"Rico Rohs & Das Ines Fleiwa Quartett“ versprechen feinstes Musik-Kasperett

Rico Rohs (Foto: Amac Garbe)Rico Rohs (Foto: Amac Garbe)Ein abendsprengendes Programm. Rico Rohs und Ines Fleiwa sind Nachbarn. Fast. Deswegen kennen sie sich vom Sehen. Jetzt zum Jubiläum haben die beiden eine Art Band gegründet und spielen trotzdem nicht gut. Ines Fleiwa wird mit seinem unnachahmlichen journalistischen Türöffnergesicht den eigentlich schweigsamen Rico Rohs zum Reden bringen und zum Singen, wie wir Ganoven sagen. Was wird zum Vortrage gebracht? Alle Geschichten, die Rico Rohs je erlebt hat, auch die Kniescheibenoperation, und ein Liebeslied, und Erinnerungen an die alte Heimat und so.
Als Zuzweitunterhalter haben Ines Fleiwa und Cordula Zwischenfisch neben schlechter Musik und geklauten Gags nichts weiter zu bieten. Sie haben über 20 Kleinkunst- und Comedypreise auf dem Schrank stehen. Darüber freuen sie sich entsprechend.
Bei der Nominierung zum Deutschen Comedypreis sagte Michael Mittermeier einst über sie: „Ihnen ist es gelungen, aus Lakonie eine Dampfwalze zu basteln und während wir schon über sie lachen, tuckern sie ganz entspannt über uns hinweg.“
Die Vorstellung im Rahmen des Mainburger Theater-Donnerstags findet am 28. April 2022 im Saal des LSK-Theaters statt. Diesmal wieder mit Pausenverkauf. Es sind noch wenige Restkarten unter Tel. 08751 / 704-85 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! verfügbar. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr
 
 
 
Christoph Kempf
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Vertreter: innen des VdK Ortsverbandes übergaben am vergangenen Donnerstag eine Sammlung mit Anregungen für ein barrierefreies Mainburg an Bürgermeister Fichtner.

v.l.: Sabine Stegmair, Conny Bauer, Reinhold Dichtl, Engelbert Ostermeier, Kerstin Haimerl-Kunze, Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stadt Mainburg)v.l.: Sabine Stegmair, Conny Bauer, Reinhold Dichtl, Engelbert Ostermeier, Kerstin Haimerl-Kunze, Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stadt Mainburg)
Sabine Stegmair und Conny Bauer vom VdK Vorstand sind mit offenen Augen durch Mainburg gegangen und zeigen an bebilderten Beispielen, wo Handlungsbedarf besteht, um Mainburg barrierefreier zu machen: zum Beispiel erleichtern niedrige Bordsteine und breite Trittplatten im Kopfsteinpflaster nicht nur älteren Menschen und Rollstuhlfahrern, sondern auch Eltern mit Kinderwagen einen Altstadtbummel. Helmut Fichtner war sehr erfreut über diese Unterstützung und machte darauf aufmerksam, dass der Zugang zum Rathaus schon seit Jahren weitestgehend barrierefrei ist - mit Rampe ins Bürgerbüro und Aufzug ins Verwaltungsgebäude. „Vermeintlich kleine Schwellen, können für Menschen mit Bewegungs-einschränkungen große Hürden darstellen. Als Stadt sind wir natürlich bemüht diese aufzuheben und Mainburg barrierefrei zu gestalten“, so Bürgermeister Fichtner. Im Gespräch wurde deutlich, dass wesentlich mehr Austausch und Transfer möglich und nötig ist. Da Barrierefreiheit leider immer wieder mit gesetzliche Bauvorgaben kollidiert, sind gemeinsame Gespräche umso wichtiger um gegenseitiges Verständnis und kreative Lösungen möglich zu machen. Nach diesem ersten Termin sind sich alle einig, dass es künftige Treffen geben wird, um gemeinsam ein barrierefreies Mainburg zu schaffen.
 
 
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MdL Petra Högl informiert sich bei Bäckerei Bugl in Mainburg

Seit August vergangenen Jahres ist Melissa Rackl (Mitte) Auszubildende zur Bäckerin beim Familienbetrieb Bugl. Im Gespräch mit MdL Petra Högl und Armin Bugl berichtet sie über Erfahrungen in ihrer Ausbildung. (Foto: Thiel)Seit August vergangenen Jahres ist Melissa Rackl (Mitte) Auszubildende zur Bäckerin beim Familienbetrieb Bugl. Im Gespräch mit MdL Petra Högl und Armin Bugl berichtet sie über Erfahrungen in ihrer Ausbildung. (Foto: Thiel)
Vergangene Woche fand deutschlandweit die Woche der Ausbildung statt. Dies nahm die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) zum Anlass, um die Mainburger Bäckerei Bugl zu besuchen. Dort erhielt Petra Högl nicht nur einen Einblick in die Ausbildung und die Situation am Ausbildungsmarkt, auch die aktuellen Herausforderungen der Branche als Folge des Ukraine-Krieges, mit zuletzt stark gestiegenen Energie- und Rohstoffpreisen, waren Inhalt des Austausches.
Jonny Millfarmer sorgt am "Grünen Markt" in Mainburg am 03.04.2022 für den musikalischen Hintergrund (Foto: Stadt Mainburg)Jonny Millfarmer sorgt am "Grünen Markt" in Mainburg am 03.04.2022 für den musikalischen Hintergrund (Foto: Stadt Mainburg)Nach den kalten Wintermonaten startet der Grüne Markt Mainburg am Samstag, den 03.04.2022 wieder in eine belebte Marktsaison. Jonny Millfarmer unterhält die Marktbesucher musikalisch ab 10 Uhr mit seinem Repertoire „Oldies meets Rock´n´Roll“.
Ab diesen Samstag bereichert jeden zweiten Monat auch ein Stand der Fair-Trade-Steuerungsgruppe den Wochenmarkt in Mainburg und bietet u.a. fairen Kaffee, Tee und Schokolade zum Verkauf an.

 

 

 

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Im Rahmen des Naturschutzprojekts „BiotopverbundMainburg30“ wird in diesem Jahr das Vorkommen von Brutvögeln, Amphibien und Heuschrecken im Gemeindegebiet der Stadt Mainburg untersucht
1992 kam der Neuntöter (Lanius collurio) noch recht häufig in Mainburg vor (Foto: VöF)1992 kam der Neuntöter (Lanius collurio) noch recht häufig in Mainburg vor (Foto: VöF)Was fliegt, krabbelt oder hüpft eigentlich noch in Mainburgs Biotopen herum? Dieser Frage gehen ab nächster Woche Biologen und Biologinnen sowie ArtenkennerInnen im Auftrag des Landschaftspflegeverbands Kelheim VöF e.V. nach. Mit den Untersuchungen wird ein zentraler Aspekt des neuen Biotopverbundprojekts angepackt, bei dem der aktuelle Bestand von bestimmten Pflanzen und Tieren in Mainburg ermittelt werden soll. Das Hauptaugenmerk der Untersuchungen liegt in diesem Jahr auf der Fauna, also den Brutvögeln, Amphibien und Heuschrecken. Im kommenden Jahr werden die Flora und Vegetation sowie Wildbienen wissenschaftlich erfasst und kartiert.

Jugendreise in die Partnerstadt Moriya in Japan.

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die Stadt Mainburg plant in den Sommerferien 2022 eine Jugendreise zur Partnerstadt Moriya in die Nähe von Tokyo. Interessierte Jugendliche können sich bis Sonntag 10. April 2022 bewerben.
Ein Formular kann unter www.mainburg.de >> Stadt&Kultur >> Städtepartnerschaften runter geladen werden. Bitte schickt dieses ausgefüllt per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder an Stadt Mainburg, Stadtmarketing, Am Marktplatz 1-4, 84048 Mainburg.
Jugendliche, die als Gastfamilie bereits einen japanischen Jugendlichen bei sich aufgenommen hatten und noch nicht in Moriya waren, werden bevorzugt behandelt.
 
 
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Karl Valentin – Abgründe eines Komikers.

Michael Lerchenberg und Jost-H. Hecker am Mainburger Theater-Donnerstag

Michael Lerchenberg (Foto: Hagen Schnauss)Michael Lerchenberg (Foto: Hagen Schnauss)Valentins Sketche, Stücke und Filme sind Klassiker. Den „Firmling“ oder die „Orchesterprobe“ kennt beinahe jeder und manches wie der „Buchbinder Wanninger“ ist zumindest im süddeutschen Sprachraum sprichwörtlich geworden. Sein Humor ist geprägt von einem außergewöhnlichen Sprachwitz, sodass ihn die zeitgenössischen Kritiker als „Wortzerklauberer“ lobten. Valentin war Pessimist, seine Komik ist oft tragisch und genährt durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen. Und wie sich die Tücken und Katastrophen des Alltags in seinem künstlerischen Schaffen berghoch türmten, taten sie das auch in seinem Privatleben.
Michael Lerchenberg lotet diese Abgründe im Leben und Werk Karl Valentins aus. Er liest und rezitiert, er erzählt und spielt und schlägt die große Trommel. Mit ihm agiert und streicht am Cello Jost-H. Hecker, einer der Mitbegründer des "Modern String Quartet".
Lerchenberg lehrt an der Bayerischen Theaterakademie/Hochschule für Musik in München im Studiengang Schauspiel/Musical und war langjähriger Intendant der Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel. Neben seiner Lehr- und Regietätigkeit spielt Lerchenberg in zahlreichen Fernsehproduktionen und –serien mit, u. a. in der Serie "Der Bulle von Tölz".
Der Cellist Jost-H. Hecker zählt seit vielen Jahren zu den festen Größen der europäischen Musikwelt. Er ist einer der Mitbegründer des "Modern String Quartet" und spielte u.a. mit Charlie Mariano, Klaus Doldinger, Franz Wittenbrink, Hermann Breuer, Joan Baez, Mercedes Sosa und Konstantin Wecker. An den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater war er als Theatermusiker tätig.
Die Vorstellung im Rahmen des Mainburger Theater-Donnerstags findet am 17. März 2022 im Saal des LSK-Theaters unter Einhaltung der 2G-Regel statt. Bitte halten Sie am Eingang neben Ihren Eintrittskarten auch entsprechende Nachweise bereit. Es gilt FFP2-Maskenpflicht – auch am Sitzplatz! Im Rahmen der erlaubten Saalbelegung zu 75% sind noch wenige Restkarten unter Tel. 08751 / 704-85 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! verfügbar. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.
Zur Person Michael Lerchenberg

Michael Lerchenberg ist Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Intendant. Bayernweit wurde er als Darsteller des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber beim alljährlichen Starkbieranstich auf den Nockherberg in München bekannt. Von 2008 bis 2010 leuchtete er in der traditionellen Rolle des Bruder Barnabas den Politikern heim. Nun steht er bereits zum zweiten Mal am Theater-Donnerstag auf der Bühne in Mainburg.

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Der Mainburger Fastenmarkt findet am 13.03.2022 statt.

Dieses Jahr darf er als Warenmarkt wieder in der Innenstadt aufgebaut werden. Im Freien herrscht keine Maskenpflicht aber es wird dringend gebeten beim Bummeln die Abstände von 1,5 m einzuhalten. Neben der vielseitigen Gastronomie laden die Mainburger Geschäfte zum verkaufsoffenen Sonntag von 12.00 bis 17.00 Uhr zum Einkaufen und Stöbern in den Frühjahrskollektionen ein. Auch die Kultur startet in den Frühling und das Stadtmuseum Mainburg eröffnet am Marktsonntag um 11 Uhr die neue Dauerausstellung „Ortsgeschichte Mainburg“.
 
 
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Eine 2019 begonnene Unsicherheit, welche Grundschule für die Kinder aus Wambach die zuständige Sprengelschule ist, endet nach erneuter Nachricht der Regierung von Niederbayern nun endgültig.

Logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die Regierung teilt in einem Schreiben von Januar 2022 nun abschließend mit: „Der 1972 festgesetzte Grundschulsprengel, wonach die Gemeinde Lindkirchen zum Sprengel Aiglsbach gehört, wurde bis heute nicht geändert und gilt daher unverändert fort.“ Konsequenz hieraus: Alle Kinder aus Wambach gehen künftig wieder nach Aiglsbach in die Grundschule.
Wohin die Schülerinnen und Schüler aus dem Mainburger Ortsteil Wambach zur Grundschule gehen müssen, war in den letzten beiden Jahren bisweilen unsicher. Gründe hierfür waren die unterschiedlichen Begrifflichkeiten „Wambach-Siedlung“ und „Wambach-Ort“ in der Sprengelverordnung aus 1972. Der Ortsteil Wambach gehörte zu diesem Zeitpunkt zur damals noch eigenständigen Gemeinde Lindkirchen. Nach der 1978 erfolgten Eingemeindung Lindkirchens nach Mainburg erfolgte keine Änderung dieser Verordnung. Je nach Leseart der Verordnung, konnte Wambach nach Mainburg oder Aiglsbach als zuständige Sprengelschule gehören. Zusätzliche Unsicherheit entstand, da die Sprengelgrenzen im sogenannten BayernAtlas, dem Geoinformationsdienst des Freistaats, falsch eingezeichnet waren und es derzeit auch noch sind.
Die Klarstellung der Regierung von Niederbayern bedeutet nun eine Rechtssicherheit für den künftigen Schulbesuch. Für Grundschulkinder aus Wambach, die derzeit (nun doch regelwidrig) die Grundschule in Mainburg besuchen, werden beide Gemeinden, aber auch beide Schulen, einzelfallgerechte Lösungen finden. Vorrangig soll für diese Kinder der Elternwunsch gelten, Nachteile aus der Rechtsunsicherheit der vergangenen Jahre werden nicht zu Lasten der Kinder gehen.
 
 
Alexandra Metz
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Saal mit 75% Belegung ausverkauft

Endlich wieder Theater-Donnerstag in Mainburg: Josef Brustmann präsentiert sein Programm „Das Leben ist kurz – kauf die roten Schuh‘“ (Foto: Jobst Hahn)Endlich wieder Theater-Donnerstag in Mainburg: Josef Brustmann präsentiert sein Programm „Das Leben ist kurz – kauf die roten Schuh‘“ (Foto: Jobst Hahn)Am 17. Februar kann endlich wieder ein Theater-Donnerstag stattfinden. Erlaubt ist seit vergangenen Mittwoch eine Saalbelegung von 75 Prozent. Alle, die bereits Karten besitzen, können somit eingelassen werden. Damit ist der Abend ausverkauft. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr.

Die Veranstaltung findet nach 2G-Plus-Regeln statt. Geboosterte benötigen keinen Test. Bitte halten Sie am Eingang neben Ihren Eintrittskarten auch entsprechende Nachweise und Testergebnisse bereit. Ein Test vor Ort ist leider nicht möglich. Es gilt Maskenpflicht – auch am Sitzplatz!

Ein kurzer Auszug aus Josef Brustmanns Programm „Das Leben ist kurz – kauf die roten Schuh‘“: Dass sie mal untergehen würde, die Erde, war allen klar - warum auch nicht? War doch klar, dass sich irgendein Trumpl findet, der den roten Knopf drückt. Aber es kam alles anders. Die Erde kippte plötzlich von sich aus auf die rechte Seite, viele verloren das Gleichgewicht und stürzten ins All. In England klaute jemand im Durcheinander die Kronjuwelen, in Oberammergau tauchte in einem Wirtshaus das Bernsteinzimmer wieder auf.

In Berlin zog sich Angela Merkel für immer in ihre Raute zurück, ohne noch einen Erben für ihre 270 Hosenanzüge eingesetzt zu haben. Noch ehe Frau Dr. Storch das Ruder an sich reißen konnte, implodierte der Stern. Von Adam und Eva und dem jüngsten Gericht keine Spur – alles frei erfunden. Nur ich, der Dokumentarist, überlebte vorläufig, weil in Wolfratshausen immer erst alles 20 Jahre später passiert. „Kauf dir die roten Schuh‘“, hör ich mich noch zu meiner Frau sagen, „das Leben ist kurz“.

 

 

Christoph Kempf
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logo Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Erst verschoben und letztlich abgesagt wurde der Theater-Donnerstag mit Eva Karl Faltermeier und ihrem Programm „Es geht dahi“. Die Kartenrückgabe und Rückerstattung des Eintrittspreises ist am Donnerstag, 17. Februar von 17.30 bis 20.00 Uhr am Eingang des LSK-Theatersaals in Mainburg möglich. Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter Tel. 08751/704-85
 
 
 
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