwaltung hat 100 Euro für das Ferienprogramm der Stadt erhalten; möglich gemacht hat das der Supermarkt Achtner aus dem Verkauf von fairen Rosen am Valentinstag. Hedlen Zirngiebl wurden 400 Euro für die Sri Lanka-Hilfe Abensberg übergeben. Das Geld wird für Essen verwendet, da viele Menschen infolge der Pandemie Hunger leiden. Pfarrer Georg Birner wird 400 Euro für das Haus Emmaus bei Jerusalem einsetzen. Der mehrmonatige Lockdown und die Raketenangriffe im Juni waren eine sehr schwierige Zeit für die Bewohner des Alten- und Behindertenheimes, das Pflegepersonal und die Auszubildenden, so Abensbergs katholischer Geistlicher.
    Albert Steber, ebenfalls Mitglied des Eine Welt-Forums Abensberg, wird 400 Euro für den Ausbau der frühkindlichen Physiotherapie eines Babyhospitals der Caritas in Bethlehem einsetzen. Gemeindereferentin und EWF-Mitglied Astrid Habel setzt 400 Euro für die Fundacion Cardenal Maurer Bolivien ein. Derzeit wird die Spende für die Linderung der aktuellen Not der Ärmsten verwendet. Coronabedingt haben viele Menschen kein geregeltes Einkommen oder sie können ihre Jobs nicht ausüben. Meada Mounajed erhält 400 Euro für den Orienthelfer-Verein von Christian Springer. Auch hier fließen Spenden überwiegend in die Ernährungssicherheit und Anti-Corona-Maßnahmen. Christine Beis wird 400 Euro für German Doctors und deren Projekt „Kilifi“ erhalten; das ist eine Tagesklinik nördlich von Mombasa, die im Aufbau ist. Das Hauptaugenmerk der Klinik ist HIV und die Versorgung von Kindern, Schwangeren und es sollen auch Geburten vor Ort durchgeführt werden. Rudolf Buchner schließlich hat 400 Euro für die Tafel Abensberg erhalten.
    Im Pfarrbüro in der Theoderichstraße 11 Straße in Abensberg findet montags bis mittwochs von 8 bis 11 Uhr und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr der Verkauf von fair gehandelten Waren statt.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110
    Fax: +49 9443 9103-9110
    Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.abensberg.de
  • Das Gleis1-Team hat den Lockdown genutzt

    Das Abensberger Jugend- und Kulturzentrum „Gleis1“ hätte im Jahr 2020 das 20-jährige Bestehen gefeiert. Alles kam anders – aber die Verantwortlichen haben die Zeit genutzt und nötige Renovierungen vorgezogen.
    v.l.: Fabian Fritz, Anja Datzer und Simon Bernhardt. Hier im Hauptraum wird nun noch die Elektrik angegriffen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Fabian Fritz, Anja Datzer und Simon Bernhardt. Hier im Hauptraum wird nun noch die Elektrik angegriffen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Jubiläumsfest war für den 11. Juli terminiert. Bereits im Frühjahr waren vier Bands organisiert und die Sponsoren mit im Boot: 20 Jahre Abensberger Jugendzentrum hätte ein schönes Festival werden sollen. „Mitte März kam dann der Lockdown, alles musste abgesagt werden“, so Jugendbetreuer Simon Bernhardt. Schön war dann aber, dass die Sponsoren nicht abgesprungen sind, sondern nun eben für das Ersatz-Jubiläumsfest 2021 mit dabei sind. „Das war klasse“, unterstreicht seine Kollegin Anja Datzer. Ebenfalls positiv war, so Anja Datzer, dass die für 2021 geplante Erneuerung der gesamten Haus-Elektrik vorgezogen werden konnte. „Die Firma Reng hat schnell zugesagt und so haben wir heute, bis auf den Hauptraum, schon diese Renovierungen erledigt.“ Und das heißt auch, dass der neue Probenraum für Bands ab sofort angeboten werden kann. Der wird gegen Pfand vergeben, Instrumente und Verstärker sind vorhanden. Sogar ein Klavier gibt es hier; das Instrument wurde dem Jugendzentrum geschenkt. „Ich bin gespannt, wie der Raum angenommen wird“, so Bernhardt. Der Wirkungskreis des Jugendzentrums soll ohnehin etwas erweitert werden, der Verein hat sich bereits umbenannt; was bisher „Jugendzentrum Abensberg e.V.“ war, lautet heute „Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V.“ – Der 1. Vorstand des Vereins, Fabian Fritz, sieht wie die beiden Jugendbetreuer die Möglichkeit, „das Spektrum zu erweitern“.
  • Das Rumpelstilz im Kreuzgang

    Unter der Regie der Abensberger Theatermacherin Angelika Süß finden derzeit die Vorbereitungen für das Theaterstück „Rumpelstilz“ statt, das ab dem Freitag, 8. Juli, im Kreuzgang der Stadt Abensberg gezeigt wird. „Sweety's Rabbits“ bringen das Märchen der Gebrüder Grimm in der Fassung des vielfach ausgezeichneten Autors Ulrich Hub auf die Bühne.
     Die Kinder- und Jugendtheatergruppe "Sweety´s Rabbits" links sitzend Jodia Jazaerli, Milena Tschirnack, Tyra Porstner, Melekeh Zeibani, Hannah Ketterl. Oben stehend von links Gabi Wiendl (Requisite und Kostüme), Levin Atzenbeck, Jakob Pesahl, Basti Schreiber, Magdalena Pesahl, Vlera Sulejmani und Regisseurin Angelika Süss (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Kinder- und Jugendtheatergruppe "Sweety´s Rabbits" links sitzend Jodia Jazaerli, Milena Tschirnack, Tyra Porstner, Melekeh Zeibani, Hannah Ketterl. Oben stehend von links Gabi Wiendl (Requisite und Kostüme), Levin Atzenbeck, Jakob Pesahl, Basti Schreiber, Magdalena Pesahl, Vlera Sulejmani und Regisseurin Angelika Süss (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Ein Vater behauptet, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Bei Erfolg winkt ihr die Hochzeit mit dem Sohn der Königin. Dank fremder Hilfe gelingt das Wunder, doch die junge Braut lebt nun in Angst - sie hat das Leben ihres ersten Kindes aufs Spiel gesetzt. Das Rumpelstilz, ein Außenseiter von merkwürdiger Gestalt, scheint sich fair zu verhalten...
    Foto aus einer Szene während der Probeaufführung (Foto: Gabi Wiendl)Foto aus einer Szene während der Probeaufführung (Foto: Gabi Wiendl)
    Aufführungstermine sind der 8. Juli (20 Uhr), der 9. und der 10. Juli (jeweils 16 Uhr), der 15. Juli (20 Uhr) und der 16. und 17. Juli (jeweils 16 Uhr). Der Eintritt kostet für Kinder 9 Euro, für Erwachsene 13 Euro. Der Vorverkauf findet im Herzogskasten der Stadt Abensberg dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr statt (Telefon 09443/ 9103 180). Abendkasse im Kreuzgang.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Das Staatliches Bauamt Landshut baut den Knoten-punkt an der Abensbrücke im Zuge eines Ersatzneubaus um

    Die Brücke über die Abens ist in die Jahre gekommen, schon bald wird die Brücke neugebaut

    Das Staatliche Bauamt baut die Brücke über die Abens neu. (Foto: Franziska Weigand/Staatliches Bauamt Landshut)Das Staatliche Bauamt baut die Brücke über die Abens neu. (Foto: Franziska Weigand/Staatliches Bauamt Landshut)
    Erst durch einen Ersatzneubau kann die seit Jahren bestehende Tonnagebeschränkung aufgehoben werden. Im Zuge der Maßnahme wird die Kreuzung der Staatstraße 2144 mit den anschließenden Ortsstraßen Babostraße und Abensstraße zu einem Mini-Kreisverkehr umgebaut. Los geht’s im September nach dem „Gillamoos“. Im darauffolgenden Jahr vor Beginn des „Gillamoos“ sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
    Im Zuge des Brückenersatzneubaus wird ebenso der unübersichtliche abknickende Vorfahrtsknoten umgebaut.
  • Deckenbaumaßnahme KEH 19 Abensberg – Unterteuerting

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ab dem 2. August 2021 beginnt der Landkreis Kelheim mit der Sanierung der Fahrbahndecke auf der KEH 19 vom Berufsbildungswerk in Abensberg bis nach Unterteuerting.
    Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis zum 10. September 2021 an. Voraussetzung hierfür ist eine entsprechende Witterung.
    Während der Bauausführung ist die KEH 19 für den Verkehr vollständig gesperrt. Umgeleitet wird von Saal a.d. Donau nach Abensberg über die B 16 und umgekehrt.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Der „Abensberger Novembernebel“ ist aufgezogen

    „Abensberg liebt sein buntes Kulturleben und deshalb stand es außer Frage, dass wir trotz der Auflagen ein Novembernebel-Programm auf die Beine stellen“,

    sagt Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. „Ein kleines Stück Normalität“ sei wichtig. Und: „Den Künstlern fehlten die Veranstaltungsabende ebenso sehr wie dem Publikum.“Die Veranstaltungsreihe „Abensberger Novembernebel“ hat am 10. Oktober begonnen.
    Novembernebel 2020 v.l.: Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Melanie Schmid und Niklas Neumeyer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Novembernebel 2020 v.l.: Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Melanie Schmid und Niklas Neumeyer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Und das sehr erfolgreich - der klassische Klavierabend mit Beethoven von Yoyo Christen war ausverkauft, die folgende Veranstaltung mit Schlagern und Literatur aus den 20er Jahren und den Akteuren Magdalena Damjantschitsch, Hannes Fleischmann und Rudi Kohl ebenfalls. Bereits heute ausverkauft sind Helmut Achtners „Hoffnungslos optimistische Lieder“ (am 21. November im Center) und „Flying Home for Christmas“ mit Steffi Denk und ihren „Flexible Friends“ (am 27. Dezember im Brauereigasthof „Zum Kuchlbauer“), so Melanie Schmid von der Stadt Abensberg. Sie führe jedoch Wartelisten, falls sich Änderungen ergeben würden. Sie hat die Novembernebel-Reihe heuer erstmals mit dem neuen Kulturreferent Niklas Neumeyer geplant und der hat sich „das erste Jahr (als Kulturreferent, Anm. d. Red.) einfacher vorgestellt“. Trotzdem ist es ihm und Frau Schmid gelungen, sichere und schöne Angebote zu bündeln. Drei Veranstaltungen finden in Abensberger Gasthäusern statt, die Saalöffnungen erfolgen jeweils eineinhalb Stunden vor Veranstaltungsbeginn.
  • Der Besuch der alten Dame

    Premiere mit einem Theaterstück von Friedrich Dürenmatt

    Scenen-Foto von einer der Theaterproben (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Scenen-Foto von einer der Theaterproben (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das Theater am Bahnhof in Abensberg feiert die Premiere des Friedrich Dürrenmatt-Stücks „Der Besuch der alten Dame“ am Samstag, 11. November, um 19.30 Uhr. Unter der Regie von Uli Brossmann und Co-Regie von Franz Englbrecht wird der Klassiker mit 20 Schauspielerinnen und Schauspielern aufwändig umgesetzt. Erzählt wird die Geschichte einer wohlhabenden Dame, die ihre Heimatstadt besucht – samt hörigem Gefolge. Sie bietet der Stadt einen Deal an: Wenn ihr ehemaliger Freund, der sie einst verraten hatte, getötet wird, spendet sie enorme Geldsummen – den Bürgern und der Verwaltung. Was zunächst als unmoralisch abgetan wird, frisst sich in die Gehirne. Der Ex-Freund wird zunehmend isoliert, die Gier nimmt überhand. Karten zu je 9 Euro (Jugendliche bis 16 Jahren zahlen nur 1,50 Euro) gibt es im Online-Ticketshop des Theaters ( www.tab-abensberg.de ), im Herzogskasten in der Dollingerstraße und im Bellibri am Stadtplatz. „Der Besuch der alten Dame“ ist Teil der Veranstaltungsreihe „Abensberger Novembernebel“. Die letzte Aufführung findet am Sonntag, 3. Dezember, um 17 Uhr statt.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
  • Der neue „Rebola“-Elternbeirat

    Am Montag, 25. Oktober, fand im Kindergarten Regenbogenland ein Elternabend mit Elternbeiratswahl statt.

    Der Elternbeirat des Kindergarten "Regenbogenland"- von links: Karin Spritzendorfer, Miriam Jürgens, Andrea Werner, Tanja Lindig, Sandra Lanzl, Theresa Kroiß, Katharina Geißler, Sandra Pillmeier, Andrijana Vidocic-Vrhovac, Klaus Werner, Christina Funke-Schug und David Trauner.  (Foto: Julia Söllner)Der Elternbeirat des Kindergarten "Regenbogenland"- von links: Karin Spritzendorfer, Miriam Jürgens, Andrea Werner, Tanja Lindig, Sandra Lanzl, Theresa Kroiß, Katharina Geißler, Sandra Pillmeier, Andrijana Vidocic-Vrhovac, Klaus Werner, Christina Funke-Schug und David Trauner. (Foto: Julia Söllner)
    Der Elternbeirat bildet ein wichtiges Bindeglied zwischen Eltern und Kindergarten. Besonders hervorzuheben ist, dass sich bereits im Vorfeld des Abends viele Eltern für die Wahl haben aufstellen lassen und sich mit Hilfe eines Steckbriefes bei der Elternschaft vorstellten.
    Insgesamt wurden zwölf Kandidaten gewählt und bilden nun den diesjährigen Elternbeirat 2021-2022. Dabei wurden folgende Ämter verteilt:
    1. Vorsitzende ist Sandra Lanzl, 2. Vorsitzende Theresa Kroiß, Schriftführerin ist Karin Spritzendörfer, die Kasse ist in den Händen von Andrea Werner.
    Bereits nach dem Elternabend wurde auch schon die erste Sitzung einberufen, um das anstehende St. Martinsfest zu planen. "Herzlichen Dank für das Engagement", so die Leiterin des Regenbogenlandes, Julia Söllner.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Der Sprachförderpreis 2020 geht an ...

    Den diesjährigen Sprachförderpreis der Stadt Abensberg erhielt die Schülerin Raffeala Forstner von der Johann-Turmair-Realschule (Foto: von Natascha Kästner, Stadt Abensberg)Den diesjährigen Sprachförderpreis der Stadt Abensberg erhielt die Schülerin Raffeala Forstner von der Johann-Turmair-Realschule (Foto: von Natascha Kästner, Stadt Abensberg)Zur jährlichen Vergabe des Sprachförderpreises der Stadt Abensberg wird jedes Jahr eine andere Schule angeschrieben, eine/n besonders sprachbegabte/n und in Abensberg wohnhafte/n Schüler/in der 9. Jahrgangsstufe mitzuteilen. Dieses Jahr war die Johann-Turmair-Realschule an der Reihe, die der Stadtverwaltung Abensberg die Schülerin Raffaela Forstner genannt hat.

    Raffaela besucht die 9. Jahrgangsstufe der Johann-Turmair-Realschule in Abensberg, ist 15 Jahre alt und wohnt in Abensberg, was Voraussetzung für den Preis ist. Natascha Kästner von der Verwaltung: „Normalerweise hätte die Stadt Abensberg der Schülerin die diesjährige Englandfahrt der Realschule inklusive Taschengeld finanziert. Aber aufgrund der Corona-Pandemie fand diese leider nicht statt.“ Was also tun? Der Sprachförderpreis dient, wie der Name schon sagt, der Förderung der Sprachkompetenz. Eine Reise ist aufgrund der diesjährigen Situation unbedenklich nicht möglich. Die Stadt Abensberg hat sich deshalb entschieden, der Preisträgerin des Abensberger Sprachförderpreises 2020 einen Gutschein für die inlingua Sprachenschule im Wert von 600 Euro zu überreichen. Dabei kann Raffaela an mindestens 13 Einzelunterrichtstunden in einer Sprache ihrer Wahl teilnehmen. So kann sie wählen, ob sie beispielsweise ihre Englischkenntnisse erweitert oder mit Italienisch oder Spanisch anfängt. Die inlingua Sprachenschule knüpft direkt an ihren aktuellen Kenntnisstand an. Die Übergabe des Preises erfolgte ebenfalls nicht wie gewohnt - die 15-jährige Raffaela kam deshalb im Juni mit ihrer Mama in das Verwaltungsgebäude der Stadt in der Münchener Straße und holte sich ihren Preis ab. Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl ist heute noch froh, dass sich, so sagte er 2017, „der damalige Senator Josef Stanglmeier 1994 zum Sprachförderpreis hat breitschlagen lassen“. Der Abensberger Sprachförderpreis sei nicht einfach zu haben, „und wer diesen erhält, der hat ihn sich wirklich verdient.“ Die Preisträgerinnen und Preisträger der letzten Jahre und Jahrzehnte haben in der Regel Einser-Noten in ihrem jeweiligen Sprachunterricht. „Ich gratuliere Raffaela zu ihren tollen Leistungen“, sagt Dr. Brandl.

    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Die CSU hatte gerufen …

    … und die Anhänger kamen trotz Pandemie zum politischen „Gillamoos“

    Bedingt durch die Entwicklung der Corona-Neuinfektionen musste auch dieses Jahr der so beliebte „Gillamoos“ in Abensberg wieder abgesagt werden. Ausgerechnet in der Wahlkampfzeit zur Bundestagswahl 2021. Ist doch der „Gillamoos“-Montag normalerweise die Bühne für die Politiker*innen.

    Die CSU hatte deswegen kurzerhand eine eigene Veranstaltung, unter strenger Beachtung der Pandemieregel G2, in der „Bayernlandhalle“ in Abensberg organisiert und als Hauptredner hatte sich kein Geringerer als Dr. Markus Söder, bayerischer Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender, angesagt. Dementsprechend gut besucht waren daher auch die Bayernlandhalle und der dazugehörige Biergarten. Neben vielen Parteimitgliedern und CSU-Anhängern war die regionale CSU-Politprominenz, allen voran Landrat Martin Neumeyer, anwesend. Florian Oßner, CSU-Bundestagsabgeordneter, welcher auch zur Wiederwahl für den Wahlkreis Landshut-Kelheim antritt, fehlte genauso wenig wie die CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl. Und alle warteten geduldig auf den Ministerpräsidenten.

    Gegen 10.15 Uhr war es dann soweit. Zu den Klängen des Bayerischen Defiliermarsches und in Begleitung von Regionalpolitiker*innen marschierte Dr. Markus Söder in die Bayernlandhalle ein.

    Zur Begrüßung gabs eine Maß Bier (Foto: br-medienagentur)Zur Begrüßung gabs eine Maß Bier (Foto: br-medienagentur)

  • Die Frau in der Weltgeschichte

    Angelika Süß hält eine Lesung zum Thema "Die  Frau in der Weltgeschichte" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Angelika Süß hält eine Lesung zum Thema "Die Frau in der Weltgeschichte" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Volkshochschule Abensberg veranstaltet am Mittwoch, 22. September, eine Lesung von und mit Angelika Süß zum Thema „Die Frau in der Weltgeschichte“. In heiteren und hintergründigen Versen zeigt Eugen Roth, wie illusorisch alle Hoffnungen der Herren der Schöpfung sind, sich die Macht über das weibliche Geschlecht zu sichern – und Theatermacherin und Schauspielerin Angelika Süß wird dies entsprechend präsentieren. Der Hanser-Verlag schreibt zum Buch des Autors: „Der ‚weibliche Mensch‘ ist die Hauptperson dieses Buches, mit dem Eugen Roth seiner Zeit weit voraus war. Von Adam und Eva über Samson und Dalila, von den losen Griechen und Römern bis ins Mittelalter und in die Gegenwart reichen die humorvollen Geschichten, die Eugen Roth in den hintergründigen Versen dieses Buches ausbreitet.“Veranstaltungsort ist der Karmelitensaal im Kulturzentrum Aventinum, Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro.
    Anmeldungen sind seit dem 7. September bei der vhs Abensberg auch online ( www.vhs-abensberg.de ) möglich.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110
    Fax: +49 9443 9103-9110
    Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.abensberg.de
  • Die Freibadsaison 2021 in Abensberg

    Das Freibad Abensberg hat seit Samstag, 5. Juni 2021, eröffnet. Ein Schwimmerbecken, ein Nichtschwimmerbecken und ein Planschbecken, zwei Kioske, eine riesige und schöne Liegewiese und Sport- und Spielmöglichkeiten machen einen Urlaub vor der Haustüre möglich
    v.l.: Andreas Jährig (Rettungsschwimmer), Martin Köglmeier (Azubi), Josef Meier (Freibadleiter), Magdalena Eder (Kassenkraft) und Greta Andraschko (Kassenkraft). (Nicht im Bild: Ehsanullah Gran.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Andreas Jährig (Rettungsschwimmer), Martin Köglmeier (Azubi), Josef Meier (Freibadleiter), Magdalena Eder (Kassenkraft) und Greta Andraschko (Kassenkraft). (Nicht im Bild: Ehsanullah Gran.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Gemeinsam mit dem Gesundheitsamt des Landkreises wurde deshalb in den Tagen vor der Öffnung seitens der Stadtwerke Abensberg versucht, die Auflagen möglichst praktikabel zu gestalten. Eine Testpflicht gibt es nicht, wenn der Inzidenzwert unter 50 bleibt. Der Einlass wird wie im letzten Jahr nur über Einzeltickets möglich sein. Diese sind NUR an der Kasse erhältlich.
    Im Freibad Abensberg kann direkt vor Ort unmittelbar vor dem Freibadbesuch ein Termin gebucht werden, entweder durch Registrierung mit Stift und Papier oder mittels Luca-App, seit kurzem auch mittels Warn-App des RKI. Wie letztes Jahr werden wieder ausschließlich Einzeltickets verkauft. Der Eintritt kostet 4,50 Euro für Erwachsene, mit Ermäßigung 2,50 Euro. SPARTARIF: Von 9 bis 11 Uhr und ab 17.30 Uhr beträgt der Eintrittspreis für alle 2,50 Euro. Die Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 9 bis 19 Uhr, alle anderen Tage 9 bis 20 Uhr. Einlass bis eine Stunde vor Schließung. (Training TSV-Delphine und DLRG jeweils montags und mittwochs ab 19 Uhr.)
    Es sind maximal 380 Personen erlaubt. Der Besucherzähler auf der Homepage unter www.abensberg.de/freibad informiert darüber. (Der Besucherzähler läuft heuer direkt über Drehkreuz/Kasse.) Dort können auch aktuell die Wassertemperaturen eingesehen werden. (Die Becken sind über eine Solaranlage beheizt.) Als Eintrittsampel vor Ort wird der Monitor verwendet, der normalerweise die Wassertemperaturen anzeigt. Im Normalfall zeigt er auch dieses Jahr die Wassertemperaturen; wird das Freibad voll, zeigt der Monitor erst gelb und dann rot. Das Freibadgebäude darf nur zum Zahlen, für die Benutzung der Toiletten oder die Schließfächer betreten werden. Innenduschen und Innenumkleiden sind gesperrt, es sind Bauzaunumkleiden wie im letzten Jahr aufgestellt.
    Werkleiter Dr. Rainer Reschmeier: „Ich freue mich, dass wir den Abensbergerinnen und Abensbergern und allen Freunden unseres schönen Freibads auch heuer relativ einfache Möglichkeiten zur Nutzung anbieten können.“ Stadt und Stadtwerke Abensberg wünschen den Umständen zum Trotz einen schönen und unfallfreien Badesommer 2021.



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110

  • Die Freizeitbusse starten am 4. Juli in die Saison 2020

    Endlich ist es soweit:

    Die Freizeitbusse starten am 4. Juli in die Saison 2020; Neue Haltepunkte in Biburg und Dürnhart
    Ab dem 4. Juli stehen wieder die Freizeitbusse des Landkreises Kelheim zur Verfügung (Foto: Landratsamt Kelheim)Ab dem 4. Juli stehen wieder die Freizeitbusse des Landkreises Kelheim zur Verfügung (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Bis zum 3. Oktober drehen die Freizeitbusse wieder an allen Wochenenden und Feiertagen ihre Runden durch das traumhaft schöne Donau- und Altmühltal und entlang der Abens bis ins idyllische Hopfenland Hallertau. Manchmal sind es die einfachen Dinge, die einen Tag unvergesslich machen: Rauf auf‘s Radl und gemütlich durchs Hopfenland fahren oder den Wanderstock eingepackt und die Natur im Donau- und Altmühltal genießen. Die Region vor der Haustür bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für einen erlebnisreichen Tag mit oder ohne Fahrrad. Da die Freizeitbusse mit einem Fahrradanhänger ausgestattet sind und entlang malerischer Rad- und Wanderwege verkehren, kann man eine Strecke der Tour ganz entspannt radeln oder wandern und die andere mühelos mit dem Bus zurücklegen.
  • Die Stadtverwaltung Abensberg zieht um

    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (li.) und Stadtbaumeister Gerhard Rölz vor dem sanierten und teils neu errichteten Rathaus am Stadtplatz 1. (Das Foto entstand im Juli.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (li.) und Stadtbaumeister Gerhard Rölz vor dem sanierten und teils neu errichteten Rathaus am Stadtplatz 1. (Das Foto entstand im Juli.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Nach knapp dreijähriger Bauzeit sind die Arbeiten am Rathaus der Stadt Abensberg kurz vor dem Abschluss. Nun steht der Umzug der Stadtverwaltung vom Gebäude in der Münchener Straße 14 zurück ins Herz der Stadt an. Die Stadtverwaltung ist deshalb ab Freitag, 23. Oktober, bis Mittwoch, 28. Oktober, geschlossen. Am Donnerstag, 29. Oktober 2020, erfolgt um 8 Uhr die Eröffnung des sanierten und teils neu errichteten Verwaltungsgebäudes am Stadtplatz 1. Telefonisch erreichbar ist die Stadtverwaltung Abensberg wie bisher über die Telefon-Zentrale (Tel.Nr. 09443/ 9103-0). Alle anderen Telefonnummern der Stadtverwaltung ändern sich durch den Umzug. Die neuen Telefonnummern werden auf der Homepage eingestellt. Auch werden diese mit der nächsten Abensberger Bürgerinfo, die am Umzugswochenende erscheint, an alle Haushalte verteilt. Die Adresse der Stadtverwaltung Abensberg ändert sich demzufolge ebenfalls; anstelle der Münchener Straße 14 gilt ab dem 26. Oktober wieder die Adresse Stadtplatz 1 in 93326 Abensberg.


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    Ab 27. Oktober: Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 30

  • Die Wohlfühlgesellschaft und die Wirklichkeit

    Politikkenner sprach beim Abensberger Unternehmer-Frühstück

    Teilnehmer am Unternehmer-Frühstück in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Teilnehmer am Unternehmer-Frühstück in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Abensberger Unternehmer-Frühstück hat nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause wieder stattgefunden. Bei herrlichem Wetter kamen am Samstag (25. Juni 2022) rund 60 Unternehmer und weitere Gäste auf Einladung der Volkshochschule im Kreuzgang der Stadt Abensberg zusammen. Gastredner war Professor Dr. Günther Schmid; der internationale Politik-Kenner begeisterte bereits 2018 mit seinem Vortrag in Abensberg. Hatte er damals unter der Überschrift „Weltpolitik in der Zeitenwende und die Folgen für Deutschland“ auch die Erosion des transatlantischen Verhältnisses beklagt, sprach er nun über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und seine Folgen. Eine der zentralen Fragen: „Bringt Deutschland den langen Atem auf, die weit reichenden Folgen zu tragen?“ In einem Deutschland, das sich „von einer Wohlstands- in eine Wohlfühlgesellschaft“ entwickelt habe, habe er seine Zweifel. Politik aber beginne mit dem „Anerkennen der Wirklichkeit“.
    Nahe an diesem Zitat von Helmut Schmid war auch Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl in seinem Grußwort: „Schneller, höher, weiter ist vorbei.“ Es gelte vielmehr, die Bevölkerung auf kommende Herausforderungen einzustimmen. Dazu gehöre auch, dass nicht alles finanzierbar sei – auch wenn in der Bundespolitik dieser Anschein erweckt werde. Dr. Brandl warnte vor einem ähnlichen Verhalten im kommunalen Bereich: „Es kann keine Lösung sein, Schulden anzuhäufen.“
  • DONUM VITAE Landshut weiterhin präsent im Landkreis Kelheim

    20 Jahre alt ist der gemeinnützige Verein DONUM VITAE in Bayern e.V. und 20 Beratungsstellen bieten inzwischen Frauen und Männern Hilfe und Unterstützung bei allen Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt sowie bis zu drei Jahren nach der Geburt.

    v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)

    v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)

    Anlass für die Gründung des Vereins durch engagierte katholische Persönlichkeiten war seinerzeit der Ausstieg der katholischen Kirche aus dem staatlichen System der Schwangerschaftskonfliktberatung, der damit die Ausstellung der Bescheinigung über die Beratung nach § 219 durch die katholischen Beratungsstellen als Voraussetzung für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch beendete. Für die Gründerväter und -Mütter galt es, das katholische Element in der staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatung zu erhalten. Sie waren überzeugt, dass eine verpflichtende, auf das Lebensrecht des ungeborenen Kindes zielgerichtete, dabei im Beratungsprozess ergebnisoffene Beratung die beste Möglichkeit ist, um Frauen im Konflikt zu erreichen und ungeborenes Leben so weit wie möglich zu schützen.
  • Drohne des Landkreises an die Feuerwehr der Stadt Abensberg übergeben

    Am Mittwoch (08.11.) hat Landrat Martin Neumeyer im Beisein von Abensbergs Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Kreisbrandrat Nikolaus Höfler eine Drohne an die Feuerwehr der Stadt Abensberg übergeben. Am Parkplatz des Landratsamtes Kelheim konnten sich die Anwesenden von der Leistungsfähigkeit der Drohne überzeugen lassen.
    Drohnenübergabe: v.l.: Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat), Landrat Martin Neumeyer, Uwe Zimmermann (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Ralf Buchenrieder (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Konrad Bauer (Kommandant FF Abensberg), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Sonja Lutter-Peterburs (Leiterin Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Christoph Kainz (Leiter Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Manuel Weiß (Katastrophenschutz Landratsamt Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Drohnenübergabe: v.l.: Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat), Landrat Martin Neumeyer, Uwe Zimmermann (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Ralf Buchenrieder (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Konrad Bauer (Kommandant FF Abensberg), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Sonja Lutter-Peterburs (Leiterin Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Christoph Kainz (Leiter Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Manuel Weiß (Katastrophenschutz Landratsamt Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    „Im Katastrophenschutz stellt der Einsatz von Drohnen eine wertvolle Ergänzung im Bereich der Lageerkundung bei ihren Einsätzen dar. Deshalb hat der Landkreis diese Investition für die Zukunft getätigt.“
    Landrat Martin Neumeyer
  • Ehre, wem Ehre gebührt !!

    Zum wiederholten Male hat die Tafel Abensberg langjährige Mitarbeiter*innen in besonderer Weise geehrt.

    v.l.: Helga Beck, Rudi Buchner, Resi Lehner, Peter Pfaffeneder, Josef Zachmayer und Ludwig Moser (Foto: Abensberger Tafel e.V.)v.l.: Helga Beck, Rudi Buchner, Resi Lehner, Peter Pfaffeneder, Josef Zachmayer und Ludwig Moser (Foto: Abensberger Tafel e.V.)
    Im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes der Abensberger Tafel e.V. wurden 4 Helfer*innen für ihren 10jährigen Einsatz gedankt.
    Resi Lehner, Ludwig Moser, Peter Pfaffeneder und Josef Zachmayer wurden mit Urkunden, Blumen und einem Geschenk durch die Vorstandschaft, stellvertretend durch 1.Vorstand Rudi Buchner und 2.Vorsitzende Helga Beck ein großes Lob für ihren unermüdlichen Einsatz ausgesprochen. Diese Ehrungen sind der Vorstandschaft persönlich besonders wichtig.
    Anerkennung und Lob wurde auch den vielen Mitarbeiter*innen zu teil, die in Pandemiezeiten die Tafel unterstützt haben. Ein großes Dankeschön wird auch an die Öffentlichkeit in unserer Region gerichtet, die durch Geldspenden immer wieder Sonderleistungen an die Bedürftigen ermöglicht haben.
    Die Tafeln sind ein Beweis für die Solidarität in unserer Gesellschaft, gerade in so schwierigen Zeiten.

    Ungezwungener Einsatz ist der Leitfaden der Tafelarbeit.

    Die Tafeln sind auf das freiwillige Engagement der vielen Helferinnen angewiesen. Nur mit ihnen schaffen sie es Tag für Tag bedürftigen Menschen in akuten Notsituationen zu helfen. Ca. 80 Mitarbeiterinnen sind notwendig, um den Tafelalltag zu bewältigen. Für die Ehrenamtlichen stellt die freiwillige Arbeit bei der Tafel eine sinnhafte Aufgabe dar, die ausgeübt im Team mit netten Menschen, Freude und Abwechslung bietet.
    Ca. 300 Menschen werden in den Ausgabestellen Abensberg und Neustadt a.d.Donau wöchentlich unterstützt. Diese Hilfeleistung ist aber nur möglich, weil Firmen und Betriebe, aber auch Privatpersonen mit ihren Geld- und Sachspenden, dies gewährleisten.

    Vielen Dank den Spendern ! Vielen Dank den ehrenamtlichen Helfer*innen!



    Georg Schmidbauer
    Vorstandsmitglied
    Abensberger Tafel e.V.

  • Ehrenamtliche bestens gewappnet für Gillamoos-Auftakt

    Von Blasenpflaster bis Vorhalteerhöhung – Das BRK hat sich auf einen der größten und ältesten Jahrmärkte Bayerns vorbereitet

    (Foto: Robert Smolarek (BRK KV Kelheim))(Foto: Robert Smolarek (BRK KV Kelheim))
    Nach wochenlanger, akribischer Planung stehen die zahlreichen Sanitäter der BRK-Bereitschaften im Landkreis Kelheim zum Dienst bereit: Denn seit Donnerstag locken wieder diverse Schausteller und Festwirte die Bürger auf die Gillamooswiese in Abensberg.
    Auch das Rote Kreuz ist zu Spitzenzeiten mit bis zu 33 ehrenamtlichen Helfern zugegen. „Nach langwierigen Planungen freuen wir uns nun umso mehr auf die 5. Jahreszeit!“, so Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel.
    Mit vier Fahrzeugen, mobilen Sanitätstrupps sowie der Gillamooswache mit festen Behandlungseinrichtungen steht der sanitätsdienstlichen Absicherung der Veranstaltung nichts mehr im Wege. Zusätzlich sind am politischen Frühschoppen vier weitere Sanitätstrupps zur Absicherung der Zelte der politischen Parteien eingeplant.
  • Ehrenstunde für die Sportler der Cabrini-Schule Offenstetten im Landratsamt Kelheim

    Kürzlich hat Landrat Martin Neumeyer Sportler der Cabrini-Schule zu einer kleinen Feierstunde in das Landratsamt Kelheim eingeladen.

    Landrat Martin Neumeyer, Rudi Dittmeier, Heike Huber,  Katja Zimmermann, Kati Pretschendörfer, Waltraud Sixt, Lukas Kuffer, Matthias, Florian Manol und Paul sowie Benedikt Mehringer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer, Rudi Dittmeier, Heike Huber, Katja Zimmermann, Kati Pretschendörfer, Waltraud Sixt, Lukas Kuffer, Matthias, Florian Manol und Paul sowie Benedikt Mehringer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Die Radsportler, bestehend aus Matthias, Florian, Manol und Paul nahmen im Juni 2022 an den Special Olympics Landesspielen Bayern (SOBY) in Regensburg teil und konnten beachtliche Erfolge erzielen. Es war Landrat eine Herzensangelegenheit, den einzigen aus dem Landkreis Kelheim teilnehmenden Sportlern persönlich zu ihren Leistungen zu gratulieren.
  • Ein „Goldstück“ geht in Rente

    Die Raumpflegerin Marion Jäger ist Ende April vom Team des Kindergartens Regenbogenland und der Stadt Abensberg in den Ruhestand verabschiedet worden.

    v.l.: Franz Piendl, Gabi Waltl, Marion Jäger, Dr. Uwe Brandl und Katrin Koller-Ferch zu sehen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Gabi Waltl, Marion Jäger, Dr. Uwe Brandl und Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit dabei waren 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Franz Piendl vom Personalamt und Katrin Koller-Ferch als Vertreterin des Personalrats. Gabi Waltl, Leiterin des Kindergartens im Erikaweg, dankte Frau Jäger herzlich für ihre Arbeit: „Du hast uns nie im Stich gelassen.“ Das gesamte Team feierte die gebürtige Görlitzerin mit einer eigens für sie einstudierten Gesangs-Schau, und am Ende gab es von allen Anwesenden Rosen für die Rentnerin.
    „Reinigungskraft, Putzfrau – Perle passt viel besser“, so Dr. Uwe Brandl. „In so einem Haus alles sauber zu halten, ist sicher nicht ganz einfach“, so Abensbergs 1. Bürgermeister weiter. Unzählige kleine Leute kommen morgens rein, später raus, ins Freie, dann wieder rein – „Dazu braucht es ein Goldstück“, so Dr. Brandl. Er überreichte im Namen der Stadt Abensberg einen Blumenstrauß, die Dankurkunde und eine Goldmünze.
    Ebenfalls anwesend war die künftige Leiterin des Kindergartens, Julia Söllner. Die Abensbergerin wird zum neuen Kindergartenjahr im Herbst die Leitung von Gabriele Waltl übernehmen. Frau Waltl leitete den Kindergarten über 31 Jahre.
    Der Kindergarten Regenbogenland umfasst derzeit fünf Gruppen; drei im Hauptgebäude, zwei Gruppen sind in Containern untergebracht. Derzeit entsteht am südlichen Freibad-Gelände ein neuer, dreigruppiger Kindergarten. Ist dieser fertig gestellt, wird das „Regenbogenland“ mit Kindern und Containern aus- und in den neu entstandenen Kindergarten einziehen. Dann beginnt ein Ausbau der Räumlichkeiten im Erikaweg; ein Obergeschoß soll dabei entstehen. Sind diese Arbeiten abgeschlossen, zieht das „Regenbogenland“ wieder zurück in den dann fünfgruppigen Kindergarten. Der bestehende Montessori-Kindergarten am Freibad zieht danach in den dreigruppigen und (fast) neuen Kindergarten um.



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110

  • Ein Dankeschön an Roland Oberndorfer für die Schulgestaltung

    Die Gestaltung des Eingangsbereichs der Aventinus Mittelschule Abensberg und der dort angesiedelten Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg ist abgeschlossen

    v.l.: Hausmeister Christian Häckl, Grundschul-Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Lehrer Andreas Reichinger, Roland Oberndorfer, Konrektorin Kathrin Kiermeier, Stadtbaumeister Blerim Syla, Schulrätin Brigitte Schönhofer-Bohrer, 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Berufsschulleiter Hubert Ramesberger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Hausmeister Christian Häckl, Grundschul-Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Lehrer Andreas Reichinger, Roland Oberndorfer, Konrektorin Kathrin Kiermeier, Stadtbaumeister Blerim Syla, Schulrätin Brigitte Schönhofer-Bohrer, 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Berufsschulleiter Hubert Ramesberger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Roland Oberndorfer hat den Eingangsbereich der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg grafisch vollendet. Rektor Wolfgang Brey dankte dem als „Airol“ bekannten Abensberger Airbrush-Künstler für seinen wertvollen, seit Jahren bestehenden Einsatz um die Verschönerung der Schulen an der Römerstraße im Rahmen eines Treffens mit Verantwortlichen aus Verwaltung, Schulamt und Schulverband.
    Für den Eingangsbereich hat Oberndorfer das im Schulbau bereits vorhandene Bordeaux-Rot verwendet, was allgemein hohen Anklang fand. Ein Stockwerk hat er nun noch vor sich, und im neuen Mensa-Bereich im Untergeschoß wird es auch noch etwas zu tun geben.
    Die Verantwortlichen und weitere Beteiligte, die Rektor Brey zur Präsentation eingeladen hatte, zeigten sich allesamt angetan von den Ergebnissen. „Eine schön gestaltete Schule wertschätzt die Kinder“, so Rektor Brey.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
Google Analytics Alternative