„Es sind gute Nachrichten für die Region Landshut, dass der künftige Medizincampus Niederbayern auch die Kompetenzen, die bereits bei uns vorhanden sind, berücksichtigt und ausbauen wird“,

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Privat)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Privat)kommentiert die örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL die Entscheidung, dass das „Regensburger Satelliten-Modell“ übernommen werden soll. „Gerade die Region Landshut kann schon heute mit einer vielfältigen Gesundheitsversorgung aufwarten, die das Kinderkrankenhaus, die beiden Kliniken in Landshut und Achdorf sowie die LAKUMED-Standorte in Vilsbiburg sowie Rottenburg und das Bezirksrankenhaus umfasst. Hinzu kommt das erste Hospiz Niederbayerns sowie mit Rottenburg die erste Geriatrie in Bayern, wo stets Maßstäbe für andere Häuser und Einrichtungen gesetzt wurden", erinnert Müller an weitere besondere Einrichtungen, die es in der Region Landshut gibt. „Da Landshut auch Regierungshauptstadt ist, haben zahlreiche Selbsthilfegruppen mit ihren spezifischen Betroffenheiten ihren Sitz in Landshut und tragen zu einem großen Netzwerk bei“. Dennoch müsse man sich – trotz bester Standortvoraussetzungen im Wettbewerb um Nachwuchskräfte in der Medizin gegen große Uniklinik-Standorte behaupten. „Mit der Einbindung von Landshut in den Medizincampus Niederbayern sehe ich eine große Chance, junge Studierende in unsere Region zu holen und ihnen damit auch eine Perspektive bei der Wahl ihres Lebensmittelpunkts zu geben“, so Müller. Zudem löse der Medizincampus wichtige Förder- und Investitionsimpulse aus, die der gesamten Region und Wirtschaft zugutekämen.
 
 
Katharina Theobaldy
Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
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