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Petra Högl und Dr. Thomas Geppert stechen ersten Spargel

Dr. Thomas Geppert sticht unter Aufsicht von CSU-Landtagsabgeordneter Petra Högl (1. v.l.), Spargelbauer Johannes Prücklmayer (2.v.l.) und der scheidenden Spargelkönigin Katharina Maier (2. v.r.) sowie der neuen Spargelkönigin Anna Holzer (1.v.r.) (Foto: Erzeugergemeinschaft Abensberger Spargel)Dr. Thomas Geppert sticht unter Aufsicht von CSU-Landtagsabgeordneter Petra Högl (1. v.l.), Spargelbauer Johannes Prücklmayer (2.v.l.) und der scheidenden Spargelkönigin Katharina Maier (2. v.r.) sowie der neuen Spargelkönigin Anna Holzer (1.v.r.) (Foto: Erzeugergemeinschaft Abensberger Spargel)
v.l.: Katharina Maier - Spargelkönigin der Saison 2019 - 2021 und ihre Nachfolgerin für 2022/23 - Anna Holzer (Foto: Andreas Schambeck)v.l.: Katharina Maier - Spargelkönigin der Saison 2019 - 2021 und ihre Nachfolgerin für 2022/23 - Anna Holzer (Foto: Andreas Schambeck)Kühle Temperaturen und regnerisches Wetter konnten die Abensberger Spargelerzeugergemeinschaft nicht davon abhalten die Spargelsaison 2022 auf traditionelle Art und Weise offiziell zu eröffnen. Auf dem Spargelfeld von Andreas und Johannes Prücklmayer zwischen Train und Siegenburg stachen Erzeugergemeinschaftsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Petra Högl und Ehrengast Dr. Thomas Geppert, Landesgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), den ersten Spargel der Saison. Unterstützt wurden beide dabei von der bisherigen Abensberger Spargelkönigin Katharina Maier und der neuen Abensberger Spargelkönigin Anna Holzer. Eigentlich sollte Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in diesem Jahr die Abensberger Spargelsaison eröffnen, jedoch musste diese aufgrund eines positiven Corona-Tests kurzfristig absagen. Umso mehr freute sich Petra Högl darüber, dass Geppert ihrer Bitte zur Spargeleröffnung zu kommen kurzfristig nachgekommen ist. Nach einer kurzen Einweisung durch Johannes Prücklmayer meisterte der DEHOGA-Landesgeschäftsführer seine Aufgabe mit Bravour und holte die erste Spargelstange aus dem Spargeldamm. „Dies ist mein erstes Mal, dass ich Spargel steche“, so Geppert.

Nach getaner Arbeit ging es für alle Teilnehmer in den Saal des Gasthaus Kuchlbauer in Abensberg ins Warme. Für Erzeugergemeinschaftsvorsitzende Petra Högl seien „Spargel, gutes Bier, der Gillamoos, der Hundertwasser-Turm und Judo“ das, was „Abensberg so einmalig und liebenswert“ mache. Weiter betonte Högl, dass es gute Gründe für den Abensberger Spargel gebe. So komme dieser in der Regel noch am Tag der Ernte auf den Teller. Diese Frische garantiere besten Geschmack und auch den Erhalt aller gesundheitsfördernden Vitamine und Mineralstoffe. „Zudem fördert das im frischen Spargel enthaltene Asparagin die Produktion von Glückshormonen – auch das, meine ich, können wir in diesen schwierigen, in diesen unruhigen Zeiten wirklich gut gebrauchen“, so die Erzeugergemeinschaftsvorsitzende.
Anschließend bekam die neue Abensberger Spargelkönigin Anna Holzer von ihrer Vorgängerin Katharina Maier die Schärpe umgehängt und die Krone aufgesetzt. „Aufgewachsen auf einem Abensberger Spargelhof freue ich mich, als Produktkönigin den Spargel sowohl in der Region als auch außerhalb vertreten zu dürfen“, freute sich Holzer auf ihre neue Aufgabe. Sie wünschte allen Spargelbauern eine gute Spargelzeit und eine ertragreiche Ernte. Vorgängerin Katharina Maier sagte, dass die Zeit als Abensberger Spargelkönigin unvergesslich sei, die sie immer in ihrem Herzen tragen werde.
 
 
Erzeugergemeinschaft Abensberger Spargel
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