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Öffnung der Wertstoffhöfe/zentren und die Deponie ab 14.04.2020
Wertstoffzentrum Arnhofen (Foto: Günter Petz)Wertstoffzentrum Arnhofen (Foto: Günter Petz)
Die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim hat seit Samstag, den 04.04.2020 die landkreiseigenen Wertstoffhöfe/-zentren für Grüngut geöffnet und die Öffnung der kommunalen Wertstoffhöfe empfohlen, wodurch sich viele Kommunen dem angeschlossen haben. Die bisherigen Anlieferungen von Grüngut verliefen sehr geordnet, diszipliniert und konnten ohne nennenswerte Vorkommnisse abgearbeitet werden. Die Bürgerinnen und Bürger zeigten sich gegenüber den Einlassbeschränkungen sehr verständnisvoll. Hierfür sprechen wir allen Beteiligten und sämtlichen Anlieferern großen Dank aus.
Aus diesem Grund sind die Wertstoffhöfe/-zentren und die Deponie Haunsbach ab dem kommenden Dienstag, den 14.04.2020, wieder für sämtliche Abfallfraktionen geöffnet. Lediglich die Deponie Asbach/Rohr wird bis auf weiteres geschlossen bleiben.
Zur Sicherheit der Anlieferer und Mitarbeiter gelten strenge Einlassbeschränkungen, Abstandsregeln und eine kontaktlose Annahme von gebührenpflichtigen Abfällen. Die Einlassbeschränkungen und deren Ausgestaltung sind abhängig vom jeweiligen Wertstoffhof/-zentrum und müssen vom eingesetzten Personal selbst eingeschätzt werden. Die Sicherheit der beteiligten Menschen ist von höchster Priorität und wird jederzeit durch geeignete Maßnahmen gewährleistet. Kann dies nicht sichergestellt werden, sehen wir uns gezwungen Anlagen unverzüglich zu schließen.
Bei der gebührenpflichtigen Annahme von Abfällen wird bereits bei Einlass des Anlieferers der zu entsorgende Abfall begutachtet. Idealerweise werden bereits vor Einfahrt auf das Gelände, der Name, die Adresse, die Menge und das KFZ-Kennzeichen für eine spätere Rechnungsstellung aufgenommen. Ferner wird darum gebeten, dass Abfälle weitestgehend für eine schnelle Anlieferung vom Anlieferer zuhause vorsortiert werden.
Wir weisen darauf hin, dass es durch eine erhöhte Anlieferungsmenge und dem beschränkten Einlass zu Wartezeiten kommen kann.

Sonja Endl
Pressestelle

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