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Bewilligungsbescheid wurde übergeben

v.l: 1. Vorsitzender des FC Teugn - Klaus Siebein - mit Baudirektor Michael Kreiner, Stefan Weinberger vom Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern mit Bürgermeister Manfred Jackermeier (Foto: br-medienagentur)v.l: 1. Vorsitzender des FC Teugn - Klaus Siebein - mit Baudirektor Michael Kreiner, Stefan Weinberger vom Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern mit Bürgermeister Manfred Jackermeier (Foto: br-medienagentur)

Mit der offiziellen Übergabe der Förderurkunde und des Bewilligungsbescheides des Amtes für Ländliche Entwicklung Niederbayern an Bürgermeister Manfred Jackermeier erhält Teugn nun die zugesagten Fördermittel für den Dorfweiher und den Schallschutz der Mehrzweckhalle. Nach Verzögerungen bei der Planung des Dorfweihers konnten die Bauarbeiten für die Umgestaltung des ehemaligen Löschweihers begonnen werden. Aus einem rechteckigen tristen Löschweiher wird nun ein Weiher mit kleiner Wassertretanlage nach Kneipp, Holzsteg und Brücke sowie Sitzgelegenheiten direkt am Wasser angelegt.
v.l.: Matthias Blümel (Gemeinderat Teugn), Bürgermeister Manfred Jackermeier und stellvertretender Amtsleiter vom Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern halten die neue Bautafel, im Hintergrund Landschaftsarchitektion Sonja Klaus vom Planungsbüro Büttner + Klaus sowie rechts daneben Stefan Weinberger, ebenfalls vom Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern (Foto: br-medienagentur)v.l.: Matthias Blümel (Gemeinderat Teugn), Bürgermeister Manfred Jackermeier und stellvertretender Amtsleiter vom Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern halten die neue Bautafel, im Hintergrund Landschaftsarchitektion Sonja Klaus vom Planungsbüro Büttner + Klaus sowie rechts daneben Stefan Weinberger, ebenfalls vom Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern (Foto: br-medienagentur)

Beim halbrunden Becken der Kneippanlage kann man an den großen Granitstufen sitzen, seine Schuhe ausziehen und barfuß die Kneippanlage benutzen oder sich einfach nur ausruhen. Bürgermeister Manfred Jackermeier betonte bei der Übergabe des Fördermittelbescheides, „dass die Weiheranlage für ihn ein kleines Leuchtturmprojekt ist und es ihn erfreut, dass nun die finanzielle Seite des Projektes abgesichert ist. Schließlich handelt es sich bei dem Projekt „Dorfweiher“ nicht um eine Pflichtaufgabe der Gemeinde, sondern um eine freiwillige Leistung. Eine Verschönerung und Bereicherung von Teugn wird es auf jeden Fall werden.“ Gefördert wird die Weiheranlage im Rahmen der einfachen Dorferneuerung mit Mitteln des Bundes und der Bayerischen Staatsregierung in Höhe von rund 147.000 Euro. 78.000 Euro von den Gesamtkosten in Höhe von 225.000 trägt die Gemeinde Teugn selbst. Doch nicht nur für den Dorfweiher gab es Fördermittel vom Staat. Bei der bereits seit längerem fertig gestellte Mehrzweckhalle des FC Teugn hat sich herausgestellt, dass die Benutzung der Halle mit ziemlich lautem Hall verbunden ist.
Die abgehängten Schaumstoffplatten am Dach der Mehrzweckhalle (Foto: br-medienagentur)Die abgehängten Schaumstoffplatten am Dach der Mehrzweckhalle (Foto: br-medienagentur)
Abhilfe konnte hier durch das Anbringen von Schallschutzmatten aus speziellem Schaumstoff an der Hallendecke erreicht werden. Auch hier hat das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern mit einer Förderung von 75 Prozent der Kosten einen Beitrag geleistet. Den Bewilligungsbescheid mit Urkunde hat der 1. Vorsitzende des FC Teugn, Klaus Siebein, vom stellvertretenden Amtsleiter, Baudirektor Michael Kreiner, entgegengenommen. Siebein dankte der Gemeinde Teugn und dem Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern für die unbürokratische und problemlose Abwicklung des Antrages auf Fördermittel. Besonderen Dank richtete er noch an Franz Stubenrauch vom Verein, der ihm beratend zur Seite stand.


Die Planung für den Dorfweiher in Teugn (Foto: br-medienagentur)




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