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Am Freitag den 29.07.2016 wurde Polizeihauptkommissar Johannes Gabler, der zuletzt elf Jahre als Betrugssachbearbeiter bei der PI Kelheim seine Verwendung fand und zudem zuständig für den Bereich Langquaid war, verabschiedet. Aus diesem Anlass wurde zu einer kleinen Feierstunde bei der PI Kelheim eingeladen, zu welcher zahlreiche Kollegen erschienen. Den musikalischen Rahmen bildete ein alt eingespieltes Duo und zwar der bereits im Jahr 2015 verabschiedete Mitarbeiter Erich Milde sowie der „hauseigene Musikant“ POK Dietmar Wallner.

Gabler Verabschiedung

In seiner Abschiedsrede ging der Inspektionsleiter Erich Banczyk nochmals auf den beruflichen Werdegang von Polizeihauptkommissar Johannes Gabler ein, der am 12.10.1972 bei der II. Bereitschaftspolizeiabteilung in Eichstätt in den Polizeidienst eintrat.

Nach verschiedenen Verwendungen in München und in Mainburg kam Johannes Gabler am 01.03.1983 zur damaligen Polizeistation Riedenburg. Ab März 1985 verrichtete er dann letztendlich Schichtdienst bei der PI Kelheim. Nach 20 Jahren Schichtdienst wechselte er in die Verfügungsgruppe der PI Kelheim, wo er zuletzt als Sachbearbeiter Betrug seine Verwendung fand und zudem für den Bereich Langquaid zuständig war.

Hier hatte Herr Gabler ein enormes Arbeitspensum zu erledigen, bei einer Vielzahl der Betrugsanzeigen mussten äußerst umfangreiche und komplexe Ermittlungen angestellt werden.

Herr Erster Polizeihauptkommissar Erich Banczyk bedankte sich in seiner Ansprache ausdrücklich für die geleistete Arbeit, das großartige Engagement sowie die freundschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Johannes Gabler galt als zuverlässiger, fleißiger und hilfsbereiter Kollege, auf den man sich in jeder Hinsicht verlassen konnte. Einen, den man ungern verliert!

In die „Fußstapfen“ von Herrn Gabler tritt nun der 32jährige PHM Lask Andreas, der bis zum jetzigen Zeitpunkt im Schichtdienst bei der PI Kelheim seinen Dienst verrichtete.
Der Kelheimer Polizeichef ist sich sicher, dass PHM Lask seine neue Aufgabe gut meistern und pflichtbewusst erfüllen wird. Für seine neue Verwendung wünschte ihm sein Chef alles Gute, viel Glück und vor allem viel Erfolg.

Mit dem Sprichwort:

Dass alles vergeht, weiß man schon in der Jugend;
Aber wie schnell alles vergeht, erfährt man erst im Alter.
(Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

wurde Herr Gabler in den wohlverdienten Ruhestand entlassen!

Am Abend lud der frisch gebackene Pensionist noch zu einer privaten Feier ein, im Rahmen dessen zahlreiche Kollegen, alte Weggefährten und das Musikanten-Duo Herrn Gabler gebührend feierten.

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