Die Brücke über die Abens ist in die Jahre gekommen, schon bald wird die Brücke neugebaut
Das Staatliche Bauamt baut die Brücke über die Abens neu. (Foto: Franziska Weigand/Staatliches Bauamt Landshut)Erst durch einen Ersatzneubau kann die seit Jahren bestehende Tonnagebeschränkung aufgehoben werden. Im Zuge der Maßnahme wird die Kreuzung der Staatstraße 2144 mit den anschließenden Ortsstraßen Babostraße und Abensstraße zu einem Mini-Kreisverkehr umgebaut. Los geht’s im September nach dem „Gillamoos“. Im darauffolgenden Jahr vor Beginn des „Gillamoos“ sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Im Zuge des Brückenersatzneubaus wird ebenso der unübersichtliche abknickende Vorfahrtsknoten umgebaut.
Im Zuge des Brückenersatzneubaus wird ebenso der unübersichtliche abknickende Vorfahrtsknoten umgebaut.
Planung des Kreisverkehrs an der Abens-Brücke (Grafik: Staatliches Bauamt Landshut)Dabei wurden unterschiedliche Varianten für den Umbau der Kreuzung erörtert. Untersuchungen ergaben einen Mini-Kreisverkehr als ideale Lösung. Es sind zusätzlich Querungshilfen für Fußgänger und Radfahrer am Kreisverkehr vorgesehen. Dafür werden die jeweiligen Zuläufe zu beiden Seiten der Brücke deutlich verbreitert. Durch die geplanten Maßnahmen verbessert sich für alle Verkehrsteilnehmer die Leistungsfähigkeit und die Verkehrssicherheit deutlich.
Die Kosten für den Ersatzneubau und den Umbau der Kreuzung werden zwischen dem Staatlichen Bauamt Landshut und der Stadt Abensberg geteilt. Der größte Anteil entfällt auf den Neubau der Brücke und wird vom Freistaat Bayern getragen. In kommunaler Sonderbaulast fördert der Freistaat Bayern auch den Umbau der Kreuzung zum Mini-Kreisverkehr.
Der Neubau der Brücke ist dringend notwendig. „Da das originale Bauwerk mit unbekanntem Baujahr, welches im Jahre 1907 verstärkt worden war und die Verbreiterung aus dem Jahre 1966 nun wirklich in die Jahre gekommen sind, müssen wir endlich zupacken“ sagt Hr. De Lorenzo, Abteilungsleiter des konstruktiven. Ingenieurbaus beim Staatlichen Bauamt Landshut
Die Arbeiten werden unter Vollsperrung durchgeführt. Die Umleitungspläne und weitere Details zum Bauablauf werden rechtzeitig vor dem Baubeginn nach dem Gillamoos Anfang September bekannt gegeben.
Das Staatliche Bauamt bittet alle von der Baumaßnahme betroffenen Verkehrsteilnehmer sowie Anwohner um ihr Verständnis für die erforderliche Maßnahme und die damit verbundenen unvermeidbaren Behinderungen.
Die Stadt Abensberg freut sich sehr, dass es gelungen ist, mit dem notwendigen Brückenersatzneubau einen Kreisverkehr zu realisieren: „Durch die deutliche Verbesserung, welche durch die Maßnahme in Hinblick auf Verkehrssicherheit und Verkehrsfluss erreicht wird, ist die temporäre Einschränkung leichter zu verschmerzen.“
Die Kosten für den Ersatzneubau und den Umbau der Kreuzung werden zwischen dem Staatlichen Bauamt Landshut und der Stadt Abensberg geteilt. Der größte Anteil entfällt auf den Neubau der Brücke und wird vom Freistaat Bayern getragen. In kommunaler Sonderbaulast fördert der Freistaat Bayern auch den Umbau der Kreuzung zum Mini-Kreisverkehr.
Der Neubau der Brücke ist dringend notwendig. „Da das originale Bauwerk mit unbekanntem Baujahr, welches im Jahre 1907 verstärkt worden war und die Verbreiterung aus dem Jahre 1966 nun wirklich in die Jahre gekommen sind, müssen wir endlich zupacken“ sagt Hr. De Lorenzo, Abteilungsleiter des konstruktiven. Ingenieurbaus beim Staatlichen Bauamt Landshut
Die Arbeiten werden unter Vollsperrung durchgeführt. Die Umleitungspläne und weitere Details zum Bauablauf werden rechtzeitig vor dem Baubeginn nach dem Gillamoos Anfang September bekannt gegeben.
Das Staatliche Bauamt bittet alle von der Baumaßnahme betroffenen Verkehrsteilnehmer sowie Anwohner um ihr Verständnis für die erforderliche Maßnahme und die damit verbundenen unvermeidbaren Behinderungen.
Die Stadt Abensberg freut sich sehr, dass es gelungen ist, mit dem notwendigen Brückenersatzneubau einen Kreisverkehr zu realisieren: „Durch die deutliche Verbesserung, welche durch die Maßnahme in Hinblick auf Verkehrssicherheit und Verkehrsfluss erreicht wird, ist die temporäre Einschränkung leichter zu verschmerzen.“
Manuel De Lorenzo
Abteilungsleiter
Staatliches Bauamt Landshut
Abteilungsleiter K - Konstruktiver Ingenieurbau
Telefon: +49 (871) 9254 188
Mobil: +49 (173) 5843900
Fax: +49 (871) 9254 158
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: http://www.stbala.bayern.de
Abteilungsleiter
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