Musikkapellen in 15 Biergärten – viele Aktionen am Weg
v.l.: Bertold Wecker (Kreismusikpfleger nördlicher Landkreis Kelheim), Sabine Melbig (Abens Donau Energie), Dieter Scholz (Kreissparkasse Kelheim), Josef Brandl (AOK Bayern), Landrat Martin Neumeyer, Birgit Steinsdorfer (Bürgermeisterin Rohr i.NB), Florian Best (Geschäftsführer Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.) (Foto: br-medienagentur)
Am ersten Sonntag der Sommerferien, 1. August, findet der diesjährige RadlSommer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V. statt. Unter dem Motto „Der Landkreis Kelheim spielt auf“ warten in 15 Biergärten Musikkapellen auf die Radfahrer. Entlang der Strecke sind viele Mitmachaktionen und Infostände für Groß und Klein geboten. „Es freut mich sehr, dass zehn Gemeinden am RadlSommer teilnehmen und den Bürgern des Landkreises, aber auch Urlaubsgästen, ein vielfältiges Programm bieten. Ein Stück weit möchten wir an diesem Tag die ‚Wiederauferstehung‘ der Wirtshausmusik feiern und sind begeistert, dass 20 Musikkapellen an der Aktion teilnehmen“, erklärt Landrat Martin Neumeyer, zugleich Vorsitzender des Tourismusverbandes.
Vier Doppelhaushälften, die von der Betriebs- und Entwicklungsgesellschaft Mainburg (BEM) im Baugebiet Steigäcker Nord in Meilenhofen errichtet werden, stehen kurz vor der Fertigstellung.
BEM Geschäftsführer Alfred Rammelmeiter erläutert Bürgermeister Fichtner sein Rundum-Sorglos-Paket, was künftigen Käufern alle Widrigkeiten des Hausbaus abnimmt; Sie können nach einfacher Kaufabwicklung sofort in die modernen schlüsselfertigen Doppelhaushälften einziehen. (Foto: Christoph Kempf/Stadt Mainburg)
Die Eigenheime werden demnächst schlüsselfertig im Mainburger Modell vergeben. Interessierte können sich im Bauamt Mainburg informieren und sich ab Mai 2023 für das Vergabeverfahren bewerben.
Mit der Erschließung des Baugebietes Steigäcker Nord im Dezember 2021 wurden erstmals zwei Grundstücke für die BEM unter Geschäftsführer Alfred Rammelmeier reserviert. In einem guten Jahr Bauzeit entstanden darauf mit regionalen Firmen vier Eigenheime in hochwertiger Ausstattung. Sie sind von Grundstücken mit je 300 m2 umgeben und die 126 m2 Wohnfläche verteilen sich auf zwei Vollgeschosse. Die Doppelhaushälften wurden mit Keller einer Doppelgarage oder eine Garage mit Carport gebaut.
Moderne Standards wurden sowohl bei Ausstattung als auch bei Technik und Energiebilanz umgesetzt. Fußbodenheizung, barrierefreie Dusche, automatische Be- und Entlüftung, Heizung mit Luftwärmepumpe und Photovoltaik, sowie große Fenster im Süden begünstigen die Energiebilanz. Auch in der Bauphase wurde mit einheimischen Firmen und Handwerkern auf kurze Wege und den ökologischen Fußabdruck geachtet. Künftige Käufer bekommen neben einem Haus mit guter Energiebilanz das Rundum-Sorglos-Paket beim Kauf. Die Gärten sind plan mit Humus aufgefüllt, eingezäunt und bereit für individuelle Gestaltung. Die schlüsselfertigen Doppelhaushälften können fertig besichtigt werden und sind sofort nach der Kaufabwicklung bereit zum Einzug. „Nach jahrelanger Erfahrung in der Immobilienbranche war es mir wichtig, mit dem BEM-Projekt unkompliziert attraktiven Wohnraum für junge Menschen und Familien bereit zu stellen", betont Alfred Rammelmeier.
Deshalb werden die vier Häuser im Mainburger Modell vergeben. Bewerber können im Bauamt Mainburg Unterlagen für das Auswahlverfahren mit anschließendem Losverfahren einholen. Die Registrierung für eine Bewerbung ist ab Mai 2023 möglich. Bürgermeister Helmut Fichtner erklärt: „Wir rechnen mit hoher Nachfrage, weshalb wir das Konzept auch in künftigen Baugebieten verwirklichen werden."
Christin Grundmann-Fritz
Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
Stadt Mainburg
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Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
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Mitarbeiter des Städtischen Bauhofs haben die neue Lok für den Kindergarten "Am Gabis" installiert (Foto: Betty Kuffer)
Mit großer Freude beobachteten die Kinder des Städt. Kindergartens Am Gabis wie ihre neue Lok ankam. Nachdem die Stadtarbeiter Lok und Anhänger sicher aufgestellt hatten, konnten es die Kinder kaum erwarten auf die erste „Reise“ zu gehen. Das Besondere an diesem neuen Spielgerät ist das Material aus dem es gefertigt ist. Der ökologische Recyclingkunststoff ist eine Möglichkeit den Inhalt des gelben Sackes sinnvoll weiter zu verwenden.
Die neue Lok fand auch sofort zwei Nachwuchslokführer (Foto: Betty Kuffer)
Claudia Schuller
Ordnungsamt
Stadt Mainburg
Marktplatz 1 – 4
84048 Mainburg
Dr. Erich Lehmair übernimmt im März 2022 von Assessor jur. Otmar Weingarten
Assessor jur. Otmar WeingartenOtmar Weingarten prägt seit 1. Mai 1991 als Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Hopfenpflanzer e.V., des Hopfenpflanzerverbandes Hallertau e.V. und des Verlages Hopfen Rundschau die Interessenvertretung der deutschen Hopfenpflanzer. Nach über 30 Jahren Engagement für den Hopfen wird der gelernte Volljurist, pünktlich zum gesetzlichen Rententermin, Ende Februar 2022, seine vielfältigen Aufgaben an Dr. Erich Lehmair als Vorstandsmitglied der HVG übergeben. Weingarten plant danach eine Tätigkeit als niedergelassener Rechtsanwalt bzw. Berater. Basis für diese Entscheidung ist die einvernehmliche Zustimmung aller zuständigen Gremien auf Seiten des Verbandes und der HVG, d.h. des Vorstandes und Aufsichtsrates der HVG und des Beirates des Hopfenpflanzenverbandes Hallertau e.V. sowie aller Regionalvorsitzender des Verbandes Deutscher Hopfenpflanzer e.V.
MdL Ruth Müller bei Bachner Elektro im Gespräch zur Energiewende
Seit über 100 Jahren hat sich die Bachner-Elektro GmbH in Mainburg der Zukunft verschrieben – waren es zur Zeit der Firmengründung im Jahr 1920 noch die neuesten elektrischen Errungenschaften, die im Ladengeschäft verkauft wurden, so sind die über 700 Mitarbeiter der Bachner-Gruppe in dreizehn Unternehmen in ganz Deutschland im Bereich der Elektroausstattung, des Schaltbaus, der Datentechnik für Industriebetriebe oder beim Aufbau der Ladeinfrastruktur und der Installation von PV-Anlagen tätig.
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte mit den SPD-Stadträten von Mainburg, Hans Niedermeier und Edgar Fellner, das Mainburger Elektro-Unternehmen Bachner (Foto: Hannah Sperl)
Ab sofort heißt die Einrichtung Städtischer Kindergarten Sonnenschein.
Bürgermeister Helmut Fichtner bei seiner Ansprache zur Namensgebung (Foto: Stadt Mainburg)
Am Dienstag, 5.7.2022 wurde das große Geheimnis im Rahmen eines Namenfestes gelüftet.
Bürgermeister Helmut Fichtner sprach in seinen Begrüßungsworten von einem „besonderen Fest, einem Namensfest, auf das schon so lange gewartet wurde“. Ebenso übernahm er die Begrüßung der weiteren Ehrengäste: Geschäftsführer Karl Raster, die evangelische Pfarrerin Cornelia Egg-Möwes und den katholischen Pastoralreferenten Christian Bräuherr.
Passend zum neuen Namen stellten die Kindergartenkinder anschließend ihr Können unter Beweis. Die Jüngsten führten einen Tanz zum Lied „Kleiner Sonnenstrahl“ auf. Die mittleren Kinder sagen und gestalteten das Lied: „Wie gut, dass es die Sonne gibt.“ Abschließend heizten die Vorschulkinder den Zuschauern mit dem „Sonnen-Rap“ mächtig ein.
Ein Highlight für die Kindergartenkinder war der gemeinsame Tanz mit Eltern und Erzieherinnen zum Lied „Cover Me In Sunshine“ von Pink.
Danach wurde im Rahmen dieses Festes auch das neue Kindergarten-Logo enthüllt. Vorlage dafür war das allererste Logo der Einrichtung, welches zusammen mit dem neuen Namen Sonnenschein eine farbenfrohe Kombination aus alt und neu ergibt.
Hierzu nochmals einen riesengroßen Dank an Josef Decker und das Team von Autotechnik Decker, Max Dichtl und Andy Resch. Andy Resch entwarf das Design und mittels Airbrush wurde es auf die Tafel gesprüht. Decker und Resch übernahmen alle kosten und spendeten dem Kindergarten das neue Aushängeschild.
Die Pfarrerin Cornelia Egg-Möwes und Pastoralreferent Christian Bräuherr spendeten dem neuen Namen und dem Kindergartenschild gemeinsam den Segen.
Anschließend machten es sich die Familien im Garten für ein Picknick gemütlich. Für die Kinder gab es, passend zum Namen Sonnenschein, verschiedene Spielstationen. Außerdem lockte ein Glücksrad mit vielen Preisen.
„Es war ein sehr schönes, fröhliches und gelungenes Fest, bei perfektem Wetter“, so die Rückmeldung vieler Eltern. Damit haben sich alle Mühen des Kindergarten-Teams rund um die Kindergartenleitung Simone Ketterl und stellvertretenden Leitung Ramona Eder mehr als gelohnt.
Christin Grundmann-Fritz
Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
Stadt Mainburg
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Zum neuen Kindergartenjahr begrüßte Bürgermeister Fichtner letzten Dienstag die neuen Leiterinnen in den städtischen Kindergärten Schneckenheim und Abenteuerland.
Stefanie Lutz übernimmt vorübergehend die Leitung im Kindergarten Abenteuerland.
Stefanie Lutz umringt von Erstem Bürgermeister Fichtner, Stadträtin Frau Fuchs und im Hintergrund Vertreter der Stadtverwaltung: Geschäftsleiter Karl Raster und Claudia Schuller – betreut die städtischen Kindergärten (Foto: Stadt Mainburg)
Erster Bürgermeister Fichtner dankt Frau Lutz für Ihren Einsatz sowie für die Übernahme der erweiterten Verantwortung für das Abenteuerland Mainburg und überreicht einen Blumenstrauß. Frau Lutz freut sich über das entgegengebrachte Vertrauen und führt Bürgermeister Fichtner, Stadträtin Frau Fuchs und den Geschäftsleiter Herr Raster sowie Frau Schuller - als Vertreter der Stadtverwaltung - durch die modernen und freundlichen Räumlichkeiten des Kindergartens. Der Anbau von 2015 an den städtischen Kindergarten am Gabis beherbergt vier Gruppen mit 18 bis 23 Kindern, die von 10-12 Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen betreut werden.
Die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg haben eine neue Leiterin des Qualitätsmanagements
links: Dr. Hanne Kayser, rechts: Monika Nowacka (Foto: Harald Heckl)Seit Kurzem ist Dr. Hanne Kayser für diesen Bereich der beiden Häuser zuständig. Dr. Hanne Kayser war zuvor lange als Leitung für Qualitäts- und Risikomanagement an der Schön Klinik in München Harlaching tätig. Daneben war sie viele Jahre selbständig als Beraterin und zuletzt als Lead-Auditorin u.a. im Gesundheitswesen unterwegs.
Kayser freut sich schon, die Ilmtalkliniken bei der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements und den zukünftigen Herausforderungen der Qualitätssicherung zu unterstützen. Dr. Hanne Kayser übernimmt die Leitung des Qualitätsmanagements von Monika Nowacka, die weiterhin für das Qualitätsmanagement an den Ilmtalkliniken tätig sein wird. Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, ist sehr zufrieden mit der Neubesetzung: „Ich freue mich sehr, dass wir die Nachbesetzung mit einer so erfahrenen Persönlichkeit wie Dr. Hanne Kayser regeln konnten. Sie bringt sowohl Expertise aus einer Privatklinik als auch aus ihrer Tätigkeit als Auditorin mit und kennt somit beide Welten des Qualitätsmanagements. Des Weiteren möchte ich mich ausdrücklich bei Monika Nowacka bedanken, die im Jahr 2000 das Qualitätsmanagement mit eingeführt und in den vergangenen Jahrzehnten vorbildlich geführt hat.“ Die Belegschaft der Ilmtalkliniken wünscht Dr. Hanne Kayser einen guten Start und viel Freude bei ihrem neuen Arbeitgeber.
Dr. phil. Harald Heckl
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ilmtalklinik GmbH
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Tel. 08441 79-1015
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Kindergarten ‚Am Gabis‘ mit neuer Leitung Simone Ketterl übernahm ab 01.09.2020 die Leitung des Kindergartens und trat damit die Nachfolge von Betty Kuffer an.
„Wir wünschen Ihnen für den Start in das neue Kindergartenjahr in dieser verantwortungsvollen Position alles Gute“, so Bürgermeister Fichtner. Für Simone Ketterl, selbst Mutter von zwei Kindern, ist der Kindergarten ‚Am Gabis‘ bereits eine langjährige Arbeitsstätte. Seit 2011 ist die gelernte Erzieherin dort tätig. Seit Ende Oktober 2015 übte sie zudem die stellvertretende Leitung aus, ehe ihr zum 01.September 2020 die Leitungsfunktion vom Stadtrat der Stadt Mainburg übertragen wurde. Der Kindergarten ‚Am Gabis‘ ist seit über vier Jahrzehnten fester Bestandteil der Kinderbetreuung in Mainburg. In vier Gruppen und dem Zusatzangebot einer ‚Sprach-Kita‘ wird dort wertvolle pädagogische Arbeit zum Wohle der Kinder geleistet. Beim zweiten Treffen mit Bürgermeister Fichtner nutzte Simone Ketterl die Gelegenheit und stellte ihr gesamtes Team vor. Unter anderem die neue stellvertretende Leitung Ramona Eder. Beide freuen sich auf die neue Aufgabe, welche sie gemeinsam mit dem Team, aber auch in Zusammenarbeit mit den Eltern angehen möchten.
Des Weiteren wurde in gruppeninternen Elternabenden ein neuer Elternbeirat gewählt. Er setzt sich wie folgt zusammen:
Aus der Schmetterlingsgruppe: Andreas Heinzlmeier und Safete Lubovci;
aus der Bienengruppe: Katrin Munninger und Antje Glauche;
aus der Marienkäfergruppe: Tanja Hampel, Anita Rottengruber und
aus der Fischegruppe: Gamze Caglar und Katharina Freudenmacher.
Danke für die Bereitschaft das Kindergartenjahr mit uns zu bestreiten.
Der neugewählte Elternbeirat: Hinten (von links): Katharina Freudenmacher, Anita Rottengruber, Andreas Heinzlmeier und Antje Glauche. Vorne (von links): Katrin Munninger, Tanja Hampel und Safete Lubovci (Gamze Caglar fehlt) (Foto: Ramona Eder)
Alexandra Metz
Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
Stadt Mainburg Marktplatz 1 – 4
84048 Mainburg
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Die Ilmtalkliniken haben eine neue Pflegedirektorin
v.l.: Albert Gürtner, Christian Degen, Sandra Bär sowie Peter Jezek (Foto: Harald Heckl / ITK)
Sandra Bär übernimmt ab 1. Januar die Position von Margarete Reiter die vor kurzem die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen hat. Sandra Bär ist nun für die größte Berufsgruppe der beiden Krankenhäuser verantwortlich. Sie ist ausgebildete Krankenschwester mit Erfahrung aus der Inneren, Chirurgie und Pädiatrie. Berufsbegleitend hat sie einen Master of Science in Public Health mit Schwerpunkt Management erworben.
Sandra Bär ist seit November 2021 an den Ilmtalkliniken tätig - zunächst als Bereichsleitung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Intensivstation und Funktionsbereiche. Die Anfrage, ob sie die Aufgabe als Pflegedirektorin übernehmen wolle, kam etwas überraschend: „Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass ich als Nachfolgerin gehandelt werde". Nachdem ich für 6 Monate die Stelle kommissarisch übernommen habe, freue ich mich jetzt auf die unbefristete Tätigkeit als Pflegedirektorin mit der Stellvertretung Karin Nadler an den Ilmtalkliniken. Mit den Pflegenden werden wir den Modernisierungsprozess weiterverfolgen, um für die uns anvertrauten Patienten die möglichst beste Versorgung zu gewährleisten. Weiter ist es mir sehr wichtig Rahmenbedingungen zu schaffen unter denen die Mitarbeitenden ihre verantwortungsvolle Arbeit verrichten können.
Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, ist der Meinung, dass die Position extrem gut besetzt ist: „Wir sind hoch erfreut, dass wir die Stelle aus den eigenen Reihen heraus besetzen konnten – hier wollten wir keine Experimente machen. Das haben uns auch die Erfahrungen aus der Vergangenheit gezeigt. Sandra Bär ist sowohl fachlich als auch menschlich eine hochgeschätzte Mitarbeiterin, die unser Haus sicherlich weiter nach vorne bringen wird. Deshalb bin ich sehr glücklich über diese Entscheidung.“
Auch Landrat Albert Gürtner ist hoch erfreut: „Ich freue mich sehr, dass Sandra Bär die Position der Pflegedirektorin übernommen hat. Ich bin mir sicher, dass sie die verantwortungsvolle Aufgabe sehr gut bewältigen wird und ich wünsche ihr dabei viel Erfolg und ein glückliches Händchen.“
Sandra Bär stammt aus Niedersachsen. Zuvor war Sie beruflich viele Jahre für das Universitätsklinikum Oldenburg tätig. Seit einem Jahr lebt sie mit ihrem Mann in Pfaffenhofen. Die Mutter eines Sohnes ist nach Bayern wegen der schönen Landschaft und der Nähe zu den Bergen gezogen.