Mainburg

  • Informationen zur bevorstehenden Hopfenernte 2022

    Das Hopfenjahr 2022 ist für die deutschen Hopfenpflanzer sicherlich ein extrem schwieriges.

    Logo Hopfenpflanzer e.V. (Grafik: Verband Deutscher Hopfenpflanzer e. V.)Das Hopfenjahr 2022 ist für die deutschen Hopfenpflanzer sicherlich ein extrem schwieriges. Wie viele Bereiche im Alltag und im Wirtschaftsleben sind seit Jahresbeginn die Preise auch für Produktionsmittel im Hopfenanbau erheblich gestiegen. Während man in den Nachrichten aber von Inflationsraten im einstelligen Bereich hört, sind die Kosten der Hopfenpflanzer seit 2021 um 25 bis 30% gestiegen. Vor allem Preiserhöhungen für Energie und für Verbrauchsmaterialien wie Aufleitdraht schlagen zu Buche und bereiten den Hopfenpflanzern wirtschaftliche Probleme. Die überwiegende Mehrheit der Hopfen ist in langjährigen Vorverträgen bereits zu fixierten Preisen für die nächsten Jahre verkauft. Eine Erhöhung der Hopfenpreise, um wenigstens einen Teil der enormen Mehrkosten zu kompensieren, gestaltet sich dementsprechend schwierig.
  • Inge Schlemmer in den Ruhestand verabschiedet

    Am letzten Mittwoch im alten Jahr (29.12.2021) wurde Inge Schlemmer nach 46 Jahren und 4 Monaten im Dienste der Stadtverwaltung von allen drei Bürgermeistern Mainburgs in den verdienten Ruhestand verabschiedet.

    v.l.: Michael Brandl – Vorsitz Personalrat, Hannelore Langwieser – Zweite Bürgermeisterin, Helmut Fichtner – Erster Bürgermeister, Inge Schlemmer, Karl Raster – Geschäftsleiter, Konrad Pöppel – Dritte Bürgermeisterin, Silvia Kaindl – Personalrat. (Foto: Christin Grundmann-Fritz/Stadt Mainburg)v.l.: Michael Brandl – Vorsitz Personalrat, Hannelore Langwieser – Zweite Bürgermeisterin, Helmut Fichtner – Erster Bürgermeister, Inge Schlemmer, Karl Raster – Geschäftsleiter, Konrad Pöppel – Dritte Bürgermeisterin, Silvia Kaindl – Personalrat. (Foto: Christin Grundmann-Fritz/Stadt Mainburg)

    Erster Bürgermeister Fichtner bedankt sich, „für den großen Elan und die positive Einstellung, mit der jede Herausforderung seit Jahren bewältigt wird“. Als Vertreter des Personalrates und im Namen der Belegschaft überreichen Michael Brandl und Silvia Kaindl ein Präsent. Auch wenn sie künftig nicht mehr täglich ins Rathaus radelt, ist und bleibt sie Anlaufpunkt und verlässliche Quelle für zahlreiche Anliegen. Silvia Kaindl drohte „Inge, du bist unser Telefon-Joker – wir werden dich sicher öfter anrufen“. Geschäftsleiter Karl Raster bedankt sich für 6 Jahre sehr intensive Zusammenarbeit „Wir waren zusammen in Japan, in Berlin und zweimal in Kreta – du hast überdurchschnittlich gewirbelt und organisiert. Vielen Dank dafür. Genieße den Ruhestandseintritt und dein letzter Arbeitstag muss nicht der letzte Wirkungstag sein“.

    Langweilig wird es Inge Schlemmer bestimmt nicht; Zu Silvester ging es erstmal nach Hamburg im Februar steht Wellness an und das Skifahren im März ist fest eingeplant und organisiert. Doch zuvor wird in der Bürgermeisterrunde bei einem Glas Sekt in Erinnerungen über viele Reisen und anfänglich abenteuerliche Fahrten zur Grünen Woche in Berlin gestöbert. Danach lässt sich Inge Schlemmer nicht nehmen mit ihren Kollegen anzustoßen, um sich bei jedem mit persönlichen Worten aus dem Dienst zu verabschieden.

     

     

    Christoph Kempf
    Stadtmarketing
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 - 4 | 84048 Mainburg
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  • Kartenrückgabe Eva Karl Faltermeier am 17. Februar

    logo Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Erst verschoben und letztlich abgesagt wurde der Theater-Donnerstag mit Eva Karl Faltermeier und ihrem Programm „Es geht dahi“. Die Kartenrückgabe und Rückerstattung des Eintrittspreises ist am Donnerstag, 17. Februar von 17.30 bis 20.00 Uhr am Eingang des LSK-Theatersaals in Mainburg möglich. Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter Tel. 08751/704-85
     
     
     
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  • KELHEIM, MAINBURG, ROTTENBURG A. D. LAABER, LANDSHUT, VILSBIBURG:

    Verstärkte Geschwindigkeitsmessungen und Verkehrskontrollen auf der B 299

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Rahmen der Schwerpunktaktion auf der B 299 wurden seit dem 20.10.2023 weitere 20 Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Dabei wurden 357 Geschwindigkeitsüberschreitungen dokumentiert, 5 Fahrzeugführer müssen sogar mit einem Fahrverbot rechnen. Außerdem wurden 4 Schwerverkehrskontrollen durchgeführt und dabei 21 Verstöße geahndet. Durch Beamte der PI Vilsbiburg konnte ein Überholverstoß durch einen Pkw-Fahrer festgestellt und unmittelbar geahndet werden.
     
     
     
    Joachim Stein
    Polizeihauptkommissar
    Verkehrspolizeiinspektion Landshut
  • Kelheims Abgeordnete Petra Högl im Landtag besucht

    110 Landkreisbürger zu Gast im Maximilianeum

    Die Gäste aus dem Landkreis Kelheim im Plenarsaal des Landtages (Foto: Stefan Scheuerer)Die Gäste aus dem Landkreis Kelheim im Plenarsaal des Landtages (Foto: Stefan Scheuerer)
    110 Gäste aus dem Landkreis statteten Kelheims Landtagsabgeordneter Petra Högl (CSU) kürzlich einen Besuch im Maximilianeum, dem Sitz des Bayerischen Landtags, ab. Das im Jahr 1857 von König Max II. begonnene und 1874 fertiggestellte Bauwerk beherbergt seit dem Jahr 1949 das bayerische Parlament. Das im Krieg teilweise stark zerstörte Gebäude wurde damals wieder auf- und zu einem Parlamentsgebäude umgebaut. Unter den Besuchern konnte Petra Högl zahlreiche Mitglieder des Frauenbundes Kirchdorf, der Pfarrgemeinde Biburg, des Krieger- und Soldatenvereins in Mainburg sowie der Ortsbäuerinnen von Pötzmes begrüßen.
  • Kerstin Haimerl-Kunze aus Mainburg neue Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Frauen Bayern

    Am Sonntag traf sich die Landesarbeitsgemeinschaft FREIE WÄHLER Frauen Bayern in Neuburg an der Donau zur Jahreshauptversammlung samt Neuwahlen
    v.l.: Susan Enders (FW MdL, Generalsekretärin), Angelika Lippert (FW Augsburg), Kerstin Haimerl-Kunze (1. Vorsitzende der FW Frauen Bayern), Pauline Miller (FW Hohenbrunn)  (Foto: Kerstin Haimerl-Kunze)v.l.: Susan Enders (FW MdL, Generalsekretärin), Angelika Lippert (FW Augsburg), Kerstin Haimerl-Kunze (1. Vorsitzende der FW Frauen Bayern), Pauline Miller (FW Hohenbrunn) (Foto: Kerstin Haimerl-Kunze)
    Prominente Gäste wie MdL und Staatssekretär Roland Weigert für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie MdL und Generalsekretärin Susan Enders waren zugegen und sprachen ein Grußwort. MdL Eva Gottstein, vormalige erste Vorsitzende der FW Frauen Bayern gab einen Rückblick der letzten zwei Jahre und führte durchs Programm. Kerstin Haimerl-Kunze betonte in ihrer Vorstellungsrede, dass sie mehr Frauen für die Politik sensibilisieren und fördern möchte und sagte: „Dass Frauen da sind und das können steht für uns Freie Wählerinnen außer Frage. Aber Frauen wollen gefragt und auch unterstützt werden. Wir Freie Wähler Frauen haben eine Gemeinschaft der gegenseitigen Wertschätzung und Unterstützung gegründet, die die Bedürfnisse und Interessen der Frauen vertritt. Wie soll Frauenpolitik gemacht werden, ohne Identifizierung mit unseren Erfahrungen und unserer Sichtweise.“ Neu gewählt wurde für die bayernweite Arbeitsgemeinschaft nun Kerstin Haimerl-Kunze. Ihre Stellvertreterinnen sind Mary Fischer (Rosenheim) und Angelika Lippert (Augsburg). Des Weiteren wählten die Frauen Pauline Miller (Hohenbrunn) zu ihrer Pressesprecherin und Heike Fuchs (Hof) zur Schriftführerin.




    Christian Nerb
    Erster Bürgermeister
    Kreisvorsitzender des Kreisverbandes und der Kreisvereinigung der Freien Wähler im Landkreis Kelheim e.V.

  • Kerstin Schultz bekam das Bronze-Ehrenzeichen der BRK-Bereitschaften überreicht

    Kerstin Schultz ist seit sechs Jahren aktives Mitglied der Bereitschaft Mainburg und seit zwölf Jahren in der PSNV tätig.
    v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Kerstin Schultz sowie stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Kerstin Schultz sowie stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)
    Die Psychosoziale Notfallversorgung verlangt einem Mitglied viel ab. Sie war bei den PSNV-Einsätzen an vorderster Front und betreute Menschen, die von schweren Schicksalsschlägen heimgesucht wurden. Sie ist ausgebildete Rettungssanitäterin. Nebenbei hat sie die Akten der Bereitschaft auf Vordermann gebracht. Sie ist mittlerweile die Sekretärin der Kreisbereitschaftsleiter und organisiert die Aus- und Fortbildung. Und um diese Aufgabe zu erfüllen, beweist sie Leistungsbereitschaft und viel Eigeninitiative, Organisationstalent und Ausdauer.

    Zur Ehrung bedankte sich der Laudator:

    „Kerstin Schultz ist für uns eine unentbehrliche Hilfe. Liebe Kerstin, wir brauchen dich, wir wünschen uns, dass du uns noch lange bei der Durchführung unserer Aufgaben unterstützt. Für deine bisher geleisteten Dienste in den letzten zwölf Jahren, dein Engagement, das weit über das normale Maß hinausgeht, bedanken wir uns ganz herzlich und freuen uns auf die weiterhin gute angenehme Zusammenarbeit mit dir.“

  • Kfz-Zulassungsbehörde in Mainburg morgen geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Kfz-Zulassungsbehörde in Mainburg (Regensburger Straße 1) bleibt am morgigen Donnerstag, den 16. November, krankheitsbedingt geschlossen.

    Die Bürgerinnen und Bürger können bei Bedarf auf die Kfz-Zulassungsbehörde in Kelheim (Donaupark 12) ausweichen. Diese hat morgen regulär von 07:30-11:30 Uhr und von 13:30-17 Uhr geöffnet.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Kfz-Zulassungsstelle spendet an Tafeln im Landkreis

    Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes Kelheim kürzlich an die drei Tafeln im Landkreis gespendet.

    Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes an die Tafeln Abensberg, Kelheim und Mainburg gespendet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes an die Tafeln Abensberg, Kelheim und Mainburg gespendet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Über je 505,60 Euro durften sich die Verantwortlichen der Hilfsorganisation in Abensberg, Kelheim und Mainburg freuen.
    „Jedes Jahr sammeln die Mitarbeiter unserer Zulassungsbehörde zurückgegebene Kfz-Schilder. Der Erlös aus der Entsorgung des Altmetalls wird seit vielen Jahren an soziale Einrichtungen gespendet. Ein wunderbares Engagement, wie ich finde.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Laut Tafel Deutschland e.V. unterstützen die Tafeln so viele Menschen wie nie zuvor. Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die gestiegenen Kosten führten unter anderem dazu, dass die Tafeln im bundesweiten Durchschnitt 50 Prozent mehr Kundinnen und Kunden haben.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Kinder – Erste – Hilfe – Taschen für städtische Kindergärten

    Kurz vor Ostern überreichte Erster Bürgermeister Fichtner den Leiterinnen der städtischen Kindergärten speziell für Kinder ausgelegte Erste-Hilfe-Taschen für ihre Einrichtungen.

    Bürgermeister Helmut Fichtner mit Rosalinde Lindner (Schneckenheim), Simone Ketterl (Kindergarten Am Gabis), Manfred Albrecht (Zuständig für Arbeitssicherheit Stadt Mainburg), Julia Pürzer (Kinderkrippe Spatzennest), Claudia Hausler (Zuständig für städtische Kindertageseinrichtungen in Mainburg), Mirjam Gschlößl (Kita Abenteuerland) und Antje Klein (Kindergarten Sandelzhausen). (Foto: Stadt Mainburg)Bürgermeister Helmut Fichtner mit Rosalinde Lindner (Schneckenheim), Simone Ketterl (Kindergarten Am Gabis), Manfred Albrecht (Zuständig für Arbeitssicherheit Stadt Mainburg), Julia Pürzer (Kinderkrippe Spatzennest), Claudia Hausler (Zuständig für städtische Kindertageseinrichtungen in Mainburg), Mirjam Gschlößl (Kita Abenteuerland) und Antje Klein (Kindergarten Sandelzhausen). (Foto: Stadt Mainburg)
    Zuständig für Arbeitssicherheit bei der Stadt Mainburg, hat Manfred Albrecht für jede Gruppe der städtischen Kitas die handlichen Taschen im DIN A 4 - Format beschafft. Sie sind vom Kinderpflaster und Flächenverband für Schürfwunden über größenangepasstes Dreieckstuch, Druckverband, Rettungsdecke, Kopfverband, bis Zeckenzange mit allem bestückt, was für die schnelle Erste-Hilfe der Kleinen benötigt wird. Speziell auf die Größe und Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten, sind die wasserabweisenden Deckeltaschen mit umlaufendem Reißverschluss ideal für den Einsatz in Kindertagesstätten und besonders handlich für Spaziergänge, Ausflügen oder Wandertage.
    Nachdem die Hausmeister der städtischen Einrichtungen die Prüfung der normalen Erste Hilfe Kästen von einem externen Dienstleiter übernommen hatten, entstand bei der jährlichen Überprüfung die Idee sich um kindgerechtes Verbandsmaterial zu bemühen. Nach intensiven Beratungen mit den Leiterinnen der Kindergärten fiel bei der folgenden Arbeitssicherheitssitzung die einstimmige Wahl auf die handlichen Erste Hilfe Umhängetaschen – mit denen jede Kleingruppe der Mainburger Kitas nun für den nächsten Ausflug sicher ausgerüstet ist.
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
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  • Kinder des Städtischen Kindergarten Sonnenschein spenden für die Mainburger Tafel

    Auch in diesem Jahr wollten die Kinder des Städtischen Kindergarten Sonnenschein die Mainburger Tafel wieder mit Spenden unterstützen

    Die Kinder des städtischen Kindergarten "Sonnenschein" mit den Mitarbeiter*innen der Mainburger Tafel (Foto: Simone Ketterl)Die Kinder des städtischen Kindergarten "Sonnenschein" mit den Mitarbeiter*innen der Mainburger Tafel (Foto: Simone Ketterl)
    Vorbild hierfür haben sie sich den heiligen Nikolaus genommen, der für viele ein Symbol für Nächstenliebe und ein Beispiel für Freude am Schenken ist. Gemeinsam mit ihren Eltern und den Erzieherinnen sammelten sie Nudelpackungen, Reis, Milch, Mehl, Zucker, Kartoffeln und mehr.
    In einer kleinen feierlichen Adventsrunde wurden die Spenden am 15.12.22 an die Mitarbeiter der Mainburger Tafel, Helga Günther, Irmela Hochgesang, Anneliese Brunner und Sepp Gigler übergeben, die mit Freude angenommen wurden. So konnten die Kinder selbst erleben, welch einzigartiges Gefühl es ist, andere mit guten Taten zu unterstützen.
    Wer ebenfalls die Tafel Mainburg unterstützen möchte, kann sich unter der Nummer: 08751 9578 melden.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
  • Kinder spenden für die Mainburger „Tafel“

    Kinder der Bienengruppe,  Erwachsene von links: Frau Brunner, Gertrud Enzinger, Simone Ketterl, Frau Schiller (Foto: Gundula Spornraft)Kinder der Bienengruppe, Erwachsene von links: Frau Brunner, Gertrud Enzinger, Simone Ketterl, Frau Schiller (Foto: Gundula Spornraft)
    Auch in diesem Jahr wollten die Kinder des Städtischen Kindergartens „Am Gabis“ ein bisschen so sein wie Sankt Martin. Deswegen sammelten sie gemeinsam mit ihren Eltern und den Erziehern Nudelpackungen, Reis, Milch, Mehl, Zucker, Kartoffeln und mehr. Pünktlich zum Martinstag, am Mittwoch, den 11.11.2020 wurden diese an Gertrud Enzinger und Anneliese Brunner vom Team der Mainburger „Tafel“ überreicht. Stolz präsentierten die Kinder den Damen die gesammelten Lebensmittel und freuten sich, dass sie so die Martinsgeschichte vom Teilen selbst erleben konnten. Dieses Teilen mit den Bedürftigen ist schon lange Tradition im Kindergarten „Am Gabis“ und gewann noch mehr an Bedeutung und Notwendigkeit, nachdem Gertrud Enzinger erzählt hatte, dass derzeit etwa 120 Kinder, von der Tafel versorgt werden. Umso mehr freuten wir uns, dass wir einen kleinen Beitrag zur Unterstützung leisten konnten.




    Simone Ketterl
    Leiterin
    Städtischer Kindergarten Am Gabis
    Am Gabis 14
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 3020
    Telefax: 0 87 51 / 845388
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  • Kinder- und Jugendinitiative „Plant for the Planet“ pflanzt 550 Bäume

    Letzten Samstag (20.11.2021) pflanzten auf einem städtischen Waldstück in Sandelzhausen, im Rahmen der „Plant for the Planet“-Akademie, der Landkreis Kelheim, der Landkreis Regensburg und die Stadt Regensburg, als gemeinsame Auftraggeber, zusammen mit der Energieagentur Regensburg (Organisator) und ca. 30 Kindern 550 klimaresistente Bäume.

    v.l.: Stellvertretender Landrat Willi Hogger (Landkreis Regensburg), Landrat Martin Neumeyer (Landkreis Kelheim) und Bürgermeister Helmut Fichtner (Stadt Mainburg) folgen der Eröffnung von Johannes Zange (Projektkoordinator Energieagentur Regensburg). (Foto: Stadt Mainburg; Christin Grundmann-Fritz)v.l.: Stellvertretender Landrat Willi Hogger (Landkreis Regensburg), Landrat Martin Neumeyer (Landkreis Kelheim) und Bürgermeister Helmut Fichtner (Stadt Mainburg) folgen der Eröffnung von Johannes Zange (Projektkoordinator Energieagentur Regensburg). (Foto: Stadt Mainburg; Christin Grundmann-Fritz)

    Der Wald ist Sorgenkind und Hoffnungsträger im Klimawandel

    Am Vormittag wurden die Kinder in einer Online-Akademie zu „Botschaftern für Klimagerechtigkeit“ ausgebildet, bevor es ab 14 Uhr zur praktischen Umsetzung in den Forst bei Sandelzhausen ging. Jan Theisinger, Forstoberinspektor für das Revier Mainburg, ist dankbar, dass sich junge Menschen engagieren, um den Klimawandel zu verlangsamen und dabei an den Wald denken. Er ist Sorgenkind und Hoffnungsträger gleichzeitig. Der meist vorherrschende Nadelwald leidet bei Klimaerwärmung, während Mischwald wärmere Temperaturen besser verträgt und künftig weiter CO2 für die nächsten 200-250 Jahre speichert. Jan Teisinger lobt die Kinder: „Toll dass Ihr es selbst in die Hand nehmt“, bevor es losgeht und fleißig 550 Buchen, Eichen und Hainbuchen gepflanzt werden.

  • Kindergarten "Schneckenheim"

    Neuer Elternbeirat stellt sich vor

    (Foto: Kindergarten Schneckenheim)(Foto: Kindergarten Schneckenheim)

    Zu Beginn des Kindergartenjahres wurde der neue Elternbeirat des städtischen Kindergartens Schneckenheim, der sich mit einer Gruppe im Seniorenheim „St. Michael“ befindet, vorgestellt.

    Das Gremium wurde mit drei engagierten Eltern besetzt. Den Vorsitz übernimmt Matthias Steinberger (rechts), als Beisitzer und Kassenwart fungiert Ivan Jagnjic (links) sowie Marina Schischkovski (Mitte) die das Amt des Schriftführers mit übernimmt.

    Das Gremium traf sich bereits zur ersten Sitzung. Kindergartenleiterin Birgit Czekalla gratulierte, freut sich auf die Zusammenarbeit und wünschte den Elternvertretern Freude im Ehrenamt.

     

     

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  • Kindergarten am Gabis: Ein neuer Elternbeirat wurde gewählt

    Ein neues Kindergarten-Jahr hat begonnen und somit wurde auch der neue Elternbeirat im Kindergarten Am Gabis gewählt.

    v.l.: G. Caglar, G. Zar, S. Lubovci, A. Glauche, A. Steffel, T. Hampel, K. Munninger, K. Freudenmacher Nicht auf dem Foto: A. Heinzlmeier, E. Morina, Y. Caglar (Foto: Ramona Eder)v.l.: G. Caglar, G. Zar, S. Lubovci, A. Glauche, A. Steffel, T. Hampel, K. Munninger, K. Freudenmacher Nicht auf dem Foto: A. Heinzlmeier, E. Morina, Y. Caglar (Foto: Ramona Eder)
    Der Elternbeirat ist ein wichtiges Bindeglied und Sprachrohr zwischen Eltern, pädagogischem Personal und dem Träger der Einrichtung. Umso erfreulicher ist es, dass sich so viele Elternteile dazu bereiterklärt haben, diese Aufgabe zu übernehmen.
    Das Kindergartenteam Am Gabis freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und bedankt sich bereits jetzt für das Engagement.
    Im neuen Elternbeirat sind:
    T. Hampel, E. Morina (Marienkäfergruppe)
    K. Freudenmacher, G. Caglar, A. Steffel (Fischegruppe)
    Y. Caglar, A. Heinzlmeier, S. Lubovci, G. Zar (Schmetterlingsgruppe)
    K. Munninger, A. Glauche (Bienengruppe)
     
     
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  • Kindergarten Schneckenheim beteiligt sich an „Geschenk mit Herz“

    Päckchenpacker gesucht

    Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg/br-medienagentur)Seit 2003 freuen sich zehntausende Kinder in Not auf ihr persönliches Weihnachtspäckchen aus Deutschland. Für viele von ihnen ist es das erste Geschenk ihres Lebens. Die Weihnachtsaktion „Geschenk mit Herz“ der bayerischen Hilfsorganisation humedica e. V. in Zusammenarbeit mit Sternstunden e. V. und Bayern 2, macht es möglich. Heuer mit dabei: Kindergarten Schneckenheim, Maurer-Jackl-Weg 2 aus Mainburg.
    Millionen Kinder dieser Welt leben in großer Armut. Das Schneckenheim beteiligt sich darum an der bayernweiten Aktion „Geschenk mit Herz“ und sammelt Weihnachtspäckchen für Kinder in Not. Die Hilfsorganisation humedica e. V. (Kaufbeuren) bringt diese Päckchen zu Kindern aus acht Ländern in Südost- und Osteuropa. Auch in diesem Jahr sollen wieder zehntausende Päckchen in ganz Bayern gepackt werden.
    „Die Aktion „Geschenk mit Herz“ ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas zurückzugeben“, sagt Leiterin Birgit Czekalla. „Das liebevolle Packen der Geschenke ist für uns jedes Jahr ein Höhepunkt.“
    Alle Informationen rund um „Geschenk mit Herz“ gibt es auf der Aktionsseite www.geschenk-mit-herz.de  oder auf www.facebook.com/GeschenkMitHerz .
    Es gibt auch die Möglichkeit ein Päckchen packen zu lassen: Für eine Spende in Höhe von 20 Euro unter dem Stichwort „Geschenk mit Herz“ werden die ehrenamtlichen Päckchenpacker von humedica ein Päckchen befüllen. In über zehn weiteren Projektländern in Übersee, wie den Philippinen oder Brasilien werden die „Geschenke mit Herz“ auch direkt vor Ort gepackt.
    Kontakt
    Kindergarten Schneckenheim
    Maurer Jackl Weg 6
    84048 Mainburg
    Fon: 08751/844459
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
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  • Kindergarten Schneckenheim beteiligt sich an „Geschenk mit Herz“

    Päckchenpacker gesucht

    Logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Seit 2003 freuen sich zehntausende Kinder in Not auf ihr persönliches Weihnachtspäckchen aus Deutschland. Für viele von ihnen ist es das erste Geschenk ihres Lebens. Die Weihnachtsaktion „Geschenk mit Herz“ der bayerischen Hilfsorganisation humedica e. V. in Zusammenarbeit mit Sternstunden e. V. und Bayern 2, macht es möglich. Heuer mit dabei: Kindergarten Schneckenheim, Maurer-Jackl-Weg 2 aus Mainburg.
    Millionen Kinder dieser Welt leben in großer Armut. Das Schneckenheim beteiligt sich darum an der bayernweiten Aktion „Geschenk mit Herz“ und sammelt Weihnachtspäckchen für Kinder in Not. Die Hilfsorganisation humedica e. V. (Kaufbeuren) bringt diese Päckchen zu Kindern aus acht Ländern in Südost- und Osteuropa. Auch in diesem Jahr sollen wieder zehntausende Päckchen in ganz Bayern gepackt werden.
    „Die Aktion „Geschenk mit Herz“ ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas zurückzugeben“, sagt Leiterin Frau Czekalla. „Das liebevolle Packen der Geschenke ist für uns jedes Jahr ein Höhepunkt.“
    Alle Informationen rund um „Geschenk mit Herz“ gibt es auf der Aktionsseite www.geschenk-mit-herz.de oder auf www.facebook.com/GeschenkMitHerz
    Es gibt auch die Möglichkeit ein Päckchen packen zu lassen: Für eine Spende in Höhe von 20 Euro unter dem Stichwort „Geschenk mit Herz“ werden die ehrenamtlichen Päckchenpacker von humedica ein Päckchen befüllen. In über zehn weiteren Projektländern in Übersee, wie den Philippinen oder Brasilien werden die „Geschenke mit Herz“ auch direkt vor Ort gepackt.
    Die Päckchen können im Kindergarten Schneckenheim bis 14.11.2022 in der Zeit von 7.30 Uhr – 16 Uhr abgegeben werden.
    Die Päckchen werden vom Kindergarten abgeholt und direkt auf den Weg zu den bedürftigen Kindern geschickt. Helfen Sie mit, einem Kind eine Weihnachtsfreude zu machen.
     
     
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  • Kinofilm in zwei Sprachen

    Einen Kinofilm in zwei Sprachen konnten die Kinder im Städtischen Kindergarten Einen Kinofilm in zwei Sprachen konnten die Kinder im Städtischen Kindergarten "Am Gabis" ansehen (Foto: Angela Seidl-Lorenz)
    Letzen Mittwoch fand im Rahmen des Sprach-Kita-Programms „Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ eine Filmvorführung im städtischen Kindergarten Am Gabis statt.
    Der Film „Kind ist Kind“ aus dem gleichnamigen Bilderbuch von Brigitte Weninger und Eve Tharlet wurde zuerst in türkischer Sprache abgespielt.
    So konnten deutsch- und andersprachige Kinder erleben, sich nur anhand der Bilder den Inhalt zu erschließen. Im Anschluss wurde die einfühlsame Tiergeschichte der beiden Froschkinder, die ihre Eltern verlieren, von einer Mäusefamilie aufgenommen werden und sich dort zurechtfinden müssen noch einmal auf Deutsch gezeigt.
    Am Ende der Geschichte konnten die Mäusekinder quaken und die Froschkinder piepsen. Das fanden die Kinder besonders lustig.


    Sophia Ecker
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  • Klarheit für den Schulsprengel in Wambach

    Eine 2019 begonnene Unsicherheit, welche Grundschule für die Kinder aus Wambach die zuständige Sprengelschule ist, endet nach erneuter Nachricht der Regierung von Niederbayern nun endgültig.

    Logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die Regierung teilt in einem Schreiben von Januar 2022 nun abschließend mit: „Der 1972 festgesetzte Grundschulsprengel, wonach die Gemeinde Lindkirchen zum Sprengel Aiglsbach gehört, wurde bis heute nicht geändert und gilt daher unverändert fort.“ Konsequenz hieraus: Alle Kinder aus Wambach gehen künftig wieder nach Aiglsbach in die Grundschule.
    Wohin die Schülerinnen und Schüler aus dem Mainburger Ortsteil Wambach zur Grundschule gehen müssen, war in den letzten beiden Jahren bisweilen unsicher. Gründe hierfür waren die unterschiedlichen Begrifflichkeiten „Wambach-Siedlung“ und „Wambach-Ort“ in der Sprengelverordnung aus 1972. Der Ortsteil Wambach gehörte zu diesem Zeitpunkt zur damals noch eigenständigen Gemeinde Lindkirchen. Nach der 1978 erfolgten Eingemeindung Lindkirchens nach Mainburg erfolgte keine Änderung dieser Verordnung. Je nach Leseart der Verordnung, konnte Wambach nach Mainburg oder Aiglsbach als zuständige Sprengelschule gehören. Zusätzliche Unsicherheit entstand, da die Sprengelgrenzen im sogenannten BayernAtlas, dem Geoinformationsdienst des Freistaats, falsch eingezeichnet waren und es derzeit auch noch sind.
    Die Klarstellung der Regierung von Niederbayern bedeutet nun eine Rechtssicherheit für den künftigen Schulbesuch. Für Grundschulkinder aus Wambach, die derzeit (nun doch regelwidrig) die Grundschule in Mainburg besuchen, werden beide Gemeinden, aber auch beide Schulen, einzelfallgerechte Lösungen finden. Vorrangig soll für diese Kinder der Elternwunsch gelten, Nachteile aus der Rechtsunsicherheit der vergangenen Jahre werden nicht zu Lasten der Kinder gehen.
     
     
    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
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  • Klasse BIK1M unter den zehn Besten beim Quizduell „That’s Europe“

    In einem heiß umkämpften Duell am 19. Dezember 2023 nahm die Berufsintegrationsklasse BIK1M der Außenstelle Mainburg des Beruflichen Schulzentrums Kelheim im Rahmen der Europa-Woche am Quizduell „That’s Europe“ teil.
    Die Klasse BIK1M ist unter den besten zehn teilnehmenden Klassen (Foto: Katja Leister)Die Klasse BIK1M ist unter den besten zehn teilnehmenden Klassen (Foto: Katja Leister)
    Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes hat der Bürger Europas e.V. ein Quizformat entwickelt, das jungen Menschen in der Schule die Europäische Union näherbringen möchte. In die entsprechenden Klassenstufen eingeteilt, können immer zwei zufällig ausgeloste Klassen aus Deutschland ihr Wissen über die EU unter Beweis stellen.
  • Klimaschutz durchs STADTRADELN Mainburg

    An der deutschlandweiten Aktion STADTRADELN beteiligt sich auch die Stadt. Ab 6. Juni 2021 können Interessierte beim Wettbewerb für mehr Klimaschutz antreten.

    Bürgermeister Helmut Fichtner (Mitte) und der gesamte Stadtrat sind bereits startklar fürs Mainburger STADTRADELN (Foto: Stadt Mainburg)Bürgermeister Helmut Fichtner (Mitte) und der gesamte Stadtrat sind bereits startklar fürs Mainburger STADTRADELN (Foto: Stadt Mainburg)
    Für drei Wochen, vom 6. bis 26. Juni 2021, steht damit die Stadt Mainburg, ihre Bürgerinnen und Bürger, im Wettbewerb um die meisten Fahrradkilometer und CO2-Einsparung. Daneben besteht das Ziel der Aktion darin, alle für das Radfahren zu sensibilisieren. Denn die Hälfte aller mit dem Auto zurückgelegten Wege ist kürzer als fünf Kilometer. Dies ist eine Entfernung die an sich auch gut mit dem Fahrrad zurückgelegt werden könnte. Mainburg eignet sich durch das Radverkehrsnetz auch dazu, Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen.
    In Mainburg ist STADTRADELN auch Chefsache:
    „Wir, die Stadt, möchten mehr fürs Klima tun. Etwa durch die Einstellung eines Klimaschutz- und Mobilitätsmanagers oder durch die Beteiligung an solchen Aktionen. STADTRADELN möchte daran appellieren, mal das Auto stehen zu lassen und sich umweltfreundlicher fortzubewegen. Gleichzeitig möchten wir unser Radverkehrsnetz erweitern und mit unseren Radfahrern mehr ins Gespräch kommen, um Handlungsbedarf zu erkennen“,
    so Bürgermeister Helmut Fichtner, der das STADTRADELN in der Stadt koordiniert und auch als Ansprechpartner zur Verfügung steht.
    Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, der kann Mitglied in einem Radl-Team werden. Nicht nur Stadträtinnen und Stadträte, sondern auch Firmen, Vereine, Schulen oder Kirchengemeinden können mit ihren Teams antreten. Weitere Informationen und eine Anmeldung ist schon jetzt unter www.stadtradeln.de/mainburg möglich.



    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
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  • KoKi – Unterstützung und Frühe Hilfen für (werdende-) Eltern und Eltern von Babys und Kleinkindern auch in Corona Zeiten

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Corona-Pandemie schränkt das öffentliche Leben derzeit stark ein. Familien mit kleinen Kindern werden in dieser Ausnahmesituation besonders gefordert. Auch schwangere Frauen sind aufgrund COVID-19 verunsichert und haben viele zusätzliche Fragen.

    Die KoKi bietet auch jetzt frühzeitig Unterstützung und Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung und Erziehung Ihres Kindes an.
    „Gemeinsam suchen wir nach einer für Ihre individuelle Situation geeigneten Lösung. Wenn Sie es wünschen, vermitteln wir auch weiterführende Hilfen. Unsere Beratung ist freiwillig, vertraulich, unverbindlich, kostenfrei, auf Wunsch anonym und an keine spezielle Problemlage gebunden. Sie erreichen uns in Kelheim unter Tel.Nr. 09441 207 -5345, -5340 und in Mainburg unter Tel.Nr. 08751 8651 25.“
    Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat unter www.elternsein.info/coronazeiten-beratung-jetzt-fuer-eltern eine Übersicht an professionellen und ehrenamtlichen kostenlosen Telefon- und Online-Beratungen für Eltern und Schwangere veröffentlicht. Die Online- und Telefonberatungen bieten Familien und werdenden Eltern alternative Beratungsmöglichkeiten auch außerhalb der Dienstzeiten von Beratungsstellen.
    Fundierte und verlässlich Informationen finden Sie auch unter https://www.schwanger-in-bayern.de/service/corona/index.php
     
    Offene Babytreffs – bis März 2021 am Telefon
    Pandemiebedingt können die Offenen Babytreffs im Landkreis bis März 2021 nicht in gewohnter Weise stattfinden. (Werdende) Eltern und Eltern von Babys und Kleinkindern können sich mit ihren Fragen und Anliegen trotzdem an die erfahrenen Gesundheitsfachkräfte wenden. Zunächst werden telefonische Sprechzeiten angeboten, nach und nach sollen auch weitere Angebote dazu kommen.
  • Kommende Woche: Zulassungsbehörde in Mainburg geschlossen

    Die Zulassungsbehörde Mainburg ist in der kommenden Woche (13.-17. Juni) aus personellen Gründen geschlossen.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet dies:
    • In genanntem Zeitraum können Anträge für den Bereich der Kfz-Zulassungsbehörde ausschließlich in der Dienststelle Kelheim bearbeitet werden.
    Wir weisen darauf hin, dass in Kelheim mit einer längeren Wartezeit gerechnet werden muss, da ein hohes Parteiaufkommen zu erwarten ist und bitten um Verständnis.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Koordinierende Kinderschutzstelle KoKi: Babytreffs finden wieder statt –

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Türen öffnen sich mit entsprechenden Abstands- und Hygieneregeln

    Ab September finden die Offenen Babytreffs auch wieder in Abensberg und Mainburg statt. Bad Abbach startet im Oktober. Coronabedingt kommt es zu einigen Einschränkungen. Auf die ein oder andere liebgewordenen Gewohnheit muss leider verzichtet werden. So kann der gemeinsame Spielteppich nicht genutzt und kein Spielmaterial ausgeben werden. Die Offenen Babytreffs im Landkreis bieten werdenden Eltern und Eltern mit Kindern unter 3 Jahren Gelegenheit Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen– nun eben „am besten mit Abstand“.

    Bei allen Fragen „rund um Ihr Kind“ sind erfahrene Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwestern für Sie da und beraten Sie in Ihrem persönlichen Anliegen. Außerdem können Sie Ihr Baby wiegen und messen lassen. Damit dies alles „sicher“ geschehen kann, müssen die an den jeweiligen Veranstaltungsorten bekannt gegeben Schutz – und Hygienemaßnahmen unbedingt eingehalten werden. Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist aktuell sinnvoll, aber nicht erforderlich.

    Bei Fragen und für weiterführende Informationen wenden Sie sich bitte an die KoKi des Landkreises Kelheim (telefonisch unter 09441 207 5345, - 5340, in Mainburg Tel. 08751 8651 25 und per E- Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
  • Koordinierungsstelle: Aktuelle Lage 25.03.2020

    Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim

    Insgesamt gibt es im Landkreis Kelheim aktuell 62 positive Fälle (Stand: 25.03.2020, 00:00 Uhr Quelle: RKI).

    Corona-TERMIN-Check
    Als einer der ersten Landkreise in ganz Bayern hat der Landkreis Kelheim seit gestern die Abstrichstationen an der Goldberg-Klinik GmbH in Kelheim und der Ilmtal-Klinik GmbH in Mainburg in Betrieb genommen. Diese wurden von den ersten Patienten sehr gut angenommen.
    Abstrichstation Goldberg-Klinik Kelheim GmbH (Foto: Landratsamt Kelheim)Abstrichstation Goldberg-Klinik Kelheim GmbH (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Nur wer von seinem Hausarzt einen Termin und einen sogenannten Labor-Überweisungsschein erhalten hat, kann sich auf das Corona-Virus testen lassen. Der Patient führt anschließend die Probeentnahme selbst durch. Laut Polizei, Sicherheitsdienst und Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Rott lief der Betrieb sehr strukturiert und ohne weitere Vorkommnisse ab. Viele der Mitarbeiter an den Teststationen sind Medizin-Studenten, die freiwillig mitarbeiten. Vorlesungen finden momentan nicht statt. Ausgestattet mit Schutzbrille, Kittel, Mundschutz und Handschuhen warten sie vor den Büro-Containern auf die nächste Testperson.
    Abstrichstation Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landratsamt Kelheim)Abstrichstation Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Die Termine werden dabei im 10 Minuten-Takt vergeben. Die Mitarbeiter erklären dem jeweiligen Patienten, wie sie die Beprobung durchzuführen haben. Jeder Patient erhält ein steril verpacktes Test-Stäbchen, mit dem er im Rachen einen Abstrich nimmt. Anschließend steckt er es in ein flüssigkeitsgefülltes Röhrchen und verschließt es – fertig. Falls es doch mal zu Problemen kommen sollte, wären zu jeder Zeit an beiden Teststationen Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen, die zum einen den sogenannten Labor-Überweisungsschein mit ihrer Terminliste abgleichen und zusätzlich für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Rott und die Mitarbeiter waren sehr erfreut, dass es bislang keinerlei Probleme bei der Abwicklung der Tests gab. Auch Landrat Martin Neumeyer bedankt sich bei allen Mitarbeitern, der Polizei und den Sicherheitskräften vor Ort für ihr Engagement und bei den Patienten für das vorbildliche Verhalten in diesen schwierigen Zeiten.
  • Krankenhaus Mainburg führt zweigeteiltes Notaufnahme-System ein

    – umfangreiche Änderung der Wegeführung und des Krankenhauszugangs
    Luftbild des wegen der Corona-Pandemie geänderten Zugangs zur Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landkreis Kelheim)Luftbild des wegen der Corona-Pandemie geänderten Zugangs zur Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landkreis Kelheim)
    Die Ilmtalklinik Mainburg setzt, aufbauend auf den baulichen Maßnahmen und entsprechenden Abstimmungen mit dem Landkreis am vergangenen Freitag, ab kommenden Mittwoch ein zweigeteiltes Notaufnahme-System um. Ab 1. April um 8 Uhr wird der Haupteingang somit nicht mehr zugänglich sein, jeglicher Zugang wird künftig über den bisherigen Klinikparkplatz erfolgen. „Auf dem Parkplatz werden Patienten und in Ausnahmefällen auch Besucher auf Symptome überprüft und in eine der beiden Notaufnahmen weitergeleitet“, erläutert der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, Ingo Goldammer.
  • Krankenhaus Mainburg für Corona-Patienten gewappnet

    Aufnahmebereich für Covid-19-Patienten wurde eingerichtet - Notaufnahme steht für sämtliche Fälle offen
    Landrat Martin Neumeyer bei der Besichtigung des extra angelegten Zugangs zur Ilmtalklinik für die Coronaviruspatienten (Foto: Karl-Heinz Rott)Landrat Martin Neumeyer bei der Besichtigung des extra angelegten Zugangs zur Ilmtalklinik für die Coronaviruspatienten (Foto: Karl-Heinz Rott)
    Auf die Anforderungen einer weiteren Covid-19-Ausbreitung im südlichen Landkreis Kelheim ist die Ilmtalklinik GmbH in Mainburg gut vorbereitet. Landrat Martin Neumeyer verschaffte sich zusammen mit dem Geschäftsleiter des Landratsamtes, Johann Auer, bei einer Begehung des Mainburger Krankenhauses einen Überblick, in einer gemeinsamen Besprechung am vergangenen Donnerstagabend zwischen dem Landrat, Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Rott und Klinikvertretern wurde ein Maßnahmenpaket zur sofortigen Umsetzung festgelegt. Bereits am heutigen Freitagvormittag begann dann die Umsetzung: Mitarbeiter des Landratsamtes und des landkreiseigenen Bauhofs schufen mit Baggern in kürzester Zeit einen erweiterten Zugang zwischen Klinikparkplatz und klinikeigenem Notfallbereich einen erweiterten Zugang. „Die Mitarbeiter des Landkreises haben in weniger als 24 Stunden hier eine enorme Leistung erbracht. Von Seiten des Landkreises erhalten beide Kliniken in Kelheim und Mainburg die größtmögliche Unterstützung“, stellt Landrat Martin Neumeyer fest. Durch diesen erweiterten Zugang kann künftig eine sogenannte Corona-Triage erfolgen. Patienten mit Corona-Symptomen werden in einem neu geschaffenen Bereich der Notaufnahme geleitet, symptomfreie Patienten gehen in den üblichen Notfallbereich. Wie Ingo Goldammer, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken betont, ist dabei neben der Behandlung von Corona-Patienten auch das reguläre Notfallgeschäft rund um die Uhr sichergestellt. „Wir legen besonderen Wert auf dieses strikt zweigeteilte Notaufnahme-System, um die Behandlung symptomfreier getrennt von symptomatischen Patienten zu gewährleisten“, so Goldammer weiter. Eine separate Isolierstation sowie eine spezielle Kurzliegerstation für Covid-19-Patienten sichern die Versorgung während eines stationären Aufenthaltes. Zusätzlich wurde die KV-Bereitschaftspraxis in die ehemalige Physiotherapiepraxis ins Erdgeschoss des Krankenhauses Mainburg verlagert. Der Zugang erfolgt über einen neuen Außenzugang vom Laurentiusweg zu den unveränderten Öffnungszeiten der KV-Praxis.

    Thomas Stadler
    Pressestelle

  • Kultur vor dem Fenster – jetzt auch in Mainburg und Umgebung

    Künstlerinnen und Künstler sowie Musikgruppen können auch in Zeiten der Pandemie bequem vor die Haustür geholt werden – mit der Künstlerplattform „Kultur vor dem Fenster“. Beteiligt hat sich daran die Stadt Mainburg, die Umlandgemeinden sowie der Markt Au/Hallertau.

    Ritsch Ermeier (rechts) spielt schon mal ein „Kultur vor dem Fenster“-Standerl für Bürgermeister Helmut Fichtner (2. v. l.) und die beiden Kulturreferentinnen Maureen Sperling (3. v. l.) und Katharina Schweigard (links). (Foto: Stadt Mainburg)Ritsch Ermeier (rechts) spielt schon mal ein „Kultur vor dem Fenster“-Standerl für Bürgermeister Helmut Fichtner (2. v. l.) und die beiden Kulturreferentinnen Maureen Sperling (3. v. l.) und Katharina Schweigard (links). (Foto: Stadt Mainburg)
    Die Theatersäle sind geschlossen, Konzerte gibts nur im TV, der ganze Kulturbetrieb steht still. Der ganze? Nein, in Mainburg und Umgebung gibt es ab sofort wieder kulturelles Leben, ganz nach Vorschrift unter Einhaltung der jeweils geltenden Hygieneregeln und des Mindestabstands. Möglich macht dies eine von Künstlern gegründete Internet-Plattform namens „Kultur vor dem Fenster“.

    Und die funktioniert denkbar einfach.
    Auf der Mainburger „Kultur vor dem Fenster“- Internetseite sind Künstlerinnen aus der Region gelistet, die mit dabei sind, z.B. Mare & Miche, Sauglocknläutn, LaLuz FireCircus, Yusuf, Mama Miriama, Ritsch Ermeier, und es werden immer mehr. Jede Familie, jeder Single, alle Bürger können mitmachen und sich ein Konzert, eine Lesung oder z.B. einen Zauberer buchen. Auftrittstermin und Gage machen dann die beiden unter sich aus, der Auftritt erfolgt im Freien, d.h. im Garten vor dem Fenster oder dem Balkon. Es können sich auch mehrere Stockwerke zusammentun, und für sich einen Auftritt buchen. Den Ideen sind fast keine Grenzen gesetzt.

  • KULTURmobil 2022: Erstes Gastspiel im Landkreis Kelheim naht

    Es ist wieder soweit, KULTURmobil ist unterwegs.

    Die Besetzung von „Extrawurst“ – Peter Kempkes als Heribert Bräsemann, Kolja Heiß als Erol Oturan, Lina Maria Spieth als Melanie Pfaff, Julius Bornmann als Torsten Pfaff, im Hintergrund Stefan Voglhuber als Matthias Scholz. (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)Die Besetzung von „Extrawurst“ – Peter Kempkes als Heribert Bräsemann, Kolja Heiß als Erol Oturan, Lina Maria Spieth als Melanie Pfaff, Julius Bornmann als Torsten Pfaff, im Hintergrund Stefan Voglhuber als Matthias Scholz. (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)
    Dieses Jahr gastiert das reisende Freilufttheater des Bezirks Niederbayern am 24. Juni in Mainburg. Dann ist das diesjährige Programm zum ersten Mal im Landkreis Kelheim zu sehen. Spielort ist bei Sonnenschein der Pausenhof der Grundschule (Am Gabis 4). Wenn es regnen sollte, finden die Aufführungen in der Brandhalle (An der Abens 10) statt. Der Eintritt ist frei.
  • Kulturmobil gastierte in Mainburg und erntete tosenden Applaus

    Am Freitag, den 24. Juli 2022 besuchte das Kulturmobil des Bezirks Niederbayern Mainburg.

    Konnten auf einen gelungenen"Kultur-Abend" zurückblicken: Hannelore Langwieser mit den Organistoren und Mitwirkenden des Kultur-Mobil-Abend (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Konnten auf einen gelungenen"Kultur-Abend" zurückblicken: Hannelore Langwieser mit den Organistoren und Mitwirkenden des Kultur-Mobil-Abend (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Das Herz der Hallertau war fünfte Gastspielgemeinde von 30 Stationen auf der Tour durch Niederbayern. Es waren zwei Vorstellungen und ein schöner Sommerabend im Pausenhof der Grundschule Mainburg geplant. Durch die unbeständige Wetterlage musste die rollende Theaterbühne jedoch in die Brandhalle ausweichen. So konnten ca. 150 große und kleine Zuschauer zwei überraschende Vorstellungen in Gesellschaft von Autor, Intendant, und Bürgermeistern genießen, ohne vom Platzregen gestört zu werden.
    Für die Kinder gab es am Nachmittag die Aufführung " „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Für die Kinder gab es am Nachmittag die Aufführung " „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Den Anfang machte um 17 Uhr das Kinderstück „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ von Lena Hach. Das unheimlich nette Ungeheuer in blauer Wuschelhose, mit blauen Wuschelhaaren und rotem Ringelshirt will sein „UN“ loswerden; es hat es satt, dass alle Angst vor ihm haben – wo es doch gerne Gesellschaft hätte. Als Erzähler muss Johannes Schön so manche Laune vom impulsiven Ungeheuer, gespielt von Eva Gottschalk, aushalten – bevor dies in Laura Trischkat als freundliches Mädchen doch noch eine Freundin findet. Eröffnet wurde der Abend und das 45-minütige Kinderstück von Helmut Fichtner. „Es freut mich das Kulturmobil wieder in Mainburg und zum Saisondebüt im Landkreis Kelheim zu begrüßen. Ich bin sehr gespannt auf zwei Theaterstücke mit vielversprechender Besetzung“, so der Erste Bürgermeister.
    Das Abendstück "Extrawurst" begeisterte das Publikum (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Das Abendstück "Extrawurst" begeisterte das Publikum (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Die Ankündigung der 20 Uhr Vorstellung „Extrawurst“ übernahm Hannelore Langwieser als zweite Bürgermeisterin und Bezirksrätin, sie übergab anschließend das Wort an Dr. Laurenz Schulz, den Kulturreferenten des Bezirkes Niederbayern und Intendant des Kulturmobil. Er bedankte sich bei allen Akteuren vor und hinter der Bühne, ohne jene die Umsetzung des mobilen Theaters nicht möglich wäre – sowie bei den Gastspielgemeinden, welche die Räumlichkeiten und Infrastruktur anbieten um ihren Einwohnern den Besuch zwei kostenloser Theatervorstellungen zu ermöglichen.
    Das Abendstück geht ungewöhnlich los: Auf der Bühne bereiten sich Peter Kempkes als Dr. Heribert Bräsemann und Stefan Voglhuber als Matthias Scholz auf die Mitgliederversammlung ihres Tennisvereins TC Mainburg vor, während Kolja Heiß, Julius Bornemann und Lina Maria Spieth als Vereinsmitglieder durch den Hintereingang, vorbei am Publikum, in die Brandhalle treten, in der ersten Publikumsreihe Platz nehmen und damit alle Zuschauer zu Teilnehmern der Versammlung machen. Nach den üblichen Vereinsthemen Arbeitsdienst und Datenschutzerklärung entbrennt während der Abstimmung über die Anschaffung eines neuen Grills eine Diskussion über Vorurteile und Leitkultur. Stereotypen, hitzige Auseinandersetzungen über muslimisch korrekte Wurstwaren oder „normale“ Schweinsbratwürstl und die Größe des Grills werden kritikloser Vergabe von Bauaufträgen an Verwandte in meisterhafter Schauspielerei entgegengesetzt. Das Stück und die Schauspieler ernteten anhaltenden tosendem Applaus. Sogar der Autor des Satirestückes „Extrawurst“ Moritz Netenjakob besuchte mit seiner Frau die Vorstellung in Mainburg und bereicherte die Gespräche nach der Vorstellung. So ging ein gelungener Kulturabend mit angeregtem Austausch bei Bewirtung durch das LSK Theater Mainburg gegen 23 Uhr zu Ende.
    Der Autor Netenjakob mit Ehefrau und Dr. Laurenz Schulz (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Der Autor Netenjakob mit Ehefrau und Dr. Laurenz Schulz (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Vorstellung verpasst? Das nächste Mal haben die Hallertauer die Möglichkeit das Gastspiel des Kulturmobil am 24.07.2022 in Aiglsbach zu sehen.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
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  • KULTURmobil kommt nach Mainburg

    Zwei Aufführungen am Freitag 24. Juni im Pausenhof der Grundschule

    KULTURmobil kommt nach Mainburg (Foto: Harry Zdera)KULTURmobil kommt nach Mainburg (Foto: Harry Zdera)
    Im Sommer ist KULTURmobil wieder in ganz Niederbayern unterwegs. Am Freitag, den 24. Juni macht das mobile Theater des Bezirkes Niederbayern in Mainburg halt. Dieses Jahr werden es 25 Jahre, dass das Open-Air-Theater des Bezirks Niederbayern Groß und Klein mit humorvollen, kurzweiligen und gleichzeitig anspruchsvollen Stücken begeistert. – Und das bei freiem Eintritt!
    Nachmittags um 17:00 Uhr steht das Kinderstück „Die Geschichte vom Un-Geheuer“ von Lena Hach auf dem Programm. Regie führt Mareike Zimmermann. In diesem Stück, das von der gewaltigen Kraft der Freundschaft handelt, möchte ein Ungeheuer endlich seine Vorsilbe „Un“ loswerden, damit nicht mehr alle vor ihm davonlaufen. Ob es ihm gelingt?
    Abends um 20:00 Uhr wird die interaktive Komödie „Extrawurst“ von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob gegeben (Regie Christoph Krix). Das Stück beginnt mit der Mitgliederversammlung eines Tennisclubs. Ein neuer Grill muss gekauft werden. Da gibt es auf einmal den Vorschlag, man bräuchte doch eigentlich einen extra Grill für das einzige muslimische Mitglied des Vereins, denn für ihn ist es unmöglich, seine Würste auf einen Grill zu legen, auf dem schon ein Schweinekotelett brät. Kaum ist die Idee heraus, bricht eine gewaltige Diskussion los: über Toleranz, Religion und die Frage, wie viele Rechte muss die Mehrheit der Minderheit zugestehen. Auf einmal steht der Tennisclub vor einem Problem, das ihn zerreißt. Ist er so gespalten wie unsere Gesellschaft?
    Die beiden Aufführungen werden im Pausenhof der Grundschule Mainburg, Am Gabis 4 aufgeführt. Einlass ist jeweils 60 Minuten vorher. Der Eintritt ist frei. Es herrscht freie Platzwahl. Bei schlechtem Wetter finden die beiden Aufführungen in der Brandhalle, An der Abens 10 statt. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel am Tag der Aufführung ab Mittag auf www.mainburg.de/kulturmobil  über den Aufführungsort.
     
     
    Christoph Kempf
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  • Landkreis Kelheim hat 550 neue Mitbürger an der Ilmtalklinik in Mainburg

    v. l. Landrat Martin Neumeyer, Janine Kau (Kfm. Leitung ITK), Manuela Winzer (Pflegedienstleitung ITK), Mathias Prasch (1. Kommandant Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach), Karl-Heinz Rott (Kreisbrandinspektor), Thomas Schlüter (Oberarzt Innere Medizin, Gastroenterologie), Jürgen Engels (Bereichsleiter Kenf & Bely Sicherheitskonzepte)  (Foto: Landratsamt Kelheim)v. l. Landrat Martin Neumeyer, Janine Kau (Kfm. Leitung ITK), Manuela Winzer (Pflegedienstleitung ITK), Mathias Prasch (1. Kommandant Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach), Karl-Heinz Rott (Kreisbrandinspektor), Thomas Schlüter (Oberarzt Innere Medizin, Gastroenterologie), Jürgen Engels (Bereichsleiter Kenf & Bely Sicherheitskonzepte) (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Für die gute Zusammenarbeit in dieser schwierigen Zeit hat die Firma Kenf & Bely Sicherheitskonzepte GmbH am Donnerstag den Beschäftigten an der Ilmtal-Klinik GmbH in Mainburg zum Dank Schokohasen zu Ostern geschenkt. Landrat Martin Neumeyer und Vertreter der Ilmtal-Klinik GmbH in Mainburg zeigten sich hocherfreut über den Zugang der neuen Mitbürger und wünschen der gesamten Belegschaft des Krankenhauses frohe Ostern und weiterhin viel Durchhaltevermögen.


    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Landkreis Kelheim investiert in seine Liegenschaften;

    Landkreis Kelheim investiert in seine Liegenschaften;
    Sanierung am Schülerwohnheim Mainburg

    Elmar Weichenrieder (pädagogischer Heimleiter) -links- und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Elmar Weichenrieder (pädagogischer Heimleiter) -links- und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Der Landkreis Kelheim investiert weiterhin in seine Liegenschaften, um diese zukunftsfähig zu ertüchtigen. Aktuell wurden im Schülerwohnheim Mainburg in den Schülerzimmern die Sanitäranlagen (Warmwasserleitungen, Abflussleitungen, Fliesen, Waschtische sowie Armaturen) erneuert. Zudem wurden moderne Heizkörper installiert und Brandschutzmaßnahmen ertüchtigt. Somit stehen den Schülerinnen und Schüler neue, moderne und komfortable Zimmer während der Blockbeschulung an der Berufsschule Mainburg zur Verfügung. Die Schüler kommen teils aus ganz Deutschland nach Mainburg für die Ausbildung (z. B. Sattler). Die Kosten der Maßnahme betragen ca. 310.000 €.Die sanierten Sanitäranlagen (Foto: Landratsamt Kelheim)Die sanierten Sanitäranlagen (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Nachdem seit 27.04.2020 der Schulbetrieb für die Abschlussklassen wieder aufgenommen wurde, wurden im Speisesaal Sicherheitsvorkehrungen für die Einhaltung der Abstandsregeln umgesetzt. Die Schüler erhalten ihr Essen im Speisesaal, das Essen wird dann auf den Zimmern eingenommen.

    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Landkreis Kelheim öffnet seine Lehrschwimmhallen

    „Ich bin sehr froh, dass nun endlich das neue Rahmenkonzept der Bayerischen Staatsregierung für Hallenbäder vorliegt. Wir werden jetzt alles daran setzen, unsere Lehrschwimmhallen baldmöglichst wieder für Schulen, Vereine und Öffentlichkeit zu öffnen.“
    Landrat Martin Neumeyer

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim kann seine drei Lehrschwimmhallen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg schon bald wieder für den regulären Badebetrieb öffnen. Das neue Rahmenkonzept für Hallen- und Freibäder, das gestern (21.09.2021) von den Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege veröffentlicht wurde, macht diesen Schritt nun möglich. Im Gegensatz zu den bisherigen Vorgaben rücken die Ministerien darin von der Voraussetzung ab, dass die Zuführung von möglichst 100 Prozent (Außen-)Frischluft während des Badebetriebs zu gewährleisten sei. Im neuen Konzept wurde diese Anforderung nun auf „die Zuführung von einem möglichst hohen Anteil an (Außen-)Frischluft während des Betriebs“ relativiert.
  • Landkreis Kelheim öffnet seine Lehrschwimmhallen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die drei Lehrschwimmhallen des Landkreises in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen am Montag, den 8. November 2021, wieder für den regulären Badebetrieb. Somit können auch die örtlichen Schwimmsportvereine die Bäder zu ihren üblichen Trainingszeiten nutzen. Die jährlich notwendigen Vorbereitungs- und Wartungsarbeiten sind abgeschlossen. Zudem liegt für den Betrieb der Lehrschwimmhallen ein Schutz- und Hygienekonzept vor.

    „Wir möchten, dass Sie sich sicher fühlen und sicher sind, wenn Sie eine unserer Lehrschwimmhallen besuchen. Deshalb haben wir in den vergangenen Wochen entsprechende Vorkehrungen getroffen. Jetzt können die Bäder öffnen. Ich freue mich sehr.“

    Landrat Martin Neumeyer

    Für Gäste der Lehrschwimmhallen ist zu beachten:

    • Als Zutrittsvoraussetzungen gelten die zum Besuchszeitpunkt jeweils gültigen Regelungen der 14. BayIfSMV.
    • Außerhalb des Schwimmbeckens gilt die FFP2-Maskenpflicht.

    Die Eintrittspreise und Öffnungszeiten der Lehrschwimmhallen finden Interessierte auf der Homepage des Landratsamtes Kelheim unter

    www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/schwimmhallen.

     

    Hintergrund

    Aufgrund der Corona-Pandemie erließ das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege ab Mai 2020 unterschiedliche Rahmenhygienekonzepte. Eine der gesetzlichen Forderungen war, dass die optimale Funktionsfähigkeit des Lüftungssystems insbesondere im Hinblick auf die Zuführung von 100 Prozent (Außen-)Frischluft während des Badebetriebs und die Wirksamkeit und Pflege von Filteranlagen zu gewährleisten sei. Seitens des Landratsamtes wurden die Vorgaben auf ihre Umsetzbarkeit stets geprüft und sich regelmäßig mit den Ministerien abgestimmt. Eine vorzeitige Öffnung der Lehrschwimmhallen war allerdings nicht möglich. Dies bestätigten dem Landratsamt Kelheim dabei auch Fachplaner. Erst das derzeit gültige Rahmenkonzept für Hallen- und Freibäder, das im September von den Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege veröffentlicht wurde, machte diesen Schritt nun möglich.

    Lukas Sendtner
    Pressesprecher
  • Landtagswahl 2018

  • Lauterbach-Reform: Initiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg“ fordert Ende der Schließungspläne

    – rund 35.000 Unterstützer für Petition – Bürgerbegehren?

    (Foto: Initiative "Rettet das Krankenhaus Mainburg")(Foto: Initiative "Rettet das Krankenhaus Mainburg")
    Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat in seinem kürzlich veröffentlichten Referentenentwurf zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz erstmalig das Recht jedes Bürgers auf wohnortnah erreichbare, klinische Versorgungsangebote anerkannt. Wichtigster Faktor hier ist die Erreichbarkeit des Krankenhauses in einer vorgegebenen Zeit. „Zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung zwingend für notwendig“ wird im Gesetzentwurf ein Angebot der Allgemeinen Chirurgie und der Inneren Medizin innerhalb einer Zeitspanne von 30 PKW-Minuten genannt, sowie die Erreichbarkeit aller anderen Fachrichtungen innerhalb von 40 PKW-Minuten.
  • Lehrschwimmhalle Mainburg

    Der Elternbeirat des Gabelsberger-Gymnasiums in Mainburg bringt zusätzliche Argumente für den Neubau einer Lehrschwimmhalle vor

    (Foto: Franziska Redl)
    Ertrinken ist die zweithäufigste Todesursache bei Kindern im Alter zwischen 5 und 14 Jahren. Die Erlangung der Schwimmfähigkeit ist die wichtigste Präventionsmaßnahme gegen diese Unfälle. Der Schwimmunterricht an Schulen erreicht alle Kinder und ist daher äußerst wichtig.
    Der sichere Aufenthalt sowie das Bewegen im Wasser ist grundlegendes Ziel der Schwimmausbildung in der Schule. Sicher schwimmen können ist in allen Lehrplänen bzw. Bildungsplänen der Länder eine formulierte lebenserhaltende und gesundheitsfördernde Kernkompetenz.
    Schwimmen lernen ist lebenswichtig!
     
    Sollte es keinen Neubau geben, weist der Elternbeirat des Gabelsberger-Gymnasium auf folgende Auswirkungen für die Schulen hin:
  • Lehrschwimmhallen ab 1. März wieder geöffnet

    Die drei Lehrschwimmhallen des Landkreises in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen ab Mittwoch, den 1. März, für den regulären Badebetrieb.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Schulen, Vereine und die Öffentlichkeit können die Einrichtungen somit wieder nutzen. Der Kreisausschuss hat die Öffnung der Lehrschwimmhallen in seiner gestrigen Sitzung beschlossen.
    Die bisherigen Nutzungszeiten bleiben bestehen. Das bedeutet, dass die Schwimmhallen zunächst bis zum Beginn der Pfingstferien Ende Mai geöffnet bleiben. Bei unveränderter Lage im Energiesektor wird der Betrieb in Abensberg, Mainburg und Riedenburg auch in der kommenden Herbst- und Wintersaison wie üblich erfolgen.
    Weiterführende Informationen, auch zu den seit 2023 geltenden Eintrittsgebühren, finden die Bürgerinnen und Bürger auf der Homepage des Landkreises Kelheim: www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/schwimmhallen
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Lehrschwimmhallen bleiben geschlossen

    Aufgrund der aktuellen Lage im Energiesektor bleiben die Lehrschwimmhallen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg bis auf Weiteres für den Schulbetrieb, den allgemeinen Badebetrieb und für Vereine geschlossen.
    Archivaufnahme Lehrschwimmhalle Riedenburg (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Archivaufnahme Lehrschwimmhalle Riedenburg (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Das hat der Kreisausschuss in seiner gestrigen Sitzung (26.09.) mit einer Gegenstimme beschlossen.
    „Als leidenschaftlicher Schwimmer bedauere ich dieses Vorgehen. Auch den Mitgliedern des Kreisausschusses ist diese Entscheidung nicht leichtgefallen. Diese Situation wird die Problematik, dass immer mehr Kinder nicht schwimmen können, mutmaßlich nicht verbessern. Uns bleibt im Hinblick auf die prognostizierten Energiekostensteigerungen in Millionenhöhe, die eine Öffnung der Bäder verursachen würde, allerdings keine andere Wahl.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Sollten sich Änderungen diesbezüglich ergeben, werden wir umgehend darüber informieren.
    Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Lehrschwimmhallen des Landkreises an Allerheiligen geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim an der Staatlichen Realschule in Abensberg, an der Staatlichen Realschule in Riedenburg und am Gabelsberger-Gymnasium in Mainburg sind an Allerheiligen (Mittwoch, 01.11.2023) für den öffentlichen Badebetrieb und die Nutzung durch Vereine geschlossen.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung und Verständnis. Vielen Dank.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim gehen in die Sommerpause ab 27.05.2023

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt  Kelheim)Das Landratsamt Kelheim weist die Badegäste der Lehrschwimmhallen darauf hin, dass die Lehrschwimmhallen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg ab Samstag, 27.05.2023 für den Öffentlichen Badebetrieb, Vereine und Schulen geschlossen werden und in die Sommerpause gehen.
    Der letzte Schwimmbadtag ist Freitag, 26.05.2023.
    Wir bitten die Badegäste um Beachtung.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Lehrschwimmhallen des Landkreises starten in die neue Saison

    Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen wieder am Montag, 18. September. Die Öffnungszeiten lauten:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Lehrschwimmhalle Abensberg
    Mo., Mi.: 16-18 Uhr
    Di., Do., Fr.: 16-21 Uhr
    Mi.: 14-16 Uhr (nur Brustschwimmen, keine Kinder von 3-16 Jahren)
    Sa.: 13-16 Uhr
    So.: 10-15 Uhr
  • Lehrschwimmhallen öffnen wieder

    Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim werden wieder in Betrieb gehen

    Die Lehrschwimmhallen des Landkreises werden wieder in Betrieb gehen. Das Archivfoto zeigt die Lehrschwimmhalle in Abensberg. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhallen des Landkreises werden wieder in Betrieb gehen. Das Archivfoto zeigt die Lehrschwimmhalle in Abensberg. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Das haben die Fraktionssprecher der im Kreistag vertretenen Parteien und Gruppierungen festgelegt. Schulen, Vereine und die Öffentlichkeit können die Einrichtungen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg somit voraussichtlich ab Anfang März nutzen. Der Öffnungstermin gilt vorbehaltlich störungsfreier Vorbereitungsarbeiten.
  • Lichtkonzert im Freibad Mainburg vom 06.08. bis 08.08.2021

    Das Konzert für alle Sinne findet am zweiten Augustwochenende an drei Abenden im Freibad Mainburg statt

    Lichtkunst im Mainburger Freibad (Foto: Jochum)Lichtkunst im Mainburger Freibad (Foto: Jochum)
    Einlass auf das Freibadgelände ist Freitag, Samstag und Sonntag jeweils ab 19.30 Uhr möglich. Ungefähr zwei Stunden später, mit Einbruch der Dunkelheit, tauchen die Macher Florian Jochum und Martin Berger umliegende Natur und Architektur in farbiges Licht. Zusammen mit gefühlvoller Musik choreographieren sie das Musik-Lichtspiel sodass Bäume, Sträucher oder Objekte scheinbar erwachen und zu Tänzern werden. Das Lichtkonzert ist als Picknickkonzert konzipiert. Besucher sind eingeladen, Essen, Getränke, Picknickdecken oder Campingstühle mitzubringen, um mit Familie und Freunden ab 19.30 Uhr die besondere Atmosphäre im Freibad sowie erste Lichtstimmungen zu genießen. Zusätzlich können im Freibad Essen und Getränke gekauft werden.
    Um allen Gästen sichere Lichtkonzerte zu garantieren, gilt ein Glasflaschenverbot für die Veranstaltungen auf dem Freibadgelände. Es gelten außerdem die aktuellen Pandemiebestimmungen zu diesem Wochenende und Hygienemaßnahmen werden umgesetzt. Obwohl der Eintritt frei ist, erfolgt eine geordnete Einlasskontrolle und Besucherregistrierung, um die Teilnehmer pro Abend auf 500 Personen zu begrenzen und um vorgeschriebene Abstandsregeln umzusetzen. Ein Ordnungsdienst weist Familien oder Gruppen ihren Sitzplatz auf der Wiese zu.
    Es gilt die Allgemeine Maskenpflicht aber am Sitzplatz dürfen Masken zum Picknick natürlich abgenommen werden. Für die lückenlose Kontaktpersonendokumentation ist es notwendig, dass sich Besucher und Mitwirkende entweder Vorort über die Luca App registrieren oder über ein Kontaktformular ihren Namen und ihre sichere Erreichbarkeit eintragen. Gerne kann das Kontaktformular auf der Webseite der Stadt Mainburg abgerufen, daheim ausgefüllt und mitgebracht werden.

    www.mainburg.de/veranstaltungen



    Trotz aller Vorsichtsmaßnamen viel Spaß und Unterhaltung bei dem Picknickkonzert für Jung und Alt.




    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • LSK-Theater

  • Mainburg

  • Mainburg

     
  • MAINBURG (KELHEIM): Kornfeld abgebrandt

    Brand eines Kornfeldes

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 07.07.2023 gegen 19:30 Uhr wurde durch die Integrierte Leitstelle der Feuerwehr, ein großflächiger Feldbrand mitgeteilt. Im Gemeindebereich Mainburg, Meilenhofen an der Kreisstraße 30 brannten ca. 3000 qm Kornfeld ab. Der Brand konnte durch die umliegenden Feuerwehren aus Mainburg, Mainburg Nord, Elsendorf und Train schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der entstandene Schaden wird von dem Eigentümer auf ca. 2.000 Euro geschätzt. Brandursache ist laut Feuerwehr derzeit unbekannt. Hierzu wird jedoch ein Fahrzeug, welches ca. 30 Minuten vor dem Brand in der Nähe gesehen wurde und mit 4 Personen besetzt war, gesucht. Diese Personen werden als Zeugen gesucht, da sie eventuell Hinweise auf eine mögliche Brandursache geben können. Das Fahrzeug kann wie folgt beschrieben werden: älterer VW Passat (über 15 Jahre) kantige bauform, dunkelblaue Farbe, ca. 10 cm breiter, durchgehender gelber Streifen auf der Heckscheibe. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Mainburg unter der Telefonnummer 08751 / 86330 entgegen.
     
     
     
    Mischa Badura
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    stellvertretender Dienstgruppenleiter
  • Mainburg Donnerstag-Theater: „Auf den Zweiten Blick“ entfällt

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Das Programm „Auf den Zweiten Blick“ von Lucy van Kuhl des Theater-Donnerstags am 25.02.2024 muss aufgrund der Verkehrsstreiks kurzfristig verschoben werden. Ausweichtermin ist der 21.03.2024. Die bereits gekauften Abo- und Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für die Kabarettistin Lucy van Kuhl zum nachgeholten Theater-Donnerstag am 31.03.2024.
    Die Stadt Mainburg hofft als Veranstalter der Theater-Donnerstag-Reihe auf Ihr Verständnis.

     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing - Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismus und Städtepartnerschaften
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
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    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
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    www.mainburg.de 
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