Nachrichten

  • Koordinierungsstelle: Aktuelle Lage 02.04.2020

    Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim

    Insgesamt gibt es im Landkreis Kelheim aktuell 193 positive Fälle. Bislang sind 7 Personen verstorben (Stand: 02.04.2020, 00:00 Uhr Quelle: RKI). Die gute Nachricht des Tages: 57 Personen sind inzwischen wieder genesen.
    v. l.: Sonja Brandl (Krankenhausapotheke Goldberg-Klinik), Landrat Martin Neumeyer, Christian Schweiger (Geschäftsführer), Markus Hofer (THW) (Foto: Markus Hofer THW)v. l.: Sonja Brandl (Krankenhausapotheke Goldberg-Klinik), Landrat Martin Neumeyer, Christian Schweiger (Geschäftsführer), Markus Hofer (THW) (Foto: Markus Hofer THW)
    Selbst hergestelltes Desinfektionsmittel
    Als ein vom Landkreis Kelheim in Auftrag gegebenes Gemeinschaftsprojekt sind am Mittwoch, 01.04.2020 die ersten hergestellten Flaschen Händedesinfektion abgefüllt worden. Weitere Flaschen folgen in den nächsten Tagen und Wochen. Organisiert wurde dies vom THW Kelheim, abgemischt unter der Leitung der Krankenhaus-Apotheke der Goldberg-Klinik Kelheim GmbH und abgefüllt von der Firma Möller-Chemie Steinpflegemittel GmbH aus Ihrlerstein auf Grundlage der Rohstoffe der Firma Schweiger Edelbrennerei und Kaffeerösterei aus Kelheim. Im ersten Schritt wurden auf Grundlage einer Rezeptur der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits 400 Flaschen abgefüllt. Die Händedesinfektionsmittel werden an Krankenhäuser, Altenheime und Arztpraxen im Landkreis Kelheim verteilt.
    Aufkleber-Aktion
    Die Aufkleber „Einsicht, Rücksicht, Zuversicht“ sind ab sofort in allen Gemeinden und am Landratsamt Kelheim erhältlich. Sie eignen sich zur Auslage im Einzelhandel (Metzgereien, Bäckereien) und in den örtlichen Nahversorgern. Auf Wunsch können die Aufkleber auch gerne vom Landratsamt zugeschickt werden.

    Bürgertelefon weiterhin besetzt
    Wir weisen nochmal eindringlich darauf hin, dass das Bürgertelefon des Landratsamtes sieben Tage die Woche besetzt ist. Die Telefonnummer 09441 207 3112 ist täglich von 8 bis 16 Uhr erreichbar.


    Bitte bleiben Sie zuhause!
    Ihr Mundschutz schützt den Nachbarn.

    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Koordinierungsstelle: Aktuelle Lage 07.04.2020

    Aufkleber Zamhalten (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim

    Insgesamt gibt es im Landkreis Kelheim aktuell 278 positive Fälle. Bislang sind 12 Personen verstorben (Stand: 07.04.2020, 00:00 Uhr Quelle: RKI). Die gute Nachricht des Tages: 156 Personen sind inzwischen wieder genesen.

    Aufkleber-Aktion
    Die Aufkleber „Einsicht, Rücksicht, Zuversicht“ sind weiterhin in allen Gemeinden und am Landratsamt Kelheim erhältlich. Sie eignen sich zur Auslage im Einzelhandel (Metzgereien, Bäckereien) und in den örtlichen Nahversorgern. Auf Wunsch können die Aufkleber auch gerne vom Landratsamt zugeschickt werden.

    Bürgertelefon weiterhin besetzt
    Wir weisen nochmal eindringlich darauf hin, dass das Bürgertelefon des Landratsamtes weiterhin sieben Tage die Woche besetzt ist. Die Telefonnummer 09441 207 3112 ist täglich von 8 bis 16 Uhr erreichbar.

    Bitte bleiben Sie zuhause!
    Ihre Gesichtsmaske schützt den Nachbarn.

    Thomas Stadler
    Pressesprecher
  • Koordinierungsstelle: Aktuelle Lage 15.06.2020

    Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim

    Bisher sind insgesamt im Landkreis Kelheim 451 positive Fälle (+1 zum Vortag) registriert und 34 Personen verstorben (Stand: Ablauf 14.06.2020, Quelle: Gesundheitsamt Kelheim). Die gute Nachricht des Tages: 416 Personen (keine Veränderung zum Vortag) wurden seit Bekanntwerden des ersten Falls im Landkreis Kelheim am 09.03.2020 aus der häuslichen Quarantäne entlassen und gelten damit als genesen. D. h. ca. 92 % der bisher Infizierten sind bereits wieder gesund! Nach den derzeit gültigen Vorgaben werden alle stationären Patienten der Goldberg-Klinik Kelheim GmbH vor oder bei Klinikaufnahme auf das Virus SarsCov2 getestet. Bestehen Covid-19 verdächtige Symptome, so erfolgt die Behandlung auf einer speziellen Isolierstation zumindest so lange, bis das Test Ergebnis vorliegt. In der Ilmtalklinik GmbH, Krankenhaus Mainburg werden alle stationär geplanten Patienten vor ihrer Aufnahme auf das Virus SarsCov2 getestet. Zudem werden alle stationär aufgenommenen Patienten einer Gesundheitskontrolle unterzogen und bei Vorliegen von verdächtigen Symptomen getestet und auf einer speziellen Isolierstation behandelt, bis ein negativer Test vorliegt. Das Landratsamt Kelheim weist darauf hin, dass es laut Gesundheitsamt aktuell keine bedeutsame Häufung von Fallzahlen im Landkreis Kelheim gibt d. h. die Anzahl der Infizierten ist in keiner der Gemeinden im Landkreis Kelheim signifikant anders.
    Corona Fallzahlen 15 06 2020 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 15 06 2020 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
  • Koordinierungsstelle: Aktuelle Lage 21.04.2020

    Aufkleber Zamhalten (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim

    Bisher sind insgesamt im Landkreis Kelheim 404 positive Fälle registriert und 28 Personen verstorben (Stand: Ablauf 20.04.2020, Quelle: Gesundheitsamt Kelheim). Die gute Nachricht des Tages: 291 Personen wurden seit Bekanntwerden des ersten Falls im Landkreis Kelheim am 09.03.2020 aus der häuslichen Quarantäne entlassen und gelten damit als genesen. D. h. ca. 72 % der bisher Infizierten sind bereits wieder gesund! Vorsorglich werden alle Patienten mit corona-verdächtigen Symptomen, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, auf das Coronavirus getestet, teilt das Gesundheitsamt mit. So lange aber kein Testergebnis vorliegt, bleibt der Patient in einer isolierten Corona-Station und fließt damit in die Corona-Statistik des Gesundheitsamtes mit ein. Das Landratsamt Kelheim weist darauf hin, dass es laut Gesundheitsamt aktuell keine bedeutsame Häufung von Fallzahlen im Landkreis Kelheim gibt d. h. die Anzahl der Infizierten ist in keiner der Gemeinden im Landkreis Kelheim signifikant anders.
  • Koordinierungsstelle: Aktuelle Lage 23.03.2020

    Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim

    Insgesamt gibt es im Landkreis Kelheim aktuell 50 positive Fälle (Stand: 23.03.2020, 00:00 Uhr Quelle: RKI).

    Abstrichzentren in Kelheim und Mainburg
    v.l. Karl-Heinz Rott (Kreisbrandinspektor), Landrat Martin Neumeyer, Manfred Vormittag (PI Kelheim), Martin Froschermeier (PI Kelheim), Vertreter der Sicherheitsfirma F-SEC, Regensburg (Foto: Landratsamt Kelheim)
    v.l. Karl-Heinz Rott (Kreisbrandinspektor), Landrat Martin Neumeyer, Manfred Vormittag (PI Kelheim), Martin Froschermeier (PI Kelheim), Vertreter der Sicherheitsfirma F-SEC, Regensburg (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Corona-TERMIN-Check Das Landratsamt Kelheim weist nochmal darauf hin, dass ab morgen, den 24.03.2020 im Auftrag von Haus- und Fachärzten des Landkreises Kelheim Probenentnahmen zum Nachweis einer Infektion mit dem neuen Coronavirus im Außengelände der Goldberg-Klinik Kelheim sowie der Ilmtalklinik Mainburg durchgeführt. Hierzu wurden eigens wettergeschützte Probenentnahmestellen aufgestellt.
    v.l.: Medizin-Studentin Magdalena Bauer, Dr. Jakob Göttl (Asklepios-Klinik), Manuela Winzer (OP-Leitung, Corona Beauftragte), Landrat Martin Neumeyer, Vertreter der Polizei (PI Mainburg), Karl-Heinz Rott (Kreisbrandinspektor),  Vertreter der Sicherheitsfirma Kenf & Bely Sicherheitskonzepte GmbH (Foto: Landratsamt Kelheim)v.l.: Medizin-Studentin Magdalena Bauer, Dr. Jakob Göttl (Asklepios-Klinik), Manuela Winzer (OP-Leitung, Corona Beauftragte), Landrat Martin Neumeyer, Vertreter der Polizei (PI Mainburg), Karl-Heinz Rott (Kreisbrandinspektor), Vertreter der Sicherheitsfirma Kenf & Bely Sicherheitskonzepte GmbH (Foto: Landratsamt Kelheim)
  • Koordinierungsstelle: Aktuelle Lage 28.04.2020

    Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim

    Bisher sind insgesamt im Landkreis Kelheim 429 positive Fälle registriert und 31 Personen verstorben (Stand: Ablauf 27.04.2020, Quelle: Gesundheitsamt Kelheim). Die gute Nachricht des Tages: 326 Personen wurden seit Bekanntwerden des ersten Falls im Landkreis Kelheim am 09.03.2020 aus der häuslichen Quarantäne entlassen und gelten damit als genesen. D. h. ca. 76 % der bisher Infizierten sind bereits wieder gesund! Vorsorglich werden alle Patienten mit corona-verdächtigen Symptomen, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, auf das Coronavirus getestet, teilt das Gesundheitsamt mit. So lange aber kein Testergebnis vorliegt, bleibt der Patient in einer isolierten Corona-Station und fließt damit in die Corona-Statistik des Gesundheitsamtes mit ein. Das Landratsamt Kelheim weist darauf hin, dass es laut Gesundheitsamt aktuell keine bedeutsame Häufung von Fallzahlen im Landkreis Kelheim gibt d. h. die Anzahl der Infizierten ist in keiner der Gemeinden im Landkreis Kelheim signifikant anders.
    Corona Fallzahlen 28 04 2020 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 28 04 2020 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
  • Mainburg, Wambach: Unbekannter beschädigt Pkw

    Sachbeschädigung

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 13.02.2024, zwischen 22:00 Uhr und 23:59 Uhr, hat ein bislang unbekannter Täter den in der Fabrikstraße geparkten Pkw eines 23- Jährigen aus dem Landkreis Kelheim vorsätzlich beschädigt. Der Täter schlug die Seitenscheibe hinten rechts ein, zerkratzte den Tankdeckel und eine Tür. Der Sachschaden wird auf ungefähr 3.000 € geschätzt. Hinweise zum Täter gibt es bislang keine. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Neustrukturierung der Thermalbäder: Prozess beginnt

    Beratungsunternehmen „BrandTrust“ aus Nürnberg und European Campus Rottal-Inn der TH Deggendorf eingebunden
    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) mit dem Geschäftsführer und Managing Partner des Beratungsunternehmens BrandTrust: Jürgen Gietl.  (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) mit dem Geschäftsführer und Managing Partner des Beratungsunternehmens BrandTrust: Jürgen Gietl. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Erst im Juli hatte sich der Bezirksausschuss für eine strategische Neuausrichtung der Heil- und Thermalbäder in Niederbayern ausgesprochen. Bei seiner Sitzung am Dienstag in Mainkofen wurde nun das Beratungsunternehmen vorgestellt, das als externes Expertenteam den Prozess begleiten wird. Es handelt sich um die Markenstrategieberatung BrandTrust aus Nürnberg, die „für unsere Zielsetzung große Expertise einbringen kann“, wie Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich erklärte. Darüber hinaus konnte man mit der Technischen Hochschule Deggendorf, European Campus Rottal-Inn, einen bedeutsamen weiteren Partner für das Projekt gewinnen, um auch wissenschaftliche Aspekte einfließen zu lassen. Mit ins Projektteam sollen zudem die Thermenleitungen, Leitungen der Kurverwaltungen und Vertreter der Bezirkshauptverwaltung geholt werden.
  • Öffentliche Kreisausschusssitzung am 15.06.2020 um 14.00 Uhr

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Montag, 15.06.2020 um 14:00 Uhr findet im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim (Zi. Nr. EG.56) die

    Sitzung des Kreisausschusses

    mit nachstehender öffentlicher Tagesordnung statt.

    Tagesordnung
    1. Goldberg-Klinik Kelheim GmbH; Situationsbericht

        1. Goldberg-Klinik Kelheim GmbH;

          • restlicher Defizitausgleich für das Jahr 2019;
          • Defizitausgleich für das Jahr 2020 (Abschlag)
          1. Bekanntgabe der Jahresrechnung 2019 mit Sondervermögen der Krankenhäuser; Zwischenbericht für das Haushaltsjahr 2020
          2. Landkreishaushalt 2021; Zuschüsse und Mitgliedsbeiträge für den Bereich Tourismus (freiwillige Leistungen)
          3. "Klimafreundliche" Ernährung im Landkreis Kelheim; Antrag von Kreisrat Schmalz - 50 % Bio-/Regional-/Fair-Tradeanteil in Landkreiseinrichtungen und bei Landkreisveranstaltungen.
          4. Beteiligung des Landkreises Kelheim an PV-Großanlagen u. Auskunft des Bay. Landkreistages; Antrag v. Kreisrat Schmalz vom 30.10.2019 / 12.01.2020
          5. Naturschutzgroßprojekt Altmühlleiten; Zweckverbandsauflösung
          6. Sonstige Kreisangelegenheiten

    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Projektprüfung Aventinus Mittelschule Abensberg:

    Kochen unter Corona-Auflagen
    Wegen den Wegen den "Corona-Auflagen" durfte pro Küchenzeile jeweils nur ein Prüfling kochen. (Foto: Wolfgang Brey)
    Die Projektprüfung der 9. und 10. Klassen der Aventinus Mittelschule Abensberg fiel heuer aufgrund der Corona-Pandemie etwas anders aus – keine gemeinsame Vorbereitung, kein Kochen in der Gemeinschaft, keine Präsentation der zubereiteten Speisen vor Freunden und Förderern der Mittelschule: „Das hat vielen Prüflingen tatsächlich etwas gefehlt“, so Gudrun Kneitinger: „Angesichts der Ehrengäste ist zwar die Anspannung immer groß, aber danach ist die Bestätigung über die eigene Leistung nochmal größer.“ Auch ihre Kollegin Silvia Dechant hat das bemerkt – und Rektor Wolfgang Brey fügt an: „Das hat wirklich gefehlt - aber wie die Prüfung ansonsten durchgeführt wurde, das begeistert mich.“
  • Seminar - Mitarbeiter erfolgreich führen - 2023

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Mittwoch, 26. April 2023 von 9 bis 17 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar zum Thema „Mitarbeiter erfolgreich führen“ an.
    Kommunikationstechniken werden in Einzel- und Gruppenarbeit durch praktische Übungen von Mitarbeitergesprächen erarbeitet und anhand von Videoaufzeichnungen analysiert.
    Kursinhalte:
    - Mein persönlicher Führungsstil (Vorbild)
    - Mitarbeitertypen und Mitarbeiterrollen
    - Kommunikation und Gesprächsübung
    - Motivation und „Vereinbarung“
    - Teambildung und Zusammenhalt
    - Selbstreflexion
    - Motivation für das Team
    Das Seminar ist kostenpflichtig.
    Anmeldungen und weitere Informationen:
    Anna Hochstetter, Telefon 0941 7965-224
     
     
    Ansprechpartner:
    Anna Hochstetter
    Tel. 0941 7965-224
    Fax 0941 7965-281224
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Maria Kerscher
    Sachbearbeiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Öffentlichkeitsarbeit, Presse
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • Unfälle am Stauende – ACE rät zu erhöhter Aufmerksamkeit

    Der 8. Juni 2022 hat es mal wieder gezeigt: Unfälle am Ende eines Staus haben oft schreckliche Folgen.

    Immer wieder kommt es am Stau-Ende zu schweren Unfällen – am Mittwoch endeten zwei dieser Unfälle auf der A3 tödlich. (Foto: Hildebrand/ACE)Immer wieder kommt es am Stau-Ende zu schweren Unfällen – am Mittwoch endeten zwei dieser Unfälle auf der A3 tödlich. (Foto: Hildebrand/ACE)
    Am frühen Morgen verunglückte auf der Autobahn A3 bei Wörth an de Donau in der Oberpfalz der Beifahrer eines Lkws tödlich. Der Lkw war nach Polizeiangaben in einen stehenden oder langsam fahrenden Lkw geprallt, in der Folge fuhr ein weiterer Lkw auf das Unfallfahrzeug auf. Die beiden letztgenannten Fahrzeuge finden Feuer. Am Abend kam es auf der Autobahn A3 bei Erlangen zu einem weiteren tödlichen Unfall am Ende eines Staus. Hier starb ebenfalls ein Lkw-Fahrer. Der ACE Auto Club Europa hat Tipps, wie man sich als Verkehrsteilnehmer bei Stau verhalten sollte, um solche Unfälle zu vermeiden.
  • .Sitzung des Marktgemeinderates von Bad Abbach, .

    Bad Abbach Logo (Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Am Dienstag, den 27.02.2024 findet um 18:30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses eine öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates statt.
     

    Tagesordnung:

     
    1. Eröffnung der Sitzung
    2. Vorlage der Jahresrechnung 2023
    3. Erlass der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2024
    4. Finanzplan mit Investitionsprogramm für die Jahre 2023 - 2027
    5. 2. Änderung über die Erhebung von Gebühren für den Besuch der Mittagsbetreuung an der Angrüner Grundschule
    6. Verschiedenes
     
    Im Anschluss findet eine nichtöffentliche Sitzung zur Beratung weiterer Tagesordnungspunkte statt.
  • 'Techtlmechtl' LIVE

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Auf geht's beim Zieglerbräu!

    Am Hopfenfest-Samstag LIVE Musi mit "TECHTLMECHTL" aus Oberhaching - „Drah di Bella!“

    Endlich wieder raus – in den Biergarten – sich mit Freunden treffen.


    Ganz unter dem Motto „A Guade Zeit mitanander hom!“  steht die Veranstaltungsreihe, die Thomas Exner sich für den Zieglerbräu Biergarten hat einfallen lassen.
    „Techtlmechtl“ werden von Anhängern beschrieben als „Cool und frischer Sound mit bayrischem Dialekt. Eine Bereicherung für Biergarten und Bierzelt.“
    So der Slogan „Hoch die Hände Wochenende“ der Oberhachinger Band. Auf ein bestimmtes Genre legt sich die Band nicht fest, ob Reggae, Rock oder Weltmusik. Eine eigene DNA lässt sich heraushören, und ganz wichtig: Die bayerische Lebensart ist ihnen zu eigen. So haben sie es 2020 sogar geschafft, auf dem Nockherberg einzuheizen!
    Wie kommt eine ‚unbekannte Band‘ von jetzt auf gleich zum Nockherberg-Auftritt? Max Schwarz hat mit seinen beruflichen Kenntnissen alle Register gezogen. Sieben Bands hatten sich beworben, doch der originelle Sound von „Techtlmechtl“ konnte den Veranstalter überzeugt.
  • "CSU stärkt Bayern in Berlin"

    MdB Florian Oßner appelliert bei Wahlkampfabschluss an CSU-Basis: "Wir wollen keine linke Republik!"

    Der CSU-Direktkandidat für die Region Landshut-Kelheim, Florian Oßner (Mitte), umringt vom Listenkandidaten Stefan Kluge und der starken CSU-Basis, neben Unterstützern aus der Frauen Union, Senioren Union und Jungen Union, MdL Helmut Radlmeier (3. von rechts), Bezirksrätin Martina Hammerl (4. von links) und zahlreichen Bürgermeistern sowie stellvertretenden Landrat Sebastian Satzl (links) bei der Schlusskundgebung. (Foto: Maria Aicher)Der CSU-Direktkandidat für die Region Landshut-Kelheim, Florian Oßner (Mitte), umringt vom Listenkandidaten Stefan Kluge und der starken CSU-Basis, neben Unterstützern aus der Frauen Union, Senioren Union und Jungen Union, MdL Helmut Radlmeier (3. von rechts), Bezirksrätin Martina Hammerl (4. von links) und zahlreichen Bürgermeistern sowie stellvertretenden Landrat Sebastian Satzl (links) bei der Schlusskundgebung. (Foto: Maria Aicher)
    Am Sonntag sind Bundestagswahlen. Wie bei einem Marathon will die CSU in der Region Landshut und Kelheim auf den letzten Metern nochmal alles geben, um die Wähler zum Urnengang zu mobilisieren, um dort ihre Erst- und Zweitstimme der CSU zu geben. In einem leidenschaftlichen Plädoyer ging der CSU-Direktkandidat für den Deutschen Bundestag, Florian Oßner, beim Wahlkampfabschluss der CSU im Gasthaus Lackermeier in Edenland auf das Thema "Soziale Marktwirtschaft vs. linke Fantasien" ein und stellte die politischen Inhalte der Union heraus. "Denn wir können mit dem stärksten und ausgeglichensten Zukunftsprogramm trumpfen." Doch diese seien in dem "inhaltsleeren Wahlkampf" nahezu untergegangen.
  • "CSU-Kreisrätinnen im Dialog"

    Die Kreis-Frauen-Union veranstaltet am Montag, 21. November, um 19:00 Uhr ihren nächsten Frauen-Stammtisch "CSU-Kreisrätinnen im Dialog" im Gasthof Gigl-Waldhier in Neustadt, Herzog-Ludwig-Str. 6.
    Logo CSU-Frauenunion (Grafik: CSU-Frauenunion)
    Anders als sonst in politischen Veranstaltungen gibt kein Referent den thematischen Rahmen vor, sondern jeder Gast kann mit den anwesenden Kreisrätinnen in zwangloser Atmosphäre in Kontakt treten, seine/ ihre Ansichten einbringen und Anliegen vortragen. Bei Bedarf sind diese natürlich um Gesprächsstoff nicht verlegen. Nichtmitglieder sind wie immer herzlich willkommen und haben bereits bei den bisherigen Stammtischen angeregt mitdiskutiert. Um die Vermittlung von Fahrgemeinschaften bemühen sich die Ortsvorsitzenden und die Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida (Tel. 09441 2531, ggf. Anrufbeanworter, oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Vorsitzende des Kreisverbands Kelheim der CSU-Frauen-Union
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • "Düngeverordnung darf nicht übers Ziel hinausschießen"

    Neben niederbayerischen Landwirten tauschte sich Bundestagsabgeordneter Florian Oßner auch mit der bayerischen Christbaumkönigin Andrea Meier über die Holzwirtschaft auf der Grünen Woche in Berlin aus. (Foto: CSU-Niederbayern)Neben niederbayerischen Landwirten tauschte sich Bundestagsabgeordneter Florian Oßner auch mit der bayerischen Christbaumkönigin Andrea Meier über die Holzwirtschaft auf der Grünen Woche in Berlin aus. (Foto: CSU-Niederbayern)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner stellt sich auf Grüner Woche hinter Landwirte

    Der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU), stellvertretendes Mitglied im Landwirtschaftsausschuss des Bundestages, hat sich am Wochenende auf der Grünen Woche in Berlin, der weltweiten Landwirtschaftsleitmesse, mit Landwirten aus der Region über die Verbesserung der Rahmenbedingungen für bäuerliche Betriebe ausgetauscht. Sein Fazit: „Die deutsche Düngeverordnung darf nicht über das Ziel hinausschießen, sondern muss auf Basis verlässlicher und aussagekräftiger Grundwasser-Messstellen in ausreichender Zahl den Bauern die Möglichkeit lassen, entsprechend der lokalen Bodenbeschaffenheit zu wirtschaften. Ansonsten wird die Landwirtschaft durch ein überzogenes Düngeverbot viel zu großflächig handlungsunfähig gemacht.“
    Darum werde sich der Freistaat Bayern im Bundesrat für eine Überarbeitung der bisherigen Pläne für die Düngeverordnung einsetzen. Zudem wird Oßner dazu auch auf Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zugehen.
  • "Einzigartige Lebenserfahrungen"

    Schülergruppe der 10. Klassen des Johann-Nepomuk-Gymnasiums aus Rohr auf Gegenbesuch bei MdB Florian Oßner in Berlin

    Eine Schülergruppe der 10. Klassen des Johann-Nepomuk-Gymnasiums aus Rohr trifft bei bestem Sommerwetter ihren Wahlkreisabgeordneten Florian Oßner (CSU) zum Gruppenfoto vor dem Osteingang des Reichstages in Berlin. (Foto: Büro Oßner)Eine Schülergruppe der 10. Klassen des Johann-Nepomuk-Gymnasiums aus Rohr trifft bei bestem Sommerwetter ihren Wahlkreisabgeordneten Florian Oßner (CSU) zum Gruppenfoto vor dem Osteingang des Reichstages in Berlin. (Foto: Büro Oßner)
    Nach zwei Jahren Pandemie ist es endlich wieder für Schülergruppen möglich den Deutschen Bundestag zu besuchen. Als eine der ersten Gruppen konnte der CSU-Abgeordnete Florian Oßner der Region Kelheim das Johann-Nepomuk-Gymnasium aus Rohr begrüßen. "Neben Schloss Neuschwanstein und dem Kölner Dom gehört das Reichstagsgebäude zu den meist besuchten architektonischen Bauwerken Deutschlands. Hier wird Geschichte und Gegenwart der Politik anschaulich und erklärbar", hob der Abgeordnete die Beliebtheit des höchsten deutschen Parlaments hervor.
    Bei dieser Visite des Rohrer Gymnsiums in Berlin handelte es sich um einen Gegenbesuch, nachdem Florian Oßner im Rahmen eines Europaprojekts im Mai im Gymnasium bereits Stellung zu Fragen der Europapolitik genommen hatte. Insgesamt 60 Schüler und vier Lehrer besichtigten den Reichstag und tauschten sich mit ihrem Heimatabgeordneten aus.
    Für Florian Oßner und Rita Piendl wurde das Wiedersehen eine besondere Freude, denn die Schülerin war gerade erst wieder von einem Auslandsaufenthalt aus den USA nach Deutschland zurückgekehrt. Der Niederbayerische Bundestagsabgeordnete hatte die Schülerin aufgrund ihrer schulischen Leistungen und ihrem ehrenamtlichen Engagement im Rahmen des Parlamentarischen-Patenschafts-Programmes zwischen dem US-Kongress und dem Deutschen Bundestag als Stipendiatin ausgewählt. "Die Jugend hat in der Pandemie viele ihrer Freiheiten eingebüßt. Da freut es mich umso mehr, wenn ich jungen Leistungsträgern aus der Heimatregion einzigartige Lebenserfahrungen ermöglichen konnte", erklärte der Abgeordnete. Neben dem Treffen mit dem Heimatabgeordneten standen ein Vortrag auf der Reichstagstribüne und der Besuch der Reichstagskuppel auf dem Programm.
     
     
    CSU-Niederbayern
  • "Großer Vertrauensbruch"

    MdB Oßner stellt sich gegen die Ampel-Pläne des Glasfaser-Förderstopps

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Die Ampelkoalition hat in dieser Woche völlig überraschend einen sofortigen Förderstopp für das Gigabitförderprogramm verkündet. Dies bestätigt der für den Bereich ,Digitale Infrastruktur' zuständige Haushaltspolitiker Florian Oßner (CSU). Bei der gestrigen Beratung über den Etat des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages konfrontierte Oßner Bundesminister Volker Wissing (FDP) direkt auf diese Schreckensmeldung für viele Kommunen in Bayern.
    "Fataler Fehler"
    Wissing begründete seine Entscheidung mit dem ausgeschöpften Fördertopf. "Dies ist ein fataler Fehler und nach dem Kfw-Förderstopp ein abermaliger großer Vertrauensbruch für alle Bürgermeister, Gemeinderäte sowie Internetnutzer, die sich fest darauf verlassen haben", kritisierte Oßner. Die Förderung des schnellen Internets ist vor allem für ländliche Kommunen gedacht, in denen sich der Ausbau des Glasfasernetzes wegen hoher Kosten für Telekommunikationsunternehmen privatwirtschaftlich nicht lohnt. "Mit diesem Vorgehen hat der Bund den Ausbauplänen in Bayern vollständig den Boden entzogen. Die Auswirkungen dieses Förderstopps auf alle laufenden Verfahren sind völlig unklar", so Oßner weiter. "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird sich nach allen Kräften dafür einsetzen, dass eine schnelle Anschlussfinanzierung gefunden wird", hält Oßner fest. "200 Milliarden Euro Schulden über Nacht aufzunehmen und keinen Cent mehr zu haben für schnelles Internet, ist ein völlig falsches Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes", kritisierte der CSU-Politiker. "Zumal das Bundesministerium für Digitales und Verkehr seit Jahren hohe Milliardensummen als Ausgabereste vor sich herschiebt", so Oßner abschließend.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • "Hand in Hand" - Ein Zeichen für Helfer setzen

    Am 8. und 9. April 2022 startet die Stadt Kelheim die Aktionstage des Helfens.

    Arbeiten Hand in Hand – auch im Hinblick auf die kommenden Aktionstage des Helfens (v.l.n.r.): Der Erste Bürgermeister der Stadt Kelheim, Christian Schweiger, und Thomas Hamann. (Foto: ©Alkofer/Stadt Kelheim)Arbeiten Hand in Hand – auch im Hinblick auf die kommenden Aktionstage des Helfens (v.l.n.r.): Der Erste Bürgermeister der Stadt Kelheim, Christian Schweiger, und Thomas Hamann. (Foto: ©Alkofer/Stadt Kelheim)
    Lokale und regionale Hilfsorganisationen präsentieren sich und ihre Arbeit an verschiedenen Orten in der Altstadt und drum herum. An Info-Ständen, bei Mitmachaktionen und Vorträgen erfahren Besucher Wissenswertes rund um das Thema Hilfe und Helfen.
    Helfen. Gegenseitig und miteinander. Hand in Hand. Unter diesem Motto veranstaltet die Stadt Kelheim am Freitag, 8. April 2022, von 08:00 bis 15:00 Uhr und Samstag, 9. April 2022, von 10:00 bis 17:00 Uhr erstmals die Aktionstage des Helfens. In der Kelheimer Altstadt, am Wöhrdplatz und am Alten Kanalhafen stellen sich dazu lokale und regionale Hilfs- und Rettungsorganisationen vor, sprechen über ihre Arbeit und beantworten Fragen. Der Eintritt ist frei.
  • "Hier wächst Wildnis: Eh-da Flächen im Landkreis Kelheim" –

    Ein gemeindeübergreifendes Projekt für mehr Biodiversität

    Mitglieder der Höheren und Unteren Naturschutzbehörde, der drei ILEn, des Amts für Ländliche Entwicklung und des Landschaftspflegeverbands Kelheim VöF e.V. (Foto: Eva Schlauderer)Mitglieder der Höheren und Unteren Naturschutzbehörde, der drei ILEn, des Amts für Ländliche Entwicklung und des Landschaftspflegeverbands Kelheim VöF e.V. (Foto: Eva Schlauderer)
    Im Landkreis Kelheim wurden in den letzten drei Jahren 55 sogenannte Eh-da Flächen angelegt, gefördert von der Regierung Niederbayern aus Mitteln des Bayerischen Umweltministeriums, den Kommunen und dem Landkreis. Koordiniert wird die Umsetzung von der Biologin Michaela Powolny, die wiederum durch das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern gefördert wird.
  • "Hut ab, was ihr schon alles an Ideen gesammelt habt"

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Mitte) begeht mit Bürgermeister Winfried Roßbauer und Stellvertreter Wolfgang Brich den zukünftigen Radwegverlauf von Wildenberg in Richtung Pfeffenhausen. (Foto: Aicher)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Mitte) begeht mit Bürgermeister Winfried Roßbauer und Stellvertreter Wolfgang Brich den zukünftigen Radwegverlauf von Wildenberg in Richtung Pfeffenhausen. (Foto: Aicher)CSU-Bundestagsabgeordneter Oßner lobt Wildenberger Bürgermeister-Team

    Die Gemeinde Wildenberg steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Dazu zählen unter anderen die Anbindung Wildenbergs an das öffentliche Radwegenetz sowie die lückenlose Mobilfunkversorgung. Darauf haben erster Bürgermeister Winfried Roßbauer (CSU) und sein Stellvertreter Wolfgang Brich (Junge Liste) in einem Gespräch mit dem CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner am Dienstag im Gemeindehaus in Wildenberg hingewiesen. Der Direktabgeordnete für die Region Kelheim und Landshut gratulierte Roßbauer zu seiner Wahl als Gemeindeoberhaupt sowie seinem Stellvertreter Brich. Gleichzeitig nutzte Oßner den Besuch, um bei dem neuen Bürgermeister-Gespann nachzufragen, in welchen Punkten er die Gemeinde unterstützen könne.
  • "Ideologie vor Vernunft"

    Florian Oßner lud zur politischen Bildungsreise nach Berlin

    Der Besuch aus der Region Landshut-Kelheim nutzte den regen Austausch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) für zahlreiche bundespolitische Themen. Der Besuch  der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages und ein Ausblick vom Reichstagsgebäude über die Dächer Berlins rundeten die Begegnung im Parlament ab. (Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie)Der Besuch aus der Region Landshut-Kelheim nutzte den regen Austausch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) für zahlreiche bundespolitische Themen. Der Besuch der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages und ein Ausblick vom Reichstagsgebäude über die Dächer Berlins rundeten die Begegnung im Parlament ab. (Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie)
    "Berlin ist eine Reise wert", lautete der Slogan der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, um Touristen in die damals noch geteilte Stadt zu locken. So sahen es auch 48 politisch Interessierte aus der Region Landshut und Kelheim, die auf Einladung vom direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) die Bildungsreise antraten. Es war eine bunt gemischte Gruppe unter anderen von der Frauen Union Kelheim, den Feuerwehren in Stadt und Landkreis Landshut, allen gesellschaftlichen Schichten bis zum Olympioniken Alois Schloder und dem Landshuter Stadtrat Ludwig Zellner.
  • "Keine Energiepolitik aus rein ideologischen Motiven"

    Abschlussklasse der Aventinus-Mittelschule-Abensberg besucht Florian Oßner (CSU) im Deutschen Bundestag

    Die Schülergruppe der Aventinus-Mittelschule-Abensberg startet nach dem Besuch bei Florian Oßner MdB (3.v.l.) gut gelaunt und entspannt in die Sommerferien und die anschließende Berufsausbildung. (Foto: CSU)Die Schülergruppe der Aventinus-Mittelschule-Abensberg startet nach dem Besuch bei Florian Oßner MdB (3.v.l.) gut gelaunt und entspannt in die Sommerferien und die anschließende Berufsausbildung. (Foto: CSU)
    Die Schüler der 9. Klasse der Aventinus-Mittelschule aus Abensberg waren kürzlich Gäste des CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner MdB in Berlin. Im Rahmen ihrer Abschlussfahrt besuchten 36 Schülerinnen und Schüler und drei Mitglieder der Lehrerschaft auch den Deutschen Bundestag.
    Nach einem kurzen Vortrag des Abgeordneten über die politischen Abläufe einer Sitzungswoche in Berlin entwickelte sich rasch eine angeregte Diskussions- und Fragerunde zwischen Schülern und Politik. Der Themenkreis war dabei breit gespannt. Auf die Frage nach den Zukunftschancen der jungen Generation antwortete Florian Oßner MdB durchaus optimistisch: „Trotz Überfall auf die Ukraine und der Energiekrise haben wir hohe Zukunftschancen für die junge Generation in Bayern. Viele Lehrstellen bleiben sogar unbesetzt. Dies zeigt, dass jeder gebraucht wird", so Oßner.
    Klimapolitisches Unding
    Auch die Gasknappheit und die Verlängerung von Kernkraftwerken wurden von den Schülern thematisiert. Hier erklärte der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Kelheim: „Mit dem Kernkraftwerk Isar II verfügen wir in unserer Heimat über einen der besten und sichersten Stromlieferanten. 14 Prozent unseres Gases wird derzeit noch zur Verstromung genutzt und gleichzeitig steigen wir aus der Kernkraft aus. Vor dem Hintergrund der Verlängerung von Kohlekraftwerken - entschieden von der rot-grün-gelben Ampelregierung - ist dies klimapolitisch ein absolutes Unding. Wir dürfen keine Energiepolitik aus rein ideologischen Motiven betreiben, deshalb sollten wir alle Optionen, wie auch die Wasserkraft nutzen, um den Strompreis nicht noch weiter nach oben explodieren zu lassen“, schließt Oßner die Fragerunde ab und lobte die Abschlussklasse für das große Interesse.
     
     
    Petra Möllerfrerk
    Assistenz Berlin Landshut
    Florian Oßner
    Mitglied des Deutschen Bundestages
    Obmann im Haushaltsausschuss
    der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin
    Telefon: +49 30 227 - 71 999
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  • "Lanze hochhalten" für die heimische Landwirtschaft

    MdB Florian Oßner im Gespräch mit dem Kreisverband Kelheim des BBV - "Wir produzieren weltweit auf dem höchsten Standard"

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner im Gespräch mit den Landwirten des BBV-Kreisverbandes Kelheim. (Foto: Maria Aicher)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner im Gespräch mit den Landwirten des BBV-Kreisverbandes Kelheim. (Foto: Maria Aicher)
    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner stand kürzlich dem Kreisverband Kelheim des Bayerischen Bauernverbands (BBV) im Gasthaus Jungwirt in Abensberg Rede und Antwort. Anlass dafür waren aktuelle Themen, die den Landwirten unter den Nägeln brennen, und die Vertreter des BBV nutzten die Gelegenheit, um dem Politiker, der selbst in einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen ist, ihre Anliegen zu erläutern.
  • "Lieber erfroren als Corona?"

    Die CSU-Abgeordneten Petra Högl und Florian Oßner im Gespräch mit Vertretern der Firma Wolf zum Thema Raumbelüftung
    Konnten sich selbst von der Wirksamkeit der Raumluftanlagen überzeugen. Die Heimatabgeordneten Petra Högl (Landtag) und Florian Oßner (Bundestag) mit Wolf-Geschäftsführer Christian Amann (rechts) und Bernhard Steppe, Geschäftsführer Vertrieb (links)  (Foto: Webschreibfeder)Konnten sich selbst von der Wirksamkeit der Raumluftanlagen überzeugen. Die Heimatabgeordneten Petra Högl (Landtag) und Florian Oßner (Bundestag) mit Wolf-Geschäftsführer Christian Amann (rechts) und Bernhard Steppe, Geschäftsführer Vertrieb (links) (Foto: Webschreibfeder)
    Die Corona-Pandemie stellt die Bildungseinrichtungen vor extreme Herausforderungen. Oberste Priorität habe die Gesundheit der Kinder und des Personals. Dies teilte der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner in einem ganz offen geführten Gespräch und einer anschließenden Werksführung mit der CSU-Landtagsabgeordneten Petra Högl sowie Vertretern der Firma Wolf aus Mainburg, Geschäftsführer Christian Amann, Bernhard Steppe, Geschäftsführer Vertrieb, und Dr. Christoph Batzilla, Bereichsleiter Marketing und Strategie Vertrieb, mit.
  • "MIT DEM KALTZIEGEL RENNT MAN BEI MIR OFFENE TÜREN EIN!"

    Kelheimer Kreisrätin Maria Krieger besucht Leipfinger-Bader Ziegelwerke

    Mit welchen alltäglichen Problemen Unternehmen in der Region, die den Auftrag für nachhaltiges Wirtschaften ernst nehmen, zu kämpfen haben, davon machte sich jetzt die Kelheimer Kreisrätin Maria Krieger (Bündnis 90/Die Grünen) ein Bild. Zusammen mit der ehemaligen bayerischen Landesvorsitzenden der Grünen, Sigi Hagl aus Landshut, besuchte sie die Leipfinger-Bader Ziegelwerke in Puttenhausen und besichtigte dort unter anderem eine weltweit einzigartige Ziegel-Recycling-Anlage. Begeistert war sie aber vor allem von einem Produkt: dem Kaltziegel, eine Innovation von Leipfinger-Bader. Maria Krieger: „Damit rennt man bei mir offene Türen ein".

    v.l.: Maria Krieger, LB-Geschäftsführer Thomas Bader und Sigi Hagl (Foto: Leipfinger-Bader)v.l.: Maria Krieger, LB-Geschäftsführer Thomas Bader und Sigi Hagl (Foto: Leipfinger-Bader)

    „Klimaschutz ist der Impuls für neue Technologien und Voraussetzung für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit“, ist Kreisrätin Maria Krieger überzeugt, die für ihre Partei im Wahlkreis Landshut-Kelheim auch als Direktkandidatin bei der Bundestagswahl ins Rennen geht. Im Fall der Leipfinger-Bader Ziegelwerke hat dieser Impuls bereits zu konkreten Ergebnissen geführt: Eines davon sieht aus wie ein herkömmlicher Ziegelstein – besteht aber nahezu vollständig aus recyceltem Material, hält hohen Belastungen stand und ist ein Musterbeispiel für einen geschlossenen Wertstoffkreislauf. „Mit solchen Innovationen rennt man bei mir offene Türen ein. Kreislaufwirtschaft und das damit verbundene Recycling zählt zu meinen politischen Zielen. Der Kaltziegel ist der beste Beweis dafür, was möglich ist“, so Maria Krieger.

  • "Münchner Francaise“ als Höhepunkt

    Gemeinde und Verein für Heimatpflege veranstaltet am 11. November einen Volkstanzabend

    Die "Tanngrindler Musikanten" spielen am Volkstanzabend auf (Foto: Alois Weinzierl)Die "Tanngrindler Musikanten" spielen am Volkstanzabend auf (Foto: Alois Weinzierl)Anlässlich der 900-Jahr-Feier lädt die Gemeinde Neufahrn in Niederbayern in Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatpflege am 11. November ab 20 Uhr zu einem Volkstanzabend ein. Dieser findet in der Doppelturnhalle der Realschule Neufahrn in der Niederfeldstraße 7 statt. Getanzt werden einfache niederbayerische Volkstänze, die es auch Gästen mit geringer Tanzerfahrung erlauben, mitzutanzen. Auf schwierige Figurentänze wird verzichtet. Zum Tanz spielen die „Tanngrindler Musikanten“.
    Höhepunkt ist die Darbietung der „Münchner Francaise“, eines Schreit- und Gemeinschaftstanzes. Die Française entwickelte sich aus mehreren französischen Kontratänzen. Wie der Name vermuten lässt, hat die „Münchner Française“ sich Anfang des 19. Jahrhunderts in München und Umgebung entwickelt. Im Gegensatz zur Française, die als Modetanz weitgehend verschwunden ist, wird die Münchner Française noch immer getanzt.
    Angeleitet werden die Tänzer vom früheren Volksmusikberater und Volksmusikpfleger Franz Schötz aus Haselbach (Landkreis Straubing-Bogen). Damit auch Gäste mittanzen können, finden am 11., 18. und 25. Oktober sowie am 8. November jeweils ab 19.30 Uhr Übungsabende in der Doppelturnhalle der Realschule statt.
    Der Volkstanzabend kostet – entgegen der Ankündigung in der Festschrift – keinen Eintritt. Für Speis und Trank ist gesorgt. Die Gemeinde und der Verein für Heimatpflege haben auch zahlreiche Volkstanzgruppen aus dem nördlichen Landkreis Landshut und den Nachbarlandkreisen eingeladen.
     
     
    Thomas Gärtner
    Öffentlichkeitsarbeit
    Gemeinde Neufahrn i. NB
    Hauptstraße 40
    84088 Neufahrn i. NB
    Telefon: 0151-55573216
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.gemeinde-neufahrn.de 
  • "Muss erst noch mehr passieren?"

    Die Gemeinde Elsendorf appelliert zusammen mit MdB Oßner für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B301

    Gemeinsam mit Bürgermeister Markus Huber (5. von rechts) und Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (3. von rechts) machte man sich von der Gefahrenstelle ein Bild vor Ort. (Foto: Maria Rohrmeier)Gemeinsam mit Bürgermeister Markus Huber (5. von rechts) und Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (3. von rechts) machte man sich von der Gefahrenstelle ein Bild vor Ort. (Foto: Maria Rohrmeier)
    "Es würde sich hier lediglich um eine Revision handeln", so Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) bei einem Vorort Termin an der B301 bei Elsendorf. Zusammen mit Bürgermeister Markus Huber, einigen Gemeinderäten, Mike Süß vom Straßenverkehrswesen des Landratsamts Kelheim, Benjamin Heinrich von der Polizeiinspektion Mainburg, Hubert Steinleiter vom staatlichen Bauamt und Johann Stanglmair von der Verkehrswacht Mainburg machte man sich auf Höhe der Agip Tankstelle ein eigenes Bild von der Verkehrssituation nahe der Autobahnauffahrt.
    Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms der bayerischen Staatsregierung wurde auf der B301 bei Elsendorf die 80er Beschränkung erst kürzlich aufgehoben. Aktuell kann man mit 100 Stundenkilometer durch das Gewerbegebiet auf die Ortschaft zufahren. Herr Süß vom Landratsamt erklärte hierzu: "Tempo 80 wäre auf dieser Strecke nicht rechtens. Die Verkehrssituation lässt aufgrund von Sicht und Bebauung Tempo 100 zu". Auch die Verkehrs- und Unfallzahlen würden eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht rechtfertigen und man wolle seitens des Landratsamts den Verkehrsfluss nicht behindern. Sollte die Verkehrsentwicklung eine Neubewertung nötig machen, sei man seitens des Straßenverkehrswesens des Landratsamts für Anpassungen jederzeit bereit.
    Bürgermeister Markus Huber (CSU), die Gemeinderäte in Vertretung für viele Anwohner und die Verkehrswacht bewerten die Situation jedoch anders. "Das Gewerbegebiet wurde erweitert, die Tankstelle wurde gebaut, der Abensradweg kreuzt hier und der Freizeitverkehr nimmt stetig zu. Aus unserer Sicht ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung unumgänglich, um die gefährliche Kreuzung zu entschärfen", so Huber. Dass ausgerechtet an dieser Stelle dem bayerischen Schilderwald der Kampf angesagt wurde, stoße bei der Bevölkerung auf Unverständnis. Johann Stanglmair von der Verkehrswacht betonte, dass man das Argument, man könne aufgrund rechtlicher Vorgaben die Geschwindigkeit nicht begrenzen, nicht zählen lassen könne. Schließlich gab es nie die Notwendigkeit, die Begrenzung aufzuheben. Die neuen Bebauungen tragen zusätzlich zur Notwendigkeit bei. Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen vor Ort sei laut Gemeinderat Argument genug für Tempo 80. Verkehrspolitiker Oßner sprach sich abschließend für eine vernünftige Lösung aus: "Muss erst noch mehr passieren? Wir wollen nicht warten, bis die Unfallzahlen für die Geschwindigkeitsbegrenzung sprechen. Deshalb wäre die Begrenzung in diesem kurzen Abschnitt die vernünftigste und schnellste Maßnahme an der B301."
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • "Oft sind es die kleinsten Füße, die die größten Spuren hinterlassen!"

    Die Notbetreuung wegen der Corona-Pandemie wird in der Kinderkrippe Die Notbetreuung wegen der Corona-Pandemie wird in der Kinderkrippe "Spatzennest" der Stadt Mainburg erweitert (Foto: Julia Pürzer)Seit dem 16. März ist die Städtische Kinderkrippe "Spatzennest" in Mainburg aufgrund der Corona-Situation geschlossen und war nur für Kinder, deren Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten, geöffnet. Mit der Ausweitung der Notbetreuung durften nach und nach einige Kinder zurückkommen. Ab dem 15. Juni wird die Notbetreuung auf die Kinder, denen der Übergang in den Kindergarten bevorsteht, erweitert. "Oft sind es die kleinsten Füße, die die größten Spuren hinterlassen!" Unter diesem Leitsatz freut sich das gesamte Spatzennest-Team auf das Wiederkommen der großen Spatzen. Die wenig verbleibende Zeit wollen Sie noch gemeinsam nutzen, um schöne gemeinsame Erinnerungen zu schaffen, bevor die Spatzen Ihre Flügel ausbreiten und weiterziehen.

    Claudia Schuller
    Ordnungsamt
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg

  • "Ohne ideologische Scheuklappen"

    MdB Oßner lobt Ortsverband Painten: "CSU steht für neue Innovationen"

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (v.l.) bei einem Gespräch mit dem "starken Ortsverband" Painten: Vorsitzenden Bernhard Gabler, Maria Gabler, Ludwig Geß, Lydia Geß und Bürgermeister Michael Raßhofer. (Foto: Maria Aicher)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (v.l.) bei einem Gespräch mit dem "starken Ortsverband" Painten: Vorsitzenden Bernhard Gabler, Maria Gabler, Ludwig Geß, Lydia Geß und Bürgermeister Michael Raßhofer. (Foto: Maria Aicher)
    "Es ist höchst vorbildlich, was ihr in den letzten Jahren geleistet habt. Mit euch hat man eine starke Truppe vor Ort"
    , lobte der CSU-Bundestagsabgeordnete und Direktkandidat für die Region Kelheim, Florian Oßner, die engagierte CSU-Truppe um den jungen Bürgermeister Michael Raßhofer. Die Kommunalwahl im vergangenen Jahr mit 94,5 Prozent der Stimmen zu gewinnen, sei schon herausragend, aber auch diverse Maßnahmen, wie die Hausnamen-Aktion, die Sanierung des Löschweihers oder die Painten-App würden den Ideenreichtum und den Einsatz zum Wohle des Marktes "Boin" zeigen. All diese Qualitäten sei nun auch bei der anstehenden Bundestagswahl am 26. September gefordert.

  • "Papier - das fetzt"

    MdB Florian Oßner unterstützt „Tag der kleinen Forscher“

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bittet die Bildungseinrichtungen in der Region Landshut-Kelheim, am bundesweiten Mitmachtag „Tag der kleinen Forscher“ am 16. Juni mitzuwirken. (Foto: Stiftung „Haus der kleinen Forscher“)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bittet die Bildungseinrichtungen in der Region Landshut-Kelheim, am bundesweiten Mitmachtag „Tag der kleinen Forscher“ am 16. Juni mitzuwirken. (Foto: Stiftung „Haus der kleinen Forscher“)Am 16. Juni findet der jährliche Aktionstag der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ statt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bittet die Bildungseinrichtungen in der Region Landshut-Kelheim, mit Forscherfesten, Aktionstagen oder anderen besonderen Aktionen am „Tag der kleinen Forscher“ teilzunehmen und mit den Kindern die Vielseitigkeit des Materials Papier zu erforschen.
    Der „Tag der kleinen Forscher“ ist ein bundesweiter Mitmachtag. Er widmet sich jedes Jahr einem neuen, spannenden Thema rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT) und Nachhaltigkeit und zeigt: Gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung macht Kinder stark und befähigt sie, selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu handeln.
    2021 lautet das Motto des Aktionstags „Papier – das fetzt!“. Damit rückt eines der wichtigsten und wertvollsten Materialien für Kinder in den Mittelpunkt. Kinder lieben Papier – und das längst nicht nur zum Malen. Die Stiftung hat verschiedene Angebote entwickelt, mit denen die Mädchen und Jungen die Vielseitigkeit und den Wert von Papier umfassend entdecken können.

    Papier bewusst im Alltag einsetzen

    Dabei geht es auch darum, Kinder zu inspirieren, Papier im Alltag bewusst einzusetzen. Denn wie jede Produktion von Werkstoffen ist auch die Papierherstellung mit dem Verbrauch von Ressourcen, beispielsweise von immer teurer werdenden Holz und Energie, verbunden. Und der Papierverbrauch in Deutschland ist hoch und steigt weiter. Es gilt daher, Papier mit Bedacht einzusetzen. Auf der Website zum Aktionstag unter www.tag-der-kleinen-forscher.de gibt es spannende begleitende Forscheraktivitäten, an denen sich Bildungseinrichtungen bei den Vorbereitungen ihrer Aktionen orientieren können.
    Oßner, der selbst zweifacher Familienvater ist, unterstützt diesen Aktionstag:

    „Die Corona-Pandemie hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig ein wissenschaftlicher Blick auf die Welt ist. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Einrichtungen der frühen Bildung in der Region Landshut-Kelheim den ‚Tag der kleinen Forscher‘ mitgestalten und das Interesse dafür wecken. Er ist ein guter Anlass, um zu zeigen, was gute MINT-Bildung schon in jungen Jahren in Bayern und Deutschland leisten kann.“




    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher
    Reichersdorf 10a
    84186 Vilsheim (Landshut)
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  • "Pflege wird zur sozialen Frage"

    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner tauscht sich mit dem BRK Kreisverband Kelheim aus

    Christoph Kühnl vom BRK Kelheim (links) suchte gemeinsam mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (Mitte) und Bürgermeister Christian Schweiger (rechts) Lösungen für die künftigen Herausforderungen des BRK. (Foto: CSU-Niederbayern)Christoph Kühnl vom BRK Kelheim (links) suchte gemeinsam mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (Mitte) und Bürgermeister Christian Schweiger (rechts) Lösungen für die künftigen Herausforderungen des BRK. (Foto: CSU-Niederbayern)
    Das Bayerische Rote Kreuz übernimmt vielfältige Aufgaben im Rettungsdienst, aber auch im Katastrophenschutz. Der BRK-Kreisverband Kelheim unter dem stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl sieht zahlreiche Herausforderungen auf sich zukommen. Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) sagte bei einem Arbeitsgespräch zusammen mit Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger seine aktive Unterstützung zu.
    Kühnl befürchtet, dass Pflege künftig zur sozialen Frage wird. Die Kosten für einen Pflegeplatz, aber auch für die mobile Pflege, würden immer weiter steigen. Grund dafür seien notwendige Neu- und Erweiterungsbauten aufgrund des gestiegenen Bedarfs, aber auch steigende Energie- und Personalkosten.
    Oßner sieht dabei die Solidargemeinschaft in der Pflicht: "Wir müssen hier als Gesellschaft unserer sozialen Verantwortung gerecht werden und uns noch besser gegenseitig unterhaken. Ein würdiges Leben im Alter darf kein Luxusgut werden".
    Bürgermeister Schweiger lobte das Ehrenamt, ohne dem der Bevölkerungsschutz in Bayern nicht in der Form sichergestellt werden könnte. Allein im Landkreis Kelheim sind 2.000 Ehrenämtler beim BRK aktiv. Diese hätten, so Kühnl, während der Corona-Pandemie noch mehr wichtige Aufgaben, wie das Testen oder Impfen, unterstützen können. Durch die Vergabeordnung hätten private Anbieter oft den Zuschlag erhalten. Künftig wünsche man sich Ausnahmeregelungen bei solchen nationalen Ereignissen. Der BRK ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts dem bayerischen Innenministerium unterstellt und damit nicht gewinnorientiert.
    Freistellung notwendig
    Auch das Thema Freistellung für das Ehrenamt brennt Christoph Kühnl unter den Nägeln. "Aktuell wird das BRK hier stark benachteiligt. Feuerwehren, THW oder auch Vereine wie die Malteser werden für das Ehrenamt vom Arbeitgeber freigestellt", so Kühnl. Man wolle hier eine Gleichstellung erreichen, die eine Abrechnung mit den Arbeitgebern erleichtert. CSU-Politiker Oßner stimmte Kühnl zu, dass hier nicht mit zweierlei Maß gemessen werden dürfe und möchte schnellstmöglich dazu aktiv werden. Als Obmann im Haushaltsausschuss konnte er bestätigen, dass gerade in den letzten Jahren die finanzielle Unterstützung für die Hilfsorganisationen durch den Bund schrittweise verbessert wurde. "Dies darf jetzt aber nicht abbrechen", so abschließend Oßner.
     
     
    Petra Möllerfrerk
    Büroleitung Berlin
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    Florian Oßner
    Mitglied des Deutschen Bundestages
    Obmann im Haushaltsausschuss
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  • "Reicher Geldsegen" für das "Reiche Spital" in Kelheim

    MdB Oßner: Förderung über 300.000 Euro - "Bedeutendes Kulturgut für künftige Generationen erhalten"

    Der Bund fördert laut Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) die Gesamtinstandsetzung des denkmalgeschützten Johannisspitals Kelheim, des sogenannten "Reichen Spitals", mit 300.000 Euro. (Quelle: Stadtarchiv Kelheim)Der Bund fördert laut Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) die Gesamtinstandsetzung des denkmalgeschützten Johannisspitals Kelheim, des sogenannten "Reichen Spitals", mit 300.000 Euro. (Quelle: Stadtarchiv Kelheim)
    Die denkmalgerechte Gesamtinstandsetzung eines der bedeutendsten Baudenkmäler in der Kelheimer Altstadt wird vom Bund gefördert. 300.000 Euro aus dem Denkmalschutzprogramm des Bundes kommen dem im Kern mittelalterlichen Trakt des Johannisspitals, dem sogenannten "reichen Spital" in der Wittelsbachergasse 6, zugute, teilte der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) mit, der heute im Haushaltsausschuss über die Verteilung der Fördermittel entschieden hat. "Heute ist ein guter Tag für den Denkmalschutz in Kelheim. Mit der Unterstützung des Bundes wird dieses hochkarätige und bedeutende Kulturgut und Dokument spätmittelalterlich-frühneuzeitlicher Spital-Architektur in Bayern für zukünftige Generationen erhalten."
  • "Schwammabrey, Beamtenkotelett und Trüffelsalami“

    Vortrag zur kulinarischen Verwertung von Pilzen

    Langermannia gigantea - in den Kochtopf oder in die Pfanne (Foto: Helmut Zitzmann)Langermannia gigantea - in den Kochtopf oder in die Pfanne (Foto: Helmut Zitzmann)
    Pilze essen ist weit verbreitet. Nicht nur im Herbst schwärmen die Schwammerlsucher aus, um Steinpilze, Pfifferlinge oder Rotkappen einzusammeln und dem Kochtopf oder der Pfanne zuzuführen. Doch nicht jede Pilzart ist für alle Zubereitungsformen geeignet. Helmut Zitzmann, Pilzsachverständiger DGfM erläutert, was man beispielsweise roh essen darf und was nicht? Welche sollten besser gebraten werden und nicht gekocht? Durchgaren oder scharf anbraten? Damit die Mühe vom Sammeln und Putzen bis zum Kochen nicht umsonst ist, gilt es, einige Regeln zu beachten. Zusätzlich gibt es noch Tipps zu Pilzen in gekauften Lebensmitteln wie Trüffelsalami. Am Dienstag, den 29.06.2021 um 19 Uhr lädt der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim, Lederergasse 11, zu einem ca. 1,5-stündigen Pilzvortrag zur kulinarischen Verwertung von Pilzen an.

    Anmeldungen erforderlich bis 28.06. unter 09441/2077324, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

    Spenden erbeten. Eigene Funde zum Bestimmen dürfen mitgebracht werden! Bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Termin: Dienstag, 29.06.2021
    Uhrzeit: 19.00 – ca. 20.30 Uhr
    Treffpunkt: Kelheim, Archäologisches Museum der Stadt Kelheim, Lederergasse 11
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Leitung: Helmut Zitzmann, Pilzsachverständiger DGfM
    Anmeldung: bis 28.06. unter 09441/2077324
    Hinweis: Eigene Funde zum Bestimmen dürfen mitgebracht werden!
    Bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Reichliche Ernte (Foto: Helmut Zitzmann)Reichliche Ernte (Foto: Helmut Zitzmann)



    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • "Sprache ist der Schlüssel zur Welt"

    Flyer „Gute Nachbarschaft heißt …Flyer „Gute Nachbarschaft heißt …" (Foto: EDM/Daferner)Nachbarschaftsprojekt der Europaregion Donau-Moldau zum Europäischen Tag der Sprachen

    "Sprache ist der Schlüssel zur Welt", sagte schon Wilhelm von Humboldt vor über 200 Jahren. Seit 2001 findet alljährlich am 26. September der Europäische Tag der Sprachen statt, der auf eine Initiative des Europarates zurückgeht. Ziel des Aktionstages ist es, zur Wertschätzung aller Sprachen und Kulturen beizutragen, den Menschen die Vorteile von Sprachkenntnissen bewusst zu machen, die individuelle Mehrsprachigkeit zu fördern und die Menschen in Europa zum lebensbegleitenden Lernen von Sprachen zu motivieren. Dabei soll das reiche Erbe der 200 europäischen Sprachen bewahrt werden. Passend dazu gibt es im Rahmen des Nachbarschaftsprojekts „Gute Nachbarschaft heißt …“ einen Begleitflyer, in dem Tschechisch-Unterricht für Erwachsene (Anfänger und Fortgeschrittene) angeboten wird - im Landkreis Freyung Grafenau geleitet von der Europaregion Donau-Moldau (EDM), zusammengestellt mit der dortigen VHS, der Katholischen Erwachsenenbildung und dem Kulturkreis.
    2012 als politische Arbeitsgemeinschaft gegründet, ist die EDM ein weiterer wichtiger Meilenstein bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, dem weiteren Ausbau bestehender Kooperationen. Sieben Regionen (Niederbayern, Oberpfalz, Oberösterreich, Niederösterreich mit Most- und Waldviertel, Pilsen, Südböhmen und Vysočina) mit sechs Millionen Einwohnern auf einer Fläche von 60.000 qkm arbeiten zusammen. Die EDM setzt sich für das Wohl der dort lebenden Menschen ein, für die Stärkung der Region im Wettbewerb der Regionen Europas und die Umsetzung des europäischen Gedankens.
  • "Umleitung" für LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten

    MdB Florian Oßner und CSU-Stadträte sprechen sich für Änderung der überregionalen Verkehrsleitung aus

    Der Ortsteil Offenstetten der Stadt Abensberg ist aktuell einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner sowie die Abensberger CSU-Stadträte wollen sich darum für eine LKW-Umfahrung einsetzen. (Foto: Maria Aicher)Der Ortsteil Offenstetten der Stadt Abensberg ist aktuell einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner sowie die Abensberger CSU-Stadträte wollen sich darum für eine LKW-Umfahrung einsetzen. (Foto: Maria Aicher)
    Kann eine Änderung der überregionalen Verkehrsleitung dafür sorgen, den LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten zu reduzieren? Diese Frage besprachen CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner und die CSU-Stadtratsfraktion in Offenstetten. Stadtrat Uli Glamsch hatte bei der Klausurtagung des Stadtrates folgenden Gedanken eingebracht: "Wer auf der A93 fährt und nach Ingolstadt möchte, nimmt die Autobahnausfahrt Abensberg, fährt durch Offenstetten und bei Abensberg auf die B16. Es wäre aber fast genauso weit, wenn man die Autobahnausfahrt Siegenburg nimmt und über die Umgehungsstraße bei Mühlhausen auf die B16 fährt. Das würde Offenstetten von einem Teil des Durchgangsverkehrs entlasten."
    Die Stadt setzt sich daher bei der Autobahndirektion Südbayern für eine entsprechende Änderung der Beschilderung ein. Verkehrspolitiker Florian Oßner stimmt den besorgten CSU-Stadträten zu: "Dieser Vorschlag hat das Potential, LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten zu vermeiden. Ich werde mich eng mit zuständigen Stellen abstimmen, damit der Vorschlag umgesetzt werden kann."
     
     
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    Maria Aicher
  • "Unsere Fasern reisen nicht um die ganze Welt"

    Kelheim Fibres informiert CSU-Mandatsträger über die Auswirkungen der Energiemangellage

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Hafenchef Tobias Schlauderer, Bürgermeister Christian Schweiger, Bundestagsabgeordneter Florian Oßner, Geschäftsführer Craig Barker, Direktor für politische Angelegenheiten Wolfgang Ott und Finanzdirektor Alexander Rinker machten beim Arbeitsgespräch den Wettbewerbsnachteil durch die hohen Energiepreise deutlich. (Foto: Maria Rohrmeier)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Hafenchef Tobias Schlauderer, Bürgermeister Christian Schweiger, Bundestagsabgeordneter Florian Oßner, Geschäftsführer Craig Barker, Direktor für politische Angelegenheiten Wolfgang Ott und Finanzdirektor Alexander Rinker machten beim Arbeitsgespräch den Wettbewerbsnachteil durch die hohen Energiepreise deutlich. (Foto: Maria Rohrmeier)
    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) hat, wie im vergangenen Jahr zugesagt, die Gespräche mit dem Faserhersteller Kelheim Fibres fortgesetzt, um die Folgen der Energiepreisexplosion zu erörtern. Im Sommer 2022 führte Oßner das erste Gespräch mit den Mitgliedern der erweiterten Geschäftsführung Wolfgang Ott und Alexander Rinker. Um den aktuellen Sachstand zum Thema Belastung durch die hohen Gaspreise zu erfahren, traf man sich erneut und erweiterte den Teilnehmerkreis um Geschäftsführer Craig Barker, Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Christan Schweiger und den Geschäftsführer des Hafenzweckverbands Tobias Schlauderer.
  • "Von Klassik bis Jazz"

    Das Klarinettentrio Schmuck (Foto: Andreas Orban)Das Klarinettentrio Schmuck (Foto: Andreas Orban)
    Zum Konzert "Von Klassik bis Jazzz" mit dem Klarinetten-Trio Schmuck im Rahmen der Reihe "Parsberger Burgklassik"am Samstag, 29. Februar, um 19:00 Uhr im Saal der Burg Parsberg, Burgstr. 22, laden die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde und der Kulturkreis Parsberg-Lupburg alle Musikfreunde herzlich ein.
    Der Name Schmuck ist in Parsberg nicht völlig unbekannt: Vor zwei Jahren war Sayaka Schmuck bereits mit dem Wupper-Trio zu hören, neu ist die Besetzung Sayaka Schmuck, Klarinette, Til Renner, Klarinette, Oliver Klenk, Bassetthorn/Bassklarinette.
  • "Vorzeigeobjekt für gelebte, moderne Bildung"

    MdB Florian Oßner informiert sich über Erweiterungsbau der Grund- und Mittelschule Siegenburg

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (3.v.r.) informierte sich über den aktuellen Stand des Erweiterungsbaus der Grund- und Mittelschule Siegenburg bei dem (v.l.): 3. Bürgermeister Gernot Seefelder, CSU-Ortsvorsitzenden David Dichtl, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier, Anita Mayer von der CSA, Rektor Franz Hottner und 2. Bürgermeister Dr. Siegfried Gehrmann. (Foto: Christina Hohenstatter)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (3.v.r.) informierte sich über den aktuellen Stand des Erweiterungsbaus der Grund- und Mittelschule Siegenburg bei dem (v.l.): 3. Bürgermeister Gernot Seefelder, CSU-Ortsvorsitzenden David Dichtl, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier, Anita Mayer von der CSA, Rektor Franz Hottner und 2. Bürgermeister Dr. Siegfried Gehrmann. (Foto: Christina Hohenstatter)
    Vom aktuellen Stand der Erweiterung der Herzog-Albrecht-Schule Siegenburg überzeugte sich der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bei einer Besichtigung mit dem CSU-Ortsverband und den Bürgermeistern des Marktes, Dr. Johann Bergermeier, Dr. Siegfried Gehrmann und Gernot Seefelder sowie Rektor Franz Hottner. Oßner lobte den Erweiterungsbau als "Vorzeigeobjekt für eine gelebte, moderne Bildung der Schülerinnen und Schüler im Markt Siegenburg." Damit werde auch der Schulstandort mit seinen aktuell 200 Grundschülern und 197 Mittelschülern, den es bereits seit 1550 gibt, gesichert. Anschließend stand er bei einer Informationsveranstaltung den interessierten Bürgern Rede und Antwort und rief dazu auf, für eine bürgerlich geführte Bundesregierung zu kämpfen.

  • "Wahlrechtsreform setzt Bürgerwillen um"

    Vorstand der NiederbayernSPD begrüßt die geplante Reform der Ampelkoalition - Ruth Müller zur Ernennung als kommissarische Generalsekretärin der BayernSPD beglückwünscht.

    SPD-Landtagsabgeorddnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeorddnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)"Dass ich nun kurzfristig gemeinsam mit Nasser Ahmed aus Nürnberg das Amt des Generalsekretärs kommissarisch übernehme, war definitiv nicht so geplant", betonte die Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei der offiziellen Beglückwünschung durch den Vorstand der niederbayerischen SPD. Als der Anruf vom Landesvorstand kam, habe die Pfeffenhausenerin allerdings nicht lange überlegen müssen und freue sich nun auf die kommenden Herausforderungen. "Ruth kann auf viele Jahre in der Kommunal- und Landespolitik zurückblicken. Stellvertretend für den gesamten Bezirksvorstand möchten wir ihr für die kommenden Aufgaben, insbesondere die Organisation der Landtagswahl in diesem Oktober, viel Erfolg wünschen", so die beiden Vorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl und Johannes Schätzl.
    In ihrem Bericht aus dem Bundestag gingen die beiden Abgeordneten im Anschluss dann auf ein in der Öffentlichkeit derzeit kontrovers diskutiertes Thema ein: Die von der Ampelkoalition eingebrachte Reform des Wahlrechts, die in Zukunft Überhang- und Ausgleichmandate verhindern und die Größe des Bundestags auf 598 Mandatsträger beschränken wird. Erreicht werden soll das vor allem dadurch, dass jede Partei nur noch so viele Mandate erhält, wie ihr nach der Zweitstimme (in Zukunft Hauptstimme genannt) zustehen. Erreichen die Kandidaten einer Partei mehr Direktmandate, werden in Zukunft nur noch die Kandidaten in den Bundestag einziehen, die jeweils das beste Ergebnis in ihrem Wahlkreis erzielt haben. "Dass die Union, insbesondere die CSU, sich gegen die Reform sperrt, zeigt, dass hier nur Eigeninteressen verfolgt werden. Schließlich würden nach dem neuen Bundeswahlgesetz auch 36 Kandidaten der SPD nicht in den Bundestag einziehen - hier spricht aber keiner von „Wahlfälschung“ wie Herr Martin Huber von der CSU", so Johannes Schätzl. Vielmehr werde nach der jahrelangen Blockadehaltung von CDU/CSU nun eine zentrale Forderung der Bevölkerung an die Bundespolitik erfüllt, ergänzte Rita Hagl-Kehl: "Die CSU moniert ja unter anderem, dass in Zukunft nicht jeder Wahlkreis einen eigenen Abgeordneten hat. Dabei kann dies auch nach dem gültigen Bundeswahlgesetz vorkommen. So hat vor kurzem unser Bundestagskollege Andreas Philippi (SPD) sein in Göttingen direkt gewonnenes Bundestagsmandat niedergelegt. Für ihn nachrücken wird aber nicht der zweitbeste Kandidat der CDU oder der drittbeste Kandidat der Grünen oder der viertbeste Kandidat von der FDP, die im Übrigen bereits über die jeweilige Landesliste in den Bundestag eingezogen sind, sondern der nächste SPD-Listenkandidat, da in unserem Wahlsystem bereits jetzt die Zweitstimmen für die Parteien entscheidend für die Mandatsvergabe im Bundestag sind - und auch nach der Wahlrechtsreform sein werden."
     
     
    Stefan Koppatz, M.A.
    Bezirksgeschäftsführer
    BayernSPD
    Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern
    Dr.-Otto-Höchtl-Straße 27
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  • "Wir lassen keinen im Regen stehen"

    MdB Oßner begrüßt die Beschlüsse zur Unterstützung von Bürgern und Unternehmen
    Um einen radikalen Kahlschlag in der Eventszene zu vermeiden, ist laut dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner nun vorgesehen, dass Veranstalter von Musik-, Kultur-, Sport- und sonstigen Freizeitveranstaltungen den Kunden anstelle der Rückzahlung von Eintrittspreisen Wertgutscheine ausstellen können, welche die Kunden dann bis zum 31. Dezember 2021 bei dem jeweiligen Veranstalter einlösen können. (Foto: Bragulla)Um einen radikalen Kahlschlag in der Eventszene zu vermeiden, ist laut dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner nun vorgesehen, dass Veranstalter von Musik-, Kultur-, Sport- und sonstigen Freizeitveranstaltungen den Kunden anstelle der Rückzahlung von Eintrittspreisen Wertgutscheine ausstellen können, welche die Kunden dann bis zum 31. Dezember 2021 bei dem jeweiligen Veranstalter einlösen können. (Foto: Bragulla)
    Der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) begrüßt die jüngsten Beschlüsse des Bundestages und des Koalitionsausschusses in Berlin zur Unterstützung von Bürgern und Unternehmen in der Corona-Krise. Der Bund bewahrt Familien vor Nachteilen beim Elterngeldbezug, mildert die finanzielle Belastung von Veranstaltern in den Bereichen Kultur und Sport, schützt heimische Unternehmen vor feindlichen Übernahmen, verbessert das Einkommen für Kurzarbeiter, senkt die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie auf sieben Prozent und fördert die Digitalisierung des Unterrichts. „Wir setzen in allen Gesellschaftsbereichen an, um bei der Eindämmung der Krise zu helfen“, sagt Oßner, der als Berichterstatter im Haushaltsausschuss des Bundestages an den Entscheidungen beteiligt war.
  • “Endlich mal etwas anderes, als nur in der Schule sitzen“

    Startschuss für den Tag des Handwerks bei der HWK in Passau – Rund hundert Gymnasiasten bevölkerten die Werkstätten

    Wollen beim Tag des Handwerks möglichst viele Schülerinnen und Schüler für Handwerksberufe begeistern (v.re.): HWK-Vizepräsident Richard Hettmann, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner, Staatsminister Hubert Aiwanger und der stellvertretende HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. (Foto: Fotoatelier Kaps)Wollen beim Tag des Handwerks möglichst viele Schülerinnen und Schüler für Handwerksberufe begeistern (v.re.): HWK-Vizepräsident Richard Hettmann, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner, Staatsminister Hubert Aiwanger und der stellvertretende HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. (Foto: Fotoatelier Kaps)
    Startschuss für den „Tag des Handwerks“ im Passauer HWK-Bildungszentrum: Mit viel Politprominenz wurden am ersten Schultag nach den Faschingsferien rund hundert Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Vilshofen in den modernen Werkstätten der Handwerkskammer begrüßt. Die Jugendlichen duften einen Schultag lang in den Werkstätten schleifen, stanzen oder mauern. Sehr zur Freude von Staatsminister Hubert Aiwanger: „Jeder Schüler, der Abitur macht, sollte auch einen Nagel in ein Stück Holz einschlagen können“, sagte der bayerische Wirtschaftsminister –um anschließend in der Schreinerwerkstatt mit wenigen beherzten Schlägen selbst ein paar Nägel in einem Holzblock zu versenken.
  • “Mobilität der Zukunft“ im Landkreis Kelheim

    Große Auftaktveranstaltungen in Kelheim und Abensberg am 01.03.2020
    Der elektrische Kleinbuss (Foto: EasyMile)Der elektrische Kleinbuss (Foto: EasyMile)
    Der Landkreis Kelheim wird als erster Landkreis in Deutschland zwei hochautomatisierte elektrische Kleinbusse der dritten und damit neuesten Generation des Fahrzeugherstellers EasyMile im öffentlichen Raum installieren und in möglichst unterschiedlichen Verkehrssituationen erproben. Die Fahrzeuge werden im Landkreis auf drei mit jeweils eigenen, speziellen Anforderungen ausgerichteten Testgebieten eingesetzt, um ausreichend Praxiserfahrungen für die Herausforderungen der ersten und letzten Meile der Mobilität zu sammeln. Die Einführung dieses innovativen und zukunftsweisenden Verkehrs im Landkreis Kelheim erfolgt mit zwei großen Auftaktveranstaltungen am kommenden Sonntag, den 01. März 2020 ab 11.45 Uhr in Kelheim und ab 13 Uhr in Abensberg.
  • “Sie sind die Macher, ohne die nichts geht“

    Handwerkskammer ehrt die Meisterbesten im Rahmen eines Festabends mit Urkunden und Medaillen

    Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.).  (Foto: Fotostudio Kraus)Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.). (Foto: Fotostudio Kraus)
    Applaus und Lob von allen Seiten: Für ihre herausragenden Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Rahmen eines Festabends im Hotel Asam in Straubing heute Abend 23 junge Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister des Jahrgangs 2022/2023 mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Die jungen Handwerker haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
  • “Unsere Besten”

    Pressefoto Unsere Besten ueTheater (Foto/Grafik: ueTheater)Kundgebung und kommunalpolitisches Kabarett:

    Das ue-Theater Regensburg veranstaltet an drei Tagen in Regensburg an verschiedenen öffentlichen Plätzen eine Kabarettveranstaltung mit anschließender Diskussion.

    • Do 22.07. Kassiansplatz – Thema: Kapitalistische Zurichtung der Stadt
    • Fr 23.07. Rathausplatz – Thema: Korruption und Fassadendemokratie
    • So 25.07. Jahninsel – Thema: Vertreibung von Mensch und Kultur

    19:00 Reden und Grußworte – 19:30 Kabarett “Unsere Besten”– 20:30 Öffentliche Diskussion

    Kurzbeschreibung des Kabarett

  • „… Sandgestöber …“

    Auf den Spuren des Ameisenlöwen

    Erleben Sie mit dem Bund Naturschutz und dem Landschaftspflegeverband VöF die Sandlebensräume und ihre schützenswerte Tier- und Pflanzenwelt. (Foto: Robert Hierlmeier)Erleben Sie mit dem Bund Naturschutz und dem Landschaftspflegeverband VöF die Sandlebensräume und ihre schützenswerte Tier- und Pflanzenwelt. (Foto: Robert Hierlmeier)
    Erfahren sie Wissenswertes über einen für Südbayern einmaligen Lebensraum mit seiner ganz speziellen Flora und Fauna. Unter der Leitung von Natur- und Landschaftsführer Peter Forstner entdecken und erleben sie mit ihren Kindern u.a. den Ameisenlöwen, Sandlaufkäfer, Silbergras und Sandgrasnelke. Die Sanddünen bei Offenstetten gehören zu den 100 wertvollsten Geotopen in Bayern. Treffpunkt für die etwa zweistündige Führung ist am Samstag, 24.07.2021 um 15 Uhr an der Kreuzung an der Staatstrasse zwischen Abensberg und Offenstetten – gegenüber Autohaus Hoffmann. Anmeldung bis 22.07. unter 09441/2077324 erforderlich. Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    „… Sandgestöber …“Düne bei Offenstetten (Foto: Peter Forstner)Düne bei Offenstetten (Foto: Peter Forstner)
    Termin: Samstag, 24.07.2021
    Uhrzeit: 15.00 – ca. 17.00 Uhr
    Treffpunkt: Kreuzung an der Staatsstraße zwischen Abensberg und Offenstetten – gegenüber Autohaus Hoffmann
    Veranstalter: Bund Naturschutz (BN)
    Leitung: Peter Forstner, Natur- und Landschaftsführer
    Anmeldung: bis 22.07. unter 09441/2077324 erforderlich
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • „… Sandgestöber …“

    Eine Wanderung mit dem BUND-Naturschutz in die Binnendünen

    Abenteuer Sand – Diese Ameise wird Opfer eines Ameisenlöwen (Foto: Christine Linhard)Abenteuer Sand – Diese Ameise wird Opfer eines Ameisenlöwen (Foto: Christine Linhard)
    Erfahren Sie am Samstag, 23.07.2022, von Peter Forstner (BUND Naturschutz Kelheim) viel Wissenswertes über die Sanddünen bei Offenstetten. Diese bieten, bei geeigneter Landschaftspflege, vielen an diese besonderen Bedingungen angepassten Pflanzen und Tieren einen speziellen Lebensraum, u. a. dem Ameisenlöwen, Sandlaufkäfer, Silbergras oder Strandgrasnelke. Das Gebiet nahe Offenstetten gilt zudem als eines der 100 wertvollsten Geotope in Bayern. Entdecken Sie auf der Wanderung des BUND-Naturschutz den Lebensraum Sand in all seinen Facetten. Treffpunkt zu der zweistündigen Wanderung ist um 15 Uhr an der Kreuzung der Staatsstraße 2144 zwischen Abensberg und Offenstetten (gegenüber dem Autohaus Hofmann). Eine Anmeldung kann bis 21.07.2022 unter 09441/2077324 erfolgen. Bitte bei der Wanderung auf festes Schuhwerk achten.
    Termin: Samstag, 23.07.2022
    Uhrzeit: 15:00 Uhr – ca. 17:00 Uhr
    Treffpunkt: Abensberg, Ortsteil Gaden, Kreuzung an der Staatsstraße zwischen Abensberg und Offenstetten - gegenüber dem Autohaus Hofmann
    Veranstalter: BUND Naturschutz in Bayern e.V.
    Leitung: Peter Forstner, Natur- und Landschaftsführer
    Anmeldung: bis 21.07. unter 09441/207-7324
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten!
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Robert Hierlmeier, Dipl.-Biol.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7323
    Fax: 09441/207-7350
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • „1er“-Schüler*innen werden wieder vom Markt Bad Abbach geehrt

    Der Markt Bad Abbach ehrt auch in diesem Jahr wieder die besten Schulabgänger*innen mit einem Notendurchschnitt unter 2,0.

    Einserschüler 2022 (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Einserschüler 2022 (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Diese können sich nach Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse mit einem Nachweis (Zeugnis, Bescheinigung der Schule über den Notendurchschnitt) im Rathaus, 1. Stock – Vorzimmer des Bürgermeisters – bis zum 26. August bei Frau Ingrid Fritsch persönlich, telefonisch oder per E-Mail melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Telefon: 09405 9590-20. Anmeldeschluss: 26. August 2022
    Die Ehrung findet am 8. September 2022 um 17.00 Uhr im Bürgertreff Bad Abbach statt.
  • „5 langjährige Dienstjubiläen am Landratsamt Kelheim

    Kürzlich wurden im Landratsamt Kelheim fünf Mitarbeiter für ihr 25- bzw. 40-jähriges Dienstjubiläum durch Landrat Martin Neumeyer in einer Feierstunde geehrt.

    (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)(Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    In seiner Laudatio würdigte der Landrat die jahrelange Zugehörigkeit und Treue der Geehrten zum Landkreis Kelheim, in einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt sei das nicht mehr selbstverständlich. Martin Neumeyer bedankte sich für das gezeigte Engagement und den Einsatz im Sinne für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Die Jubilare haben sich durch ihre 25- bzw. 40jährige Dienste für den Arbeitgeber Landkreis Kelheim hohe Anerkennung und Wertschätzung erworben. Wie vielfältig die Aufgaben des Landratsamtes sind, zeigen die unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Sachgebiete, in denen die Geehrten seit Jahren tätig sind:
    Für 25 Jahre wurden geehrt:
    Florian Forster, Kelheim, Straßenwärter im Kreisbauhof
    Jörg Kandziora, Regensburg, Diplom-Sozialpädagoge im Kreisjugendamt
    Für 40 Jahre wurden geehrt:
    Andreas Oberhauser, Train, Leiter der Landratsamtsdienststelle Mainburg
    Michael Sturm, Arnsdorf, Geschäftsführer der ARGE Kelheim/Jobcenter
    Auch der Personalleiter Erwin Ranftl, Kelheim, konnte sein 40-jähriges Dienstjubiläum feiern.
    Der Gratulation schloss sich der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger sowie die zuständigen Sachgebietsleiter des Kreisjugendamtes Norbert Birnthaler und der Leiter des Kreisbauhofes Hans Rödl an.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
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