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Der Riedenburger Familienbetrieb Krieger setzt auf naturbewusstes und umweltschonendes Brauwesen

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Auf Einladung der SPD-Landtagsabgeordneten Johanna Werner-Muggendorfer kam der Landesvorsitzende der Bayern-SPD, Florian Pronold MdB, in den Landkreis Kelheim. Neben Terminen der politischen Art, war auch der Besuch der Riedenburger Öko-Brauerei von Michael Krieger vorgesehen – eine unterhaltsame Pronold2Abwechslung im beruflichen Alltag des vielbeschäftigten Politikers, die auf großes Interesse bei ihm stieß. Auch der SPD-Landratskandidat Stephan Schweiger nutzte den Abstecher in den Brauerei-Familienbetrieb als kurze „Verschnaufpause“ zwischen seinen Wahlkampfauftritten.

Den Parlamentarischen Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und stellvertretenden Fraktionschef der SPD im Bundestag freute die Brauerei-Besichtigung, die Juniorchef Maximilian Krieger auch für Laien verständlich mit viel Wissenswertem zum ökologischen Brauwesen des Familienbetriebes, der im Juli diesen Jahres sein 150-jähriges Bestehen feiern konnte, durchführte, sehr; hat sich der 43-jährige SPD-Politiker zum einen doch erst kürzlich als Schirmherr der Veranstaltung „Berlin Beer Week“ mit dem Lieblingsgetränk der Deutschen, dem Bier, und zum anderen berufsbedingt mit dem Thema „Fracking“ beschäftigt, das auch eine wichtige Rolle für Brauereien spielt.

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So betonte Pronold während der Besichtigungstour durch die Produktions- und Abfüllräume des Brauhauses Krieger, dass er sehr erleichtert ist, das Fracking-Verbot durchgesetzt zu haben und es ihm damit gelungen ist, Brauereien und Mineralbrunnen, beispielsweise in Kurorten, vor jeglicher Form des Frackings zu schützen. Dies nahmen Maximilian Krieger und seine Mutter Martha wohlwollend zur Kenntnis, liegt es doch in beider Interesse, dass sich die Umstellung von einer herkömmlichen lokalen Brauerei, die übrigens als eine der ersten bayerisches Weizenbier herstellte, auf die Bio-Produktion, die Seniorchef Michael Krieger von 1989-1994 in Kooperation mit lokalen Bio-Betrieben durchführte, gelohnt hat und ihre Biersorten, zu denen mittlerweile auch Craft Biere und andere innovative Bierspezialitäten, immer rein ökologisch gebraut, gehören, weiterhin zum heute international erfolgreichen Brauerei-Unternehmen beitragen.
Nach der Brauerei-Führung bewirtete die Familie Krieger ihre Gäste im schattigen Biergarten, natürlich mit Kostproben einiger Biersorten, aber auch mit nicht alkoholischen Getränken und mit Kaffee sowie hausgemachtem Apfelstrudel von Seniorchefin Martha.

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