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Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim 02.06.2021, 10 Uhr

Zum Stand 01.06.2021, 16 Uhr, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen bei 6.011.
5.838 Personen wurden seitdem aus der Quarantäne entlassen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Kelheim mit der heutigen Veröffentlichung des RKI das vierte Mal in Folge unter dem maßgeblichen Schwellenwert von 35.

Corona Fallzahlen 02 06 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 02 06 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)

Fallzahlen nach Bundesland und Landkreis finden Sie auf dem COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts unter https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
Häufige Fragen und Antworten zu aktuell geltenden Regelungen finden Sie unter https://www.corona-katastrophenschutz.bayern.de/faq/index.php
Lukas Sendtner
Pressestelle

Die Unternehmen im Rampenlicht, die Schülerinnen und Schüler als Jury –

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)60 Minuten, vier Disziplinen: Angelehnt an das Format „Poetry Slam“ organisiert die Wirtschaftsförderstelle in Kooperation mit dem Regionalmanagement des Landkreises Kelheim, der Hans-Lindner-Regionalförderung und dem Markt Langquaid einen „Company Slam“.
In virtueller Runde, über den Videokonferenzdienst „Zoom“, stellen sich verschiedene Unternehmen innerhalb unterschiedlicher Kategorien kurz und informativ den interessierten Teenagern vor und präsentieren ihre Vorzüge beziehungsweise die ihres Ausbildungsberufes.
Selbstverständlich werden die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit erhalten, Fragen zu stellen und aktiv in Austausch mit den Unternehmen zu treten.

Termine und teilnehmende Unternehmen des virtuellen Company Slams:

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Tag der Verkehrssicherheit, organisiert vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), findet seit 2005 jedes Jahr am dritten Samstag im Juni statt. Er behandelt jährlich einen anderen Schwerpunkt, der das Ziel der Strategie Vision Zero immer näherbringen soll.

Was hinter der Vision Zero steckt
Das Ziel der Vision Zero ist es, keine Toten oder Schwerverletzten mehr im Straßenverkehr beklagen zu müssen. Um das Ziel zu erreichen, muss laut Vision Zero ein sicheres Verkehrssystem geschaffen werden, da der Mensch, der den zentralen Bestandteil des Straßenverkehrs darstellt, nicht imstande ist, fehlerfrei zu handeln. Dabei müssen sowohl die Verkehrsmittel als auch die Infrastruktur so verändert werden, dass Unfälle mit Getöteten oder Verletzten vermieden werden. Es folgt ein Überblick über die Anzahl der Todesopfer auf Deutschlands Straßen:
  • 2020:         2.724
  • 2019:         3.046
  • 2018:         3.275

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In der Zeit von 05.06. und 13.06.2021 wird ein Schwertransport vom Hafen Kelheim zu BAYERNOIL in Neustadt a. d. D. durchgeführt.

Dieser transportiert zwei neue Reaktoren für die sogenannte Mild Hydrocracker-Anlage der Raffinerie.
Der Transport erfolgt vom Hafen in Kelheim über Weltenburg, Staubing, Sittling, Eining, Bad Gögging nach Neustadt an der Donau und letztlich in die Raffinerie.
Aufgrund seiner Größe kann der Transport nicht überholt werden. Es besteht wegen der Transportabmessungen auch keine Möglichkeit, Gegenverkehr auf der Strecke zuzulassen. Daher müssen für den Transport die Streckenabschnitte gesperrt werden.

Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim 01.06.2021, 10 Uhr

Zum Stand 31.05.2021, 16 Uhr, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen bei 6.010.
5.828 Personen wurden seitdem aus der Quarantäne entlassen.
Seit heute (01.06., 0 Uhr) sind aufgrund der am 30.05.2021 erfolgten, fünfmaligen Unterschreitung in Folge des maßgeblichen Schwellenwerts 50 der 7-Tage-Inzidenz Erleichterungen in Kraft. Gleiches gilt für die weiteren Öffnungsschritte nach § 27 der 12. BayIfSMV.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Kelheim mit der heutigen Veröffentlichung des RKI das dritte Mal in Folge unter dem maßgeblichen Schwellenwert von 35.

Corona Fallzahlen 01 06 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 01 06 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)

Fallzahlen nach Bundesland und Landkreis finden Sie auf dem COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts unter https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
Häufige Fragen und Antworten zu aktuell geltenden Regelungen finden Sie unter https://www.corona-katastrophenschutz.bayern.de/faq/index.php
Lukas Sendtner
Pressestelle

MdL Petra Högl initiiert Fachgespräch mit Vertretern in der Region

Die Teilnehmer des von MdL Petra Högl (Mitte) organisierten Fachgespräches vor dem Kelheimer Landratsamt (Foto: Stefan Scheuerer)Die Teilnehmer des von MdL Petra Högl (Mitte) organisierten Fachgespräches vor dem Kelheimer Landratsamt (Foto: Stefan Scheuerer)
Drahtwürmer machen den landwirtschaftlichen Erzeugern in der Region immer größere Probleme. Die durch den Drahtwurm verursachten Schäden nehmen vor allem im Kartoffel- sowie im Maisanbau stetig zu. Diesen Umstand nahmen die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU), Mitglied im Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags sowie der Kelheimer Landrat Martin Neumeyer zum Anlass, um ein Fachgespräch mit Experten und Praktikern zu dieser Thematik durchzuführen. Neben Kartoffelanbauern der Region, etwa Anton Frauenhofer aus Langquaid, nahmen auch Fachkräfte vom Erzeugerring, vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) sowie mit Professor Dr. Michael Zellner von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ein ausgewiesener Experte zu diesem Thema beim Fachgespräch teil. Kartoffelbauer Frauenhofer dankte eingangs Högl und Neumeyer für deren Initiative zum Fachgespräch. Er berichtete, dass er Kartoffelsorten in seinem Anbau habe, von denen bei der Ernte mehr als 50 Prozent aufgrund des Drahtwurmbefalls weggeworfen werden müssen.

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Einfädelstreifen sind so gut wie fertiggestellt, jetzt kommt der Schlussspurt: Ab Freitag, 4. Juni, asphaltiert das Staatliche Bauamt Landshut den B 16-Abschnitt von der Anschlussstelle Abensberg-Gaden bis zum Knoten B 16/B 301. Die Bundesstraße ist in diesem Bereich vollgeständig gesperrt. Spielt das Wetter mit, ist die Maßnahme im Laufe des Mittwochs, 9. Juni, abgeschlossen und die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben.
Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Arbeiten auch am Wochenende durchgeführt. Die Umleitung für die Vollsperrung führt für den Verkehr bis 30 Tonnen in beide Richtungen ab dem Knoten B 16/B 301 durch Abensberg über die St 2144 (Münchener Straße, Max-Bronold-Straße, Straubinger Straße) zur Anschlussstelle Abensberg-Gaden. Der Verkehr über 30 Tonnen wird über die A 93 umgeleitet (siehe Umleitungskarte). Das Staatliche Bauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer soweit wie möglich ebenfalls die A 93 als Ausweichroute zu nutzen.
Für die abschließenden Asphaltierungsarbeiten wird zunächst ab kommenden Freitag die Fahrbahn der Bundesstraße abgefräst. Im Anschluss daran wird auf der kompletten Strecke zwischen dem Anschluss zur B 301 und dem Anschluss zur St 2144 bei Gaden eine neue Fahrbahndecke eingebaut. Der Abschluss der Arbeiten ist vorbehaltlich guter Witterung am Mittwoch, 9. Juni, geplant. Zeitgleich saniert das Staatliche Bauamt die Parkplätze an der B 16 bei Allersdorf. Diese Arbeiten dauern noch bis 18. Juni an.
Das Staatliche Bauamt bittet weiterhin um Verständnis für die Beeinträchtigungen und appelliert eindringlich, nur die ausgeschilderten Umleitungsstrecken sowie die Umleitungsempfehlung A 93 zu nutzen und auf Schleichwege zu verzichten.
Gut zu wissen: Auf www.stbala.bayern.de informiert das Staatliche Bauamt mit einem Ticker zum Stand der Arbeiten. Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Baustellen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de.




Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut Telefon: 0871/9254-114 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim 31.05.2021, 10 Uhr

Zum Stand 30.05.2021, 13 Uhr, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen bei 6.006.
5.821 Personen wurden seitdem aus der Quarantäne entlassen.
Ab Dienstag (01.06., 0 Uhr) werden aufgrund der am 30.05.2021 erfolgten, fünfmaligen Unterschreitung in Folge des maßgeblichen Schwellenwerts 50 der 7-Tage-Inzidenz Erleichterungen in Kraft treten. Weitere Öffnungsschritte nach § 27 der 12. BayIfSMV werden auch ab Dienstag umgesetzt, das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) hat hierzu sein Einvernehmen erteilt.
Eine Übersicht der wichtigsten Regelungen, die ab morgen im Landkreis Kelheim gelten, finden Sie im Anhang. Die Grafik stammt vom StMGP und wurde bayernweit am 21.05. veröffentlicht.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Kelheim mit der heutigen Veröffentlichung des RKI das zweite Mal in Folge unter dem maßgeblichen Schwellenwert von 35.

Corona Fallzahlen 31 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 31 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)

Fallzahlen nach Bundesland und Landkreis finden Sie auf dem COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts unter https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
Häufige Fragen und Antworten zu aktuell geltenden Regelungen finden Sie unter https://www.corona-katastrophenschutz.bayern.de/faq/index.php

Impfzahlen Stand 31 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Impfzahlen Stand 31 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)

Regelungen Inzidenz unter 50 (Grafik: StMGP)Regelungen Inzidenz unter 50 (Grafik: StMGP)

Lukas Sendtner
Pressestelle

Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim 30.05.2021, 10 Uhr

Zum Stand 29.05.2021, 15 Uhr, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen bei 6.003.
5.810 Personen wurden seitdem aus der Quarantäne entlassen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Kelheim mit der heutigen Veröffentlichung des RKI das fünfte Mal in Folge unter dem maßgeblichen Schwellenwert von 50. Für Regelungen und Erleichterungen bei einer stabilen 7-Tage-Inzidenz von unter 50 ist die Genehmigung der Allgemeinverfügung des Landratsamtes Kelheim durch das Bayer. Staatsministerium für Gesundheit und Pflege erforderlich.
Näheres zu den Erleichterungen und Öffnungsschritten unter

Corona Fallzahlen 30 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)

Fallzahlen nach Bundesland und Landkreis finden Sie auf dem COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts unter
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
Häufige Fragen und Antworten zu aktuell geltenden Regelungen finden Sie unter
Sonja Endl
Pressestelle

Mit der Gebietsbetreuerin unterwegs im Naturschutzgebiet Weltenburger Enge

Bei der früh-sommerlichen Wanderung durch das Naturschutzgebiet Weltenburger Enge gibt es nicht nur Wissenswertes zu den heimischen Baumarten zu erfahren. (Foto: VöF/Franziska Jäger)Bei der früh-sommerlichen Wanderung durch das Naturschutzgebiet Weltenburger Enge gibt es nicht nur Wissenswertes zu den heimischen Baumarten zu erfahren. (Foto: VöF/Franziska Jäger)
Uralte Eiben, mächtige Buchen, himmelhohe Eschen und gewaltige Eichen gibt es am Donnerstag, den 3. Juni 2021 um 9 Uhr bei dem ca. 3-stündigen Spaziergang im Naturschutzgebiet Weltenburger Enge zu entdecken. Bei der früh-sommerlichen Waldwanderung gibt es nicht nur interessante Informationen über die Baumriesen. Franziska Jäger, Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge informiert die Gäste über die „Nutzer“ dieser Biotopbäume: Schwarzspecht, Hohltaube und Co., aber auch der Mensch wird hierbei berücksichtigt. Treffpunkt ist die Infoplattform an der Donau-Schiffsanlegestelle in Kelheim. Die Anmeldung bis 02.06. unter 09441/207-7324 ist erforderlich, Teilnehmerzahl begrenzt. Wichtiger Hinweis: Sollte die momentane 7-Tage-Inzidenz die 50 überschreiten, bitten wir um den Nachweis eines negativen Corona-Tests bzw. Vorlage eines kompletten Impfschutzes. Aktuelle Informationen werden auf www.voef.de/veranstaltungen/ mitgeteilt. Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
Höhlenbaum (Foto: VöF/Franziska Jäger)Höhlenbaum (Foto: VöF/Franziska Jäger)
Termin: Donnerstag, 03.06.2021 Uhrzeit: 9.00 – 12.00 Uhr
Treffpunkt: Kelheim, Infoplattform Donau-Schiffsanlegestelle
Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
Leitung: Franziska Jäger, Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
Anmeldung: bis 02.06.2021 unter 09441/207-7324 erforderlich
Hinweis: Sollte die momentane 7-Tage-Inzidenz die 50 überschreiten, bitten wir um den Nachweis eines negativen Corona-Tests bzw. Vorlage eines kompletten Impfschutzes. Aktuelle Informationen werden auf www.voef.de/veranstaltungen/ mitgeteilt.
Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!




Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
Franziska Jäger
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
Donaupark 13
93309 Kelheim
Tel: 09441/207 7324
Fax: 09441/207 7350
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.voef.de

Mit der Gebietsbetreuerin unterwegs im Naturschutzgebiet Weltenburger Enge

„Unterwegs im Donaudurchbruch“ - so lautet das Motto der naturkundlich-kulturhistorischen Wanderung „Von Eiben, Mönchen und feindlichen Brüdern“.
Felsformation "Lange Wand" in der Weltenburger Enge (Foto: VöF/Franziska Jäger)Felsformation "Lange Wand" in der Weltenburger Enge (Foto: VöF/Franziska Jäger)

Vielfältige Wälder, herrliche Ausblicke, Fantasie anregende Felsbastionen, sagenumwobene Orte, beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt… All dies gibt es in der „Weltenburger Enge“ zu entdecken, dem einzigen mit dem Europadiplom ausgezeichneten Naturschutzgebiet Bayerns. Im Februar 2020 wurde die Donau im Kernbereich der Weltenburger Enge mit den angrenzenden Felsbereichen und Hangwäldern zum Ersten Nationalen Naturmonument in Bayern ernannt. Am Freitag, den 4. Juni 2021 bietet der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF von 10 bis ca. 13 Uhr unter der Leitung von Franziska Jäger, Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge, eine naturkundlich–kulturhistorische Wanderung entlang der „Donauroute“ an. Der Streifzug durch das Schutzgebiet beginnt in der Wittelsbacher Stadt Kelheim, geht entlang der Donau über das Kloster Trauntal, besser bekannt unter dem Namen „Einsiedelei Klösterl“ und weiter bis zum Kloster Weltenburg. Treffpunkt ist die Infoplattform an der Schiffsanlegestelle Donau in Kelheim. Bitte halten sie für das Übersetzen am Kloster Weltenburg zusätzlich 1,50 € bereit. Preise für die Rücktour nach Kelheim mit dem Schiff: Erwachsene 7,50 €, Kinder ab 6 Jahre 6,00 €. Anmeldung bis 03.06. unter 09441/207-7324 ist zwingend erforderlich, Teilnehmerzahl begrenzt. Wichtiger Hinweis: Sollte die momentane 7-Tage-Inzidenz die 50 überschreiten, bitten wir um den Nachweis eines negativen Corona-Tests bzw. Vorlage eines kompletten Impfschutzes. Aktuelle Informationen werden auf www.voef.de/veranstaltungen/ mitgeteilt. Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
Die schillernde Donau mit den hellen Kalkfelsen und die strahlend hellgrünen Blätter – diesen Dreiklang „Wasser, Wald und Felsen“ kann man in der Weltenburger Enge bestaunen. (Foto: VöF/Franziska Jäger)
Von Eiben, Mönchen und feindlichen Brüdern

Termin: Freitag, 04.06.2021 Uhrzeit: 10.00 – ca. 13.00 Uhr
Treffpunkt: Kelheim, Infoplattform Donau Schiffsanlegestelle
Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
Leitung: Franziska Jäger, Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
Anmeldung: erforderlich bis 03.06. unter 09441/207-7324, Teilnehmerzahl begrenzt
Hinweis: Preis für Übersetzen mit Zille am Kloster Weltenburg: 1,50 €,
Preis für Rückfahrt nach Kelheim mit Schiff: Erw. 7,50 €, Kinder ab 6 J. 6,00 €, bitte bereithalten!
Sollte die momentane 7-Tage-Inzidenz die 50 überschreiten, bitten wir um den Nachweis eines negativen Corona-Tests bzw. Vorlage eines kompletten Impfschutzes.
Aktuelle Informationen werden auf www.voef.de/veranstaltungen/ mitgeteilt.
Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
Franziska Jäger
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
Donaupark 13
93309 Kelheim
Tel: 09441/207 7324
Fax: 09441/207 7350
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Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim 29.05.2021, 10 Uhr

Zum Stand 28.05.2021, 15 Uhr, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen bei 6.002. 5.799 Personen wurden seitdem aus der Quarantäne entlassen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Kelheim mit der heutigen Veröffentlichung des RKI das vierte Mal in Folge unter dem maßgeblichen Schwellenwert von 50.
Aufgrund der fünfmaligen Unterschreitung in Folge des maßgeblichen Schwellenwerts 100 der 7-Tage-Inzidenz sind weitere Öffnungsschritte nach § 27 der 12. BayIfSMV mit dem heutigen Tag (29.05.) in Kraft getreten, das Bayer. Gesundheitsministerium hat hierzu sein Einvernehmen erteilt. Näheres zu den Erleichterungen und Öffnungsschritten unter Coronavirus aktuell | Landkreis Kelheim www.landkreis-kelheim.de

Corona Fallzahlen 29 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 29 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)

Fallzahlen nach Bundesland und Landkreis finden Sie auf dem COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts unter https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
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Lukas Sendtner
Pressestelle

Knapp 70.000 Euro fließen in den Landkreis Kelheim

CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Zur Unterstützung der Bayerischen Tourismusorte und insbesondere der Kurorte stellt der Freistaat diesen im Jahr 2021 aus dem kommunalen Finanzausgleich eine einmalige zusätzliche finanzielle Förderung in Höhe von insgesamt 10 Millionen Euro zur Verfügung. Darüber informiert die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). Auf diese einmalige Hilfe hatte sich die Staatsregierung mit den kommunalen Spitzenverbänden verständigt. Dabei wurde der Schwerpunkt auf Wunsch der kommunalen Spitzenverbände auf die Kurorte gelegt, da diese bei den Kurbeiträgen und Kurtaxen die Auswirkungen der Pandemie durch das Fernbleiben der Übernachtungsgäste unmittelbar spürten und sich sofort niedergeschlagen haben. „Mit dieser finanziellen Unterstützung stellt sich der Freistaat eng an die Seite seiner Kurorte und Tourismusgemeinden. Dies ist ein weiterer wichtiger Beitrag, um die Kur- und Tourismusorte handlungsfähig zu halten. Knapp 70.000 Euro fließen aus diesen Mitteln in den Landkreis Kelheim“, informiert Petra Högl weiter.
Konkret erhalten in den kommenden Tagen der Markt Bad Abbach 17.826 Euro, die Stadt Neustadt a.d. Donau (Bad Gögging) 42.984 Euro sowie die Gemeinde Essing 1.800 Euro und die Stadt Riedenburg 5.874 Euro.




Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.petra-hoegl.de

Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim 28.05.2021, 10 Uhr

Zum Stand 27.05.2021, 16 Uhr, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen bei 5.997.
5.783 Personen wurden seitdem aus der Quarantäne entlassen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Kelheim mit der heutigen Veröffentlichung des RKI das dritte Mal in Folge unter dem maßgeblichen Schwellenwert von 50.
Aufgrund der fünfmaligen Unterschreitung in Folge des maßgeblichen Schwellenwerts 100 der 7-Tage-Inzidenz sind mit dem heutigen Tag (28.05., 0 Uhr) bereits Erleichterungen in Kraft getreten. Weitere Öffnungsschritte nach § 27 der 12. BayIfSMV treten am Samstag (29.05.) in Kraft, das Bayer. Gesundheitsministerium hat hierzu sein Einvernehmen erteilt. Näheres zu den Erleichterungen und Öffnungsschritten unter Coronavirus aktuell | Landkreis Kelheim (landkreis-kelheim.de)

Corona Fallzahlen 28 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 28 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)

Fallzahlen nach Bundesland und Landkreis finden Sie auf dem COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts unter https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
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Lukas Sendtner
Pressestelle

Niederbayerische CSU-Landtagsabgeordnete im Gespräch mit Landwirtschaftsministerin Kaniber

Die gemeinsame Agrarpolitik GAP ab 2023 stand im Mittelpunkt des Austausches der niederbayerischen CSU Landtagsabgeordneten mit Landwirtschaftsministerin Michael Kaniber Mitte (Foto: Scheuerer)Die gemeinsame Agrarpolitik GAP ab 2023 stand im Mittelpunkt des Austausches der niederbayerischen CSU Landtagsabgeordneten mit Landwirtschaftsministerin Michael Kaniber Mitte (Foto: Scheuerer)
Gemeinsam mit Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber haben die niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten den Bäuerinnen und Bauern Dank und Anerkennung für deren wichtige Arbeit ausgesprochen. „Die Menschen haben während der Corona-Pandemie den Wert regionaler und ökologisch erzeugter Lebensmittel neu zu schätzen gelernt. Dieses neue Bewusstsein müssen wir in die Zukunft tragen“, betonten dabei Staatsministerin Michaela Kaniber und Staatsminister Bernd Sibler im Arbeitsgespräch mit den niederbayerischen CSU-Landtagskollegen. Die Pandemie habe gezeigt, so Ministerin Kaniber weiter, dass die Land- und Ernährungswirtschaft für die eigene Ernährungssouveränität essentiell sei. Alle Gesprächsteilnehmer waren sich einig, dass die Arbeit der Landwirte mehr als die reine Erzeugung regionaler und qualitativ hochwertiger Lebensmittel sei.
„Das Wirken der Bäuerinnen und Bauern hat für unsere Gesellschaft zahlreiche Facetten. Die Landwirtschaft ist der treibende Motor in vielen Bereichen in den ländlichen Gebieten. Hierzu gehören etwa die Lösungen der Landwirtschaft bei der Erreichung der Klimaziele. Doch nicht nur das. Auch am Zusammenhalt vor Ort sowie der Pflege und dem Erhalt der Kulturlandschaft haben unsere Bäuerinnen und Bauern einen unverzichtbaren Anteil“,
machte die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl deutlich.
Weiterer Inhalt des Gesprächs mit der Ministerin war die Gemeinsame Agrarpolitik der EU ab 2023 (GAP) und deren Auswirkungen auf die niederbayerischen Landwirte. Kaniber betonte, Bayern habe hart verhandelt und es sei gelungen gerade die kleinen und mittleren Betriebe über Förderzuschläge für die ersten Hektare noch besser zu unterstützen. Ebenso konnten weitere wichtige bayerische Kernforderungen wie eine erhöhte Junglandwirte-Prämie, gekoppelte Prämien für Mutterschafe, -ziegen und -kühe sowie ein verbesserter Verteilschlüssel für die ELER-Mittel durchgesetzt werden. Auch auf die Forderungen des Bauernverbandes nach Nachbesserungen im Bereich der Ökoregelungen im jetzt vorliegenden Gesetzentwurf der Bundesregierung zur GAP kamen die Gesprächsteilnehmer zu sprechen. Hierzu führte Kaniber aus, dass es für Bayern das Ziel gewesen sei, bei Gesamtbetrachtung von Umschichtung, Ökoregelungen und Umverteilung, einen Mindestanteil von 60 % an einkommenswirksamen Direktzahlungen zu halten. Dies sei gelungen. Als Budget für die Ökoregelungen seien für Deutschland – vorbehaltlich der finalen Vorgaben auf EU-Ebene – 25 % der Mittel für Direktzahlungen festgelegt worden.
Dies entspreche umgerechnet bundesweit einem Betrag von rund 60 Euro/ha. Wichtig war der Landwirtschaftsministerin in diesem Zusammenhang auch zu betonen, dass frei werdende Mittel in der 2. Säule für Bayern und die Landwirtschaft nicht verloren gehen.
„Wir werden diese dort vielmehr für andere und zusätzliche Maßnahmen einsetzen, um unsere Betriebe krisenfest und zukunftsfähig aufzustellen“, sagte Kaniber.
Als Beispiel nannte sie etwa den gezielten Ausbau der Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, zusätzliche Tierwohlprogramme, Investitionen in eine Modernisierung und Ökologisierung der Landwirtschaft oder auch die Stärkung der Anpassung der Betriebe an den Klimawandel. Besonders wichtig ist den Abgeordneten auch die erhöhte Förderung von bis zu 40 Prozent, die in der Regierungserklärung der Landwirtschaftsministerin für die Umstellung von der Anbindehaltung bei den Milchkühen hin zum Laufstall vergangene Woche verkündet wurde. Denn der Lebensmitteleinzelhandel macht verstärkt Druck, der von den Molkereien an die Milchviehhalter weitergegeben wird. Kein Betrieb soll nach Ansicht der niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten vom Markt verdrängt werden. Wer allerdings über einen längeren Zeitraum in der Milchproduktion bleiben wolle, werde an einer Umstellung nicht vorbeikommen. Dies werde Bayern mit dem EU-rechtlich höchstmöglichen Fördersatz begleiten.




Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731

Ab dem 29. Mai 2021 sind Patientenbesuche in der Goldberg-Klinik zwischen 14:00 bis 18:00 Uhr (letzter Einlass um 17:00 Uhr) wieder möglich.

Logo Goldberg Klinik (Grafik: Goldberg-Klinik)Im Interesse der Patienten und Besucher müssen allerdings die folgenden geltenden Einschränkungen weiter beachtet werden:
  • Die Besuchszeiten der Goldberg-Klinik Kelheim sind täglich von 14:00 bis 18:00 Uhr, letzter Einlass um 17:00 Uhr.
  • Jeder Besucher benötigt einen aktuellen negativen Antigen-Schnelltest mit Bescheinigung (max. 48h gültig) oder eine vollständige Impfung mit Nachweis (Impfung muss mindestens 14 Tage zurückliegen).
  • Genesene müssen einen Nachweis einer überstandenen Erkrankung vorlegen (ärztlicher Nachweis und nicht älter als 6 Monate).
  • Besuche sind während der Besuchszeit einmal täglich für 1 Stunde von einer Person mit max. einer weiteren Begleitperson erlaubt.
  • Es darf sich immer nur ein Besucher, ggf. mit einer Begleitperson, pro Patientenzimmer zur gleichen Zeit aufhalten.
  • In der geburtshilflichen Station ist eine Bezugsperson pro Patientenzimmer erlaubt.
  • Für Besucher schwerstkranker und palliativer Patienten gelten Sonderregelungen und werden im Einzelfall durch den behandelten Arzt/Ärztin entschieden.
  • Besucher müssen sich bei jedem Besuch anmelden und das Meldeformular ausgefüllt und unterschrieben abgeben.
  • Bitte beachten Sie: Das Meldeformular ist für jeden Besuch erneut auszufüllen, zu unterschreiben und am Stationsstützpunkt abzugeben.
  • Das Meldeformular ist auch am Haupteingang der Goldberg-Klinik Kelheim erhältlich und dient ausschließlich zur Nachverfolgung eventueller Infektionsketten. Aus Datenschutzgründen wird dieses nach 30 Tagen wieder vernichtet.
  • Es werden nur Besucher in der Goldberg-Klinik Kelheim zugelassen, die keine Krankheitszeichen einer Infektion der Luftwege (z.B. Husten, Schnupfen etc.) oder Fieber aufweisen und die in den zwei Wochen vor dem Besuch keinen ungeschützten Kontakt zu einer Person mit SARS-CoV-2- Infektion hatten oder sich selber in Quarantäne befanden
  • Bei steigenden Inzidenzwerten kann sich die Besuchsregelung, ggf. auch ohne Vorankündigung, wieder ändern.
Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Hygieneregeln während Ihres gesamten Aufenthalts in der Goldberg-Klinik Kelheim, auch im Patientenzimmer (!), konsequent ein:
  • Tragen Sie während der gesamten Dauer des Besuchs eine FFP2-Maske (ohne Ventil).
  • Der von Ihnen besuchte Patient bzw. Patientin muss zeitgleich mindestens einen chirurgischen Mund-Nasen Schutz tragen.
  • Desinfizieren Sie sich beim Betreten in der Goldberg-Klinik Kelheim und der Station die Hände.
  • Halten Sie nach Möglichkeit 1,50 m Abstand zu anderen Patienten und Besuchern.
Die Besuchsregelungen werden laufend auf ihre Notwendigkeit überprüft.
Sprechstunden und Operationen finden weiterhin wie geplant statt. Auch die Notaufnahme ist wie bisher zugänglich.
Aktuelle Änderungen teilen wir Ihnen zeitnah mit.
Wir haben für Sie in den letzten Monaten unser Möglichstes geleistet: In der Goldberg-Klinik wurden seit März 2020 350 Covid19-positive Patienten behandelt. Über 60 dieser Patienten waren so schwer krank, dass sie auf der Intensivstation betreut wurden. Derzeit befinden sich noch 4 Covid19-Patienten stationär in unserer Behandlung. Wir haben in dieser Zeit mehrere Tausend Abstriche für PCR-Teste unserer Patienten durchgeführt.
Auch die Beschäftigten der Klinik haben diese besondere Herausforderung des letzten Jahres deutlich gespürt. 84 Beschäftigte unserer knapp 600 Beschäftigten haben sich bisher mit Covid19 infiziert, ein Teil davon war erkrankt, aber nur wenige mussten stationär behandelt werden (weitere 84 befanden sich zeitweise in Quarantäne). Dadurch war es manchmal auch nicht möglich alle Stationen voll zu belegen, weil z.T. die Pflegekräfte, manchmal auch Ärzte, nicht ausreichend verfügbar waren. Seit einigen Wochen entspannt sich die Lage zusehends und wir sind sehr froh darüber.
Wir danken herzlich für Ihr Verständnis!

Das Meldeformular für Besucher von Patienten steht auch hier zum Download zur Verfügung





Dr. Matthias Witzmann
Referent Öffentlichkeitsarbeit
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Kerstin Haimerl-Kunze auf gutem Listenplatz 17 der Freien Wähler Landesliste für den Wahlkreis Landshut aufgestellt

Kerstin Haimerl-Kunze aus Mainburg zieht als Kandidatin für den Wahlkreis 228, Landshut - Kelheim, in den Bundestagswahlkampf.
v.l.: Stefan Strasser, Kerstin Haimerl-Kunze, Hubert Aiwanger, Daniel Steinberger (Foto: Werner Schießl/Freie Wähler)v.l.: Stefan Strasser, Kerstin Haimerl-Kunze, Hubert Aiwanger, Daniel Steinberger (Foto: Werner Schießl/Freie Wähler)
Am Samstag beschlossen die FREIE WÄHLER Bayern unter freiem Himmel im Fußballstadion in Unterhaching ihre Landesliste Bayern zur Bundestagswahl.
Die Freien Wähler wollen am 26. September mit Hubert Aiwanger als Spitzenkandidat in den Bundestag einziehen. Nach den Erfolgen in den Landesparlamenten in Bayern, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Brandenburg ist das nächste Ziel der Bundestag.

Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim 27.05.2021, 10 Uhr

Zum Stand 26.05.2021, 16 Uhr, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen bei 5.984.
5.761 Personen wurden seitdem aus der Quarantäne entlassen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Kelheim mit der heutigen Veröffentlichung des RKI das zweite Mal in Folge unter dem maßgeblichen Schwellenwert von 50.

Corona Fallzahlen 27 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 27 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)

Fallzahlen nach Bundesland und Landkreis finden Sie auf dem COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts unter https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
Häufige Fragen und Antworten zu aktuell geltenden Regelungen finden Sie unter https://www.corona-katastrophenschutz.bayern.de/faq/index.php
Lukas Sendtner
Pressestelle

Groß und bunt werden Sehenswürdigkeiten des Landkreises Kelheim, wie beispielsweise die Befreiungshalle, der Donaudurchbruch und Kloster Weltenburg, auf dem Freizeitbus der Linie 6030 beworben.

Landrat Martin Neumeyer, 2. Bürgermeisterin Hannelore Langwieser sowie Landrat Helmut Petz bei der Eröffnung der neuen Freizeitbuslinie von Mainburg weiter nach Freising (Foto: Stefan Grüttner/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer, 2. Bürgermeisterin Hannelore Langwieser sowie Landrat Helmut Petz bei der Eröffnung der neuen Freizeitbuslinie von Mainburg weiter nach Freising (Foto: Stefan Grüttner/Landratsamt Kelheim)
Bald schon sollen auch Highlights des Landkreises Freising dazu kommen, verspricht Landrat Martin Neumeyer. Seit Samstag führt die Linie nämlich von Mainburg aus über die Landkreisgrenze weiter bis nach Freising.
In der neuen Freizeitbus-Linie 6030 wurden die im Landkreis Kelheim bereits etablierten Linien „Mitte“ (Kelheim – Abensberg) und „Süd“ (Abensberg – Mainburg) zusammengefasst, beschleunigt und um die Haltestelle Freising erweitert.
Zur Feier der Jubiläumsfahrt hatte Landrat Martin Neumeyer am vergangenen Samstag seinen Freisinger Kollegen Helmut Petz und die 2. Bürgermeisterin Hannelore Langwieser sowie Vertreter aus den Bereichen Tourismus, Verkehr und Presse an den Busbahnhof nach Mainburg geladen. Landrat Neumeyer zeigte sich sehr erfreut über die Angebotsverbesserungen auf der neuen Linie, „die mit der Ausweitung nach Freising noch zusätzlich an Attraktivität gewonnen habe. „Dieses Angebot entspreche dem ökologischen Gedanken und wachsenden Tourismus in der Region“, so Martin Neumeyer. Neben der neuaufgelegten Freizeitbusbroschüre mit zahlreichen Ausflugstipps und den handlichen Faltfahrplänen verwies Landrat Neumeyer auch auf die im Landratsamt erhältlichen Freizeitbus-Gutscheine, mit denen „Freizeit verschenkt“ werden könne.
Im Beisein der geladenen Gäste gaben die beiden Landräte Neumeyer und Petz sowie 2. Bürgermeisterin Langwieser mit dem Durchtrennen des roten Bandes die Linie 6030 schließlich symbolisch zur Fahrt frei und traten im Anschluss daran die 35-minütige Jubiläumsfahrt nach Freising an.
In Freising angekommen, hieß auch Landrat Petz seine Gäste bei schönem Wetter am Busbahnhof nochmals herzlich willkommen. „Es gibt viel zu erleben in unserer gemeinsamen Kulturlandschaft“, so Helmut Petz. Deshalb sei er auch sehr glücklich, dass sich Freising an das Projekt, in dem viel Herzblut stecke, „anhängen“ konnte.
Auf der sogenannten „Römer- und Hopfentour“ führt die neue Linie 6030 von Kelheim nach Weltenburg, Eining, Bad Gögging, Neustadt an der Donau, Abensberg, Siegenburg, Ratzenhofen und Mainburg bis nach Freising. Im Zuge der Neuplanung wurde die Strecke optimiert und der Fahrplan noch attraktiver, ohne umständliche und zeitraubende Umstiege gestaltet. Wie die Freizeitbus-Linie 6010 (Regensburg – Dollnstein) verkehrt auch die Linie 6030 mit einem Anhänger, auf dem 18 Fahrräder transportiert werden können - saisonal an allen Wochenenden und Feiertagen bis zum 3. Oktober.
Nun muss das Angebot, das zunächst ein Jahr zur Probe läuft, auch angenommen werden. Hierfür wollen die beiden Landräte Neumeyer und Petz kräftig die Werbetrommel rühren.
Die Freizeitbusbroschüren und Faltpläne sind im Landratsamt Kelheim sowie in den Tourist-Informationen des Landkreises erhältlich. Mehr Infos auch unter www.freizeitbusse.de.

Sonja Endl
Pressestelle

Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim 26.05.2021, 10 Uhr

Zum Stand 25.05.2021, 16 Uhr, liegt die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen bei 5.979. 5.728 Personen wurden seitdem aus der Quarantäne entlassen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Kelheim mit der heutigen Veröffentlichung des RKI das erste Mal unter dem maßgeblichen Schwellenwert von 50.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Kelheim mit der heutigen Veröffentlichung des RKI das fünfte Mal in Folge unter dem maßgeblichen Schwellenwert von 100. Näheres zu den sich daraus ergebenden weiteren Maßnahmen und Erleichterungen folgt weiter unten in dieser Meldung.

Corona Fallzahlen 26 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 26 05 2021 (Grafik: Landratsamt Kelheim)

Fallzahlen nach Bundesland und Landkreis finden Sie auf dem COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts unter https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
Häufige Fragen und Antworten zu aktuell geltenden Regelungen finden Sie unter https://www.corona-katastrophenschutz.bayern.de/faq/index.php

Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Kelheim mit der heutigen Veröffentlichung des RKI das fünfte Mal in Folge unter dem maßgeblichen Schwellenwert von 100. Aufgrund der fünfmaligen Unterschreitung werden am Freitag (28.05., 0 Uhr) nachfolgende Erleichterungen in Kraft treten.

  • Privat dürfen sich wieder bis zu fünf Personen aus zwei Hausständen treffen (Kinder unter 14 Jahren nicht mitgerechnet).
  • Die nächtliche Ausgangssperre entfällt.
  • Kontaktfreier Sport ist mit maximal fünf Personen aus zwei Hausständen erlaubt. Unter freiem Himmel ist zusätzlich Sport in Gruppen von bis zu 20 Kindern unter 14 Jahren erlaubt.
  • Click & Meet ist wieder ohne Testpflicht möglich.
  • Neben Friseuren und Fußpflege sind auch andere körpernahe Dienstleistungen wieder zulässig. Die Testpflicht entfällt.
  • Museen, Ausstellungen und andere vergleichbare Kulturstätten können mit Terminvereinbarung wieder öffnen.

Weitere mögliche Öffnungsschritte nach § 27 der 12. BayIfSMV wird der Landkreis Kelheim im Einvernehmen mit dem Freistaat Bayern in einer Allgemeinverfügung festlegen. Diese wird voraussichtlich am Freitag (28.05.) veröffentlicht und am Samstag (29.05.) in Kraft treten. Zu den o.g. Öffnungsschritten zählen:

  • Die Außengastronomie darf für Besucherinnen und Besucher mit vorheriger Terminbuchung und Dokumentation für die Kontaktnachverfolgung öffnen. Sitzen an einem Tisch Personen aus mehreren Hausständen, ist ein Testnachweis erforderlich.
  • Theater, Konzert- und Opernhäuser sowie Kinosdürfen für Besucherinnen und Besucher mit einem negativen Testnachweis öffnen.
  • Kulturelle Veranstaltungenunter freiem Himmel sind mit festen Sitzplätzen für bis zu 250 Besucherinnen und Besucher mit einem negativen Testnachweis möglich.
  • KontaktfreierSport im Innenbereich inklusive der Öffnung von Innenbereichen von Sportstätten sowie Kontaktsport unter freiem Himmel sind unter der Voraussetzung zulässig, dass alle Teilnehmenden über einen negativen Testnachweis verfügen. Mit negativem Testnachweis ist unter freiem Himmel Sport in Gruppen von bis zu 25 Personen möglich. Die jeweils geltenden Kontaktbeschränkungen sind zu beachten.
  • Fitnessstudios können unter der Voraussetzung vorheriger Terminbuchung sowie, dass alle Kunden über einen negativen Testnachweis verfügen, öffnen.
  • Bei Sportveranstaltungen unter freiem Himmel können bis zu 250 Zuschauer mit festen Sitzplätzen und negativem Testnachweis zugelassen werden.
  • Übernachtungsangebote von gewerblichen oder entgeltlichen Unterkünften, insbesondere von Hotels, Beherbergungsbetrieben, Jugendherbergen und Campingplätzen, auch zu touristischen Zwecken sind wieder möglich. Voraussetzung ist, dass die Übernachtungsgäste bei der Anreise sowie alle 48 Stunden über einen negativen Testnachweis verfügen.
  • Der Betrieb von Seilbahnen, Fluss- und Seenschifffahrt im Ausflugsverkehr, touristische Bahnverkehre, touristische Reisebusverkehre, Stadt- und Gästeführungen, Berg-, Kultur- und Naturführungen im Freien sowie die Öffnung der Außenbereiche von medizinischen Thermen sind für Kunden mit einem negativen Testnachweis erlaubt.
  • Musikalische oder kulturelle Proben von Laien- und Amateurensembles, bei denen ein Zusammenwirken mehrerer Personen erforderlich ist können wieder stattfinden.
  • Freibäder können für Besucherinnen und Besucher mit einem Testnachweis und nach vorheriger Terminbuchung öffnen.

Alle genannten Öffnungen müssen unter Beachtung der jeweils geltenden Rahmenkonzepte erfolgen. Für alle Testnachweise gilt, dass es sich um einen vor höchstens 24 Stunden vorgenommenen POC-Antigentest, Selbsttest oder PCR-Test in Bezug auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 mit negativem Ergebnis handeln muss. Unter einem Selbsttest ist ein zugelassener Antigentest gemeint, der unter Aufsicht angewendet wird.

Lukas Sendtner
Pressestelle
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