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Logo Frauenunion (Grafik: Frauenunion)
Für alle, die mehr darüber wissen möchten, was im Kreistag diskutiert und beschlossen wird, oder die ein Anliegen an den Kreistag haben: Die Kreis-Frauen-Union veranstaltet am Donnerstag, 28. Oktober, ium 19:00 Uhr ihren nächsten Frauen-Stammtisch "CSU-Kreisrätinnen im Dialog" im Restaurant Rothdauscher's in Neustadt, Stadtplatz 7. Anders als sonst in politischen Veranstaltungen gibt kein Referent den thematischen Rahmen vor, sondern jeder Gast kann mit den anwesenden Kreisrätinnen in zwangloser Atmosphäre in Kontakt treten, seine/ ihre Ansichten einbringen und Anliegen vortragen. Bei Bedarf sind diese natürlich um Gesprächsstoff nicht verlegen. Da mit Petra Högl auch eine Landtagsabgeordnete und mit Hannelore Langwieser auch eine Bezirksrätin sowie Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer ihr Kommen angekündigt haben, ist der thematische Rahmen weit gespannt. Nichtmitglieder sind wie immer herzlich willkommen und haben bereits bei den bisherigen Stammtischen angeregt mitdiskutiert. Um die Vermittlung von Fahrgemeinschaften bemühen sich die Ortsvorsitzenden und die Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida (Tel. 09441 2531, ggf. AB, oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
 
 
 
Dr. Gudrun Weida
Vorsitzende des Kreisverbands Kelheim der CSU-Frauen-Union Mitterweg 7
93309 Kelheim
Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226

SPD-Abgeordnete im Gespräch über Tourismus im Landkreis Kelheim

v.l.: MdL Ruth Müller, Rebecca Seidl und Claudia Albrecht (Bayerische Schlösserverwaltung), MdB Rita Hagl-Kehl  (Foto: Florian Feichtmeier)v.l.: MdL Ruth Müller, Rebecca Seidl und Claudia Albrecht (Bayerische Schlösserverwaltung), MdB Rita Hagl-Kehl (Foto: Florian Feichtmeier)
Ein perfektes Ausflugsziel für Familien, Liebespaare und Spaziergänger ist das Gelände rund um die Befreiungshalle auf dem Michelsberg in Kelheim. Steht man oben, blickt man auf den Zusammenfluss von Donau und Altmühl und steht vor einem imposanten Rundgebäude aus hellem Sandstein, das schon von weitem ein sichtbares Wahrzeichen der Stadt ist.

Noch steht sie, die alte Brücke im Zuge der B 16 über die Kreisstraße 19 bei Saal Richtung Thaldorf.

Die Behelfsumfahrung für den Verkehr der B 16 ist erstellt, nun können die eigentlichen Brückenarbeiten beginnen. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Die Behelfsumfahrung für den Verkehr der B 16 ist erstellt, nun können die eigentlichen Brückenarbeiten beginnen. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
Doch ab kommender Woche wird sie abgebrochen und an gleicher Stelle durch ein neues Bauwerk ersetzt. Die gute Nachricht für die Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße: Sie müssen keine Umleitung nehmen und werden auf einer Behelfsumfahrung an der Baustelle vorbeigeführt – und das bereits ab diesem Freitag, 13. Mai. Ab diesem Zeitpunkt ist dann auch die Kreisstraße KEH 19 im Bereich der Baustelle gesperrt.
Seit Ende April hatte das Staatliche Bauamt Landshut im Bereich des alten Bauwerks die zweispurige Behelfsumfahrung errichtet. Am Freitag erfolgt die Umlegung des Verkehrs von der Bundesstraße auf die Behelfsumfahrung. Ab kommenden Montag wird dann die alte Brücke abgebrochen und bis November durch einen Neubau ersetzt. Im Anschluss wird die Behelfsumfahrung zurückgebaut.
Im Baustellenbereich ist die Geschwindigkeit auf der B 16 beschränkt. Zu Sperrungen oder Umleitungen kommt es jedoch nicht. Die Kreisstraße KEH19 unter der Brücke ist für die Dauer der Maßnahme dagegen komplett gesperrt, der Verkehr wird kleinräumig umgeleitet.
Aufgrund ihres schlechten Zustands ist eine Sanierung der Brücke unwirtschaftlich. Daher wird sie abgebrochen und an gleicher Stelle durch einen Neubau ersetzt. Der besitzt dann auch eine sogenannte größere lichte Weite, was später der Kreisstraße zugutekommt: Fahrbahn und Gehwege im Bereich unterhalb der Brücke werden dadurch breiter.
Gut zu wissen: Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Maßnahmen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de. Auf www.stbala.bayern.de informiert das Staatliche Bauamt zu all seinen Projekten.
 
 
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (871) 9254 114
Mobil: +49 (172) 4104939
Fax: +49 (871) 9254 158
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Internet: http://www.stbala.bayern.de

Menschen mit Behinderung sind besonders.

Plakat Inklusive Jobmesse (Grafik/Foto: HWK)Plakat Inklusive Jobmesse (Grafik/Foto: HWK)Und: sie sind vielfach unterschätzt in ihrer Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit. Die Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz gestaltete sich für Menschen mit Behinderung bereits vor Beginn der Corona-Pandemie als schwierig. Die aktuelle Situation hat die Problematik aber noch weiter verschärft!
Deshalb veranstaltet der Arbeitskreis Inklusiver Arbeitsmarkt Regensburg die erste „Inklusive Job-Messe“ in Regensburg.
Während der Messe können sich vor allem Menschen mit Behinderung, Teilnehmende an Wiedereingliederung, Schülerinnen und Schüler von Berufsförderungs- und Berufsbildungswerken, von Reha-Maßnahmen, von Förderschulen am Übergang von der Schule ins Berufsleben, aber auch Studierende und Hochschulabsolventinnen und -absolventen umfassend und praxisnah beruflich orientieren und mit Arbeitgebern der Region aus unterschiedlichsten Branchen in Kontakt treten.
Gleichzeitig wird den Arbeitgebenden die kostenlose Möglichkeit geboten, einen direkten Kontakt mit möglichen zukünftigen Mitarbeitern zu knüpfen.
Die Messe findet am Donnerstag, 02. Juni 2022, von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, im Jahnstadion Regensburg statt.
Alle interessierten Menschen mit Behinderung können ohne Anmeldung zur Jobbörse kommen. Untermalt von einem seitens des SSV Jahn Regensburg angebotenen Rahmenprogramms besteht die Möglichkeit, an Messeständen, bei Workshops und in eingerichteten Beratungszonen miteinander in Kontakt zu treten und sich näher kennenzulernen.
Herzstück des Events ist das sogenannte Job-Speed Dating; dies wird in enger Korporation mit der Interessengemeinschaft Selbstbestimmt Leben Deutschland e. V. organisiert. Hier sitzen immer zwei Arbeitssuchende mit Behinderung einem potentiellen Arbeitgebenden gegenüber, um sich einzeln in einer vorgegebenen Zeit in einem möglichst guten Licht zu präsentieren.
Alle allgemeinen Anfragen zur Jobbörse stellen Sie bitte an Herrn Rolf Frey von den Regensburger Werkstätten der Lebenshilfe, Telefon 0941/8300-830 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Alle interessierten Arbeitgebenden können sich melden bei Herrn Andreas Keller (HWK) unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0941/7965-111.
Landrat Martin Neumeyer und der Landkreis Kelheim sind neben der Stadt Regensburg und dem Landkreis Regensburg Schirmpate dieser Veranstaltung.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Auto Club Europa checkt unbewirtschaftete Rastplätze an der A93 im Landkreis Kelheim

Elfriede Amann, Werner Katschke, Friedrich Linnert, Ernst Richter und Bettina Bögl sind Ende Mai unterwegs, um unbewirtschaftete Rastplätze genauer unter die Lupe zu nehmen. (Foto: Hildebrand/ACE)Elfriede Amann, Werner Katschke, Friedrich Linnert, Ernst Richter und Bettina Bögl sind Ende Mai unterwegs, um unbewirtschaftete Rastplätze genauer unter die Lupe zu nehmen. (Foto: Hildebrand/ACE)
Fast jeder kennt es: Man ist auf der Autobahn unterwegs und möchte eine Pause einlegen – als wenig einladend empfinden viele dann die unbewirtschafteten Rastplätze. Rund 1.500 gibt es entlang der deutschen Autobahnen – mal mit WC und mal ohne. Nachdem sich die Ehrenamtlichen des ACE Auto Club Europa im vergangenen Jahr mit der Barrierefreiheit von Parkplätzen beschäftigt hat, dreht sich die Clubinitiative 2022 mit dem Titel „Deutschland, deine Rastplätze“ um genau jene unbewirtschafteten Rastplätze. Wieder mit dabei ist auch der Vorstand des ACE-Kreisclubs Kelheim, das wurde am Montag, 2. Mai, bei einer Vorstandssitzung in Kelheim beschlossen.
In Deutschland gibt es ein rund 13.000 Kilometer langes Autobahnnetz. Etwa alle 15 bis 20 Kilometer gibt es einen unbewirtschafteten Rastplatz. Ziel des ACE ist, mindestens 500 dieser 1.500 Ratsplätze in der Zeit vom 1. April bis zum 30. September dieses Jahres je zweimal auf Ausstattung, Sauberkeit, Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit zu testen. Denn: Oft kommt Kritik! Diese Rastplätze seien zu schmutzig, die Toiletten seien verdreckt, oftmals seien gerade die kleineren Rastplätze durch Lkw zugeparkt, dass Pkw keinen Platz mehr finden. Diesen Kritikpunkten wollen die rund 800 Ehrenamtlichen des ACE auf den Grund gehen. Alle Infos zur Clubinitiative 2022 finden sich im Internet unter www.ace-clubinitiative.de. Durch den ACE-Kreis Kelheim geht die Autobahn A93 – vier unbewirtschaftete Rastplätze können begutachtet werden. Der Kreisvorstand wird sich am 24. Mai einen ersten Eindruck von den unbewirtschafteten Rastplätzen in der Region machen.
Ebenfalls auf der Tagesordnung stand die Jahresplanung 2022. Im Herbst finden die Neuwahlen im Kreisclub Kelheim statt. Interessierte Mitglieder des ACE-Kreisclubs Kelheim sind herzlich eingeladen, sich zu engagieren. Infos gibt es bei der Regionalbeauftragten Club, Ursula Hildebrand, unter der Nummer 0151/ 67342601.
Werner Katschke wurde vom Bayerischen Ministerpräsidenten für sein Engagement beim SV Kelheimwinzer und beim ACE geehrt. Elfriede Amann kann bereits auf über zehn Jahre Ehrenamt im ACE zurückblicken. (Foto: Hildebrand/ACE)Werner Katschke wurde vom Bayerischen Ministerpräsidenten für sein Engagement beim SV Kelheimwinzer und beim ACE geehrt. (Foto: Hildebrand/ACE)
Als Höhepunkt der Vorstandssitzung konnte Ursula Hildebrand zwei verdienten ACE-Vorstandsmitgliedern gratulieren. Elfriede Amann ist seit mehr als zehn Jahren im Vorstand aktiv, im vergangenen Jahr konnte die Urkunde für zehn Jahre pandemie-bedingt nicht übergeben werden. Das holte Hildebrand nun mit einer Urkunde, einer Anstecknadel und einem großen Dankeschön nach. Gratulieren konnte die Regionalbeauftragte auch dem Kreisvorsitzenden Werner Katschke. Er ist mit dem Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern ausgezeichnet worden. Auch hier hatte die Pandemie eine persönliche Übergabe der Auszeichnung verhindert, Urkunde und Anstecknadel kamen mit der Post – mit der Ankündigung, wenn sich die Pandemielage entspanne, werde es eine Feier geben.
 
 
ACE Auto Club Europa e.V.
Kreis Kelheim
Kreisvorsitzender Werner Katschke

Hohlstrahlrohrtraining am 06.05.2022 in Neustadt a. d. Donau

Flammenbekämpfung mit Wasser aus einem sogenannten "Hohlstrahlrohr) muss geübt sein (Foto: Kreisbrandmeister Andreas Groß)Flammenbekämpfung mit Wasser aus einem sogenannten "Hohlstrahlrohr) muss geübt sein (Foto: Kreisbrandmeister Andreas Groß)
Eine ganz spezielle Feuerwehrausbildung fand am 06.05.2022 bei der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau statt. Organisiert von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht führte ein darauf spezialisierter Ausbilder der Firma AWG ein Hohlstrahlrohrtraining durch. Eine Feuerwehrfrau und 15 Feuerwehrmänner aus zehn verschiedenen Feuerwehren nutzen diese Trainingsmöglichkeit.
Teilnehmer des Hohlstrahlrohrtrainings  (Foto: Kreisbrandmeister Andreas Groß)Teilnehmer des Hohlstrahlrohrtrainings (Foto: Kreisbrandmeister Andreas Groß)
Die Teilnehmer lernten in der Praxis Funktion, Wirkungsweise, Wurfweite und das Sprühbild von Hohlstrahlrohren kennen. „Primär soll das Training den Feuerwehrdienstleistenden bei künftigen Einsätzen helfen. Das erworbene Wissen dient aber auch dazu, schon bei der Beschaffung das richtige Hohlstrahlrohr für den richtigen Zweck auswählen zu können.“, so Kreisbrandmeister Manfred Albrecht.
Im weiteren Verlauf wurden am Brandübungscontainer der Firma HR-Brandschutz das „Einfangen“ von Flammen sowie das taktische Entrauchen geübt. Zur Ausbildung der Ehrenamtlichen stellte der Inhaber des Brandübungscontainers diesen dankenswerter Weise kostenlos zur Verfügung.
Das Hohlstrahlrohrtraining wurde bereits zum zweiten Mal im Landkreis veranstaltet und von den Teilnehmern wiederholt sehr gut angenommen. Aus diesem Grund zeigten sich die Verantwortlichen sehr erfreut, dass Ausbilder Rudi Eser ein erneutes Training für das Folgejahr zusagte.
Zum Abschluss erhielten allen Teilnehmenden des Tagesseminars eine Teilnahmebescheinigung.
 
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Aktueller Corona-Sachstand im Landkreis Kelheim

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen liegt im Landkreis Kelheim bei 45.985 (Stand: 08.05., 16 Uhr).
Corona Fallzahlen 09 05 2022 (Grafik: Landratsam Kelheim)Corona Fallzahlen 09 05 2022 (Grafik: Landratsam Kelheim)
Kennzahlen aus dem Landkreis Kelheim können Sie weiterhin täglich dem Dashboard des Robert Koch-Instituts entnehmen. Informationen zum Coronavirus erhalten Sie auf der Internetpräsenz des Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung.
Impfzahlenstand 09 05 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Impfzahlenstand 09 05 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Abgeordnete Petra Högl zu Gast an Volkenschwander Kita St. Maria

Abgeordnete Petra Högl (r.), Volkenschwands 2. Bürgermeisterin Gudrun Höfter (nicht am Bild) und Gemeinderätin Silvia Goldbrunner (l.) überbrachten den Erzieherinnen der Kita St. Maria Bernadette Klieber (2.v.l.), Margot Maier (Mitte) und Stefanie Kollmeder (2.v.r.) ihren Dank und Anerkennung für die täglich geleistet Arbeit. Als kleines Dankeschön für den gewährten Einblick und den Austausch gab es von Petra Högl für jede Kindergartengruppe das Kinderbuch „Das NEINhorn“ von Mar-Uwe Kling und Astrid Henn. (Foto: Stefan Scheuerer)Abgeordnete Petra Högl (r.), Volkenschwands 2. Bürgermeisterin Gudrun Höfter (nicht am Bild) und Gemeinderätin Silvia Goldbrunner (l.) überbrachten den Erzieherinnen der Kita St. Maria Bernadette Klieber (2.v.l.), Margot Maier (Mitte) und Stefanie Kollmeder (2.v.r.) ihren Dank und Anerkennung für die täglich geleistet Arbeit. Als kleines Dankeschön für den gewährten Einblick und den Austausch gab es von Petra Högl für jede Kindergartengruppe das Kinderbuch „Das NEINhorn“ von Mar-Uwe Kling und Astrid Henn. (Foto: Stefan Scheuerer)
Am kommenden Montag jährt sich zum zehnten Mal der bundesweite Aktionstag zur Kinderbetreuung. Dies nahm die Kelheimer Landtagsabgeordnete und Kreisrätin Petra Högl (CSU) zum Anlass, um stellvertretend für alle pädagogischen Fachkräfte in den Kitas im Kelheimer Landkreis den Erziehern und Kinderpflegern an der Volkenschwander Kindertagesstätte St. Maria ihren Dank und ihre Anerkennung zu überbringen. „Man kann gar nicht oft genug Danke sagen, für das, was von euch tagtäglich geleistet wird“, zeigte sich Petra Högl überzeugt. Das Fachpersonal in den Kindertageseinrichtungen sei für die Kinder Bezugsperson, Vorbild, Freund, Lehrer und Spielkamerad in einem. „Die wertvolle Arbeit der Fachkräfte in den Kitas legt mit den Grundstein für die Zukunft der Kinder“, führte Petra Högl, selbst Mutter von vier Kindern, die in Volkenschwand den Kindergarten besuchten, weiter aus.
Saal a. d. Donau (Grafik: Saal a.d. Donau)Die Gemeinde Saal veranstaltet am Sonntag, dem 26.06.2022, in der Zeit von 12 – 22 Uhr das „Klingende Saal“. Im Ortsmittelpunkt findet wieder bunter Jahrmarkt und Flohmarkt, verbunden mit traditioneller Musik statt. Interessierte Standbetreiber für Jahrmarkt und Flohmarkt können sich bei der Gemeinde Saal a.d.Donau anmelden. Gerne auch Vorführungen von altem Handwerk.
Eine Anmeldung für Musikanten, Gruppen und Solisten, die noch mitmachen wollen, ist ebenfalls noch möglich.
Einblicke zur Veranstaltung Klingendes Saal sind auf der Homepage der Gemeinde Saal a.d.Donau zu finden. www.saal-donau.de
Anmeldung und Auskünfte zum „Klingenden Saal 2022“ bei der Gemeinde Saal a.d.Donau unter 09441 681-21, oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
 
 
Verena Stefanowitz
Vorzimmer
Verwaltungsfachangestellte
Verwaltungsgemeinschaft Saal a.d.Donau
Rathausstr. 4, 93342 Saal a.d.Donau
Tel.: 09441 / 681-21
Fax: 09441 / 681-18
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Am Montag, den 09.05.2022 findet um 14 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim (Zi. Nr. EG.56) die

Sitzung des Mobilitätsausschusses

mit nachstehender öffentlicher Tagesordnung statt:

 

1.

Aktueller Sachstand Flexibler On-Demand-Verkehr "KEXI Neustadt"

2.

Aktueller Sachstand On-Demand-Verkehr "Land-KEXI"

3.

Aktueller Sachstand "Förderprojekt KelRide"

4.

Aktueller Sachstand "Förderprojekt SUE"

5.

Smart Urban Connection (Seilbahn Kelheim) - Abschluss einer Finanzierungsvereinbarung zwischen dem Landkreis Kelheim und der Gemeinde Saal

6.

Umsetzung der Maßnahmen aus der Mobilitätsstudie für den Radverkehr im Landkreis Kelheim (MORAKEL)

7.

Sonstiges

 

Es gelten die aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln. Bitte tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz.

 

Sonja Endl

Stellv. Pressesprecherin

Erhebung im Landkreis Kelheim startet ab 15. Mai – Bürgerinnen und Bürger profitieren von Volkszählung

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)2022 – das ist ein großes Jahr für die amtliche Statistik in Deutschland. In diesem Jahr gibt es in Deutschland wieder einen Zensus. Elf Jahre liegt die letzte Bevölkerungszählung mittlerweile zurück. Ein Jahr mehr als gedacht, doch coronabedingt konnte der Zensus im vergangenen Jahr nicht durchgeführt werden.

Jetzt sind ab Mitte Mai die Erhebungsbeauftragte im Landkreis Kelheim unterwegs und führen Interviews für den Zensus 2022 durch. Die Befragungen finden ab dem 16. Mai, einen Tag nach dem Zensus-Stichtag am 15. Mai bis Anfang August statt. Vorab schauen sich die Erhebungsbeauftragten die Gegebenheiten vor Ort der ausgewählten Anschriften an. Das Interview dauert etwa fünf bis zehn Minuten und findet an der Haustür oder im Flur unter Einhaltung der AHA-Regeln statt. Es reicht aus, wenn an dem Termin eine volljährige Person aus dem Haushalt anwesend ist, die Angaben zu den weiteren Personen aus dem Hausstand machen kann.

Erhebungsbeauftragte – so erkennen Sie sie

Die Erhebungsbeauftragten sind ehrenamtlich unterwegs und per Gesetz zu Verschwiegenheit verpflichtet. Beim Zensus werden die Interviewerinnen und Interviewer Erhebungsbeauftragte genannt und haben einen entsprechenden Ausweis. Dieser ist zusammen mit einem amtlichen Lichtbildausweis gültig.

 

Zensus bietet wichtige Basisinformationen für die Planungen der Zukunft

Der Erhebungsstichtag ist der 15. Mai – die jeweilige Situation des Haushalts an diesem Tag ist ausschlaggebend für die Angaben bei der Befragung. Bürgerinnen und Bürger, die stichprobenartig für die Befragung ausgewählt werden, sind gesetzlich verpflichtet, Auskunft zu geben. Zum Abgleich und zur Prüfung der Angaben aus den örtlichen Melderegistern werden Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und der Wohnungsstatus aller im betreffenden Haushalt lebenden Personen in dem persönlichen Interview erfragt. Die Daten werden anonymisiert erfasst und fließen auch anonym in die Statistik ein. Der Datenschutz wird vollumfänglich gewährleistet.

 

Ziel

Der Zensus bietet wichtige Basisinformationen für die Planungen der Zukunft im Landkreis Kelheim. Davon profitieren alle Bürgerinnen und Bürger. Der Zensus dient als wichtige Planungs- und Entscheidungsgrundlage für Politik, Verwaltungen und Wirtschaft. Auf Grundlage des Zensus können Infrastrukturmaßnahmen, wie zum Beispiel der Bau von Schulen und Kindertagesstätten besser geplant werden. Nicht zuletzt liefert der Zensus wichtige Daten für die Wissenschaft und wird zudem als Datengrundlage für viele amtliche Statistiken herangezogen. Grundlage für den Zensus ist die EU-Verordnung (EG) Nr. 763/2008. Alle EU-Mitgliedsstaaten sind dadurch verpflichtet, alle zehn Jahre, jeweils am Anfang eines Jahrzehnts, einen Zensus durchzuführen.

Bei Fragen oder Unklarheiten können sich die Bürgerinnen und Bürger gerne an die Erhebungsstelle im Landkreis Kelheim wenden: Tel.Nr. 09441 207 3360.

 

Sonja Endl

Stellv. Pressesprecherin

Landrat Martin Neumeyer gratuliert 1. Bürgermeister Herbert Blascheck und 1. Bürgermeister Gerhard Zeitler

v.l.: Erster Bürgermeister Gerhard Zeitler, Erster Bürgermeister Herbert Blascheck und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Erster Bürgermeister Gerhard Zeitler, Erster Bürgermeister Herbert Blascheck und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
Das 20jährige Dienstjubiläum als 1. Bürgermeister von Langquaid und als 1. Bürgermeister von Train konnten am 1. Mai 2022 Herbert Blascheck und Gerhard Zeitler feiern. Aus diesem Anlass hatte Landrat Martin Neumeyer beide Rathauschefs ins Landratsamt Kelheim eingeladen, um ihnen persönlich sowie im Namen des Landkreises Kelheim zu gratulieren.
„Ich gratuliere beiden Bürgermeistern zu diesem Jubiläum, 20 Jahre Amtszeit als Bürgermeister ist schon eine beachtliche Leistung. An dieser Stelle möchte ich mich bei beiden – stellvertretend für alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis Kelheim – für die gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Vor allem die Herausforderungen während der Corona-Pandemie und aktuell mit der Ukraine-Krise wären ohne die Unterstützung der Bürgermeister unserer Städte und Gemeinden nicht zu bewältigen.“
Martin Neumeyer, Landrat
Für Ersten Bürgermeister des Marktes Langquaid, Herbert Blascheck steht das Miteinander aller im Vordergrund sowie die Wertschätzung der Bürgerinnen und Bürger. „Man muss alle von Anfang an bei Projekten mitnehmen. Gemeinsam können wir alles schaffen“, so Herbert Blascheck. Seit seinem Amtsantritt vor 20 Jahren hat sich der Markt in allen Bereichen sehr positiv entwickelt. Es haben sich viele neue Betriebe angesiedelt, so dass die Arbeitsplätze um 120 Prozent zugenommen haben. Gleichzeitig ist auch der Sozialbereich gewachsen, bei dem das starke Engagement sowohl der Betreuung von Kindern und Jugendlichen, aber auch von Senioren gilt. Der historische Marktplatz präsentiert sich heute als pulsierendes Zentrum und Langquaid hat sich damit auch zum attraktiven Einkaufs-und Gesundheitsort entwickelt. Mit dem Projekt „Soziale Stadt“ ist Langquaid Vorreiter für andere Gemeinden in Bayern. „Diesen Weg gilt es, weiterzugehen“, so Herbert Blascheck weiter.
Auch Erster Bürgermeister Gerhard Zeitler blickt auf eine Amtszeit von 20 Jahren an der Spitze der Gemeinde Train zurück. Zahlreiche Sanierungen von gemeindlichen Einrichtungen und Straßen wurden seitdem durchgeführt. Eine Herzensangelegenheit war für Bürgermeister Gerhard Zeitler auch der Bau des Zehentstadls am alten Wasserschloss. „Hier entstand ein Ort für die örtliche Kunst und Kultur“, so Gerhard Zeitler. Auf der Agenda von Bürgermeister Gerhard Zeitler stehen aber jetzt schon weitere Projekte, so soll z. B. im Rahmen der Dorferneuerung das Bräustüberl zu neuen Leben erweckt werden.
Auch der Rathauschef von Train betont: „Ohne die Bürgerinnen und Bürger und den Gemeinderat geht nichts. Bei allen Projekten sollen die Bürger beteiligt werden.“
Abschließend waren sich beide Rathauschefs einig: „Das Amt des Bürgermeisters macht viel Freude und Spaß. Das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger steht für uns an erster Stelle“.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Landesweit einheitlicher Sirenenprobealarm mit Beteiligung des Landkreises Kelheim am 12.05.2022 um 11 Uhr

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Mit einem Heulton von einer Minute Dauer wird am Donnerstag, den 12.05.2022 um 11 Uhr in weiten Teilen Bayerns die Auslösung des Sirenenwarnsystems geprobt.
Am Probealarm beteiligt sich der gesamte Landkreis Kelheim ohne die Gemeinden Wildenberg, Kirchdorf und den Markt Rohr. In Riedenburg wird der Probealarm nur in Riedenburg selbst und in den Ortsteilen Deising, Haidhof und Prunn ausgelöst.
Als zusätzliches Warnmittel wird die Warn-App NINA ausgelöst.
Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.
Der Alarm wird von der Polizei oder vom Landratsamt Kelheim bei Großbränden, bei Unfällen in Betrieben, auf der Straße oder der Schiene oder bei sonstigen Gefahren ausgelöst werden, bei denen mit erhöhten Schadstoffkonzentrationen zu rechnen ist und eine Gefährdung der Bevölkerung nicht ausgeschlossen werden kann.
Eine Auslösung des Sirenensignals wird auch bei Hochwasserereignissen erfolgen, wenn mit einer Überflutung eines bewohnten Gebietes, z. B. durch einen Deichbruch gerechnet werden muss.
Verhaltenshinweise für die Bevölkerung erfolgen durch Rundfunkdurchsagen. Im direkt betroffenen Gebiet werden durch die Einsatzleitung vor Ort auch Lautsprecherdurchsagen veranlasst, die von Kräften verschiedener Feuerwehren und vom THW durchgeführt werden.
Der Probealarm soll dazu dienen, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen.
Die Bevölkerung wird gebeten zu beachten, dass zwar bei einem Schadensereignis Durchsagen über den Rundfunk gesendet werden, dies bei der Probealarmierung jedoch nicht erfolgen wird.
Informationen zum Sirenenprobealarm werden vom Bayer. Staatsministeriums des Innern auch auf der Homepage unter
https://www.innenministerium.bayern.de/sus/katastrophenschutz/warnungundinformation/sirenenundlautsprecher/index.php
zur Verfügung gestellt.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Der Tag der Biodiversität (22. Mai 2022) rückt näher.

Anneliese Blaha, Hausener und Herrnwahltanner Gemeindemitglieder sind schon gespannt wie sich die frisch angesähte Fläche entwickeln wird. (Foto: VöF)Anneliese Blaha, Hausener und Herrnwahltanner Gemeindemitglieder sind schon gespannt wie sich die frisch angesähte Fläche entwickeln wird. (Foto: VöF)
Der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e. V. nimmt diesen Tag zum Anlass, um auf das drängende Problem des Biodiversitätsverlustes hinzuweisen. Im Rahmen des Projekts: Hier wächst Wildnis – Eh-da Flächen im Landkreis Kelheim informierte die ILE-Umsetzungsbegleitung und Biologin Michaela Powolny ortsansässige Hausener und Herrnwahltanner und Mitglieder der Obst-und Gartenbauvereine vor Ort über die Thematik. Der Begriff „Biodiversität“ umfasst die Vielfalt von Lebensräumen und Ökosystemen und die Artenvielfalt einschließlich ihrer genetischen Vielfalt. Anhand verschiedener Beispiele wurden die komplizierten Zusammenhänge für die Teilnehmer erlebbar aufgeschlüsselt. Klaus Amann, Geschäftsführer vom VöF, freut sich über die große Resonanz der Veranstaltung: „Gerade die Obst- und Gartenbauvereine können im Bereich naturnahes Gärtnern einiges Positive für die Biodiversität erreichen. Das kann die kommunalen Bemühungen in Sachen Naturschutz nachhaltig unterstützen.“
Auch in den Kommunen im Landkreis ist die Problematik bekannt und man möchte etwas dagegen unternehmen. So wurden in den letzten Jahren seit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ zahlreiche Flächen im Landkreis zur naturschutzfachlichen Aufwertung übergeben. Auch in Herrnwahltann wurde eine kleine Fläche für das Eh-da Projekt bereitgestellt. Im Herbst letzten Jahres wurde eine benachbarte Wildkräuterfläche beerntet um die Samen jetzt gezielt auf der neu vorbereitete Fläche auszusähen. Das heimische Saatgut hat einen hohen ökologischen Wert, denn die heimischen Insekten haben sich im Laufe der Evolution an diese Pflanzen angepasst. Somit ist das Ausbringen von heimischen Saatgut aktiver Insektenschutz. Die Teilnehmer der Veranstaltung waren mit Eifer bei der Sache und erschufen so wieder einen kleinen wertvollen Flecken. Hausens Bürgermeister Johannes Brunner: „Es ist wichtig und richtig die Zusammenhänge für Bürgerinnen und Bürger verständlich zu machen, denn der Schutz der Biodiversität ist eine gesamtgesellschaftliche Zukunftsaufgabe.“
Hintergrund:
Eh-da Flächen sind kommunale Flächen die „eh da“ sind und weder landwirtschaftlich noch naturschutzfachlich genutzt werden. Das Projekt wird vom Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern (ALE) und der Regierung Niederbayern gefördert, fachlich von den zuständigen Fachbehörden (Höhere Naturschutzbehörde, Untere Naturschutzbehörde) begleitet und gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF umgesetzt.
 
 
Michaela Powolny
MSc. Biologie/Projektmanagerin Eh-da Flächen
Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
Donaupark 13
93309 Kelheim
Tel: 09441/2077327
Website: VöF
Website: Eh-da Flächen
8 getötete Verkehrsteilnehmer – und damit 2 weniger als 2020. Das ist die erfreuliche Bilanz des Polizeipräsidiums Niederbayern für den Landkreis Kelheim im Sicherheitsbericht 2021 (Quelle: Sicherheitsbericht 2021 des Polizeipräsidium Niederbayern, Straubing, März 2022).

Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Insgesamt sank die Zahl der Unfalltoten im Regierungsbezirk Niederbayern um fast ein Drittel – von 67 (2020) auf 49 (2021).

Die Zahl der Verletzten stieg im Landkreis bedauerlicherweise auf 586 Personen (2020: 558) – und damit um mehr als 5 % - an.

Insgesamt stieg die Zahl der Verkehrsunfälle im gesamten Regierungsbezirk um rund 7 % (2020: 36.535, 2021: 39.082).

Überhöhte oder dem Straßenverlauf, dem Verkehrsaufkommen und den Witterungsbedingungen nicht angepasste Geschwindigkeit ist dabei nach wie vor die Hauptursache bei Getöteten und Schwerverletzten. Mit 1.593 Unfällen stieg die Zahl der Geschwindigkeitsunfälle um rund 31 % gegenüber dem Vorjahr an. Unter Berücksichtigung des pandemiebedingten Rückgangs der Zahl in 2020 (1.212 Unfälle) pendelte sich die Zahl damit wieder knapp unter dem Niveau von 2019 ein (1.584 Unfälle). Jeder dritte Verkehrstote kam bei einem Geschwindigkeitsunfall ums Leben (16 Getötete).

Ein Drittel der mit einem Pkw oder Lkw tödlich Verunglückten (7 von 21 Personen) waren nicht angegurtet.
Zudem sind 3 Verkehrstote auf Alkohol bedingte Unfälle zurückzuführen.
3 Menschen mussten im Straßenverkehr auf Grund von Drogeneinfluss ihr Leben lassen.

Diese Aufstellung zeigt bedauerlicherweise, dass eine Vielzahl der Toten und Schwerverletzten im Straßenverkehr durch einfachste persönliche Maßnahmen hätte vermieden werden können: die Geschwindigkeit den vorherrschenden Gegebenheiten anpassen, Anlegen der Sicherheitsgurte und Unterlassen von Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss.

Um die Zahl der Unfälle und damit der getöteten oder verletzten Verkehrsteilnehmer so weit wie möglich auch weiterhin zu reduzieren, hat das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration das Verkehrssicherheitsprogramm 2030 „Bayern mobil – sicher ans Ziel“ herausgegeben. Es beschreibt zahlreiche Handlungsfelder, die in Zusammenarbeit von Polizei, Straßenbaulastträgern und Straßenverkehrsbehörden bei Fragen zur ständigen Verbesserung der Verkehrssicherheit immer wieder überprüft und durch individuelle Maßnahmen umgesetzt werden.

 

Sonja Endl

Stellv. Pressesprecherin

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim -Zentrum für Chancengleichheit-  veranstaltet für Ehrenamtliche eine Informations- und Netzwerkveranstaltung im Landratsamt Kelheim. In der Veranstaltung steht die ehrenamtliche Tätigkeit zur Ukrainehilfe im Mittelpunkt. Das Zentrum für Chancengleichheit unterstützt die Ehrenamtlichen dabei, Netzwerke aufzubauen, zu pflegen und wichtige Anlaufstellen im Landkreis kennenzulernen. In der Veranstaltung am 21.05.2022 erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick und wichtige Informationen zu aktuellen Entwicklungen, Zuständigkeiten und Informationen bezüglich der Ukraine-Hilfe. Des Weiteren werden Workshops und Vorträge angeboten. Die Veranstaltung findet am Samstag, den 21.05.2022 von 10 Uhr bis 16 Uhr am Landratsamt Kelheim, Donaupark 12, statt. Die Workshops ab 13 Uhr sind in nachfolgende Bereiche unterteilt:

A lehren-lernen-helfen/Deutsch für Geflüchtete von Ehrenamtlichen (LMU) Institut Deutsch als Fremdsprache

B Sozialrechtliche und schulische/berufliche Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16-25 Jahren (BS Kelheim + Job Center)

C Meine Grenzen als Ehrenamtlicher im Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen (Caritas Kelheim)

D Lern- und Sprachpraxis: Hilfestellungen beim Erwerb von Strategien für den Schulalltag (Migrationsberatung an Grund- und Mittelschulen im Landkreis)

Die Veranstaltung richtet sich ausdrücklich an Ehrenamtliche im Flucht- und Migrationsbereich, eine Anmeldung ist noch bis spätestens 06.05.2022 per mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich (die Teilnehmeranzahl ist begrenzt). Bitte geben Sie dabei an, an welchen 2 Beiträgen (A/B/C/D) Sie teilnehmen möchten.

Weitere Informationen, so auch das Programm zum Veranstaltungstag sind auch auf der Homepage des Landratsamtes Kelheim unter www.landkreis-kelheim.de einsehbar.

 

Sonja Endl

Stellv. Pressesprecherin

SPD-Politikerinnen besuchen Spargelhof Röll in Sandharlanden

v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, SPD-Stadtrat Bernhard Rieger, SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl, Veronika Röll vom gleichnamigen Spargelhof, SPD-Stadtrat Stefan Wagner und Luisa Haag, Vorsitzende der SPD-Landkreis Kelheim (Foto: Florian Feichtmeier)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, SPD-Stadtrat Bernhard Rieger, SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl, Veronika Röll vom gleichnamigen Spargelhof, SPD-Stadtrat Stefan Wagner und Luisa Haag, Vorsitzende der SPD-Landkreis Kelheim (Foto: Florian Feichtmeier)
Im Rahmen ihrer Osterreise durch Niederbayern besuchten die beiden SPD-Abgeordneten Rita Hagl-Kehl, MdB und die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL zusammen mit Luisa Haag, der Vorsitzenden der SPD im Landkreis Kelheim, Bernhard Rieger und Stefan Wagner von der SPD Neustadt den Hof der Familie Röll in Sandharlanden. Nicht nur wegen der Teilnahme von Veronika Röll bei der „Landfrauenküche“ im Bayerischen Fernsehen haben die beiden Landwirtschaftspolitikerinnen den Betrieb besucht, sondern um sich ein Bild vom traditionellen Spargelanbau zu machen und ins Gespräch zur Direktvermarktung zu kommen.
„Wir sind der einzige Betrieb im Landkreis Kelheim, der Spargel komplett ohne Folie anbaut“, erklärte Sieglinde Röll auf dem Spargelacker ihren Gästen. Und die Vorteile lägen klar auf der Hand: „Nicht nur der Geschmack des Spargels ist intensiver, sondern es verstärkt sich auch seine entschlackende Wirkung, da der Spargel deutlich länger in der Erde ist“. Dafür dauere es aber häufig etwas länger, bis mit der Ernte begonnen werden könne. „Es ist beeindruckend, wie hier Landwirtschaft im Einklang mit der Natur betrieben wird“, merkt Luisa Haag an. Auch im Hofladen und im Hofcafé wird auf Produkte aus eigenem Anbau gesetzt. „Gerade die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig kurze Lieferketten sind und welches Potenzial an Wertschöpfung in unserer Region liegt“, macht Ruth Müller, MdL deutlich. Als agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion ist es ihr wichtig, mit den Erzeugern ins Gespräch zu kommen, denn ihre Erfahrungen aus der Praxis seien wichtige Impulse für die parlamentarische Arbeit. Durch den Verzicht auf Folien könne zudem die Umwelt geschont werden, so Rita Hagl-Kehl. „Durch den traditionellen Anbau von Spargel kann sehr viel Kunststoff eingespart werden. Dabei geht es nicht nur um die Folien an sich, die irgendwann entsorgt werden müssen, sondern auch um die Mikroplastikpartikel, die sich im Laufe der Zeit lösen und so in die Umwelt gelangen“, betont Rita Hagl-Kehl mit Verweis auf aktuelle Studien.
Im Rahmen ihrer Osterreise durch Niederbayern besuchten die beiden SPD-Abgeordneten Rita Hagl-Kehl, MdB und die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL zusammen mit Luisa Haag, der SPD-Vorsitzenden aus der Region Kelheim, den Gesundheitsort Bad Gögging.
SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müler besuchten im Rahmen ihrer Oster-Tour gemeinsam mit der SPD-Kreisvorsitzende Luisa Haag Bad Gögging und wurden von den SPD-Stadträten Bernhard Rieger und Stefan Wagner sowie Bad Göggings Tourismusmanagerin Astrid Rundler und Bürgermeister Thomas Memmel empfangen (Foto: Florian Feichtmeier)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müler besuchten im Rahmen ihrer Oster-Tour gemeinsam mit der SPD-Kreisvorsitzende Luisa Haag Bad Gögging und wurden von den SPD-Stadträten Bernhard Rieger und Stefan Wagner sowie Bad Göggings Tourismusmanagerin Astrid Rundler und Bürgermeister Thomas Memmel empfangen (Foto: Florian Feichtmeier)
Hagl-Kehl, die im Tourismus-Ausschuss des Deutschen Bundestags tätig ist, interessierte sich bei dem Termin, den der SPD-Stadtrat Bernhard Rieger zusammen mit Stefan Wagner organisiert hatte, insbesondere für die Auswirkungen der Pandemie auf den Tourismus in der Region. Bürgermeister Thomas Memmel (CSU) und die Bad Gögginger Tourismus-Managerin Astrid Rundler zogen einen Vergleich der Übernachtungen im Jahr 2019, die bei rund 500.000 lag. „Zum Glück konnten wir das 100jährige Jubiläum als staatlich anerkannter Gesundheitsort 2019 auch groß feiern, denn die darauffolgenden Jahre wäre das gar nicht mehr möglich gewesen“, erinnert sich Astrid Rundler. Im Jahr 2021 seien die Übernachtungen – obwohl die Verweildauer von viereinhalb auf sechs Tage gestiegen war – nur noch bei 392.000 Übernachtungen gelegen.

Erster Maschinistenlehrgang erfolgreich abgeschlossen

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Maschinistenlehrgang erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Martin Ettengruber, FFW Siegenburg)Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Maschinistenlehrgang erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Martin Ettengruber, FFW Siegenburg)
In der Zeit vom 29. März bis 9. April führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Christian Knott den ersten Maschinistenlehrgang in diesem Jahr bei der Feuerwehr in Siegenburg durch.
18 Feuerwehrmänner und 2 Feuerwehrfrauen aus den Freiwilligen Feuerwehren
• Bad Abbach,
• Bad Gögging,
• Helchenbach,
• Holzharlanden,
• Mainburg,
• Mainburg-Nord,
• Perletzhofen,
• Riedenburg,
• Sandharlanden,
• Siegenburg,
• Thaldorf,
• Train und
• der Werkfeuerwehr Kelheim Fibres nahmen daran teil.
An vier Abenden unter der Woche und an zwei Samstagen haben die Einsatzkräfte das notwendige Fachwissen für Maschinisten vermittelt und die Handhabung der Feuerlöschkreiselpumpen geschult bekommen. Der Lehrgangsleiter wurde dabei durch die Kreisbrandmeister Andreas Groß und Tobias Pritsch sowie die Kreisausbilder Martin Streit und Philipp Reil unterstützt.
Inhaltlich sind beispielsweise die Inbetriebnahme und der Umgang mit Feuerlöschkreiselpumpen und anderer kraftbetriebener Geräte, wie Stromerzeuger und Tauchpumpen, zu nennen.
Am zweiten Samstag errichteten die Teilnehmer zudem eine Wasserförderleitung über lange Schlauchstrecken im Gemeindebereich Siegenburg.
Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandinspektor Andreas Schöll und Lehrgangsleiter Christian Knott entgegengenommen.
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Im Mai und Juni wird der Impfbus stets montags im Landkreis Kelheim unterwegs sein – mit Ausnahme des Pfingstmontages.

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Zeitraum von 2. Mai bis 27. Juni wird das Fahrzeug mit mobilem Impfteam je zwei Mal in den Orten Siegenburg, Abensberg, Neustadt und Langquaid Halt machen. Detaillierte Informationen zum Fahrplan finden Sie im Anhang.
Die wichtigsten Informationen in Kürze
• Impfungen sind jeweils zwischen 11 & 17 Uhr möglich
• Keine Anmeldung notwendig
• Impfstoff von Biontech, Moderna und Novavax verfügbar
• Impfangebot gilt für alle Personen ab 12 Jahren (Kinderimpfungen sind aus organisatorischen Gründen nur in den Impfzentren möglich)
• Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen möglich
• Impfungen sind unabhängig vom Wohnort möglich
Sollte es vor dem Impfbus zu Wartezeiten kommen, bitten wir um Ihre Geduld und um Ihr Verständnis. Bei größerem Andrang ist ein vorzeitiger Registrierungsschluss nicht ausgeschlossen.
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher
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