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Am Samstag, den 24. Juli, organisiert das Landratsamt Kelheim zusammen mit der IZ-Bayern GmbH eine Impfnacht. Die Aktion findet im Impfzentrum des Landkreises (Schloßweg 3, 93309 Kelheim) statt.

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Dafür erweitern die Verantwortlichen die Öffnungszeiten: Von 15-0 Uhr können sich impfwillige Personen impfen lassen. Es stehen die Vakzine der Hersteller Astra Zeneca, Biontech, Johnson und Johnson sowie Moderna bereit.
Die Impfnacht wurde aufgrund der mäßigen Impfbereitschaft vor Ort ins Leben gerufen. Das Drängen auf eine Impfung – so wie es am Anfang war – ist derzeit nicht vorhanden.
„Seitdem die 7-Tage-Inzidenzen stark abgesunken sind und in Verbindung mit den weitreichenden Erleichterungen für die Bevölkerung liegt diese Situation vor. Trotz der mäßigen Impfbereitschaft möchte ich betonen, dass kein Impfstoff verworfen werden musste.“ Tim Christen, IZ-Bayern GmbH
Ablauf der Impfnacht
Vorab können sich Interessierte unter www.impfzentren.bayern.de oder telefonisch im Impfzentrum unter 09441 207-6940 anmelden. Während der Registrierung können die Impfwilligen angeben, im Rahmen der Impfnacht geimpft werden zu wollen. Aber auch Kurzentschlossene können sich ohne vorherige Terminvereinbarung impfen lassen. Das Angebot gilt für alle Menschen, die im Landkreis Kelheim wohnhaft oder arbeitstätig sind.
Nach ihrer Impfung bekommen die Frauen und Männer einen „Wir sind Landkreis Kelheim“-Getränkeuntersetzer, ein Erfrischungsgetränk sowie eine Bratwurstsemmel geschenkt. Am Grill wird Landrat Martin Neumeyer stehen.
„Wir haben den 24. Juli bewusst als Termin für die Impfnacht ausgewählt: Das Datum steht für den Begriff ‚24/7‘ – also 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Das Impfzentrum ist zwar nicht rund um die Uhr geöffnet, dafür aber seit Ende Dezember jeden einzelnen Tag.“ so Landrat Martin Neumeyer
Die Impfnacht wird unter Einhaltung aller bestehenden Corona-Regelungen abgehalten. Zutritt zum Impfzentrum erhalten nur Personen, die sich im Rahmen der Impfnacht impfen lassen möchten.
Lukas Sendtner
Pressestelle
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