Verleihung der kommunalen Dankurkunde
Der Bayerische Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann, hat Mandatsträgern die Dankurkunde, eine Auszeichnung für langjähriges und engagiertes kommunalpolitisches Wirken, für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung verliehen.
Landrat Martin Neumeyer überreichte die Auszeichnungen im Rahmen einer Feierstunde. „Die Ausübung einer kommunalpolitischen Tätigkeit über einen so langen Zeitraum ist nicht immer einfach und bedeutet einen großen Einsatz von Zeit, Mühe und persönlichem Engagement. Für die vielen Gremiumssitzungen am Abend haben Sie einen erheblichen Teil Ihrer Freizeit geopfert und Ihre Familie musste Sie entbehren. Deshalb möchte ich mich bei dieser Gelegenheit auch ganz herzlich, insbesondere bei Ihren Partnern und Familien bedanken, denn ohne Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis, wäre die Ausübung dieses Ehrenamtes über so einen langen Zeitraum nahezu unmöglich. In all den Jahren im Dienste der Allgemeinheit haben die Abstimmungen und Entscheidungen nicht nur Freude gebracht, darunter war auch manch unangenehme Entscheidung, die unter Umständen auch für Kritik sorgte. Wie Sie, liebe zu Ehrende wissen, ist es mit den Sitzungen und anderen Verpflichtungen nicht abgetan, auch in Ihrer persönlichen Freizeit, ob im Schwimmbad, nach dem Sonntagsgottesdienst oder beim Familienausflug, kommen oftmals Bürger mit ihren Anliegen auf Sie zu. Welche Probleme und Schwierigkeiten diese Tätigkeit mit sich bringt und von Ihnen, als Kommunalpolitikerin und -politiker zu bewältigen sind, wissen wir alle. Wie in allen ehrenamtlichen Bereichen wird es auch in der Kommunalpolitik immer schwieriger, junge motivierte Menschen für diesen Bereich zu gewinnen. Schule und Beruf nehmen immer mehr Zeit in Anspruch.
Sie gehen als Vorbild voran, deshalb ist meine Bitte an Sie, Jugendliche für eine Tätigkeit auf kommunalpolitischer Ebene zu motivieren und zu begeistern.“, so der Landrat in seiner Laudati.
Landrat Martin Neumeyer überreichte die Auszeichnungen im Rahmen einer Feierstunde. „Die Ausübung einer kommunalpolitischen Tätigkeit über einen so langen Zeitraum ist nicht immer einfach und bedeutet einen großen Einsatz von Zeit, Mühe und persönlichem Engagement. Für die vielen Gremiumssitzungen am Abend haben Sie einen erheblichen Teil Ihrer Freizeit geopfert und Ihre Familie musste Sie entbehren. Deshalb möchte ich mich bei dieser Gelegenheit auch ganz herzlich, insbesondere bei Ihren Partnern und Familien bedanken, denn ohne Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis, wäre die Ausübung dieses Ehrenamtes über so einen langen Zeitraum nahezu unmöglich. In all den Jahren im Dienste der Allgemeinheit haben die Abstimmungen und Entscheidungen nicht nur Freude gebracht, darunter war auch manch unangenehme Entscheidung, die unter Umständen auch für Kritik sorgte. Wie Sie, liebe zu Ehrende wissen, ist es mit den Sitzungen und anderen Verpflichtungen nicht abgetan, auch in Ihrer persönlichen Freizeit, ob im Schwimmbad, nach dem Sonntagsgottesdienst oder beim Familienausflug, kommen oftmals Bürger mit ihren Anliegen auf Sie zu. Welche Probleme und Schwierigkeiten diese Tätigkeit mit sich bringt und von Ihnen, als Kommunalpolitikerin und -politiker zu bewältigen sind, wissen wir alle. Wie in allen ehrenamtlichen Bereichen wird es auch in der Kommunalpolitik immer schwieriger, junge motivierte Menschen für diesen Bereich zu gewinnen. Schule und Beruf nehmen immer mehr Zeit in Anspruch.
Sie gehen als Vorbild voran, deshalb ist meine Bitte an Sie, Jugendliche für eine Tätigkeit auf kommunalpolitischer Ebene zu motivieren und zu begeistern.“, so der Landrat in seiner Laudati.
Geehrt wurden:
Andreas Moser, Attenhofen
Michael Senger, Attenhofen
Alois Bauer, Elsendorf
Maria Anna Haage, Elsendorf
Josef Frei, Volkenschwand
Rainer Ferch, Wildenberg