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Mit MdB Florian Oßner durch die Hallertauer Hopfenlandschaft von Mainburg nach Biburg

Der Direktabgeordnete für den Landkreis Kelheim, MdB Florian Oßner, genießt mit den Teilnehmern der Radltour der Frauen-Union Mainburg die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten der Hallertauer Hopfenlandschaft. (Foto: Hannelore Off)Der Direktabgeordnete für den Landkreis Kelheim, MdB Florian Oßner, genießt mit den Teilnehmern der Radltour der Frauen-Union Mainburg die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten der Hallertauer Hopfenlandschaft. (Foto: Hannelore Off)
Zum mittlerweile zweiten Mal unternahm die Frauen-Union (FU) Mainburg eine Radltour im Landkreis Kelheim. In diesem Jahr schwang sich auf Einladung von FU-Vorsitzender Maureen Sperling auch MdB Florian Oßner mit aufs Rad, um gemeinsam mit rund 20 Teilnehmern vom Mainburger Griesplatz bis zum Klosterbiergarten nach Biburg zu radeln. Kreis- und Stadträtin Maureen Sperling sagte in ihrer Begrüßung, man wolle MdB Oßner auf dieser Tour die "Besonderheiten unserer einmaligen Hallertauer Kulturlandschaft mit auf den Weg nach Berlin" und ihm den nötigen "Rückenwind für die anstehende Bundestagswahl" geben.
Ab dem Mainburger Griesplatz ging es los durch Dörfer, Felder und grüne Hopfengärten mit einem gemütlichen Stopp im Schlossbiergarten Ratzenhofen. Auf dem Weg hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihren Bundestagsabgeordneten seit 2013 und Direktkandidaten für die Bundestagswahl am 26. September näher kennenzulernen und sich mit ihm auszutauschen. Ein breitgefächertes Themenspektrum kam dabei zur Sprache von der Wirtschaftspolitik, Bildung bis hin zur Energiewende.
Hallertau verbindet Tradition und Moderne
Oßner hob besonders die gelungene Verbindung von Tradition und Moderne hervor. Zwischen den Feldern mit hoch gewachsenen Hopfen- oder Maispflanzen schmiegten sich auch Solarfelder in die Landschaft mit ein. "In der Hallertau sieht man ganz deutlich, dass die Region mit gutem Beispiel vorangeht. Wir sehen, dass wir in einer der sonnenreichsten Regionen Deutschlands leben. Deshalb ist Photovoltaik zur Stromerzeugung höchst effizient und vor allem auf den Dachflächen auszubauen", betonte Oßner. Damit der erzeugte Strom auch gespeichert werden könne und nicht an der Leipziger Strombörse viel zu günstig verkauft werden müsse, werde nun in Pfeffenhausen das deutschlandweit einzigartige Wasserstoff-Technologie-Anwenderzentrum zur Herstellung von regenerativ erzeugtem Wasserstoff gebaut. Der Standort wird vom Bundesverkehrsministerium und Freistaat mit rund 130 Millionen Euro unterstützt. Dafür hat Oßner, der Schirmherr der Wasserstoff Initiative in der Region und aktuell mit einem Wasserstoff-Brennstoffzellenauto unterwegs ist, seit Jahren gekämpft.
Weiter ging es durch das Abenstal nach Biburg in den Klosterbiergarten. Die Teilnehmer besichtigten die Erlöserkapelle von Angerer dem Älteren und die Klosterkirche "Maria Immaculata", ein ehemaliges Kloster der Benediktiner und eines der bedeutendsten romanischen Baudenkmäler Altbayerns. Von Maureen Sperling, Kreis- und Stadträtin sowie FU-Vorsitzende, und den vielen Teilnehmern erhielt Oßner viel Rückenwind für die anstehende Bundestagswahl. Mit dem Freizeitbus des Landkreises rollten die Teilnehmer auf vier Rädern wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Mainburg. Oßner bedankte sich bei Maureen Sperling für ihre "Initiative und die perfekte Organisation" und lobte die Radltour "durch die wunderschöne und vielseitige Heimatregion als starkes Zeichen der Gemeinschaft."
Web-Schreibfeder
Maria Aicher
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