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  • Aufbruch und Fortschritt müssen gelingen

    Statement zum Jahreswechsel von Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

    Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (Foto: Foto Graggo)Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (Foto: Foto Graggo)Seit fast zwei Jahren hat die Pandemie unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben fest im Griff und es scheint kein Ende in Sicht. Die aktuellen Entwicklungen sind besorgniserregend und die Frage, wie es wieder so weit kommen konnte, wird zu Recht laut. Experten aus Medizin und Wissenschaft haben schon im Sommer vor einem harten Corona-Herbst und -Winter gewarnt. Es wäre nötig gewesen, dass die Politik die Warnungen ernster genommen und besser Vorsorge getroffen hätte.
    Solider Fahrplan statt ständiger Beschränkungen nötig
    Fest steht heute: Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben. Vor allem aber müssen wir normales Wirtschaften unter Corona möglich machen. Dabei kommen wir um eine Erhöhung der Impfquote wohl nicht herum. Impf- und damit Gesundheitsschutz bedeutet im Endeffekt Betriebe-Schutz. Ständige Schließungen – egal welcher Branche – führen langfristig nicht zur Lösung. Immer nur überhastet reagieren, um letztlich festzustellen, dass die getroffenen Maßnahmen nicht ausreichen, genügt nicht. Wir brauchen endlich einen soliden Fahrplan, der mittel- und langfristige Strategien und Konzepte bereithält. In den Startlöchern stehend, kündigt die neue Bundesregierung Aufbruch und Fortschritt an. Angesichts der aktuellen Lage und der Herausforderungen, vor denen unser Land steht, darf sich diese Ankündigung nicht als leere Worthülse entpuppen. Wir nehmen dieses Versprechen ernst und appellieren an die politisch Verantwortlichen: Aufbruch und Fortschritt müssen wirklich gelingen. Dabei muss klar sein, dass wir nicht noch mehr Regulierung und Belastungen brauchen, sondern wirtschaftliche Dynamik, um Wohlstand und Beschäftigung langfristig zu sichern.
  • Auffälliger Geländewagen in der Konradsiedlung gestohlen

    REGENSBURG: Ein bislang unbekannter Täter entwendete am letzten Wochenende einen am Straßenrand geparkten hochwertigen Geländewagen. Die Polizei sucht Zeugen.

    Originalfoto des entwendeten Dodge Ram Longhorn (Foto: Kriminalpolizeiinspektion Regensburg/Privat)Originalfoto des entwendeten Dodge Ram Longhorn (Foto: Kriminalpolizeiinspektion Regensburg/Privat)
    Am Freitag, 24. Februar 2023, parkte ein Regensburger gegen Mittag seinen schwarzen Geländewagen der Marke Dodge in der Posener Straße. Am Montag, 27. Februar 2023, stellte er am Vormittag fest, dass der Wagen nicht mehr am Abstellort stand. Der Wert des Fahrzeugs liegt im mittleren fünfstelligen Eurobereich.
     
    Beschreibung des Fahrzeugs:
    • Dodge Ram Longhorn
    • Schwarz
    • Pickup-Truck
    • Auffälliger weißer Aufkleber an der Fahrertüre „RAMKART For Sale“
    • Türgriffe mit Chromelementen
    • Große Fahrzeugausmaße: Länge 5,8 Meter
    • Erstzulassung 2017
     
    Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Ihre Mithilfe:
    Haben Sie den gestohlenen Geländewagen gesehen oder können Sie Hinweise zur Tataufklärung geben? Bitte melden Sie sich bei der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888.
     
     
     
    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Auffrischungsimpfungen im Impfzentrum des Landkreises möglich

    Landrat Martin Neumeyer appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, die Möglichkeit einer Auffrischungsimpfung wahrzunehmen.

    Auffrischungsimpfungen werden im Impfzentrum des Landkreises sowie mit Hilfe des Impfbusses angeboten.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Auffrischungsimpfungen.

    Wer kann sich eine Auffrischungsimpfung verabreichen lassen?

    Seit September werden bestimmten Personengruppen sogenannte Auffrischungsimpfungen angeboten. Grundsätzlich können sich aber alle Bürgerinnen und Bürger eine Auffrischungsimpfung geben lassen.

    Für welche Personen ist eine Auffrischungsimpfung besonders sinnvoll?
    • Bewohner in Einrichtungen der Pflege für alte Menschen
    • Bewohner in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und anderen vulnerablen Gruppen
    • Pflegebedürftige in ihrer eigenen Häuslichkeit
    • Personen mit einer Immunschwäche
    • Personen mit einer schweren Immunschwäche oder Immunsuppression
    • Menschen ab 80 Jahren
    • Menschen ab 60 Jahren nach individueller Abwägung und ärztlicher Beratung 
    • Personal, das regelmäßig in Kontakt mit infektiösen Menschen steht, zum Beispiel in medizinischen Einrichtungen oder Pflegeeinrichtungen 
    • Enge Haushaltskontaktpersonen von Personen mit einer schweren Immunschwäche 
    • Personen, die mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurden
    • Personen, die ihre vollständige Impfserie mit dem Impfstoff von AstraZeneca bekommen haben 
    • Personen, die nach einer Coronavirus-Infektion eine Impfdosis eines Vektor-Impfstoffs erhalten haben 

    Bezüglich der Altersgruppen empfiehlt die STIKO Auffrischungsimpfungen für Personen ab 70 Jahren.

  • Aufg´spielt zum Gartenfest

    Bayerischer Landesverein für Heimatpflege wirbt für grandiose Idee einer oberbayerischen Blaskapelle

    Logo des Bayerischen Landesverbandes für Heimatpflege e.V. (Grafik: Bayerischer Landesverband für Heimatpflege e.V.)In Mühldorf kommt das Volksfest in diesem Sommer nach Hause. Weil das große Traditionsvolksfest der Stadt wegen der Pandemie ausfällt, bietet die Blaskapelle Altmühldorf nun Hausbesuche an. Diese Idee findet der Bayerische Landesverein für Heimatpflege so großartig, dass er sie bayernweit weiterempfiehlt.
    An den beiden Volksfest-Wochenenden, an denen die Kapelle in einem Bierzelt gespielt hätte, rücken zwölf- bis 15-köpfige Abordnungen mit Musikerinnen und Musiker auf Bestellung zu Privatleuten aus und spielen stundenweise für Privatleute. Etwa bei Grillfesten in Gärten.
    „Besonders charmant finden wir, dass sie als einzige Gage eine Spende für die Jugendkasse erwarten“, sagt Landesvereins-Geschäftsführer Dr. Rudolf Neumaier. Mit den Gartenkonzerten kämen die vielen Mädchen und Buben aus dem musikalischen Nachwuchs zu Auftritten, bei denen sie Routine sammeln können. Ein Verein verstehe sich nicht zuletzt als Plattform, die „kreative Initiativen wie die ,Mobile Blaskapelle´ aufnimmt und unter die Leute bringt“.
    Auch Dr. Elmar Walter, der Leiter der Abteilung Volksmusik im Landesverein für Heimatpflege, lobt die Altmühldorfer für ihre Aktion: „Damit machen sie professionellen Gruppen keine Konkurrenz, die auf Einnahmen aus Konzerten angewiesen sind.“ Dies sei im vergangenen Jahr mancherorts vorgekommen, wo sich zum Beispiel Wirte die Gagen für professionelle Ensembles gespart hätten und dafür lieber Blaskapellen spielen ließen, die froh um Auftritte waren. Initiativen wie die Mühldorfer seien enorm wichtig, damit regionale Kultur lebendig und vor allem die jungen Musikantinnen und Musikanten bei der Stange blieben.
    Die Erfolge von Projekten wie beispielsweise „Kultur vor dem Fenster“ (http://www.kultur-vor-dem-fenster.de) oder der NICHT-Kerwa der fränkischen Gruppe „Kellerkommando“ – die auf einer ähnlichen Idee wie die der Blaskapelle Altmühldorf basierte – zeigen laut Walter deutlich den Bedarf der Menschen an kultureller Teilhabe. Dass dabei Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden, beweisen die vielen kreativen Ideen von Kulturschaffenden, wie sie ihre Inhalte den Menschen nahebringen können.

    Hintergrund
    Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V. kümmert sich seit seiner Gründung im Jahr 1902 um Heimat-, Denkmal- und Baupflege, Volksmusik, Bräuche, Trachten und Mundart in Bayern. Das Leitbild des Landesvereins, die Heimat zu schützen, bedeutet nicht nur, sie zu bewahren und zu pflegen, sondern sie auch verantwortungsvoll weiterzuentwickeln.
    Der Landesverein unterhält in Bayern fünf Beratungs- und Forschungsstellen mit der Aufgabe, überliefertes musikalisches Liedgut zu sammeln und für die Gegenwart nutzbar zu machen. Die Stellen unterbreiten ein Bildungsangebot, das beim Offenen Singen, Wirtshaussingen, bei Fortbildungstagen und vielen weiteren Veranstaltungen Menschen aller Altersstufen zusammenbringt und sie ermutigt, sich musikalisch auszudrücken und dadurch Lebensfreude zu erfahren.
    Der Landesverein freut sich über Hinweise und Mitteilungen über entsprechende kreative Formate, die in Folge der Pandemie entstanden sind oder entstehen. Hinweise, nicht nur im Bereich der Musikkultur sondern auch in Bezug auf Bräuche und Traditionen, dürfen jederzeit unkompliziert übermittelt werden an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



    Dr. Daniela Sandner
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V.
    Ludwigstraße 23, Rgb.
    80539 München
    Tel. 089 286629-24
    www.heimat-bayern.de

  • Aufgeflexten Möbeltresor aufgefunden

    Neustadt a.d. Donau (Lkrs. Kelheim): Eine Spaziergängerin fand beim Gassigehen mit ihrem Hund einen aufgeflexten Möbeltresor

    Aufgeflexter Möbeltresor, Maße:  ca.30 cm x 25cm x 35cm (Foto: POK Scheuermann/Polizeiinspektion Kelheim)Aufgeflexter Möbeltresor, Maße: ca.30 cm x 25cm x 35cm (Foto: POK Scheuermann/Polizeiinspektion Kelheim)
    Am 10.02.2023, gegen 13:00 Uhr, fand eine Spaziergängerin in Neustadt a.d. Donau, Ortsteil Bad Gögging, Am Aufeld 15 im Gebüsch einen Möbeltresor. Es konnte festgestellt werden, dass der Möbeltresor an der Rückseite aufgeflext wurde. Der Möbeltresor wurde durch Polizeibeamte der Polizeiinspektion Kelheim sichergestellt. Ein Inhalt war in dem Tresor nicht mehr vorhanden. Hinweise auf einen Eigentümer des Möbeltresor gibt es bislang nicht.
    Der Möbeltresor hat eine Größe von ca. 30cm x 25cm x 35cm.
    Falls jemand den aufgeflexten Möbeltresor als sein Eigentum erkennt oder Hinweise auf einen möglichen Eigentümer oder einen Tatort geben kann, wird um Mitteilung an die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer 09441/5042-0 gebeten.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Aufgepasst: Kostenlose FFP2-Masken für „KEXI“-Fahrgäste

    Um die Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel zu unterstützen, verteilt das Landratsamt Kelheim in der Woche vom 25. bis 30. Januar 2021 kostenlose FFP2-Masken an alle Personen ab 14 Jahren, die eine Fahrt mit „KEXI“ buchen.

    Stefan Grüttner (Stabsstellenleiter Mobilität; links) und Landrat Martin Neumeyer übergeben die FFP2-Masken. (Foto: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim)Stefan Grüttner (Stabsstellenleiter Mobilität; links) und Landrat Martin Neumeyer übergeben die FFP2-Masken. (Foto: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim)
    Die Schutzmasken werden zu Fahrtbeginn ausgehändigt.
    Diese Aktion gilt, solange der Vorrat reicht. Mehr Informationen zu KEXI finden Sie unter www.kexi.de oder unter Tel. 0800 9999800.
    Hintergrund: Seit dem 18. Januar 2021 gilt im Öffentlichen Personennahverkehr, sowohl in den Bussen als auch an den Haltestellen, eine FFP2-Maskenpflicht. Bei Kindern und Jugendlichen bis einschließlich 14 Jahren bleibt es bei der bisherigen Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ab einem Alter von 6 Jahren.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

    Maria Haucke feierlich aus der SPD-Fraktion verabschiedet

    Ihrer Verdienste würdig,wurde Marie Haucke von der SPD-Stadtratsfraktion Landshut verabschiedet (Foto: SPD-Landshut)Ihrer Verdienste würdig,wurde Marie Haucke von der SPD-Stadtratsfraktion Landshut verabschiedet (Foto: SPD-Landshut)
    Zur letzten Kommunalwahl trat Stadträtin a.D. Maria Haucke nicht mehr für das kommunale Ehrenamt an. Somit schied sie am 30.04.2020 nicht nur aus dem Stadtrat, sondern insbesondere aus der SPD-Fraktion aus. „Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen, in einer feierlichen Umgebung und bei einem gemütlichen Beisammensein unsere Stadtratskollegin aus der Fraktion zu verabschieden und ihre Verdienste für die sozialen und kulturellen Belange in unserer Stadt zu würdigen.“ Dies konnte wegen der Pandemie und der dazugehörigen Kontaktbeschränkungen nicht zeitnah organisiert werden, aber „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, betonte Fraktionsvorsitzende Anja König zu Beginn. Gemeinsam mit ihrem Fraktionskollegen Gerd Steinberger, ihrer Fraktionskollegin Patricia Steinberger und der Fraktionssekretärin Brigitte Kattner bedankte sie sich für die vielen Jahre aufopferungsvollen Engagements für die Bürgerinnen und Bürger in Landshut. „Du hast gemeinsam mit unseren Vorgängern den Grundstein für unsere Arbeit gelegt, diese führen wir auch in diesem Sinne weiter. Hartnäckigkeit, Glaubwürdigkeit und Bürgernähe sind dabei unsere wichtigsten Eigenschaften.“
  • Aufgrund der positiven Resonanz: Impfbus fährt ausgewählte Standorte erneut an

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Einsatz des Impfbusses während der Sommerferien war ein Erfolg: Dieses Resümee ziehen die Verantwortlichen des Landratsamtes und der IZ-Bayern GmbH. Die mobilen Impfteams fuhren zwischen 3. August und 5. September 13 ausgewählte Städte und Gemeinden im Landkreis Kelheim an. An jedem Standort wurde – mit zeitlichem Abstand – zweimal Halt gemacht.

    Insgesamt wurden im genannten Zeitraum knapp 1.900 Impfungen im Impfbus durchgeführt. Beim Großteil davon handelt es sich um Erst- und Einmalimpfungen. Die Resonanz war durchweg positiv. Die Bürgerinnen und Bürger freuten sich, dass sie ihre Impfung unkompliziert wahrnehmen konnten.“

    Tim Christen, IZ-Bayern GmbH

  • Aufhebung aller Geflügelpest-Schutzmaßnahmen im Landkreis Kelheim zum 01.04.2023

    Der Ausbruch der hochpathogenen Geflügelpest (HPAI) im Ausbruchsbestand, Gemeinde Train ist erloschen

    Landkreismotto (Symbolfoto)Die Untersuchungen von anderen Geflügelbeständen in der Schutzzone und 10 km-Überwachungszone ergaben keine Hinweise auf weitere HPAI-Krankheitsfälle. Somit können die im Landkreis Kelheim eingerichtete Schutz- und 10 km-Überwachungszone mit Wirkung zum Samstag, den 01.04.2023 aufgehoben werden.
    Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit kommt bei seiner letzten Risikobewertung hinsichtlich der HPAI zum Schluss, dass in Bayern „das Risiko der Ausbreitung von HPAIV bei Wildvögeln sowie einer Übertragung auf Geflügel und gehaltene Vögel aufgrund der aktuellen Seuchenfeststellungen bei gehaltenen Vögeln und Wildvögeln sowie der dynamischen HPAI-Situation in Deutschland und Europa weiterhin ebenfalls als hoch eingestuft“ wird.
    Das Veterinäramt Kelheim empfiehlt deshalb Hausgeflügel von Wildgeflügel getrennt zu halten. Insbesondere empfehlen wir Ihnen:
    • Füttern Sie Ihr Geflügel nicht im Freien, damit keine Wildvögel angelockt werden.
    • Nutzen Sie vorhandene Freiläufe mit Überdachung und seitlicher Zäunung, damit keine Wildvögel eindringen können.
    Weiterhin verweisen wir auf die noch geltenden Regeln zur erhöhten Biosicherheit in der Geflügelhaltung und beim Handel mit Geflügel.
    Die dazugehörigen Allgemeinverfügungen finden Sie hier:
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Aufhebung der bayernweiten präventiven Stallpflicht

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das aktuelle Geflügelpestgeschehen bei Wildvögeln in Bayern ist in den letzten Wochen rückläufig. Die aktuelle Risikobewertung des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) vom 27.04.2021 bewertet das Risiko der Ausbreitung des Geflügelpestviruses in Wasservogelpopulationen und des Eintrags in Geflügelhaltungen und Vogelbeständen nun als mäßig bis gering. Somit ist eine präventive Stallpflicht zum Schutz vor der Geflügelpest (HPAI) nicht mehr erforderlich.
    Weiterhin gelten die erhöhten Biosicherheitsmaßnahmen auch in Kleinbetrieben.



    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Aufhebung der Geflügelpest-Schutzmaßnahmen in Teilen des Landkreises Kelheim

    Der Ausbruch der hochpathogenen Geflügelpest (HPAI) im Ausbruchsbestand, Landkreis Landshut, ist erloschen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Untersuchungen von anderen Geflügelbeständen in der Schutzzone und Überwachungszone ergaben keine Hinweise auf weitere HPAI-Krankheitsfälle. Somit können die im Landkreis Kelheim eingerichteten Schutz- und Überwachungszone mit Wirkung zum Samstag, den 25.03.2023 aufgehoben werden.
    Wir weisen darauf hin, dass die Überwachungszone des Geflügelpestausbruches in der Gemeinde Train noch weiter Bestand hat und die Sperrmaßnahmen nach wie vor gelten.
    Die noch bestehende Überwachungszone ist in dieser Karte ersichtlich:
    (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)
     
    Unter folgendem Link finden Sie eine interaktive Karte:
    Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit kommt bei seiner letzten Risikobewertung hinsichtlich der HPAI zum Schluss, dass in Bayern „das Risiko der Ausbreitung von HPAIV bei Wildvögeln sowie einer Übertragung auf Geflügel und gehaltene Vögel aufgrund der aktuellen Seuchenfeststellungen bei gehaltenen Vögeln und Wildvögeln sowie der dynamischen HPAI-Situation in Deutschland und Europa weiterhin ebenfalls als hoch eingestuft“ wird.
    Das Veterinäramt Kelheim bittet deshalb alle Geflügelhalter, die noch weiterhin geltenden Regeln zur erhöhten Biosicherheit in der Geflügelhaltung und beim Handel mit Geflügel zu beachten.
    Die dazugehörigen Allgemeinverfügungen finden Sie hier:
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Aufhebung der Sicherheitsmaßnahmen zur Geflügelpest

    Das gegenwärtige HPAI-Geschehen (Geflügelpest) in Bayern hat sich entspannt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Verbreitungsrisiko für die Geflügelpest durch Wildvögel wurde mit der aktualisierten Risikobewertung durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit von hoch auf moderat heruntergestuft. Aufgrund dieser Entwicklung kann das Landratsamt Kelheim die Allgemeinverfügung vom 22. November 2022 zu den Sicherheitsmaßnahmen aufheben.
    Die erhöhten Biosicherheitsmaßnahmen auch für kleinere Betriebe, das Fütterungsverbot für Wildvögel sowie das generelle Verbot von Märkten und Ausstellungen wird damit aufgehoben. Die Beschränkungen für das Anbieten von Geflügel im Reisegewerbe bleiben weiterhin in Kraft.
    Der Wortlaut der Allgemeinverfügung kann im Amtsblatt auf der Homepage des Landkreises ( www.landkreis-kelheim.de ) eingesehen werden.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Aufklärung der Bevölkerung, statt Angstschürerei

    Sozialdemokrat:innen im Gesundheitswesen in Niederbayern (ASG) fordern die Umsetzung der Gesetze von der Bayerischen Staatsregierung

    v.l.: Dr. Thomas Wieser, Anja König, Dr. Bernd Vilsmeier, Gerhard Kellner, Benjamin Lettl, Dr. Monika Rampmaier, Dr. Jürgen Rampmaier (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Dr. Thomas Wieser, Anja König, Dr. Bernd Vilsmeier, Gerhard Kellner, Benjamin Lettl, Dr. Monika Rampmaier, Dr. Jürgen Rampmaier (Foto: SPD-Niederbayern)
    Kürzlich trafen sich die Vorstandsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokrat:innen im Gesundheitswesen Niederbayern zu ihrer regulären Vorstandssitzung. Vorsitzende Anja König, Landshuter Stadträtin und Landesvorstandsmitglied der ASG, hatte ihren Vorstand zusammengerufen, um über die geplante Krankenhausreform zu diskutieren. Zum derzeitigen Stand des Reformpaketes berichtete Dr. Thomas Wieser aus dem Bundesvorstand.
    Zu Beginn der Sitzung war bereits allen klar, dass die derzeitigen populistischen Aktionen von politischen Akteuren der bayerischen Regierungsparteien dazu dienen sollen, eigene Versäumnisse zu vertuschen. „Statt Ängste in der Bevölkerung zu schüren, sollte vielmehr Aufklärung betrieben werden. Derzeit laufen die Defizite der Krankenhäuser davon und der akute Personalmangel stellt die Versorgungssicherheit für die Bevölkerung in Frage.“, machte König deutlich.
  • Aufmerksamkeit sorgt für Sicherheit im Straßenverkehr

    Betrunkener LKW-Fahrer begeht Unfallflucht

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein aufmerksamer Zeuge konnte am Freitag den 30.06.2023, zur Mittagszeit im Ortsteil Haslbach beobachten, wie ein Lkw-Fahrer beim Rückwärtsfahren gegen einen geparkten Pkw fuhr. Im Anschluss daran setzte der Lkw seine Fahrt fort. Der Zeuge konnte dem Lkw folgen und ihn kurz darauf anhalten. Die Polizei wurde hinzugezogen. Da bei der folgenden Kontrolle durch die Polizeibeamten Alkoholgeruch wahrgenommen werden konnte, wurde ein Alkoholtest durchgeführt. Der Test ergab einen Wert von über 2,5 Promille. Der 42-jährige serbische Lkw-Fahrer erhielt eine Anzeige wegen des Unerlaubten Entfernens vom Unfallort, sowie wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs infolge Alkohol. Sein Führerschein wurde zudem sichergestellt. Ohne des Eingreifens des Zeugen, hätte der Lkw-Fahrer seine Fahrt mit einem nicht unerhelblichem Alkohlwert fortgesetzt. Bei dem Lkw handelte es sich um ein Fahrzeug über 3,5 Tonnen und einem Anhänger. Am geparkten Pkw entstand ein Sachschaden.
     
     
     
    Andreas Kreuzer
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Dienstgruppe
  • Aufnahme in die gemeinsame Förderung der Leibniz-Gemeinschaft:

    Regensburger Immunologie-Institut wird zur Elite-Adresse in der Immunmedizin

    Aufnahme in gemeinsame Forschungsförderung von Bund und Ländern zum 01.01.2022 – Riesiges Potenzial für die Krebsbekämpfung – Wissenschaftsminister Sibler: „Eindrucksvoller Erfolg für die Spitzenforschung am High-Tech-Standort Bayern“
    v.l.: Prof. Dr. Udo Hebel (UR), Prof. Dr. Philipp Beckhove (RCI) und Wolfgang Herr (UKR) (Foto: ©2021 UKR / Martin Meyer)v.l.: Prof. Dr. Udo Hebel (UR), Prof. Dr. Philipp Beckhove (RCI) und Wolfgang Herr (UKR) (Foto: ©2021 UKR / Martin Meyer)
    Diese Entscheidung kommt einem wissenschaftlichen Ritterschlag gleich: Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat in ihrer heutigen Sitzung beschlossen, das Regensburger Centrum für Interventionelle Immunologie (RCI) als „Leibniz-Institut für Immuntherapie“ ab dem kommenden Jahr in die gemeinsame Bund-Länder-Förderung der hoch angesehenen Leibniz-Gemeinschaft (WGL) aufzunehmen. Dieses Votum sichert die langfristige Bund-Länder-Finanzierung der exzellenten Forschungsarbeit des Instituts zum Wohle vieler erkrankter Menschen und stärkt nachhaltig den Wissenschafts- und Medizinstandort Regensburg. Zugleich bedeutet dieser wissenschaftliche Schub ein starkes wirtschaftliches Signal für die Oberpfalz und darüber hinaus.
  • Aufruf an alle Impfwilligen im Landkreis Kelheim

    Kurzfristige Impftermine möglich

    Corona Impfung (Foto/Grafik: br-medienagentur)Corona Impfung (Foto/Grafik: br-medienagentur)
    Diese und kommende Woche wird im Impfzentrum des Landkreises Kelheim Impfstoff der Hersteller Astra Zeneca, Biontech, Johnson und Johnson sowie Moderna für etwa 8.000 Impfungen erwartet. Dieser kann hauptsächlich für Erstimpfungen verwendet werden. Da derzeit rund 5.000 Personen im Landkreis Kelheim registriert sind und noch auf ein Terminangebot warten, können Impftermine kurzfristig angeboten werden. Ein Impfangebot steht den Personen zu, die im Landkreis Kelheim wohnhaft oder arbeitstätig sind.

    Mehrere Möglichkeiten zur Anmeldung

    Landkreisbürgerinnen und -bürger, die sich impfen lassen möchten, aber noch nicht registriert sind, haben weiterhin mehrere Möglichkeiten, sich für eine Impfung anzumelden:
    • über die bayernweite Software BayIMCO: www.impfzentren.bayern.de
    • telefonisch im Impfzentrum des Landkreises Kelheim: 09441 207-6940
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Aufruf an die Vereine in Kelheim

    Kelheim Logo abgeaendert (Grafik: Stadt Kelheim/br-medienagentur)Kelheimer Vereine, Eure Hilfe ist gefragt!

    Die Stadt Kelheim erstellt derzeit eine neue Vereinsförderrichtlinie, um eine gerechtere Grundlage für alle Kelheimer Vereine zu schaffen. Je mehr Vereine die Fragebögen ausgefüllt ans Rathaus zurückschicken, desto detaillierter und konkreter wird die Vereinsförderrichtlinie. Der Fragebogen steht zum Download auf der Homepage der Stadt Kelheim und hier bereit (www.kelheim.de).

    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.de
    www.facebook.com/kelheim

  • Aufruf zur 28-Tage-Biotonnen-Challenge im Landkreis Kelheim mit Gewinnspiel für alle Teilnehmer

    Auf Facebook vom Biotonnen-Muffel zum Profi für die Bioabfall-Getrenntsammlung werden

    Der Landkreis Kelheim nimmt an der 28-Tage-Biotonnen-Challenge teil. Im Rahmen eines Gewinnspiels, das Mitte November startet, können die Bürgerinnen und Bürger die abgebildeten BiOTONiS gewinnen. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim nimmt an der 28-Tage-Biotonnen-Challenge teil. Im Rahmen eines Gewinnspiels, das Mitte November startet, können die Bürgerinnen und Bürger die abgebildeten BiOTONiS gewinnen. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Das ist das Ziel der deutschlandweiten 28-Tage-Biotonnen-Challenge, zu deren Teilnahme der Landkreis Kelheim gemeinsam mit mehr als 60 Städten und Landkreisen, dem Bundesumweltministerium, NABU und anderen Verbänden aufruft.
    Ab 7. November motivieren amüsante und informative Posts die Facebook-Nutzer, alle Bioabfälle in die Biotonne anstatt in den Restmüll zu sortieren. Die Aktion läuft bis einschließlich 4. Dezember.
    „Tatsächlich landen in Haushalten mit Biotonnen im Durchschnitt immer noch ein Drittel der Bioabfälle im Restmüll. Damit die alltägliche Änderung beim Abfalltrennen leicht und spielerisch klappt, rufen wir jetzt auf, sich an der ‚28-Tage-Biotonnen-Challenge‘ zu beteiligen.“
    Richard Restle, Sachgebietsleiter
    Kommunale Abfallwirtschaft
    Gewinner der Challenge werden deshalb in jedem Fall das Klima und die Umwelt werden. Denn Bioabfälle sind in privaten Haushalten die größte Abfallfraktion und ein wertvoller Rohstoff zur Herstellung von Kompost für unsere Äcker, Gärten und Blumentöpfe.
    „Bioabfälle sind der Natur so nahe wie sonst keine Abfälle im Haushalt, denn der gewonnene Kompost wird auf dem Acker, in Parks oder im Garten als Bodenverbesserungsmittel eingesetzt - und dort sind beispielsweise Plastikfetzen oder Glasscherben absolut tabu.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Challenge-Teilnehmer können übrigens einen schicken Design-Vorsortierbehälter für Bioabfälle in der Küche gewinnen. Denn der Landkreis Kelheim möchte dieses Engagement für mehr Klima- und Ressourcenschutz belohnen und verlost deshalb 26 sogenannte BiOTONis. Um an der Verlosung teilzunehmen, folgen Sie unserem Facebook-Kanal auf facebook.com/landkreiskelheim und erhalten dort ab Mitte November weitere Informationen.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Aufruf zur Teilnahme am “Tag der Offenen Gartentür” 2022

    Anmeldung bis 31. März 2022 möglich

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Nach 2 Jahren Corona-Pause öffnen im Landkreis Kelheim - wie in ganz Bayern - am 26. Juni 2022 Privatpersonen ihre Gärten, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit zu geben, etwas über den Zaun zu schauen. Das Landratsamt Kelheim ruft alle Gartenbesitzer im Landkreis auf, sich am „Tag der offenen Gartentür“ zu beteiligen. Die Anmeldung ist bis 31. März ist bei Kreisfachberater Klaus Petersik möglich.
    Seit dem Jahr 2000 findet die Aktion „Tag der offenen Gartentür“ bayernweit statt. In diesem Zeitraum haben sich im Landkreis Kelheim über 100 Gärten einem interessierten Publikum präsentiert. Der feste Termin am letzten Sonntag im Juni hat bei allen Freizeitgärtnern inzwischen seinen festen Platz im Jahresablauf eingenommen. Die hohen Besucherzahlen der vergangenen Jahre vor Beginn der Corona-Pandemie zeigten, dass die Freude und die Lust der Menschen am Garten ungebrochen ist.
    Durch die Pandemie wurde dies noch bei vielen Gartenbesitzern intensiviert. Neben vielen Anregungen für den eignen Garten bietet der „Tag der offenen Gartentür“ auch die Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter Fachleuten.
    Die Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege an den Landratsämtern organisieren zusammen mit den Obst- und Gartenbauvereinen diese Veranstaltung. Sie lebt von der Bereitschaft der Gartenbesitzer, die gerne ihre Gartentür weit öffnen, um Einblicke in ihr privates Pflanzenreich zu gewähren. Ein Privatgarten kann so zum Ort der Begegnung für viele gartenbegeisterte Menschen werden. Die Teilnehmer müssen bereit sein, am 26. Juni ihre Gärten in der Zeit von 10 bis 17 Uhr für die Besucher zu öffnen und für Fragen zur Verfügung zu stehen. Bei der Organisation, z.B. dem Anbringen von Wegweisern zu den Gärten und Führungen durch die Gärten werden die Gartenbesitzer gerne von den örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen unterstützt. Ein Hygienekonzept für die teilnehmenden Gartenbesitzer wird mit Hilfe des Landesverbands erstellt.
    Anmeldeformulare können bei Kreisfachberater Klaus Petersik angefordert werden unter Tel. 09441/207-1241, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder auf der Homepage des Kreisverbandes der Obst- und Gartenbauvereine, www.gartenbauvereine-landkreis-kelheim.de, oder direkt hier heruntergeladen werden.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Aufruf zur Teilnahme am „Tag der offenen Gartentür“

    Das Landratsamt Kelheim ruft alle Gartenbesitzer im Landkreis auf, sich am „Tag der offenen Gartentür“ zu beteiligen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Anmeldung ist bis 31. März bei Kreisfachberater Klaus Petersik (09441 207-1241, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) möglich. Interessierte können Anmeldeformulare auch auf der Homepage des Kreisverbandes der Obst- und Gartenbauvereine (www.gartenbauvereine-landkreis-kelheim.de) herunterladen.
    Der feste Termin am letzten Sonntag im Juni, heuer am 30. Juni, hat bei allen Freizeitgärtnern inzwischen seinen festen Platz im Jahresablauf eingenommen. Die Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege an den Landratsämtern organisieren zusammen mit den Obst- und Gartenbauvereinen diese Veranstaltung. Sie lebt von der Bereitschaft der Gartenbesitzer, die gerne ihre Gartentür weit öffnen, um Einblicke in ihr privates Pflanzenreich zu gewähren. Ein Privatgarten kann so zum Ort der Begegnung für viele gartenbegeisterte Menschen werden.
    Die Teilnehmer müssen deshalb bereit sein, ihre Gärten in der Zeit von 10 bis 17 Uhr für die Besucher zu öffnen und für Fragen zur Verfügung zu stehen. Bei der Organisation, wie etwa dem Anbringen von Wegweisern zu den Gärten und Führungen durch die Gärten, werden die Gartenbesitzer gerne von den örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen unterstützt.
    Seit dem Jahr 2000 findet die Aktion „Tag der offenen Gartentür“ bayernweit statt. In diesem Zeitraum haben sich im Landkreis Kelheim über 120 Gärten einem interessierten Publikum präsentiert. Die hohen Besucherzahlen der vergangenen Jahre zeigten, dass die Freude und die Lust der Menschen am Garten ungebrochen ist.
    Neben vielen Anregungen für den eigenen Garten bietet der „Tag der offenen Gartentür“ auch die Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter Fachleuten.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Aufruf zur Teilnahme am „Tag der offenen Gartentür” 2023

    Das Landratsamt Kelheim ruft alle Gartenbesitzer im Landkreis auf, sich am „Tag der offenen Gartentür“ zu beteiligen.

    Das Landratsamt Kelheim ruft alle Gartenbesitzer im Landkreis auf, sich am „Tag der offenen Gartentür“ zu beteiligen. (Foto: Klaus Petersik/Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim ruft alle Gartenbesitzer im Landkreis auf, sich am „Tag der offenen Gartentür“ zu beteiligen. (Foto: Klaus Petersik/Landratsamt Kelheim)
    Die Anmeldung ist bis 31. März möglich.
    Die Bürgerinnen und Bürger öffnen ihre Gärten schließlich am 25. Juni – einem bayernweit einheitlichen Termin, an dem Interessierte die Gelegenheit bekommen, etwas über den Zaun zu schauen und fremde Gärten zu besichtigen. Von 10 bis 17 Uhr stehen die Gartenbesitzer für Fragen zur Verfügung. Bei der Organisation, wie beispielsweise dem Anbringen von Wegweisern zu den Gärten und Führungen durch die Gärten, werden die Gartenbesitzer gerne von den örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen unterstützt.
    Seit dem Jahr 2000 findet die Aktion „Tag der offenen Gartentür“ bayernweit statt. Seither haben sich im Landkreis Kelheim über 100 Gärten einem interessierten Publikum präsentiert.
    „Der feste Termin am letzten Sonntag im Juni hat bei allen Freizeitgärtnern inzwischen seinen festen Platz im Jahresablauf eingenommen. Die hohen Besucherzahlen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Freude und die Lust der Menschen am Garten ungebrochen sind.“
    Klaus Petersik, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege
    Neben vielen Anregungen für den eigenen Garten bietet der Aktionstag auch die Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter Fachleuten.
    Anmeldeformulare können Sie bei Klaus Petersik anfordern (09441 207-1241, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder auf der Homepage des Kreisverbandes der Obst- und Gartenbauvereine herunterladen ( www.gartenbauvereine-landkreis-kelheim.de ).
    Die Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege an den Landratsämtern organisieren zusammen mit den Obst- und Gartenbauvereinen diese Veranstaltung.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Aufruf zur Wahl für die Vorstandschaft der Wasserwacht, OG Kelheim

    Logo BRK-Kelheim (Grafik: BRK-Kelheim)Logo BRK-Kelheim (Grafik: BRK-Kelheim)Die fällige Wahl zur Vorstandschaft der Wasserwacht, Ortsgruppe Kelheim, findet am 21. Februar 2021 im Schulungsraum des BRK Kreisverbandes Kelheim, Abensberger Str. 6, 93309 Kelheim, zwischen 14:00 und 16:00 Uhr, statt. Die erforderlichen Unterlagen sind vor Ort erhältlich. Die aktuell geltenden Hygienevorschriften werden umgesetzt. Aufgerufen sind alle wahlberechtigten Mitglieder ab 10 Jahren für die Bestimmung der Jugend-Leitung und ab 16 Jahren für die Wahl zum Vorsitz und zur technischen Leitung sowie jeweils deren Stellvertretung.



    Angela Plenkers
    Referentin Geschäftsführung
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel. +49 (0) 9441 5028-28
    Fax +49 (0) 9441 5028-21
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • Auftakt ins Jubiläumsjahr

    Am Freitag, 13. Januar, findet der Neujahrsempfang der Gemeinde Neufahrn i. Ndb. statt

    Judith Heinrich und Franz Sedlmeier (2.v.r.) haben diese Woche die Festschrift an Bürgermeister Peter Forstner und Bauhofchef Markus Peter übergeben. (Foto: Dominik Spitzl)Judith Heinrich und Franz Sedlmeier (2.v.r.) haben diese Woche die Festschrift an Bürgermeister Peter Forstner und Bauhofchef Markus Peter übergeben. (Foto: Dominik Spitzl)
    Das ganze Jahr über feiert die Gemeinde Neufahrn ihr 900-jähriges Bestehen. Den Auftakt bildet der Neujahrsempfang, der am Freitag, 13. Januar, ab 19 Uhr in der Realschulturnhalle stattfindet. Alle Bürger sind willkommen. Sie sind im Anschluss zu einem Umtrunk eingeladen.
    Zum Empfang werden Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger und Landrat Peter Dreier erwartet. Grüße sendet auch Ministerpräsident Markus Söder. Außerdem werden erfolgreiche Sportler aus Neufahrn geehrt.
  • Auftakt Rinderbeweidung Riedenburg

    Rinderbeweidung in Riedenburg startet in die fünfte Weidesaison
    Raus aus der Stallung und rein in die schöne Natur (Foto: VöF, Andreas Frahsek)Raus aus der Stallung und rein in die schöne Natur (Foto: VöF, Andreas Frahsek)
    Seit vergangenem Wochenende (9., 10. Mai 2020) grast wieder eine kleine Rotviehherde auf den Weiden am Gleislhofberg. Durch das frühlingshafte Wetter und die lang ersehnten Niederschlägen sprießen Gräser und Kräuter. Höchste Zeit also, dass die Rinder von der Familie Graml von Kallmünz im Landkreis Regensburg auf die Sommerweiden nach Riedenburg umziehen.
    Der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. hatte im Rahmen des Altmühlleitenprojektes in Zusammenarbeit mit der unteren Naturschutzbehörde und den Fachberatern für extensive Rinderhaltung am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Schwandorf die Idee entwickelt, die alte Nutzungsform der Rinderbeweidung im Altmühltal wieder aufleben zu lassen. Die Familie Graml vom Rotviehhof am Jurasteig hält mit dem sogenannten Roten Höhenvieh eine seltene Rasse, die ursprünglich bis auf die Kelten zurückgeht. Die Tiere sind von kastanienbrauner Farbe und prädestiniert für die natürlichste Haltungsform, die Mutterkuhhaltung.
  • Auftaktveranstaltung zum Kelheimer "Humus-Tandem"

    Landwirte zeigen Interesse für Kooperationsprojekt zur Kohlenstoffspeicherung in der Region
    "Kelheimer Humus Tandem" Schaubild (Grafik: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.)
    Kelheim/Hausen – Am 20.Oktober 2020 fand die erste offizielle Informationsveranstaltung für das Projekt „Humustandem im Landkreis Kelheim“ in Hausen im Gasthaus Prüglmeier statt. Unter dem Beisein von Vertretern des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg (AELF), dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V., dem Bayerischen Bauernverband, den Maschinenringen und Erzeugerringen sowie interessierten Landwirten aus dem Landkreis Kelheim wurde die Idee für das Kooperationsprojekt zur Kohlenstoffspeicherung im Humus vorgestellt. Die Grundidee: Kohlenstoffdioxid, das in der Region ausgestoßen wird, wie z.B. aus größeren Industriebetrieben oder im Gewerbebereich wird durch landwirtschaftliche Betriebe vor Ort mit Hilfe von speziellen Fruchtfolgen und Anbaumethoden verstärkt in heimische Böden eingebaut. Der Begriff „Humustandem“ soll dies verdeutlichen: Betriebe aus dem Landkreis arbeiten direkt mit Landwirten aus dem Landkreis Kelheim zusammen.
  • Aus alt wird digital

    Arbeiten nicht nur im Kreistag eng zusammen: Bürgermeister Florian Hölzl (l.) und Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (beide CSU) stecken gemeinsam die Ziele für Pfeffenhausen ab. (Foto: CSU)Arbeiten nicht nur im Kreistag eng zusammen: Bürgermeister Florian Hölzl (l.) und Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (beide CSU) stecken gemeinsam die Ziele für Pfeffenhausen ab. (Foto: CSU)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner erörtert mit Bürgermeister Florian Hölzl die Zukunftsthemen

    Die Digitalisierung stand im Mittelpunkt des Arbeitstreffens von Bundestagsabgeordneten Florian Oßner mit Bürgermeister Florian Hölzl (beide CSU) im Pfeffenhausener Rathaus. Neben dem Ausbau der Breitbandversorgung war vor allem die weitere städtebauliche Entwicklung Gesprächsgegenstand.
    Eine gesicherte Breitbandversorgung ist das Fundament der Digitalisierung, sind sich Hölzl und Oßner einig. Dank der entsprechenden Förderprogramme wurden in den letzten Jahren auch im Gebiet des Marktes Pfeffenhausen große Fortschritte gemacht. Trotz dieser immensen Anstrengungen des Markts Pfeffenhausen sind nach wie vor rund 110 Anwesen in der flächengroßen Gemeinde mit deutlich weniger als 30 Mbit/s versorgt. Bürgermeister Hölzl informierte Oßner, dass nun alle "weißen Flecken" von der Landkarte getilgt werden sollen. Mit diesem millionenschweren Vorhaben sei der Markt unlängst in das Bundesbreitbandförderprogramm eingestiegen. "Mit den Bundesgeldern und der Ko-Finanzierung des Freistaates Bayern können wir auf bis zu 90 % Förderung kommen und dabei Glasfaser bis zu den Wohnanwesen verlegen", so Hölzl.
  • Aus Bücher to go wird Lieferdienst!

    Auch während des harten Lockdowns bietet die Kelheimer Stadtbücherei eine Medienausleihe an.
    Stadtbücherei Kelheim (Foto: Attila Henning)Stadtbücherei Kelheim (Foto: Attila Henning)
    Bisher konnten die vorbestellten Medien dienstags und donnerstags bei der Stadtbücherei kontaktlos abgeholt werden. Als besonderen Service bietet das Team der Stadtverwaltung ab sofort eine direkte Lieferung der Medien nach Hause an – selbstverständlich coronakonform. Geliefert wird immer dienstags und donnerstags. Alle Bestellungen, die bis 10 Uhr eingehen, werden am gleichen Tag ab 14 Uhr ausgeliefert. Eine Abholung direkt bei der Stadtbücherei ist nicht mehr möglich.
  • Aus dem Stadtmuseum zurück in die Kirche

    St. Gallus – allein der Name der alten Kirche in Sandharlanden ist eine Seltenheit

    Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Doch damit nicht genug: auf Grund eines Erweiterungsbaus Anfang der 1980er Jahre stellt das Bauwerk auch architektonisch eine Besonderheit dar. Denn der noch vorhandene Teil von St. Gallus wurde um den Neubau der St. Sebastian Kirche erweitert, sodass alt und neu seitdem unter einem Dach vereint sind. Vor wenigen Monaten fand nun ein weiteres Highlight aus der Kirchengeschichte seinen Weg zurück nach Sandharlanden. Teile der handbemalten Kanzel wurden aus dem Depot des Stadtmuseums zurück an ihren Ursprungsort gebracht.
    Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
  • Aus der Not eine Tugend machen

    Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V. lädt zur virtuellen Arbeitstagung in der Volksmusikpflege

    Webinare, Zoom-Konferenzen, Online-Singstunden - den digitalen Formaten kommt auch in der (Volks)Musikvermittlung eine Schlüsselrolle zu. (Bildrechte: Bild in Lizenz vom Bayerischen Landesverein für Heimatpflege e.V. – stock.adobe.com)Webinare, Zoom-Konferenzen, Online-Singstunden - den digitalen Formaten kommt auch in der (Volks)Musikvermittlung eine Schlüsselrolle zu. (Bildrechte: Bild in Lizenz vom Bayerischen Landesverein für Heimatpflege e.V. – stock.adobe.com)
    Große Teile des gesellschaftlichen Zusammenlebens liegen seit Monaten brach. Die Pandemie zwingt vor allem den Bereich Kunst und Kultur in die Warteschleife: Theater, Museen und Konzerthäuser sind quasi seit einem Jahr mit nur kurzen Unterbrechungen geschlossen. Zum kulturellen Leben gehört dabei auch die regionale Musikkultur, unabhängig davon, ob sie professionell oder von Laien betrieben wird.
    „Auch die nicht vereins- oder verbandsmäßig organisierte Volksmusikszene ist von der Pandemie stark betroffen. Die Möglichkeiten, sich gemeinschaftlich musikalisch zu betätigen, sind faktisch nicht mehr vorhanden. Die Wirts- und Gasthäuser sind seit Monaten geschlossen, Singen und Tanzen selbst mit Hygienekonzepten nur sehr schwer umsetzbar“, so der Leiter des Fachbereichs Volksmusik des Landesvereins, Dr. Elmar Walter.
    Derweil spielt Musik gerade in Krisenzeiten und für deren Bewältigung eine ganz besondere Rolle. Für musikbegeisterte Menschen bedeutet die Corona-bedingte Zwangspause immerhin auch einen kulturellen Entzug, den man nun zu überwinden versucht. Davon zeugen beispielsweise Balkonkonzerte mit den Nachbarn, Konzerte im Livestream und vermehrt digitale Formate des gemeinsamen Muszierens oder der Musikvermittlung. Auch für die Volksmusikpflege sind diese Entwicklungen von Bedeutung. 
    Aus diesem Grund bietet der Fachbereich Volksmusik des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e.V. am 10. April 2021 eine ganztägige Arbeitstagung für ehrenamtliche Volksmusikpfleger und Multiplikatoren an. Eingeladen sind alle, die in irgendeiner Art und Weise in der Volksmusikszene tätig sind, Veranstaltungen organisieren und sich um Volksmusikpflege bemühen.
    „Kultur nimmt in Zeiten der Pandemie neue, kontaktlose Formen an. Die Volksmusikpflege kann das auch als Chance nutzen, sich in bestimmten Bereichen neu aufzustellen und neue Vermittlungskonzepte zu entwickeln, die auch nach der Pandemie noch Bestand haben können und so das reiche Angebot mit modernen Mitteln ergänzen“, meint dazu Roland Pongratz, Kulturwissenschaftler, musikalischer Leiter der Volksmusikakademie in Bayern und Organisator des „drumherum – Das Volksmusikspektakel“.
    Die Arbeitstagung bietet die Möglichkeit, Ideen und Strategien für einen „Neustart“ zu entwickeln und zu diskutieren. Im Mittelpunkt stehen daher Beispiele aus der Praxis, wie beispielsweise neue, kreative Veranstaltungsformate, die auch jetzt schon möglich sind. Den digitalen Formaten kommt hier eine Schlüsselrolle zu, wie Franz Josef Schramm, der Leiter der Beratungsstelle für Volksmusik in Franken in Eibelstadt, in seiner Online-Singstunde wöchentlich unter Beweis stellt.
    Es geht bei der Tagung aber auch darum, wie man neue Zielgruppen, insbesondere junge Menschen, ansprechen und wie es gelingen kann, neue Netzwerke aufzubauen.
    Ziel der Veranstaltung soll sein, Wege zu finden, aus der Krise gestärkt hervorzugehen und so aus der Not eine Tugend zu machen, erklärt Dr. Elmar Walter:
    „Am Ende nämlich bleibt die Frage, wie sich die Menschen durch Musik wieder näherkommen können. Auch darauf versuchen wir, gemeinsam Antworten zu finden.“
    Die Veranstaltung findet digital als Zoom-Meeting statt. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 089/286629-16.
  • Aus Feind wird Freund

    Einem möglichen Ursprung der Tierbestäubung auf der Spur

    Bestäubende Weichwanzen auf weiblichen Blüten von Syngonium. (Foto: © Florian Ertl)Bestäubende Weichwanzen auf weiblichen Blüten von Syngonium. (Foto: © Florian Ertl)
    Eine mit Pollen von Syngonium hastiferum eingepuderte Weichwanze. (Foto: © Florian Ertl)Eine mit Pollen von Syngonium hastiferum eingepuderte Weichwanze. (Foto: © Florian Ertl)Einem internationalen Forscherteam um Florian Etl und Prof. Dr. Jürg Schönenberger (Universität Wien), Prof. Dr. Stefan Dötterl und Dr. Mario Schubert (Universität Salzburg) sowie Dr. Christian Kaiser undProf. Dr. Oliver Reiser (Institut für Organische Chemie, Universität Regensburg) ist es erstmals gelungen, eine wichtige Hypothese zur Diversität der Bestäubung durch Tiere zu bestätigen: Pflanzenschädlinge können im Lauf der Evolution zu nützlichen Bestäubern werden.
    Botaniker:innen nennen diese Hypothese „antagonist capture“. Dabei „schnappen“ sich die Pflanzen durch evolutive Anpassungen in den Blüten oder Blütenständen einen Schädling und machen ihn zu einem Bestäuber. Diese Theorie ist nun erstmals an einem Aronstabgewächs (Araceae) aus der Gattung Syngonium in Costa Rica bestätigt worden. Die Untersuchungen, die auch ein völlig neues Bestäubungssystem und einen bisher unbekannten Blütenduftstoff ans Licht brachten, wurden im renommierten Fachblatt „Current Biology“ publiziert.
    Syngonium hastiferum wird ausschließlich von einer bisher unbekannten tagaktiven Weichwanzenart bestäubt und ist damit die einzige Blütenpflanze, von der diese Art der Bestäubung bekannt ist. Weichwanzen kommen aber auch bei von Käfern bestäubten Aronstabgewächsen als Blütenbesucher vor, allerdings nur als Schädlinge, die Pollen und Blütengewebe fressen, ohne die Pflanzen zu bestäuben.
  • Aus Fluchtgeschichten lernen

    Ausstellung der Seliger-Gemeinde am Johannes-Nepomuk-Gymnasium

    Zu Fuß, auf Skiern, mit der Eisenbahn, per Schiff oder mit dem Flugzeug „wechselten sudetendeutsche Sozialdemokraten ihr Lebensumfeld" - so steht es in einem Faltblatt zur Ausstellung „Böhmen liegt nicht am Meer“. Bei der Ausstellungseröffnung machte SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller den Schülern des Johannes-Nepomuk-Gymnasiums Rohr bewusst, dass das heißt: sie flüchteten!
    Die Teilnehmer an der Eröffnung der Ausstellung „Böhmen liegt nicht am Meer“ (Foto: SPD-Niederbayern)Die Teilnehmer an der Eröffnung der Ausstellung „Böhmen liegt nicht am Meer“ (Foto: SPD-Niederbayern)
    Geboren in Böhmen, Mähren und Schlesien, in der heutigen Tschechischen Republik, verließen diese Menschen für ein Leben in Freiheit ihre Heimat. Überall in Europa und teilweise auch in Amerika erhofften sie sich bessere Lebensbedingungen. Die meisten von ihnen kamen nach 1945, also nach dem Zweiten Weltkrieg und der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten, nach Westdeutschland. Hier wirkten sie für ein besseres Europa, ein freies und friedliches Europa ohne Hass und Gewalt.
  • Aus Niederbayern zum Frankenfasching in Veitshöchheim

    SPD-Generalsekretäre erstmals bei BR-Kultveranstaltung dabei

    v.l.: Ruth Müller MdL, Florian von Brunn MdL, Ronja Endres MdL sowie Dr. Nasser Ahmed (Foto: Stefan Brix)v.l.: Ruth Müller MdL, Florian von Brunn MdL, Ronja Endres MdL sowie Dr. Nasser Ahmed (Foto: Stefan Brix)
    Dr. Nasser Ahmed und Ruth Müller stilecht im outfit der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts gekleidet (Foto: Stefan Brix)Dr. Nasser Ahmed und Ruth Müller stilecht im outfit der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts gekleidet (Foto: Stefan Brix)Zum ersten Mal nach zwei Jahren fand die bayerische Kult-Veranstaltung der Fastnacht in Franken wieder in Veitshöchheim mit rund 600 Gästen statt. Darunter waren auch die beiden neuen Generalsekretäre der BayernSPD, Ruth Müller, MdL aus dem Landkreis Landshut und Dr. Nasser Ahmed aus Nürnberg. Für die faschingsbegeisterte Müller, die aus der Narrenhochburg Pfeffenhausen in der Hallertau kommt, war die Teilnahme diese Live-Veranstaltung eine besondere Ehre. Politiker und Vertreter aus Kirche und Gesellschaft waren dabei, als der Elferrat die Fastnachtsveranstaltung in den Mainfrankensälen eröffnete. Und viele bekannte Stars wie der Bauchredner Sebastian Reich mit Nilpferddame Amanda oder Otti Schmelzer als Struwwelpeter verstanden es, mit Musik, Kabarett und humorig-hintersinnigen Texten das politische Geschehen auf die Schippe zu nehmen. Auch die bekannte Altneihauser Feierwehrkappell´n aus der Oberpfalz sorgte für gute Stimmung und die Gardetänzerinnen der KKK Buchnesia Nürnberg verzauberten die Närrinnen und Narren mit gekonnter Akrobatik. Die beiden Landesvorsitzenden der Bayern SPD, Ronja Endres und Florian von Brunn, MdL, der auch Spitzenkandidat für die Landtagswahl ist, waren im historischen Bergsteiger-Outfit als Gipfelstürmer erschienen. In die gleiche Zeit hatte sich das Generalsekretärs-Duo kleidungsmäßig begeben: Im Stil der „Goldenen 20er Jahre“ erschienen Ruth Müller, MdL und Dr. Nasser Ahmed. „Damit wollen wir Zuversicht ausstrahlen und nach den Krisen der letzten Jahre deutlich machen, dass sich die bayerische SPD um die Herausforderungen der Zukunft kümmert, damit das Leben der Menschen besser wird“, so Müller. Und angesichts der Geschichte vor 100 Jahren komme der Sozialdemokratie eine besondere Bedeutung bei der Verteidigung der Demokratie zu, ergänzte der promovierte Politologe Dr. Nasser Ahmed.
     
     
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871 953 58 300
    ruth-müller.de
  • Ausbau und Erhalt der Infrastruktur stehen auf der Tagesordnung

    MdL Ruth Müller (SPD) traf sich zu Arbeitsgespräch mit Bürgermeister Christian Thiel aus dem Markt Massing

    v.l.: Massings Bürgermeister Christian Thiel und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Brunnen am Marktplatz von Massing (Foto: Michael Altenbuchner)v.l.: Massings Bürgermeister Christian Thiel und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Brunnen am Marktplatz von Massing (Foto: Michael Altenbuchner)
    Seit fast zwei Jahren ist Bürgermeister Christian Thiel im Amt, doch Corona habe auch in der Kommunalpolitik vieles ausgebremst und manche Begegnungen nur auf das nötigste konzentriert, erzählt er beim Arbeitsgespräch mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL.
  • Ausbau zum barrierefreien Bahnhof wird aufs Abstellgleis geschoben

    Enttäuschende Nachrichten aus der Staatsregierung für Neufahrn

    Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Bahnhof von Neufahrn (Foto: SPD-Niederbayern)Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Bahnhof von Neufahrn (Foto: SPD-Niederbayern)
    Schlechte Nachrichten der bayerischen Staatsregierung haben diese Woche die Neufahrner Gemeinde erreicht. Der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs ist erst mal in weite Ferne gerückt. Noch 2020 wurde der Neufahrner Bahnhof in die Liste der zwölf bayerischen Bahnhöfe aufgenommen, die mit einer Aus- und Einsteigerzahl zwischen 1000 und 4000 Fahrgästen von der Staatsregierung beim Bund als priorisiert für die barrierefreie Gestaltung angemeldet worden sind. In der niederbayerischen Gemeinde steigen täglich 1600 Zugfahrer entweder ein, aus oder um. Die Kofinanzierung für die barrierefreie Gestaltung hätte jeweils hälftig durch den Bund und hälftig durch den Freistaat erfolgen sollen. Die Durchführungshoheit liegt bei der Deutschen Bahn.

  • Ausbildung am Landratsamt Kelheim

    Start in lehrreiche Studienjahre

    Ausbildungsstart für die 3. Qualifikationsebene: Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger, Susanne Kolb (Ausbildungsstelle), stellv. Personalleiterin Lisa-Maria Metz, Personalleiter Erwin Ranftl und Landrat Martin Neumeyer mit den Anwärterinnen und Anwärtern (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Ausbildungsstart für die 3. Qualifikationsebene: Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger, Susanne Kolb (Ausbildungsstelle), stellv. Personalleiterin Lisa-Maria Metz, Personalleiter Erwin Ranftl und Landrat Martin Neumeyer mit den Anwärterinnen und Anwärtern (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Am 30. September wurde es ernst für vier junge Menschen. In einer feierlichen Stunde wurden sie von Landrat Martin Neumeyer zu Beamten auf Widerruf berufen und vereidigt.
    „Mit der Vereidigung beginnen nun drei spannende, lehrreiche sowie anspruchsvolle Studienjahre. Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder junge und motivierte Nachwuchskräfte für unser Amt gewinnen konnten. Das Studium in Hof bietet gute Zukunftsperspektiven und ist dabei mit einer Dauer von 3 Jahren vergleichsweise kurz, so dass man schon früh im Beruf durchstarten kann“.
    Martin Neumeyer, Landrat
    In den nächsten drei Jahren werden die Anwärterinnen und Anwärter für den Einstieg in die 3. Qualifikationsebene (QE) ein duales Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Hof absolvieren. Während der Praxisphasen können sie das theoretische Wissen am Landratsamt Kelheim erproben. Die Beamtinnen/Beamten in der 3. QE nehmen Aufgaben als Sachbearbeiter in den verschiedenen Sachgebieten des Landratsamtes wahr und haben später die Möglichkeit, in der mittleren Führungsebene, der Sachgebietsleitung, tätig zu sein.
    Zur Einführung beinhaltete der 1. Arbeitstag eine Hausführung sowie ein Treffen mit den Ausbildern, dem Personalratsvorsitzenden und der Jugendvertretung, welche wertvolle Tipps zum Ausbildungsstart bzw. zur Hochschule in Hof geben konnten. Anschließend wurden die Anwärterinnen/Anwärter bereits zum ersten Fachstudienabschnitt in Hof verabschiedet.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Ausbildung am Landratsamt Kelheim:

    Erfolgreicher Abschluss der Beamtenanwärterzeit

    Landrat Martin Neumeyer, Personalleiter Erwin Ranftl, Roswitha Zellner (stellv. Personalleiterin und Ausbildungsleitung) und Susanne Kolb gratulieren zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung: Christian Bauer, Carina Blaha, Veronika Förstl, Alexandra Michalski, Michael Sagerer und Thorsten Seufert (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer, Personalleiter Erwin Ranftl, Roswitha Zellner (stellv. Personalleiterin und Ausbildungsleitung) und Susanne Kolb gratulieren zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung: Christian Bauer, Carina Blaha, Veronika Förstl, Alexandra Michalski, Michael Sagerer und Thorsten Seufert (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Sechs Beamtenanwärterinnen und –anwärter haben ihre Ausbildung im nichttechnischen Verwaltungsdienst erfolgreich absolviert. Landrat Martin Neumeyer durfte hierzu im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Prüfungszeugnisse aushändigen und die Absolventinnen und Absolventen zu Beamten auf Probe ernennen.
    „Eine lehrreiche und spannende Ausbildungszeit liegt nun hinter ihnen. Ich freue mich, dass sie alle die Abschlussprüfung erfolgreich bestanden haben und unserem Landratsamt somit hervorragend ausgebildete Nachwuchskräfte zur Verfügung stehen“, so der Landrat in seiner kurzen Ansprache.
    Die Ausbildung dauerte insgesamt zwei Jahre und fand abwechselnd an der Bayerischen Verwaltungsschule in Regensburg statt. Die fachpraktischen Abschnitte der Ausbildung fanden am Landratsamt Kelheim statt.
    Wie vielfältig die Tätigkeiten der Kreisverwaltungsbehörde sind, zeigen die künftigen Einsatzbereiche der frisch ernannten Verwaltungssekretärinnen und –sekretäre: Jobcenter Abensberg, Kreisbauamt, Kreiskämmerei, Sachgebiet für Gewerberecht sowie Personalwesen. Ein Regierungssekretär ist künftig im Sachgebiet für Wasserrecht tätig.
     
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Ausbildung beim Markt Bad Abbach

    Der Markt Bad Abbach bildet wieder Nachwuchs aus.

    Dr. Benedikt Grünewald mit Sophie Schelkshorn und Andreas Artmann im Rathaus Bad Abbach (Foto: Urheber: Ingrid Fritsch/Marktgemeinde Bad Abbach)Dr. Benedikt Grünewald mit Sophie Schelkshorn und Andreas Artmann im Rathaus Bad Abbach (Foto: Urheber: Ingrid Fritsch/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Zum 01. September startete Sophie Schelkshorn ihre Ausbildung zur Verwaltungssekretärin als Beamtenanwärterin der 2. Qualifikationsebene. Und Andreas Artmann, ebenfalls neu im Rathaus tätig, studiert im dualen Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Hof für die 3. Qualifikationsebene als „Verwaltungsinspektoren-Anwärter“.
    „Herzlich Willkommen,“ so Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald, „wir wünschen Ihnen einen guten Start und viel Spaß bei den neuen Herausforderungen und natürlich erfolgreiche Abschlüsse.“
    Gemeinsam mit Geschäftsstellenleiter Georg Brunner, der auch für die Ausbildung der Beiden verantwortlich zeichnet, begrüßte er die „Neuen“ und überreichte die Ernennungsurkunden.
  • Ausbildung im Feuer – Brandübungscontainer auf der Freizeitinsel in Bad Abbach

    Es ist wohl die gefährlichste Tätigkeit der Feuerwehrleute:

    Menschen aus brennenden und verrauchten Gebäuden zu retten und dabei im sogenannten Innenangriff eine Brandbekämpfung durchzuführen.
    Damit die Männer und Frauen der Feuerwehren im Landkreis Kelheim auf solche Szenarien bestmöglich vorbereitet sind, gibt es eine eigene Ausbildung für diese anspruchsvolle Tätigkeit.
    v.l.: Kreisbrandmeister Manfred Albrecht, Landrat Martin Neumeyer, Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Kreisbrandmeister Manfred Albrecht, Landrat Martin Neumeyer, Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Im Zeitraum vom 30. Mai bis 3. Juni befand sich ein Brandübungscontainer des Landesfeuerwehrverbandes Bayern auf der Freizeitinsel in Bad Abbach. Dieser kann von den einzelnen Landkreisen wochenweise gebucht werden und soll insbesondere jungen In der vergangenen Woche befand sich ein Brandübungscontainer auf der Freizeitinsel in Bad Abbach. (Foto: Philipp Reil/FFW Bad Abbach)In der vergangenen Woche befand sich ein Brandübungscontainer auf der Freizeitinsel in Bad Abbach. (Foto: Philipp Reil/FFW Bad Abbach)Atemschutzgeräteträgern die Möglichkeit geben, unter einsatzrealistischen Bedingungen, vor allem den hohen Temperaturen in Brandräumen, zu üben.
    In acht Trainingsdurchgängen wurden dabei insgesamt 64 Atemschutzgeräteträger im Rahmen der sogenannten ergänzenden Realbrandausbildung geschult.
    „Diese Ausbildung bereitet unsere Feuerwehrleute sehr gut auf gefährliche Szenarien vor. Das Wichtigste ist schließlich, dass alle nach ihren Einsätzen wieder gesund nach Hause kommen.“
    Landrat Martin Neumeyer
    „Die Ausbildung im Brandübungscontainer lässt den Brandverlauf erkennen und hilft Gefahrensituationen besser einzuschätzen. Zudem sollen durch die richtige Löschtechnik gefährliche Situationen verhindert werden.“
    Michael Gruber, Kreisbrandmeister und Organisator
    Beheizt wird der Ausbildungscontainer mit Holz, weil sich damit die für einen Zimmerbrand typischen Rauch- und Temperaturentwicklungen realitätsnah darstellen lassen. Im Mittleren beträgt die Temperatur zwischen 300 und 400 Grad Celsius bei Spitzen bis zu 800 Grad Celsius.
    „Eine sehr gute Möglichkeit, um unsere Feuerwehren realitätsnah auszubilden. Ich freue mich sehr, dass wir in Bad Abbach einen geeigneten Standort für den Brandcontainer zur Verfügung stellen konnten.“
    Dr. Benedikt Grünewald, Bürgermeister Markt Bad Abbach
    Grundlage für alle Feuerwehrleute, um bei der Realbrandausbildung teilzunehmen ist der Lehrgang für Atemschutzgeräteträger, der im Landkreis Kelheim bis zu viermal jährlich für Einsteiger angeboten wird. Dabei erfolgt die praktische Ausbildung in verschiedenen Feuerwehrhäusern sowie im Atemschutzzentrum des Landkreises in Neustadt a.d.Donau – allerdings ohne echtes Feuer.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Ausbildung im Gesundheitswesen –

    Berufsorientierung an den Schulen im Landkreis

    Landrat Martin Neumeyer besuchte im Rahmen der Veranstaltung zur Berufsorientierung eine Klasse der Angrüner Mittelschule, um seine Wertschätzung auszudrücken und die Wichtigkeit der Aktion zu verdeutlichen (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer besuchte im Rahmen der Veranstaltung zur Berufsorientierung eine Klasse der Angrüner Mittelschule, um seine Wertschätzung auszudrücken und die Wichtigkeit der Aktion zu verdeutlichen (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)
    Bereits mehrere Schulen haben das neue Angebot des Zentrums für Chancengleichheit wahrgenommen und die Broschüre „Ausbildung im Gesundheitswesen“ mit dem dazugehörigen Vortrag zur Berufsorientierung genutzt. Die Angrüner Mittelschule in Bad Abbach, die Mittelschule in Ihrlerstein und die Mittelschule in Riedenburg beteiligten sich als erste Schulen an der Initiative.
  • Ausbildung im Rathaus abgeschlossen - Verabschiedung

    Zum Abschied gabs noch einen Blumenstrauß für Luisa Reitinger, der von Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald überreicht wurde (Foto: Wahode/Markt Bad Abbach)Zum Abschied gabs noch einen Blumenstrauß für Luisa Reitinger, der von Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald überreicht wurde (Foto: Wahode/Markt Bad Abbach)Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald verabschiedete heute schweren Herzens die Auszubildende Luisa Reitinger. Sie schloss heuer ihre 2019 begonnene Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten ab. In dieser Zeit lernte sie alle Abteilungen im Rathaus kennen und wurde zu einer guten Unterstützung der Mitarbeiter*innen hier im Haus. Die theoretischen Kenntnisse erlernte sie im Blockunterricht in der Berufsschule Regensburg Prüfening und wechselnden Standorten der Bayerischen Verwaltungsschule (BVS).
    Die Begeisterung für ihren gewählten Beruf spiegelt ihr Wechsel zum Landratsamt Kelheim und der weiterführenden, 2-jährigen Beamtenausbildung im mittleren Dienst wider.
    "Wir wünschen dir auch für die nächste Qualifikation und die kommenden Jahre viel Erfolg und Erfüllung, beruflich wie privat, und freuen uns jederzeit über deinen Besuch hier im Rathaus." so der Bürgermeister bei der offiziellen Verabschiedung im Sitzungssaal.
  • Ausbildungs-Scouts der IHK an der Aventinus-Mittelschule

    Orientierung auf Augenhöhe:

    Viele Schülerinnen und Schüler sind sich unsicher, welcher Karriereweg der Beste für sie ist.
    Die beteiligten Ausbildungs-Scouts, IHK Geschäftsführer Manuel Lorenz und das Team der AMA (Foto: Andreas Reichinger)Die beteiligten Ausbildungs-Scouts, IHK Geschäftsführer Manuel Lorenz und das Team der AMA (Foto: Andreas Reichinger)
    Die Möglichkeiten scheinen schier und endlich und viele Jugendliche wünschen sich eine bessere Berufsorientierung bereits an der Schule. Rektor Wolfgang Brey von der Aventinus-Mittelschule Abensberg und sein Lehrerteam setzt das bayernweit IHK-Projekt der Ausbildungs-Scouts seit Jahren an seiner Schule äußerst erfolgreich um. Und das funktioniert so:
  • Ausbildungsabschluss als Bester Bayerns

    Der gelernte Industrie-, bzw. Laborelektroniker Andreas Gruber ist seit November 2014 beim Markt Bad Abbach beschäftigt.

    v. l.: Dr. Benedikt Grünewald, Andreas Gruber, Nico Nauthe, sowie Andreas Fiedler bei der Zeugnisübergabe (Foto: Ingrid Fritsch/Marktgemeinde Bad Abbach)v. l.: Dr. Benedikt Grünewald, Andreas Gruber, Nico Nauthe, sowie Andreas Fiedler bei der Zeugnisübergabe (Foto: Ingrid Fritsch/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Gruber absolvierte in den vergangenen Jahren verschiedene Fachseminare und Grundlagenkurse für den Kläranlagenbetrieb. Im Sommer schloss er nun seine Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik als Bester in Bayern ab. „Dazu gratuliere ich sehr herzlich.“ so Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald. Auch sein Kollege Nico Nauthe, ausgebildeter Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Lüftung, ist seit September 2020 im Team der Kläranlage. 2022 beendete er erfolgreich seinen Klärwärter-Grundkurs. Grünewald bei der Zeugnisübergabe im Rathaus: „Der Markt Bad Abbach freut sich über das gut ausgebildete, engagierte Team der Kläranlage unter Leitung von Andreas Fiedler.“
    Die Kläranlage Bad Abbach feiert 2022 bereits ihr 30-jähriges Bestehen, am 5. August 1992 floss der 1. Liter Abwasser durch die Anlage! International bekannt wurde die 2015 modernisierte Kläranlage nach dem Umbau als Pilotprojekt „Kläranlage der Zukunft“. Dabei spielte ein reduzierter Energieverbrauch bei gleichbleibend hoher Reinigungsleistung eine wesentliche Rolle. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen durch eine Verringerung der jährlichen Stromkosten (momentan aktueller denn je) punktet auch die positive Ökobilanz.
    „Mit dem geschulten Team unserer Kläranlage ist gewährleistet, dass die moderne Technik auch weiterhin in besten Händen ist.“ so Grünewald.
  • Ausbildungsabschluss Kinderhospizhelfer*innen

    Gleich sieben Frauen haben im Juli die jüngste Hospizhelfer-Ausbildung im ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in Landshut erfolgreich abgeschlossen.

    (Foto: Antonie Neppl)(Foto: Antonie Neppl)
    Dieser Dienst ist 2015 von dem Malteser Hilfsdienst e. V. in Landshut gegründet worden. Seit Anfang 2022 wird der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst nun von Eugen Daser geleitet.
    Die Kursleitung Stefanie Fröhlich und Eugen Daser würdigten zuvor in einer kurzen Rede die Bereitschaft der Teilnehmenden, sich auf diese wichtige Arbeit einzulassen und sich damit auch den eigenen Verlusterfahrungen noch einmal zu stellen und neue Wege des Umgangs kennenzulernen.
  • Ausbildungsbeginn 2023 am Landratsamt Kelheim:

    Landrat Martin Neumeyer heißt neue Nachwuchskräfte herzlich willkommen

    Landrat Martin Neumeyer und die Vertreter aus dem Landratsamt heißen die Nachwuchskräfte herzlich willkommen (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer und die Vertreter aus dem Landratsamt heißen die Nachwuchskräfte herzlich willkommen (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Am 1. September 2023 haben 4 Beamtenanwärterinnen/Beamtenanwärter die Ausbildung in der 2. Qualifikationsebene (kurz 2. QE) begonnen. Zwei der Nachwuchsbeamten hatten bereits eine anderweitige Berufsausbildung abgeschlossen. Aufgrund der attraktiven Möglichkeiten, die eine Beamtenlaufbahn bietet, entschlossen sie sich zu einer Neuorientierung und absolvieren im Landratsamt die Ausbildung in der 2.QE.
  • Ausbildungssituation stabilisiert sich

    Handwerkskammer verzeichnet Plus an Lehrverträgen von 5,14 Prozent

    Das Handwerk hat in der Krise bewiesen, dass es sehr gute Perspektiven bietet. Auch nach dem Start des neuen Ausbildungsjahres ist ein Einstieg für Jugendliche jederzeit möglich, viele freie Stellen gibt es heuer unter anderem im Zimmererhandwerk. (Foto: Kökeny Studios, Pfarrkirchen)Das Handwerk hat in der Krise bewiesen, dass es sehr gute Perspektiven bietet. Auch nach dem Start des neuen Ausbildungsjahres ist ein Einstieg für Jugendliche jederzeit möglich, viele freie Stellen gibt es heuer unter anderem im Zimmererhandwerk. (Foto: Kökeny Studios, Pfarrkirchen)

    4.912 Nachwuchskräfte starten heuer in Niederbayern (2.561) und der Oberpfalz (2.351) ihre Handwerksausbildung. Das sind 5,14 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. „Die positive Entwicklung bei den neu registrierten Ausbildungsverträgen zeigt, dass sich die Ausbildungssituation im Handwerk langsam wieder stabilisiert“, so der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt zu den aktuell veröffentlichten Zahlen der Handwerkskammer zum Start des diesjährigen Ausbildungsjahres. Die zurückliegenden Krisenmonate hatten einen negativen Einfluss auf den Berufswahlprozess und erschwerten die ohnehin schwierige Nachwuchsgewinnung für die Ausbildungsbetriebe. „Lange Zeit waren Ausbildungsmessen, Berufsberatungen oder Vorstellungsgespräche kaum oder nur virtuell möglich, das spiegelte sich in den Bewerberzahlen wider“, berichtet Hans Schmidt rückblickend. Jetzt bessere sich die Lage langsam, von einem Idealzustand könne aber nicht gesprochen werden: „Nach wie vor stellen der demografische Wandel, damit einhergehende rückläufige Schülerzahlen und der anhaltende Trend zum Hochschulstudium das Handwerk vor große Herausforderungen.“ Deshalb sei es wichtiger denn je, Kräfte zu bündeln und noch mehr für die Handwerksbranche als Ausbilder und attraktiven Arbeitgeber zu werben.

  • Ausbildungsstart an den Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg

    Mehr Auszubildende als Plätze

    Annette Burzin mit Team und den ITK-Azubis Mainburg (Foto: Harald Heckl / ITK)Annette Burzin mit Team und den ITK-Azubis Mainburg (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg haben in diesem Jahr über 50 neue Auszubildende an beiden Standorten. Damit hat sich die Zahl der Azubis im Vergleich zum Vorjahr weiter erhöht. Die Ilmtalkliniken bilden folgende Berufe aus:
    Pflegefachfrau/Pflegefachmann, Pflegefachhelfer/in, Medizinische/r Fachangestellte/r, operationstechnische/r Assistent/in und anästhesietechnische/r Assistent/in.
  • Ausbildungsstart bei der Straßenmeisterei Abensberg

    Verstärkung für die Straßenmeisterei Abensberg:

    (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)(Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Kürzlich hat mit Raphael Scheuerer (auf dem Foto rechts) ein neuer Auszubildender seine dreijährige Lehrzeit zum Straßenwärter begonnen. Stefan Bauer (links), Leiter der Straßenmeisterei, begrüßte den Neuzugang: „Die praxisorientierte Ausbildung eigener Fachkräfte ist in diesen Zeiten wichtiger denn je. Deshalb freut es uns sehr, dass sich auch heuer wieder ein Kollege für uns entschieden hat. Obendrein kennt er als Langquaider die Region aus dem Effeff.“
    Die Straßenmeisterei Abensberg des Staatlichen Bauamts Landshut betreut im Landkreis Kelheim rund 85 km Bundes- und 180 km Staatsstraßen. Sie sorgt dafür, dass dieses wichtige Straßennetz Sommer wie Winter in einem verkehrssicheren Zustand ist.
     
     
    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (871) 9254 114
    Mobil: +49 (172) 4104939
    Fax: +49 (871) 9254 158
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.stbala.bayern.de
  • Ausbildungsstart für 6 Schülerinnen und Schüler

    BRK Ausbildungsstart RettungsdienstDie 6 BRK-Azubis im Rettungsdienst mit der Kreisgeschäftsführung und den Praxisanleitern (Foto: BRK/K. Fuhrmann)„Schön, dass Sie da sind und sich der verantwortungsvollen Aufgabe der Menschenrettung stellen möchten.“

    Mit diesen Worten begrüßt der BRK Kelheim Kreisgeschäftsführer Wolfgang Hesl die neuen Auszubildenden im Rettungsdienst. Es sind insgesamt 6 Schülerinnen und Schüler, die in den Lehrrettungswachen Kelheim, Mainburg und Neustadt zum technischen Rettungssanitäter bzw. Notfallsanitäter ausgebildet werden. Die Berufsbilder unterscheiden sich in Länge der Ausbildung und Inhalten, aber haben für den Kreisverband den gleichen Stellenwert. Hesl verwies darauf, dass bei der Ausbildung insgesamt viel Wert auf hohe Qualität und ein enge Begleitung durch die Praxisanleiter gelegt wird. Das BRK Kelheim als Hilfsorganisation und Wohlfahrtsverband bildet neben dem Rettungsdienst auch in den Bereichen der Pflege aus. Mit über 360 hauptamtlichen Mitarbeitern ist die Körperschaft im Landkreis Kelheim ein anerkannter und krisensicherer Ausbildungsbetrieb mit vielseitigen Aufstiegsmöglichkeiten.



    Angela Plenkers
    Referentin Geschäftsführung/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    BRK-Kelheim
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim

    Tel. +49 (0) 9441 5028-14
    Fax +49 (0) 9441 5028-21
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • Ausbildungsstart Landratsamt Kelheim

    Landratsamt heißt vier neue Nachwuchskräfte herzlich willkommen

    Das Landratsamt heißt vier neue Nachwuchskräfte herzlich willkommen; vordere Reihe: die neuen Azubis am Landratsamt Kelheim; hintere Reihe: v.l.: Roswitha Zellner, Lisa-Maria Metz, Susanne Kolb, Erwin Ranftl (alle Personalstelle), Christian Sendlinger (stv. Personalratsvorsitzender), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt heißt vier neue Nachwuchskräfte herzlich willkommen; vordere Reihe: die neuen Azubis am Landratsamt Kelheim; hintere Reihe: v.l.: Roswitha Zellner, Lisa-Maria Metz, Susanne Kolb, Erwin Ranftl (alle Personalstelle), Christian Sendlinger (stv. Personalratsvorsitzender), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Am 1. September haben drei Anwärterinnen zur Verwaltungssekretärin (2. Qualifikationsebene) und ein Anwärter zum Diplom-Verwaltungsinformatiker (3. Qualifikationsebene) ihre Ausbildung am Landratsamt Kelheim aufgenommen.
    Zwei der neuen Kolleginnen hatten bereits eine anderweitige Berufsausbildung abgeschlossen. Aufgrund der attraktiven Möglichkeiten, die eine Beamtenlaufbahn bietet, entschlossen sie sich, sich neu zu orientieren und im Landratsamt die Ausbildung in der 2.QE zu absolvieren.
    In einem feierlichen Rahmen hat Landrat Martin Neumeyer die neuen Kolleginnen und den neuen Kollegen zu Beamtinnen und Beamter auf Widerruf berufen und vereidigt.
    „Unsere Anwärterinnen und Anwärter erhalten bei uns eine hochwertige und praxisbezogene Ausbildung. Ihr Arbeitsbereich im Landratsamt steckt voller Perspektiven, mit abwechslungsreichen und anspruchsvollen Aufgaben. Als spätere Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter bilden sie das Fundament einer guten Behörde.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Anschließend stand der „erste“ Ausbildungstag ganz im Zeichen des Kennenlernens. Nach einer kurzen Einführung konnten die Anwärterinnen und Anwärter das Landratsamt Kelheim, ihre künftigen Ausbilder und auch die Anwärterinnen des Ausbildungsjahrgangs 2021 zum Austausch kennenlernen.
    Hintergrund zu den Ausbildungen
    Die Ausbildung in der 2. Qualifikationsebene läuft über einen Zeitraum von zwei Jahren. Die theoretische Ausbildung erfolgt in fünf Fachlehrgängen an der Bayerischen Verwaltungsschule in Regensburg, die sich mit praktischen Abschnitten am Landratsamt Kelheim abwechseln.
    Erstmalig in diesem Jahr bildet das Landratsamt einen Beamtenanwärter (3. QE) zum Diplom-Verwaltungsinformatiker (FH) aus. Die Ausbildung findet in Form eines dualen Studiums an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern in Hof (HföD), an der HAW, Hof sowie am Landratsamt Kelheim statt. Das duale Studium dauert drei Jahre. Es wechseln sich die fachpraktische Ausbildung mit den Fachstudienabschnitten ab.
    Das Landratsamt Kelheim engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich der Ausbildung und legt sehr großen Wert auf eigene Nachwuchskräfte. Aktuell durchlaufen am Landratsamt Kelheim 20 Beamtenanwärterinnen und Beamtenanwärter, davon 11 Studentinnen und Studenten an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Hof, ihre Ausbildung.
    Wenn Sie sich für eine Ausbildung im Landratsamt Kelheim interessieren, wenden Sie sich jederzeit an Personalleiter Erwin Ranftl (09441 207-1110, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Ausbildungsstation an der Ilmtaklinik GmbH in Pfaffenhofen nimmt Arbeit auf

    Die Ilmtalklinik GmbH hat am Standort Pfaffenhofen kürzlich eine Ausbildungsstation eröffnet.

    Auszubildende mit Ausbildern: Vorne links: Annette Burzin, Ausbildungsbeauftragte der Ilmtalkliniken Hinten links: Christian Degen, Geschäftsführer Hinten 2. Person von links: Dr. Corina Landgraf, Oberärztin Innere Medizin hinten, 2. Person von rechts, Katja Krammer, Teamleiterin der Praxisanleiter vorne rechts: Rosemarie Tanzer, Stationsleitung und Praxisanleiterin Station 4a vorne, 2. Person von links: Annett Fiedler, Praxisanleiterin (Foto: Christoph Seika / ITK)Auszubildende mit Ausbildern: Vorne links: Annette Burzin, Ausbildungsbeauftragte der Ilmtalkliniken, Hinten links: Christian Degen, Geschäftsführer, Hinten 2. Person von links: Dr. Corina Landgraf, Oberärztin Innere Medizin, hinten 2. Person von rechts, Katja Krammer, Teamleiterin der Praxisanleiter, vorne rechts: Rosemarie Tanzer, Stationsleitung und Praxisanleiterin Station 4a, vorne, 2. Person von links: Annett Fiedler, Praxisanleiterin (Foto: Christoph Seika / ITK)
    Letztere ist als neuer Bestandteil in die bestehende internistische Station 4 integriert und umfasst aktuell 5 Betten.
    Die Ausbildungsstation bietet den Auszubildenden die Möglichkeit, Patienten unter fachkundiger Aufsicht von Praxisanleitern, die als Pflegekräfte mitarbeiten, zu versorgen und zu betreuen. Von der Stationsaufnahme, die in einem eigens dafür eingerichteten Stützpunkt erfolgt, über die Administration der Patienten und die Begleitung im Prozess durch den ärztlichen Dienst, bis hin zum Entlassmanagement dürfen die Azubis unter fachmännischer Begleitung hier selbst Hand anlegen.
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