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Technologietransferzentrum für „nachhaltige Gebäudetechnik“ soll in Mainburg entstehen
Kelheimer Hafen Bestandteil des neuen Technologietransferzentrum „Wasserstoff-Cluster Donau“
MdL Petra Högl und Landrat Martin Neumeyer: Großer Erfolg und riesige Chance für die gesamte Region
Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume übergibt an Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (links) und MdL Sylvia Stierstorfer die Urkunde für das Technologietransferzentrum am Hafen Kelheim (Foto: Stefan Scheuerer)Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume übergibt an Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (links) und MdL Sylvia Stierstorfer die Urkunde für das Technologietransferzentrum am Hafen Kelheim (Foto: Stefan Scheuerer)
Ausgezeichnete Nachrichten für den Landkreis Kelheim und die gesamte Region: Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) und Landrat Martin Neumeyer informieren, sollen im Landkreis Kelheim zwei weitere Technologietransferzentren (TTZ), neben dem bereits in der Entstehung befindlichen TTZ für Leichtbau und Werkstoffsimulation in Neustadt a. d. Donau, entstehen. So soll in Mainburg ein Technologiezentrum für „nachhaltige Gebäudetechnik“ geschaffen werden. Darüber hinaus soll der Hafen Kelheim fester Bestandteil des neuen Technologietransferzentrum „Wasserstoff-Cluster Donau“ sein, das gemeinsam mit dem Standort in Wörth-Wiesent im Landkreis Regensburg umgesetzt werden soll. Darüber hat Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) Abgeordnete Petra Högl heute im Nachgang der Sitzung des Bayerischen Kabinetts informiert.
Freuen sich über das kommende Technologietransferzentrum am Kelheimer Hafen: Landrat Martin Neumeyer, MdL Petra Högl, Prof. Dr. Hans-Peter Rabl von der OTH Regensburg und Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Stefan Scheuerer)Freuen sich über das kommende Technologietransferzentrum am Kelheimer Hafen: Landrat Martin Neumeyer, MdL Petra Högl, Prof. Dr. Hans-Peter Rabl von der OTH Regensburg und Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Stefan Scheuerer)
„Das Kabinett hat heute wegweisenden Beschlüsse für den Wissenschaftsstandort Bayern auf den Weg gebracht hat. Bestandteil der von der Bayerischen Staatsregierung heute gestarteten und mit über 100 Millionen Euro ausgestatteten Anwendungsstrategie „Hightech Transfer Bayern“ sind bayernweit auch 15 neue Technologietransfer-Initiativen. Für uns Kelheimer gibt es doppelten Grund zur Freude. So soll in Mainburg das Technologietransferzentrum für nachhaltige Gebäudetechnik entstehen. Beim neuen TTZ „Wasserstoff-Cluster Donau“ ist der Kelheimer Hafen fester Bestandteil“, freut sich Petra Högl über die großartigen Nachrichten aus München.
Högl und Neumeyer, die in den vergangenen Monaten intensiv für beide Projekte bei Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume geworben hatten, dankten für diese große Chance, die der gesamten Region mit den beiden zukunftweisenden Projekten eröffnet werden. Einen besonderen Dank richteten sie auch an Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger, der die Bewerbung des Kelheimer Hafens für das Wasserstoff-Cluster kräftig unterstützt hatte.
Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume übergibt an Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl die Urkunde für das Technologietransferzentrum in Mainburg (Foto: Stefan Scheuerer)Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume übergibt an Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl die Urkunde für das Technologietransferzentrum in Mainburg (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl und Landrat Martin Neumeyer freuen sich über das Technologietransferzentrum in Mainburg (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl und Landrat Martin Neumeyer freuen sich über das Technologietransferzentrum in Mainburg (Foto: Stefan Scheuerer)
Die Technologietransferzentren im Landkreis sind für Högl und Neumeyer ein weiterer wichtiger Schritt zur erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung der Region. „Beide Projekte ermöglichen dem Landkreis und der ganzen Region optimale Chancen für die Zukunft. Die Technologietransferzentren machen ein perfektes Zusammenspiel zwischen unserer heimischen Wirtschaft sowie den Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen mit einem intensiven Wissens- und Technologietransfer möglich“, betont Landrat Neumeyer weiter.
Das TTZ in Mainburg soll dabei durch die Technische Hochschule in Deggendorf (TH Deggendorf) fachlich umgesetzt werden, das TTZ „Wasserstoff-Cluster Donau“ mit Beteiligung des Kelheimer Hafens durch die Ostbayerische Technische Hochschule in Regensburg (OTH Regensburg) sowie der TH Deggendorf.
Hintergrund
Die Technologietransferzentren (TTZ) der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HaW) und Technischen Hochschulen (TH) sind wissenschaftsgestützte Innovationstreiber für die regionale Wirtschaft. Sie richten sich insbesondere an mittelständische Unternehmen, die über keine eigene Forschungsabteilung verfügen und mit den TTZ die Möglichkeit erhalten, gezielte anwendungsbezogene Forschungsaufträge zu erteilen. Die Hochschulen werden zum Think-Tank und zu Entwicklungspartnern der Unternehmen vor Ort. Die 26 bestehenden und 4 im Aufbau befindlichen TTZ sind eine Erfolgsgeschichte, die hohes Interesse in nahezu allen Regionen Bayerns geweckt hat. Mit „Hightech Transfer Bayern“ sollen insgesamt 15 neue TTZ-Initiativen gestartet werden.
 
 
 
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
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Telefon 09443-9920730
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