Nachrichten

  • Baumbestattungen nun auch in Bad Abbach am Neuen Friedhof möglich

    Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald freut sich über die Umsetzung dieses Projektes

    Die drei Bäume, mit der Möglichkeit der Urnenbestattung, befi nden sich im hinteren Teil des Neuen Friedhofs (Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)Die drei Bäume, mit der Möglichkeit der Urnenbestattung, befi nden sich im hinteren Teil des Neuen Friedhofs (Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    "Ab sofort sind auch in Bad Abbach Baumbestattungen möglich. Ich danke an allen Mitwirkenden und dem Team des Bauhofes für die Umsetzung." Drei Bäume sind auf dem Neuen Friedhof Bad Abbach für die Urnenbestattungen vorbereitet. Diese befinden sich im hinteren Teil des Friedhofes. "Momentan erkennen Sie die Bäume an den Bodenplatten der Urnenlegestellen. Zeitnah werden noch entsprechende Schilder angebracht, damit alle die ihre Angehörigen besuchen möchten, diese auch leicht finden." so Geschäftsstellenleiter Georg Brunner.
    Je Baum finden 16 Urnen Platz, somit sind 48 Baumbestattungen möglich. Benötigen Sie weitere Informationen? Dieses erhalten Sie im Rathaus Bad Abbach im Standesamt, Zimmer 1.01, Telefon 09405 9590-24 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Bäumchensex: Woher kommt der gelbe Staub?

    Terrassen, Fahrräder, Fensterscheiben: Seit Mai schon ist alles mit einer klebrigen, gelben Staubschicht überzogen. Es ist das Liebesspiel der Bäume, das sich vor unseren geröteten Augen abspielt. Warum sie es in diesem Jahr erneut besonders eilig haben, sich fortzupflanzen, hat mit der Klimakrise zu tun.
    Blütenstaubwolke (Foto: ISTA/Credit: Shutterstock)Blütenstaubwolke (Foto: ISTA/Credit: Shutterstock)
    In dichten gelblichen Wolken treibt der Wind seit Wochen die Pollen blühender Bäume übers Land. Besonders die Fichte, der häufigste Baum in österreichischen Wäldern, treibt es dieses Jahr bunt. Für Allergiker:innen ist er zwar unbedenklich, die Vielzahl verschiedenster Pollen in der Luft kann aber Schleimhäute und Augen reizen. Das Jahr 2022 ist ein sogenanntes Mastjahr – ein Jahr, in dem die heimischen Waldbäume massenhaft blühen. In allen anderen Jahren schonen sie sich, denn Fortpflanzung kostet viel Energie. In der Hoffnung auf weibliche Blütenstände zu treffen, verbreiten Bäume ihren Blütenstaub in rauen Mengen. Dabei gibt es Bäume, die ausschließlich weibliche oder männliche Blüten besitzen und solche, die beides in einer Baumkrone vereinen. Manche Baumarten bringen Blüten hervor, die sowohl weiblich als auch männlich sind.
    Temperatur spielt eine Rolle
    Normalerweise liegen einige Erholungsjahre zwischen zwei Mastjahren. Die Fichte blühte allerdings bereits in den Jahren 2018 und 2020 intensiv. Grund dafür könnte die rapide Erderhitzung sein: „Trockenheit und hohe Temperaturen stressen Bäume. Das kann bei Pflanzen zu vermehrter Blütenbildung führen, in der Hoffnung, dass ihre Samen und somit ihre nächsten Generationen überleben“, so Christina Artner, Pflanzenwissenschafterin am Institute of Science and Technology Austria (ISTA). Auch sind gestresste und unausgeruhte Bäume anfälliger für Schädlinge wie den Borkenkäfer. Warme Winter sorgen zudem für eine immer frühere Pollensaison.
     
    Über das ISTA
    Das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) ist ein Forschungsinstitut mit eigenem Promotionsrecht. Das Institut beschäftigt Professor:innen nach einem Tenure-Track-Modell und Post-Doktorand:innen sowie PhD-Student:innen in einer internationalen Graduate School. Neben dem Bekenntnis zum Prinzip der Grundlagenforschung, die rein durch wissenschaftliche Neugier getrieben wird, hält das Institut die Rechte an allen resultierenden Entdeckungen und fördert deren Verwertung. Der erste Präsident ist Thomas Henzinger, ein renommierter Computerwissenschafter und vormals Professor an der University of California in Berkeley, USA, sowie der EPFL in Lausanne. Ihm folgt ab dem Jahr 2023 Martin Hetzer. www.ista.ac.at
     
     
  • Bavaria-Apotheke

  • Bayerische Bienenzüchter leisten viel für Umweltschutz, Ehrenamt und Ausbildung

    MdL Ruth Müller gratuliert Franz Vollmaier beim Verbandstag zur Wiederwahl

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller ist selbst begeisterte Imkerin. Hier bei der Begrüßungsrede am Verbandstag des Verbands der Bayerischen Bienenzüchter e.V. (Foto: Daniela Echtler)
    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den Honigprinzessinnen des Verbands der Bayerischen Bienenzüchter e.V. (Foto: Daniela Echtler)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den Honigprinzessinnen des Verbands der Bayerischen Bienenzüchter e.V. (Foto: Daniela Echtler)„Endlich kann man sich wieder treffen und die notwendigen Versammlungen in den Vereinen durchführen“, begrüßte der alte und neue Vorsitzende des Verbands der Bayerischen Bienenzüchter e. V. die Imkerinnen und Imker und die Ehrengäste in Markt Indersdorf. Auf dem Programm standen neben den Neuwahlen auch Berichte über das zu Ende gehende Honigjahr und Informationen vom Bieneninstitut in Veitshöchheim. Die Honighoheiten Alexandra und Katharina berichteten über ihre Erfahrungen in diesem Honigjahr: „Der Ertrag war deutlich schlechter, das Frühjahr war zu kalt und der Sommer zu nass“. Das habe weniger Honigerträge zur Folge und das bei einer sowieso niedrigen Selbstversorgungsrate von rund 25 Prozent in Deutschland. Die imkereipolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL nutzte ihr Grußwort, um sich bei den ehrenamtlichen Imkern für ihre Arbeit zu bedanken, die sie für die Aus- und Weiterbildung, aber auch den Umweltschutz investieren. „In Bayern gibt es rund 40.000 Imkerinnen und Imker, davon sind etwa 5.600 in Ihrem Verband organisiert und tragen dazu bei, das Wissen um die Zusammenhänge der Natur und die Imkerei weiterzugeben“, so Müller. Im Bayerischen Landtag sei die SPD-Fraktion auch stets mit den Imkern im Austausch und habe erst vor kurzem einen Antrag gestellt, um zu erfahren, wie sich die Klimaveränderung auf die Imkerei auswirke. Zudem habe sich die SPD dafür eingesetzt, dass eine klarere Honigkennzeichnung eingeführt werden soll.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Bayerische Eisenbahngesellschaft schreibt Regionalverkehr im Netz Regensburg/Donautal aus

    Freistaat weitet Angebot aus / Ab Dezember 2022: längerer Halbstundenrhythmus im Berufsverkehr rund um Regensburg, Ingolstadt und Ulm / Ab Dezember 2024: stündliche Express-Verbindungen Nürnberg – Regensburg mit Neufahrzeugen, halbstündliche Anbindung Ingolstadt Audi

    (Foto: BEG/Manuel Schmid)(Foto: BEG/Manuel Schmid)Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Bayern im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert, hat heute die Ausschreibung für den Regionalverkehr im Netz Regensburg/Donautal veröffentlicht. In einem offenen europaweiten Wettbewerbsverfahren ermittelt die BEG den künftigen Betreiber auf der Donautalbahn zwischen Ulm, Ingolstadt und Regensburg sowie auf der Strecke Nürnberg – Regensburg – Plattling. Die Inbetriebnahme erfolgt in zwei Stufen im Dezember 2022 und im Dezember 2024. Der Verkehrsvertrag endet im Dezember 2036. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer freut sich über die geplanten Angebotsausweitungen:
    „Im Rahmen des Vergabeverfahrens geben wir beim künftigen Betreiber deutlich mehr Fahrten in Auftrag. Ab Ende 2022 profitieren Fahrgäste in den Bereichen Regensburg, Ingolstadt und Ulm von zusätzlichen Zügen im Berufsverkehr. Ab Ende 2024 können Reisende zwischen Nürnberg und Regensburg jede Stunde Express-Züge nutzen. Wir verdoppeln das Angebot auf diesem Abschnitt und lassen die Züge alle zwei Stunden über Regensburg hinaus bis nach Plattling weiterfahren. Ingolstadt Audi binden wir halbstündlich an. Damit setzen wir Verbesserungen um, die wir im Rahmen des SPNV-Gutachtens Regensburg in enger Abstimmung mit der Region erarbeitet haben.“
    Da die Verkehre bis nach Ulm reichen, schreibt die BEG die Leistungen gemeinsam mit dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg aus.
  • Bayerische Kinder-Olympiade in Rohr i. Ndb.

    Anlässlich des Rohrer Ferienprogramms veranstaltete der Ortsverband der Bayernpartei eine Bayrische Olympiade.

    Florian Geisenfelder (r. i. Bild) mit den Kindern, die an der "Bayerischen Olympiade" teilgenommen haben. (Foto: Sieglinde Geisenfelder)Florian Geisenfelder (r. i. Bild) mit den Kindern, die an der "Bayerischen Olympiade" teilgenommen haben. (Foto: Sieglinde Geisenfelder)

    Die Kinder erfreuten sich an der sportlichen Betätigung die in den Disziplinen Nageln, Maßkrugstemmen, Sackhüpfen, Fingerhackeln, Armdrücken, Weitsprung und vieles mehr ausgetragen wurde. Am Schluss bekam ein jeder Teilnehmer eine Urkunde und eine kleinen Preis.

    Der Ortsvorsitzende und Kreisrat Florian Geisenfelder war sehr zufrieden mit dem Nachmittag, er sieht es als sehr wichtig an das bayrische Traditionen und Lebensart in der Jugend gefördert wird.

    Die Resonanz der Kinder war überwältigend so das man auch im nächsten Jahr wieder am Ferienprogramm teilnehmen will.

     

    Bayernpartei Ortsverband Rohr i. Ndb.

    Florian Geißenfelder

  • Bayerische Landesstiftung fördert die Sanierung von Baudenkmälern

    MdL Petra Högl: „Landesstiftung fördert sieben Projekte im Landkreis Kelheim mit rund 152.000 Euro“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl  (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl mitteilt, unterstützt die Bayerische Landesstiftung in diesem Jahr die Sanierung von sieben Baudenkmälern im Landkreis Kelheim mit einer Gesamtsumme von knapp 152.000 Euro. Die Renovierung des Pfarrhofs in der Pfarrhofgasse 5 in Kelheim durch die Katholische Kirchenstiftung Mariä Himmelfahrt wird dabei mit 46.000 Euro bezuschusst. Ebenso erhält die Stadt Riedenburg für die Dachinstandsetzung und Fassadensanierung am ehemaligen Rathaus in Riedenburg einen Zuschuss von rund 43.000 Euro. Die Gesamtinstandsetzung eines Anwesens in Altmühlmünster, Gemeinde Riedenburg, wird durch private Antragsteller mit 6.800 Euro und die Gesamtsanierung eines Anwesens am Stadtplatz in Abensberg mit 37.000 Euro gefördert. Drei weitere private Baumaßnahmen, bei denen es sich nach Feststellung des Landesamtes für Denkmalschutz um ortsbildprägende Baudenkmäler handelt, fördert die Bayerische Landesstiftung in diesem Jahr. Unterstützt wird dabei die Fassadenrenovierung eines Anwesens am Marienplatz, Markt Siegenburg, mit 3.300 Euro, die Außensanierung eines Anwesens in der Ingolstädter Straße in Siegenburg mit 11.380 Euro sowie der Dachsanierung eines Anwesens in der Emil-Ott-Straße in Kelheim mit 3.800 Euro. Dies teilte der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung nach seiner gestrigen Sitzung Landtagsabgeordneter Petra Högl mit. „Es freut mich sehr, dass sieben Projekte aus dem Landkreis Kelheim von Seiten der Bayerischen Landesstiftung gefördert werden. Dies zeigt zum einen, wie wertvoll die Baudenkmäler im Kelheimer Landkreis sind und auch, dass es sich absolut lohnt auf ihre Erhaltung besonders Acht zu geben“, führt Högl weiter aus.


    Hintergrund Die Bayerische Landesstiftung ging 1972 aus der Vereinigung der Bayerischen Staatsbank mit der Vereinsbank hervor. Seitdem konnte sie mit über 600 Millionen Euro an Zuschüssen und Darlehen rund 10.000 Vorhaben finanziell unterstützen. Im Vordergrund der Förderung stehen bauliche Maßnahmen im kulturellen und sozialen Bereich, wie Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen von Kunst- und Baudenkmälern von regionaler und überregionaler Bedeutung, Baumaßnahmen bei nichtstaatlichen Museen und bedeutende sozialpolitische Bauprojekte mit Schwerpunkt auf der Alten- und Behindertenhilfe.



    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731

    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • Bayerische Landesstiftung fördert die Sanierung von Baudenkmälern

    MdL Petra Högl: „Zwei Projekte im Landkreis werden mit rund 25.000 Euro gefördert“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl mitteilt, unterstützt die Bayerische Landesstiftung in diesem Jahr die Sanierung von zwei Baudenkmälern im Landkreis Kelheim mit einer Gesamtsumme von rund 25.000 Euro. Die Gesamtsanierung der Katholische Nebenkirche St. Stephan in Arnhofen durch die Katholische Pfarrkirchenstiftung Pullach wird dabei mit 21.200 Euro bezuschusst. Ebenso wird die Dachsanierung eines Anwesens in der Donaustraße in Kelheim durch private Antragsteller mit rund 3.250 gefördert. Dies teilte der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung nach seiner Sitzung MdL Petra Högl mit. „Es freut mich sehr, dass zwei Projekte aus dem Landkreis durch die Bayerischen Landesstiftung gefördert werden. Dies zeigt, wie wertvoll die Baudenkmäler im Kelheimer Landkreis sind. Zugleich aber auch, dass es sich absolut lohnt auf deren Erhalt besonders Acht zu geben“, führt Högl weiter aus.
    Hintergrund
    Die Bayerische Landesstiftung ging 1972 aus der Vereinigung der Bayerischen Staatsbank mit der Vereinsbank hervor. Seitdem konnte sie mit über 600 Millionen Euro an Zuschüssen und Darlehen rund 10.000 Vorhaben finanziell unterstützen. Im Vordergrund der Förderung stehen bauliche Maßnahmen im kulturellen und sozialen Bereich, wie Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen von Kunst- und Baudenkmälern von regionaler und überregionaler Bedeutung, Baumaßnahmen bei nichtstaatlichen Museen und bedeutende sozialpolitische Bauprojekte mit Schwerpunkt auf der Alten- und Behindertenhilfe.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de
  • Bayerische Landesstiftung fördert die Sanierung von Baudenkmälern im Landkreis Kelheim

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)MdL Petra Högl: „Landesstiftung fördert drei Projekte im Landkreis mit knapp 40.000 Euro“

    Die Bayerische Landesstiftung unterstützt mit einer Gesamtsumme von knapp 40.000 Euro in diesem Jahr die Sanierung von drei Baudenkmälern im Kelheimer Landkreis. Die Sanierung- und statische Ertüchtigung der Kirchen- und Friedhofsmauern in Dünzling, Markt Bad Abbach, durch die Katholische Filialkirchenstiftung St. Martin wird dabei mit rund 34.000 Euro bezuschusst. Die Sanierung des Turms und der Innenschale der Wallfahrtskirche Frauenbründl mit Einsiedelei im Markt Bad Abbach durch den Klausnerverein e.V. wird mit 2.800 Euro gefördert. Ebenso erhält die Katholische Kirchenstiftung St. Barbara in Abensberg einen Zuschuss von rund 3.000 Euro für die Sanierung der Fenster des Pfarr- und Jugendheims. Dies teilte der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung nach seiner Sitzung der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) mit. „Es freut mich sehr, dass drei Projekte aus dem Landkreis Kelheim von Seiten der Bayerischen Landesstiftung gefördert werden. Dies zeigt zum einen, wie wertvoll die Baudenkmäler im Kelheimer Landkreis sind und dass es sich absolut lohnt, auf ihre Erhaltung besonders Acht zu geben“, betont Högl.

    Hintergrund
    Die Bayerische Landesstiftung ging 1972 aus der Vereinigung der Bayerischen Staatsbank mit der Vereinsbank hervor. Seitdem konnte sie mit über 600 Millionen Euro an Zuschüssen und Darlehen rund 10.000 Vorhaben finanziell unterstützen. Im Vordergrund der Förderung stehen bauliche Maßnahmen im kulturellen und sozialen Bereich, wie Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen von Kunst- und Baudenkmälern von regionaler und überregionaler Bedeutung, Baumaßnahmen bei nichtstaatlichen Museen und bedeutende sozialpolitische Bauprojekte mit Schwerpunkt auf der Alten- und Behindertenhilfe.


    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • Bayerische Landräte werben in Brüssel für den ländlichen Raum

    Die Politik der Europäischen Union wirkt sich tiefgreifend auf das Leben der Menschen in den bayerischen Landkreisen aus.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ein starker Draht in die europäischen Institutionen ist für die Kommunen deswegen besonders wichtig. Die bayerischen Landrätinnen und Landräte nutzen ihre diesjährige Landrätetagung vom 8. bis 10. November deswegen, um sich in Brüssel mit den für ihre Interessen wichtigen Verantwortungsträgern auszutauschen.
    „Gerade der Europäische Grüne Deal bzw. Fit for 55 und die darin enthaltenen Pflichten (insb. die Renovierungspflichten) betreffen die kommunale Ebene erheblich. In Zeiten angespannter Haushaltslage stehen damit auch finanzstarke Kommunen vor großen Herausforderungen. Es ist wichtig, sich mit den Verantwortlichen in Brüssel direkt auszutauschen, um auf kommunale Realitäten und Notwendigkeiten aufmerksam zu machen“, so der Präsident des Bayerischen Landkreistags, Landrat Thomas Karmasin, Fürstenfeldbruck. „Bis heute ist unklar, wie der Grüne Deal finanziert werden soll. Auf Seiten der Kommunen bestehen große Befürchtungen, dass die Regionalförderung darunter leiden wird. Dabei sind die bayerischen Kommunen auf eine starke regionale Förderung durch die EU angewiesen. Kürzungen (auch im Agrarbereich) treffen sie empfindlich. Starke kommunale Haushalte sind entscheidend für den Erhalt der Angebote und Leistungen der Menschen vor Ort. Das muss sich auch in der Klima-, Förder- und Finanzpolitik der EU widerspiegeln“, so Karmasin weiter.
  • Bayerische Politik in München kennengelernt

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller empfängt Besuchergruppe im Maximilianeum

    Die Besuchergruppen aus Rottenburg a.d. Laaber und Vilsbiburg mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)Die Besuchergruppen aus Rottenburg a.d. Laaber und Vilsbiburg mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)
    Die letzten beiden Jahre ließen pandemiebedingt keine Besuchergruppen im Bayerischen Landtag zu - umso mehr freute sich die Landshuter Abgeordnete, Ruth Müller (SPD) auf den Besuch der interessierten Teilnehmer der Informationsfahrt aus Vilsbiburg.
    Die Besucher interessierten sich vor allem für die Arbeitsabläufe im Parlament, beispielsweise wie aus einer Idee ein Antrag oder Gesetzesentwurf wird und wie äußere Einflüsse das politische Geschehen beeinflussen. Der Informationsfilm des Bayerischen Landtags und eine kurze Führung durch das Maximilianeum hielten in diesem Zusammenhang bereits einige Antworten bereit. Weitere Fragen, wie beispielsweise der Ausbau des Radwegenetzes, oder Nachfragen zur Land- und Forstwirtschaft, konnten die Mitfahrenden dann an die Abgeordnete persönlich richten, die sie im Plenarsaal des Bayerischen Landtags zu einer Diskussionsrunde empfing.
    Müller weiß um ihre Verantwortung den Bürgerinnen und Bürger gegenüber, weshalb sie auch fernab der Informationswoche - Wochen, in denen keine Sitzungen im Landtag sind, damit die Abgeordneten in ihrem Betreuungsstimmkreisen aktiv sein können - viel in den ihrigen unterwegs ist. Das macht die SPD-Politikerin, um sich vor Ort einen Eindruck verschaffen zu können, damit sie weiß, was die Menschen dort bewegt. „Wir sind in unserer politischen Arbeit darauf angewiesen, von den Menschen zu erfahren, was sie bewegt und welche fachliche Expertise sie einbringen können“, so die Abgeordnete aus Pfeffenhausen. Die Informationsfahrt in den Bayerischen Landtag hält Müller für eine großartige Form der politischen Erwachsenenbildung: „Wir Politiker bekommen so die Möglichkeit unserer Wählerschaft zu zeigen, dass wir transparent und bürgernah arbeiten und jeder alles wissen darf. Ich denke ein Blick in das Parlament trägt auch dazu bei, dass viele politische Entscheidungen besser nachvollzogen werden können.“
    Dass München neben dem Sitz der Landespolitik aber noch weitaus mehr zu bieten hat, durften die Teilnehmer dann nach einer kulinarischen Stärkung in der Landtagsgasstätte während einer Stadtführung mit der Tram durch München erfahren, wodurch der Tag in der Landeshauptstadt noch voll und ganz ausgeschöpft werden konnte. Mit einer Vielzahl an neuen Eindrücken und Informationen ging es dann wieder zurück nach Vilsbiburg.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Bayerische Staatsregierung: Neue Beschlüsse zur Corona-Pandemie

    Kabinett beschließt neue Maßnahmen zu Bewältigung der Pandemie / Ausgleich für Krankenhäuser

    1. Die aktuelle pandemische Situation in Bayern bleibt herausfordernd: Das Infektionsgeschehen erreicht neue Höchststände. In mehreren Regionen droht eine Überlastung des Gesundheitssystems. Die Intensivstationen insbesondere in Südostoberbayern sind an der Belastungsgrenze. Die in Krankenhäusern versorgten COVID-19-Patienten sind zu rund 90 % ungeimpft. Das zeigt: Impfen wirkt!

    Staatsregierung Bayern (Grafik: Bayerische Staatsregierung)Mit dem vorhandenen Impffortschritt ist einiges erreicht: Wir verdanken es denen, die sich impfen haben lassen, dass die Situation in Bayern insgesamt trotz hohem Infektionsgeschehen nicht so dramatisch ist wie noch vor einem Jahr und ein Lockdown ausgeschlossen werden kann. In dieser Situation gilt es nun aber, angemessen, zielgenau und mit möglichst wenig Einschränkungen für Geimpfte und Genesene zu reagieren. Für regionale Hotspots werden Schwellenwerte und zusätzliche Maßnahmen festgelegt, damit lokal angepasst reagiert werden kann. Falls sich die Situation bayernweit weiter verschlechtert, werden auch landesweite Maßnahmen festgelegt.

  • Bayerischer Bildungsscheck

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Verteilung der Bayerischen Bildungsschecks geht weiter

    6.000 Bildungsschecks im Wert von jeweils 500,‐ Euro stehen für Bayerische Bürgerinnen und Bürger zum Abruf bereit.
    Mit dem Bayerischen Bildungsscheck bezuschusst die Bayerische Staatsregierung Weiterbildungen mit digitalen Inhalten. Bei den Schecks handelt es sich um Gutscheine im Wert von jeweils 500 Euro. Menschen im Erwerbsleben sollen damit unterstützt und angeregt werden, sich auf die kommenden Anforderungen der Arbeitswelt 4.0 vorzubereiten. Dafür stehen bayernweit insgesamt 6.000 Schecks zur Verfügung. Den Bayerischen Bildungsscheck können alle berufstätigen Menschen nutzen, die in Bayern wohnen und arbeiten und ein Brutto‐Jahreseinkommen von mehr als 20.000 Euro im Jahr haben. Für Menschen mit einem Jahreseinkommen von weniger als 20.000 Euro stehen andere Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Bayerischen Bildungsschecks werden von namhaften Bildungsträgern angenommen und auf die jeweiligen Lehrgangsgebühren angerechnet. Gefördert werden qualitativ höherwertige Bildungsangebote im digitalen Kontext mit einer Lehrgangsgebühr von mindestens 500 Euro. Ausgegeben werden diese Schecks von den Weiterbildungsinitiatoren des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales. Voraussetzung, um einen Bildungsscheck zu erhalten, ist eine trägerneutrale Beratung durch einenWeiterbildungsinitiatorin.
  • Bayerischer Corona-Bonus für Pflege- und Rettungskräfte MdL Petra Högl:

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Antragsstellung noch bis 31. Mai 2020 möglich

    Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, ist eine Antragsstellung für den Bayerischen Corona-Bonus für Pflege- und Rettungskräfte noch bis zum 31. Mai 2020 möglich. "Der Corona-Bonus ist ein Zeichen der Anerkennung für Pflege- und Rettungskräfte, die bei der Bewältigung der Corona-Pandemie an vorderster Front stehen. Der Freistaat würdigt diesen Einsatz mit einer Einmalzahlung von 500 Euro für Beschäftigte mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mehr als 25 Stunden, 300 Euro bei unter 25 Stunden sowie ebenfalls 300 Euro für Auszubildende und Schüler der begünstigten Berufe und Einrichtungen", führt Landtagsabgeordnete Petra Högl aus. Auch Beschäftigte in der Eingliederungsphase haben Anspruch auf den Bonus des Freistaats. Begünstigte für den Corona-Bonus sind Pflegende in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken, stationären Alten- Pflege- und Behinderteneinrichtungen sowie ambulanten Pflegediensten.
  • Bayerischer Heilbäder-Verband warnt vor Zahlungsunfähigkeit von Heilbädern und Kurorten

    1. Bayerischer Heilbädertag - erstmals in virtueller Form
    Der kommissarische BHV-Vorsitzende Alois Brundobler (links) und BHV-Geschäftsführer Rudolf Weinberger (Foto: Rosi Raab PR-Agentur)Der kommissarische BHV-Vorsitzende Alois Brundobler (links) und BHV-Geschäftsführer Rudolf Weinberger (Foto: Rosi Raab PR-Agentur)
    Die beiden Lockdowns und Beschränkungen durch Corona haben für die bayerischen Heilbäder und Kurorte dramatische finanzielle Folgen. „Alleine bei den Kur- und Fremdenverkehrsbeiträgen haben wir bisher ein Minus von mindestens 10,4 Millionen Euro. Da sind die Folgen des zweiten Lockdowns noch gar nicht mit eingerechnet“, sagte der kommissarische Vorsitzende des Bayerischen Heilbäder-Verbandes (BHV), Alois Brundobler, in seiner Rede zum 74. Bayerischen Heilbädertag, der erstmals als virtuelle Veranstaltung stattfand. „Die Arbeitsgemeinschaft der südbayerischen Fremdenverkehrsgemeinden und Kur- und Badeorte schätzt den Ausfall beim Kurbeitrag für 2020 auf 13,6 Mio. Euro und den Ausfall beim Fremdenverkehrsbeitrag auf 7,9 Mio. Euro. Das alles ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Wir Heilbäder und Kurorte stehen vor einer weitaus bedrohlicheren Situation als andere Kommunen. Ohne eine zusätzliche staatliche Hilfe geraten wir in existenzielle Nöte. Das wäre verheerend. Mit einer Brutto-Wertschöpfung von 4,5 Milliarden Euro und 100.000 Arbeitsplätzen im ländlichen Raum sind wir ein starker Pfeiler in der Gesundheitswirtschaft und im Tourismus.“
  • Bayerischer Heilbäder-Verband: Kein 2 G Plus in der Gastronomie!

    Der Bayerische Heilbäder-Verband fordert einen Verzicht auf die 2 G Plus-Regelung für die Gastronomie im Freistaat

    Der BHV-Vorsitzende Peter Berek (Foto: BHV)Der BHV-Vorsitzende Peter Berek (Foto: BHV)
    "Wir appellieren an die Bayerische Staatsregierung, hier einen bayerischen Weg mit Augenmaß zu gehen“, so der BHV-Vorsitzende, Landrat Peter Berek im Vorfeld der Kabinettssitzung am Dienstag (11. Januar). „Eine 2 G-Plus Regel in der Gastronomie ist überflüssig und wäre für unsere Betriebe verhängnisvoll. Sie würde auch die Lage in unseren Heilbädern und Kurorten verschlechtern. Schon jetzt haben unsere Bäder und Thermen mit 2G-Plus Regelungen genügend zu kämpfen. Wir brauchen nicht auch noch in der Gastronomie eine Verschärfung. Neben drastischen Umsatzeinbrüchen und Gefährdung von Betrieben halten wir auch das damit gesetzte Zeichen für fatal.“
    Berek verweist auf die aktuelle Umfrage des DEHOGA-Bundesverbandes, wonach über die Hälfte der gastgewerblichen Betriebe in Deutschland um ihre Existenz fürchten. Der Umsatz ging 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 41 Prozent zurück. „Dazu kommt, dass die Gastronomie erwiesenermaßen kein Pandemietreiber ist. Unsere Gastwirte haben – ebenso wie unsere Betreiber von Thermen und anderen Kureinrichtungen – hervorragende Hygienekonzepte erarbeitet. Wir brauchen insgesamt Regelungen, die nachvollziehbar sind und die Existenz unserer Unternehmen nicht gefährden.“ Auch Thermen und Bäder seien keine Pandemietreiber und hätten trotzdem unter einer 2 G -Plus -Regel zu leiden. „Am liebsten wäre es uns deshalb, wenn die Bayerische Staatsregierung die Auflagen und Verschärfungen noch einmal genau unter die Lupe nehmen würde“, so Berek. „Wir als Bayerischer Heilbäder-Verband tragen viele Regelungen mit, weil gerade uns das Thema Gesundheit und Prävention sehr am Herzen liegt. Doch die Auflagen und Verschärfungen müssen auch Sinn machen. Und eine 2-G-Plus Regel macht weder für Thermen noch für die Gastronomie einen Sinn.“
     
     
    Bayerischer Heilbäderverband
  • Bayerischer Hoagarten

    Am Freitag, 03.02.2023 veranstaltet der Bürgerverein Achdorf um 19.00 Uhr (Einlass ab 18.45 Uhr) im Zollhaus einen bayerischen Hoagarten.

    Die Vorstandschaft des Bürgerverein Achdorf (Foto: Bürgerverein Achdorf)Die Vorstandschaft des Bürgerverein Achdorf (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Interessierte Gäste dürfen sich auf Musik und Gesang mit dem Duo Feinkost, Geschichten, Sketche, Gedichte mit Hans Böhm, Irene Lang und Roswitha Ruhland und traditionelle Musikstücke auf der Zither durch Christa Halbinger freuen. Der Eintritt ist frei. Die Vorstandschaft um ihren 1. Vorsitzenden Gerd Steinberger lädt alle Interessierte zu einem gemütlichen und heiteren Abend: „Musi, Ratschn, Unterhaltung und Gmiatlichkeit sollen an diesem Abend im Vordergrund stehen.“ Der geplante Stammtisch am 02.02.2023 entfällt.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
  • Bayerischer Hochschullehrerverband kritisiert Hochschul-Reformpläne der Staatsregierung

    Hochschullehrerverband warnt: Qualität der Lehre und Wissenschaftsfreiheit dürfen nicht auf der Strecke bleiben
    Logo des Verbands der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer in Bayern (Grafik: Verband der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer in Bayern)
    Mehr als 650 bayerische Professorinnen und Professoren unterzeichnen offenen Brief desVerbands der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer in Bayern -- als Kommentar -- auf das -- Eckpunktepapier --der Bayerischen Staatsregierung (München, Dez 2020)

    Der Verband der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer in Bayern (vhb e.V.) warnt die Bayerische Staatsregierung vor Nebenwirkungen der derzeit geplanten Novellierung des bayerischen Hochschulgesetzes. Ein offener Brief zum Thema belegt die Besorgnis: Bereits nach einer Woche haben diesen mehr als 650 bayerische HAW-Professorinnen und Professoren unterzeichnet. https://hochschulreform-wir-sind-dabei.de/

    Die Kritik:
    Mehr Selbstorganisationsrechte für die Hochschulen können bei falscher Verteilung der Entscheidungsgewalt innerhalb und Kontrollgewalt außerhalb der Hochschulen zu strikt hierarchischen Strukturen führen. Weder die Exzellenz der Lehre noch die Freiheit der Wissenschaft und Forschung wären darin noch gewährleistet. „Wenn die Bayerische Staatsregierung die Hochschulen – zurecht - deregulieren und per Globalbudgets und Selbstverwaltungsrechte flexibler machen möchte, muss sie unbedingt dafür sorgen, dass die Einflussmöglichkeiten auf die dann folgenden Entscheidungen auch richtig verteilt sind“, so der Vorstand und Sprecher des vhb e.V., Prof. Dr. Ing Tobias Plessing, stellvertretend für die im Verband vertretenen 1.600 HAWLehrenden.
    Der Hochschullehrerverband bezieht sich bei seiner Kritik auf das am 20.10.2020 vom bayerischen Wissenschaftsminister Bernd Sibler vorgestellte „Eckpunktepapier Hochschulreform“, das die Grundlage für das neue Hochschulgesetz bilden soll. Dieses räumt den Hochschulleitungen und den Hochschulräten, nach aktuellem Stand der Planung, völlige Freiheit bei der Gestaltung der internen Organisation und seiner gesamtkörperschaftlichen Ausgestaltung sowie Budgetverteilung ein. Die Forderung der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer: Nicht nur die Hochschulleitung und -räte sondern auch die Gremien, in denen die Hochschullehrenden vertreten sind - Senat, Fachschaften und Fakultätsräte – müssen ausreichend in die Entscheidungs- und Kontrollprozesse einbezogen sein. Im neuen Gesetz müssen Strukturen, Aufgabenzuordnungen und Rechte der Organe der akademischen Selbstverwaltung festgelegt und garantiert werden. Diese sind zudem streng subsidiär zu verfassen, die heute bremsende Doppelbefassung verschiedener Gremien mit ein und demselben Sachverhalt muss abgeschafft werden. Die Professorinnen und Professoren wollen und müssen nicht weniger, sondern mehr in der akademischen Selbstverwaltung entscheiden.

    Plessing:
    „Den Wettbewerb um die besten Köpfe für die Lehre gewinnt man nicht mit hierarchischen Strukturen.“

    Der Verband der Bayerischen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer vertritt mehr als 1.600 Professor_innen der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs), den Nachfolgeorganisationen der früheren Fachhochschulen.



    vhb e.V. vertreten durch Vorstand Prof. Dr. Tobias Plessing
    Hochschule Hof
    Alfons-Goppel-Platz 1
    95028 Hof
    Tel. 09281 / 409 4720

  • Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt – „Ehrenamt – damit gewinnen wir alle“

    MdL Petra Högl: Bewerbungen ab sofort möglich

    MdL Petra Högl (Foto: Berlinski)MdL Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl informiert, sind ab sofort Bewerbungen für den Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt möglich. „Mit dem Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt, der 2022 zum vierten mal verliehen wird, sollen Innovationen gefördert und die Anerkennung für Bürgerschaftliches Engagement gestärkt werden“, sagt Petra Högl, Mitglied im hierfür zuständigen Sozialausschuss des Bayerischen Landtags. In diesem Jahr steht der Bayerische Innovationspreis unter dem Motto „Ehrenamt - damit gewinnen wir alle“. Es werden Personen, Initiativen und Organisationen gesucht, die gute Ideen rund um das Thema Ehrenamt kreativ aufgreifen und umsetzen. Dabei ist es egal, ob die Idee nur auf dem Papier steht oder bereits als Projekt auf dem Weg gebracht wurde. Denn Ziel ist es innovative Ansätze des Bürgerschaftlichen Engagements in allen Phasen zu unterstützen. Aus diesem Grund wird der Bayerische Innovationspreis Ehrenamt auch in zwei Kategorien verliehen. Zum einen für innovative Projekte, die bereits umgesetzt oder begonnen wurden. Hierfür stehen sechsmal 10.000 Euro an Preisgelder zur Verfügung. Zum anderen auch für neue Ideen, die dann sofort umgesetzt werden können. Hierfür stehen fünfmal 3.000 Euro zur Verfügung. Bewerbungen können bis zum 17. Oktober 2021 online unter: www.ehrenamt.bayern.de eingereicht werden. Unter dem Stichwort „Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt“ sind dort weitere Informationen zur Bewerbung zu finden. Bei Rückfragen steht auch das Bürgerbüro von Abgeordneter Petra Högl unter der Telefonnummer 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gerne zur Verfügung.



    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Bayerischer Landtag lobt Bürgerpreis 2021 aus

    MdL Petra Högl: Bewerbungen ab sofort möglich

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl ruft die Bürger im Landkreis auf, sich für den Bürgerpreis des Bayerischen Landtags zu bewerben. „Auch heuer würdigt die Bayerische Volksvertretung mit der hohen Auszeichnung wieder herausragendes ehrenamtliches Engagement im Freistaat. Das Leitthema lautet diesmal „Gemeinsam stiften. Gemeinschaft stiften. Sinn stiften“, informiert Högl.
    Eine Gemeinschaft kann oft viel mehr bewegen als der Einzelne. Das gilt auch für gemeinnützige Stiftungen. Die Ideen und Projekte gemeinnütziger Stiftungen kommen der Allgemeinheit zugute. Insbesondere in Bürgerstiftungen, also in „Stiftungen von Bürgern für Bürger“, machen sich Gleichgesinnte gemeinsam für eine Sache stark. „Dieses ehrenamtliche Engagement von Bürgern im Stiftungswesen stellt der Bayerische Landtag in den Mittelpunkt seines diesjährigen Bürgerpreises“, betont Högl weiter. Ausgezeichnet werden gemeinnützige Stiftungen mit Sitz in Bayern, die mit sozialen Projekten in herausragender Weise dazu beitragen, dass Menschen im Freistaat durch den Einsatz und das Engagement von Ehrenamtlichen Gemeinschaft und Sinn erfahren. Die Preisträger werden von einem Beirat unter dem Vorsitz von Landtagspräsidentin Ilse Aigner ausgewählt. Der Bürgerpreis 2021 des Bayerischen Landtags ist mit insgesamt 50 000 Euro dotiert. Eine Teilausschüttung des Preisgeldes bleibt vorbehalten. Zudem kann das jeweilige Preisgeld auch in Teilsummen auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Die Bewerbungsfrist läuft bis 9. Mai. Die Preisverleihung findet am 22. Oktober 2021 im Bayerischen Landtag statt. Infos zur Bewerbung gibt es unter www.buergerpreisbayern oder im Bürgerbüro von Petra Högl unter 09443/9920730 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.




    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • Bayerischer Popkulturpreis an Olli Zilk und musicBYwomen*

    Weitere Preisträger*innen sind das SUMMER BREEZE Open Air, das Kulturzentrum E-Werk und What If - Projektbüro für nachhaltige Kultur

    Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Am Dienstag entschied eine 27-köpfige Jury im Bayerischen Landtag über die fünf Preisträger*innen vom Verband für Popkultur in Bayern e.V. (VPBy) seit 1991 verliehenen Bayerischen Popkulturpreis.
    In der Kategorie Pop-Raute erhält der seit Jahren engagierte Szeneförderer und leidenschaftliche Konzertveranstalter Olli Zilk den Preis.
    In den Kategorien Soziale und Ökologische Nachhaltigkeit bekommen das Netzwerk musicBYwomen* und What If, das Projektbüro für nachhaltige Kultur den Popkulturpreis. Der Preis für das Festival des Jahres geht an das SUMMER BREEZE Open Air in Dinkelsbühl und zum Club des Jahres wurde das Kulturzentrum E-Werk gekürt. Alle Preise sind mit jeweils 2.000 € dotiert und werden finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (Pop-Raute, Ökologische Nachhaltigkeit und Soziale Nachhaltigkeit), München Ticket GmbH (Festival des Jahres) und fritz-kola (Club des Jahres). Die Preisverleihung erfolgt am 23. November 2023 um 16:00 Uhr im Feierwerk München durch den Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume.
  • Bayerischer Popkulturpreis an Olli Zilk verliehen

    Ruth Müller, MdL hält Laudatio für rührigen Konzertveranstalter

    (Foto: Käthe deKoe)
    Im Rahmen einer Feier wurde der Bayerische Popkulturpreis vom Verband für Popkultur in Bayern e.V. (VPBy) in fünf Kategorien unter anderem an Olli Zilk verliehen. Er wurde in der Kategorie „Popraute“ ausgezeichnet, die beispielgebendes Engagement für die bayerische Popkulturszene würdigt. Als Jury fungierten Expertinnen und Experten aus Musikwirtschaft und Medien sowie Landtagsabgeordnete.
  • Bayerisches Fachkräfteforum

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Strategien zur Gewinnung von Fachkräften mit Migrationshintergrund im Landkreis Kelheim am 11. Februar im Landratsamt Kelheim, Donaupark 12, 93309 Kelheim

    Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim lädt am 11. Februar 2020 ab 16:45 Uhr zum „Bayerischen Fachkräfteforum – Strategien zur Gewinnung von Fachkräften mit Migrationshintergrund im Landkreis Kelheim“ in den Sitzungssaal des Landratsamts ein.
    Haben Sie teil an fachlichen Inputs u.a. zu Integrationsprogrammen des bayrischen Staatsministeriums, dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, welches zum 01. März 2020 in Kraft tritt und der Anerkennung von beruflichen Qualifikationen aus dem Ausland. Erfahren Sie in Praxisinputs, wie Unternehmen aus verschiedenen Branchen im Landkreis Kelheim Integration von Fachkräften mit Migrationshintergrund betreiben und über welche Erfahrungen diese z.B. über das Gewinnen von Fachkräften aus dem Ausland, der Anstellung, dem Behördenkontakt und der Eingliederung berichten.
  • Bayerisches Fachkräfteforum - Februar 2020 -

    Strategien zur Gewinnung von Fachkräften mit Migrationshintergrund im Landkreis Kelheim
    Organisatoren und Referenten des bayerischen Fachkräfteforums im Landkreis Kelheim (v.l.): Robin Karl, Stabsstellenleiter Wirtschaftsförderung, Landrat Martin Neumeyer, Martina Wimmer, Stv. Stabsstellenleiterin Wirtschaftsförderung, Anne Güller-Frey, Migranet IQ Netzwerk Bayern, Beata Wójcik, Qualifizierungsberaterin Wirtschaftsforum Passau, Dr. Heike Jung, Ministerialdirigentin, Leiterin der Abteilung G „Integration und Unterbringung von Asylbewerbern“ im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, Andrea Nold, Anerkennungsberaterin Wirtschaftsforum Passau, Regina Konle-Seidl, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und Constanze von Hassel, Bayerische Gemeindezeitung (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt)Organisatoren und Referenten des bayerischen Fachkräfteforums im Landkreis Kelheim (v.l.): Robin Karl, Stabsstellenleiter Wirtschaftsförderung, Landrat Martin Neumeyer, Martina Wimmer, Stv. Stabsstellenleiterin Wirtschaftsförderung, Anne Güller-Frey, Migranet IQ Netzwerk Bayern, Beata Wójcik, Qualifizierungsberaterin Wirtschaftsforum Passau, Dr. Heike Jung, Ministerialdirigentin, Leiterin der Abteilung G „Integration und Unterbringung von Asylbewerbern“ im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, Andrea Nold, Anerkennungsberaterin Wirtschaftsforum Passau, Regina Konle-Seidl, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und Constanze von Hassel, Bayerische Gemeindezeitung (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt)
    Vor kurzem (11.02.2020) tagte das Bayerische Fachkräfteforum im Landratsamt Kelheim und beschäftigte sich mit Strategien zur Gewinnung von Fachkräften mit Migrationshintergrund für den deutschen Arbeitsmarkt. Initiiert wurde die Veranstaltungsreihe durch das bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, den bayerischen Landkreistag, migranet und das iQ-Netzwerk Bayern sowie die bayerische Gemeindezeitung.
    Die von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim unter Stabsstellenleiter Robin Karl organisierte Veranstaltung zeigte Möglichkeiten auf, wie sich Unternehmen dem vieldiskutierten Fachkräftemangel unter Berücksichtigung von Fachkräften mit Migrationshintergrund stellen können. „Der Mangel an Fachkräften ist branchenübergreifend zu spüren und unter anderem durch die demographische Entwicklung und die zunehmende Akademisierung ausgelöst“, so Robin Karl.
  • Bayerisches Fachkräfteforum 2020

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Strategien zur Gewinnung von Fachkräften mit Migrationshintergrund im Landkreis Kelheim
    Forum am 11. Februar im Landratsamt Kelheim, Donaupark 12, 93309 Kelheim

    Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim lädt am 11. Februar 2020 ab 16:45 Uhr zum „Bayerischen Fachkräfteforum – Strategien zur Gewinnung von Fachkräften mit Migrationshintergrund im Landkreis Kelheim“ in den Sitzungssaal des Landratsamts ein.
    Haben Sie teil an fachlichen Inputs u.a. zu Integrationsprogrammen des bayrischen Staatsministeriums, dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, welches zum 01. März 2020 in Kraft tritt und der Anerkennung von beruflichen Qualifikationen aus dem Ausland. Erfahren Sie in Praxisinputs, wie Unternehmen aus verschiedenen Branchen im Landkreis Kelheim Integration von Fachkräften mit Migrationshintergrund betreiben und über welche Erfahrungen diese z.B. über das Gewinnen von Fachkräften aus dem Ausland, der Anstellung, dem Behördenkontakt und der Eingliederung berichten.
  • Bayerisches Pilotprojekt zur digitalen Schnelltestinfrastruktur

    MdL Petra Högl und Landrat Martin Neumeyer informieren sich über Schnittstellenlösung „darfichrein“

    MdL Petra Högl und Landrat Martin Neumeyer informieren sich bei DEHOGA-Geschäftsführer Dr. Thomas Geppert (l.) zur „darfichrein“-Schnittstellenlösung, welche einen papierlosen Nachweis eines negativen Corona-Tests ermöglicht (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl und Landrat Martin Neumeyer informieren sich bei DEHOGA-Geschäftsführer Dr. Thomas Geppert (l.) zur „darfichrein“-Schnittstellenlösung, welche einen papierlosen Nachweis eines negativen Corona-Tests ermöglicht (Foto: Stefan Scheuerer)
    Knapp 4 Millionen Menschen sind in Bayern zumindest einmal gegen Corona geimpft, über 1 Millionen Bayern sind mittlerweile vollständig geimpft. Dies und erfreulicherweise rückläufige Corona-Zahlen ermöglichen stufenweise Lockerungen. Bei einer stabilen Sieben-Tages-Inzidenz unter 100 darf etwa bereits ab kommenden Montag, 10. Mai die Außengastronomie mit seinen Biergärten wieder öffnen. Bei einer Inzidenz zwischen 50 und 100 ist jedoch ein negativer Corona-Test nötig, unter 50 soll die Corona-Testpflicht dann entfallen.
  • Bayern Cup 2022:

    Die besten Landschaftsgärtner-Auszubildenden kommen aus Niederbayern

    v.l.: Michael Huber und Michael Reindl bei der Pflanzung einer Felsenbirne auf ihrer Wettkampffläche beim Bayern Cup. Der Berufswettbewerb der bayerischen Landschaftsgärtner-Auszubildenden fand am 28. und 29. April 2022 auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau in Bayreuth statt. (Foto: C. Tietz/VGL Bayern)v.l.: Michael Huber und Michael Reindl bei der Pflanzung einer Felsenbirne auf ihrer Wettkampffläche beim Bayern Cup. Der Berufswettbewerb der bayerischen Landschaftsgärtner-Auszubildenden fand am 28. und 29. April 2022 auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau in Bayreuth statt. (Foto: C. Tietz/VGL Bayern)

    Michael Huber und Michael Reindl, die gegenwärtig ihre Ausbildung zum Landschaftsgärtner bei der Firma Haderstorfer in Ergolding absolvieren, sind die besten Nachwuchskräfte im Garten- und Landschaftsbau in Bayern 2022. Beim 15. Bayern Cup, der Ende April in Bayreuth ausgetragen wurde, erzielten die Niederbayern den ersten Platz. Die beiden Champions qualifizierten sich mit ihrem Erfolg auch für die Teilnahme am bundesweiten Landschaftsgärtner-Cup, der Mitte September in Nürnberg stattfinden wird.
  • Bayern ist ein Kulturstaat – und dazu gehören auch Clubs, Tanzlokale und Musikstätten

    MdL Ruth Müller besucht Rocketclub Landshut

    v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Thomas Widmair, Oliver Rösch sowie die Franktionsvorsitzende der Stadtratsfraktion der SPD im Stadtrat von Landshut, Anja König (Foto: Florian Schmidt)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Thomas Widmair, Oliver Rösch sowie die Franktionsvorsitzende der Stadtratsfraktion der SPD im Stadtrat von Landshut, Anja König (Foto: Florian Schmidt)
    Abtanzen, feiern und den Alltag vergessen, das war in den letzten Monaten der Pandemie nur sehr eingeschränkt möglich, denn Clubs und Discotheken gehörten zu den Branchen, die am längsten geschlossen waren. Um auf politischer Ebene ins Gespräch zu kommen, hatten deshalb die beiden Geschäftsführer des Rocketclub Landshut, Thomas Widmair und Oliver Rösch die Politiker der Region angeschrieben. Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL nutzte in diesen Tagen die Gelegenheit zu einem persönlichen Besuch, um aus erster Hand zu erfahren, welche Unterstützungsmaßnahmen in der Vergangenheit gewirkt haben und welche weiterhin benötigt werden. Für die örtliche Kommunalpolitik hatte sie die SPD-Fraktionsvorsitzende im Landshuter Stadtrat, Anja König dabei. „Natürlich wollen wir in erster Linie, dass unsere Besucher Spaß und Freude haben, aber in den letzten Monaten hat die Sorge um die Weiterbeschäftigung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überwogen“, so Thomas Widmair.
  • Bayern verlängert Lockdown / Kontaktbeschränkungen werden vertieft

    Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen:

    Staatsregierung Bayern (Grafik: Bayerische Staatsregierung)
    1. Die derzeit in Bayern geltenden Infektionsschutzmaßnahmen werden über den 10. Januar 2021 hinaus bis zunächst zum 31. Januar 2021 verlängert.

    Darüber hinaus gelten folgende weitere Maßnahmen:

    • Private Zusammenkünfte werden nur noch im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes und mit maximal einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person gestattet. Abweichend davon ist die wechselseitige, unentgeltliche, nicht geschäftsmäßige Beaufsichtigung für Kinder unter 14 Jahren in festen, familiär oder nachbarschaftlich organisierten Betreuungsgemeinschaften zulässig, wenn sie Kinder aus höchstens zwei Hausständen umfasst.
    • In Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer Sieben-Tages-Inzidenz von über 200 Fällen pro 100.000 Einwohner sind touristische Tagesausflüge über einen Umkreis von 15 Kilometern um den Wohnort (d.h. die politische Gemeinde) hinaus untersagt.
    • Betriebskantinen werden geschlossen, wo immer die Arbeitsabläufe es zulassen. Zulässig bleibt die Abgabe von mitnahmefähigen Speisen und Getränken. Verzehr vor Ort ist untersagt.

    2. Impfungen möglichst breiter Bevölkerungsgruppen gegen das Corona-Virus sind das Mittel, um auf absehbare Zeit eine Rückkehr zur Normalität zu ermöglichen. Der Ministerrat begrüßt es daher, dass es mit gemeinschaftlichen Anstrengungen auf Landes- und Bundesebene gelungen ist, unmittelbar nach Weihnachten 2020 mit der Impfkampagne zu starten: Der Bund hat im Rahmen einer gesamteuropäischen Lösung die Beschaffung von Impfstoffen organisiert, während die Länder insbesondere durch die flächendeckende Errichtung von Impfzentren für die notwendige Impfinfrastruktur gesorgt haben. Dieses große Projekt muss mit aller Kraft weiter vorangetrieben werden: Für alle Impfwilligen muss – entsprechend der Priorisierung in der Coronavirus-Impfverordnung – Impfstoff in ausreichender Menge zugänglich gemacht werden: Weitere Impfstoffe müssen geprüft und zugelassen werden. Ausreichend Dosen müssen beschafft werden. Die Produktion von Impfstoff in Deutschland muss erhöht werden. Vor diesem Hintergrund begrüßt der Ministerrat die in Telefonkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 5. Januar 2021 vereinbarten weiteren Anstrengungen des Bundes mit Blick auf die Beschaffung der Impfstoffe. Gleichzeitig werden die Bayerischen Impfzentren zeitnahe Termine für diejenigen gewährleisten, die mit der Impfung an der Reihe sind und sich impfen lassen wollen.

  • Bayernpartei Bad Abbach

    Wappen der Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Wappen der Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Donnerstag, den 05. November 2020 um 19.30 Uhr Mitgliederversammlung mit anschließendem öffentlichen Stammtisch und Videovorführung des letzten Aschermittwochstheateres beim Fischerwirt in Bad Abbach Alle Mitglieder und Interessenten sind herzlich willkommen


    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
  • Bayernpartei Bad Abbach

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Am Donnerstag, 01. Dezember 2022, findet um 18:00 Uhr die
    Weihnachtsfeier der Bayernpartei beim Fischerwirt in Bad Abbach statt.
    Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
     
     
    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach
  • Bayernpartei Bad Abbach 02.11.2023:

    ALogo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)m Donnerstag, 02. November 2023, findet um 19.30 Uhr beim Fischerwirt in Bad Abbach ein Öffentlicher Politischer Stammtisch der Bayernpartei Bad Abbach statt.
    Alle Interesierte sind herzlich eingeladen.
    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach
  • Bayernpartei Bad Abbach 05.12.2023:

    Bayernpartei Bad Abbach:

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Am Donnerstag, 07. Dezember 2023, findet um 19.30 Uhr eine Mitgliederversammlung mit Neuwahlen der Vorstandschaft beim Fischerwirt in Bad Abbach statt.
    Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
     
    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach
  • Bayernpartei Bad Abbach feiert „Kirta-Moda-Musi“

    Alte Tradition soll bewahrt werden

    Die Bayernpartei Bad Abbach bewahrt eine alte Tradition am Kirchweih Montag: die „Kirta-Moda-Musi“.

    G´müatle wara, da Kirda-Montag der Bayernpartei Bad Abbach (Foto: Andreas Schambeck)G´müatle wara, da Kirda-Montag der Bayernpartei Bad Abbach (Foto: Andreas Schambeck)

    Dieses Jahr hatte Martin Schmidmeier, Vorsitzender des Ortsvereins der Bayernpartei, den Alleinunterhalter „Der Haderlump“, Fritz Tremmel aus Ingolstadt, eingeladen. In der gut gefüllten Gaststube beim Fischerwirt spielte er mit Gitarre, Akkordeon und Keyboard auf und sorgte so für eine ausgezeichnete Stimmung mit traditioneller Volksmusik, Couplets, Witzen und deutschen Oldies, sodass bis zur späteren Stunde ausgiebig gefeiert, mitgesungen und getanzt wurde.

    Dass auch das Politische nicht zu kurz kam, zeigte die Aufnahme von zwei neuen Mitgliedern in die Bayernpartei während der „Kirta-Moda“-Veranstaltung.
     
     
    Bayernpartei Bad Abbach, Andreas Schambeck
  • Bayernpartei Bad Abbach, 02.02.2023

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Am Donnerstag, 02.02.2023, findet um 19:30 Uhr im Fischerwirt in Bad Abbach der öffentliche Politische Stammtisch der Bayernpartei Bad Abbach statt.
    Alle Interessierte sind herzlich eingeladen.
     
     
    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach
  • Bayernpartei Bad Abbach, 04.04.2023

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Am Donnerstag, 06. April 2023, findet um 19:30 Uhr ein Öffentlicher Politischer Stammtisch der Bayernpartei beim Fischerwirt in Bad Abbach statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
     
    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach


  • Bayernpartei Bad Abbach, 04.04.2024

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Am Donnerstag, 04. April 2024, findet um 19.30 Uhr beim Fischerwirt in Bad Abbach ein Öffentlicher Politischer Stammtisch der Bayernpartei statt.
    Alle Interesierte sind herzlich eingeladen.
     
     
     
    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach
  • Bayernpartei Bad Abbach:

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Am Donnerstag, 03. November 2022, lädt die Bayernpartei um 19:00 Uhr alle Interessierten zur öffentlichen Aufstellungsversammlung mit Nominierung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl 2023 zum Fischerwirt, Bad Abbach, ein, anschließend findet der „Politische Stammtisch“ statt.
     
     
    Bayernpartei, Bad Abbach
  • Bayernpartei Bad Abbach:

    (Foto/Grafik: Andreas Schambeck/Bayernpartei)(Foto/Grafik: Andreas Schambeck/Bayernpartei)Am 16.10.2023 findet ab 18:00 Uhr eine Kirta-Moda-Musi der Bayernpartei beim Fischerwirt in Bad Abbach mit Alleinunterhalter Stefan statt.
    Für ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt.
     
    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach
  • Bayernpartei Bad Abbach:

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Am Donnerstag, 08. Februar 2024 findet um 19.30 Uhr ein Öffentlicher Politischer Stammtisch der Bayernpartei beim Fischerwirt in Bad Abbach statt.
    Alle Interesierte sind herzlich eingeladen.
    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach
  • Bayernpartei Bad Abbach: 05.10.2023

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Öffentlicher Politischer Stammtisch der Bayernpartei beim Fischerwirt in Bad Abbach am Donnerstag, 05. Oktober 2023, um 19.30 Uhr.
    Alle Interesierte sind herzlich eingeladen.

     

     

     

    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach
  • Bayernpartei Bad Abbach: 06.03.2024

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Am Mittwoch, 06. März 2024, findet um 19.30 Uhr beim Fischerwirt in Bad Abbach ein Öffentlicher Politischer Stammtisch der Bayernpartei statt.
    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

     

     

    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach
  • Bayernpartei Bad Abbach: Politischer Stammtisch

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Am Donnerstag, 01. September 2022 findet um 19.30 Uhr ein Öffentlicher Politischer Stammtisch der Bayernpartei beim Fischerwirt in Bad Abbach statt.
    Alle Interesierte sind herzlich eingeladen.
    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach
  • Bayernpartei des Landkreises vollzieht Generationswechsel Zirngibl tritt ab – Geisenfelder wird neuer Kreisvorsitzender

    Der amtierende Kreisvorsitzende der Bayernpartei im Landkreis Kelheim, Fritz Zirngibl, hatte zur Kreisversammlung in den Gasthof Frischeisen in Kelheim geladen; ein Tagesordnungspunkt war die Neuwahl des gesamten Vorstandes.
    Die neu gewählte Kreisvorstandschaft der Bayernpartei -Kreis Kelheim-  mit dem neuen Vorstand Florian Geisenfelder (vorne links) und dem nunmehr Ehrenvorsitzenden Fritz Zirngibl (vorne rechts) (Foto: Fritz Zirngibl)Die neu gewählte Kreisvorstandschaft der Bayernpartei -Kreis Kelheim- mit dem neuen Vorstand Florian Geisenfelder (vorne links) und dem nunmehr Ehrenvorsitzenden Fritz Zirngibl (vorne rechts) (Foto: Fritz Zirngibl)
    Zirngibl begrüßte die Anwesenden und blickte in seiner Ansprache auf die vergangenen neun Jahre zurück, in denen er Kreisvorsitzender war. Er bezeichnete die Entwicklung der Bayernpartei im Landkreis Kelheim als Erfolgsgeschichte. Von einer Handvoll Mitglieder im Jahr 2011 wuchs der Kreisverband auf circa 230 Parteimitglieder an. Neun Ortsverbände wurden gegründet und in Bad Abbach, Lengfeld, Kelheim und Mainburg finden inzwischen regelmäßig politische Stammtische statt. „Ein Kreisrat, ein Marktrat in Bad Abbach und zwei Gemeinderäte in Teugn zeigen, dass auch die Wähler*innen die Bayernpartei schätzen. Diese Entwicklung war nur dadurch möglich, weil viele erfolgreiche Aktivitäten durch uns stattfanden: ob beim Politischen Gillamoos-Montag, bei organisierten Bürgerversammlungen, Musikantentreffen, Sonnwendfeiern und sieben Aufführungen des inzwischen berühmt-berüchtigten Aschermittwoch-Theaters. Die Bayernpartei legte ihr Veto mit Demos gegen die aktuelle Asylpolitik und die CO²-Steuer ein. Wir setzten uns für die Umwelt nicht bloß mit Sprüchen ein, sondern veranstalteten Rama-Dama-Aufräumungen, Rehkitz- und Baumrettungen und Aktionen gegen Mega-Sauställe in unserem Landkreis.“, so Fritz Zirngibl.

  • Bayernpartei feierte Erntedank im Gasthof Sixt in Rohr

    Festredner war Generalsekretär Hubert Dorn

    Kreisvorsitzender Florian Geisenfelder bei seiner Begrüßungsrede (Foto: Andreas Schambeck/Bayernpartei)Kreisvorsitzender Florian Geisenfelder bei seiner Begrüßungsrede (Foto: Andreas Schambeck/Bayernpartei)Im gut besuchten Gastraum vom Gasthof Sixt begrüßte der Kreisvorsitzende Florian Geisenfelder in seiner Eröffnungsrede die anwesenden Gäste und ging auf die Bedeutung des Erntedankfestes ein, zudem spielten "d Hundsbuam" bayrisch zünftig auf, bevor Hauptredner der Veranstaltung, Hubert Dorn, auf aktuelle politische Themen ausführlich einging.
     
    Erntedank ist eine Würdigung Bayerns in der bäuerlichen Landwirtschaft.
    Generalsekretär Hubert Dorn erörterte die Bedrohungen der Energiepolitik für den anstehenden Winter: „Die aktuelle Bundesregierung ist schlimmer als die Regierung Merkel. Bayern wird in der Energiepolitik benachteiligt, Kraftstoffe sind in Bayern am teuersten. Bayern darf das ausbaden, was Berlin entscheiden wird. Die Bundesregierung hat erst kürzlich den Förderungsstopp der Wasserkraftwerke beschlossen. Der Bund lebt von Bayern im Länderfinanzausgleich und Bayern kann fast nichts selbst entscheiden, sondern nur zahlen.“ Generalsekretär Hubert Dorn wies als studierter Pädagoge in seiner Rede auf den aktuellen Lehrermangel hin und fordert, dass die Boarische Sprache wieder mehr in der Schule gesprochen wird. „Bayern wird nur noch verwaltet und nicht mehr regiert. Im nächsten Jahr bei der Landtagswahl hat die Bayernpartei eine Chance die aktuelle Politik zu verändern.“ Hubert Dorn hat Angst, dass Bayern vor die Hunde geht mit der aktuellen Regierung.
    Nach der Rede von Hubert Dorn spielten "d Hundsbuam" zünftig auf und anschließend gab Dieter Maier aus Mainburg, Rettungssanitäter beim BRK, einen kurzen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen im Katastrophenschutz. Fördermittel im Katastrophenschutz sollen in nächster Zeit extrem gekürzt werden und Gesundheitsminister Lauterbach möchte den Sanitätsdienst im Kriegsfall dem Militär komplett unterstellen. Kriegsverweigerer werden somit zum Dienst an der Waffe verpflichtet.
    Nach der kurzen Rede von Dieter Maier spielten "d Hundsbuam" nochmals auf.
    Die Führung durch die Klosterkirche Rohr war ein würdiger Abschluss des Erntedankfestes (Foto: Andreas Schambeck/Bayernpartei)Die Führung durch die Klosterkirche Rohr war ein würdiger Abschluss des Erntedankfestes (Foto: Andreas Schambeck/Bayernpartei)
    Im Anschluss an die Erntedankfeier im Gasthof Sixt bot der Ortsheimatspfleger Karl Geisenfelder eine Führung durch die Klosterkirche Rohr an. Karl Geisenfelder erklärte ausführlich die Geschichte der Klosterkirche und gab der Erntedankfeier damit einen gelungenen Abschluss.
    Bayernpartei Kreisverband Kelheim
  • Bayernpartei fordert:

    Lockert Lockdown für Gaststätten und Dienstleistungsbetriebe regional

    Fritz Zirngibl Bayernpartei - Vor der Corona-Pandemie - (Foto: Fritz Zirngibl)Fritz Zirngibl Bayernpartei - Vor der Corona-Pandemie - (Foto: Fritz Zirngibl)
    Bei der heutigen Videokonferenz der Vorstandssitzung der Bayernpartei wurde der aktuelle Lockdown im Gaststätten- und Dienstleistungsgewerbe heftig kritisiert. Dazu der Vorsitzende der Bayernpartei, Florian Weber: "Wie kann es sein, daß Regionen, bei denen der 7-Tage-Inzidenzwert extrem niedrig liegt, mit genau den selben Einschränkungen belastet werden, wie jene mit außergewöhnlich hohen Corona-Fällen? Regionale Unterschiede müssen hier berücksichtigt werden."
    Fritz Zirngibl, stellvertretender Vorsitzender der Bayernpartei schließt sich dieser Forderung an: "In unserem Landkreis Kelheim stehen inzwischen viele Gaststättenbetreiber, Friseurgeschäfte und ähnlichen Dienstleistern, kurz vor der Pleite, trotz gut ausgearbeiteter Hygienkonzepte. Wie kann es sein, dass unsere Spitzen-Politiker und Profifußballer stets frisch gestylt vor die Kameras treten, während meine Frau mir die Haare scheren muss, gemeinsam mit unseren Hunden? Wie können in unserem Landkreis, mit einem aktuellen Inzidenzwert von 65,8, unsere Wirtshäuser und Dienstleister genau so in die staatlich verordnete Pleite gesteuert werden, wie Regionen mit extrem hohen Corona-Fällen? Da ist auch die Warnung unseres Wirtschaftsministers, Hubert Aiwanger, scheinheilig, wenn er von drohenden Pleiten redet, aber Handlungen, welche diese verhindern könnten, fehlen. Offensichtlich versteckt er sich lieber hinter dem Hardliner Söder, statt eigene Konzepte durchzusetzen. Wenn jetzt nicht rasch Lockerungen folgen, werden viele Betriebe in unserer Region dauerhaft verschwunden sein. Mutig regionale Entscheidungen treffen, muss jetzt die Lösung sein!"



    Kreisverband Bayernpartei Kelheim
    Fritz Zirngibl
    stellvertretender Vorsitzender der Bayernpartei
    Tel.: 09405-919133

  • Bayernpartei im Kreisverband Kelheim startet in den Bundestagswahlkampf

    Die Bayernpartei im Kreisverband Kelheim startet wieder mit regelmäßigen Stammtischen nach dem Corona-Lockdown und steigt somit in den Bundestagswahlkampf ein

    Die Vorstandschaftsmitglieder der Bayernpartei im Kreisverband Kelheim mit Gast Robert Prado-Diaz vor der Klosterkirche in Rohr  (Foto: Sieglinde Geisenfelder)Die Vorstandschaftsmitglieder der Bayernpartei im Kreisverband Kelheim mit Gast Robert Prado-Diaz vor der Klosterkirche in Rohr (Foto: Sieglinde Geisenfelder)

    Bei einer kürzlich stattgefundenen Kreisvorstandschaftssitzung im Gasthaus Sixt in Rohr traf sich die Führung der Bayernpartei im Kreisverband Kelheim unter der Leitung von Kreisvorsitzendem und Kreisrat Florian Geisenfelder, um das weitere Vorgehen im anstehenden Bundestagswahlkampf zu besprechen. Florian Geisenfelder ist zudem auch Bundestagsdirektkandidat der Bayernpartei im Bundestagswahlkreis Freising, zu dem auch der Bayernpartei Kreisverband Pfaffenhofen a. d. Ilm gehört. Deshalb war als Gast zur Vorstandschaftssitzung auch der stellvertretende Kreisvorsitzende Robert Prado-Diaz eingeladen. In der Sitzung wurde eine Zusammenarbeit mit dem Bayernpartei Kreisverband Pfaffenhofen a. d. Ilm besprochen; künftig wird es einen ab Herbst stattfindenden Stammtisch abwechselnd in Mainburg und Wolnzach geben.

  • Bayernpartei läd zur Erntedankfeier ein

    (Foto/Grafik: Andreas Schambeck/Bayernpartei)Die Bayernpartei läd zur Erntedankfeier am 22. Oktober 2022 um 11 Uhr im Gasthof Sixt in Rohr in Niederbayern ein. Festredner ist der Generalsekretär der Bayernpartei Hubert Dorn. Es spielen "de Hundsbuam" aus der Nähe von Straubing. Alle Bürger aus nah und fern sind herzlich zu der Erntedankfeier der Bayernpartei eingeladen.
  • Bayernpartei Lengfeld: Aktive Politik zu Wohle der Bürger*innen

    Kürzlich lud die Ortsvorsitzende der Bayernpartei Lengfeld, Rosi Hammerl, zum ersten Stammtisch während der Corona-Zeit ins Sportheim Lengfeld, einem Gemeindeteil von Bad Abbach, ein, natürlich alles nach den geltenden Corona-Regeln mit Abstandhaltung und Mundschutz.
    Die Ortsgruppe Bad Abbach/Lengfeld der Bayernpartei traf sich im Sportheim Lengfeld zum Stammtisch (Foto: Andreas Schambeck)Die Ortsgruppe Bad Abbach/Lengfeld der Bayernpartei traf sich im Sportheim Lengfeld zum Stammtisch (Foto: Andreas Schambeck)
    Rosi Hammerl hatte auch für das leibliche Wohl gesorgt und tischte vorweg schon Schnitzel mit Röstkartoffel und Gurkensalat auf. Trotz der Corona-Einschränkungen waren zahlreiche Interessierte gekommen. Unter anderem auch der stellvertretende Bürgermeister von Bad Abbach, Reinhold Meny. Rosi Hammerl leitete die Veranstaltung mit einem Lob auf den neuen Ersten Bürgermeister von Bad Abbach, Dr. Benedikt Grünewald, ein, der zu seinen Wahlversprechen steht und diese auch bereits aktiv angeht, sie umzusetzen. Vor allem betonte Hammerl die gute Zusammenarbeit des neuen Bürgermeisters mit allen im Marktrat vertretenen Parteien. Die rührige Ortsvorsitzende der Lengfelder Bayernpartei konnte auch über die gelungene Umsetzung ihrer eigenen Projekte berichten, vorweg ihr gut angenommener „Verschenkschrank“ in Bad Abbach, direkt neben der Raiffeisenbank, für sozial schwache Bürger. Rosi Hammerl kümmert sich täglich darum, dass der Schrank auch immer mit frischen Lebensmitteln ausgestattet ist. Ein weiteres Projekt von Hammerl ist eine Fahrradstation. Hier soll in Zukunft für die zahlreichen Radfahrer ein Automat aufgestellt werden, der bei Fahrradpannen Hilfe bietet. Hierfür hat sie 2-Rad Jessen in Kelheim als Partner gewinnen können. Auch um die Öffnung der Fußgängerzone in Bad Abbach will Hammerl weiter kämpfen. Ein erster Schritt wird die vom Bürgermeister Dr. Grünewald geplante Öffnung der Fußgängerzone für die Busverbindung zur Asklepios Klinik sein. „Wenn dies funktioniert, sollte auch eine Einbahnregelung für den gesamten Verkehr im gemäßigten Tempo durch die Fußgängerzone möglich sein und damit auch eine Belebung des Abbacher Marktes eingeleitet werden.“, so Hammerl. Für ihre vielen Ideen und Aktivitäten gab es große Zustimmung von den Gästen. Der Stammtisch soll künftig jeden dritten Dienstag im Monat im Lengfelder Sportheim stattfinden und für alle Interessierten offen sein. Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr.

    Ein Pressebericht von Rosi Hammerl.

  • Bayernpartei Niederbayern meldet sich zu Wort:

    Geändertes Infektionsschutzgesetz ist Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik

    Wappen der Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Wappen der Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Nun soll es also ganz schnell gehen. Nur kurze Zeit nach der Talkshow-Drohung der Kanzlerin wird nächste Woche die Änderung des Infektionsschutzgesetzes auf den Weg gebracht. Ab einem gewissen Corona-Inzidenzwert gelten dann bundeseinheitliche Regelungen, Länder und Landkreise werden entmachtet. Orchestriert wird das von den üblichen Aussagen aus Medien und Politik wie „Klein-Klein“, das natürlich vermieden werden müsse, oder dem angeblichen „Kochen eines eigenen Süppchens“. Als Rechtfertigung dienen zudem angebliche Umfrageergebnisse, nach denen sich immer mehr Menschen ein einheitliches Vorgehen wünschen. Die Bayernpartei lehnt diese massive Attacke auf Föderalismus und Subsidiarität strikt ab. Dass zudem der bayerische Ministerpräsident nun offenbar seinen persönlichen Ehrgeiz über die Interessen Bayerns stellt und dem Ganzen nicht nur zustimmt, sondern sogar vorantreibt, ist schlicht unerträglich. Und die Ergebnisse von Umfragen, deren Fragestellung oft manipulativ ist, so Anton Maller, Bezirksrat und Bezirksvorsitzender der Bayernpartei Niederbayern, als Grundlage von Entscheidungen zu betrachten, ist einfach undemokratisch, „was übrigens Volksentscheide nicht wären“. Dazu der Kommentar von Anton Maller:

    „Ich gestehe ja zu, dass die Ministerpräsidenten-Konferenz ein schlechtes Bild abgegeben hat und daher auch die Absage der kommenden Sitzung konsequent ist. Aber die zentralen Lösungen, etwa die Impfstoffbeschaffung durch die EU, waren ja noch viel desaströser. Die Erfahrungen aus der Geschichte und auch die Beobachtung zentralistisch verfasster Staaten zeigt doch, dass Dezentralität und Subsidiarität besser funktionieren, weil man damit näher an den Leuten ist, auf Bedürfnisse besser eingehen und regionale Besonderheiten berücksichtigen kann. Schon all die Jahre steht doch der Föderalismus unter starkem Druck und wird ausgehöhlt. Dass das aber nun in dieser Offenheit geschieht, ist eine neue Qualität. Für mich ist das nicht weniger als ein Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik. Nun geschieht das, wovor wir all die Jahre gewarnt haben – der Marsch in den Zentralstaat. Und auch das ist eine Lektion der Geschichte: Für Bayern war das nie gut. Corona hat gezeigt, dass einheitliche Regelungen nichts bringen, aber dass es durchaus jetzt schon möglich wäre, auch ohne Änderung.“




    Anton Maller
    Öd 3
    84140 Gangkofen
    Bezirksrat
    Bezirksvorsitzender Bayernpartei Niederbayern
    Tel.: 0151 28085132
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Google Analytics Alternative