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Seit 13 Jahren versorgt die „Tafel“ unter Trägerschaft des Caritasverbands für den Landkreis Kelheim e.V. Bedürftige in Mainburg mit Lebensmitteln. Das ehemalige Hausmeister-Haus des Wasserzweckverbands in Straßäcker öffnet jeden Freitag von 12.30 Uhr bis 15.00 Uhr, um Lebensmittel, die kurz vor dem Verfallsdatum sind, die übrig geblieben sind oder die aufgrund der Saison ausgemustert wurden, weiterzugeben. Die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete, die im Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags auch für den Bereich „Lebensmittelverschwendung“ zuständig ist, stattete gemeinsam mit den Mainburger Sozialdemokraten Hans Niedermeier, Edgar Fellner und Beatrix Kappelmeier der Einrichtung einen Besuch ab und überreichte einen Spendenscheck in Höhe von 250 Euro. „Denn nicht alles, was wir verteilen, bekommen wir gespendet, manche Sachen kaufen wir auch zu, wie beispielsweise die Grundnahrungsmittel Zucker, Mehl oder Nudeln“, erläuterte die Leiterin der Tafel, Gertrud Enzinger gleich den Verwendungszweck der Spende. „Corona hat auch unsere Arbeit verändert“, berichtete Anneliese Brunner, die zusammen mit Gertrud Enzinger die Koordination der Ehrenamtlichen übernimmt und den Kontakt zu Sponsoren hält. Aufgrund der Abstands- und Hygieneregeln dürfen nur jeweils drei Personen gleichzeitig an der Ausgabe sein, die jetzt ins Freie verlegt wurde. Insgesamt werden 97 Tafel-Bezugsberechtigte versorgt, im Schnitt kommen wöchentlich um die 50 Personen zur Tafel. Dort werden sie und ihre Angehörigen – insgesamt 275 Personen, darunter 125 Kinder – mit Lebensmitteln versorgt.
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Abhängig vom weiteren Verlauf der Corona-Pandemie muss allerdings auch eine kurzfristige Absage der Bürgerversammlung vorbehalten bleiben.
Gudrun Keßler
Vorzimmer Bürgermeister und Geschäftsleitung
Stadt Mainburg
Marktplatz 1 – 4
84048 Mainburg
Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
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www.mainburg.de
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Peter Hellmann ist mit 17 Jahren 1968 beim BRK Rottenburg eingetreten, 1983 wechselte er zum BRK Mainburg. Seit 1975 ist er Ausbilder für Erste-Hilfe und Instruktor, jahrelang war er als Bereitschaftsleiter tätig, von 1983 bis 1991 war er Kreis-Kolonnenführer und bis 2007 Stellvertreter, seit 1983 war er Leiter der Dienststelle Mainburg und Wachleiter der Rettungswache Mainburg. Brigitte Hellmann trat mit 19 Jahren vor 48 Jahren dem BRK Mainburg bei.
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Kerstin Schultz ist seit sechs Jahren aktives Mitglied der Bereitschaft Mainburg und seit zwölf Jahren in der PSNV tätig. v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Kerstin Schultz sowie stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)
Die Psychosoziale Notfallversorgung verlangt einem Mitglied viel ab. Sie war bei den PSNV-Einsätzen an vorderster Front und betreute Menschen, die von schweren Schicksalsschlägen heimgesucht wurden. Sie ist ausgebildete Rettungssanitäterin. Nebenbei hat sie die Akten der Bereitschaft auf Vordermann gebracht. Sie ist mittlerweile die Sekretärin der Kreisbereitschaftsleiter und organisiert die Aus- und Fortbildung. Und um diese Aufgabe zu erfüllen, beweist sie Leistungsbereitschaft und viel Eigeninitiative, Organisationstalent und Ausdauer.
Zur Ehrung bedankte sich der Laudator:
„Kerstin Schultz ist für uns eine unentbehrliche Hilfe. Liebe Kerstin, wir brauchen dich, wir wünschen uns, dass du uns noch lange bei der Durchführung unserer Aufgaben unterstützt. Für deine bisher geleisteten Dienste in den letzten zwölf Jahren, dein Engagement, das weit über das normale Maß hinausgeht, bedanken wir uns ganz herzlich und freuen uns auf die weiterhin gute angenehme Zusammenarbeit mit dir.“
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Die Hallertauer Hopfenkönigin reist ab sofort in einer neuen Kutsche! v.l.: Otmar Weingarten – Geschäftsführer Hopfenpflanzerverband Hallertau e.V. Joachim Gehde – Geschäftsführer – Hopsteiner - Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH Peter Hintermeier- BarthHaas GmbH & Co. KG Adi Schapfl – Vorsitzender Hopfenpflanzerverband Hallertau e.V. Pascal Piroué – Geschäftsführer Hopsteiner - Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH Dr. Johann Pichlmaier – Vorstandsvorsitzender HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft e.G. sowie Theresa Hagl – Hallertauer Hopfenkönigin 2019/21 (Foto: Rainer Lehmann)
Die feierliche Übergabe der Autoschlüssel an Theresa Hagl erfolgte im Beisein der Vertreter der Sponsoren von BarthHaas, Hopsteiner und HVG vor dem Hopfenmuseum in Wolnzach. Neben Schärpe, Krone und Zepter bekommt die Hallertauer Hopfenkönigin ihr Fahrzeug normalerweise nach der Krönung beim Hallertauer Volksfest Mitte August überreicht, um damit viele ihrer Termine erreichen zu können. Da die Wahl der Hallertauer Hopfenkönigin in diesem Jahr aufgrund der Corona Pandemie entfallen musste, wurde die Amtszeit von Theresa Hagl um ein Jahr verlängert und die Fahrzeugübergabe kurzerhand unter freiem Himmel vor dem Hopfenmuseum in Wolnzach durchgeführt. Theresa Hagl: „Ich freue mich auf hoffentlich viele Termine, da seit Anfang des Jahres die meisten Veranstaltungen ja leider abgesagt werden mussten.“ Über die Hallertauer Hopfenkönigin
Die Hallertauer Hopfenkönigin vertritt als offizielle Repräsentantin der Hallertau die Interessen der Hopfenpflanzer und wirbt weltweit für den Hallertauer Hopfen. Sie wird jedes Jahr beim Hallertauer Volksfest in Wolnzach von den Hopfenpflanzern in einer abendfüllenden Veranstaltung gewählt. Die Amtszeit dauert ein Jahr bis zum nächsten Hallertauer Volksfest und bringt über 150 Termine mit sich, darunter unter anderem Besuche von Brauereien, Messen, Touristikveranstaltungen und Volksfesten. BarthHaas, Hopsteiner und die HVG hoffen, dass 2021 wieder ein Hallertauer Volksfest mit der Wahl einer neuen Hallertauer Hopfenkönigin stattfinden kann.
i.A. Christina Zehentmeier
Assistentin der Geschäftsführung / executive secretary Verband Deutscher Hopfenpflanzer e.V.
Hopfenpflanzerverband Hallertau e.V.
Kellerstraße 1
85283 Wolnzach
T +49 (0) 8442 957 226
F +49 (0) 8442 957 270
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http://www.deutscher-hopfen.de
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Sonja Endl
Pressestelle
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„Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, den regelmäßigen Austausch mit den in der Kommunalpolitik Verantwortung tragenden Personen zu suchen. Nur so bekomme ich für meine Arbeit im Landtag Rückmeldung, wo und wie wir unsere Kommunen im Kelheimer Landkreis noch besser unterstützen können. Diese Rückmeldungen möchte ich dann an den entscheidenden Stellen in München vorbringen“, sagte Abgeordnete Petra Högl eingangs des Gesprächs mit den Bürgermeistern.