Kardiologie der Ilmtalklinik Mainburg erhält Genehmigung für Zweitmeinungsverfahren

Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider mit Herzmodell im Gespräch mit einer Patientin (Foto: Harald Heckl / ITK)Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider mit Herzmodell im Gespräch mit einer Patientin (Foto: Harald Heckl / ITK)
Viele Patienten, die eine Diagnose erhalten haben, sind im ersten Moment verunsichert und machen sich Sorgen um Ihre Gesundheit. Der Weg von der Diagnose bis hin zur Akzeptanz einer Krankheit ist für die entsprechenden Personen und ihre Angehörigen oft ein langer Weg.
Sicherheit zu bekommen über die Diagnose und die angeratenen Maßnahmen, ist eine wichtige Voraussetzung, um mit der neuen Situation umgehen zu können.
Das Krankenhaus in Mainburg hat von der Kassenärztlichen Versorgung Bayerns (KVB) die Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung von Leistungen im Rahmen des Zweitmeinungsverfahrens zum Eingriff Implantation eines Herzschrittmachers, eines Defibrillators oder eines CRT-Aggregats nach der Richtlinie zum Zweitmeinungsverfahren des Gemeinsamen Bundesausschusses (Zm-RL) erhalten.
Dr. Andrea Riemenschneider, die Chefärztin der Kardiologie der Ilmtalkliniken, misst dieser Möglichkeit große Bedeutung bei: „Ich freue mich sehr, dass wir den betroffenen Patienten nunmehr die Möglichkeit zur Durchführung eines Zweitmeinungsverfahrens anbieten können. Dass wir von der KVB dafür ermächtigt wurden, bestätigt unsere Expertise und Qualität.“
Bei Interesse an einer Zweitmeinung nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Sekretariat auf und vereinbaren Sie einen individuellen Termin. Telefon: 08751 78-1300.
 
 
Dr. phil. Harald Heckl
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ilmtalklinik GmbH
Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
Tel. 08441 79-1015
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