Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Es wäre eine etwas abgespeckte Version des üblichen Christkindlmarktes ohne Bühne und ohne Live-Programm gewesen

Weitere Sicherheits- und Hygienemaßnahmen waren auch schon geplant, doch nach den jüngsten Entwicklungen der Coronazahlen haben sich Bürgermeister Helmut Fichtner und der Finanzausschuss sowie die Beteiligten der Stadtverwaltung schweren Herzens dazu entschlossen, den Mainburger Handwerks- und Christkindlmarkt auch in diesem Jahr abzusagen. „Es wurden im Vorfeld verschiedene Möglichkeiten zur Durchführung besprochen, die jedoch alle keine sinnvolle Alternativen darstellen“, so Bürgermeister Helmut Fichtner. „Die schwierig umzusetzenden Vorgaben für die Vereine, die die Stände betreiben, bildeten per se keine gute Ausgangslage in diesem Jahr. Zusätzlich spitzte sich die Situation in allen Bereichen und in kurzer Zeit derart zu, dass ein großes Zusammenkommen auf einem Christkindlmarkt undenkbar wird. Hoffen wir auf 2022!“
 
 
Christoph Kempf
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Ein neues Kindergarten-Jahr hat begonnen und somit wurde auch der neue Elternbeirat im Kindergarten Am Gabis gewählt.

v.l.: G. Caglar, G. Zar, S. Lubovci, A. Glauche, A. Steffel, T. Hampel, K. Munninger, K. Freudenmacher Nicht auf dem Foto: A. Heinzlmeier, E. Morina, Y. Caglar (Foto: Ramona Eder)v.l.: G. Caglar, G. Zar, S. Lubovci, A. Glauche, A. Steffel, T. Hampel, K. Munninger, K. Freudenmacher Nicht auf dem Foto: A. Heinzlmeier, E. Morina, Y. Caglar (Foto: Ramona Eder)
Der Elternbeirat ist ein wichtiges Bindeglied und Sprachrohr zwischen Eltern, pädagogischem Personal und dem Träger der Einrichtung. Umso erfreulicher ist es, dass sich so viele Elternteile dazu bereiterklärt haben, diese Aufgabe zu übernehmen.
Das Kindergartenteam Am Gabis freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und bedankt sich bereits jetzt für das Engagement.
Im neuen Elternbeirat sind:
T. Hampel, E. Morina (Marienkäfergruppe)
K. Freudenmacher, G. Caglar, A. Steffel (Fischegruppe)
Y. Caglar, A. Heinzlmeier, S. Lubovci, G. Zar (Schmetterlingsgruppe)
K. Munninger, A. Glauche (Bienengruppe)
 
 
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Neuorganisation der Geschäftsführung

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In der Aufsichtsratssitzung der Ilmtalklinik GmbH am 03.11.2021 wurde die künftige Aufstellung der Geschäftsführung der Ilmtalklinik GmbH zur ordnungsgemäßen Umsetzung des medizinischen Zukunftskonzeptes der Ilmtalklinik GmbH und der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen an beiden Krankenhausstandorten diskutiert. Dabei kam man zu dem Empfehlungsbeschluss, dass diese Fülle an Aufgaben für einen Geschäftsführer nicht leistbar ist. Deshalb soll es eine Verstärkung der Geschäftsführung an der Ilmtalklinik GmbH geben. Für die Umsetzung des medizinischen Zukunftskonzeptes soll zunächst befristet für zwei Jahre die hmg group in Person von Peter Lenz engagiert werden. Peter Lenz kann auf eine langjährige Krankenhauserfahrung zurückblicken. So war er über 25 Jahre in Häusern der Barmherzigen Brüder tätig, ehe er auch noch Erfahrung in den kommunal geführten Häusern in Garmisch-Partenkirchen und Rosenheim sammeln konnte.
Unterstützt wird er dabei vom derzeitigen Geschäftsführer Ingo Goldammer. Ingo Goldammer kennt das Haus seit mehreren Jahren und hat die bisherige Entwicklung im Bereich der Generalsanierung und Brandschutzsanierung maßgebend mitgestaltet. Auch ist er mit dem Ablauf innerhalb der Klinik bestens betraut. Sein Fokus soll sich deshalb auch auf diesen Bereich konzentrieren. Es gilt hier in der nächsten Zeit die Kosten im Rahmen der aktuellen Rohstoffentwicklung im Blick zu haben und die baulichen Maßnahmen den medizinischen Abläufen entsprechend zeitgemäß anzupassen. Erschwerend kommt hinzu, dass an beiden Standorten zeitgleich kostenintensive Maßnahmen stattfinden, welche die medizinischen Abläufe mehr oder minder stark beeinflussen. Es braucht deshalb dringende Fachexpertise, wie medizinische Prozesse während der Bauphasen abgebildet werden können. Die Struktur der Doppelgeschäftsführung hatte sich bereits in den Jahren 2018 und 2019 bewährt, in denen Goldammer die Geschicke der Klinik noch zusammen mit Christian Degen leitete. Der Kreistag Pfaffenhofen folgte in seiner Sitzung am 09.11.2021 dem Empfehlungsbeschluss des Aufsichtsrates, womit Peter Lenz nunmehr ebenfalls zum Geschäftsführer der Ilmtalklinik GmbH bestellt werden kann.

In der Aufsichtsratssitzung der Ilmtalklinik GmbH am 29.10.2021 wurde ein medizinisches Zukunftskonzept für die Ilmtalklinik GmbH verabschiedet.

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Dieses wurde in Betriebsversammlungen an den Standorten Mainburg und Pfaffenhofen nunmehr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt.
Vor dem Hintergrund hoher Investitionen der beiden Landkreise in die jeweilige bauliche Sanierung der Standorte, sollen diese auch für die kommenden Jahre zukunftssicher und medizinisch bestmöglich aufgestellt sein. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Häuser brauchen endlich Klarheit, wie es an beiden Standorten weitergeht“, so der Landrat des Landkreises Kelheim, Martin Neumeyer. „Auch unsere Bürgerinnen und Bürger wollen wissen, welche Spezialisierungen und Profile in ihren Krankenhäusern künftig vorherrschen sollen“, fügt Landrat Albert Gürtner an.
Im Rahmen des Projektes, welches von der Firma WMC Healthcare begleitet wird, wurden verschiedene Szenarien evaluiert und gemeinsam mit der Geschäftsführung, Leistungsträgern beider Häuser und den Trägern auf ihre Eignung als Zukunftskonzept untersucht. Dabei wurde von den Mitgliedern des Aufsichtsrates bereits im Vorfeld vorgegeben, dass beide Standorte erhalten werden sollen. Ganz wesentlich sieht das Zukunftskonzept eine Kombination aus operativer Sanierung und Schwerpunktbildung in der stationären Versorgung vor. Diese Anpassungen sollen tragfähige Strukturen für die nächsten Jahre ergeben.

Im großen Sitzungssaal ehrten Anfang Oktober Bürgermeister Helmut Fichtner, Geschäftsleiter Karl Raster und der Personalrat vier langjährige Beschäftigte der Stadt Mainburg

Nachdem Fichtner sich bei den Jubilaren mit persönlichen Worten für die treue Dienstzeit, ihr Engagement und ihren Einsatz bedankte bot ein kleiner Sektempfang Gelegenheit, um zusammen in Erinnerungen zu schwelgen.
v.l.: Birgit Pieper, Karl Raster, Konrad Zimmerer, Petra Jung, Josef Limmer sowie Erster Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stadt Mainburg)v.l.: Birgit Pieper, Karl Raster, Konrad Zimmerer, Petra Jung, Josef Limmer sowie Erster Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stadt Mainburg)
Dass eine feierliche Ehrung nicht im gewohnten Rahmen der jährlichen Weihnachtsfeier stattfinden kann, bedauert der Erste Bürgermeister zutiefst. Da die Regelungen für die Weihnachtsfeier 2021 noch nicht abzuschätzen sind, wolle er die Würdigung der Jubiläen nun nicht weiter aufschieben.

Päckchenpacker gesucht

Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg/br-medienagentur)Seit 2003 freuen sich zehntausende Kinder in Not auf ihr persönliches Weihnachtspäckchen aus Deutschland. Für viele von ihnen ist es das erste Geschenk ihres Lebens. Die Weihnachtsaktion „Geschenk mit Herz“ der bayerischen Hilfsorganisation humedica e. V. in Zusammenarbeit mit Sternstunden e. V. und Bayern 2, macht es möglich. Heuer mit dabei: Kindergarten Schneckenheim, Maurer-Jackl-Weg 2 aus Mainburg.
Millionen Kinder dieser Welt leben in großer Armut. Das Schneckenheim beteiligt sich darum an der bayernweiten Aktion „Geschenk mit Herz“ und sammelt Weihnachtspäckchen für Kinder in Not. Die Hilfsorganisation humedica e. V. (Kaufbeuren) bringt diese Päckchen zu Kindern aus acht Ländern in Südost- und Osteuropa. Auch in diesem Jahr sollen wieder zehntausende Päckchen in ganz Bayern gepackt werden.
„Die Aktion „Geschenk mit Herz“ ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas zurückzugeben“, sagt Leiterin Birgit Czekalla. „Das liebevolle Packen der Geschenke ist für uns jedes Jahr ein Höhepunkt.“
Alle Informationen rund um „Geschenk mit Herz“ gibt es auf der Aktionsseite www.geschenk-mit-herz.de  oder auf www.facebook.com/GeschenkMitHerz .
Es gibt auch die Möglichkeit ein Päckchen packen zu lassen: Für eine Spende in Höhe von 20 Euro unter dem Stichwort „Geschenk mit Herz“ werden die ehrenamtlichen Päckchenpacker von humedica ein Päckchen befüllen. In über zehn weiteren Projektländern in Übersee, wie den Philippinen oder Brasilien werden die „Geschenke mit Herz“ auch direkt vor Ort gepackt.
Kontakt
Kindergarten Schneckenheim
Maurer Jackl Weg 6
84048 Mainburg
Fon: 08751/844459
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9 Klassenzimmer in Mainburg und Sandelzhausen nehmen teil – Start Ende November

Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg/br-medienagentur)Bekanntlich hat sich der Stadtrat im September nach intensiver Diskussion gegen die Ausstattung der Grundschulen mit Raumluftfiltergeräten ausgesprochen. Hauptgrund hierfür waren die fehlenden Zusagen des Freistaates Bayern für dauerhaften Präsenzunterricht und Wegfall der Maskenpflicht bei Anschaffung dieser technischen Anlagen. Die Wirksamkeit der Geräte stand zu keinem Zeitpunkt in der Diskussion. Sollten sich die Rahmenbedingungen seitens der Staatsregierung ändern, möchte man sich auf jeden Fall nochmals der Thematik annehmen.

Gleichzeitig wurde die Verwaltung gebeten, die Studie „Sicheres Klassenzimmer“ der Hochschule München näher zu betrachten und eine Teilnahme der Stadt Mainburg zu prüfen. Diese ist möglich und wurde auch schon beauftragt. Mit der Teilnahme an der Studie kann ein Beitrag geleistet werden, die Lüftungs- und Raumklimasituation an den Schulen von unabhängiger Stelle näher zu beleuchten.

Ausarbeitung des Konzeptes in Arbeit

logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Wie bereits am 20. Oktober in der Hallertauer Zeitung angekündigt, haben die Bürgermeister der Städte, Märkte und Gemeinden des Landkreises Kelheim festgelegt, dass Weihnachtsmärkte heuer wieder stattfinden. Gleiches gilt auch für den Mainburger Christkindlmarkt am Wochenende des zweiten Advents.
Nun liegt auch das Rahmenkonzept für Weihnachtsmärkte der Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege vor. Demnach gilt auf Weihnachtsmärkten freier Zugang ohne Kontrollen, kein Alkoholverbot und keine gesetzlich angeordnete 3G-Pflicht. Wo unter freiem Himmel der Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, wird das Tragen einer medizinischen Maske empfohlen.
Die Veranstaltungen sollen jedoch, so weit wie möglich räumlich entzerrt und Personenansammlungen möglichst vermieden werden. „Deshalb wird es in diesem Jahr in Mainburg keine Bühne und auch kein Unterhaltungsprogramm geben“, sind sich Organisator Markus Stanglmair sowie Inge Schlemmer von der Stadtverwaltung einig. „Einerseits vermeiden wir so größere Personenansammlungen, andererseits sorgt gerade dieser gewonnene Platz insgesamt für eine Entzerrung.“
Die Vereine, die auf dem Christkindlmarkt als Standbetreiber fungieren, wurden bereits kontaktiert und freuen sich bereits auf den Markt. Hier wird es den ein oder anderen Neuzugang geben. Auch alle Hütten für die Anbieter von Kunst und Handwerk sind bereits besetzt.
Das letztlich gültige Hygienekonzept wird derzeit noch ausgearbeitet – auch in Absprache zwischen Landkreis und den betroffenen Gemeinden – und wird den Vereinen anschließend vorgestellt.
Nach mehreren erfolgreich durchgeführten Veranstaltungen in Mainburg in den letzten Monaten könne man sich auf die Vorweihnachtszeit freuen, so Bürgermeister Helmut Fichtner. „Ich denke, dass der Christkindlmarkt wieder ein weiteres Stück Freude, Normalität und Leben nach Mainburg zurückbringt.“
 
 
Christoph Kempf
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Ersatz für ausgefallenen Fastenmarkt

logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Als zweiter Sonntag in der Fastenzeit wäre der 28. Februar wieder traditioneller Fixpunkt für den Mainburger Fastenmarkt gewesen. Doch aufgrund der Corona-Bestimmungen im Jahr 2021 war eine Durchführung nicht möglich. Daher hatte der Stadtrat die Möglichkeit geschaffen, einen vierten verkaufsoffenen Sonntag am 7. November durchzuführen – den Martinimarkt. Wie üblich startet der Fierantenmarkt in der Innenstadt um 9.00 Uhr, die Mainburger Geschäfte dürfen ab 12.00 Uhr Kunden begrüßen. Schluss ist um 17.00 Uhr.

Im Hinblick auf die anstehenden Weihnachtseinkäufe dürfte dieser Termin sowohl für Kunden als auch für die Läden der Hopfenstadt durchaus interessant sein. Der Standlmarkt wird ein wenig kleiner sein, als es in Mainburg üblich ist. „Die Fieranten haben ihren festen Terminkalender und es findet fast zu jeder Zeit irgendwo ein Markt statt“, merkt Inge Schlemmer an, die mit der Organisation betraut ist. „Wir haben einige Absagen erhalten, jedoch wird wieder ein abwechslungsreiches Warenangebot in den Ständen vorhanden sein.“

Auch Bürgermeister Helmut Fichtner freut sich auf die Premiere des Martinimarktes: „Es wird sehr interessant, zu sehen, was an einem Markttermin geschieht, der aus der Reihe fällt. Dem Stadtrat und mir war es jedoch wichtig, den vierten verkaufsoffenen Sonntag im Sinne der Mainburger Geschäftswelt nicht ersatzlos zu streichen, sondern eine Alternative zu bieten.“

 

 

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Bei einer kleinen Feierstunde im Großen Sitzungssaals des Rathauses Mainburg verabschiedet Erster Bürgermeister Fichtner Ende September die ausgeschiedenen Mitglieder des Personalrates der Stadt Mainburg und begrüßt anschließend neue Mitglieder in ihrem Amt.

Gerhard Kuffer, Richard Weinberger und Anton Wimmer werden von Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Raster und Vertretern des Personalrates 2021 (Michael Brandl und Heiko Schweda) aus gesamt 48 Jahren Dienst im Personalrat verabschiedet. (Foto: Stadt Mainburg)Gerhard Kuffer, Richard Weinberger und Anton Wimmer werden von Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Raster und Vertretern des Personalrates 2021 (Michael Brandl und Heiko Schweda) aus gesamt 48 Jahren Dienst im Personalrat verabschiedet. (Foto: Stadt Mainburg)

Bürgermeister Fichtner eröffnet die Verabschiedung teils langjähriger Personalrats-Mitglieder mit einer kleinen Begrüßung der neu gewählten Mitglieder. Die Stadtverwaltung vertreten künftig Simone Ketterl, Petra Jung, Markus Sigl und Michael Brandl - als Vorsitzender. Für den Personalrat des Stadt Unternehmen Mainburg (SUM) sind dies Martin Rottler und Georg Fankhauser. Helmut Fichtner beglückwünscht alle zur Wahl und Frau Jung zur Wiederwahl. Er bedankt sich bei Ihr und allen anderen Kollegen des Personalrates, dass sie Mitarbeiter in den letzten Jahren engagiert begleitet haben und für ihr Einbringen. „Bei folgenden vier Personen möchte ich mich ganz besonders herzlich bedanken – für ihren Einsatz der letzten Jahre im Personalrat“, so der Bürgermeister.

Ende September verabschiedeten Erster Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Karl Raster, Georg Fankhauser als Personalrat der SUM und Michael Brandl als neuer Personalratsvorsitzender die bisherigen Ruhestandseintritte der Jahre 2020 und 2021.

Hinten von links: Georg Fankhauser (SUM Personalrat), Karl Raster (Geschäftsleiter Mainburg), Hans Ginzinger, Gerhard Haydn. Mitte von links: Helga Christoph, Simone Ketterl, Mathilde Guisto, Hildegard Fleckenstein, Michael Brandl (Personalrat). Vorne von links: Betty Kuffer, Renate Fuchs, Angelika Schulz, Renate Stöckl, Bürgermeister Fichtner. (Foto: Stadt Mainburg)Hinten von links: Georg Fankhauser (SUM Personalrat), Karl Raster (Geschäftsleiter Mainburg), Hans Ginzinger, Gerhard Haydn.Mitte von links: Helga Christoph, Simone Ketterl, Mathilde Guisto, Hildegard Fleckenstein, Michael Brandl (Personalrat). Vorne von links: Betty Kuffer, Renate Fuchs, Angelika Schulz, Renate Stöckl, Bürgermeister Fichtner. (Foto: Stadt Mainburg)

Letztes Jahr konnten die wohlverdienten Ruheständler nicht im gewohnten Rahmen einer Weihnachtsfeier verabschiedet werden. Die insgesamt 12 Ruhestandseintritte der letzten beiden Jahre sollen nicht noch weiter aufgeschoben werden. Persönliche Verabschiedungen wurden teils in kleiner Runde einzeln vorgenommen. Bürgermeister Fichtner hofft mit dem kleinen Empfang einen guten Kompromiss und einigermaßen würdigen Rahmen gefunden zu haben, um auf das freudige Ereignis - den Beginn des Ruhestands - nun feierlich anzustoßen. 

Fichtner bedankt sich im Namen der Stadt Mainburg, des Geschäftsleiters Karl Raster und als Bürgermeister recht herzlich für den Einsatz der langjährigen Mitarbeiter und beglückwünscht sie zu ihrem Renteneintritt. Er hofft sie blicken mit einem freudigen Auge auf die vielen Jahre in der Stadtverwaltung. „Ich wünsche viel Freude an Freizeit und Ruhestand sowie vor allem Zeit und Muße für die schönen Dinge, die in der Hektik des Arbeitsalltages vielleicht zu kurz kamen“, so der Bürgermeister bevor er auf die Arbeitsvita jedes Einzelnen einging und ein kleines Geschenk mit Gutschein und den Damen Blumen überreichte.

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