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Der zweite Preis ging an Schüler der Berufsoberschule Kelheim

v.l.: Julian Ehrmaier, Alexander Ehrenstraßer, Philipp Rauhut, Nick Kiening, Jonas Wedel, Tobias Dauscher, Dr. Peter Kaspar, Chris Boom, Dr. Charlotte Knobloch, PD Dr. Karin Schnebel (GIM) (Foto: Alexander Scharf)v.l.: Julian Ehrmaier, Alexander Ehrenstraßer, Philipp Rauhut, Nick Kiening, Jonas Wedel, Tobias Dauscher, Dr. Peter Kaspar, Chris Boom, Dr. Charlotte Knobloch, PD Dr. Karin Schnebel (GIM) (Foto: Alexander Scharf)
Zum Thema „Antisemitismus. Nein Danke!“ lobten u.a. das Gesellschaftswissenschaftliche Institut für Zukunftsfragen (GIM) in München sowie das Wertebündnis Bayern einen Kreativwettbewerb aus. Im Deutschunterricht darauf aufmerksam gemacht, lief in der Klasse B11 die Kreativmaschinerie an, und es sollte sich zu einem nicht nur klassen-, sondern schulartübergreifenden Projekt entwickeln, an dessen Ende unter der Regie von sieben ambitionierten jungen Herren ein Videoclip gegen Antisemitismus entstand. Die 1 Minute 53 Sekunden haben es in sich, vertonen sie das Motto des Wettbewerbs in 18 Sprachen, wofür sich 17 Schüler/-innen der Berufsober- und Fachoberschule zur Verfügung stellten. Im Klassenzimmer der B11 fanden unter Aufbietung verschiedenster technischer Mittel die Aufnahmen statt, der technische Feinschliff folgte nach. Ein eigener Hashtag am Ende des Clips wird von der Klasse seither betreut. Im Februar 2023 wurde das Video dann beim Wettbewerb eingereicht, im Juni beschloss eine hochkarätige Jury, aus insgesamt fünfzig Einsendungen aus ganz Bayern den Clip für den Bereich Oberstufe mit einem 2. Preis auszuzeichnen. Im Rahmen eines Festakts am Helene-Habermann-Gymnasium in München erfolgte am 13.07.2023 die offizielle Prämierung durch Dr. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, die herzliche Worte für alle Preisträger fand. Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, Staatsminister a.D. Dr. Ludwig Spaenle, ließ durch seinen Geschäftsstellenleiter Ulrich Fritz Grüße überbringen.
Die Schüler der Klasse B11 können nun im Herbst den Schauspieler und Influencer Chris Boom treffen, der bereits zur Preisverleihung gekommen war und persönlich gratuliert hatte.
Dr. Peter Kaspar, Oberstudienrat
 
 
Simone Mittermeier, StRin
Koordinatorin für außerschulische Kontakte
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.bsz-kelheim.de 

„Glück ist das zu mögen, was man muss und das zu dürfen, was man mag.“

Die besten Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule Kelheim (Foto: Georg Kluge)Die besten Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule Kelheim (Foto: Georg Kluge)
Mit diesem Zitat Henry Fords begrüßte der stellvertretende Schulleiter Studiendirektor Hubert Ramesberger die Absolventinnen und Absolventen, die Ehrengäste, die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die Familienangehörigen, die sich in der festlich geschmückten Aula des Beruflichen Schulzentrums in Kelheim versammelt hatten. Denn dieses Zitat bildete das Motto der diesjährigen Abschlussfeier der Staatlichen Berufsschule Kelheim im Sommer.
Zum Ende des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2022/2023 wurden an der Berufsschule Kelheim 123 Auszubildende verabschiedet: aus der kaufmännischen Abteilung 17 Industriekaufleute, 5 Kaufleute Groß- und Außenhandel, 25 Kaufleute für Büromanagement, 22 Einzelhandelskaufleute, 17 Verkäufer/innen, 7 Friseurinnen/Friseure; aus der Metallabteilung 6 Anlagenmechaniker (Industrie), 14 Industriemechaniker, 5 Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), 5 KFZ-Mechatroniker; hinzu kommen 74 Absolventinnen und Absolventen von der Außenstelle Mainburg. Zudem haben 45 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.

Am Dienstag (11.07.) hat stellvertretender Landrat Wolfgang Gural 15 Lehrerinnen und Lehrer verabschiedet

Am Dienstag (11.07.) hat stellvertretender Landrat Wolfgang Gural Lehrerinnen und Lehrer aus dem aktiven Dienst verabschiedet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Am Dienstag (11.07.) hat stellvertretender Landrat Wolfgang Gural Lehrerinnen und Lehrer aus dem aktiven Dienst verabschiedet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Ein Teil der Lehrkräfte ist bereits zum Schulhalbjahr 2023 ausgeschieden, ein weiterer Teil wird zum Schuljahresende den aktiven Dienst an den Grund- und Mittelschulen beenden.
Im Rahmen einer Feierstunde würdigten Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Personalratsvorsitzende Kirsten Kirmeier und Wolfgang Gural die Arbeit der Pädagogen.
„Sie haben nicht nur Generationen von Schülern mit Wissen versorgt, sondern die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden unterstützt und begleitet, Wege aufgezeigt und manch einen auch mal in die richtige Richtung ‚geschubst‘. Stets waren Sie Ansprechpartner für Schüler und Eltern in großen wie in kleinen Nöten.“
Wolfgang Gural, stellvertretender Landrat

Im Bereich der Stadtwerke Neustadt herrscht eine bakterielle Verkeimung des Trinkwassers

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Betroffen sind die Neustädter Ortsteile Arresting, Hienheim, Irnsing und Marching.
Die Bürgerinnen und Bürger sollen daher in den betroffenen Ortsteilen bis auf Weiteres folgendes befolgen:
• Kochen Sie das Wasser einmalig sprudelnd auf und lassen Sie es anschließend langsam über mindestens zehn Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers wird empfohlen.
• Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
• Verwenden Sie für die Zubereitung von Nahrung – auch für das Waschen von Obst und Gemüse – und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Wasser.
• Für die Körperpflege kann das Leitungswasser ohne Bedenken weiter genutzt werden. Es sollte aber nicht verschluckt werden und keinen Kontakt zu offenen Wunden bekommen. Wunden sollten mit wasserundurchlässigem Pflaster abgedeckt sein.
• Während der Dauer des Abkochgebotes sollte zum Zähneputzen abgekochtes oder abgepacktes Wasser verwendet werden.
Das Gesundheitsamt informiert umgehend, sobald keine bakterielle Verkeimung mehr vorliegt.
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

„Europäisch gleich bunt - Junge Visionen für ein Europa der Vielfalt“ -

Regierungspräsident Rainer Haselbeck (links) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts) überreichen den Preisträgern die Urkunde (Foto: Simone Mittermeier)Regierungspräsident Rainer Haselbeck (links) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts) überreichen den Preisträgern die Urkunde (Foto: Simone Mittermeier)
So lautete das diesjährige Motto des 70. Europäischen Wettbewerbs, der wie immer unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten stattfand. Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Altersstufen konnten sich hierbei kreativ mit diesem aktuellen europäischen Thema auseinandersetzen, denn nicht überall in Europa wird Diversität als wertvoll erachtet.

Was würde dieses Projekt für Saal bedeuten?

Logo Saal a. d. Donau (Grafik: Gemeinde Saal a. d. Donau)Der Gemeinderat Saal hat sich für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu dem Projekt Seilbahn zwischen Saal und Kelheim ausgesprochen. Die Auftragserteilung an ein Ingenieurbüro zur Erstellung der Machbarkeitsstudie ist ausgeschrieben und wird in den nächsten Wochen nach der Submission erfolgen. Aufgrund des in Kelheim laufenden und nun auch in Saal geplanten Bürgerbegehrens soll eine Information zu dem Projekt „Seilbahn“ über Kosten und Chancen für Saal die Bürger informieren und aufklären.
Im März 2022 wurde das Projekt Seilbahn erstmals dem Gemeinderat Saal vorgestellt. Es erfolgte eine umfassende Information zu einer möglichen Seilbahn zwischen Saal und Kelheim. Der Grundgedanke dieses Projekts ist die Anbindung des Bahnhofs Saal an die Kreisstadt Kelheim durch eine urbane Seilbahnverbindung. Ein von der Bundesregierung aufgestelltes Förderprogramm für Modellprojekte, welche die Leistungsfähigkeit und verkehrliche Integrierbarkeit urbaner Seilbahnen außerhalb von Ballungsräumen und Großstädten beweisen sollen, bietet die Grundlage zur Finanzierung dieses Projekts. Das bedeutet, dass 90 % der Baukosten mit Bundesmitteln gefördert werden. Nach Vorstellung des Projekts in Berlin beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr sowie dem Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, erhielt die Studie aus Kelheim den Zuschlag zur weiteren Planung und Erstellung einer Machbarkeitsstudie, welche mit 65 % gefördert wird. Diese Fördergelder können nur für die vorgenannten Projekte verwendet werden und nicht für andere Maßnahmen.

Der Startschuss ist gefallen – Projektstart des Mountainbike-Projekts in Kelheim

Der Landkreis Kelheim reagiert im Schulterschluss mit der Stadt Kelheim, der Stadt Riedenburg und den Gemeinden Ihrlerstein und Painten auf die vermehrte Nachfrage nach offiziellen Mountainbike-Strecken.
v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Christian Schweiger, Projektbeauftragter Ludwig Döhl und Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V. (Foto: Tourismusverband Landkreis Kelheim e.V. / R. Plank)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Christian Schweiger, Projektbeauftragter Ludwig Döhl und Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V. (Foto: Tourismusverband Landkreis Kelheim e.V. / R. Plank)

212 Abiturientinnen und Abiturienten - Diese Anzahl darf die FOSBOS Kelheim in diesem Jahr erfolgreich in die Welt entlassen.

Die besten Absolventinnen und Absolventen des Abiturjahrgangs 2023 (Foto: Georg Kluge)Die besten Absolventinnen und Absolventen des Abiturjahrgangs 2023 (Foto: Georg Kluge)
Die Ehrung der besten Absolventinnen und Absolventen wurde vom weiteren ständigen Stellvertreter, StD Anton Kolbinger, eröffnet, der seine Rede mit einem Zitat des Gelehrten Konfuzius begann: „Wer lernt und nicht denkt, ist verloren! Wer denkt und nicht lernt, ist in großer Gefahr.“ Damit verwies Kolbinger auf die Tatsache, dass Lernen und Denken (auch nach der Schulzeit) unmittelbar zusammengehören. Er gab den Schülerinnen und Schüler daher mit auf den Weg: „Lernt stetig dazu, bleibt neugierig und denkt immer wieder über das Gelernte nach.“
Nach den Einschreibeterminen für Realschulen und Gymnasien im Mai 2023 und für FOS/BOS im März 2023 liegen die vorläufigen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2023/24 an den weiterführenden Schulen im Landkreises Kelheim vor:
Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler aus den 4. Klassen der Grundschulen im Landkreis liegt mit 1089 Schülerinnen und Schülern leicht über der Zahl des Vorjahres (1062). Bitte beachten Sie: Für die Grundschulen besteht Sprengelpflicht, für Gymnasien und Realschulen nicht. Die Anmeldezahlen an den weiterführenden Schulen können daher auch aus anderen Landkreisen einpendelnde Schüler beinhalten. Auspendelnde Schüler sind nicht erfasst. Die kirchliche Realschule St. Anna Riedenburg und das kirchliche Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr wurden ergänzend in die Übersicht aufgenommen.

Handwerksbetriebe im Landkreis Kelheim erhalten in den Herbstferien die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler für sich zu begeistern

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Regionalmanagement des Landkreises Kelheim organisiert das „Ferienprogramm Handwerk“. Im Rahmen des Projekts können sich regionale Unternehmen den zukünftigen Fachkräften präsentieren.
„Bereits bekannte Betriebe stellen oftmals – aufgrund der geringeren Hemmschwelle für Schülerinnen und Schüler – eine erste Anlaufstelle dar, wenn es darum geht, einen Praktikumsplatz zu finden oder sich für eine Ausbildung zu bewerben. Wir möchten dem Nachwuchs deshalb die Chance geben, Betriebe zu erkunden, Ausbildungsberufe kennenzulernen und möglicherweise gleich den passenden Praktikums- oder Ausbildungsbetrieb ins Auge zu fassen.“
Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
Von 30. Oktober bis 3. November, jeweils von 9 bis 12 Uhr, soll jeden Tag ein anderer Betrieb seine Pforten öffnen und einer Gruppe von maximal 15 Schülern sein Gewerk näherbringen. Pro Unternehmen und Tag ist geplant, eine Betriebsführung mit Vorstellung der entsprechenden Tätigkeiten und Berufe und sowie einen praktischen Teil anzubieten – wie etwa ein gemeinsames Ausprobieren einer für den Betrieb üblichen Tätigkeit.
Sie haben Interesse? Melden Sie sich einfach unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – bitte geben Sie Betrieb, Durchführungsort, Ansprechpartner und Kontaktdaten an. Die Frist läuft bis 24. Juli.
Regionalmanagerin Antonia Kohlbecher steht auch interessierten Betrieben gerne beratend zur Verfügung.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Ab dem 10. Juli startet die Sanierung der sogenannten Panzerstraße (KEH 5) zwischen Ihrlerstein und Essing. Die Arbeiten stellen sich wie folgt dar:

Sanierungsarbeiten auf der Brücke bei Essing
Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Zunächst wird die Fahrbahnübergangskonstruktion auf der Brücke bei Essing saniert, die über die Staatsstraße von Kelheim nach Riedenburg führt. Ein Polyflexübergang ersetzt die alte Übergangskonstruktion. Diese ist durch mechanische Beanspruchungen und Temperaturdehnungen verschlissen. Der Vorteil: Aufgrund der entstehenden, fugenlosen Oberfläche gibt es keine zusätzliche Lärmentwicklung mehr beim Überfahren der Brücke. Außerdem ist die neue Übergangskonstruktion dadurch absolut wasserdicht. Diese Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte August. Im genannten Zeitraum ist das Teilstück zwischen Essing und Ihrlerstein wie gewohnt befahrbar. Ein Überqueren der Brücke Richtung Hienheim ist allerdings nicht möglich. Aus Richtung Riedenburg kommend, kann nicht nach Ihrlerstein und Painten abgebogen werden.

Am kommenden Wochenende reist das mobile Freilichttheater KULTURmobil zum zweiten und bereits vorletzten Mal dieses Jahr in den Landkreis Kelheim.

Am 9. Juli wird das Programm in Herrngiersdorf dargeboten. Spielort ist bei jedem Wetter der Vereinsstadl Sandsbach in der Schulstraße 1b. Der Eintritt ist frei.
Phantasievolle Abenteuer für die ganze Familie „Oh, wie schön ist Panama“ von Janosch
Szene aus "Oh, wie schön ist Panama" von Janosch v.l.: Laura Puscheck und Britta Werksnis (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Szene aus "Oh, wie schön ist Panama" von Janosch v.l.: Laura Puscheck und Britta Werksnis (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
Nachmittags um 17 Uhr steht „Oh, wie schön ist Panama“ nach dem berühmten Kinderbuch von Janosch auf dem Programm. Das Stück wird in einer Fassung des Regisseurs Sebastian Kamm nach der Bearbeitung von Olga Wildgruber gespielt und für Kinder ab 4 Jahren empfohlen. Kamm, der bis 2022 am Theater an der Rott tätig war, inszeniert das Stück mit den Schauspielerinnen Laura Puscheck und Britta Werksnis und setzt dabei großen Wert darauf, dem charakteristischen Stil und Witz Janoschs zu entsprechen. Im Stück nach dem weltbekannten Kinderbuchklassiker packt Tiger und Bär die Sehnsucht nach der Ferne. Getrieben von ihrer Neugier machen sich die zwei Freunde auf die Suche nach Panama, wo doch bestimmt alles viel schöner und größer ist. Doch die Reise stellt sie vor manche Schwierigkeit und fordert ihren Einfallsreichtum. Ob sie in Panama ankommen und dort das große Glück finden, zeigt sich nach vielen unterhaltsamen Begegnungen mit anderen Tieren und einigen ohrwurmverdächtigen Liedern.

110 Landkreisbürger zu Gast im Maximilianeum

Die Gäste aus dem Landkreis Kelheim im Plenarsaal des Landtages (Foto: Stefan Scheuerer)Die Gäste aus dem Landkreis Kelheim im Plenarsaal des Landtages (Foto: Stefan Scheuerer)
110 Gäste aus dem Landkreis statteten Kelheims Landtagsabgeordneter Petra Högl (CSU) kürzlich einen Besuch im Maximilianeum, dem Sitz des Bayerischen Landtags, ab. Das im Jahr 1857 von König Max II. begonnene und 1874 fertiggestellte Bauwerk beherbergt seit dem Jahr 1949 das bayerische Parlament. Das im Krieg teilweise stark zerstörte Gebäude wurde damals wieder auf- und zu einem Parlamentsgebäude umgebaut. Unter den Besuchern konnte Petra Högl zahlreiche Mitglieder des Frauenbundes Kirchdorf, der Pfarrgemeinde Biburg, des Krieger- und Soldatenvereins in Mainburg sowie der Ortsbäuerinnen von Pötzmes begrüßen.
In diesem Jahr wurde die alljährliche Mitgliederversammlung des Kreisverbandes mit einem Sommerfest im Bräustüberl in Siegenburg verbunden.
„Die Vorstandschaft bedankt sich bei Judith Wenzl für ihr Kommen“  - von links: Tobias Lottner, Judith Wenzl, Liane Köppl und Michael Brucker (Foto: Veronika Aiwanger)„Die Vorstandschaft bedankt sich bei Judith Wenzl für ihr Kommen“ - von links: Tobias Lottner, Judith Wenzl, Liane Köppl und Michael Brucker (Foto: Veronika Aiwanger)
Der Kreisvorsitzende Michael Brucker begrüßte die anwesenden Mitglieder, die zahlreich erschienen sind, sowie die Vorsitzende des Bezirksverbandes Niederbayern Judith Wenzl. Brucker begann in seinem Rechenschaftsbericht mit einem kurzen Rückblick auf die Arbeit und Aktivitäten des BLLV im vergangenen Jahr. Er erläuterte, dass die Aktivitäten des Kreisverbandes äußerst vielfältig seien.

Bereitstellung von Güllefässern aufgrund der anhaltenden Trockenheit

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Landwirte des Landkreises Kelheim werden gebeten, zur Verfügung stehende Güllefässer mit Wasser gefüllt bereitzuhalten.
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und der erwarteten extrem hohen Temperaturen wird die Gefahr von Wald- und Flächenbränden weiter ansteigen. Immer wieder kommt es zu Brandereignissen in Gebieten, die mit Fahrzeugen der Feuerwehr nur schlecht oder gar nicht zu erreichen sind. Zudem ist die zur Verfügung stehende Löschwasserversorgung oftmals begrenzt.
Die Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Kelheim bedanken sich sehr herzlich für diese Unterstützung.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher
Kürzlich konnte Landrat Martin Neumeyer im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim zwei Mitarbeiterinnen in den Ruhestand verabschieden und gratulierte vier langjährigen Mitarbeiterinnen zum 25- bzw. 40-jährigen Dienstjubiläum.
v.l.: vordere Reihe: Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Gertraud Schneider, Tanja Holzapfel, Sybille Zimmermann, Waltraud Schiller, Michaela Wallner, Hilde Brücklmeier und Erwin Ranftl (Personalleiter) hintere Reihe: Hubert Schierlinger (Leiter des Schülerwohnheims), Alexandra Adolph (Abteilungsleiterin), Reinhard Schmidbauer (Kreiskämmerer), Alexander Bindorfer (Sachgebietsleiter) und Norbert Birnthaler (Leiter Kreisjugendamt) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: vordere Reihe: Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Gertraud Schneider, Tanja Holzapfel, Sybille Zimmermann, Waltraud Schiller, Michaela Wallner, Hilde Brücklmeier und Erwin Ranftl (Personalleiter) hintere Reihe: Hubert Schierlinger (Leiter des Schülerwohnheims), Alexandra Adolph (Abteilungsleiterin), Reinhard Schmidbauer (Kreiskämmerer), Alexander Bindorfer (Sachgebietsleiter) und Norbert Birnthaler (Leiter Kreisjugendamt) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
In den Ruhestand verabschiedet wurde Gertraud Schneider aus Leibersdorf. Sie war seit 1991 als Reinigungskraft am Schülerwohnheim in Mainburg tätig.
Ebenso verabschiedet wurde Michaela Wallner aus Ihrlerstein, die seit 1990 am Landratsamt Kelheim, zuletzt in der Kfz-Zulassungsstelle, tätig war.

Mit Ablauf des Monats Juni beendet das sogenannte Contact-Tracing-Team (CTT) seine Tätigkeit offiziell

Mit Ablauf des Monats Juni beendet das sogenannte Contact-Tracing-Team (CTT) seine Tätigkeit offiziell. Im Bild v.l.n.r.: Werner Scheidl (Sachgebietsleiter Gesundheitsamt), Landrat Martin Neumeyer, Franz Kellner (Abteilungsleiter Gesundheitsamt), Peter Reichl (Leiter CTT), Gerd Rudolf (Leiter CTT) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Mit Ablauf des Monats Juni beendet das sogenannte Contact-Tracing-Team (CTT) seine Tätigkeit offiziell. Im Bild v.l.n.r.: Werner Scheidl (Sachgebietsleiter Gesundheitsamt), Landrat Martin Neumeyer, Franz Kellner (Abteilungsleiter Gesundheitsamt), Peter Reichl (Leiter CTT), Gerd Rudolf (Leiter CTT) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Knapp drei Jahre widmete sich eine Vielzahl von Mitarbeitern der Ermittlung und Nachverfolgung von mit dem Coronavirus Infizierten und deren Kontaktpersonen. In den letzten Monaten kümmerte sich das Personal vorrangig um verbliebene Tätigkeiten, die während der Pandemie entstanden sind.
Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim (TALK) wertvolle Möglichkeit für Unternehmen
Ausbildende Unternehmen aus dem Landkreis können sich noch bis 10. Juli zum TALK anmelden. Das Foto stammt vom 3. Talk 2022 (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Ausbildende Unternehmen aus dem Landkreis können sich noch bis 10. Juli zum TALK anmelden. Das Foto stammt vom 3. Talk 2022 (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Ausbildende Unternehmen aus dem Landkreis können sich noch bis 10. Juli zum 4. Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim anmelden. Der sogenannte TALK findet am schulfreien Buß- und Bettag, 22. November, statt.

Eine aufregende Reise voller beruflicher und persönlicher Entwicklung liegt hinter den 99 Schülerinnen und Schülern der 11. Klassen der Fachoberschule in Kelheim

Beim Beachcleaning wurden 180 kg Plastikmüll am Strand gesammelt. (Foto: Daniel Holzwarth)Beim Beachcleaning wurden 180 kg Plastikmüll am Strand gesammelt. (Foto: Daniel Holzwarth)
Nachdem Schildkröten die Eier gelegt haben, müssen die Nester dokumentiert und geschützt werden (Foto: Daniel Holzwarth)Im Rahmen des ERASMUS+ Programms begaben sie sich auf eine unvergessliche Exkursion nach Zypern, um dort verschiedene berufsbildende und schüleraktive Projekte, Seminare und Workshops zu absolvieren.
Die Schülerinnen und Schüler standen dabei in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern, darunter SPOT (Schutz von Schildkröten) und Taskent (Tierauffangstation). Gemeinsam arbeiteten sie an Naturschutzprojekten und setzten sich für den Erhalt bedrohter Tierarten ein. Durch ihre aktive Mitarbeit erhielten sie einen Einblick in die praktische Arbeit vor Ort und entwickelten ein tieferes Verständnis für ökologische Herausforderungen.
Ferner wurden Betriebe aus der Wirtschafts- und Hotelbranche besucht. Durch die Begleitung von Fachkräften lernten die Schülerinnen und Schüler verschiedene berufliche Tätigkeiten kennen und bekamen einen Eindruck von den Anforderungen der Arbeitswelt.
Auch der Besuch einer zypriotischen Berufsschule war Bestandteil der Reise. Der Austausch mit den zypriotischen Schülerinnen und Schülern ermöglichte es den Lernenden, ihre Perspektive zu erweitern und von den Erfahrungen anderer Länder zu lernen.
In Salamis konnten die Lernenden Einblicke in alte Kulturstätten erhalten (Foto: Daniel Holzwarth)In Salamis konnten die Lernenden Einblicke in alte Kulturstätten erhalten (Foto: Daniel Holzwarth)
Neben den lehrreichen Projekten standen auch kulturelle Ausflüge auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler besuchten die beeindruckende Kulturstätte Salamis und erkundeten die malerischen Orte Girne, Hillarion und die Karpas-Halbinsel. Eine Fahrradtour durch Varosha bot ihnen die Möglichkeit, politische Einblicke in die komplexe Geschichte der Region hautnah zu erleben.
Nach den intensiven Projekterfahrungen fanden abendliche Reflexionsseminare statt, in denen die Ergebnisse aufgearbeitet wurden. Gemeinsam wurden die Erkenntnisse diskutiert und von den Lernenden digital zusammengefasst.
Der Erfolg dieser Reise zeigte sich nicht nur in den abgeschlossenen Projekten, sondern auch im immensen Kompetenzgewinn der Schülerinnen und Schüler. „Die Lernenden erlebten nicht nur einen fachlichen, kulturellen und beruflichen Erfahrungsgewinn, sondern auch einen Zuwachs an sozialen, kommunikativen und persönlichen Fähigkeiten“, betonte Daniel Holzwarth, Initiator und Organisator der Reise. Die Schülerinnen und Schüler kehrten mit wertvollen Erinnerungen, neuen Perspektiven und einem gestärkten Selbstbewusstsein zurück. Diese Reise wird zweifellos einen bleibenden Eindruck in ihrem Leben hinterlassen und ihre Zukunftschancen auf vielfältige Weise bereichern.
Daniel Holzwarth, StR
 
 

Absturzsicherungslehrgang 2023

Gruppenbild nach dem Absturzsicherungslehrgang (Foto: Johann Pilz,/Kreisbrandmeister)Gruppenbild nach dem Absturzsicherungslehrgang (Foto: Johann Pilz,/Kreisbrandmeister)
In der Zeit von 17.06. bis 24.06.2023 führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Johann Pilz einen Lehrgang zur Absturzsicherung durch. Dieser Lehrgang fand bei der Feuerwehr in Neustadt a.d. Donau statt.
Insgesamt 8 Feuerwehrmänner und 4 Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Neustadt a.d. Donau und Schwaig nahmen daran teil. An jeweils zwei Abenden wochentags und zwei Samstagen wurden theoretische Kenntnisse vermittelt und vor allem praktische Fertigkeiten geschult. Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Lehrgangsleiter Johann Pilz und den Kreisausbildern entgegengenommen.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin
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