Das Bayerische Wirtschaftsministerium und die Handwerkskammer ehren verdiente Ausbilder im Handwerk

Melanie Wittmann, Regierungsrätin des Bayerischen Wirtschaftsministeriums (li.), HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2.v.li.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (3.v.re.) und die HWK-Vizepräsidenten Christian Läpple (1.v.re) und Gerhard Ulm (2.v.re.) gratulierten den verdienten Ausbildern aus Niederbayern und der Oberpfalz.  (Foto: Foto Graggo)Melanie Wittmann, Regierungsrätin des Bayerischen Wirtschaftsministeriums (li.), HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2.v.li.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (3.v.re.) und die HWK-Vizepräsidenten Christian Läpple (1.v.re) und Gerhard Ulm (2.v.re.) gratulierten den verdienten Ausbildern aus Niederbayern und der Oberpfalz. (Foto: Foto Graggo)
Alle zwei Jahre ehrt das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Ausbilderinnen und Ausbilder aus Niederbayern und der Oberpfalz, die sich in einem besonderen Maße für eine hohe Ausbildungsqualität stark gemacht haben. Auch in diesem Jahr wurden zehn oberpfälzische und zehn niederbayerische Ausbilder von Innungen und Kreishandwerkerschaften vorgeschlagen und am Mittwochabend in feierlichem Rahmen in der Handwerkskammer in Regensburg ausgezeichnet.
Auch in Krisenzeiten ausbildungsbereit
 HWK-Präsident Dr. Georg Haber hob in seiner Festrede die Resilienz und Stärke ostbayerischer Ausbildungsbetriebe hervor, die sich trotz aktueller Herausforderungen, wie dem Fachkräftemangel, der Inflation und der Energiekrise stets ausbildungsbereit gezeigt hätten. „Ausbildung sichert den Fortbestand unserer Betriebe und letztlich auch den des gesamten ostbayerischen Handwerks. Hier zu investieren, das ist eine unserer wichtigsten Aufgaben – jetzt und in der Zukunft.“ Ohne den Einsatz von Ausbilderinnen und Ausbildern sei diese Aufgabe nicht umzusetzen, führte Haber weiter aus und dankte den zwanzig zu Ehrenden für ihr bemerkenswertes Engagement: „Mit Ihrem Einsatz und Ihrer sozialen Verantwortung für die Region und den Nachwuchs tragen Sie nicht unwesentlich dazu bei, dass unser Ostbayern so lebenswert ist und trotz Krise auch weiterhin stark und wettbewerbsfähig bleibt.“
 
Ausbildung als Grundpfeiler in der Entwicklung
Welche Bedeutung eine gute Ausbildung für das Handwerk, die regionale Wirtschaft und Gesellschaft und nicht zuletzt für die Lebensläufe der Auszubildenden hat, betonte HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger in seinem Grußwort. „Ganz zweifelsfrei ist [die Ausbildung] ein Grundpfeiler in der Entwicklung junger Menschen. Sie hat einen Effekt, der sich noch viele Jahre später bemerkbar macht und zukünftige berufliche und auch private Entscheidungen nachhaltig beeinflusst“, so Kilger. Auch er bedankte sich bei den zwanzig ostbayerischen Ausbildern: „Ihr außergewöhnlicher Einsatz ist keineswegs selbstverständlich. Im Namen der Handwerkskammer – und ganz persönlichen – herzlichen Dank hierfür.“
 
 
Elisabeth Nesselrode
Bachelor of Arts
Referentin
Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz
Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
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