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Mit dem digitalen Familienportal gibt es jetzt eine zentrale Plattform, die Angebote, Informationen und Hilfen rund um Familienthemen im ganzen Landkreis bündelt

Mit dem digitalen Familienportal gibt es jetzt eine zentrale Plattform, die Angebote, Informationen und Hilfen rund um Familienthemen im ganzen Landkreis bündelt.  v.l.: Norbert Birnthaler, Alia Tamraz (FOS-Praktikantin), Landrat Martin Neumeyer  (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Mit dem digitalen Familienportal gibt es jetzt eine zentrale Plattform, die Angebote, Informationen und Hilfen rund um Familienthemen im ganzen Landkreis bündelt. v.l.: Norbert Birnthaler, Alia Tamraz (FOS-Praktikantin), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
(Werdende) Eltern, Jugendliche und Familien finden hier verlässliche Informationen in Form von Texten, Videos, Ansprechpersonen und Einrichtungen, die zu ihren Fragen, zu ihrer Lebenssituation und ihrem Wohnort passen. Notrufnummern, der Veranstaltungskalender und aktuelle Neuigkeiten runden das Angebot ab. Übersichtlich sortiert finden die Nutzer Wissenswertes in den Lebensphasen Schwangerschaft und Geburt, Baby und Kleinkind, Kindheit und Jugend sowie Aufwachsen. Neben den Themen Rechtliches und Finanzielles, Kinderbetreuung, Freizeit und Kultur und Bildung wird hier nach und nach auch Aktuelles aufgenommen.
Am Rande einer CSU-Veranstaltung in Mitterfecking im Landkreis Kelheim diskutierten kürzlich Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, Landtagsabgeordnete Petra Högl und der BBB-Kreisvorsitzende Wolfgang Brey erneut aktuelle Bildungsfragen.
v.l.: MdL Petra Högl, Finanzminister Albert Füracker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, Begleitperson von Albert Füracker und ehemaliger Schüler in München von Rektor Brey vor 35 Jahren -Thomas Ellmann  (Foto: Franz Högl)v.l.: MdL Petra Högl, Finanzminister Albert Füracker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, Begleitperson von Albert Füracker und ehemaliger Schüler in München von Rektor Brey vor 35 Jahren -Thomas Ellmann (Foto: Franz Högl)Brey bedankte sich als erstes bei seinen Gesprächspartnern für die große Unterstützung und die Zusage, dass Grund- und Mittelschullehrer in Zukunft auch in A13 besoldet werden.
„Das ist die geforderte Wertschätzung und nur gerecht! Nur wer wertgeschätzt wird, leistet etwas. Wenn wir in Zukunft auch noch Lehrerinnen und Lehrer haben wollen, die diesen Beruf ergreifen möchten und die sich diesen Herausforderungen mit Mut und tiefster Überzeugung stellen sollen, braucht es endlich diese Gerechtigkeit!“
Die Bewertung des aktuellen und zukünftigen Lehrermangels in allen Schularten viel unterschiedlich aus. So gebe es nach Ansicht des Finanzministers in Bayern 30.000 weniger Schüler als noch vor 6 Jahren und zugleich 7.000 Lehrerstellen mehr. Daher sei der Mangel für Füracker nicht vollumfänglich nachvollziehbar.
Brey hielt entgegen, dass sehr viele Frauen den Lehrerberuf ergreifen und bewusst in Teilzeit gehen, um Familie und Beruf gut vereinbaren zu können. Außerdem habe sich die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern in den letzten Jahren oftmals erschwert. Auch würden viele Probleme der Gesellschaft und der Politik auf die Lehrer und Lehrerinnen abgeladen ohne entsprechende personelle und finanzielle Ressourcen. Außerdem müsse sich die Politik auch fragen, warum der Lehrerberuf für viele Männer nicht mehr attraktiv sei.
Zum Schluss eines wie immer konstruktiven und von gegenseitigen Vertrauen getragenen Gesprächs bedankte sich der BBB-Kreisvorsitzende vor allem bei Petra Högl, die als Landtagsabgeordnete des Kreises Kelheim immer gesprächsbereit, präsent, konstruktiv und an schnelle und unbürokratische Lösungen interessiert ist.
 
 
Wolfgang Brey
Rektor Mittelschule Abensberg

Welt-Alzheimertag am 21. September

Dr. Peter Grein (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Peter Grein (Foto: Harald Heckl / ITK)Übermorgen, am 21. September, ist Welt-Alzheimertag (WAT). In Deutschland steht der Tag in diesem Jahr unter dem Motto „Demenz – die Welt steht Kopf“. Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung akzeptiert werden und dazugehören. In
Deutschland erkranken jährlich ca. 300.000 Menschen neu an einer Demenz. Ungefähr 60 Prozent davon haben eine Demenz vom Typ Alzheimer.
Insgesamt leben heute bei uns etwa 1,8 Millionen Menschen mit dieser Erkrankung. Etwa zwei Drittel davon werden in der häuslichen Umgebung von Angehörigen betreut und gepflegt. Die Zahl der Demenzerkrankten wird bis 2050 auf 2,4 bis 2,8 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in Prävention und Therapie gelingt.

Das alte Bad ist ein Anziehungspunkt

v.l.: Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)
In Langquaid erinnern sie sich gerne an das ehemalige Naturbad in der Laber, das heute wieder zum Füße-baden einlädt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zog die Badekultur an der Laber ein. Die Badestelle wurde damals, wegen der guten Sitten, geschlechtergetrennt mit einem hohen Bretterzaun umgeben. Der Fluss wurde auch zum Wäsche waschen genutzt und diente als Schwemme für die Pferde.
Als vor einigen Jahren die „Storchenroute“ mit vielen Hinweisschildern und bebilderten Tafeln eröffnet wurde, war sie noch ein Geheimtipp für den Wochenend-Spaziergang der einheimischen Anwohner.
Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller nutzte bei ihrem Besuch in Langquaid die Gelegenheit, die Erinnerungstafeln anzuschauen. Begleitet wurde sie von den SPD-Mitgliedern Maria Meixner und Kirsten Reiter. „Einen besonders schönen Verweilplatz hat der Markt Langquaid hier geschaffen. Ein Bad bei der Hitze wäre jetzt genau das Richtige“, lachte Ruth Müller.
„Das Labertal ist inzwischen ein Ausflugstipp und der idyllische Radweg zwischen Rottenburg und Niederleierndorf immer gut frequentiert“, erzählte Reiter. Wer entlang der Storchenroute radelt, erfährt viel Wissenswertes über die Landschaft, die Tiere, die hier leben und der Radweg, der Teil des über 80 Kilometer langen Labertalradwegs ist, lädt durch seine abwechslungsreiche Gestaltung immer wieder zum Verweilen und zum Erfrischen ein.
 
 
Hanna Reiseck
Studentische Mitarbeiterin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Auf der KEH 5 zwischen Ihrlerstein und Essing beginnt der nächste Bauabschnitt

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ab sofort bis Mitte Oktober ist die sog. Panzerstraße zwischen Ihrlerstein und dem Abzweig Heidenstein gesperrt. Dadurch ist die bisherige Durchfahrt von Essing Richtung Neustadt nicht mehr möglich. Die Umleitungsstrecke bleibt wie bisher. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über die Staatsstraße 2233 Richtung Ihrlerstein, Kelheim und umgekehrt, ab dem Kreisverkehr beim Caritas-Krankenhaus St. Lukas kann wieder nach Bestandsbeschilderung gefahren werden.
 
Sonja Endl
Stellvertretende Pressesprecherin

Gute Kinderbetreuung in der Kommune ist ein Standortfaktor

v.l.: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)Zum Start des Kindergartenjahrs besuchte die Generalsekretärin der BayernSPD zusammen mit Kelheimer Stadträtin Maria Meixner den Gemeindekindergarten „Rappelkiste“ in Langquaid.
„Die Kita gibt es seit 1995, sie besteht aus fünf Gruppen an zwei Standorten“, erläuterte die Leiterin Kirsten Reiter. Das pädagogische Personal, setzt sich aus Erzieherinnen, Kinderpfleger*innen und Heilerziehungspflegerinnen zusammen, die sich um rund 100 Kinder kümmern. Integration bzw. Inklusion war von Anfang an Teil des Konzepts und erfordert ständige Schulung des Personals. Eine große Besonderheit sei es, dass zwei Köchinnen die Kinder täglich mit frischem Essen aus der hauseigenen Küche versorgen.
„Für Inklusion braucht es ausreichend Personal, damit in den KiTas auch Kinder mit besonderem Förderbedarf aufgenommen werden können“, erklärte Maria Meixner. In der „Rappelkiste“ gehe man auch bei der Personalgewinnung innovative Wege, erläuterte Kirsten Reiter: „Neben dem Bestands-Personal sind auch Frauen aus anderen Kulturkreisen eine große Bereicherung, auch Quereinsteigerinnen werden durch Weiterbildung qualifiziert und regelmäßige Auszubildende ermöglichen eine gute Besetzung mit wenig Ausfall“, erläuterte Reiter. „Die Qualität der Ausbildung und gute Arbeitsbedingungen sind Voraussetzung für engagiertes Personal“, so Müller, „beeindruckend ist auch der schöne Garten, der als Lern- und Erfahrungsumfeld vielfältige Anregungen für und mit den Kindern bietet“. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei ein gutes Angebot an KiTa-Plätzen immens wichtig, waren sich die Politikerinnen einig.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Drei Technologietransferzentren des Freistaats für den Kelheimer Landkreis

MdL Petra Högl (li.) und CSU-Vorsitzende Johanna Frischeisen mit den Gästen Andreas Diermeier (li.), Alfred Gaffal und Thomas Kreuzer (re.) (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl (li.) und CSU-Vorsitzende Johanna Frischeisen mit den Gästen Andreas Diermeier (li.), Alfred Gaffal und Thomas Kreuzer (re.) (Foto: Stefan Scheuerer)
Aktuelle Prognosen des Ifo-Instituts sehen für Deutschland eine schrumpfende Wirtschaftsleistung in diesem Jahr. Zugleich wirkt sich auch das mit Stimmen der Grünen, Linken und Liberalen auf EU-Ebene forcierte Verbot des Verbrennungsmotors zum Jahr 2035 schon jetzt auf die wirtschaftliche Entwicklung in Bayern und Deutschland aus. Grund genug für Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende, die Herausforderungen und die wirtschaftliche Entwicklung im Landkreis Kelheim, Bayern und im Bund bei einer Veranstaltung mit Wirtschaftsvertretern aus der Region in den Fokus zu nehmen.

Heiße Phase bei der Sanierung der Donaubrücke in Neustadt (B 299):

Ab Montag, 25. September, beginnt die heiße Phase der Arbeiten. Dann ist die Donaubrücke bis Anfang November vollständig gesperrt. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt)
Mit dem Einhub der Übergangskonstruktion sowie der Asphaltierung der Fahrbahn von Wöhr bis Marching biegt die Maßnahme des Staatlichen Bauamts Landshut langsam auf die Zielgerade ein. Dafür wird die Donaubrücke – wie angekündigt – von Montag, 25. September, bis zum 3. November für alle Verkehrsteilnehmer vollständig gesperrt. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und können sich zeitlich verschieben.
Bis dato war noch Anliegerverkehr möglich. Da aber nun im nächsten Arbeitsschritt über die gesamte Fahrbahnbreite hinweg gearbeitet werden muss, ist die Brücke technisch schlichtweg nicht passierbar. Das betrifft nicht nur alle Kfz, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer und damit auch Fahrradfahrer oder Fußgänger. Ausnahmen – auch für die Anlieger aus Neustadt sowie den dazugehörigen Ortsteilen – sind nicht mehr möglich.
Der Verkehr nimmt – wie bisher – die großräumige Umleitung von Neustadt über die B 16 nach Münchsmünster, von dort auf der B 16a nach Vohburg und fährt auf der St 2232 nach Pförring zurück. Die Gegenrichtung wird analog geführt.
Das Staatliche Bauamt Landshut setzt seit Mitte April und noch bis November die Neustädter Donaubrücke sowie drei kleinere Bauwerke instand und erneuert abschließend auf einer Länge von 2,7 Kilometern die Fahrbahn bis zur Landkreisgrenze. Bei der Sanierung werden unter anderem die sogenannten Brückenkappen, die Abdichtung und der Belag erneuert und neue Geländer und Schutzeinrichtungen angebracht. Durch Verschmälerung der Fahrbahn wird zudem der Geh- und Radweg auf drei Meter verbreitert. Die nun anstehende Vollsperrung nutzt das Staatliche Bauamt, um zugleich die Fahrbahn der B 299 von Wöhr bis Marching zu sanieren.
 
 
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (871) 9254 114
Mobil: +49 (172) 4104939
Fax: +49 (871) 9254 158
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Internet: http://www.stbala.bayern.de

Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen wieder am Montag, 18. September. Die Öffnungszeiten lauten:

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Lehrschwimmhalle Abensberg
Mo., Mi.: 16-18 Uhr
Di., Do., Fr.: 16-21 Uhr
Mi.: 14-16 Uhr (nur Brustschwimmen, keine Kinder von 3-16 Jahren)
Sa.: 13-16 Uhr
So.: 10-15 Uhr

Zwischen 02. und 08. Oktober können Interessierte bei vier Mitmachaktionen teilnehmen und Angebote aus der Region unverbindlich kennenlernen

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die erste Woche im Oktober steht in ganz Bayern unter dem Motto „Inklusives freiwilliges Engagement“.
Der Landkreis Kelheim ist in diesem Jahr erstmalig bei der Aktionswoche dabei. Gemeinsam haben die Ehrenamtsstelle und die Koordinationsstelle Inklusion die 1. Inklusiven Freiwilligentage im Landkreis Kelheim ins Leben gerufen und organisiert.
Diese Tage sollen Menschen zusammenbringen: Alle Menschen, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten und Einschränkungen, Alter, Herkunft oder Geschlecht sind zu den Freiwilligentagen herzlich eingeladen. Während halbtägiger Aktionen können Interessierte die Angebote verschiedener Organisationen unverbindlich kennenlernen oder sich auch probeweise ehrenamtlich engagieren.
Der Inklusive Freiwilligentag wird von der lagfa bayern e.V. im Rahmen des Projektes „Inklusion durch Engagement“ koordiniert und aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

110 Bürger aus dem Landkreis zu Gast im Maximilianeum und am Münchner Flughafen

Petra Högl (1 Reihe Mitte) mit ihren Gästen aus dem Landkreis vorm Aufgang zum Plenarsaal  (Foto: Stefan Scheuerer)Petra Högl (1 Reihe Mitte) mit ihren Gästen aus dem Landkreis vorm Aufgang zum Plenarsaal (Foto: Stefan Scheuerer)
Auf Einladung der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) haben 110 Bürger aus dem Landkreis den Bayerischen Landtag besucht. Die bunt gemischte Gruppe konnte so aus erster Hand erleben, wie Politik in Bayern gemacht wird und das "hohe Haus" von innen kennenlernen. Petra Högl begrüßte ihre Gäste im Konferenzsaal, da der Plenarsaal wegen Umbauarbeiten nicht zugänglich war. Dort vermittelte zuerst ein Videofilm den Besuchern einen Einblick in die Aufgaben des Parlaments, die Arbeit der verschiedenen Ausschüsse sowie die Gesetzgebung.

Kommunale Abfallwirtschaft veranstaltet Ramadama-Aktion

Flyer Ramadama 2023 (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Müll zu beseitigen bedeutet, die Natur und das Ökosystem zu schützen. Deshalb veranstaltet die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim eine Ramadama-Aktion: Vom 16. September bis 14. Oktober sind alle Bürgerinnen und Bürger sowie Gruppen, Vereine und Organisationen aufgerufen, Abfall aus der Umgebung zu beseitigen.
„Der 16. September als Auftaktdatum ist bewusst gewählt. Es handelt sich um den Clean-Up-Tag, an dem weltweit zur Säuberung unserer Natur aufgerufen wird, indem Abfall auf globaler Ebene gesammelt wird. Unsere Aktion soll zudem Freude, Kreativität und die Aussicht auf großartige Belohnungen miteinander verbinden.“
Richard Restle, Kommunale Abfallwirtschaft
Alle Teilnehmer ab 18 Jahren können auch an einem Gewinnspiel im Rahmen der Ramadama-Aktion teilnehmen. So einfach geht’s:

Allgemeine Informationen

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim bildet bei der Landtags- und Bezirkswahl am 8. Oktober 2023 den Stimmkreis 203 Kelheim.  Regierungsdirektorin Astrid Heuberger wurde zur Stimmkreisleiterin und Verwaltungsamtsrat Franz Sixt zu deren Stellvertreter ernannt.
Die Stimmkreisleiterin sorgt für die ordnungsgemäße Vorbereitung und Durchführung der Wahlen im Stimmkreis Kelheim. Insbesondere hat sie die vorläufigen Ergebnisse der Landtagswahl und der Bezirkswahl für den Stimmkreis zu ermitteln und die Feststellung der endgültigen Ergebnisse durch den Stimmkreisausschuss vorzubereiten. In ihrer Funktion als Stimmkreisleiterin führt Astrid Heuberger auch den Vorsitz im Stimmkreisausschuss. Neben der Vorsitzenden besteht der Stimmkreisausschuss aus sechs stimmberechtigten Beisitzern, welche aus den Parteien und Wählergruppen nach der Reihenfolge ihrer im Stimmkreis bei der letzten Landtagswahl erreichten Stimmenzahlen ausgewählt werden.
Weitere Informationen zu den Wahlen am 08. Oktober 2023, wie z. B. Stimmzettelmuster, Informationsbroschüren usw., finden Sie auch auf der Internetseite des Landkreises Kelheim (www.landkreis-kelheim.de) unter der Rubrik „Landkreis“, Unterrubrik „Wahlen – Landtagswahlen“ und „Wahlen – Bezirkswahlen“.
Für weitere, überregionale Informationen zu den Wahlen verweisen wir auf den Internetauftritt des Landeswahlleiters unter https://www.wahlen.bayern.de/.

Zum neuen Schuljahr 2023/24 darf das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim einige neue Kolleginnen und Kollegen willkommen heißen:

Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim StD Hubert Ramesberger (rechts) freut sich zusammen mit dem ständigen Stellvertreter StD Anton Kolbinger (links) über die neuen Kolleginnen und Kollegen (Foto: Georg Kluge/Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim)Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim StD Hubert Ramesberger (rechts) freut sich zusammen mit dem ständigen Stellvertreter StD Anton Kolbinger (links) über die neuen Kolleginnen und Kollegen (Foto: Georg Kluge/Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim)
Studienreferendar Lukas Kessel (Sozialpädagogik/Englisch) unterstützt das Kollegium der FOSBOS. Zudem erweitern die Studienreferendarinnen Selina Axinger (Wirtschaftswissenschaften/Berufssprache Deutsch) und Katharina Scheidl (Wirtschaftswissenschaften) sowie Studienrätin Anna-Lisa Eckl (Metalltechnik/Mathematik) das Team der Berufsschule. Auch die Außenstelle Mainburg freut sich über ein neues Gesicht, denn Lehrerin im Angestelltenverhältnis Jasmin Kölle (Fachunterricht Sattler) sorgt hier für weitere Unterstützung. Im Bereich der Berufsintegration verstärken Lehrerin im Angestelltenverhältnis Katja Leister und Lehrer im Angestelltenverhältnis Bernhard Faul das bestehende Team. Studienreferendar Markus Dirschl (Sondermaßnahme Sozialpädagogik) sowie Fachlehrerin in Ausbildung Simone Ipfelkofer komplettieren die Erweiterung des Kollegiums.
Darüber hinaus begrüßt das BSZ Kelheim ganz herzlich den neuen Schulleiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kelheim - Studiendirektor Hubert Ramesberger - und wünscht ihm für sein Wirken viel Erfolg.
Simone Mittermeier, StRin
 
 
 
Simone Mittermeier, StRin
Koordinatorin für außerschulische Kontakte
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.bsz-kelheim.de 

Schließungen am 19.09.2023 und 20.09.2023 jeweils vormittags

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Kommunale Abfallwirtschaft weist darauf hin, dass die Wertstoffzentren Arnhofen und Haunsbach sowie die Bauschuttdeponie in Haunsbach am Dienstag, den 19.09.2023 vormittags geschlossen sind. Ab 13 Uhr ist wieder regulär geöffnet.
Das Wertstoffzentrum Haunsbach sowie die Bauschuttdeponie in Haunsbach sind am Mittwoch, den 20.09.2023 vormittags wegen einer Dienstbesprechung geschlossen. Ab 13 Uhr ist wieder regulär geöffnet.
Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und Beachtung.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Für 26 Nachwuchslehrkräfte hat das Berufsleben heute (11.09.) begonnen

Landrat Martin Neumeyer hat die Lehramtsanwärterinnen – einen Tag vor dem eigentlichen Schulstart – vereidigt
Im Schuljahr 2023/24 beginnen 26 Lehramtsanwärterinnen ihren Dienst an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Im Schuljahr 2023/24 beginnen 26 Lehramtsanwärterinnen ihren Dienst an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
„Sie haben sich für einen wichtigen Beruf entschieden. Kindern und Jugendlichen Wissen zu vermitteln ist mit Sicherheit anspruchsvoll, aber auch erfüllend. Ich wünsche Ihnen für Ihre Aufgabe alles Gute!“
Landrat Martin Neumeyer
Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel gab den jungen Frauen wichtige Informationen für die anstehende Zeit. Insbesondere auf die Vorbildfunktion, die die künftigen Fach-, Förder-, Grund- und Mittelschullehrerinnen besitzen, ging sie ein.
„Die kommenden beiden Jahre bieten Ihnen die Möglichkeit zu wachsen, zu lernen und sich in einem professionellen Umfeld weiterzuentwickeln. Seien Sie neugierig, stellen Sie Fragen und nutzen Sie die Chancen, die sich Ihnen bieten.“
Nicola Holzapfel, Schulamtsdirektorin
Zum Start in ihren neuen Lebensabschnitt erhielten die Lehramtsanwärterinnen anstelle einer Schultüte jeweils ein kleines Geschenk: Eine „Wir sind Landkreis Kelheim“-Tasse samt Bleistift.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

BLLV-Dienstanfängertreffen der neuen Lehrantsanwärter/-innen

Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)
Der Einstieg ins Referendariat ist ein großer Schritt. Damit dieser gelingt, informierten die beiden Kreisverbände Kelheim und Mainburg die neuen Lehramtswärter/-innen über alles, was man über das Referendariat, das Dienst- und Beamtenrecht usw. wissen muss.

Landrat Martin Neumeyer heißt neue Nachwuchskräfte herzlich willkommen

Landrat Martin Neumeyer und die Vertreter aus dem Landratsamt heißen die Nachwuchskräfte herzlich willkommen (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer und die Vertreter aus dem Landratsamt heißen die Nachwuchskräfte herzlich willkommen (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
Am 1. September 2023 haben 4 Beamtenanwärterinnen/Beamtenanwärter die Ausbildung in der 2. Qualifikationsebene (kurz 2. QE) begonnen. Zwei der Nachwuchsbeamten hatten bereits eine anderweitige Berufsausbildung abgeschlossen. Aufgrund der attraktiven Möglichkeiten, die eine Beamtenlaufbahn bietet, entschlossen sie sich zu einer Neuorientierung und absolvieren im Landratsamt die Ausbildung in der 2.QE.

Zum 43. Mal lädt die Josef-Stanglmeier-Stiftung gemeinsam mit dem Landratsamt – Kreisjugendamt – Kelheim dieses Jahr alle Jugendlichen des Landkreises Kelheim zur Teilnahme an „Jugend gestaltet Freizeit“ ein.

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Dies ist eine Veranstaltungsreihe, in deren Rahmen jugendliche Künstler sich und ihre Werke der Öffentlichkeit präsentieren können.
Die Stiftung will damit den Jugendlichen Anregung zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung geben und stellt auch für dieses Jahr wieder einen ansehnlichen Geldbetrag zur Verfügung. Es ist kein Wettstreit um erste Plätze; einfach mitmachen, um seine kreativen Fähigkeiten darzustellen, ist der eigentliche Sinn. Und man wird für die Teilnahme sogar mit einem kleinen Taschengeld belohnt. Teilnahmeberechtigt sind alle Jugendlichen, die im Landkreis Kelheim, wohnen, zur Schule gehen oder arbeiten und im Alter von 10 bis 21 Jahren sind.
Alle Beiträge, die von Jugendlichen in ihrer Freizeit gestaltet wurden, wie Tanzvorführungen, Musik- oder Theaterdarbietungen, aber auch Ausstellungen von Zeichnungen sowie Fotos und Plastiken werden angenommen. Ansonsten sind der Phantasie und der Möglichkeit jedes Einzelnen oder jeder Gruppe kaum eine Grenze gesetzt. Jeder Beitrag wird nach dem Urteil einer unabhängigen Jury bewertet und mit einem Geldbetrag honoriert. Die Prämierung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.
Die Veranstaltungen finden im Zeitraum vom 17. bis 26. November 2023 in Abensberg, Bad Abbach, Bad Gögging, Kelheim und Mainburg statt. Die endgültigen Termine werden erst nach Meldeschluss und nach der Bearbeitung der einzelnen Anmeldungen festgelegt und veröffentlicht. Die Abschlussveranstaltung ist am 26. November in der Josef-Stanglmeier-Halle in Abensberg.
Wichtig ist dabei nur das rechtzeitige Ausfüllen der Anmeldung. Anmeldeformulare sind auf der Homepage des Landratsamts (www.landkreis-kelheim.de) zum Download sowie beim Kreisjugendamt im Landratsamt Kelheim und in der Außenstelle des Landratsamtes in Mainburg erhältlich. Gerne können diese auch auf telefonische Anfrage versandt werden. Anmeldeschluss ist der 3. Oktober 2023, es gibt keine Verlängerung.
Rückfragen sind bei der Kreisjugendpflegerin Kerstin Kandlbinder unter 09441/207-5370 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Verstärkung für die Straßenmeisterei Abensberg:

(Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)(Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Kürzlich hat mit Raphael Scheuerer (auf dem Foto rechts) ein neuer Auszubildender seine dreijährige Lehrzeit zum Straßenwärter begonnen. Stefan Bauer (links), Leiter der Straßenmeisterei, begrüßte den Neuzugang: „Die praxisorientierte Ausbildung eigener Fachkräfte ist in diesen Zeiten wichtiger denn je. Deshalb freut es uns sehr, dass sich auch heuer wieder ein Kollege für uns entschieden hat. Obendrein kennt er als Langquaider die Region aus dem Effeff.“
Die Straßenmeisterei Abensberg des Staatlichen Bauamts Landshut betreut im Landkreis Kelheim rund 85 km Bundes- und 180 km Staatsstraßen. Sie sorgt dafür, dass dieses wichtige Straßennetz Sommer wie Winter in einem verkehrssicheren Zustand ist.
 
 
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
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