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Anfang März startete der „Krisendienst Psychiatrie Niederbayern“ mit einer Erreichbarkeit von täglich 9 bis 14 Uhr – mit dem Ziel, die Erreichbarkeit bis zum 1. Juli auf „24/7“ auszubauen, also rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche bzw. 365 Tage im Jahr. Einige Wochen nach dem Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich das Startsignal für das Hilfsangebot in Niederbayern gegeben hatte, konnte die Erreichbarkeit auf 8 bis 22 Uhr ausgedehnt werden. Seit dem 1. Juni ist der niederbayerische Krisendienst zu jeder Tages- und Nachtzeit erreichbar. „In akuten Krisen muss die Hilfe ebenso akut erfolgen“, so Dr. Heinrich. „Ich freue mich daher sehr, dass wir bereits vor dem ursprünglichen Zieltermin die ständige Erreichbarkeit unserer Leitstelle gewährleisten können“. Stefan Eichmüller, Leiter des Referats Gesundheitseinrichtungen und Organisator des Krisendienstes Psychiatrie Niederbayern: „Uns ist es in relativ kurzer Zeit gelungen, ein hochengagiertes, fachkompetentes Team zusammenzustellen, das sehr gut auf die individuellen Bedürfnisse der Hilfesuchenden eingehen kann.“



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