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Der Landkreis sammelt am Wertstoffzentrum Arnhofen wieder verschiedene Agrarfolien aus der Landwirtschaft. Zudem gelten am 6. November andere Öffnungszeiten im Wertstoffzentrum und der Bauschuttdeponie Haunsbach.

Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Einzelnen:

 
Sammlung von Agrarfolien am Wertstoffzentrum Arnhofen
Die Folien können vom 2. bis 30. November abgegeben werden. Die Kommunale Abfallwirtschaft weist darauf hin, dass Ballenstretchfolien und Silofolien getrennt und bereits vorsortiert anzuliefern sind. Sie müssen besenrein und frei von Fremdstoffen sein. Es werden keine Netze und Garne angenommen.
Nicht ordnungsgemäß getrennte und verdreckte Folien werden konsequent abgewiesen.
Der Kubikmeter-Preis pro angelieferter Agrarfolie beträgt 35,10 Euro zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer. Eine Bar- oder EC-Zahlung ist nicht möglich. Im Nachgang zur Anlieferung wird eine Rechnung erstellt.
 
Geänderte Öffnungszeiten im Wertstoffzentrum und der Bauschuttdeponie Haunsbach
Das Wertstoffzentrum sowie die Bauschuttdeponie in Haunsbach haben am Montag, den 6. November erst ab 13 Uhr geöffnet und bleiben vormittags geschlossen.
Die Kommunale Abfallwirtschaft bittet die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Verabschiedung

v.l.: Nancy van Seuningen (Sachgebietsleiterin Wasser-, Abfall- und Bodenschutzrecht), Martina Schretzlmeier (Sachgebietsleiterin Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle), Roland Wagenbauer (Sachbearbeiter im Wasserrecht), Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Erwin Ranftl (Personalleiter), Peter Resch (Umwelttechniker), Lisa-Maria Metz (Stellv. Personalleiterin) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Nancy van Seuningen (Sachgebietsleiterin Wasser-, Abfall- und Bodenschutzrecht), Martina Schretzlmeier (Sachgebietsleiterin Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle), Roland Wagenbauer (Sachbearbeiter im Wasserrecht), Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Erwin Ranftl (Personalleiter), Peter Resch (Umwelttechniker), Lisa-Maria Metz (Stellv. Personalleiterin) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
Der langjährige Sachbearbeiter Peter Resch wurde vor kurzem in den Ruhestand verabschiedet. Herr Resch war 33 Jahre lang als Umwelttechniker im Bereich des Staatlichen Abfallrechts tätig. Landrat Martin Neumeyer nahm die Feierstunde zum Anlaß und bedankte sich bei Resch persönlich für die jahrzehntelange loyale Zugehörigkeit zum Landkreis Kelheim und das geleistete Engagement für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Kelheim.
Für den künftigen Ruhestand wünschte der Landrat alles Gute, vor allem viel Gesundheit und mehr Zeit für die Familie und für Hobbies.

Der Landkreis Kelheim sowie Stadt und Landkreis Regensburg haben sich zur „Wasserstoffallianz Donauregion Kelheim-Regensburg“ zusammengeschlossen.

v.l.: Dr. Matthias Jenn (Geschäftsführer bayernets GmbH), Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Rabl (OTH Regensburg), Wolfgang Ott (Kelheim Fibres GmbH), Harald Hillebrand (Referent Landrätin Regensburg), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Oberbürgermeisterin Stadt Regensburg), Ludwig Artinger (3. Bürgermeister Stadt Regensburg), Martin Neumeyer (Landrat Landkreis Kelheim, Vorsitzender Wasserstoffallianz), Ludwig Friedl (Geschäftsführer Energieagentur Regensburg e.V.), Christian Egetemeyr (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), Richard Unterseer (bayernets GmbH), Dr. Alexander Struck (Geschäftsführer Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH), André Kühnle (Vitesco Technologies GmbH), Dr. Elke Wanke (Referentin Erneuerbare Gase & Wasserstoffbeauftragte Energie Südbayern Gruppe), Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß (Leiter Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen Stadt Regensburg), Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin Landkreis Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Dr. Matthias Jenn (Geschäftsführer bayernets GmbH), Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Rabl (OTH Regensburg), Wolfgang Ott (Kelheim Fibres GmbH), Harald Hillebrand (Referent Landrätin Regensburg), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Oberbürgermeisterin Stadt Regensburg), Ludwig Artinger (3. Bürgermeister Stadt Regensburg), Martin Neumeyer (Landrat Landkreis Kelheim, Vorsitzender Wasserstoffallianz), Ludwig Friedl (Geschäftsführer Energieagentur Regensburg e.V.), Christian Egetemeyr (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), Richard Unterseer (bayernets GmbH), Dr. Alexander Struck (Geschäftsführer Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH), André Kühnle (Vitesco Technologies GmbH), Dr. Elke Wanke (Referentin Erneuerbare Gase & Wasserstoffbeauftragte Energie Südbayern Gruppe), Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß (Leiter Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen Stadt Regensburg), Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin Landkreis Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Dem Verbund gehören zudem die bayernets GmbH als Netzerrichter und Betreiber sowie die Bayernoil Raffineriegesellschaft als Wasserstoffproduzent an.
Ziel ist es, die Energietransformation unter anderem mit dem Energieträger Wasserstoff zu vollziehen und die Region an das Wasserstoffkernnetz anzubinden. Auf regionaler Ebene soll dies zunächst durch die Errichtung der Teilachse zwischen Neustadt an der Donau, dem Hafen Kelheim sowie Regensburg erfolgen.

Mit einer Demenzdiagnose verändert sich im Alltag der betroffenen Personen sowie deren Zu- und Angehörigen vieles

Im Rahmen des Informationsnachmittags für pflegende Zu- und Angehörige von Menschen mit Demenz wurde der neue Beratungswegweiser Demenz vorgestellt. Im Bild v.l.n.r.: Gerrit Idsardi (Alzheimer Gesellschaft im Landkreis Kelheim), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Müge Borst (Landratsamt Kelheim, Betreuungsstelle), Ralf Schledorn (Gesundheitsamt Kelheim), Gottfried Döllinger (Pflegeberatung AOK Landshut-Kelheim) und Salome Benkel (Caritas Fachstelle für pflegende Angehörige) (Foto: Franziska Neumeier/Landratsamt Kelheim)Im Rahmen des Informationsnachmittags für pflegende Zu- und Angehörige von Menschen mit Demenz wurde der neue Beratungswegweiser Demenz vorgestellt. Im Bild v.l.n.r.: Gerrit Idsardi (Alzheimer Gesellschaft im Landkreis Kelheim), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Müge Borst (Landratsamt Kelheim, Betreuungsstelle), Ralf Schledorn (Gesundheitsamt Kelheim), Gottfried Döllinger (Pflegeberatung AOK Landshut-Kelheim) und Salome Benkel (Caritas Fachstelle für pflegende Angehörige) (Foto: Franziska Neumeier/Landratsamt Kelheim)Wie geht man als Angehöriger mit der Krankheit um? Welche Hilfsangebote und Beratungsstellen gibt es? Und wie behält man als pflegender Angehöriger seine eigene Gesundheit im Blick, um möglichst gut und lange für den Betroffenen sorgen zu können?
Im Rahmen des Informationsnachmittags für pflegende Zu- und Angehörige Demenzerkrankter Mitte Oktober gab Diplom-Psycho-Gerontologin Sabine Tschainer-Zangl Antworten auf diese Fragen. Ihre Ausführungen stießen bei den zahlreich erschienenen pflegenden Zu- und Angehörigen auf großes Interesse. Etwa 30 Personen verfolgten den Vortrag der Expertin und tauschten sich in diesem Zuge über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Krankheitsbild Demenz aus.
„Das Zusammenleben mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, ist für die Zu- und Angehörigen in der Regel eine enorme Herausforderung, die die Pflegenden an ihre körperliche und seelische Belastungsfähigkeit bringt. Daher ist es besonders wichtig, dass sich Angehörige über ihre Erfahrungen gegenseitig austauschen und sich über die Möglichkeiten von Hilfen und ein gelingendes Miteinander informieren.“
Ralf Schledorn, Gesundheitsamt Landratsamt Kelheim

Vollsperrung ab Montag, 6. November beendet – An-schließend Restarbeiten im Zuge einer zweiwöchigen halbseitigen Sperrung

Ab Montag, 06. November wird die Vollsperrung der B299 Donaubrücke beendet und es beginnt der Schlussspurt der Arbeiten. Dann ist die Donaubrücke für zwei Wo-chen halbseitig gesperrt. (Foto: De Lorenzo/Staatliches Bauamt)Ab Montag, 06. November wird die Vollsperrung der B299 Donaubrücke beendet und es beginnt der Schlussspurt der Arbeiten. Dann ist die Donaubrücke für zwei Wo-chen halbseitig gesperrt. (Foto: De Lorenzo/Staatliches Bauamt)
Die heiße Phase bei der Sanierung der Donaubrücke in Neustadt (B 299) wird erfolgreich beendet: Trotz zum Teil widriger Witterungsbedingungen hat das Staatliche Bauamt mit seinen Auftragnehmern in der veranschlagten Zeit die Arbeiten während der Vollsperrung erfolgreich durchgeführt. Mit dem Einbau der Über-gangskonstruktion sowie der Asphaltierung der Fahrbahn von Wöhr bis Mar-ching ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. Nun wird die Vollsperrung der Do-naubrücke – wie angekündigt – am Montag, den 6. November aufgehoben. Mit der anschließenden zweiwöchigen halbseitigen Sperrung für den Anliegerver-kehr befindet sich die Baumaßnahme an der Donaubrücke auf der Zielgeraden.

Die Bausaison des Staatlichen Bauamts Landshut neigt sich dem Ende zu

Ab kommenden Montag erneuert das Staatliche Bauamt die Fahrbahn entlang der B 16 bei Saal. (Foto: Daniela Fuchs/Staatliches Bauamt Landshut)Ab kommenden Montag erneuert das Staatliche Bauamt die Fahrbahn entlang der B 16 bei Saal. (Foto: Daniela Fuchs/Staatliches Bauamt Landshut)
 Ab kommenden Montag, 30. Oktober, wird im Bereich der diesjährig errichteten Lärmschutzwand abschließend die Fahrbahn der B 16 erneuert. Für den Verkehr kommt es zu Einschränkungen.
In Untersaal entlang der B 16 erneuert das Staatliche Bauamt ab kommenden Montag auf einer Länge von rund 1,3 km die Fahrbahn der Bundesstraße. Ab der Einmündung der Regensburger Straße bis zur Kreisstraße 38 muss die Strecke voll gesperrt werden. Die Umleitung erfolgt über die KEH 19 durch Saal a. d. Donau.

Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Kelheim können sich weiterhin monatlich kostenlos rund um das Thema Energie beraten zu lassen

Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Zertifizierte Berater der Energieagentur Regensburg stehen Interessierten jeweils 30 Minuten zur Verfügung und können unter anderem zu diesen Themen informieren: Energieeinsparung, energieeffiziente Beleuchtung, energieeffiziente Haushaltsgeräte, Elektromobilität, energetische Gebäudesanierung, Heizungsmodernisierung, Einsatz erneuerbarer Energien, Photovoltaik und Solarthermie, Fördermittel und generell Umwelt- und Klimaschutz.
„Die Energieagentur Regensburg möchte regionale Energieeinsparpotenziale mobilisieren und die Energieeffizienz steigern. Themen, die aktueller nicht sein könnten. Als Partner der Energieagentur freuen wir uns, allen Interessierten kostenlose und unabhängige Beratungen anbieten zu können.“
Landrat Martin Neumeyer
Die Beratungstage finden stets einmal pro Monat, jeweils dienstags von 9-16 Uhr, in der Außenstelle des Landratsamtes Kelheim (Donaupark 13) statt. Die nächsten Termine lauten 14. November, 5. Dezember, 23. Januar, 13. Februar, 19. März.
Vorab muss zwingend ein Termin vereinbart werden. Dies ist entweder telefonisch (09441 207-7345) oder per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) möglich.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Caritas-Krankenhaus St. Lukas baut Abteilung für Akutgeriatrie auf

Die neue Chefärztin der Abteilung für Akutgeriatrie, Dr. med. Heba Hassan (Foto: Sabine Hehn, Caritas-Krankenhaus St. Lukas)Die neue Chefärztin der Abteilung für Akutgeriatrie, Dr. med. Heba Hassan (Foto: Sabine Hehn, Caritas-Krankenhaus St. Lukas)Älteren Menschen mit mehreren Erkrankungen steht zukünftig mit der Akutgeriatrie des Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim ein neues Behandlungsangebot zur Verfügung.
Dr. med. Heba Hassan baut derzeit die neue Abteilung als Chefärztin auf. Die Geriatrie gehört zur Klinik für Innere Medizin und ist auf die Besonderheiten bei der Behandlung älterer Patientinnen und Patienten spezialisiert.
Durch den demografischen Wandel kommen immer mehr ältere Menschen mit multiplen Vorerkrankungen ins Krankenhaus. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, setzt das Kelheimer Krankenhaus künftig auf einen interdisziplinären Ansatz. Die Patientinnen und Patienten werden in der Akutgeriatrie aufgenommen und von verschiedenen Spezialisten aus dem Haus individuell versorgt, wie die neue Chefärztin Dr. Heba Hassan erklärt.
„Zu uns kommen Menschen über 70 Jahre, die aufgrund einer akuten Erkrankung mindestens 14 Tage im Krankenhaus bleiben müssen. Bereits eine Woche, die die Patientinnen und Patienten immobil sind, führt zu einem Abbau von 20 Prozent der Muskelmasse und- funktion. So könnte es sein, dass jemand, der vorher mobil war, nach seiner Erkrankung bettlägerig ist. Wir sorgen dafür, dass es nicht so weit kommt und die Menschen auch später wieder entsprechend ihrer Fähigkeiten am Alltag teilnehmen können.“
Damit kombiniert die Akutgeriatrie die erkrankungsbezogene Behandlung und eine eventuell anstehende Rehamaßnahme. Wird etwa eine ältere Person mit einer hüftnahen Fraktur eingewiesen, versorgt das Team aus Orthopädie und Unfallchirurgie den Bruch, die Spezialisten der Geriatrie kümmern sich ganzheitlich um alle Körperfunktionen und deren Erhaltung. Auch eine psychische und mentale Förderung gehört dazu. Dabei arbeitet das Team interdisziplinär zusammen, um eine möglichst gute Prognose für die Patientinnen und Patienten zu erreichen.
Dr. med. Heba Hassan hat bereits an der Uniklinik Aachen in der Human- und Molekulargenetik als Gastärztin gearbeitet und promoviert. Die gebürtige Ägypterin ist Fachärztin für Innere Medizin und verfügt über die zusätzlich Bezeichnung Geriatrie. Sie war als leitende Ärztin für die Sektion Akutgeriatrie der Barmherzigen Brüder Schwandorf zuständig und zuletzt als leitender Ärztin in der Akutgeriatrie in Neuendettelsau.
„Wir freuen uns sehr, so eine erfahrene und engagierte Spezialistin für unser Krankenhaus gewonnen zu haben“, so Krankenhaus-Geschäftsführerin Sabine Hehn. „Die neue Abteilung ermöglicht es uns künftig, unsere älteren Patientinnen und Patienten entsprechend ihren Bedürfnissen wieder zurück in ihr alltägliches Leben zu bringen.“
 

Erika Bleicher unterstützt seit 25 Jahren den ACE im Raum Regensburg

ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu konnte im Beisein der Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer die Beisitzerin im Kreisvorstand, Erika Bleicher, für 25 Jahre ehrenamtliches Engagement für den ACE auszeichnen (Foto: Hildebrand/ACE)ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu konnte im Beisein der Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer die Beisitzerin im Kreisvorstand, Erika Bleicher, für 25 Jahre ehrenamtliches Engagement für den ACE auszeichnen (Foto: Hildebrand/ACE)Ehrenamtliches Engagement über viele Jahre hinweg ist heute oft nicht mehr üblich – viele Menschen binden sich nur noch kurzfristig für einzelne Projekte. Nicht so beim ACE, Europas Mobilitätsbegleiter. Beim Auto Club Europa können viele Mitglieder der 110 Kreisvorstände in ganz Deutschland auf ein langes Engagement zurückblicken – so auch Erika Bleicher aus dem Kreisvorstand Regensburg.

Der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz in immer mehr Lebensbereichen macht vielen Menschen Angst

Dies war beim Dialog im Donaupark zum Thema „Künstliche Intelligenz (KI): Was steckt dahinter“ am Dienstag (24.10.2023) im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes deutlich zu spüren.
Prof. Dr. Patrick Glauner beim Eintrag ins Gästebuch des Landkreises Kelheim (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Prof. Dr. Patrick Glauner beim Eintrag ins Gästebuch des Landkreises Kelheim (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
Referent Prof. Dr. Patrick Glauner, bereits mit 30 Jahren zum Professor für KI an der Technischen Hochschule Deggendorf berufen und Berater u.a. des Bundestages und des europäischen Parlaments zu den sich aus dem Einsatz von KI ergebenden politischen und rechtlichen Fragestellungen, erläuterte die praktische Anwendung von KI anhand eines Verfahren zum Thema Stromdiebstahl.

Kostenfreie Sprechtage im Landratsamt Kelheim

Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Dienstag, den 21. November, haben Existenzgründer und Betriebsnachfolger die Möglichkeit, sich von einem Experten der Hans Lindner Stiftung umfassend beraten zu lassen. Das Angebot eines Einzelgesprächs richtet sich an Personen aus dem Landkreis Kelheim und Umgebung, die eine Existenzgründung im Voll- oder Nebenerwerb anstreben oder über eine Betriebsnachfolge nachdenken.
Der Sprechtag, veranstaltet von der Wirtschaftsförderung und der Hans Lindner Stiftung, findet das letzte Mal in diesem Jahr statt. Ein Gesprächstermin im Landratsamt Kelheim dauert 60-90 Minuten.
Um individuell auf die Unternehmer eingehen zu können, wird im Vorfeld eine Vorhabensbeschreibung mit einem Fragebogen erfasst.
Eine vorherige Terminbuchung ist unbedingt notwendig: entweder online unter www.landkreis-kelheim.de/gruenderberatung oder direkt bei der Wirtschaftsförderung unter 09441 207-2106.
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Die Schwangerschaftsberatungsstelle des Landkreises Kelheim bietet im November verschiedene Elternabende an

Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Einzelnen:
Elternzeit, Elterngeld & Co. – „Wissenswertes während der Schwangerschaft und nach der Geburt eines Kindes“
Nur wenige Ereignisse verändern den Alltag so grundlegend, wie die Geburt eines Kindes. „Andere Umstände“ bringen oft auch viele Fragen und Unsicherheiten mit sich.
Der Infoabend gibt einen Überblick über gesetzliche Regelungen und notwendige Anträge wie z.B. Mutterschutz, Elternzeit und Elterngeld. Auch wird auf Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingegangen. Die Plätze sind begrenzt.
• 7. November, 18-19:30 Uhr
Drei-Burgen-Halle (1. Obergeschoss), Schulstraße 4, Riedenburg
Anmeldung über die VHS Riedenburg (09442 905005)
• 21. November, 19-20:30 Uhr
Mehrgenerationenhaus, Hintere Marktstraße 20, Langquaid
Anmeldung über das Mehrgenerationenhaus (09452 91220)
 
„Wie kommt das Baby in den Bauch?“ – Kindgerecht aufklären im Kindergarten- und Grundschulalter
Kinder sind neugierig und hinterfragen viele Dinge, die ihnen im Alltag begegnen. Für Eltern können sich dadurch Unsicherheiten ergeben: Was soll mein Kind über Sexualität wissen? Wie reagiere ich auf Fragen? Beim Elterninfoabend erhalten die Teilnehmer Informationen zur sexuellen Entwicklung von Kindern und wie sie diese begleiten können. Neben fachlichen Informationen gibt es praktische Anregungen und Zeit für Fragen und Austausch.
• 7. November, 19-20:30 Uhr
Mehrgenerationenhaus, Hintere Marktstraße 20, Langquaid
Anmeldung über das Mehrgenerationenhaus (09452 91220)
• 21. November, 19-20:30 Uhr
Drei-Burgen-Halle (1. Obergeschoss), Schulstraße 4, Riedenburg
Anmeldung über die VHS Riedenburg (09442 905005)
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim legt großen Wert auf die Gesundheits-fürsorge und -vorsorge von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften

STARK Inhouse (Grafik: www.stark-bayern.de)Hiervon zeugt mitunter das Programm „STARK - Resilienz und Stresskompetenz in Schule und Ausbildung“. Dieses Projekt wird seit dem Schuljahr 2020/21 seitens der Schulsozialpädagogik durchgeführt. Die Module und Methoden werden zudem auch von Lehrkräften im Unterricht verwendet.

Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Montag, 30.10.2023, findet um 14 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim (Zi. Nr. EG.56) die Sitzung des Kreisausschusses mit nachfolgender öffentlicher Tagesordnung statt:
 
1. Landkreishaushalt 2024 (1. Vorberatung)
Landkreiszuschüsse (freiwillige Leistungen)
2. Sonstige Kreisangelegenheiten
 
Sonja Endl
Stellvertretende Pressesprecherin
CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Am Freitag, den 27. Oktober hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 16 bis 18 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde ab. Sie findet im Bürgerbüro Abensberg, Weinbergerstraße 2, statt. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Landshuter Bürgerbüro-Nummer 0871/974 637 80 wird gebeten. Alternativ können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
Fax: + 49 871 97 46 37 - 81

In einem umfangreichen Vergabeverfahren hatte der zuständige Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Landshut nach einem Durchführenden für den Rettungsdienst am Standort Langquaid gesucht

logo Bayerisches Rotes Kreuz (Grafik: Bayerisches Rotes Kreuz)Der BRK-Kreisverband Kelheim, der in Langquaid bereits seit mehr als 10 Jahren einen Rettungswagen betreibt, hat nun den Zuschlag erhalten, wie der Zweckverband in einer Information an den Kreisverband mitteilt. Derzeit meldet sich der in Langquaid stationierte Rettungswagen noch um Mitternacht ab, denn die Betriebszeiten sind von 07:00 Uhr bis 24:00 Uhr festgelegt. Das soll sich nun ändern, denn laut dem letzten Gutachten des INM (Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement der Ludwig-Maximilian Universität) wird das Einsatzfahrzeug 24 Stunden täglich benötigt.
Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim an der Staatlichen Realschule in Abensberg, an der Staatlichen Realschule in Riedenburg und am Gabelsberger-Gymnasium in Mainburg sind an Allerheiligen (Mittwoch, 01.11.2023) für den öffentlichen Badebetrieb und die Nutzung durch Vereine geschlossen.
Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung und Verständnis. Vielen Dank.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Seit Beginn des Schuljahrs 2023/24 hat das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim einen neuen Schulleiter:

Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim: StudiendirektorHubert Ramesberger (links). (Foto: Georg Kluge)Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim: StudiendirektorHubert Ramesberger (links). (Foto: Georg Kluge)
Studiendirektor Hubert Ramesberger tritt die Nachfolge von Oberstudiendirektor Johann Huber an.
In einem Interview hat Hubert Ramesberger nun Einblicke in seinen neuen Alltag als Schulleiter, seine Erwartungen sowie seine Ziele gegeben.
In wenigen Tagen beginnen die Herbstferien, die ersten Schulwochen sind vorbei. Herr Ramesberger, wie haben Sie seit Schuljahresbeginn aus der Perspektive des neuen Schuleiters unser Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim erlebt?
Hektisch, viel Neues, herzlich, täglich Entscheidungen und zahlreiche Herausforderungen und leider auch ein tragisches Ereignis, das die ganze Schulfamilie erschüttert hat. Gleichzeitig gab es auch neue Begegnungen sowie Möglichkeiten und zahlreiche kleine schöne Momente. Dieses schnelle Blitzlicht umreißt rückblickend meine spontanen Assoziationen der ersten Wochen als Schulleiter am BSZ Kelheim.

Eine wichtige Etappe im Hinblick auf den Neubau der Turnhalle am Beruflichen Schulzentrum Kelheim ist nun geschafft:

Der Rohbau des neuen Gebäudes ist fertiggestellt sowie der Dachstuhl errichtet. Traditionsgemäß heißt das nun: Richtfest.
v.l.: Schulleiter Studiendirektor Hubert Ramesberger, Leitende Regierungsschuldirektorin der Regierung von Niederbayern Maria Sommerer, Landrat Martin Neumeyer und Architekt Norbert Raith vor dem Rohbau der neuen Turnhalle (Foto: Georg Kluge)v.l.: Schulleiter Studiendirektor Hubert Ramesberger, Leitende Regierungsschuldirektorin der Regierung von Niederbayern Maria Sommerer, Landrat Martin Neumeyer und Architekt Norbert Raith vor dem Rohbau der neuen Turnhalle (Foto: Georg Kluge)
Zu diesem freudigen Anlass versammelten sich am Dienstag, 17.10.2023 Landrat Martin Neumeyer, Schulleiter Studiendirektor Hubert Ramesberger, der stellvertretende Schulleiter Studiendirektor Anton Kolbinger sowie weitere Mitglieder der Schulfamilie zusammen mit Mitgliedern des Bauausschusses und des Kreistages, dem Architekten Norbert Raith von der Raith Architekten GmbH, der ausführenden Baufirma sowie vielen weiteren Ehrengästen vor dem Rohbau am BSZ Kelheim.

Maschinistenlehrgang in Bad Abbach durchgeführt

Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame erfolgreich am Maschinistenlehrgang teil. (Foto: Philipp Reil,/Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach)Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame erfolgreich am Maschinistenlehrgang teil. (Foto: Philipp Reil,/Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach)
Zwischen 26. September und 7. Oktober führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Christian Knott den dritten Maschinistenlehrgang im Jahr 2023 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Bad Abbach statt. Alle Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis entgegengenommen. Insgesamt nahmen 19 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrdame aus den Freiwilligen Feuerwehren Abensberg, Affecking, Aiglsbach, Bad Abbach, Ihrlerstein, Langquaid, Lengfeld, Meihern, Oberleierndorf, Offenstetten, Prunn, Saal a. d. Donau, Saalhaupt und Thaldorf daran teil.
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