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MdB Oßner lobt Ortsverband Painten: "CSU steht für neue Innovationen"

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (v.l.) bei einem Gespräch mit dem "starken Ortsverband" Painten: Vorsitzenden Bernhard Gabler, Maria Gabler, Ludwig Geß, Lydia Geß und Bürgermeister Michael Raßhofer. (Foto: Maria Aicher)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (v.l.) bei einem Gespräch mit dem "starken Ortsverband" Painten: Vorsitzenden Bernhard Gabler, Maria Gabler, Ludwig Geß, Lydia Geß und Bürgermeister Michael Raßhofer. (Foto: Maria Aicher)
"Es ist höchst vorbildlich, was ihr in den letzten Jahren geleistet habt. Mit euch hat man eine starke Truppe vor Ort"
, lobte der CSU-Bundestagsabgeordnete und Direktkandidat für die Region Kelheim, Florian Oßner, die engagierte CSU-Truppe um den jungen Bürgermeister Michael Raßhofer. Die Kommunalwahl im vergangenen Jahr mit 94,5 Prozent der Stimmen zu gewinnen, sei schon herausragend, aber auch diverse Maßnahmen, wie die Hausnamen-Aktion, die Sanierung des Löschweihers oder die Painten-App würden den Ideenreichtum und den Einsatz zum Wohle des Marktes "Boin" zeigen. All diese Qualitäten sei nun auch bei der anstehenden Bundestagswahl am 26. September gefordert.

Technologieoffener Ansatz

"Die CSU ist die einzige ordnungspolitische Kraft im Bundestag, welche offen an neue Innovationen mit einem technologieoffenen Ansatz geht – ohne ideologische Scheuklappen. Mit uns gibt es keine Verschuldung auf dem Rücken künftiger Generationen", machte Oßner bewusst. Grüne Politik müsse man sich laut Oßner leisten können, insbesondere im ländlichen Raum. Damit sprach er die geforderte Erhöhung des CO2-Preises auf 80 Euro bereits ab dem Jahr 2023 oder das Verbrennungsmotoren-Verbot ab 2025 der Grünen an. "In dieser Diskussion gibt es kein Schwarz oder Weiß", entgegnete Verkehrspolitiker Oßner. "Einen wesentlich besseren CO2-Fußabdruck hinterlässt man beispielsweise mit einem effizienten Verbrennungsmotor, der mit synthetischen Kraftstoff angetrieben wird. Darüber hinaus kämpfen wir aber auch stark für das Wasserstoff-Technologie-Anwenderzentrum in der Heimatregion. Das Ziel muss sein, neuen Technologien Chancen zu geben und deren Wettbewerb zu eröffnen."

Oßner begrüßt Painten-App

Als Mitglied im Ausschuss für digitale Infrastruktur hob Oßner die Painten-App hervor. Das im November letzten Jahres gelaunchte digitale Angebot, das ähnlich wie eine Social Media-Plattform gestaltet ist, wird mittlerweile von knapp der Hälfte der Painten regelmäßig genutzt. Damit hätten Vereine, soziale Einrichtungen, Kirchen, Gewerbe und nicht zuletzt die gemeindliche Verwaltung eine Plattform, um die Bürger kostenlos und in Echtzeit über die Aktivitäten vor Ort zu informieren. Eine App, die nach Aussage Oßners "definitiv auch für andere Kommunen interessant und sinnvoll ist." Umso wichtiger sei es in diesem Zusammenhang, die schnelle, flächendeckende Internetversorgung "bis zur letzten Milchkanne" sicherzustellen, betonte Oßner. "Das entsprechende Bundesförderprogramm ist die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung digitaler Möglichkeiten in allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft in Stadt und Land. Ziel ist der Ausbau leistungsfähiger Breitbandnetze in den Regionen, in denen ein privatwirtschaftlich gestützter Ausbau bisher noch nicht gelungen ist", informierte Oßner. "Darum lasst uns weiter gemeinsam stark für unser Land und unsere wunderbare Heimatregion kämpfen."



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Maria Aicher

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