
Für Bayern stehen dafür insgesamt 2,4 Milliarden Euro zur Verfügung, davon sind 1,3 Milliarden Euro Landesmittel und 1,1 Milliarden Euro Bundesmittel. Die Mittelvergabe seitens des Freistaats erfolgt in enger Abstimmung mit den kommunalen Spitzenverbänden.
Die Städte und Gemeinden im Landkreis Landshut erhalten einen pauschalen Ausgleich für ihre Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer von rund 33,5 Millionen Euro. Die Stadt Landshut kann mit 29 Millionen Euro rechnen.
„Ein Ausgleich wird auch für 2021 erforderlich sein, da die Corona-Krise immer noch andauert“, ist sich Ruth Müller sicher. Die SPD-Landtagsfraktion hat deshalb eine Initiative ergriffen, damit auch im folgenden Jahr die erforderlichen Mittel für die Gemeinden fließen können. Der Landtag hat dieser Initiative bereits zugestimmt. Die Staatsregierung ist jetzt aufgefordert, die entsprechenden Maßnahmen zusammen mit dem Bund für das Jahr 2021 in die Wege zu leiten.
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
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