Mainburg

  • Deutschlandweite Woche der Ausbildung

    MdL Petra Högl informiert sich bei Bäckerei Bugl in Mainburg

    Seit August vergangenen Jahres ist Melissa Rackl (Mitte) Auszubildende zur Bäckerin beim Familienbetrieb Bugl. Im Gespräch mit MdL Petra Högl und Armin Bugl berichtet sie über Erfahrungen in ihrer Ausbildung. (Foto: Thiel)Seit August vergangenen Jahres ist Melissa Rackl (Mitte) Auszubildende zur Bäckerin beim Familienbetrieb Bugl. Im Gespräch mit MdL Petra Högl und Armin Bugl berichtet sie über Erfahrungen in ihrer Ausbildung. (Foto: Thiel)
    Vergangene Woche fand deutschlandweit die Woche der Ausbildung statt. Dies nahm die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) zum Anlass, um die Mainburger Bäckerei Bugl zu besuchen. Dort erhielt Petra Högl nicht nur einen Einblick in die Ausbildung und die Situation am Ausbildungsmarkt, auch die aktuellen Herausforderungen der Branche als Folge des Ukraine-Krieges, mit zuletzt stark gestiegenen Energie- und Rohstoffpreisen, waren Inhalt des Austausches.
  • Die Freien Wähler müssen nach Berlin!

    Kerstin Haimerl-Kunze auf gutem Listenplatz 17 der Freien Wähler Landesliste für den Wahlkreis Landshut aufgestellt

    Kerstin Haimerl-Kunze aus Mainburg zieht als Kandidatin für den Wahlkreis 228, Landshut - Kelheim, in den Bundestagswahlkampf.
    v.l.: Stefan Strasser, Kerstin Haimerl-Kunze, Hubert Aiwanger, Daniel Steinberger (Foto: Werner Schießl/Freie Wähler)v.l.: Stefan Strasser, Kerstin Haimerl-Kunze, Hubert Aiwanger, Daniel Steinberger (Foto: Werner Schießl/Freie Wähler)
    Am Samstag beschlossen die FREIE WÄHLER Bayern unter freiem Himmel im Fußballstadion in Unterhaching ihre Landesliste Bayern zur Bundestagswahl.
    Die Freien Wähler wollen am 26. September mit Hubert Aiwanger als Spitzenkandidat in den Bundestag einziehen. Nach den Erfolgen in den Landesparlamenten in Bayern, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Brandenburg ist das nächste Ziel der Bundestag.
  • Die Freizeitbusse starten am 4. Juli in die Saison 2020

    Endlich ist es soweit:

    Die Freizeitbusse starten am 4. Juli in die Saison 2020; Neue Haltepunkte in Biburg und Dürnhart
    Ab dem 4. Juli stehen wieder die Freizeitbusse des Landkreises Kelheim zur Verfügung (Foto: Landratsamt Kelheim)Ab dem 4. Juli stehen wieder die Freizeitbusse des Landkreises Kelheim zur Verfügung (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Bis zum 3. Oktober drehen die Freizeitbusse wieder an allen Wochenenden und Feiertagen ihre Runden durch das traumhaft schöne Donau- und Altmühltal und entlang der Abens bis ins idyllische Hopfenland Hallertau. Manchmal sind es die einfachen Dinge, die einen Tag unvergesslich machen: Rauf auf‘s Radl und gemütlich durchs Hopfenland fahren oder den Wanderstock eingepackt und die Natur im Donau- und Altmühltal genießen. Die Region vor der Haustür bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für einen erlebnisreichen Tag mit oder ohne Fahrrad. Da die Freizeitbusse mit einem Fahrradanhänger ausgestattet sind und entlang malerischer Rad- und Wanderwege verkehren, kann man eine Strecke der Tour ganz entspannt radeln oder wandern und die andere mühelos mit dem Bus zurücklegen.
  • Die Isar-Detektive ermitteln jetzt auch in Mainburg

    MdL Ruth Müller überreicht Landtags-Lektüre an Mainburger Realschule

    v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Markus Bayerl, Direktor der Realschule Mainburg (Foto: Ulrike Schlecht)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Markus Bayerl, Direktor der Realschule Mainburg (Foto: Ulrike Schlecht)
    „Lesen ist Kino im Kopf“ und das erst recht, wenn es um spannende und kindgerechte Lektüre geht. Das ist beim zweiten Band der „Isar-Detektive“ der Fall, den die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) dem Direktor der Realschule Mainburg, Markus Bayerl bei ihrem Besuch überreichte. „Das ist dann gleich die passende Lektüre für unseren Vorlesewettbewerb in der letzten Woche vor den Weihnachtsferien“, freute sich Bayerl. Der Bayerische Landtag hat anlässlich des bundesweiten Vorlesetags den Fortsetzungsband „Verdacht im Tierheim“ herausgegeben, der erneut beim Oetinger Verlag erschienen ist. Die Autorin Anja Janotta und Illustrator Stefan Leuchtenberg schufen wie schon beim ersten Band einen  Roman für Kinder im Alter von etwa neun bis 12 Jahren.
  • Die Schneckenkinder erfreuen die Senioren

    Der städtische Kindergarten Schneckenheim ist mit der Unterbringung im Seniorenwohnheim St. Michael eine Besonderheit der bayerischen Kindertagesstätten

    Die intergenerative Arbeit ist Teil der Konzeption und ein besonderes Anliegen des Teams.
    Die Kinder des Städtischen Kindergarten "Schneckenheim" waren mit voller Begeisterung und Eifer mit ihren Vorführungen für das Jahreszeitenfest dabei für die Senioren*innen des Seniorenwohnheims St. Michael in Mainburg (Foto: R. Lindner)Die Kinder des Städtischen Kindergarten "Schneckenheim" waren mit voller Begeisterung und Eifer mit ihren Vorführungen für das Jahreszeitenfest dabei für die Senioren*innen des Seniorenwohnheims St. Michael in Mainburg (Foto: R. Lindner)
    Menschen unterschiedlichen Alters – alt und jung -, mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen treffen aufeinander. Mit der Schaffung von Begegnungen zwischen den Kindergartenkindern und den Seniorenheimbewohnern wird Distanz überwunden und zum Aufbau von gegenseitigem Verständnis beigetragen.
    „Die Freude des Lebens besteht darin, mit älteren Menschen zusammenzuleben, wenn man jung ist und mit jüngeren, wenn man alt ist.“ (unbekannt).
    Leider konnten die gewohnten gemeinsamen Begegnungen, wie z. B. Singstunden, Bewegungstraining oder Spielerunden, auf Grund der hohen Inzidenzzahlen in der Pandemie, im vergangenen Kindergartenjahr nicht stattfinden. Der gegenseitige Schutz und das Gesundheitswohl hatten Vorrang.
    Umso schöner war es jetzt für alle Beteiligten, dass die Schneckenkinder die Senioren in den Garten zum Jahreszeitenspiel einluden. Im vergangenen Kindergartenjahr beschäftigten sich die Kleinen mit den Jahreszeiten und ihren Besonderheiten.
    Die Kinder stellten mit viel Freude und Enthusiasmus die Jahreszeiten mit Tänzen, Fingerspielen, Klanggeschichten und Liedern dar. Sie erfreuten damit die Heimbewohner und brachten frohe Abwechslung in den Alltag. Mit einem riesigen Applaus bedankten sich die Zuschauer.   Sehr zur Freude der SchneckenkinderdanktePflegedienstleiter Scholzden Akteuren mit einer kleinen Aufmerksamkeit.
    Zum Schluss hatten alle nur den einen großen Wunsch, dass in Zukunft wieder gemeinsame Treffen stattfinden können. 



    Claudia Schuller
    Ordnungsamt
    Stadt Mainburg
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    84048 Mainburg
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    www.mainburg.de

  • Die Stadt Mainburg lädt heuer wieder zum "Girl's und Boys' Day" am Donnerstag, den 27. April, ein

    Ziel des Tages ist, Schülerinnen für mädchenuntypische, insbesondere technische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Bereiche zu gewinnen.

    Die Auszubildenden Laura Bauer, Praktikant Chiemeka Agwunobi sowie Sachbearbeiterin Sophia Ecker werben für den "Girl's und Boy#s Day) (Foto: Susanne Weiß)Die Auszubildenden Laura Bauer, Praktikant Chiemeka Agwunobi sowie Sachbearbeiterin Sophia Ecker werben für den "Girl's und Boy#s Day) (Foto: Susanne Weiß)
    Praktikumsplätze stellt die Stadt für Mädchen im Bauhof als Straßenwärterin in Kombination mit dem Freibad als Fachangestellte für Bäderbetriebe zur Verfügung.
    Genauso soll der "Boys' Day" Jungen neue Perspektiven für die Zukunft eröffnen. Hierzu werden Plätze in der Bücherei als Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung Bibliothek und im Rathaus als Verwaltungsfachangestellter angeboten. Weiter können sich Jungen an diesem Tag den Beruf des Kinderpflegers oder Erziehers in den Städtischen Kindergärten Sandelzhausen, Abenteuerland, Schneckenheim und Sonnenschein näher anschauen.
    Wer Interesse an einer Praktikumsstelle hat, kann sich mit dem Formular auf der Homepage der Stadt Mainburg ( www.mainburg.de ) anmelden.
    Anmeldeschluss ist am 20. April. Noch mehr Infos sind auf der Website vom Girls' Day und Boys' Day zu finden.
    Kontakt
    Stadt Mainburg
    Sophia Ecker
    Telefon: 08751 704-155
    Fax: 08751 704-903
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-103 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
  • Die Welt steht Kopf!

    Welt-Alzheimertag am 21. September

    Dr. Peter Grein (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Peter Grein (Foto: Harald Heckl / ITK)Übermorgen, am 21. September, ist Welt-Alzheimertag (WAT). In Deutschland steht der Tag in diesem Jahr unter dem Motto „Demenz – die Welt steht Kopf“. Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung akzeptiert werden und dazugehören. In
    Deutschland erkranken jährlich ca. 300.000 Menschen neu an einer Demenz. Ungefähr 60 Prozent davon haben eine Demenz vom Typ Alzheimer.
    Insgesamt leben heute bei uns etwa 1,8 Millionen Menschen mit dieser Erkrankung. Etwa zwei Drittel davon werden in der häuslichen Umgebung von Angehörigen betreut und gepflegt. Die Zahl der Demenzerkrankten wird bis 2050 auf 2,4 bis 2,8 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in Prävention und Therapie gelingt.
  • Dienststelle zwischen Autobahn und Hopfengarten

    MdL Ruth Müller besuchte Polizeidienststelle Mainburg

    v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Erster Polizeihauptkommissar Martin Wuchterl sowie die Mainburger Stadträte Hans Niedermeier und Edgar Fellner (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Erster Polizeihauptkommissar Martin Wuchterl sowie die Mainburger Stadträte Hans Niedermeier und Edgar Fellner (Foto: SPD-Niederbayern)
    Im April  2021 hat Erster Polizeihauptkommissar (EPHK) Martin Wuchterl seinen Arbeitsplatz am Polizeipräsidium München gegen die Polizeidienststelle in Mainburg getauscht, weil der Vorgänger in den Ruhestand ging. „Hier ist man an allem näher dran als im Präsidium. Sowohl an den Kollegen, am Einsatz, an den Bürgern und an der Natur“, zog Wuchterl ein erstes positives Fazit beim Besuch der Pfeffenhausener Landtagsabgeordneten Ruth Müller (SPD). Begleitet wurde die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag von den beiden Stadträten Hans Niedermeier und Edgar Fellner. Diese waren angesichts der bekanntgewordenen Umbaupläne zuerst einmal erleichtert, als Wuchterl ihnen versicherte, dass die Polizeidienststelle in Mainburg bestehen bleibt. „Wir wollen hinter dem jetzigen Gebäude neu bauen, was bedeutet, dass wir bis zum Umzug in den alten Räumen bleiben können“, erläuterte er die Pläne für den rund acht Millionen Euro teuren Neubau, der in rund drei bis fünf  Jahren bezogen werden könnte. Natürlich werde das neue Gebäude auch größer, denn die Aufgaben der Polizei ändern sich auch durch die Digitalisierung und man hoffe, dass man langfristig mehr Personalstellen zugewiesen bekomme. Derzeit sind 37 der 47 Planstellen besetzt und langfristig solle Platz für 56 Beschäftigte entstehen. Bayern bildet derzeit wieder mehr Beamte aus. Ruth Müller ist dabei eines besonders wichtig: „Es darf nicht sein, dass die neuen Polizisten nur in großen Polizeiinspektionen eingesetzt werden.“ Denn auch im ländlichen Raum ist Verstärkung notwendig.
  • Dieter Janecek MdB kommt und spricht zu “Wohlstand? – Grünes Wirtschaften fürs Gemeinwohl“

    Dieter Janecek, Bundestagsabgeordneter der Bündnis90/dieGrünen wird in Mainburg sprechen (Foto: Presse-Bündnis90/dieGrünen)Dieter Janecek, Bundestagsabgeordneter der Bündnis90/dieGrünen wird in Mainburg sprechen (Foto: Presse-Bündnis90/dieGrünen)
    Dieter Janecek, MdB und Sprecher der GRÜNEN Fraktion für digitale Wirtschaft & Industriepolitik spricht zum Thema Wirtschaft unter dem Titel: „Wohlstand? – Grünes Wirtschaften fürs Gemeinwohl.“ Es wird um den jüngsten Jahreswohlstandsbericht gehen. Im Gegensatz zum Jahreswirtschafts-bericht werden hier Aspekte aus ökologischen, sozialen, ökonomischen und gesellschaftlichen Bereichen beleuchtet und gleichberechtigt bewertet. Die Veranstaltung findet am Sonntag, dem 1. März ab 11 Uhr im Gasthof Kreitmair (Notzenhausen 2, Rudelzhausen) statt. Die GRÜNEN Ortsverbände Mainburg und Holledau laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein.

    Maria Krieger / Kreisverband Kelheim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

  • Digitalisierung der Schulen und Krankenhaus waren Thema

    MdL Petra Högl im Arbeitsgespräch mit Mainburgs Bürgermeister Helmut Fichtner
    Die weitere Digitalisierung der Schulen war ein wichtiges Thema beim Arbeitsgespräch von MdL Petra Högl und Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stefan Scheuerer)
    Viele Themen die Stadt Mainburg betreffend standen auf der Agenda des Arbeitsgesprächs zwischen Kelheims Landtagsabgeordneter Petra Högl und Bürgermeister Helmut Fichtner im Mainburger Rathaus. Wie Högl eingangs betonte, sei sie aktuell wieder viel in den Rathäusern des Landkreises unterwegs, um zu erfahren, wo die Kommunen gerade in Zeiten von Corona aktuell Unterstützung benötigen, aber auch was gut laufe. „Diese Anregungen nehme ich mit nach München und platziere diese an den entscheidenden Stellen“, führte Högl aus.

    So ging es im Gespräch auch um die technische Ausstattung der Schulen. Petra Högl betonte, dass die Corona-Pandemie für die Digitalisierung von Schulen und Unterricht, vor allem auch bei den Grund- und Mittelschulen, neuen Schwung gebracht habe. Hier biete sich ihrer Ansicht nach jetzt die Chance, gemeinsam mit den Sachaufwandsträgern sowie den Schulverantwortlichen die Digitalisierung voran zu bringen. „Der Freistaat stellt gemeinsam mit dem Bund über 2 Milliarden Euro bereit, um die Beschaffung von Soft- und Hardware sowie auch die Fortbildung der Lehrkräfte zu ermöglichen“, führte Högl aus. Sehr zufrieden mit der Situation an den Mainburger Schulen zeigte sich Bürgermeister Fichtner.
  • DONUM VITAE Landshut weiterhin präsent im Landkreis Kelheim

    20 Jahre alt ist der gemeinnützige Verein DONUM VITAE in Bayern e.V. und 20 Beratungsstellen bieten inzwischen Frauen und Männern Hilfe und Unterstützung bei allen Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt sowie bis zu drei Jahren nach der Geburt.

    v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)

    v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)v.l.: Stefanie Löchli, Simone Beck und Dr. Gudrun Weida von Donum Vitae e.V. Landkreis Kelheim (Foto: Ida Hirthammer)

    Anlass für die Gründung des Vereins durch engagierte katholische Persönlichkeiten war seinerzeit der Ausstieg der katholischen Kirche aus dem staatlichen System der Schwangerschaftskonfliktberatung, der damit die Ausstellung der Bescheinigung über die Beratung nach § 219 durch die katholischen Beratungsstellen als Voraussetzung für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch beendete. Für die Gründerväter und -Mütter galt es, das katholische Element in der staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatung zu erhalten. Sie waren überzeugt, dass eine verpflichtende, auf das Lebensrecht des ungeborenen Kindes zielgerichtete, dabei im Beratungsprozess ergebnisoffene Beratung die beste Möglichkeit ist, um Frauen im Konflikt zu erreichen und ungeborenes Leben so weit wie möglich zu schützen.
  • Dr. Sicaja erhält Anerkennung der „Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie“

    Der leitende Oberarzt der Ilmtal-Klinik in Pfaffenhofen, Dr. Mario Sicaja, wurde von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zur Zusatzbezeichnung „Interventionelle Kardiologie“ berechtigt

    Dr. Sicaja und Dr. Andrea Riemenschneider mit Zertifikat (Foto: Harald Heckl)Dr. Sicaja und Dr. Andrea Riemenschneider mit Zertifikat (Foto: Harald Heckl)
    Diese Zusatzqualifikation zeichnet interventionell tätige Kardiologen aus, die besondere Erfahrungen auf dem Ge-biet der Koronarangiographie und Intervention der Herzkranzgefäße erworben haben. Die Auszeichnung geht weit über das Ausmaß der allgemeinen Facharztbildung zum Internisten und Kardiologen hinaus. Voraussetzung für den Erwerb dieser Qualifikation ist eine intensive Tätigkeit im Herzkatheterlabor über mehrere Jahre hinweg mit Erwerb umfassender praktischer und theoretischer Kenntnisse. Die Zusatzqualifikation kann zudem nur in Krankenhäusern erworben werden, die über die nötige Infrastruktur verfügen, zum Beispiel eine ausreichende Anzahl an Herzkatheteruntersuchungen und Interventionen, das Vorhandensein einer Spezialabteilung für Patienten mit Brustschmerz, das Vorhalten einer sogenannten intravaskulären Bildgebung und vielem mehr, sowie die Sicherung der Ausbildung durch entsprechende Ausbilder (Supervisoren).
  • Düstere Aussichten für den Sport in Mainburg

    Am Dienstag, 5. März 2024 , hatte der Mainburgs Bürgermeister Helmut Fichtner die Vertreter der Schulen in und um Mainburg , des TSV Mainburg und der Wasserwacht zu einem Runden Tisch mit dem brisanten Thema „Lehrschwimmhalle Mainburg“ eingeladen.
    (Foto: Franziska Redl)(Foto: Franziska Redl)
    Bei intensiven Gesprächen wurde sehr deutlich, dass die Schließung des Hallenbads nicht nur gravierende Auswirkungen auf die Wasserwacht und die Schwimmabteilung des TSV Mainburg hat , sondern vor allem auch den regulären Sportunterricht des Gymnasiums in den zukünftigen Jahren massiv trifft. Der Grund ist, dass die Lehrschwimmhalle als dritte Sportstätte für den Unterricht nun wegfällt. Immerhin wurde das Hallenbad vormittags mit insgesamt 30 Wochenstunden, also sechs Stunden täglich, von den Schulen voll genutzt.
    Bleibt das Gymnasium in den kommenden Jahren fünfzügig, d.h. gibt es weiterhin fünf Eingangsklassen, wird zusammen mit der Aufstockung um eine Jahrgangsstufe im G9 die Nutzung der Zweifachturnhalle des Gymnasiums auch in Ergänzung mit der Zweifachturnhalle der Realschule nicht mehr ausreichen , die dann anfallendenwöchentlichen 110 Unterrichtsstunden (ohne Wahlfächer wie Handball und Badminton!) abzuhalten .
  • E-Scooter Versicherungsschutz

    Nur noch schwarze Versicherungskennzeichen aktuell gültig

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Die Polizei weist erneut darauf hin, dass die grünen Versicherungskennzeichen bereits zum 1. März ihre Gültigkeit verloren haben. Am Mittwochnachmittag fielen unabhängig voneinander zwei Nutzer von E-Scootern auf, die noch nicht mit einem schwarzen Versicherungskennzeichen ausgestattet waren. Sowohl gegen den 22-jährigen als auch die 26-jährige Mainburgerin wurde ein Strafverfahren nach dem Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.
     
     
     
    Michael Hörl
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    stellv. Dienststellenleiter
  • Ebrantshausener Straße in Mainburg bis 05.09.2020 gesperrt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Deckenbaumaßnahme KEH 31, Ebrantshauser Straße Mainburg

    Aufgrund einer Deckenbaumaßnahme (Asphaltierung) ist die Ebrantshauser Straße (KEH 31) in Mainburg seit Beginn der Sommerferien bis zum 05.09.2020 gesperrt.
    Im Frühjahr 2020 wurde durch den Zweckverband Wasserversorgung Hallertau die Wasserleitung in der Ebrantshauser Straße in Mainburg erneuert. In diesem Zuge wurden von der Stadt Mainburg Sanierungsarbeiten am bestehenden Kanal durchgeführt. Als Abschluss dieser Baumaßnahme führt der Landkreis Kelheim nun eine Deckenbaumaßnahme durch. Hierbei werden u.a. schadhafte Straßensinkkästen und Entwässerungsrinnen erneuert, außerdem werden Schadstellen behoben und die Asphaltdecke erneuert.
    Aufgrund der angrenzenden Schulen, und dem damit verbundenen hohen Verkehrsaufkommen während des Schulbetriebs, müssen die Deckenbauarbeiten, welche unter Vollsperrung stattfinden, in den Sommerferien ausgeführt werden. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über die B 301 nach Meilenhofen, KEH 30 nach Aiglsbach und über Pöbenhausen auf die KEH 31 nach Mainburg, und umgekehrt.
  • Ebrantshauser Straße zu Beginn des Wochenendes wieder frei befahrbar

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Straßendeckenbaumaßnahme KEH 31 in Mainburg:

    Die Bauarbeiten in der Ebrantshauser Straße in Mainburg sind gut vorangeschritten, so dass die Straße zum Wochenende wieder frei befahrbar ist. Im Laufe des Freitags, den 28.08.2020 wird die Vollsperrung aufgehoben und die Umleitungsbeschilderung abgebaut.


    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Ehemaliger Rektor feierte seinen „Runden“

    Franz Spitzenberger wurde 90 Jahre alt

    Am Freitag, den 15.12.2023 feierte Franz Spitzenberger seinen 90. Geburtstag.
    v.l.: Kassier Tobias Lottner, Bayerischer Beamtenbund Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, der Jubilar Franz Spitzenberg, Bürgermeisterin von Rohr i. NB, Birgit Steinsdorfer  (Foto: Peter Spitzenberger)v.l.: Kassier Tobias Lottner, Bayerischer Beamtenbund Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, der Jubilar Franz Spitzenberg, Bürgermeisterin von Rohr i. NB, Birgit Steinsdorfer (Foto: Peter Spitzenberger)Geboren wurde er am 15.12.1933 im geschichtsträchtigen Jahr 1933 in dem kleinen Dorf Oberlichtbuchet im Böhmerwald. Nach Kriegsende wurde die Familie vertrieben und kam zunächst nach Gangkofen. Nach dem Abitur in Straubing studierte Franz Spitzenberger Lehramt und unterrichtete dann mehrere Jahre in Au in der Hallertau.
    Anfang der 1970er Jahre zog er mit seiner Frau und den Kindern nach Rohr, wo er die Stelle als Rektor der Volksschule bekommen hatte. Hier brachte er sich in vielfältiger Weise in das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Markgemeinde ein.
  • Ehrungsabend für aktive Mitglieder der BRK-Kreisbereitschaft Kelheim

    Bernhard Steffel, Kreisbereitschaftsleiter des BRK-Bereitschaftsdienstes des Bayerischen Roten Kreuzes, Bereich Landkreis Kelheim bei seiner Ansprache zum Ehrungsabend (Foto: br-medienagentur)Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel begrüßte kürzlich im Gasthaus Bauer in Elsendorf BRK-Mitglieder der BRK-Bereitschaften des Kreisverbandes Kelheim, um aktive Bereitschaftsmitglieder zu ehren.

    Der Vorsitzende, Landrat Martin Neumeyer, bedankte sich, auch im Namen des Landkreis Kelheim, bei den Aktiven für ihren Einsatz: „Ihr helft, wenn es notwendig ist, besonders in der schweren Zeit.“ Steffel: „Das Stillhalten, nicht zum Einsatz fahren können, weil alles abgesagt ist, waren für die Ehrenamtlichen schwierige Monate. Jetzt können wieder die Ausbildungen und die Gemeinschaft starten“. Mit dem stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl wurden die Ehrenamtlichen im Beisein der Gemeinschaftsleiter für ihr Wirken ausgezeichnet.

    Isabella Pangerl ist zehn Jahre Mitglied, seit 2017 leitet sie die Bereitschaft Bad Abbach und ist stellvertretende Taktische Leiterin. Ihr ausgeprägtes WIR-Gefühl hält ihre Gruppe zusammen.

  • Ein Hoch auf Euch!

    Passend zum Mutter- und Vatertag, hat sich das Personal des Kindergartens „Am Gabis“ etwas Besonderes überlegt

    Eine Geschenk vom Kindergarten
    Ramona Eder übergibt ein Kinder-Memory dem Sohn der Familie Hampel (Foto: R. Hampel)Ramona Eder übergibt ein Kinder-Memory dem Sohn der Familie Hampel (Foto: R. Hampel)

    Ein Kindergarten-Memory, abgestimmt auf die einzelnen Kinder, wurde als Familiengeschenk vorbereitet und an den Tagen vor Muttertag an die jeweiligen Familien überreicht. Mit großer Freude wurden die Geschenke entgegengenommen, die zum gemeinsamen Spiel einladen, die Zeit bis zum Wiedersehen vertreiben und schöne Erinnerungen wecken. Da viele Kinder die Einrichtung seit längerer Zeit nicht mehr besucht haben, konnte durch die verschiedenen Motive ein Stück Kindergarten nach Hause gebracht werden.

    Sophia Ecker
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  • Einblicke in die Welt der Schmetterlinge

    Neue Sonderausstellung „VielFalter im Biotopverbund Mainburg“ wurde im Stadtmuseum Mainburg feierlich eröffnet

    Viele Besucher am ersten Tag der „VielFalter im Biotopverbund Mainburg“ Ausstellung im Stadtmuseum. (Foto: Hermann Pauly)Viele Besucher am ersten Tag der „VielFalter im Biotopverbund Mainburg“ Ausstellung im Stadtmuseum. (Foto: Hermann Pauly)
    Das Tagpfauenauge, der Zitronenfalter und Co. gehören zu den 169 Arten der Tagfalter. Tatsächlich stellen diese jedoch nur einen Bruchteil der Schmetterlingsarten bei uns in Bayern dar. Eine weitaus größere Gruppe bilden die sogenannten Nachtfalter mit 1.050 Arten in Bayern. Dennoch sind diese nachtaktiven Schmetterlinge in der Öffentlichkeit meist nur wenig bekannt. In der Ausstellung können die Unterschiede der beiden Gruppen kennengelernt und einige davon sogar beim „Funkeln im Dunkeln“ in Überlebensgröße bestaunt werden. Auch die wichtige Bedeutung des Biotopverbunds für den Erhalt und die Förderung unsere heimischen Schmetterlinge wird dem Besucher nähergebracht.
  • Eine von 500:

    Dr. Anke Wanger ist eine der wenigen Chirurgen und Chirurginnen in Deutschland mit ASSET/DSTC-Trauma-Zertifikat

    Dr. Anke Wanger mit Zertifikat (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Anke Wanger mit Zertifikat (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Anke Wanger hat vermutlich eines der schwersten Berufsfelder gewählt, die es überhaupt gibt: Die Notfallchirurgie. Dafür braucht man Nervenstärke während der Arbeit und auch die mentale Stärke das Erlebte nicht nach Feierabend mit nach Hause zu nehmen. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Einsatz-, Katastrophen- und Taktischen Chirurgie; hier geht es vor allem darum, im Fall eines Großschadensereignisses die beste chirurgische Versorgung un-ter Berücksichtigung der dann begrenzten Ressourcen zu gewährleisten.
    Damit ihre Forschung aber nicht nur theoretisch ist, sondern auch den notwendigen Praxisbezug aufweisen kann, hat Dr. Anke Wanger nun erfolgreich die Weiterbildung mit ASSET- und DSTC-Zertifikat abgelegt. ASSET steht für „Advanced Surgical Skills for Exposure in Trauma“, und „DSTC bedeutet Definitive Surgical Trauma Care“. Die Zertifikate wird von der Akademie für Unfallchirurgie ausgestellt, die jeweils international gültig sind. Ein wichtiger Teil der Fortbildung besteht in der Vermittlung der entscheidenden Vorgehensweisen bei der Versorgung vieler schwerstverletzter Patienten in der ersten operativen Phase der klinischen Versorgung.
    Für Dr. Anke Wanger lieferte der Kurs wichtige neue Erkenntnisse: „Es ist ganz anderes Arbeiten als im 'normalen' OP-Betrieb: oft hat man nur wenige Minuten, um eine Notfall-OP erfolgreich durchzuführen, etwa bei der Reparatur eines großen Gefäßes oder der Entfernung einer blutenden Milz. Dann die richtigen Handgriffe in der richtigen Reihenfolge auszuführen, ist eine Herausforderung."
    PD Dr. Christian Ossendorf, Chefarzt der Unfallchirurgie, ist sehr stolz auf seine Mitarbeiterin und gibt zu bedenken: „Herzlichen Glückwunsch an Frau Dr. Wanger zum bestandenen Zertifikat. Es ist äußerst beruhigend, wenn man jemanden wie Frau Dr. Wanger im Team hat. Wir hoffen aber alle, dass es nie zu so einem Ernstfall kommen - aber angesichts der Lage der Ilmtalkliniken an der ICE Strecke und in der Nähe des Münchner Flughafens, sicherlich kein völlig undenkbares Szenario.“
    Derzeit haben in Deutschland etwa 500 von 40.000 Chirurginnen und Chirurgen ein ASSET-/DSTC-Zertifikat.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
    Tel. 08441 79-1015
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    www.klinikallianz.com 
  • Eingeschränkter Dienstbetrieb im Mainburger Rathaus

    Logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Um ein Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus für die Bevölkerung, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung so gering wie möglich zu halten, wird gebeten, nicht notwendige Behördengänge zu verschieben und stattdessen auf den Online-Service, Email oder Telefonkontakte zurückzugreifen. Sofern trotzdem ein Behördengang notwendig erscheint, müssen persönliche Termine in der Verwaltung vorab telefonisch oder per E-Mail verabredet werden. Dies kann entweder direkt bei dem zuständigen Sachbearbeiter/in oder über die Telefonzentrale unter 08751/704-0 erfolgen. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass bei persönlichen Terminen die Kontaktdaten gespeichert werden, um gegebenenfalls Kontaktketten nachvollziehen zu können. Die Verwaltung bittet angesichts der aktuellen Situation für diese Maßnahme um Ihr Verständnis.

    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-27 Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.mainburg.de

  • Eingeschränkter Dienstbetrieb im Rathaus Mainburg

    Logo der Stadt Mainburg für Bad Abbacher Kurier (Grafik: Stadt Mainburg/br-medienagentur)Um ein Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus für die Bevölkerung, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung so gering wie möglich zu halten, wird gebeten, nicht notwendige Behördengänge zu verschieben und stattdessen auf den Online-Service, Email oder Telefonkontakte zurückzugreifen. Es wird darauf hingewiesen, dass Termine für das Bürgerbüro telefonisch (087 51/704-0) oder per mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) vergeben werden. Sofern trotzdem ein Behördengang notwendig erscheint, müssen persönliche Termine in der Verwaltung vorab telefonisch oder per E-Mail verabredet werden. Dies kann entweder direkt bei dem zuständigen Sachbearbeiter/in oder über die Telefonzentrale unter 08751/704-0 erfolgen. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass bei persönlichen Terminen die Kontaktdaten gespeichert werden, um gegebenenfalls Kontaktketten nachvollziehen zu können. Die Verwaltung bittet angesichts der aktuellen Situation für diese Maßnahme um Ihr Verständnis.

    Gudrun Keßler
    Vorzimmer Bürgermeister und Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • Ende der Zettelwirtschaft in den städtischen Kindertageseinrichtungen

    Eltern erhalten Nachrichten und Termine ab sofort per Smartphone-App
    v.l.: Leiterinnen mit der neuen „Kita-Info-App“, Simone Ketterl Kiga Am Gabis, Rosalinde Lindner Kiga Schneckenheim, Julia Pürzer Kikri Spatzennest, Elternbeirat: Tanja Hampel Kiga Am Gabis, Mirjam Gschlößl Kiga Abenteuerland (Foto: Ramona Eder/Kindergarten Am Gabis)v.l.: Leiterinnen mit der neuen „Kita-Info-App“, Simone Ketterl Kiga Am Gabis, Rosalinde Lindner Kiga Schneckenheim, Julia Pürzer Kikri Spatzennest, Elternbeirat: Tanja Hampel Kiga Am Gabis, Mirjam Gschlößl Kiga Abenteuerland (Foto: Ramona Eder/Kindergarten Am Gabis)
    Ab sofort informieren alle städtischen Kita-Leiterinnen und ihr Team die Eltern mit der Kita-Info-App. Nachrichten und Termine erhalten die Eltern direkt auf ihr Smartphone.
    Die Kita-Leitung spart dadurch Papier, Druckerkosten und vor allem Zeit. Damit profitieren vor allem auch die Kinder, wenn weniger Bürokratie anfällt und so mehr Zeit für pädagogische Arbeit bleibt.
    Die Teams der Einrichtungen freuen sich gemeinsam mit der Stadt Mainburg über diese deutlichen Arbeitserleichterungen. „Selbstverständlich ersetzt die App in keiner Weise das persönliche Gespräch zwischen Eltern und Erzieher/-innen, das natürlich einen höheren Stellenwert hat“, so Leiterin Simone Ketterl.
    Oft etablieren sich in Elternkreisen Facebook- oder WhatsApp-Gruppen, um sich zu organisieren und Informationen auszutauschen. Im Vergleich zu diesen Diensten ist die Kita-Info-App dagegen datenschutzrechtlich absolut sicher und DSGVO-konform. Und Eltern, die ausdrücklich keine App wünschen, können sich ohne Mehraufwand alle Informationen und Termine auch per Email zusenden lassen.




    Claudia Schuller
    Ordnungsamt
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  • Endlich wieder zurück im Kindergarten Am Gabis!

    Das Hochbeet im Städtischen Kindergarten Das Hochbeet im Städtischen Kindergarten "Am Gabis" der Stadt Mainburg kann wieder bepflanzt werden (Foto: Angela Seidl-Lorenz)
    Gerade rechtzeitig konnten die Vorschulkinder des Kindergartens "Am Gabis" zurück kommen, um das neue Hochbeet in Besitz zu nehmen. Während der langen Abwesenheit haben die Stadtarbeiter, das im Winter gebaute Hochbeet mit Erde gefüllt. Nach vielen Überlegungen in den Gruppen entschieden sich die Kinder für Erbsen, Radieschen, Kohlrabi und Kürbisse. Jetzt heißt es gut für alles sorgen, damit zum Ende der Kindergartenzeit geerntet werden kann. Zum Trost für alle Kinder, die noch nicht in den Kindergarten dürfen: für euch liegen immer noch dienstags Überraschungen bereit und das Hochbeet ist ja im neuen Kindergartenjahr noch da.


    Claudia Schuller
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  • Ensemble Classique im Schloss Ratzenhofen

    „Der leuchtende Stern am Brass-Himmel“ gastiert am 15. Juli

    ensemble classique (Foto: ensemble classique)Ensemble classique (Foto: ensemble classique/Stadt Mainburg)
    Das Blechbläsersextett Ensemble Classique wurde 1986 in der Kulturmetropole Bad Wörishofen gegründet. Seit dem grandiosen Debüt beim Schleswig-Holstein Musik-Festival im Jahre 1989 war die steile Karriere der jungen Künstler nicht mehr aufzuhalten. Der einzigartige homogene Klang, die technische Brillanz sowie die superbe Musikalität ließen das Ensemble Classique rasch zu den international renommiertesten, bekanntesten und beliebtesten Blechbläserensembles unserer Zeit aufsteigen. Die Exklusivproduktionen mit Sony Classical und Universal Classics unterstreichen diese herausragende Stellung der Künstler.
    Woher dieser Erfolg? Zum einen, weil die Musiker solistisch und als Ensemble zu überzeugen wissen. Zum anderen, wegen ihres vielseitigen Repertoires, das von der Renaissance bis zur Moderne reicht, Klassik ebenso einschließt wie Jazz.
    Weitere Gründe für die musikalische Strahlkraft des Ensemble Classique sind bei seinem künstlerischen Leiter, Winfried Roch, zu suchen, der als Arrangeur und Komponist dem Ensemble eine unverwechselbare und exklusive Note verleiht. Zu seinen bekanntesten Kompositionen zählen die im Auftrag von Professor Justus Frantz komponierte Eröffnungsfanfare des Schleswig-Holstein Musik-Festivals sowie die magische Erkennungsmelodie für David Copperfield.
    Als musikalischer Botschafter von Rotary International schrieb Winfried Roch die "Fanfare Rotary International", die er dem rotarischen Weltpräsidenten Paul V. C. Costa für dessen Engagement um die bedrohten Regenwälder widmete. In Mexiko wurde das Werk 1991 uraufgeführt.
    Für das Jahr 2000 komponierte Winfried Roch mit der "Unesco-Hymne - Fanfare of the nations" die offizielle Friedenshymne für UNESCO, ein einzigartig völkerverbindendes Werk. Mit dieser Fanfare eröffnete das Ensemble Classique am 12.02.2003 das "Memory of the world concert" im Konzerthaus Berlin, wo die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen wurde.
    Große Konzertreisen führten das Ensemble in die bedeutendsten Musikmetropolen rund um den Globus (Deutschland, Schweiz, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, Mexiko, Nord- und Südamerika). Bei ihren Auftritten im Rahmen namhafter Musikfestivals (u. a. Schleswig-Holstein Musik-Festival, Rheingau Musik Festival, internationaler Salzburger Festspielsommer, Ludwigsburger Festspiele) oder zahlreicher Open-Air-, Schloss- und Kirchenkonzerte, Fernsehauftritten und musikalischen Umrahmungen überzeugen die Künstler mit brillanter Stilfestigkeit sowie ausgeprägter musikalischer Präsenz.
    Wo auch immer das Ensemble Classique auftritt, wird es von Musikliebhabern aller Altersgruppen enthusiastisch gefeiert und umjubelt – bestaunt und bewundert.
    Gemäß dem Zitat ihres Wegbereiters Leonard Bernstein "Let’s m ake music as friends" strahlt das Ensemble auf der Bühne gegenüber seinen Zuhörern eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Beliebt sind jene Künstler, denen das Publikum glaubt, dass sie nicht für sich selbst spielen, sondern für die Menschen, die ihnen zuhören. Das ist es wohl, was den besonderen Zauber bewirkt, wenn das Blechbläsersextett Ensemble Classique das Podium betritt.
    Die Stadt Mainburg konnte mit dem Ensemble Classique zum wiederholten Male eines der herausragendsten Blechbläserensembles unserer Zeit engagieren. Das Konzert findet am Freitag 15. Juli um 20.00 Uhr im Innenhof des Schlosses Ratzenhofen statt (bei schlechtem Wetter indoor). Einlass ist ab 19.00 Uhr. Eintritt 19,00 Euro - Ermäßigt 15 Euro. Sichern Sie sich ab sofort die begehrten Konzertkarten bei Weinmayer Schreibwaren in Mainburg, Tel.: 08751/1411. Weitere Infos unter www.mainburg.de/veranstaltungen
     
     
    Christoph Kempf
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  • Erfolg für die Ilmtalklinik:

    Schlaganfallstation erneut erfolgreich rezertifiziert

    Dr. Peter Grein mit Geschäftsführung und einem Teil des Stroketeams (Foto: Tanja Räker / ITK)Dr. Peter Grein mit Geschäftsführung und einem Teil des Stroketeams (Foto: Tanja Räker / ITK)
    Etwa 270.000 Personen erleiden jährlich in Deutschland einen Schlaganfall. Um die Überlebenschancen zu steigern hat man hierzulande seit Mitte der 1990er Jahre gezielt sogenannte „Stroke Units“ an Krankenhäusern aufgebaut. Seitdem hat sich die Zahl der Überlebenden eines Schlaganfalls fast verdoppelt.
  • Erfolgreiches Examen

    Deutschland benötigt aufgrund des demographischen Wandels Zuwanderung, da sonst in den kommenden Jahren der Bedarf an Arbeitskräften nicht mehr gedeckt werden kann.

    Silvia Jäger und Marouan Trabelsi (Foto: Dr. Harald Heckl)
    Ab 2025, wenn viele Babyboomer in Rente gehen, wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter verschärfen. Aus diesem Grund bildet die Ilmtalklinik nicht nur deutsches Nachwuchspersonal aus, sondern es werden auch Zuwanderer aus dem nahegelegenen, außereuropäischen Raum ausgebildet und danach festangestellt.
  • Erlebnisreiches Abschiedsfest der Schulanfänger

    Die Schulanfänger des städtischen Kindergarten Schneckenheim feierten das Ende ihrer Kindergartenzeit mit einer erlebnisreichen Schatzsuche

    Sehr zur Freude der Kinder: Sie wurden mit dem Feuerwehrauto zurück zum Kindergarten Schneckenheim gefahren. (Foto: R. Lindner/Kindergarten Schneckenheim)Sehr zur Freude der Kinder: Sie wurden mit dem Feuerwehrauto zurück zum Kindergarten Schneckenheim gefahren. (Foto: R. Lindner/Kindergarten Schneckenheim)
    Nach einer Stärkung mit selbst gemachter Pizza erhielten die aufgeregten Vorschüler den ersten Schatzsucher Hinweis. Der Weg führte sie zur Bibliothek, wo Simone Schmid sie herzlich empfing. Die Kinder kannten die Bücherei von ihren Besuchen beim Kasperl Larifari. Nach der Gesangseinlage: „Alle Kinder lernen lesen“ bekamen sie einen Lesepass und ein kleines Sachbuch und wurden mit einem Gedicht und dem nächsten Hinweis verabschiedet.
    Schnell erkannten sie das nächste Ziel, das alle zu einer Kugel Eis einlud. Mit Feuereifer machten sich danach die Schatzsucher zum nächsten Hinweis, der sie zum Feuerwehrhaus führte. Die Freude der Kinder war riesig, als sie mit dem Feuerwehrauto zurück zum Kindergarten fahren durften. Dort erwartete die Schneckenkinder die Hexe Stuppelhut, die endlich den lang gesuchten Schatz hervorzauberte. Voller Staunen erlebten sie eine tolle Zaubershow ihrer Hexe, die die Vorschüler immer am Geburtstag verzauberte.
    Zum Abschluss gesellten sich die Eltern dazu. Bei dem Spiel 1,2, oder 3 mussten Eltern und Kinder ihr Wissen über Themen des vergangenen Kindergartenjahres unter Beweis stellen. Als glanzvolle Sieger gingen die Vorschüler hervor, die mit einem Pokal geehrt wurden. Das Team bedankte sich für die schöne und vertrauensvolle gemeinsame Zeit bei den Eltern und Kindern, bevor alle gemeinsam auf das Vergangene und das Zukünftige anstießen. Die Eltern bedankten sich ihrerseits mit einem Geschenk. Nach einem Abschiedslied und -gedicht wurden die zukünftigen Schulkinder zur Gartentüre hinausgeworfen. Es war für alle ein unvergesslicher Abschluss der Kindergartenzeit.




    Claudia Schuller
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  • Ermittlungen der Polizeiinspektion Mainburg nach Übergriff auf Großmutter

    MAINBURG, LKR. KELHEIM: Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Mainburg haben am Montag, 21.08.2023, am späten Nachmittag einen 34- jährigen Mann vorläufig festgenommen.

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Ersten Ermittlungen zufolge soll der 34-Jährige, der zusammen mit seiner Mutter und Großmutter ein Mehrfamilienhaus in Mainburg bewohnt, die 88-jährige Frau attackiert haben, bis diese bewusstlos wurde. Die Mutter des 34-Jährigen hat den Vorfall der Polizei gemeldet.
    Die Polizeiinspektion Mainburg ermittelt zusammen mit der Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den Mann wegen Körperverletzung.
    Mittlerweile befindet sich der 34- Jährige wieder auf freiem Fuß.
    Die Ermittlungen, insbesondere zum Tathergang und Motiv, dauern an.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Erneuerungsmaßnahme: Neues OP Licht

    Die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen schreiten an der Ilmtalklinik in Mainburg weiter voran

    Dr. Otto Dietl mit den neuen OP-Lampen (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Otto Dietl mit den neuen OP-Lampen (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Nachdem im Frühherbst neue Schwerlast OP-Tische angeschafft worden sind, werden die Operationssäle jetzt in neues Licht getaucht. Für die richtige Belichtung sorgen nun neue LED Strahler mit verschiedenen Features. Der stellvertretende ärztliche Direktor des Krankenhauses Mainburg, Dr. Otto Dietl, ist von der neuen Beleuchtung begeistert: „Die alten Beleuchtungen hatten einfach Ihren Zenit überschritten und wurde modernen Ansprüchen nicht mehr gerecht. Jetzt haben wir mit das Modernste was auf dem Markt erhältlich ist. Mit der neuen LED Beleuchtung erfüllen wir selbstverständlich auch die für Krankenhäuser vorgeschriebene DIN-Norm für Operationssäle – das bedeutet, dass wir während der OPs eine vorgeschriebene Zahl an Lux erreichen müssen – und das tun wir.“ Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, sieht die Klinik in Mainburg damit künftig bestens aufgestellt: „Vor der Bestellung haben wir in enger Absprache mit den Ärzten entschieden, welches System angeschafft wird. Wichtig war uns ein modernes LED System das weniger Energie benötigt als seine Vorgänger, und das von der Ärzteschaft befürwortet wird. Und die ersten OPs mit der neuen Beleuchtung haben gezeigt, dass wir die richtige Wahl getroffen haben. Unsere Ärzte sind damit bestens für OPs gerüstet.“
    Die neuen LED Leuchten können stufenlos gedimmt werden und halten dennoch die Farbtemperatur. Außerdem können Abstrahlwinkel und die Größe der beleuchteten Fläche eingestellt werden.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
    Tel. 08441 79-1015
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    www.klinikallianz.com
  • Erste generalistische Pflegefachkraftklasse nimmt Ausbildungsabschluss ins Visier

    MdL Petra Högl im Austausch mit den Pflegenachwuchskräften an der Pflegeschule in Mainburg

    MdL Petra Högl (11 v.l.) mit den Schülerinnen und Schülern der Pflegefachkraftklasse (PF20/23) sowie Lehrkräften der Mainburger Pflegeschule. Mit auf dem Bild sind auch Schulleiterin Pia Eibl (2.v.l.) sowie stv. Schulleiter Hans Dietmar Günther (3.v.r.) (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl (11 v.l.) mit den Schülerinnen und Schülern der Pflegefachkraftklasse (PF20/23) sowie Lehrkräften der Mainburger Pflegeschule. Mit auf dem Bild sind auch Schulleiterin Pia Eibl (2.v.l.) sowie stv. Schulleiter Hans Dietmar Günther (3.v.r.) (Foto: Stefan Scheuerer)
    Krankenpflege, Kinderkrankenpflege oder Altenpflege? Diese Frage mussten angehende Pflegenachwuchskräfte bis zum Jahr 2019 vor Beginn ihrer Ausbildung für sich beantworten, da es sich um drei unterschiedliche Ausbildungsgänge handelte. Seit dem Jahr 2020 hat sich das nun geändert. Die drei Berufsbilder wurden durch das bundeseinheitliche Pflegeberufegesetz zu einer generalistischen Ausbildung mit dem Abschluss als Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann zusammengeführt. Die neue Ausbildung soll die angehenden Fachkräfte befähigen, Menschen aller Altersstufen zu pflegen. Im Anschluss besteht dann die Möglichkeit, sich zu spezialisieren.
    Die ersten Auszubildenden der neuen generalistischen Pflegeausbildung an der Berufsfachschule für Krankenpflege in Mainburg befinden sich mittlerweile inmitten des letzten Ausbildungsdrittels ihrer dreijährigen Berufsausbildung. Grund genug für Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU), um mit den Schülerinnen und Schülern der Pflegefachkraftklasse (PF20/23) ins Gespräch zu kommen und „zuzuhören, wie es Ihnen bei der Ausbildung geht und wo bei der neuen generalistischen Pflegeausbildung noch Verbesserungen notwendig sind“, wie Högl eingangs des Austausches betonte. Es werde zwar viel über die Pflege gesprochen, „aber leider zu wenig mit den Pflegekräften selbst. Auch deswegen bin ich heute hier und freue mich auf ihre Themen“, ergänzte Högl.
    Übereinstimmend schilderten die Schülerinnen und Schüler der Abgeordneten, dass sie sich ganz bewusst für eine Ausbildung und die Arbeit in der Pflege entschieden hätten. So empfinden es viele als sinnstiftend, „Menschen dabei zu helfen, wieder gesund zu werden“. Zugleich berichteten die Schüler aber auch, dass sie sich die Ausbildung in einigen Bereichen anders vorgestellt und auch schlechte Erfahrungen bei den zur Ausbildung gehörenden Praxiseinsätzen gemacht hätten. Eine Auszubildende schilderte etwa, dass es aufgrund des Zeitdrucks und des Personalmangels nicht möglich gewesen sei, auch mal ein Gespräch mit der zu pflegenden Person zu führen und zuzuhören, wie es ihr gerade geht. Positiv werteten die Schülerinnen und Schüler ihren Einsatz in den Kliniken. „Dort wurden wir immer gut aufgenommen und auch eng mit in die Arbeit einbezogen“, berichtete eine Auszubildende.
    Petra Högl dankte den angehenden Pflegefachkräften für die offenen Worte und auch für den Hinweis, dass die theoretischen und praktischen Ausbildungsinhalte bei der neuen generalistischen Ausbildung noch nicht optimal aufeinander abgestimmt seien. So würden Inhalte im Unterricht erst durchgenommen, nachdem diese jedoch schon im praktischen Teil der Ausbildung benötigt worden sind. „Das nehme ich ganz konkret mit und gebe es an die zuständigen Fachabteilungen im Kultus- und Gesundheitsministerium weiter“, betonte Högl. Ebenso, dass die stundenmäßige Schwerpunktsetzung in der generalistischen Ausbildung geändert werden müsse. Auch möchte Högl den Vorschlag aufgreifen, dass besonders in der ambulanten Langzeitpflege notwendige Pflegehilfsmittel durch Pflegefachkräfte ,,selbst rezeptiert werde dürfen, ohne den oft mühseligen Umweg über den Arzt“, wie es eine Schülerin konkret anregte. Hans Dietmar Günther, stellvertretender Schulleiter der Pflegeschule, ergänzte in diesem Zusammenhang, dass für die neue generalistische Pflegeausbildung in zwei Jahren eine Evaluation seitens des Bundesgesetzgebers vorgesehen sei, nach deren dann fünf-jährigem Bestehen.
    Einen breiten Raum des Austausches mit Abgeordneter Högl nahm auch das Thema der „Wertschätzung für die Pflege“ ein. Für die angehenden Pflegefachkräfte bedeutet Wertschätzung etwa, dass der Beruf entsprechend der großen Verantwortung, die man trage, bezahlt werden müsse. Auch wurde ein mehr an Flexibilität bei den Arbeitszeitmodellen genannt. Ebenso die Erhöhung des Personalschlüssels. „Damit auch Pflegekräfte an ihren freien Tagen wirklich frei haben und nicht, wie es leider oftmals ist, für kranke Kollegen einspringen müssen“, führte eine Auszubildende aus.
    Petra Högl dankte abschließend den Schülerinnen und Schülern für den intensiven Austausch und wünschte allen viel Erfolg für den letzten Teil der Ausbildung. „Ich nehme aus unserem Austausch viele konkrete Themen und wichtige Anregungen für meine Arbeit mit“, betonte Högl.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de
  • Erste Pflegefachleute der Ilmtalklinik haben Ausbildung erfolgreich absolviert

    Die Ilmtalklinik freut sich über ihre ersten Absolventen der neuen generalistischen Pflegeausbildung

    Pflegefachmann Tareq Al Shallah, Ausbildungsleitung Annette Burzin, Praxisanleiterinnen Tanja Hölzl, Beate Kraus, Brigitte Weber, Waltraud Kellerer, Katrin Wendler, Pflegefachfrauen Franziska Mergel, Blerina Krasniqi, Judith Süß und die Teamleiterin der Praxislehrer Katja Krammer (Foto: ITK)Pflegefachmann Tareq Al Shallah, Ausbildungsleitung Annette Burzin, Praxisanleiterinnen Tanja Hölzl, Beate Kraus, Brigitte Weber, Waltraud Kellerer, Katrin Wendler, Pflegefachfrauen Franziska Mergel, Blerina Krasniqi, Judith Süß und die Teamleiterin der Praxislehrer Katja Krammer (Foto: ITK)
    Mit der neuen Bezeichnung der Ausbildung hat sich auch die Berufsbezeichnung geändert. So darf man sich nach Beendigung der Ausbildung jetzt Pflegefachfrau und Pflegefachmann nennen und nicht mehr wie ursprünglich Gesundheits- und Krankenpfleger.
  • Erste Zwischenbilanz des Mainburger Biotopverbundprojekts

    Von mageren Ranken über Streuobstwiesen bis hin zu Amphibientümpeln – mit dem Biotopverbundprojekt sollen die vielfältigen Lebensräume der heimischen Arten erhalten werden

    Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe für das Biotopverbundprojekt Mainburg.  (Foto: Christoph Kempf/Stadt Mainburg)Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe für das Biotopverbundprojekt Mainburg. (Foto: Christoph Kempf/Stadt Mainburg)
    In der vergangenen Woche traf sich im Mainburger Rathaus die projektbegleitende Arbeitsgruppe des Biotopverbundprojekts Mainburg zur zweiten Sitzung seit Projektbeginn im Oktober 2021. Im Rahmen des Treffens wurden durch den Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. als Projektträger die Tätigkeiten und Ergebnisse des letzten Projektjahres vorgestellt und diskutiert sowie die weiteren Handlungsfelder für das kommende Jahr erläutert. In der projektbegleitenden Arbeitsgruppe konnte Bürgermeister Helmut Fichtner neben dem Umweltreferenten der Stadt Mainburg Konrad Pöppel, Vertreter der Fachbehörden aus den Bereichen Naturschutz, Landwirtschaft und Wasserwirtschaft, sowie den Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands, die Ortsvorsitzende des Bund Naturschutz und die Geschäftsführung des Maschinenring Mainburg begrüßen.
  • Erster Mainburger Biotopverbund-Apfelsaft wird verteilt

    500 Liter Apfelsaft aus Streuobst

    Veronika Stiglmaier (Landscahftspflegeverband Kelheim VöF e.V.) mit den Kindern der jeweiligen Einrichtungen, den Lehrkräften und ErzieherInnen sowie mit Bürgermeister Helmut Fichtner (v. L) vor einem kleinen Teil des verteilten Streuobstsafts.  (Foto: Kübra Genisyürek)Veronika Stiglmaier (Landscahftspflegeverband Kelheim VöF e.V.) mit den Kindern der jeweiligen Einrichtungen, den Lehrkräften und ErzieherInnen sowie mit Bürgermeister Helmut Fichtner (v. L) vor einem kleinen Teil des verteilten Streuobstsafts. (Foto: Kübra Genisyürek)
    Im Herbst haben Schüler und Schülerinnen der Mainburger Praxisklasse der Mittelschule Mainburg auf einer Streuobstwiese bei Sandelzhausen Äpfel gesammelt und geerntet. Daraus wurden dann rund 500 Liter Apfelsaft gepresst. Diesen Saft spendiert die Stadt Mainburg nun den Mainburger Kindergärten, Krippen, Grundschulen sowie den Mittagsbetreuungseinrichtungen und dem Jugendtreff. „Die durchweg positiven Rückmeldung aus den Einrichtungen freuen uns natürlich sehr und zeigen zugleich das Interesse für heimische Produkte, die rund um Mainburg wachsen“, so Bürgermeister Helmut Fichtner, der zum Start der Verteilung in der Grundschule Mainburg mit dabei war. Stellvertretend für die Mainburger Kinder kamen dort die Klasse 2 c der Grundschule Mainburg, eine Gruppe des städtischen Kindergartens „Sonnenscheins“, eine Gruppe des städtischen Kindergartens „Abenteuerland“ und eine Gruppe des Kinderhorts „kleiner Tiger“ und „kleiner Bär“ für ein Foto zusammen.
    „Zukünftig könnte aus dieser Aktion ein Selbstläufer werden, indem die Einrichtungen mit unserer Hilfe ihre eigene Streuobstsaftaktion durchführen und damit nicht nur regionalen Saft bekommen, sondern auch gleich noch eine schöne Gemeinschaftsaktion in der Natur durchführen können“, so Veronika Stiglmaier, die beim Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. den Biotopverbund Mainburg betreut. „Wenn wir bereits bei den Kleinsten eine Wertschätzung für unsere heimischen Streuobstbestände erreichen und ihnen zeigen, was unsere Region in den verschiedenen Jahreszeiten zu bieten hat, sind wir auf einem guten Weg, wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in unserer Landschaft zu erhalten“.
    Die Anleitung für die Durchführung einer Streuobstaktion kann über den folgenden QR-Code aufgerufen werden.
     QR Code Streuobstaufkleber (Grafik: VöF/Stadt Mainburg)QR Code Streuobstaufkleber (Grafik: VöF/Stadt Mainburg)
    Hintergrund
    Das Naturschutzprojekt „BiotopverbundMainburg30“ wurde zum 2023 stattfindenden 30-jährigen Jubiläum des Mainburger Biotopverbunds gemeinsam von der Stadt Mainburg, dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und dem Bund Naturschutz Ortsgruppe Mainburg initiiert. Neben der Weiterführung der Landschaftspflegemaßnahmen sollen Untersuchungen u.a. von Flora und Fauna im Gemeindegebiet sowie eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit stattfinden. Das dreijährige Projekt hat ein Volumen von knapp 240.000 € und wird mit 80 % von der Regierung von Niederbayern über die Landschaftspflege- und Naturparkrichtlinien gefördert.
     
     
    Veronika Stiglmaier
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7329
    Fax: 09441/207-7350
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • Erstes Job-Speed-Dating im Landkreis:

    Rund 50 Bewerber trafen auf neun Unternehmen

    Das erste Job-Speed-Dating hat rund 50 Bewerber aus den Sprachkursen der VHS Mainburg sowie vom Jobcenter und neun Unternehmen zusammengebracht. (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)Das erste Job-Speed-Dating hat rund 50 Bewerber aus den Sprachkursen der VHS Mainburg sowie vom Jobcenter und neun Unternehmen zusammengebracht. (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)
    Frauen und Männer, die gezielt Stationen ablaufen, ins Gespräch mit Unternehmen kommen und nach fünf bis zehn Minuten wieder weiterziehen: Das erste Job-Speed-Dating hat rund 50 Bewerber aus den Sprachkursen der VHS Mainburg sowie vom Jobcenter und neun Unternehmen zusammengebracht. Es fand Mitte November in der Stadthalle Mainburg statt.
  • Erstes philippinisches Pflegepersonal an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen eingetroffen

    Der Bedarf an qualifizierten Pflegefachkräften ist in Deutschland hoch und die Zahl der benötigten Arbeitskräfte wird in den kommenden Jahren aufgrund des demographischen Wandels weiter steigen.

    v.l.: Martin Jan, Projektkoordinator Global Experts & Integrationsmanager Region Mitte, TÜV Rheinland Akademie, Katrin Schirrmacher, Sheeva Mae Depaudhon, Shedryl Jana See, Catherine Zuniga, Sandra Bär, Silvia Jäger (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Martin Jan, Projektkoordinator Global Experts & Integrationsmanager Region Mitte, TÜV Rheinland Akademie, Katrin Schirrmacher, Sheeva Mae Depaudhon, Shedryl Jana See, Catherine Zuniga, Sandra Bär, Silvia Jäger (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Besonders anspruchsvoll dürfte die Situation in den Jahren nach 2025 werden, wenn Deutschlands Babyboomer in Rente gegangen sind. Um der sich verschärfenden Situation entgegen zu wirken hat die Ilmtalklinik nun erstmals probeweise Pflegefachkräfte von den Philippinen eingestellt. Unterstützt wird das Pfaffenhofener Krankenhaus dabei vom TÜV Rheinland der seit geraumer Zeit Erfahrungen mit der Akquise von ausländischem Personal hat.
  • Fahrradfahrer angefahren und geflüchtet

    Mainburg

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Mittwoch um 14:10 Uhr wollte ein 20-jähriger Mainburger mit seinem Fahrrad von Mainburg nach Puttenhausen fahren. Hierfür nutzte er den Radweg neben der Freisinger Straße. Auf Höhe „Am Hang“ wurde er plötzlich von einem Pkw von hinten angefahren und kam zu Sturz. Hierbei zog er sich mehrere Schürfwunden als auch Prellungen an Kiefer und Knie zu, welche in einem nahe gelegenen Krankenhaus behandelt werden mussten. Der Pkw flüchtete von der Unfallstelle. Es handelt sich vermutlich um einen schwarzen VW. Sachdienliche Hinweise zu Tat und Täter bitte an die Polizeiinspektion Mainburg unter 08751/8633-0.
     
     
     
    Michael Hörl
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    stellv. Dienststellenleiter
  • Fairtrade am Bauernmarkt

    Faire Woche weiterhin in Mainburger Gaststätten

    Fairtrade Stand auf Grünen Markt Mainburg mit Erika Riedmeier-Fischer (links) und Karolina Huber (Mitglieder der Fairtrade Steuerungsgruppe Mainburg) (Foto: Gerd Kern)Fairtrade Stand auf Grünen Markt Mainburg mit Erika Riedmeier-Fischer (links) und Karolina Huber (Mitglieder der Fairtrade Steuerungsgruppe Mainburg) (Foto: Gerd Kern)
    So wie letzten Samstag am Mainburger Wochenmarkt wird die Steuerungs-gruppe auch am 25. September am ÖDP-Bauernmarkt informieren, beraten und faire Produkte wie Schokolade, Tee, Kaffee, Gewürze usw. anbieten. Ein weiterer Schwerpunkt werden Utensilien für Haushalt und Garten sein. Gleichzeitig läuft auch im Gasthof Seidlbräu und im Bistro LaVie die Faire Woche weiter. Hier kann man bis zum 24. September Kulinarisches, zubereitet auch aus fair gehandelten Produkten, genießen.
     
    Gerd Kern
    Mitglied der FAIRTRADE Steuerungsgruppe
    Fairtrade-Stadt Mainburg
  • Falsche Polizeibeamte unterwegs

    Falsche PolLogo Polizei Niederbayern (Foto: br-medienagentur)izeibeamte im Raum Mainburg unterwegs

    Am Vormittag des 08.03.2021 kam es im Bereich der Polizeiinspektion Mainburg zu einem vermehrten Auftreten von Falschen Polizeibeamten.  Am Telefon versuchen sie ihre Opfer unter verschiedenen Vorwänden, dazu zu bringen, Geld- und Wertgegenstände im Haus oder auf der Bank an einen Unbekannten zu übergeben, der sich ebenfalls als Polizist ausgibt. Dazu behaupten die Betrüger beispielsweise, dass Geld- und Wertgegenstände bei ihren Opfern zuhause oder auf der Bank nicht mehr sicher seien oder auf Spuren untersucht werden müssten. Dabei nutzen die Täter eine spezielle Technik, die bei einem Anruf auf der Telefonanzeige der Angerufenen die Polizei-Notrufnummer 110 oder eine andere örtliche Telefonnummer erscheinen lässt.

     

    Tipps der Polizei

     

    • Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
    • Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis.
    • Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten.
    • Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
    • Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
    • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
    • Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.

     

     

    Michael Weigl
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Mainburg

  • Familienwanderung der „Schnecken“

    „Wenn Schnecken wandern, lacht der Himmel“

    Ein schöner und erlebnisreicher Tag für die Kinder des Kindergarten "Schneckenheim" (Foto: Kindergarten Schneckenheim)Ein schöner und erlebnisreicher Tag für die Kinder des Kindergarten "Schneckenheim" (Foto: Kindergarten Schneckenheim)

    Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres, am 1. Oktober, wanderten die Kinder des Kindergartens Schneckenheim mit Ihren Eltern und den Erzieherinnen, bei herrlichem Wetter und herbstlichen Eindrücken, unter Einhaltung der Abstandsregeln, entlang des Wirtschafsweges neben der Bundesstraße nach Lindkirchen.

    Bei einer Einkehr im Hofcafe, ließ man sich das Brotzeitbrettl, Tomate Mozzarella Salat sowie die selbstgemachten leckeren Torten und Kuchen schmecken. Gut gestärkt und bester Laune ging es zurück nach Mainburg.  

     

     

    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
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  • Faschingsumzug in Mainburg am 18.02.2023 aus Sicht der Polizei – Ereignisreiches Einsatzgeschehen

    Mainburg: Auslöser der meisten Einsätze war Alkohol, der manche Besucher neben betrunken auch aggressiv gemacht hat.

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Gegen 12:50 Uhr ereignete sich am Rande des Faschingstreibens, in einem Verbrauchermarkt an der Abensberger Straße ein Ladendiebstahl. Zwei 16-jährige Mainburger, am Weg zum Faschingsumzug, entwendeten gemeinschaftlich mehrere alkoholische Getränke. Ein Kunde hatte die Jugendlichen jedoch dabei beobachtet und stellte sie vor dem Geschäft zur Rede. Als sie flüchten wollten, versuchte der Zeuge die beiden Täter festzuhalten und es kam zu einer Rangelei, in deren Verlauf die Jugendlichen den Zeugen auch körperlich angingen. Über einen Mitarbeiter der Filiale erfolgte die Verständigung der Polizei und die Ladendiebe konnte noch vor Ort vorläufig festgenommen werden. Die entwendeten Alkoholika wurden sichergestellt und an die Filiale zurück gegeben. Da sich die Jugendlichen ihrer vorläufigen Festnahme durch den Zeugen widersetzten und zudem bei einem der Täter ein Einhandmesser aufgefunden werden konnte, wird gegen die Ladendiebe nunmehr wegen räuberischen Diebstahls und Diebstahls mit Waffen ermittelt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Jugendlichen in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben.
  • Fastenmarkt am 13.03.2022 mit verkaufsoffenem Sonntag

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Der Mainburger Fastenmarkt findet am 13.03.2022 statt.

    Dieses Jahr darf er als Warenmarkt wieder in der Innenstadt aufgebaut werden. Im Freien herrscht keine Maskenpflicht aber es wird dringend gebeten beim Bummeln die Abstände von 1,5 m einzuhalten. Neben der vielseitigen Gastronomie laden die Mainburger Geschäfte zum verkaufsoffenen Sonntag von 12.00 bis 17.00 Uhr zum Einkaufen und Stöbern in den Frühjahrskollektionen ein. Auch die Kultur startet in den Frühling und das Stadtmuseum Mainburg eröffnet am Marktsonntag um 11 Uhr die neue Dauerausstellung „Ortsgeschichte Mainburg“.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
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  • FDP-Kreisverband Kelheim setzt sich klar für den Erhalt der Lehrschwimmhalle Mainburg ein

    Der Kreisvorstand der FDP hat sich auf seiner letzten Sitzung mit dem Neubau der Lehrschwimmhalle in Mainburg beschäftigt; der Kreisausschuss des Landkreises hatte nämlich die Entscheidung an den Kreistag verwiesen
    Logo FDP Landkreis Kelheim (Grafik: FDP)„Trotz der sehr angespannten Kreisfinanzen sind die ewigen Debatten um die Lehrschwimmhalle in Mainburg indiskutabel und der Betrieb unerlässlich. Das Erlernen der Schwimmfähigkeit und deren Verbesserung sind eine sehr wichtige, gesellschaftliche Aufgabe, bei der alle Beteiligten endlich an einem Strang ziehen müssen“, so Dr. Heinz Kroiss, Abensberger Kreis- und Stadtrat sowie zweiter Bürgermeister in Abensberg. Außer für Kinder und Jugendliche sei angesichts der zunehmenden Bewegungsarmut vieler Menschen die Möglichkeit sich im Wasser zu bewegen auch für Erwachsene mit zum Beispiel Gewichts- oder Gelenkproblemen gesundheitlich enorm wichtig.
  • Feldgeschworener Alfons Spitzauer geehrt

    40 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit

    Landrat Martin Neumeyer ehrte kürzlich Alfons Spitzauer aus Sandelzhausen für 40 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als Feldgeschworener in einer kleinen Feierstunde.
    Alfons Spitzauer wurder für 40 Jahre Ehrenamt des Feldgeschworenen geehrt - v.l.: Abteilungsleiter Sebastian Post, Vermessungsdirektor Jürgen Mühlbauer, Alfons Spitzauer, Landrat Martin Neumeyer und 3. Bürgermeister von Mainburg Konrad Pöppel (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Alfons Spitzauer wurder für 40 Jahre Ehrenamt des Feldgeschworenen geehrt - v.l.: Abteilungsleiter Sebastian Post, Vermessungsdirektor Jürgen Mühlbauer, Alfons Spitzauer, Landrat Martin Neumeyer und 3. Bürgermeister von Mainburg Konrad Pöppel (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Zur Ehrung waren neben dem 3. Bürgermeister der Stadt Mainburg, Konrad Pöppel, auch Vermessungsdirektor Jürgen Mühlbauer vom Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung sowie der für dieses Amt zuständige Abteilungsleiter Sebastian Post vom Landratsamt Kelheim anwesend und gratulierten zur Aushändigung der Ehrenurkunde. An den zu Ehrenden gewandt, begann der Landrat seine Rede: „Der Bayerischen Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, hat Ihnen die Ehrenurkunde für langjährige Tätigkeit als Feldgeschworener verliehen. Im Namen des Freistaates Bayern, des Landkreises Kelheim und persönlich danke ich Ihnen für Ihr jahrzehntelanges, verdienstvolles Wirken in einem sehr sensiblen Bereich und darf Ihnen heute diese Auszeichnung aushändigen.“
  • Feuerwehr baut neue Garage - großer Dank an beteiligte Firmen

    Dass Feuerwehren ein wichtiger Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge sind, steht außer Frage.

    Die neu erbaute Garage (r.i,B.) der Freiwilligen Feuerwehr Sandelzhausen (Foto: Stadt Mainburg)Die neu erbaute Garage (r.i,B.) der Freiwilligen Feuerwehr Sandelzhausen (Foto: Stadt Mainburg)
    Dies trifft auch auf die Feuerwehr in Sandelzhausen zu, die in ihrem Gerätehaus seit 1993 beheimatet ist. Da dieses Gebäude aber damals ohne Keller errichtet wurde, die Aufgaben und Anforderungen der Feuerwehren aber stetig steigen und sich somit der Platzbedarf für Materialien und Gerätschaften ebenfalls erhöht, war nun ein Neubau einer Garage notwendig. Die notwendigen Arbeiten wurden von den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr selbst durchgeführt, die Finanzierung übernahm die Stadt Mainburg als Träger der Feuerwehr.
    Eigentlich sollte der Bau im Februar 2020 starten. Doch die Corona-Beschränkungen machten den Floriansjüngern einen Strich durch die Rechnung. Im Mai 2021 konnte dann aber mit den Arbeiten begonnen werden. Nach insgesamt 1.556 ehrenamtlich geleisteten Stunden wurde im Oktober die Garage mit Vertretern der Stadt Mainburg, der Feuerwehr Landkreisführung Kelheim, sowie der vielen unterstützenden Firmen, sowie den Nachbarn und den Kameradinnen und Kameraden der FF Sandelzhausen eingeweiht.
    Die Pandemie ließ allerdings Preise und Lieferzeiten deutlich in die Höhe schießen, so dass die Floriansjünger aus Sandelzhausen hiesige Firmen um Unterstützung baten. Diese unterstützten dabei gerne. Ihnen und der Stadt Mainburg gilt großer Dank.
    Beteiligt waren das Bauunternehmen Schön, das die kompletten Innen- und Außenputzarbeiten erledigte, das Transportunternehmen Krauser, das für alle Erdarbeiten und Materialien sorgte, sowie die Holzbau-Planungs GmbH Raab, die das Abbinden des Dachstuhls und Aufbau des kompletten Daches übernahm. Malermeister Zander übernahm alle Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich und Bauelemente Resch lieferte die Fenster. Weiterhin unterstützten die Firmen Leipfinger-Bader, Schwarz & Sohn, Braas und die BayWa Moosburg die Baumaßnahmen.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
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  • Feuerwehr im Landkreis Kelheim: Maschinistenlehrgang erfolgreich abgeschlossen

    In der Zeit von 31.08. bis 11.09.2021 führte die Landkreisfeuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Christian Knott den zweiten Maschinistenlehrgang im Jahr 2021 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Bad Abbach statt.

    17 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Christian Knott/Kreisbrandmeister)17 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Christian Knott/Kreisbrandmeister)

    17 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau aus den Freiwilligen Feuerwehren
    • Abensberg,
    • Bad Abbach,
    • Irnsing,
    • Kelheim,
    • Langquaid,
    • Mainburg,
    • Mitterfecking,
    • Neustadt a.d. Donau,
    • Peising,
    • Teuerting
    • und der Werkfeuerwehr Kelheim Fibres

    nahmen daran teil.

    An vier Abenden wochentags und an zwei Samstagen wurde das notwendige Fachwissen für Maschinisten vermittelt und die Handhabung der Feuerlöschkreispumpen geschult.

    Inhaltlich sind beispielsweise die Inbetriebnahme und der Umgang mit Feuerlöschkreiselpumpen und anderer kraftbetriebener Geräte, wie Stromerzeuger und Tauchpumpen, zu nennen.

    Am zweiten Samstag errichteten die Teilnehmer zudem eine Wasserförderleitung über lange Schlauchstrecken im Kurpark von Bad Abbach.

    Den Lehrgangsabschluss bildete eine theoretische Prüfung, bei der das erlernte Wissen unter Beweis gestellt werden musste.

    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Brunner und Lehrgangsleiter Christian Knott entgegengenommen.

     


    Lukas Sendtner

    Pressesprecher

  • Finale der Theater-Donnerstag-Saison in der Stadthalle - am 16.03.2023 mit Eva Karl-Faltermeier und „Taxi. Uhr läuft!“.

    Zum Abschluss der „Theater-Donnerstag“ Reihe 2022/23 gastiert am 16. März um 20 Uhr die Künstlerin Eva Karl Faltermeier mit Ihrem Programm „Taxi. Uhr läuft.“ in Mainburg.

    Eva Karl-Faltermeier überzeugte schon 2021 open air auf dem Marktplatz mit ihrem ersten Bühnenprogramm „Es geht dahi“. Am 16.03.23 füllt sie die Stadthalle und nimmt Mainburg mit auf eine amüsante Taxifahrt – durch die Irrungen des Lebens – während der jede Sekunde zählt (Foto: Ingo Pertramer)Eva Karl-Faltermeier überzeugte schon 2021 open air auf dem Marktplatz mit ihrem ersten Bühnenprogramm „Es geht dahi“. Am 16.03.23 füllt sie die Stadthalle und nimmt Mainburg mit auf eine amüsante Taxifahrt – durch die Irrungen des Lebens – während der jede Sekunde zählt (Foto: Ingo Pertramer)Wegen hoher Nachfrage wird der restlos ausverkaufte Kabarettabend in die Stadthalle Mainburg verlegt.
    „Da die Veranstaltung seit Ende 2022 ausverkauft war, und im Dezember und Januar weiter unzählige Anfragen eingingen, haben wir entschieden, mit dem Kabarett diesmal in die größere Stadthalle zu wechseln. Dass nun die Stadthalle ebenfalls ausverkauft ist freut uns sehr“, so Christoph Kempf vom Stadtmarketing Mainburg.
    An der Stadthalle (Griesplatz 1) in Mainburg stehen kostenlose Parkplätze direkt angrenzend und fußläufig auf der Festwiese zur Verfügung. Alle Sitzplätze aus Abonnements und Vorverkäufen bleiben bestehen. Der gewohnte Sitzplan wurde nur nach hinten und seitlich um die Platznummern der Warteliste ergänzt. Wie zu allen Theater-Donnerstagen, findet auch in der Stadthalle Getränkeverkauf vor der Vorstellung und in der Pause statt.
    Bürgermeister Helmut Fichtner erklärt: „Um optimale Bedingungen zu schaffen wird die Bühne erhöht und eine adäquate Licht- und Tontechnik aufgebaut, damit auch in den zusätzlichen Sitzreihen ein amüsanter Abend garantiert ist. Wir geben der Veranstaltung ausnahmsweise einen größeren Rahmen und hoffen auf einen grandiosen Saisonabschluss des Mainburger Theater-Donnerstags“.
    Einlass ist am Donnerstag den 16. März um 19.00 Uhr und das Programm von Eva Karl-Faltermeier - genauer die „Taxi. Uhr läuft!“ ab 20 Uhr. Nicht immer wird man im Leben da abgeholt, wo man steht. Im Falle einer Taxi-Fahrt ist das natürlich schon so. Außer, man hat keine Ahnung, wo man sich befindet. Oder kein Geld. Doch manchmal ist es im Leben eben auch nicht so einfach. Eva Karl Faltermeier findet heraus, wo wir alle abgeholt werden wollen, wohin die Fahrt geht und was sie uns kostet.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainbur
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
  • Flexibler KEXI-Verkehr startet im ganzen Landkreis Kelheim:

    Landkreisweit mehr als 500 neue KEXI-Haltestellen eingerichtet

    Heute, am 4. Oktober, geht KEXI in mehreren Clustern landkreisweit an den Start. Die Vorstellung fand am 2. Oktober statt (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Heute, am 4. Oktober, geht KEXI in mehreren Clustern landkreisweit an den Start. Die Vorstellung fand am 2. Oktober statt (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Das im Jahr 2020 als Pilotprojekt eingeführte und mittlerweile in den Städten Kelheim und Neustadt etablierte bedarfsgerechte Verkehrsangebot KEXI wird aufgrund seiner erfolgreichen Entwicklung auf den gesamten Landkreis Kelheim ausgeweitet.
    Heute, am 4. Oktober geht KEXI in mehreren Clustern landkreisweit an den Start.
  • Freie Wähler Kreistagsfraktion spricht sich für den Erhalt der Ilmtalklinik in Mainburg aus

    Die „kleine“ Sanierung in Höhe von ca. 10 Mio. € sichert die Zukunft der Ilmtalklinik Mainburg

    Die FW-Kreistagsfraktion und Mitglieder der Stadtratsfraktion der FW Mainburg, Dritter von Links Landrat des Landkreises Pfaffenhofen an der Ilm und Aufsichtsratsvorsitzender der Ilmtalkliniken, Landrat Albert Gürtner (Foto: FW Kreistagsfraktion)Die FW-Kreistagsfraktion und Mitglieder der Stadtratsfraktion der FW Mainburg, Dritter von Links Landrat des Landkreises Pfaffenhofen an der Ilm und Aufsichtsratsvorsitzender der Ilmtalkliniken, Landrat Albert Gürtner (Foto: FW Kreistagsfraktion)
    Nachdem am 05.07.2021 dem Kreistag des Landkreises Kelheim die Projektpräsentation zur Sanierung und Erweiterung der Ilmtalklinik – Krankenhaus Mainburg – vorgestellt wurde, war es der Kreistagsfraktion der FW wichtig, sich hierüber ausführlich zu informieren und zeitnah eine tragbare Entscheidung zu finden. Nach der gemeinsamen Sitzung von Kreistagsfraktion und Stadtratsfraktion der Freien Wähler in Mainburg mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Ilmtalkliniken, Herrn Landrat Albert Gürtner, kam man zur einstimmigen Entscheidung, die Ilmtalklinik Mainburg in den nächsten drei Jahren bei einem Kostenvolumen von ca. 10 Millionen € sanieren zu wollen.
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