Bad Abbach

  • Christkindlmarkt im Kinderhaus Arche Noah

    Elternbeirat lädt ein

    Plakat Christkindlmarkt Arche Noah (Grafik/Foto: Kinderhaus Arche Noah)Plakat Christkindlmarkt Arche Noah (Grafik/Foto: Kinderhaus Arche Noah)Am 10. Dezember 2022 findet im Kinderhaus Arche Noah, Bad Abbach, von 15:00 bis 18:00 Uhr ein Christkindlmarkt statt, zu dem der Elternbeirat herzlich einlädt.
    Zur Weihnachtsstimmung tragen ein Jugendchor, aufgestellte Feuerschalen und der Nikolaus bei. Jedes Kind erhält vom Nikolaus ein kleines Präsent und kann auf einem Karussell freudig seine Runden drehen. Eine Tombola mit tollen Preisen, bei der jedes Los gewinnt, wurde ebenso vom Elternbeirat organisiert. Für das leibliche Wohl ist mit vielen süßen Leckereien, einem Grillstand und Glühwein für Erwachsene, welche jedoch eine Tasse mitbringen sollten, gut gesorgt.
    Der Elternbeirat und das Team vom Kinderhaus Arche Noah freuen sich auf viele kleine und große Besucher*innen.
  • Corona und die Friseure

    … oder ist die Zunft der Haarkünstler nicht auch systemrelevant?

    Martin Petschko mit seinem Team v.l.: Ehefrau Irene Petschko, Salonassistentin Kathrin Gfreiter, Friseurin Sabine Schindlbeck, Friseurin Marina Heider, Friseurin Maria Hanl sowie the master himself Martin Petschko (Foto: Petschko/FLH Media Digital)Martin Petschko mit seinem Team v.l.: Ehefrau Irene Petschko, Salonassistentin Kathrin Gfreiter, Friseurin Sabine Schindlbeck, Friseurin Marina Heider, Friseurin Maria Hanl sowie the master himself Martin Petschko (Foto: Petschko/FLH Media Digital)
    Die Corona-Pandemie und die dadurch bedingten „Lockdowns“ bringen so manches zum Vorschein, was zuvor nicht wahrgenommen wurde. Nicht nur, dass Deutschlands Bildungssystem bezüglich der Digitalisierung extrem reformbedürftig ist, sondern auch zum Beispiel, dass so Selbstverständlichkeiten wie der regelmäßige Gang zum Friseursalon eben nicht mehr selbstverständlich ist. Bereits beim ersten Lockdown im Frühjahr 2020 wurde vielen bewusst, wie wichtig die Insel der Haarkultur für die eigene Eitelkeit ist, aber auch für ein gepflegtes Aussehen. Und jetzt das: Der erneute Lockdown. Beim morgendlichen Blick in den Spiegel wird einem auch bewusst, dass das Haar-Problem Deutschland in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gewandelt hat. Hat man nicht erst Fußballer mit top gestylten, modisch ausrasierten Frisuren bei den Pokalspielen im Fernsehen bewundern können? Was übrigens den Zentralverband Friseurhandwerk dazu bewegte, einen Brief an den Deutschen Fußballbund zu schreiben mit der Bitte, die Kicker daran zu erinnern, dass sie in gewisser Weise, gerade bei Heranwachsenden und jungen Männern eine Vorbildfunktion im modischen Auftreten haben und bezüglich der geschlossenen Friseursalons darauf Rücksicht nehmen sollten, also ihrem Haarwuchs eben auch „freiem Lauf“ lassen sollten und sie sich damit solidarisch mit ihren Fans erklären. Kam es einem nicht so vor, als ob die Kanzlerin nicht nur frisch geschnittene, sondern auch frisch getönte Haare bei ihren Auftritten hat? Auch bei vielen Politikern und anderen „öffentlichen“ Personen muss man zurzeit davon ausgehen, dass alle sehr viel Geschick und Profi-Wissen beim Stylen ihrer Haare haben. Doch was sagen betroffene Friseur*innen im Würgegriff der Pandemie selbst. Diese Frage hat uns Friseurmeister Martin Petschko, Inhaber des gleichnamigen Friseursalons in Bad Abbach und weit über Bad Abbach hinaus bekannt, in einem Telefonat beantwortet. Martin Petschko, Friseur und Haarstylist mit Leidenschaft, gab gerne Auskunft über die durch die Pandemie und den Lockdowns entstandenen Probleme für eine gesamte Branche.
  • Corona-Pandemie

    Neues Krankenhaus-Entlastungsgesetz: "Ein Todesurteil für Deutschlands Krankenhäuser"
    Die Asklepios-Klinik in Bad Abbach (Foto: Asklepios-Klinik Bad Abbach)Die Asklepios-Klinik in Bad Abbach (Foto: Asklepios-Klinik Bad Abbach)
    Deutschlands Krankenhäuser sind das Rückgrat bei der Behandlung der wachsenden Zahl von Corona-Patienten in Deutschland. Wichtigstes Ziel bei der medizinischen Versorgung derzeit: die Verdopplung der Intensiv-Bettenzahl, finanziert auf Basis des neuen Krankenhaus-Entlastungsgesetzes, das am kommenden Montag (23.3.) verabschiedet werden soll. "Wir tun alles, um zu helfen. Dieses Gesetz aber ist -trotz Nachbesserungen am Wochenende- ein Todesurteil für die deutschen Krankenhäuser", sagt Franz Hafner, Geschäftsführer des Asklepios-Klinikums in Bad Abbach bei Regensburg.
    Während die Bundesregierung aktuell Milliardensummen für unterschiedlichste Corona-Schutzschirme bereitstellt, fühlen sich die deutschen Krankenhäuser in ihrem Kampf gegen Corona weitgehend alleingelassen.
  • Corona-Virus...Jetzt wird es ernst!

    Corona-Pandemie / Bayern ruft den Katastrophenfall aus / Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen
    Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)

    Die Bayerische Staatsregierung unter Führung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat heute aufgrund der Corona-Pandemie ab sofort den Katastrophenfall für ganz Bayern ausgerufen.
    Damit ist zur Bekämpfung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus eine klare Steuerung mit zentralen Eingriffs- und Durchgriffsmöglichkeiten möglich. Die Erkrankung ist sehr infektiös. Es besteht weltweit, deutschlandweit und bayernweit eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation mit starker Zunahme der Fallzahlen innerhalb weniger Tage auch in Bayern. Insbesondere ältere Menschen und solche mit vorbestehenden Grunderkrankungen sind von schweren Krankheitsverläufen betroffen und können an der Krankheit sterben. Da weder eine Impfung in den nächsten Monaten, noch derzeit eine spezifische Therapie zur Verfügung stehen, müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung zu verlangsamen, damit die Belastung für das Gesundheitswesen reduziert und die medizinische Versorgung sichergestellt werden kann.
    Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, wurde eine Reihe von Maßnahmen beschlossen:
  • CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl besuchte Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald

    Die CSU-Landtagsbgeordnete Petra Högl stattete dem Bad Abbacher Rathaus und Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald einen Besuch ab. (Foto: Stefan Scheuerer)Die CSU-Landtagsbgeordnete Petra Högl stattete dem Bad Abbacher Rathaus und Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald einen Besuch ab. (Foto: Stefan Scheuerer)Verkehrsanbindung nach Regensburg sowie Handlungsmöglichkeiten der Kommunen in Zeiten von Corona waren Thema Landtagsabgeordnete Petra Högl im Gespräch mit Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald

    Viel unterwegs in den Rathäusern des Landkreises im Rahmen ihrer Sommertour ist derzeit die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). Bei ihrem Besuch bei Bad Abbachs neuen 1. Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald betonte Högl eingangs, dass ihr daran gelegen sei zu erfahren, was bereits gut laufe, aber auch wo und wie die Kommunen im Kelheimer Landkreis noch besser vom Freistaat unterstützt werden können. „Diese Anregungen möchte ich mit nach München nehmen und an die entscheidenden Stellen transportieren.“

    Ein wichtiges Thema für Dr. Grünewald ist die verkehrliche Anbindung Bad Abbachs nach Regensburg. „Bereits heute gibt es eine Vielzahl von Bad Abbachern, die mit dem Rad nach Regensburg in die Arbeit fahren, um dem Verkehrschaos in und um der Stadt herum zu entgehen,“ so der Rathauschef. Die Situation werde sich in den nächsten Jahren, auch nach Abschluss des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn, nicht wirklich entzerren, da weitere Großprojekte, wie der Neubau der Sinzinger Autobahnbrücke oder auch die Instandsetzung bzw. zusätzliche dritte Röhre des Pfaffensteiner Tunnels anstehen. Dies wird auch die Abbacher Pendler vor weitere Geduldsproben stellen. Auch aus diesem Grund werde Dr. Grünewald das Gespräch mit Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm suchen, um gemeinsam das Thema Stadtbahn zu erörtern. Hier gebe es nach den Worten des Gemeindeoberhaupts eine Wirtschaftlichkeitsstudie, die besagt, dass der Ausbau der Stadtbahn bis nach Regenstauf, aber auch nach Pentling wirtschaftlich darstellbar sei. „Und hier sind wir natürlich als handelnde politische Akteure gefordert, dass von der Einwohnerzahl doppelt so große Bad Abbach, hinter Pentling liegend, mit in die Diskussion um den Bau der Stadtbahn einzubringen und an dem Thema dran zu bleiben“, wie Dr. Grünewald ausführte. Ebenso gehe es nach seinen Worten darum, dass Radwegenetz nach Regensburg weiter zu verbessern. „Hier ist es wichtig, dass Pentling und Bad Abbach zusammenarbeiten, um über Seedorf einen vernünftigen Radweg nach Regensburg zu bekommen“.
  • Das beste Ausweg ist immer mitten durch

    Zweckverbände Bad Gögging und Bad Abbach sehen die Chance der Krise
    Limes-Therme Bad Gögging (Foto: Franz Bauer)
    Limes-Therme Bad Gögging (Foto: Franz Bauer)
    Bad Gögging / Bad Abbach. Nach den Verbandsversammlungen der Bäderzweckverbände im Rottal, tagten gestern die der Limes-Therme Bad Gögging und der Kaiser-Therme Bad Abbach. Auch hier ist die Lage bedingt durch die Besucherrückgänge infolge der erneuten Schließung und Einnahmenausfälle deutlich angespannt. Von Januar bis Oktober lag das aufgelaufene Minus bei den Eintritten im Vergleich zum Vorjahr in Bad Gögging bei knapp 47 Prozent und in Bad Abbach bei rund 60 Prozent – dabei waren die Thermen in diesen zehn Monaten generell nur zu einem Drittel überhaupt geöffnet.  „Unsere Stammgäste gehören altersbedingt teilweise der Risikogruppe an und sind vorsorglich trotz unserer durchdachten Hygienekonzepte lieber zu Hause geblieben“, stellte Franz Bauer, Werkleiter der Limes-Therme, fest. Erfreulicherweise wurden sowohl die Therapieangebote als auch die Römer-Sauna bei Wiederöffnung der Therme nach dem ersten Lockdown gezielt angefragt und genutzt. Auch sei feststellbar, dass viele neue Gäste der jüngeren Generation gewonnen und so der Gästerückgang teilweise abgefangen werden konnte.

  • Das Maibaumaufstellen in Bad Abbach entfällt dieses Jahr

    Maibaumaufstellen 2016 (Foto: br-medienagentur)Maibaumaufstellen 2016 (Foto: br-medienagentur)Aufgrund der Corona-Krise muss die Kgl. Priv. Feuer- und Zimmerstutzen Gesellschaft Bad Abbach das diesjährige Maifest absagen. Der Maibaum wird nicht abgebaut und bleibt ein weiteres Jahr so stehen.

    Andreas Diermeier
    Schützenmeister Kgl. priv. FZG Bad Abbach
    Föhrenstr. 15
    93077 Bad Abbach
    Tel: 09405/918513
    Handy: 0151/29141018
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Homepage: www.fzg-bad-abbach.de

  • Delegation aus Bad Abbach besuchte Charbonnières-les-Bains

    Städtepartnerschaft soll gestärkt werden

    Von Rechts: Dr. Benedikt Grünewald, Jean Enderlin, Tobias Fehn, Patrick Boy, Gérald Eymard, Barbara Dietrich, Michel Hernandez, Thierry Baudeu am Campus du Numerique in Charbonnières-les-Bains (Foto: Martin)Von Rechts: Dr. Benedikt Grünewald, Jean Enderlin, Tobias Fehn, Patrick Boy, Gérald Eymard, Barbara Dietrich, Michel Hernandez, Thierry Baudeu am Campus du Numerique in Charbonnières-les-Bains (Foto: Martin)
    Eine Delegation aus Bad Abbach mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald, Pfarrerin Barbara Dietrich und dem Vorsitzenden des Partnerschaftskomitees Tobias Fehn besuchte Mitte Februar für zwei Tage die Partnerstadt Charbonnières-les-Bains in Frankreich.
  • Delegation prüft Corona-Hygienekonzepte touristischer Einrichtungen im Landkreis Kelheim

    Am vergangenen Donnerstag hat Walter Nussel, Landtagsabgeordneter und Beauftragter für Bürokratieabbau der bayerischen Staatsregierung, die Durchführung von Corona-Praxis-Checks im Landkreis Kelheim begleitet.
    v.r.:  Landrat Martin Neumeyer, Walter Nussel, Landtagsabgeordneter und Beauftragter für Bürokratieabbau der bayerischen Staatsregierung, Bürgermeister Christian Schweiger und Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbands beim Praxis-Check im Keldorado in Kelheim (v.r.) © Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V., (Foto: Rebecca Färber)v.r.: Landrat Martin Neumeyer, Walter Nussel, Landtagsabgeordneter und Beauftragter für Bürokratieabbau der bayerischen Staatsregierung, Bürgermeister Christian Schweiger und Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbands beim Praxis-Check im Keldorado in Kelheim (v.r.) © Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V., (Foto: Rebecca Färber)
    Dabei wurden die Hygienekonzepte, die anlässlich der Wieder-Eröffnung der touristischen Betriebe erarbeitet wurden, auf ihre praktische Umsetzbarkeit überprüft. Neben den Betreibern der Einrichtungen waren Vertreter des Gesundheits-, Wirtschafts-, Innen- und Sozialministeriums, der Landrat Martin Neumeyer, die Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald und Christian Schweiger sowie Mitarbeiter des Tourismusverbands Kelheim beteiligt.
    In Bad Abbach besichtigte die Delegation den Campingplatz Freizeitinsel. Dort wurde sie von Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald begrüßt und gemeinsam mit dem Betreiber Alois Schmidbauer über die Anlage geführt. Die Beteiligten zeigten sich zufrieden mit der Umsetzung der Hygienekonzepte und lobten das Engagement der Familie Schmidbauer, die den Campingplatz seit nunmehr sieben Jahren betreibt.
  • Denkmal zu Ehren von Erna und Adolf Angrüner enthüllt

    In einer Feierstunde dankte man in Bad Abbach dem Stifter-Ehepaar

    (Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)(Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Die Erna-und-Adolf-Angrüner-Stiftung ist in Bad Abbach durch viele Förderungen und Unterstützungen sehr bekannt. Nun wird das Ehepaar, das ein großes Herz für Kinder und Jugendliche hatte, mit einem eigenen Denkmal geehrt. Erna und Adolf Angrüner sitzen ab jetzt, so wie sie es sich gewünscht hätten - zwischen den Kindern - vor den Schulen, die bereits nach ihnen benannt wurden.
  • Der Bauhof Bad Abbach ‒ Ein Team mit Herz und Hand

    Die Männer und Frauen vom Bauhof können nicht nur anpacken sondern haben auch ein großes Herz für Kinder.

    Das Team des Bad Abbacher Bauhofs mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (rechts) (Foto: M. Wahode)Das Team des Bad Abbacher Bauhofs mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (rechts) (Foto: M. Wahode)
    Auf Initiative von Christina Schmitz wurde eine Tombola zu Gunsten der Sternstunden mit den Geschenken, die die Mitarbeiterinnen als „Dankeschön“ von den Bad Abbacher Bürgerinnen erhielten, erstellt. Diese wurde durch weitere Sachspenden von ortsansässigen Firmen und vielen anderen Geschäftspartnern erweitert. Dafür allen beteiligten Firmen vielen Dank.
    Die Kolleg*innen konnten die Lose - 250 Stück an der Zahl - gegen eine freiwillige Spende erwerben. Jeder hatte das Glück auf seiner Seite, denn jedes Los war ein Gewinn. So kamen stolze 660 Euro zusammen. Der Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald war von dieser Idee so begeistert, dass er den Betrag auf 1.000 Euro erhöhte. „Das ist so eine tolle Idee, wir sind alle begeistert von unserem Bauhof-Team und das nicht nur wegen dieser Spendenaktion“, so Benedikt Grünewald.
    Denn auf das Bauhof-Team ist immer Verlass, es zählt momentan 32 Mitarbeiter und 4 Mitarbeiterinnen. Ihre Einsatzgebiete finden sich überall im Gemeindegebiet. Neben der Pflege der Grünanlagen, dem Winterdienst, der Anbringung von Weihnachtsbeleuchtung und Aufstellen der Weihnachtsbäume in verschiedenen Einrichtungen, der Reparatur von Straßen und Plätzen, kümmern sie sich um Bushäuschen, Mülleimerentleerung, Kontrolle und Beschilderung der Rad- und Wanderwege, das Anlegen von Parkplätzen (gerade bei Festen), etc. Und gerade bei Festivitäten der Gemeinde sind Sie unentbehrlich. Was wären Gartentage, Heinrichsfest, Weihnachtsmarkt, Open-Air-Kino und... ohne die tatkräftige Unterstützung des Bauhofes? Aber auch in allen Gemeindeeinrichtungen wie Rathaus, Kurhaus, Marktbücherei, Gemeindewohnungen, Kindergärten, Schulen, Inselbad, Tiergehege, Friedhöfe sind ihre Fähigkeiten gefragt. Und das ist nur möglich, weil die Kolleg*innen aus den verschiedensten Berufen (Heizung/Sanitär, Maler, Schreiner, Elektriker, Gärtner/Mäher, Mauerer, KFZ-Werkstatt/Schlosserei und Stramot) kommen und viele Arbeiten erledigen können.
    Unsere Leute vom Bauhof-Team sind einfach immer zu Stelle, wenn ihre Arbeitskraft gebraucht wird. Aus diesem Grund einfach mal ein herzliches „Vergelt´s Gott“!
  • Der Markt Bad Abbach startet Bürger*innen Befragung ─ bad-abbach-fragt.de

    Social Media Poster (Grafik: Markt Bad Abbach)Social Media Poster (Grafik: Markt Bad Abbach)Ihre Meinung ist gefragt, so heißt das Motto vom 1.-19. April in Bad Abbach.

    Denn der Markt Bad Abbach überarbeitet momentan seinen Außenauftritt inklusive neuem Logo und Neuerstellung der Homepage. Dieser Prozess soll mit einer fundierten Analyse zur Positionierung und Ausrichtung des Marktes untermauert werden. Dabei ist die Meinung der Bürgerinnen, Gäste, Berufspendlerinnen und Patientinnen gefragt. Diese Umfrageergebnisse sollen ebenso in das Gesamtkonzept einfließen wie die Erfahrungen der Tourismus-Agentur dwif, die diese Analyse für die Gemeinde durchführt. Begleitet wird dieser Prozess von einer Lenkungsgruppe, die sich aus Vertretern von alteingesessenen Abbacherinnen und Neubürger*innen zusammensetzt. Sie ist ein gesellschaftlicher Querschnitt aus Wirtschaft, Gastronomie, Tourismus, Politik und Familie.
    „Es wird ein transparenter Prozess, mit Einbindung der Bevölkerung, um Bad Abbach als Lebensmittelpunkt sowie Wohn- und Wirtschaftsstandort attraktiver und zukunftsfähiger zu machen.“ so Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald. Als Bindeglied zwischen Agentur und Lenkungsgruppe fungiert Manuela Wahode, seit Januar 2021 für die Öff entlichkeitsarbeit im Rathaus zuständig. „Eine schöne, längst überfällige, aber unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie, keine leichte Aufgabe, so Manuela Wahode. „Denn gute Ideen gibt es viele, aber in diesen Zeiten braucht man vor allem viel Geduld. Das fällt oft schwer.“ Die Verantwortlichen hoffen auf eine rege Beteiligung.

    Befragung Plakat (Grafik: Markt Bad Abbach)

    Die Umfrage bad-abbach-fragt.de findet online vom 1.-19. April statt.

  • Der wissenschaftliche Blick auf die niederbayerischen Thermen

    Expertenrat des ‚European Campus Rottal-Inn‘ zur Neuausrichtung der niederbayerischen Thermalbäder
    (v. l).: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäderzweckverbände, Prof. Waldemar Berg, Tourismusmanagement TH DEG, Prof. Dr. Horst Kunhardt, Vizepräsident Gesundheitswissenschaften TH DEG und Campusleitung ECRI, Georg Riedl, ehem. Bürgermeister Pfarrkirchen, Prof. Dr. Marcus Herntrei, Studiengangsleiter Bachelor Tourism Management TH DEG, Dr. Stephanie Greil-Lidl, TH DEG;  (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)(v. l).: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäderzweckverbände, Prof. Waldemar Berg, Tourismusmanagement TH DEG, Prof. Dr. Horst Kunhardt, Vizepräsident Gesundheitswissenschaften TH DEG und Campusleitung ECRI, Georg Riedl, ehem. Bürgermeister Pfarrkirchen, Prof. Dr. Marcus Herntrei, Studiengangsleiter Bachelor Tourism Management TH DEG, Dr. Stephanie Greil-Lidl, TH DEG; (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich sprach vor kurzem in der Landshuter Bezirksverwaltung gemeinsam mit dem Geschäftsleiter der Bäderzweckverbände Thomas Klaus mit führenden Köpfen des ‚European Campus Rottal-Inn‘ (ECRI) in Pfarrkirchen der Technischen Hochschule (TH) Deggendorf über die geplante Neuausrichtung der niederbayerischen Thermalbäder.
    Prof Dr. Horst Kunhardt, Vizepräsident Gesundheitswissenschaften und Campusleitung ECRI: „Mit unseren Tourismusstudiengängen in Deggendorf und vor allem in Pfarrkirchen mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Medizintourismus sowie den Angeboten an der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften mit den Schwerpunkten Gesundheitsförderung und Prävention sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement greifen wir genau die Themen auf, die bei einer Neuausrichtung in Zukunft eine Rolle spielen werden“. „Wir haben bereits eine Reihe von Gesprächen geführt, um neue Schwerpunkte und Strategien für die Thermalbäder auszuarbeiten“, so Dr. Heinrich. „Jedoch ist die wissenschaftliche Expertise der TH Deggendorf und des ECRI von großem Wert, um einen neuen, erfolgreichen Weg für die Bäder einzuschlagen. Als einen Schritt in diese Richtung wird der Bezirk zeitnah ein Fachbüro damit beauftragen, sich mit der künftigen Marktpositionierung der Thermen zu befassen. Denn nur mit höheren Besucherzahlen und verbesserter Rentabilität können wir die Zukunft aller fünf Bäder, an denen der Bezirk Niederbayern beteiligt ist, sichern.“
  • Dialogbus für pflegende Angehörige auf Tour

    Die Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern ist mit ihrem Dialog-Bus in Bad Abbach unterwegs.

    Plakat Demenz Dialogbus (Grafik: Bezirk Niederbayern)Plakat Demenz Dialogbus (Grafik: Bezirk Niederbayern)„Wir möchten mit pflegenden Angehörigen vor Ort in Kontakt treten, um zu erfahren, wie wir sie besser vor Ort unterstützen können.“, sagt Nadja Limmer, Leiterin der Fachstelle.
    Am Donnerstag, 17.11.2022, von 12:00 bis 14:00 Uhr ist ein Bus-Stopp in Bad Abbach für pflegende Angehörige geplant, der gemeinsam mit Kooperationspartnern vor Ort organisiert wird. Das Ziel der Aktion ist, pflegende Angehörige in ihrer Aufgabe zu beraten, zu Informieren und zu unterstützen.
    Die Veranstaltung wird mit Grußworten vom Ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald eröffnet. Das Fach-Team beantwortet danach Fragen zu Demenz, Pflege- und Entlastungsleistungen und ist offen für die Wünsche von pflegenden Angehörigen.
    Der Dialogbus hält vor dem Bürgertreff Am Markt 20, Bad Abbach.
    Bei Fragen zum Dialogbus, kann man sich hier informieren:
    Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern
    Bahnhofplatz 1a
    84032 Landshut
    Tel. 0871/96367-156
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Dialogbus für pflegende Angehörige informierte auch in Bad Abbach

    Die regionale niederbayerische Fachstelle für Demenz und Pflege war im Landkreis Kelheim unterwegs

    v.l.: Gottfried Döllinger, Christian Gabler, Johanna Myllymäki, Simona Sandl, Dr. Benedikt Grünewald, Nadja Limmer (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)v.l.: Gottfried Döllinger, Christian Gabler, Johanna Myllymäki, Simona Sandl, Dr. Benedikt Grünewald, Nadja Limmer (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Im Rahmen der jährlich stattfindenden Dialogforen hat sich die Fachstelle dazu entschieden aus dem Fach-Tag einen Fahr-Tag zu machen. „Wir wollen die pflegenden Angehörigen direkt und vor Ort erreichen“, sagte Nadja Limmer, Leitung der regionalen Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern.
    Am 17. November 2022 machte der Dialogbus in Rottenburg, Bad Abbach und Kelheim Station. Die vielen interessierten Besucher*innen konnten durch die gute Zusammenarbeit der beteiligten Institutionen zu unterschiedlichen Thematiken umfassend beraten und informiert werden.
    In Bad Abbach fand die Informationsveranstaltung zentral, direkt vor und im Bürgertreff statt. Gäste und Veranstalter wurden von Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald herzlich begrüßt. Er verwies auf die Brisanz der Themen Demenz und Pflege in den Kommunen hin. Nach zwei kurzen Vorträgen der regionalen Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern, folgten Gespräche mit Interessierten und es wurden Kurzberatungen von allen Institutionen angeboten, denn auch für die AOK Pflegeberatung war Gottfried Döllinger und für das Zentrum für Chancengleichheit des Landkreises Kelheim Christian Gabler anwesend.
    Das Team des Bürgertreffs begrüßte dieses informative Angebot, denn als Begegnungsstätte für Jung und Alt ist der Bürgertreff ein wichtiger Baustein zur Erhöhung der Lebensqualität älterer Mitmenschen. So trifft es sich gut, dass Andrea Birzer, Leiterin des Bürgertreffs, beim Markt Bad Abbach auch für Seniorinnen und Senioren zuständig ist.
    Die regionale Fachstelle für Demenz und Pflege möchte diese Form der bürgernahen Beratung weiter ausbauen. Für 2023 laufen schon die Planungen, wieder mit dem Dialogbus durch Niederbayern zu fahren, um pflegende Angehörige vor Ort zu erreichen und auf die wichtigen Themen Demenz und Pflege direkt aufmerksam zu machen. „Wir freuen uns, wenn noch mehr Bürger*innen dieses Informations-Angebot nutzen würden“, so Benedikt Grünewald.
  • Dialogbus für pflegende Angehörige:

    Kooperation mit der Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Pflege eines Angehörigen nimmt viel Zeit in Anspruch und ist häufig mit schwerer körperlicher und psychischer Belastung verbunden. Dabei stellen Pflegende ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse zurück. Auch die Vereinbarkeit von Beruf, Familienleben und Pflege sowie die finanzielle Absicherung sind Themen, die in diesem Zusammenhang zur Belastung werden können.
    Mit dem Dialogbus wollen die regionale Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern und der Landkreis Kelheim ein Angebot vor Ort anbieten. Wir wollen den pflegenden Angehörigen Gehör verschaffen und ihre Bedürfnisse, Wünsche und Anregungen aufnehmen. Zusätzlich wollen wir beraten, informieren und unterstützen. Außerdem haben die Besucher die Möglichkeit, sich mit anderen pflegenden Angehörigen über ihre jeweiligen Erfahrungen auszutauschen und untereinander zu vernetzen.
    Die Ergebnisse der Veranstaltung wird die regionale Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern an die zuständigen Stellen weiterleiten, um noch gezielter auf die Situation von pflegenden Angehörigen hinzuweisen und diese zu stärken.
    Interessierte sind herzlich eingeladen mit ihrer Anwesenheit, sich für die pflegenden Angehörigen zu engagieren. Wir freuen uns über einen regen Austausch direkt und vor Ort.
     

    Stationen der Bustour am Donnerstag, den 17.11.2022:

    9-11 Uhr: Rottenburg a.d.Laaber, Treffpunkt: Rathaus
    Eröffnung durch Grußworte von Alfred Holzner, 1. Bürgermeister Rottenburg a.d.Laaber
    • Koordinierungsstelle Demenz für den Landkreis Landshut
    • Pflegestützpunkt
     
    12-14 Uhr: Bad Abbach, Treffpunkt: Bürgertreff
    Eröffnung durch Grußworte von Dr. Benedikt Grünewald, 1. Bürgermeister Bad Abbach
    • AOK Pflegeberatung
    • Landkreis Kelheim – Zentrum für Chancengleichheit Christian Gabler
    15-17 Uhr: Kelheim, Treffpunkt: Rathaus
    Eröffnung durch Grußworte von Christian Schweiger, 1. Bürgermeister Kelheim
    • Landkreis Kelheim – Zentrum für Chancengleichheit, Christian Gabler
    • Gesundheitsregion Plus, Franziska Neumeier
    • AOK Pflegeberatung
    Für weitere Informationen steht das Zentrum für Chancengleichheit zur Verfügung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • DIE ANDERE BÜHNE darf nicht schließen müssen

    Heißt es nach Besuchereinbruch zum letzten Mal „Vorhang auf“?

    Rudy Christl in Aktion (Foto: © Dietmar Beck) Rudy Christl in Aktion (Foto: © Dietmar Beck)
    Jongleur Thomas Dietz (Foto: © Dietmar Beck) Jongleur Thomas Dietz (Foto: © Dietmar Beck)Am Freitag, 18. November 2022, heißt es vielleicht um 20:00 Uhr zum letzten Mal „Vorhang auf“ beim Kulturverein „Die anderen Bühne“. Wegen drastischem Besuchereinbruchs und Corona-bedingtem Auftrittsverbotes gingen die Einnahmen stark zurück und die finanziellen Rücklagen sind fast aufgebraucht und dennoch steht Rudys November-Brettl in der Eventhall Airport, Obertraubling, Ernst-Frenzel-Straße 16, auf dem Programm.
    Dazu hat Gründer und Vereinsvorstand Rudy Christl Top-Acts eingeladen, ob den urbayerischen Komödianten Manfred Abholzer „da Mane“ mit seinen Wirtshausszenen, ob Thomas Dietz, seines Zeichens achtfacher Weltmeister der Jonglage oder „Fish & Scale“, einen Liedermacher der besonderen Art. Und natürlich steht auch Rudy Christl als amtierender Best Comedy Mentalist Germany auch auf der Bühne und bringt die Gäste zum Lachen und Staunen gleichzeitig.
    Fish & Scale (Foto: © Dietmar Beck)Fish & Scale (Foto: © Dietmar Beck)
    Mane Abholzer (Foto: © Dietmar Beck) Mane Abholzer (Foto: © Dietmar Beck)„Leider ist der aktuelle Vorverkauf zum Stand 7. November extrem eingebrochen.“, bedauert Christl. „So kann weder ein Theater überleben, noch kann man das den Künstlern zumuten. Daher braucht „Die andere Bühne“ jetzt die Solidarität und Unterstützung aller an Kultur Interessierten in nah und fern, damit diese Bühne nach 14 Jahren, bis vor Corona fast immer ausverkauft, nicht stirbt. Das Theater bekommt nebenbei bemerkt als einzige Bühne der Region keinen Cent an öffentlicher Subventionen, da die Stadt Regensburg dies ablehnt, weil in Obertraubling gespielt wird, und sich der Landkreis aber darauf beruft, dass es ein Regensburger Verein ist.“
    Aber der Organisator will noch nicht aufgeben, Rudys November-Brettl findet jedenfalls statt.
    Man hat also nicht nur die Chance, 150 wunderbare Minuten zu erleben, sondern auch die einzigartige Gelegenheit den Alltag einfach einmal zu vergessen und 2 1/2 Stunden zu lachen und zu staunen. Und so ganz nebenbei rettet man eine Regensburger Institution: die Kleinkunstbühne mit dem breitesten Repertoire von Magie bis Oper, von Artistik bis Comedy. „Und,“ so Rudy Christl mit charmantem Lächeln, „zusätzlich spart man zuhause während des Besuchs der Show in der Eventhall ja auch fast drei Stunden Strom und Heizung.“ Noch hat er seinen Humor nicht verloren.
    Die Künstler und die Belegschaft der anderen Bühne zählen auf viele „Rettungswillige“ und würden sich sehr freuen, wenn nicht der letzte Vorhang fallen müsste.
    Karten gibt es an allen VVK-Stellen und auf okticket.de für 19 € und an der Abendkasse für 22 €.
  • Die evangelische Pfarrerin zu Besuch im Rathaus

    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald freute sich Pfarrerin Barbara Dietrich zu ihrem 1-jährigen Dienstjubiläum gratulieren zu dürfen

    Pfarrerin Barbara Dietrich erhielt vom Bürgermeister zum Einjährigen Dienstjubiläum Blumen und eine kleine Straßenlampe als „Versprechen“. (Foto: Manuela Wahode)Pfarrerin Barbara Dietrich erhielt vom Bürgermeister zum Einjährigen Dienstjubiläum Blumen und eine kleine Straßenlampe als „Versprechen“. (Foto: Manuela Wahode)
    „Gerade das erste Jahr in einer neuen Gemeinschaft ist nicht einfach, besonders unter den Vorzeichen von Corona. Und ich weiß wovon ich rede.“ so Benedikt Grünewald. „Aber Sie haben es schon vor der Pandemie und während der „Isolation“ in dieser für alle außergewöhnlichen Zeit geschafft, Ihrer evangelischen Gemeinde Halt und Zuversicht zu geben.“ Positiv beeinflusst wurde das „Zusammenwachsen“ natürlich auch durch die Fertigstellung des neu renovierten Gotteshaus mit seiner offenen, freundlichen Architektur. Der gelungene Kirchenumbau wurde bereits von Fachleuten gewürdigt und prämiert. Darauf können alle Gemeindemitglieder, allen voran der evangelische Kirchenvorstand, stolz sein. Die Gemeinde Bad Abbach möchte nun den Komfort für die Bevölkerung, durch eine neue Straßenlaterne vor der Kirche, noch erhöhen. Deshalb überreichte der Bürgermeister symbolisch eine Miniaturlaterne als „Versprechen“.

  • Die Thermen dürfen auch bei Gasmangellage nicht geschlossen werden

    Auf Einladung der SPD-Bezirkstagsfraktion kamen die stellvertretende Bezirkstagspräsidentin und Landrätin von Regen, Rita Röhrl, Fraktionschef Andreas Winterer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und MdB Johannes Schätzl zu einer Videokonferenz zusammen.
    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Rita Röhrl, Bezirksrat Andreas Winterer, MdB Johannes Schätzl (von links oben) (Foto: Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Rita Röhrl, Bezirksrat Andreas Winterer, MdB Johannes Schätzl (von links oben) (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Dabei wurde beraten, welche Wege es geben kann, um den Katastrophenfall zu vermeiden: Aktuell sieht die Bundesnetzagentur vor, dass die niederbayerischen Thermalbäder im Falle der „Notfallstufe“ keinerlei Gas mehr erhalten. Dies würde die gesamte Region massiv treffen und auch zu Schäden an der Bäderinfrastruktur führen. „Wir haben parteiübergreifend entschieden, dass wir mit dem Herunterfahren der Saunen in unseren Thermalbädern einen Beitrag zur notwendigen Einsparung leisten. Dies war und ist richtig“, so die weitere Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten Rita Röhrl. Die aktuell laufende Debatte über eine mögliche Schließung von Außenbecken, die bei niedrigen Temperaturen ganz besonders viel Gas benötigen bzw. verbrauchen, hielten alle Anwesenden für sinnvoll. MdB Schätzl sagte zu, als Mitglied des Beirats der Bundesnetzagentur die Hinweise des Bezirks nach Berlin zu tragen. „Insbesondere die Zulassung des Thermalwassers als Heilmittel und die vielen Gäste, die aus therapeutischen Zwecken die Bäder besuchen, sind Argumente, die in Berlin erneut eindringlich kommuniziert werden müssen“, so der Bundestagsabgeordnete.
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  • Dienstjubiläum im Rathaus Bad Abbach

    Am 16. Oktober beging der Standesbeamte Christian Sauerer sein 25-jähriges Dienstjubiläum.

    Christian Sauerer mit Erstem Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (links). (Foto: mw)Christian Sauerer mit Erstem Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (links). (Foto: mw)
    Geehrt wurden seine 25 Jahre im Öffentlichen Dienst, die er in unterschiedlichen Bereichen diente. Direkt nach seiner Ausbildung zum Industriemechaniker (1991-1995) begann seine Laufbahn im Öffentlichen Dienst als Ausbilder bei der Bundeswehr (1995-1999). Seine Dienstzeit beendete er als Stabsunteroffizier beim 1. Raketenartilleriebataillon 42 in Hemau.
    Im Anschluss daran, arbeitete Sauerer ein Jahr in seinem Ausbildungsberuf, aber bereits ab dem Jahr 2000 begann er als Verwaltungsangestellter bei der Stadt Regensburg, Abteilung Verkehrsüberwachung, als Koordinator der Außendienstmitarbeiter.
    Seit 2012 ist er beim Markt Bad Abbach tätig - bis 2016 als Kassenverwalter, heute ist er vielen als „unser“ Standesbeamter bekannt. Er wird nicht nur für seine feierlichen Traureden geschätzt sondern ist auch Ansprechpartner bei allen Personenstandsangelegenheiten. Seit Kurzem ist er auch für die Belange der Friedhofsverwaltung zuständig.
    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald überreichte ihm seine Ehrenurkunde und eine kleine Aufmerksamkeit. „Ich freue mich über die gute Zusammenarbeit und bedanke mich für Ihr Engagement. Bleiben Sie gesund und dem Markt Bad Abbach noch lange treu.“ so Bürgermeister Benedikt Grünewald.
  • Digitale Kundgebung „Sicherer Urlaub mit Abstand“

    (Foto: Bezirk Niederbayern)(Foto: Bezirk Niederbayern)Bezirkstagsvizepräsident setzt sich für Wiederöffnung der Heil- und Thermalbäder in Niederbayern ein

    Die Forderungen nach der Wiederöffnung der niederbayerischen Heil- und Thermalbäder intensivieren sich. So gab es in den vergangenen Wochen zahlreiche Äußerungen der Politik, Verbände und der Bäderverantwortlichen. Ein besonders eindrucksvolles Ereignis fand letzten Freitag in Bad Birnbach statt. Bei der Kundgebung im Artrium wurden in zahlreichenden Statements schlagkräftige Argumente zur Thermen- und Kurortöffnung auf den Punkt gebracht.
    Nach dem die fünf Thermen in Bad Abbach, Bad Birnbach, Bad Füssing, Bad Gögging und Bad Griesbach, an welchem der Bezirk über Zweckverbände zu je 60 Prozent beteiligt ist, bereits in den Startlöchern stehen und sich auch Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich unter anderem mit einem Schreiben an die bayerische Staatskanzlei für die Wiederöffnung der Bäder einsetzt, verleiht Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl den Forderungen in seinem Statement auf der Kundgebung Nachdruck. Die Heilbäder in Bayern erzielen mit rund 100.000 Beschäftigten eine Umsatzleistung von 4,5 Milliarden Euro, rund 20.000 Menschen sind in Niederbayern unmittelbar in und für die Kurorte tätig. Damit sind die Bäder ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region. Noch bedeutender allerdings ist die Funktion der Thermen im Gesundheitsbereich. „Unsere Heil- und Thermalbäder sind ein Garant für die Gesundheit, viele Menschen erfahren Linderung und Heilung, gerade auch im psychischen Bereich“, so Pröckl. Doch genau diese Möglichkeiten der Prävention und Kuration können derzeit wegen der Schließung nicht genutzt werden. „Das ist der Unterschied zu vielen anderen Wirtschaftszweigen. Die Bäder sind Teil des Gesundheitssystems und müssen von der Politik mitsamt der weiteren Angebote vor Ort in ihrer Bedeutung hervorgehoben und bei den Schritten zur Lockerung schnell berücksichtigt werden“, plädierte der Bezirkstagsvizepräsident.
    Die digitale Kundgebung kann jederzeit unter www.badbirnbach.de/live aufgerufen werden.

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  • Dr-Götz

  • Dr. Günther Beckstein bei Tag der Deutschen Einheit in Bad Abbach

    CSU Kreisverband Kelheim (Grafik: CSU-Kreisverband Kelheim)

    Festveranstaltung der Landkreis CSU mit früheren Bayerischen Ministerpräsidenten

    Ein fester Bestandteil im Terminkalender der Landkreis CSU ist alljährlich die Festveranstaltung anlässlich des Tags der Deutschen Einheit.
    „Wir freuen uns sehr, dass der langjährige Bayerische Innenminister und frühere Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein sein Kommen zur Veranstaltung als Festredner am Vorabend des 3. Oktobers zugesagt hat“, betont CSU-Kreischef und Landrat Martin Neumeyer. Seit vielen Jahren begeht die CSU im Landkreis diesen Tag mit einer Festveranstaltung. Besonders freut sich Neumeyer, dass mit Edith Schieck auch eine Zeitzeugin als Gesprächspartnerin zur Verfügung stehen wird. Die Veranstaltung wird musikalisch vom Jazz Duo Nico Graz umrahmt. Beginn ist am Samstag, den 2. Oktober um 18.30 Uhr im Gasthaus Schreiner in Bad Abbach. Anmeldungen hierzu sind bis Donnerstag, den 30. September 2021 per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 09443/9286500 möglich. Bei der Veranstaltung gilt die 3G-Regel. Die Bevölkerung ist herzlich hierzu eingeladen.
     
     
    Dagmar Rockmaier
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.csu-keh.de
  • Dreistreifiger B16-Ausbau nördlich Lengfeld:

    Kommenden Mittwoch (20. Juli 2022) Infoveranstaltung

    Kommenden Mittwoch findet eine Infoveranstaltung zum dreistreifigen Ausbau der B 16 nördlich Lengfeld statt. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Kommenden Mittwoch findet eine Infoveranstaltung zum dreistreifigen Ausbau der B 16 nördlich Lengfeld statt. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer und eine leistungsfähige Bundesstraße – das sind die Ziele des dreistreifigen Ausbaus der B 16 zwischen Alkofen und Lengfeld. Derzeit laufen die Planungen – und über den aktuellen Stand informiert das Staatliche Bauamt Landshut am kommenden Mittwoch, 20. Juli, um 19 Uhr im Gasthof Schreiner in Bad Abbach.
    Der Ausbau im Bereich Lengfeld ist Teil eines abgestimmten Gesamtkonzepts zum abschnittsweisen dreistreifigen Ausbau der B 16 zwischen Ingolstadt und Regensburg. Unter anderem sollen geregelte und sichere Überholmöglichkeiten geschaffen und Überholdruck abgebaut werden, ein weiterer Fokus liegt auf der Verbesserung der Anschlussstellen.
    Für den Abschnitt bei Lengfeld werden aktuell die Unterlagen für den sogenannten Vorentwurf (= technische Detailplanung) finalisiert. Nach der Genehmigung des Vorentwurfs werden in einem nächsten Schritt die Planunterlagen für das darauffolgende Planfeststellungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung erstellt.
    Die Informationsveranstaltung soll dazu dienen, offene Fragen zu den Planungsunterlagen sowie zum weiteren Verfahrensablauf mit dem Staatlichen Bauamt Landshut im Dialog zu besprechen. Zunächst wird in einer kurzen Präsentation die Planung erläutert. Anschließend besteht Gelegenheit, sich mit den Projektverantwortlichen über weiterführende Anliegen im Gespräch auszutauschen. Hierfür sind Pläne der Maßnahme auf Stellwänden ausgestellt.
     
     
    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (871) 9254 114
    Mobil: +49 (172) 4104939
    Fax: +49 (871) 9254 158
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.stbala.bayern.de
  • Druckfrisch: der neue Wanderführer „Die schönsten Wanderwege rund um Bad Abbach“

    Gute Nachrichten für alle Freizeitwanderer und Naturliebhaber

    Kurpark Bad Abbach: Übergabe des neuen Wanderführers vom Leiter der Kurverwaltung Tilmann Kaiser an den Ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald, im Beisein der beiden „Wanderwege-Verantwortlichen“ vom Bauhof Bad Abbach Lorenz Bauer und Paul Wiest (Foto: Manuela Wahode)Kurpark Bad Abbach: Übergabe des neuen Wanderführers vom Leiter der Kurverwaltung Tilmann Kaiser an den Ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald im Beisein der beiden „Wanderwege-Verantwortlichen“ vom Bauhof Bad Abbach, Lorenz Bauer und Paul Wiest (Foto: Manuela Wahode)
    Der neue Wanderführer „Die schönsten Wanderwege rund um Bad Abbach“ liegt ab sofort im Kurhaus und Rathaus kostenlos aus. Dieser Wanderführer führt die Gäste und Bürger*innen rund um den einzigartigen Kurort Bad Abbach, vor den Toren Regensburgs an der Donau gelegen. In dieser schönen Landschaft kann man die Natur genießen und die Seele baumeln lassen. Egal ob mit Familie, Kindern, Hund oder einfach zu zweit, die Rund-Wanderwege lassen keine Wünsche offen und für jeden gibt es die perfekte Tour.

  • Ehrenamtliche Digitalhelfer für „Silversurfer-Projekt“ in Bad Abbach gesucht!

    Das Modellprojekt „Schulungsangebote für ältere Menschen im Umgang mit digitalen Medien“, kurz „MuT“ soll Lust auf die digitale Welt machen und helfen, Ängste gegenüber der Technik abzubauen
    Logo KEB (Grafik: Katholische Erwachsenenbildung Landkreis Kelheim)Deshalb suchen die Veranstalter, das Zentrum für Chancengleichheit Kelheim und die Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Kelheim engagierte Helfer, die Smartphone-Kurse oder Digitalisierungskurse für Seniorinnen und Senioren in Bad Abbach anleiten möchten. Das Modellprojekt „MuT“ versucht im ganzen Landkreis ein Netzwerk von Kursangeboten zur Digitalisierung aufzubauen. Gesucht werden ehrenamtlich Engagierte, die Spaß an der Vermittlung von digitalen Inhalten haben und gegen eine kleine Aufwandspauschale Zeit in ein sehr sinnvolles Projekt investieren möchten. Die Kurse sollen niederschwellig erreichbar sein und umfassen sowohl spezielle, zielgruppenorientierte Kurse und Vorträge – etwa zur Benutzung von Messengerdiensten oder dem Einkauf in Onlineshops.
    Melden Sie sich bei Interesse bitte bei Herrn Andreas Hornauer unter 09443/9282381 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
  • Ehrung der Bad Abbacher „1er“-Schüler*innen von Gymnasium, Real- und Mittelschule sowie der 4. Klässler (Übertritt)

    Der Markt Bad Abbach ehrt auch in diesem Jahr wieder die besten Schulabgänger*innen mit einem Notendurchschnitt unter 2,0

    Bad Abbach Logo (Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Diese können sich nach Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse mit einem Nachweis (Zeugnis, Bescheinigung der Schule über den Notendurchschnitt) im Rathaus Bad Abbach, 1. Stock – Vorzimmer des Bürgermeisters – bis zum 25. August bei Ingrid Fritsch persönlich, telefonisch oder per E-Mail melden. (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 09405 9590-20)
    Die Ehrung findet dann am 7. September 2023 um 17.00 Uhr im Bürgertreff Bad Abbach statt.
     
     
     
    Plakat Einser-Schüler 2023 (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Plakat Einser-Schüler 2023 (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)
  • Ehrung für langjährigen ehrenamtlichen Dienst in der BRK-Bereitschaft

    (Foto: Cornelia Fleischmann)(Foto: Cornelia Fleischmann)

    Am vergangenen Samstag wurden im Marc Aurel-Hotel Bad Gögging insgesamt 28 ehrenamtliche BRK-Mitglieder aus dem Landkreis Kelheim für langjährige Mitarbeit geehrt. Von der Bereitschaft Bad Abbach wurden für

    • 20 Jahre Hildegard Berghofer (V20 Jahrevierte von rechts)
    • 20 Jahre Monika Rappl (Reihe vorne Bildmitte)
    • 25 Jahre Martin Schneckenburger (Reihe hinten Dritter von links)
    • 45 Jahre Willi Berghofer (Fünfter von rechts)
    • 45 Jahre Horst Bäuerlein (Sechster von rechts)

    ausgezeichnet.

    Der Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, der erste stellvertretende Vorsitzende Willi Dürr und andere BRK-Leitungskräfte dankten den Ehrenamtlichen für ihren jahrzehntelangen unermüdlichen Einsatz in der BRK-Bereitschaft Bad Abbach.

    Irene Müller
    Ehrenamt, Blutspendewesen
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel. +49 (0)9441 5028-11
    Fax: +49 (0)9441 5028-21
    Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • Ehrungen

    Berichte über öffentliche Gratulationen und Ehrungen in Bad Abbach und umgebung.

  • Eigenbanner

  • Eilmeldung für Bad Abbach

    B 16 und Ortsdurchfahrt Bad Abbach bis auf weiteres gesperrt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Die B 16 zwischen Bad Abbach Nord und Süd ist wegen eines Gefahrgut-Austritts in beiden Richtungen gesperrt, ebenso die Ortsdurchfahrt des Marktes. Anrainer sollten Fenster und Türen geschlossen halten, da das Gefahrgut noch nicht bestimmt ist. Feuerwehren aus Bad Abbach und Umgebung sind mit rund 200 Einsatzkräften vor Ort. Eine Spezialeinheit aus München soll ebenfalls angefordert worden sein.
     
    Soeben erreichte die Redaktion eine Sonderpressemeldung der Polizeiinspektion Kelheim:
     
    Austritt unbekannter Flüssigkeit – Fenster und Türen geschlossen halten
    Bad Abbach, Lkr. Kelheim: Am 05.06.2023 gegen 14.55 Uhr kam es zum Austritt ein unbekannten weißen Flüssigkeit auf der B16 in Bad Abbach.
    Aktuell sind zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort und der Verkehrsraum ist weiträumig abgesperrt. Entsprechende Umleitungen wurden eingerichtet. Verkehrsteilnehmer werden dennoch gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren.
    Die Anwohner in Bad Abbach werden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
    Die Bestimmung der Flüssigkeit und die Ursache des Austrittes ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Bei Vorliegen neuer Erkenntnisse wird nachberichtet.
  • Ein Bürgerreporter informierte unsere Zeitung:

    Öffentliche Wasserverschwendung am Hebbergring in Bad Abbach 

    Der defekte Hydrant am Hebbergring in Bad Abbach (Foto: Andreas Schambeck)Der defekte Hydrant am Hebbergring in Bad Abbach (Foto: Andreas Schambeck)„Durch einen defekten Hydranten läuft seit einiger Zeit sinnlos wertvolles Trinkwasser in den nächstliegenden Gully. Dies ist öffentliche Wasserverschwendung, da am Abend des eingetretenen Notfalls nichts zur Schadensbekämpfung von Seiten des Wasserzweckverbandes Bad Abbacher Gruppe unternommen wurde. Einige Liter unseres kostbaren Trinkwassers läuft jetzt ungenutzt in den Kanal. Wasser ist ein kostbares und wertvolles Gut, das es gilt zu schützen, dann sollten auch die Mitarbeiter des Wasserzweckverbandes am Abend arbeiten und den Schaden am undichten Hydranten umgehend beheben.“, so der Bad Abbacher Bürger Andreas Schambeck.

    Unsere Redaktion sprach auf die Problematik des defekten Hydranten den Leiter des Zweckverbandes der Bad Abbacher Gruppe, Andreas Gimmel, an.

    Auf Rückfrage beim zuständigen Zweckverband zur Wasserversorgung der Bad Abbacher Gruppe teilte der Leiter des Zweckverbandes, Andreas Gimmel mit, dass die Meldung am gestrigen Abend (11. Mai 2022) um 20:45 Uhr beim Zweckverband einging und um 20:48 Uhr Mitarbeiter des Zweckverbandes vor Ort waren. Die Mitarbeiter konnten jedoch bei diesem Hydranten nicht das Wasser komplett abdrehen, da noch ein Wohngebäude an dieser Leitung mitangeschlossen ist und bei totaler Abriegelung des defekten Hydranten dieses Wohngebäude sonst keine Wasserversorgung hätte. Die Techniker des Zweckverbandes sind zurzeit noch mit einem anderen Wasserrohrbruch beschäftigt und werden nach Abschluss dieser Arbeiten unverzüglich den Schaden am defekten Hydranten beheben.

  • Ein Dankeschön für Ehrenamtliche

    Abbachs Bürgermeister übergibt Geschenke im SeniorenWohnen

    v.l.: Einrichtungsleiter Sebastian Halser, und Hauswirtschaftsleiterin Anke Hensel sowie Bad Abbachs Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Manuela Wahode/Markt Bad Abbach)v.l.: Einrichtungsleiter Sebastian Halser, und Hauswirtschaftsleiterin Anke Hensel sowie Bad Abbachs Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Manuela Wahode/Markt Bad Abbach)
    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald überreichte Einrichtungsleiter Sebastian Halser und Hauswirtschaftsleiterin Anke Hensel vom SeniorenWohnen Lugerweg in Bad Abbach Geschenke für die in ihrem Haus tätigen Ehrenamtlichen.
    Momentan engagieren sich 21 Freiwillige in der Senioreneinrichtung. „Es ist nicht selbstverständlich in seiner freien Zeit anderen Gutes zu tun. Umso mehr freue ich mich über diese Bereitschaft und möchte all denen danken, die unseren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein Lächeln zaubern, indem sie mit ihnen Zeit verbringen. Vielen Dank dafür.“, so der Bürgermeister. Denn alle Bewohner*innen profitieren von den Besuchen der Ehrenamtlichen. Diese begleiten und unterstützen nicht nur bei Gottesdiensten und Festen, sie nehmen sich auch einfach Zeit für die Seniorinnen und Senioren und entlasten dadurch auch das Pflegepersonal.
    Vor Corona gab es Besuche von vierbeinigen Freunden. Leider wurde diese Aktivität durch die notwendigen Hygienevorschriften eingeschränkt und ist „eingeschlafen“. Aber das generationsübergreifende Miteinander, die Gespräche, Spaziergänge, gemeinsame Handarbeiten, Musizieren, Singen und Sporteln sind so wichtig. Deshalb freut sich die Heimleitung immer über weitere, neue Unterstützer*innen, die mithelfen möchten den Lebensabend der Seniorinnen und Senioren fröhlicher und abwechslungsreicher zu gestalten.
    Anke Hensel, die die Ehrenamtlichen am Lugerweg koordiniert, würde sich über viele weitere freuen, die beispielsweise beim Bingospielen unterstützen möchten, ihren Hund oder eigene Ideen mitbringen. Man kann sich einfach melden. Dabei ist egal, ob man nur Zeit aufbringen kann oder eine Aktivität anbieten möchte. „Wir suchen auch immer Musiker*innen für kleine Konzerte, musikalische Umrahmungen von Festen, runden Geburtstagen oder anderen Anlässen. Und das Weihnachtsfest steht auch schon vor der Tür.“
    Jetzt freut sich Anke Hensel aber erst einmal die Geschenke an die Ehrenamtlichen zu verteilen. „Besonders schön finde ich, dass das großartige Engagement nicht nur von der Heimleitung geschätzt, sondern auch von der Gemeinde honoriert wird. Vielen Dank dafür.“
    Die freiwilligen Helfer*innen können sich über regionale Köstlichkeiten, wie Honig aus Bad Abbach, Marmelade aus Lengfeld und einen kleine Finanzspritze aus dem Rathaus freuen.
    Wer Interesse daran hat, sich ebenfalls zu engagieren oder sich erst einmal informieren möchte, kann Anke Hensel kontaktieren.
    Tel.: 09405 95468 - 33 | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    SeniorenWohnen Bad Abbach Lugerweg, Lugerweg 9, 93077 Bad Abbach www.seniorenwohnen.brk.de 
  • Ein Fußball(-trainings)-Camp in Corona-Zeit

    Der SV Lengfeld machte es möglich.
    Die Fußpallprofis in Spe mit ihren Trainern und Betreuern (Foto: SV Lengfeld)Die Fußpallprofis in Spe mit ihren Trainern und Betreuern (Foto: SV Lengfeld)
    Der SV Lengfeld stellte sich mit einem Fußballcamp für Kinder vom 3. bis 5. September, also noch in der Ferienzeit, eine schwierige Aufgabe. Kinder hatten unter dem Lockdown wegen der Corona-Pandemie sehr zu leiden, zumal gerade Kinder einen natürlichen Bewegungsdrang haben. Laufen, springen, hüpfen und herumtoben ist für sie, sozusagen, lebensnotwendig. Und wo kann man diesen Bewegungsdrang noch so richtig ausleben? Natürlich beim Sport und da besonders mit Fußballspielen und so ganz nebenbei lernt man auch noch Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und Spaß macht das Ganze auch noch. Das dachte sich auch der Vorstand des SV Lengfeld mit seinem Team. Doch wie lässt sich ein Fußballcamp in der „Corona-Zeit“ regelkonform durchführen. Vorstand Rainer Diekelmann, Abteilungsleiter Ulli Weitzer und Jugendleiterin Barbara Stupka-Pleban machten sich an die Arbeit.

  • Ein Schmuckstück in der Fußgängerzone Bad Abbach

    Seit Mittwoch schmückt die Erntekrone den Brunnen „Am Markt“ in Bad Abbach.

    Liebevoll wurde die Ernte arrangiert (Foto: Manuela Wahode/Markt Bad Abbach)Liebevoll wurde die Ernte arrangiert (Foto: Manuela Wahode/Markt Bad Abbach)
    Von Passanten und Radtouristen war einstimmig ein „Oh, ist die aber schön“ zu hören.
  • Eine „EINS“ vor dem Komma

    Besondere Leistung wird honoriert

    Die Bad Abbach 1-er Schüler*innen mit ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: br-medienagentur)Die Bad Abbach 1-er Schüler*innen mit ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: br-medienagentur)
    Es ist unerheblich, ob es sich um ein Jahreszeugnis, ein Übertrittszeugnis oder ein Abschlusszeugnis handelt, die „EINS“ vor dem Komma ist ein Herausstellungsmerkmal. Zeigt es doch, dass sich die Schülerin oder der Schüler mit viel Engagement um gute Noten für das Zeugnis bemüht hat. Egal, wie schwer es den zur Schule Gehenden fällt, den Lehrstoff zu verinnerlichen, eine gehörige Portion Fleiß ist immer notwendig und dieser Fleiß wurde nun von der Marktgemeinde Bad Abbach für die in Bad Abbacher beheimateten „1-er Schülerinnen“ mit einer kleinen Anerkennung honoriert. Von der Grundschule bis zum Gymnasium wurden die „1-er Schülerinnen“ mit einem Anerkennungsschreiben und einem „Abbacher Zehner“ bedacht. Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald freute sich über die hohe Anzahl von 1-er Schülerinnen und merkte in seiner Ansprache an, dass aber auch die sozialen Kontakte, die man in der Schulzeit knüpft, für das ganze Leben von Bedeutung sein können und daher genauso wichtig sind, wie gute Zeugnisnoten. Der Rathauschef überreichte allen jungen Geehrten noch eine Sonnenblume, da der Ferienmonat August nicht so sommerlich war, wie er eigentlich hätte sein sollen. Abschließend wünschte er den Schülerinnen noch alles Gute für die weitere Schullaufbahn und den Schulabgängern einen erfolgreichen Berufsstart oder ein ebensolches Studium.
  • Eine neue Strategie für die fünf Heil- und Thermalbäder in Niederbayern

    Bezirksausschuss beschließt Erarbeitung einer Neukonzeption
    Die Europa Therme Bad Füssing (Foto : Europa Therme Bad Füssing)Die Europa Therme Bad Füssing (Foto : Europa Therme Bad Füssing)
    Insgesamt mehr als 8.600 Quadratmeter Heil- und Thermalwasserflächen sowie hervorragende Therapiebereiche stellt der Bezirk Niederbayern über die fünf Bäderzweckverbände in der Europa Therme Bad Füssing, der Rottal Terme Bad Birnbach, der Wohlfühl-Therme Bad Griesbach, der Limes-Therme Bad Gögging und der Kaiser-Therme Bad Abbach zur Verfügung. Die Thermen werden von den Zweckverbänden, an denen der Bezirk mit 60 Prozent beteiligt ist, die jeweiligen Landkreise und Städte/Gemeinden anteilig, als Eigenbetriebe geführt.
  • Einzelhandelsentwicklungskonzept (EEK) für den Markt Bad Abbach - umfangreiche Befragungen im Juni/Juli 2022

    Der Markt Bad Abbach hat sich für die Erstellung eines Einzelhandelsentwicklungskonzeptes (EEK) entschlossen.

    Bad Abbach Logo (Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Für die Erstellung des Konzeptes wurde das Büro PLANWERK Stadtentwicklung aus Nürnberg beauftragt. Im Rahmen des Projektes sind umfangreiche Erhebungen notwendig. So startet nach den Pfingstferien eine digitale Online-Haushaltsbefragung. Den Link dazu (https://umfrage.planwerk.de/s/EEKBadAbbach) finden Sie auch auf der Homepage der Gemeinde unter Bekanntmachungen.
    „Wir freuen uns über eine rege Beteiligung aller Bad Abbacherinnen und Bad Abbacher.“ so Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.
    Parallel wird im Juli eine Passantenbefragung an mehreren Einzelhandelsstandorten durchgeführt. Darüber hinaus wird eine Bestandsaufnahme aller Betriebe einschließlich Kurzbefragungen in den Unternehmen stattfinden. Dabei werden die örtlichen Geschäfte, Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe sowie die Gastronomie genauer betrachtet und untersucht, um Potenziale für die Zukunft herauszustellen.
    Die Ergebnisse dieser Befragungen sind wichtig, um die Stärken und Schwächen des Einzelhandels- und Versorgungsstandorts Bad Abbach in Erfahrung zu bringen und die zukünftige Entwicklung daran anzupassen. Der Markt Bad Abbach bittet alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Geschäftstreibenden um rege Beteiligung an den Befragungen, die nur wenige Minuten in Anspruch nehmen werden. Nur durch Ihre Mithilfe können wir es schaffen die Versorgung in Bad Abbach bestmöglich zu entwickeln. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
  • Elektroladesäulen für Bad Abbach

    Am Mittwoch, 05. August 2020, ‎wurden die neue Ladestationen von Dr. Benedikt Grünewald, Bürgermeister von Bad Abbach, dem REWAG-Vorstandsvorsitzenden Dr. Torsten Briegel und ‎REWAG-Projektleiter Stefan Sulzenbacher in ‎Betrieb genommen.‎
    v.l.: REWAG-Projektleiter Stefan Sulzenbacher, REWAG-Vorstandsvorsitzenden Dr. Torsten Briegel, 1. Bürgermeister von Bad Abbach Dr. Bendedikt Grünewald sowie Verwaltungsfachwirtin Kornelia Aunkofer von der Marktgemeindeverwaltung (Foto: Markt Bad Abbach)v.l.: REWAG-Projektleiter Stefan Sulzenbacher, REWAG-Vorstandsvorsitzenden Dr. Torsten Briegel, 1. Bürgermeister von Bad Abbach Dr. Bendedikt Grünewald sowie Verwaltungsfachwirtin Kornelia Aunkofer von der Marktgemeindeverwaltung (Foto: Markt Bad Abbach)
    Eine Ladestation befindet sich im Zentrum von Bad Abbach, beim Gasthof zur Post im Mühlbachweg 1. Die zweite Ladestation ist am Inselbad zu finden. Damit kann in Bad Abbach nun an insgesamt vier Elektroladestationen (acht Ladepunkte) umweltfreundlich gezapft werden. „Klimaneutralität ist bei der E-Mobilität das ‎entscheidende Kriterium für uns“, so der REWAG-Vorstandsvorsitzende Dr.Torsten Briegel. ‎„Es ist wichtig, die Akzeptanz für die Elektromobilität noch weiter zu erhöhen, indem man den Bürgerinnen und Bürgern mit einem ‎flächendeckenden Netz an Lademöglichkeiten konkrete ‎Anreize liefert.“ Seit 2015 hat die REWAG mittlerweile über 160 Ladesäulen in Regensburg und der Region errichtet, ‎um damit das Thema nachhaltige Mobilität voran zu bringen. Rund 1.300 Tonnen CO² konnten dadurch im Vergleich zu PKW’s mit Verbrennungsmotor eingespart werden. Das entspricht etwa 8,5 Millionen Kilometern Fahrstrecke oder 213 Weltumrundungen. Aus allen Ladesäulen der REWAG kommt 100 ‎Prozent regional erzeugter Ökostrom. „Ich sehe die CO²-neutrale Fortbewegung als ‎wichtigen Bestandteil einer sinnvollen Mobilitäts- und Energiewende und gehe davon aus, dass die Bad Abbacher auch unsere neuen Ladesäulen gerne nutzen werden,“ erklärte Bürgermeister Dr Benedikt Grünewald. Eine laufend aktualisierte ‎Übersicht ‎über ‎die ‎Ladestationen in ‎und ‎um Regensburg ‎findet man auf rewag.de‎.
  • Entwarnung für Bad Abbach

    Logo Bad Abbacher Kurier (Grafik: br-medienagentur.de)Die B 16 sowie der Ortsdurchfahrt von Bad Abbach wurde um 19:50 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben. Fenster und Türen können wieder geöffnet werden.

    Ein umfassender Bericht wird gesondert folgen.
  • Erfolgreich gegen den Pflegenotstand

    Seniorenwohnen Lugerweg: „Wir sind stolz auf unseren Beruf“

    Melanie Kolb absolvierte ihre Ausbildung in der Seniorenwohnanlage Lugerweg und wird auch weiterhin dort tätig sein. (Foto: Sebastian Halser)Melanie Kolb absolvierte ihre Ausbildung in der Seniorenwohnanlage Lugerweg und wird auch weiterhin dort tätig sein. (Foto: Sebastian Halser)Auf den Arbeitsplatz, das Umfeld und das eigene Können stolz zu sein ist keinesfalls selbstverständlich. In Zeiten des Fachkräftemangels scheint es vor allem in der Pflegebranche wichtig, für den Beruf zu brennen und Wertschätzung zu erfahren. Einrichtungsleiter Sebastian Halser und zwei frische Altenpflegeabsolventen berichten.

    „Uns ist es wichtig, den Auszubildenden eine langfristige Karrierechance zu bieten“, so Sebastian Halser. Seit Dezember 2019 ist er Leiter der Einrichtung im Lugerweg 9. Auf seinen bisherigen Werdegang ist er stolz: „Ich möchte auch unseren Azubis ermöglichen, dass sie stolz auf ihre Leistungen sind und sich bei der SSG wahrgenommen, gefördert und geschätzt fühlen.“ Der Fokus liegt bei Halser also nicht nur auf der Ausbildung zukünftiger Pflegekräfte, sondern auf der langfristigen Bindung durch einen Arbeitsplatz voller Zusammenhalt und Wertschätzung.
    Eine der frisch Ausgelernten, die Halser als langfristige Arbeitskraft in der Einrichtung im Lugerweg halten konnte, ist Melanie Kolb.

    „Ich wollte schon immer einen Beruf mit nahem Kontakt zu Menschen ausüben. Die Pflege ist hier perfekt“, so die seit Anfang des Monats anerkannte Altenpflegerin. Nach der Ausbildung zur Fachhelferin vor drei Jahren wird Kolb von den Kollegen im Lugerweg motiviert sich weiterzubilden. Kurz darauf beginnt die 24-Jährige ihre Ausbildung zur Altenpflegerin. „Wir machen etwas Gutes und unterstützen Menschen im Alltag – darauf bin ich sehr stolz“, so die gelernte Altenpflegerin od. Pflegefachkraft. Ebenfalls stolz sei sie auf ihre schon absolvierte Ausbildung und ihre Motivation weiter zu lernen: „Oft ist es nach der Theorie in der Ausbildung nicht einfach, alles mit der Praxis zu vereinbaren. Doch ich habe meine Strategie gefunden, um es hinzubekommen.“ Dies zeigt sich auch an ihrer Abschlussnote: Anfang September schließt die Hobby-Schützin erfolgreich mit einer 1,2 ab. „Unser Einrichtungsleiter ist sehr mitarbeiterbezogen und unterstützt uns, wo er kann. Das ist immer wieder ein Motivationsanstoß“, so die Pflegefachkraft. Wenn Kolb abends nach Hause geht, weiß sie, dass sie heute Menschen geholfen und durch ihre freundliche Art vielleicht sogar den Tag verschönert hat: „Das macht mich glücklich. Es motiviert mich, zur Arbeit zu gehen.“
  • Erfolgreiche Inselbad-Saison endet

    Bürgermeister bedankt sich beim neuen Inselbad-Team

    Das Team mit Bürgermeister v.l.: Leonard Ottinger, Matthias Vetter, Dr. Benedikt Grünewald, Hagen Schultz, Göktan Aslan, David Schön, Marcel Strauss, Janine Lauerer (Foto: mw)Das Team mit Bürgermeister v.l.: Leonard Ottinger, Matthias Vetter, Dr. Benedikt Grünewald, Hagen Schultz, Göktan Aslan, David Schön, Marcel Strauss, Janine Lauerer (Foto: mw)
    Nach Lock-Down und Schließung im letzten Sommer war der Ansturm in den ersten Tagen im beliebten Naturbad auf der Bad Abbacher Freizeitinsel besonders groß. Alle wollten endlich Wasser und Sonne genießen, aber die Coronaregeln ließen nur 900 Badegäste zeitgleich
    zu. Deshalb wurde leider manchmal die Badelust zum Wartefrust.
  • Erfolgreicher Start der niederbayerischen Thermen

    Erste Zwischenbilanz: reibungsloser Betrieb seit der Wiedereröffnung dank konsequenter Hygienekonzepte und verantwortungsvollem Verhalten der Badegäste
    Thermensee in der Sauna-Erlebniswelt im Vitarium (Foto: Rottal Terme/Clemens Mayer)Thermensee in der Sauna-Erlebniswelt im Vitarium (Foto: Rottal Terme/Clemens Mayer)
    Am 8. Juni fand die lang ersehnte Wiedereröffnung der Thermalbäder in Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach statt – zunächst nur in den Außenbereichen. Seit dem 22. Juni sind dort auch die Innenbecken für Gäste zugänglich. Wenig später begrüßte die Limes-Therme in Bad Gögging die ersten Badegäste im Außenbereich – am 1. Juli folgt der Innenbereich.
    Voraussetzung für die schrittweise Öffnung war und ist die Einhaltung strikter Hygienekonzepte. Da dies durch Sanierungsarbeiten in der Bad Abbacher Kaiser-Therme bis dato nicht möglich war, konnten die Badebereiche bisher nicht geöffnet werden. Mittlerweile aber lässt es der Baufortschritt zu, dass die Öffnung für den 13. Juli anvisiert wird.
  • Erfreuliche Entwicklung

    Beendung der Angebotseinschränkungen in den öffentlichen Thermen Niederbayerns

    Bald wieder im Vollbetrieb – die öffentlichen Thermen Niederbayerns Im Bild: Außenbereich Wohlfühl-Therme Bad Griesbach (Foto: Wohlfühl-Therme Bad Griesbach)Bald wieder im Vollbetrieb – die öffentlichen Thermen Niederbayerns Im Bild: Außenbereich Wohlfühl-Therme Bad Griesbach (Foto: Wohlfühl-Therme Bad Griesbach)
    Seit dem 23. Juni 2022 gilt die Alarmstufe des „Notfallplans Gas“ der Bundesnetzagentur. Doch nun zeichnet sich eine deutliche Entspannung in der Versorgungssicherheit ab. Nicht zuletzt der Präsident der Bundesnetzagentur selbst gibt für diesen Winter Entwarnung. „Die gravierende Änderung der Rahmenbedingungen und Bewertung der wichtigsten Indikatoren ermöglichen uns eine schnelle Rückkehr zum Regelbetrieb“, freut sich der Verbandsvorsitzende der Bäderzweckverbände und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. Bereits am Freitag, den 20. Januar 2023 sollen in den anberaumten Verbandsversammlungen entsprechende Beschlüsse gefasst werden. Der Verbandsvorsitzende der Bäderzweckverbände der Kaiser-Therme Bad Abbach, Limes-Therme Bad Gögging, Europa Therme Bad Füssing, Wohlfühl-Therme Bad Griesbach und der Rottal Terme Bad Birnbach schlägt vor, die durch die Energiekrise bedingten Angebotseinschränkungen in den öffentlichen Thermen Niederbayerns schnellstmöglich aufzuheben. „Es tut gut, nach einem halben Jahr im intensiven und für alle kräftezehrenden Krisenmodus, in den Regelbetrieb zurück zu finden und sich ganz auf das gesundheits- und erholungsspendende Angebot für die Gäste konzentrieren zu können“, so der strategische Geschäftsführer der Thermengemeinschaft, Franz Altmannsperger. Auch im Jahr 2023 steht die weitere Umsetzung der strategischen Neuausrichtung der niederbayerischen Thermengemeinschaft ganz im Mittelpunkt der Aktivitäten.
     
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  • Erinnerung an die Rückmeldung zur Kommunalen Wärmeplanung für Bad Abbach

    Liebe Bürgerinnen und Bürger von Bad Abbach,

    Bad Abbach Logo (Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)der Markt Bad Abbach hat beschlossen, zusammen mit dem Bayernwerk und dem Institut für Energietechnik (IfE) eine kommunale Wärmeplanung aufzustellen.
    Welche Möglichkeiten gibt es, eine nachhaltige Wärmeversorgung für unsere Gemeinde zu etablieren?
    Was ist technisch möglich?
    Wo kann ein Wärmenetz wirtschaftlich sinnvoll aufgebaut werden?
    Mit diesen Fragen werden wir uns in den nächsten Monaten befassen. In diesem Zusammenhang sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Die Planung eines Wärmenetzes etwa ist nur möglich, wenn wir beispielsweise den Wärmebedarf unserer Bürgerinnen und Bürger kennen und auch wissen, ob Sie grundsätzlich bereit wären, sich an ein Wärmenetz anschließen zu lassen. Deshalb ist es wichtig, Ihre Rückmeldungen bis zum 4. August zu erhalten. Die Befragung dauert nur ein paar Minuten und kann online ausgeführt werden (https://datenerfassung.ifeam.de/2023-06-interessensabfrage-waermeplanung-marktbadabbach/)
    Weiterführende Informationen finden Sie auf Ihrem persönlichen Anschreiben und der Homepage des Marktes Bad Abbach unter "Kommunale Wärmeplanung"
    Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
  • Erste digitale Bürgerversammlung des Marktes Bad Abbach

    Andere Zeiten – andere Wege

    1. Bürgermeister von Bad Abbach: Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Uwe Moosburger - altro)1. Bürgermeister von Bad Abbach: Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Uwe Moosburger - altro)
    Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie geht der Markt Bad Abbach auch in Sachen Bürgerversammlung neue Wege. In Zusammenarbeit mit niederbayernTV findet diese erstmalig in Form einer Live-Sendung statt. Am Freitag, den 28. Mai 2021, begrüßt Dr. Benedikt Grünewald alle Bürger*innen Bad Abbachs zur ersten virtuellen Bürgerversammlung. „Ab 19 Uhr berichte ich via Livestream über alles Wissenswerte rund um unsere schöne Großgemeinde und deren Ortsteile“, so der Erste Bürgermeister. Den Link zur Sendung finden Sie an diesem Tag auf der Homepage unter “Bürgerinfos“ und auf der Facebook-Seite des Marktes Bad Abbach. Fragen können bereits jetzt oder direkt während der Live-Sendung an folgende E-Mail-Adresse gestellt werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Dr. Grünewald wird diese dann im Anschluss an seine Rede beantworten.




    Manuela Wahode (Öffentlichkeitsarbeit Markt Bad Abbach)

  • Erste Gespräche zur Neukonzeption der niederbayerischen Thermalbäder

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich lud zum Gespräch mit der AOK Bayern
    v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäder-Zweckverbände, Petra Grießbauer, AOK Bayern, und Ralf Flatau, Werkleiter der Kaiser-Therme (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäder-Zweckverbände, Petra Grießbauer, AOK Bayern, und Ralf Flatau, Werkleiter der Kaiser-Therme (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Die fünf niederbayerischen Heil- und Thermalbäder, an denen der Bezirk Niederbayern mehrheitlich über Zweckverbände beteiligt ist, brauchen eine zukunftsfähige Neukonzeption, um rentabel zu wirtschaften, ihre eigene Existenz zu sichern und somit viele Arbeitsplätze, die an den Kurorten Bad Füssing, Bad Birnbach, Bad Griesbach, Bad Gögging und Bad Abbach mit den Thermalbädern verknüpft sind. Dies stellte der Bezirksausschuss bereits im Juli einstimmig fest. Nun führte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich ein erstes Gespräch mit einer großen gesetzlichen Krankenversicherung, der AOK Bayern. Weitere Gespräche mit Versicherungsträgern und Experten aus der Wissenschaft sollen folgen. Ziel ist es, Kooperationspartner zu finden, durch die die Angebotspalette der niederbayerischen Bäder passend zu den Bedürfnissen der Versicherten erweitert bzw. verändert werden soll. Neben den bereits erschlossenen Zielgruppen der älteren Menschen und einer Wellness-orientierten Klientel, sollen neue Personenkreise erschlossen werden, um eine höhere Auslastung der Bäder zu erreichen.
  • Erstellung eines Flächennutzungsplanes

    Logo Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach)Der Markt Bad Abbach hat die Firma KomPlan – Ingenieurbüro für kommunale Planungen - aus Landshut für die Erstellung des Flächennutzungsplanes beauftragt. Dafür ist es erforderlich, im gesamten Gemeindegebiet Grundstücke zu begutachten und auch Vermessungsarbeiten durchzuführen.
    Alle Gemeindebürgerinnen und -bürger sind daher angehalten und werden gebeten, diese Arbeiten nicht zu behindern und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ingenieurbüros KomPlan zu unterstützen und ggf. auftretende Fragen zu beantworten.
    Markt Bad Abbach
  • Erster Bad Abbacher Hochzeitswald wächst

    Weitere Paare erhielten ihren Baum

    Gruppenfoto der glücklichen Paare mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Mitte), Reinhold Meny und Florian Spies. (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)Gruppenfoto der glücklichen Paare mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Mitte), Reinhold Meny und Florian Spies. (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Im Juli trafen sich im Ersten Hochzeitswald zum zweiten Mal Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald, Markträte und Vertreter der Angrüner-Stiftung um weitere Bäume an Brautpaare zu überreichen.
    Stefan Killian kam gleich in doppelter Mission zum Termin, als Marktrat und mit Ehefrau und Kindern als zukünftiger Baumbesitzer. Bei allen anwesenden Paaren lag die Eheschließung schon eine Weile zurück, die meisten gaben sich bereits 2022 das Ja-Wort. Umso größer war die Freude nun, die Urkunde von Bürgermeister Dr. Grünewald überreicht zu bekommen. „Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Ihre Liebe und Ihr persönlicher Obstbaum gut gedeihen und viele Früchte tragen möge. Letzteres liegt ab jetzt in Ihren Händen durch gute Hege und Pflege. Ich wünsche Ihnen für beides viel Erfolg.“
  • Erster Hochzeitswald Bad Abbach eingeweiht

    Ausschließlich Obstbäume sorgen für ökologischen Aspekt

    Reinhold Meny mit den glücklichen Familien (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)Reinhold Meny mit den glücklichen Familien (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Was lange währt, wird endlich gut. Brautpaare erhielten seit zwei Jahren vom Markt Bad Abbach bei der Trauung, zunächst symbolisch, einen Hochzeitsbaum geschenkt. Jetzt ist aus der schönen Idee der erste Hochzeitswald geworden. Die Paare, die das Geschenk annehmen möchten, dürfen zwischen zwei Optionen wählen: Entweder den Baum daheim im eigenen Grundstück oder lieber gemeinsam mit anderen Familien im Hochzeitswald pflanzen. Kürzlich erhielten nun die ersten Paare, die sich bereits 2021 das Ja-Wort gegeben haben, ihren persönlichen Baum im Hochzeitswald überreicht. Die anderen Paare müssen sich noch ein wenig gedulden, bis sie ihren Baum abholen dürfen.
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