Rathaus und Bibliothek am Faschingsdienstag nachmittags geschlossen

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Am Dienstag den 13. Februar ist die Stadtverwaltung Mainburg und das Bürgerbüro, sowie die Stadtbibliothek am Nachmittag ab 12.30 Uhr für den Parteiverkehr geschlossen und telefonisch nicht erreichbar.
 
 
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Rathaus am Unsinnigen Donnerstag und Faschingsdienstag nachmittags geschlossen

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Am Donnerstag, den 08. Februar und Dienstag den 13. Februar ist die Stadtverwaltung Mainburg und das Bürgerbüro am Nachmittag ab 12.30 Uhr für den Parteiverkehr geschlossen und telefonisch nicht erreichbar.
 
 
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Mehr Action - mehr Freiheit - mehr Events auf dem Eis!

Der Mainburger Eiszauber mit Kunsteisbahn bot 2023 erstmals nachhaltigen Schlittschuhspaß auf dem Areal vor der TSV-Turnhalle. Dieses Jahr wurde die Eisfläche vergrößert und einige neue Veranstaltungen gibt es in den drei Wochen vom 02.02.24 bis 25.02.24 zu erleben (Foto: Stadt Mainburg/Christin Grundmann-Fritz)Der Mainburger Eiszauber mit Kunsteisbahn bot 2023 erstmals nachhaltigen Schlittschuhspaß auf dem Areal vor der TSV-Turnhalle. Dieses Jahr wurde die Eisfläche vergrößert und einige neue Veranstaltungen gibt es in den drei Wochen vom 02.02.24 bis 25.02.24 zu erleben (Foto: Stadt Mainburg/Christin Grundmann-Fritz)
Der "Mainburger Eiszauber" kehrt in diesem Jahr vom 02.02. bis 25.02. größer und mit spannenden neuen Veranstaltungen zurück, um Winterfreude in Mainburg hochleben zu lassen. Mit der Möglichkeit eigene Schlittschuhe oder Leihschuhe und Rutschhilfen für die Kleinsten zu nutzen, sowie einigen Neuerungen und dem erweiterten Angebot verspricht der Eiszauber ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie zu werden.

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Das Programm „Auf den Zweiten Blick“ von Lucy van Kuhl des Theater-Donnerstags am 25.02.2024 muss aufgrund der Verkehrsstreiks kurzfristig verschoben werden. Ausweichtermin ist der 21.03.2024. Die bereits gekauften Abo- und Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für die Kabarettistin Lucy van Kuhl zum nachgeholten Theater-Donnerstag am 31.03.2024.
Die Stadt Mainburg hofft als Veranstalter der Theater-Donnerstag-Reihe auf Ihr Verständnis.

 
 
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Der Kreisvorstand der FDP hat sich auf seiner letzten Sitzung mit dem Neubau der Lehrschwimmhalle in Mainburg beschäftigt; der Kreisausschuss des Landkreises hatte nämlich die Entscheidung an den Kreistag verwiesen
Logo FDP Landkreis Kelheim (Grafik: FDP)„Trotz der sehr angespannten Kreisfinanzen sind die ewigen Debatten um die Lehrschwimmhalle in Mainburg indiskutabel und der Betrieb unerlässlich. Das Erlernen der Schwimmfähigkeit und deren Verbesserung sind eine sehr wichtige, gesellschaftliche Aufgabe, bei der alle Beteiligten endlich an einem Strang ziehen müssen“, so Dr. Heinz Kroiss, Abensberger Kreis- und Stadtrat sowie zweiter Bürgermeister in Abensberg. Außer für Kinder und Jugendliche sei angesichts der zunehmenden Bewegungsarmut vieler Menschen die Möglichkeit sich im Wasser zu bewegen auch für Erwachsene mit zum Beispiel Gewichts- oder Gelenkproblemen gesundheitlich enorm wichtig.
Am Donnerstag, 25. Januar richtet Lucy van Kuhl ab 20 Uhr im LSK-Theatersaal mit ihrem Programm noch einen zweiten und dritten Blick auf typische Situationen des Lebens
Lucy-van-Kuhl (Foto: (c) Alexej Hermann)Lucy-van-Kuhl (Foto: (c) Alexej Hermann)Verliebt auf den zweiten Blick. Begeistert auf den zweiten Blick. Mitfühlend auf den zweiten Blick. Enttäuscht auf den zweiten Blick. Viele Menschen, Momente und Emotionen nehmen wir beim ersten Mal nicht richtig wahr. Lucy van Kuhl besingt und kommentiert in ihrem neuen Programm „Auf den zweiten Blick“ empathisch die Liebe, das Alter, Menschen, die in unserer Gesellschaft kaum wahrgenommen werden, Menschen, die (leider) viel zu sehr wahrgenommen werden, Situationen, die man sich eingebrockt hat und aus denen man schlecht wieder rauskommt. Und sie stellt sich die Frage „Wann hab ich zum letzten Mal was zum ersten Mal gemacht?“, denn es lohnt sich auch ein zweiter, dritter, sechster Blick auf unsere Lebensroutine. Der erste Blick ist der intuitive, der zweite Blick kann der besondere sein. Lucy van Kuhl erreicht ihr Publikum durch ihre natürlich-authentische Art. Man findet sich in ihren Liedern wieder, in den kleinen Tücken des Alltags, die sie ironisch besingt, aber auch in ihren ehrlichen ruhigen Chansons
Noch sind Karten für die Veranstaltung im Saal des LSK-Theaters Mainburg erhältlich: Im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
 
 
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Ilmtalklinik weitet hauseigenen Notarztdienst deutlich aus

Logo Ilmtal Kliniken (Grafik: Ilmtal-Kliniken)Die Ilmtalklinik hat nunmehr für den Notarztstandort Mainburg mit der kassenärztlichen Vereinigung Bayerns eine Vereinbarung zur Sicherstellung der notärztlichen Versorgung für den Notarztstandort Mainburg unterzeichnet und weitet ihren hauseigenen Notarztdienst damit deutlich aus. Die offizielle Bestätigung mittels Bescheid wurde der Ilmtalklinik mit Datum vom 08.01.2024 übermittelt.
Bislang konnte durch die Ilmtalklinik GmbH lediglich ein Notarztdienst mit rund 250 Stunden bereitgestellt werden. Seit 01.11.2023 konnte dieses Kontingent auf nunmehr rund 400 Stunden ausgeweitet werden.
Geschäftsführer Christian Degen zeigt sich sichtlich erfreut: „Wir arbeiten sehr eng und gut mit der Kassenärztlichen Vereinigung im Bereich der Notfallversorgung zusammen. Ein gut besetzter Notarztstandort ist essentiell für die Versorgung der Bevölkerung vor Ort und sichert eine gute Erstversorgung innerhalb kürzester Zeit zu. Dass wir als Ilmtalklinik mit unseren Ärztinnen und Ärzten dazu maßgeblich beitragen dürfen, freut mich umso mehr“.
Organisatorisch wurde für die Ilmtalklinik in Mainburg extra eine Notarztgruppe innerhalb des Hauses etabliert. Diese organisiert sich autark vom Tagesgeschäft der Klinik, hat eigene Räumlichkeiten und wird speziell für die Notarztversorgung fortgebildet. Durch ihre Fachexpertise aus den jeweiligen Spezialgebieten kann sie den Kolleginnen und Kollegen im Haus während ihrer Diensttätigkeit aber auch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
 
 
Tanja Räker
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ilmtalklinik GmbH
Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
Tel. 08441 79-1072
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Arbeitsgruppe zieht positive Bilanz für das zweite Projektjahr

Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe des Biotopverbundprojekts Mainburg.  (Foto: Renate Kemmeter/Stadt Mainburg)Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe des Biotopverbundprojekts Mainburg. (Foto: Renate Kemmeter/Stadt Mainburg)Vor kurzem kam im Mainburger Rathaus die projektbegleitende Arbeitsgruppe des Naturschutzprojekts „BiotopverbundMainburg30“ zur dritten Sitzung zusammen. Zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe gehören: Bürgermeister Helmut Fichtner, der Umweltreferent der Stadt Mainburg Konrad Pöppel, Vertreter der Fachbehörden aus den Bereichen Naturschutz, Landwirtschaft und Wasserwirtschaft sowie der Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands, die Ortsvorsitzende des Bund Naturschutz und die Geschäftsführung des Maschinenrings Mainburg. Im Rahmen des Treffens wurden durch den Projektträger, den Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V., die Tätigkeiten und Ergebnisse des vergangenen Projektjahres vorgestellt und die weitere Projektdurchführung gemeinsam diskutiert und beschlossen.

Die Ilmtalklinik in Mainburg hat einen neuen ärztlichen Leiter für die Zentrale Notaufnahme

Zum 01.01.2024 übernimmt Ahmad Bisher Alhaffar diesen Posten von seinem Vorgänger Dr. Harrieder.
v.l.: Ahmad Bisher Alhaffar, Silvana Zöllner,  Dr. Thomas Pausch (Foto: Christian Degen)v.l.: Ahmad Bisher Alhaffar, Silvana Zöllner, Dr. Thomas Pausch (Foto: Christian Degen)
Ahmad Bisher Alhaffar verstärkt seit dem 01.11.2023 als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie das Team um Chefarzt Dr. Pausch in Mainburg. Mit dem Weggang von Dr. Harrieder galt die Stelle des ärztlichen Notaufnahmeleiters zunächst als vakant. Alhaffar hat sich deshalb spontan bereit erklärt, diese verantwortungsvolle Position zu übernehmen, um die Abläufe innerhalb der zentralen Notaufnahme in Mainburg in gewohnter Manier fortzuführen.

Ab sofort Interventionen an den Herzkranzgefäßen mit intravaskulärer Bildgebung möglich

v.l.::Bianca Schmid, Karsten Wettberg, Anri Dyrmishi, Maureen Sperling, Christian Degen, Andrea Riemenschneider-Müller   (Foto: Müller Andreas / ITK)v.l.::Bianca Schmid, Karsten Wettberg, Anri Dyrmishi, Maureen Sperling, Christian Degen, Andrea Riemenschneider-Müller (Foto: Müller Andreas / ITK)
Eine Erkrankung der Herzkranzgefäße, eine sogenannte KHK, ist die häufigste Todesursache bei Männern ab dem 40. und bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr. Die Diagnostik einer koronaren Herzerkrankung erfolgt meist mittels Herzkatheteruntersuchung. Dazu wird das Herzkranzgefäß mit einem Katheter intubiert und Kontrastmittel appliziert. Das so gewonnene Bild zeigt hervorragend jede Einengung der dargestellten Gefäße. Jedoch ist das so gewonnene angiographische Bild nicht immer die ganze Wahrheit. Manchmal ist es wichtig, die Gefäße von innen, also die Gefäßwand mit ihren Ablagerungen und Wandveränderungen zu betrachten und dreidimensional zu analysieren. An der Iltmalklinik in Mainburg ist dafür nun ein Gerät für die intravaskuläre Bildgebung (optische Kohärenztomographie, OCT) angeschafft worden.

Die Renovierungs- und Umbaumaßnahmen an der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen kommen immer mehr voran

Logo Ilmtal Kliniken (Grafik: Ilmtal-Kliniken)Ein großer Schritt neben der Errichtung des Erweiterungsbaus ist die Erneuerung des Entertainmentsystems für Patienten. Bislang standen nur technisch überholte Röhrenfernseher zur Verfügung. Jetzt ist es möglich in allen Zimmern moderne LED-Pads mit Zugriff auf Mediatheken „on demand“ einzusetzen.
Für Ingo Goldammer, den Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, ist das ein enormer Schritt in Richtung eines modernen Krankenhauses: „Die Ausstattung mit modernen LED-Tablets war längst überfällig. Allerdings war es technisch zunächst nicht ganz einfach im gesamten Haus die Infrastruktur an die Bedürfnisse und den Datendurchsatz anzupassen. Im Gegensatz zu früher verwenden wir ja nun keine Fernsehkabel mehr für die Übertragung, sondern ein spezielles LAN-Netzwerk, abgetrennt von unserem medizinischen Datenverkehr. Wir streamen jetzt quasi das Unterhaltungsprogramm.“
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