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MdB Florian Oßner informiert sich über Erweiterungsbau der Grund- und Mittelschule Siegenburg

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (3.v.r.) informierte sich über den aktuellen Stand des Erweiterungsbaus der Grund- und Mittelschule Siegenburg bei dem (v.l.): 3. Bürgermeister Gernot Seefelder, CSU-Ortsvorsitzenden David Dichtl, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier, Anita Mayer von der CSA, Rektor Franz Hottner und 2. Bürgermeister Dr. Siegfried Gehrmann. (Foto: Christina Hohenstatter)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (3.v.r.) informierte sich über den aktuellen Stand des Erweiterungsbaus der Grund- und Mittelschule Siegenburg bei dem (v.l.): 3. Bürgermeister Gernot Seefelder, CSU-Ortsvorsitzenden David Dichtl, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier, Anita Mayer von der CSA, Rektor Franz Hottner und 2. Bürgermeister Dr. Siegfried Gehrmann. (Foto: Christina Hohenstatter)
Vom aktuellen Stand der Erweiterung der Herzog-Albrecht-Schule Siegenburg überzeugte sich der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bei einer Besichtigung mit dem CSU-Ortsverband und den Bürgermeistern des Marktes, Dr. Johann Bergermeier, Dr. Siegfried Gehrmann und Gernot Seefelder sowie Rektor Franz Hottner. Oßner lobte den Erweiterungsbau als "Vorzeigeobjekt für eine gelebte, moderne Bildung der Schülerinnen und Schüler im Markt Siegenburg." Damit werde auch der Schulstandort mit seinen aktuell 200 Grundschülern und 197 Mittelschülern, den es bereits seit 1550 gibt, gesichert. Anschließend stand er bei einer Informationsveranstaltung den interessierten Bürgern Rede und Antwort und rief dazu auf, für eine bürgerlich geführte Bundesregierung zu kämpfen.

Mobilität auf dem Land muss bezahlbar bleiben

Die CSU sei die Partei, die sich als "gesellschaftliche Klammer für alle Bürger einsetzt, ob jung oder erfahren, ob Arbeitnehmer oder Unternehmer. Wir stehen dafür, dass Mobilität auf dem Land bezahlbar bleibt. Mit uns gibt es keine grüne Verteuerung auf 80 Euro pro Tonne Kohlenstoffdioxid und kein Verbrennungsmotoren-Verbot ab 2025", betonte Oßner. Vielmehr setze die CSU auf einen technologieoffenen Ansatz, der die richtigen Anreize in Richtung einer CO2-neutralen Zukunft schafft. Dem Verkehrspolitiker zufolge sei nämlich nicht der Verbrennungsmotor verantwortlich für CO2-Emissionen, sondern der verwendete Kraftstoff. Darum spreche sich die CSU neben der Elektromobilität auch für den Einsatz von synthetischen Kraftstoff – oder auch Wasserstoff - aus. Eine "Riesenchance für die gesamte Region Landshut-Kelheim" biete sich mit dem Wasserstoff-Technologie-Anwenderzentrum, für das der Markt Pfeffenhausen neben Chemnitz und Duisburg noch im Rennen ist. Dem Standort, der in Kürze gekürt wird, winke die "wohl größte Förderung, die je in unsere Region aus einem Bundesministerium geflossen ist, mit 100 Millionen Euro", so Oßner.

Keine Verschuldung auf dem Rücken künftiger Generationen

Die CSU stehe für Wachstum, Wahlfreiheit und stabile Finanzen, machte Oßner bewusst. Darum zeige die Partei der Forderung der Grünen und SPD, die Schuldenbremse aufzulösen, ganz klar die rote Karte. "Wir haben vor sieben Jahren so stark für die Einführung gekämpft und diese zusammen mit den anderen Parteien im Grundgesetz verankert. Mit uns wird es auch in Zukunft keine Verschuldung auf dem Rücken künftiger Generationen geben." Der Bundestagsabgeordnete, der als Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss für den Bereich Familien zuständig ist, machte außerdem auf ein Dauerthema und ein Herzensanliegen der CSU aufmerksam: die Mütterrente, welche bereits schrittweise angepasst wurde. Oßner sagte ganz deutlich: "Wer kann den erklären, warum ein Kind das vor 1992 geboren wurde, anders behandelt wird, als ein Kind, das nach 1992 auf die Welt kam? Das ist keine Frage des Geldes, sondern eine Frage der Gerechtigkeit", so Oßner abschließend.



Web-Schreibfeder
Maria Aicher

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