Seh- und Gehbehinderten wird leichtes Ein- und Aussteigen ermöglicht
Was diese neue ÖPNV-Haltestelle auszeichnet ist, dass sie behindertengerecht und barrierefrei ausgebaut wurde. Dies erfolgte vorausschauend auf die von der Politik geforderte Barrierefreiheit in Deutschland bis zum Jahr 2022. Vor allem den Fahrgästen mit behinderungs- oder altersbedingten Einschränkungen wird durch die niederflurige Ausführung ein barrierefreies Ein- und Aussteigen ermöglicht.
Auch der sehbehinderte Fahrgast kann selbständig von der Haltestelle bis ins Landratsamt Kelheim gelangen, da die taktile Führung von der Haltestelle über die Außenanlagen bis ins neue Landratsamtsgebäude durchgängig geführt ist. Zum Einsatz kamen hierbei Sonderborde und Profilsteine. Die Sehbehinderten erkennen die verschiedenen Bodenindikatoren in den Pflasterflächen, beispielsweise die Rippen- oder Noppenstruktur, und erfassen somit die Gehrichtung, das Abzweigen und auch Beginn und Ende von Fahrbahnüberquerungen. Der Donaupark in der Kreisstadt Kelheim punktet wieder einmal als Vorzeigeprojekt für den Landkreis im Bereich Barrierefreiheit. Die Planungen wurden in Abstimmung mit dem Behindertenbeauftragten des Landkreises Kelheim, Edmund Klingshirn, und Elmar Kißlinger, Sehbehindertenbeauftragter der Bezirksgruppe Niederbayern des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes (BBSB) durchgeführt. Die Kosten für die Errichtung der neuen Haltestelle liegen bei rund 40.000 €.

Im Donaupark Kelheim bestehen jetzt zwei ÖPNV-Haltestellen. Neben der bekannten Haltestelle unmittelbar nach dem Kreisel im Bereich der Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe wurde kürzlich von der Donaupark Wirtschafts GmbH noch eine weitere Haltestelle, direkt vor dem neuen Landratsamt Kelheim, im Mittelbereich des Donauparks, geschaffen.
Was diese neue ÖPNV-Haltestelle auszeichnet ist, dass sie behindertengerecht und barrierefrei ausgebaut wurde. Dies erfolgte vorausschauend auf die von der Politik geforderte Barrierefreiheit in Deutschland bis zum Jahr 2022. Vor allem den Fahrgästen mit behinderungs- oder altersbedingten Einschränkungen wird durch die niederflurige Ausführung ein barrierefreies Ein- und Aussteigen ermöglicht.
Auch der sehbehinderte Fahrgast kann selbständig von der Haltestelle bis ins Landratsamt Kelheim gelangen, da die taktile Führung von der Haltestelle über die Außenanlagen bis ins neue Landratsamtsgebäude durchgängig geführt ist. Zum Einsatz kamen hierbei Sonderborde und Profilsteine. Die Sehbehinderten erkennen die verschiedenen Bodenindikatoren in den Pflasterflächen, beispielsweise die Rippen- oder Noppenstruktur, und erfassen somit die Gehrichtung, das Abzweigen und auch Beginn und Ende von Fahrbahnüberquerungen. Der Donaupark in der Kreisstadt Kelheim punktet wieder einmal als Vorzeigeprojekt für den Landkreis im Bereich Barrierefreiheit. Die Planungen wurden in Abstimmung mit dem Behindertenbeauftragten des Landkreises Kelheim, Edmund Klingshirn, und Elmar Kißlinger, Sehbehindertenbeauftragter der Bezirksgruppe Niederbayern des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes (BBSB) durchgeführt. Die Kosten für die Errichtung der neuen Haltestelle liegen bei rund 40.000 €.