Mittwoch, 24. April 2024

Aktuelle Nachrichten

Bezirk Niederbayern

Spannende Perspektiven in der IT-Welt

Sieben Kursteilnehmer haben im Bildungszentrum Schwandorf ihren Bachelor Professional Betriebsinformatik (HWK) absolviert Betriebsinformatiker und…
Betriebsinformatiker und Bachelor Professional: die sieben Absolventen mit Dozenten und Ausbildern, HWK-Vizepräsident Christian Läpple (1.v.re.) und Kursleiter Helmut Schmid (1.v.li.).   (Foto: Fotostudio Kraus)
Polizeiberichte Niederbayern

Mainburg: Nicht angepasste Geschwindigkeit

Verkehrsunfall Am 21.04.2024, gegen 22:50 Uhr, befuhr ein 19- Jähriger aus Ingolstadt mit seinem Pkw die A93 in Fahrtrichtung München. Zwischen den…
Polizei Niederbayern (Symbolfoto)
Polizeiberichte Regensburg

Versammlungsgeschehen am 21.04.2024

Regensburg: Am Sonntag, 21.04.2024, fanden in Regensburg mehrere Versammlungen statt Beginnend um 13:45 Uhr startete eine Versammlung am Bahnhof…
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)
19 Apr, 2024

kunst.schau 24

Jahresausstellung Studierender und Lehrender des Instituts für Bildende Kunst und…
Foto: © Julia Helena Ettenhuber, plein air, 2023, Acryl auf Leinwand, 100 x 80 cm (Archiv des Instituts)
19 Apr, 2024

Pkw-Aufbrecher gefasst

Silvia Nietzel verständigte in der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag die Polizei,…
v.l.: Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze, Silvia Nietzel sowie Leitender Polizeidirektor Gerhard Roider (Foto: Polizeihauptkommissar Eckl, Polizeiinspektion Regensburg Süd)
Kfz-Mechatroniker ist der häufigste Ausbildungsberuf
Doch es gebe auch Berufsgruppen, die im Wettbewerb gut dastehen, so Schmidt. Beispielsweise hat das holzverarbeitende Gewerbe seine Lehrlingszahlen um fast fünf Prozent erhöhen können. Die Berufe Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder Maurer verzeichnen ebenfalls Zuwächse bei den Lehrlingszahlen. Die beliebtesten Lehrberufe in Niederbayern und der Oberpfalz sind nach wie vor: Kfz-Mechatroniker, Elektroniker, Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Schreiner und Friseur. Diese machen 42 Prozent des Gesamtbestandes im ersten Lehrjahr aus.

Intensives Werben um Azubis ist notwendig
53 Prozent der Lehrlinge verfügen über einen Mittelschulabschluss. Der Anteil der Auszubildenden mit mittlerer Reife ist auf etwa 35 Prozent angestiegen. Knapp neun Prozent der Jugendlichen haben die Fachhochschul- oder Hochschulreife, was ebenfalls einem leichten Plus entspricht. „Das ist ein Indiz, dass unsere Werbung für eine Lehre im Handwerk fruchtet“, sagt Hans Schmidt. Die duale Ausbildung werde verstärkt als gleichwertige Option zur akademischen Laufbahn angesehen. Laut Schmidt zeige das auch, dass sich die Nachwuchskampagnen des bayerischen Handwerks wie „Macher gesucht“, „Elternstolz“ und die bundesweite Imagekampagne des deutschen Handwerks lohnen. „Handwerkskammern, Betriebe und Verbände lassen nicht nach, junge Menschen für das Handwerk zu begeistern und ihnen die Karrierechancen aufzuzeigen.“

Karriere für jeden – Handwerk ist mehr als eine Alternative
Was für Betriebe eine Herausforderung ist, ist andererseits für Jugendliche eine große Chance. Die Zahl der unbesetzten Lehrstellen erhöht die Optionen junger Menschen, einen ihren Neigungen entsprechenden Ausbildungsplatz in Heimatnähe zu finden. „Mit über 130 Berufen und zahlreichen Weiterbildungsangeboten ermöglicht das Handwerk jedem Talent eine berufliche Zukunft“, weiß Schmidt. Außerdem suchen in den kommenden zehn Jahren 11.000 Handwerksbetriebe im Kammergebiet einen Nachfolger.

Ansprechpartner:
Hans Schmidt
Stv. Hauptgeschäftsführer
Tel. 0941 7965-104
Fax 0941 7965-281104
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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