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Das Logo der PPP (Grafik: Deutscher Bundestag/Bragulla)Bis 11. September können sich Schüler und Studenten beim Bundestag bewerben

Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). In diesem Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits knapp 30.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.
Der Heimatabgeordnete Florian Oßner (CSU) ruft als Pate zum Mitmachen auf. Schülerinnen und Schüler, aber auch Auszubildende und junge Berufstätige können sich bis zum 11. September 2020 für das Austauschjahr 2021/2022 in den USA bewerben.
„Das PPP bietet die Chance, US-Kultur nicht nur in Familien zu erleben, sondern auch amerikanisches College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen“, so Oßner. „Ich möchte daher alle Schülerinnen und Schüler und ausdrücklich auch alle Interessierten ermutigen, die zum Zeitpunkt der Ausreise im August 2021 eine anerkannte Berufsausbildung abgeschlossen haben werden, diese einmalige Chance zu ergreifen.“
Gerade in Zeiten der politisch schwierigen Kommunikation sei es wichtig, die Völkerverständigung zwischen Deutschland und den USA zu pflegen, betont Oßner, der selbst ein Jahr im Ausland während des Studiums verbrachte. „Darum kommt diesem Programm auch eine wichtige gesellschaftliche Bedeutung zu.“
Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die zwischen dem 1. August 2003 und dem 31. Juli 2006 geboren sind sowie Azubis und junge Berufstätige bis 24 Jahre. Weitere Informationen gibt es unter www.bundestag.de/ppp. Unter dieser Adresse ist auch die Online-Bewerbung möglich.

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