Mainburg

  • Hoher Besuch im Kindergarten Abenteuerland

    Mit großen Augen machten am 04 Dezember, die Kinder vom Kindergarten Abenteuerland wieder Bekanntschaft mit dem Nikolaus. Mit Geschenken und voller Lob traf er die Kinder unter Beachtung der zurzeit geltende Corona-Regeln. Die Kinder sangen die schönsten Lieder und lauschten gespannt der Geschichte vom Nikolaus. Jedes Kind bekam noch eine kleine Überraschung, die sie mit nach Hause nehmen durften. Das Team vom städtischen Kindergarten Abenteuerland wünscht allen Familien eine besinnliche und friedvolle Adventszeit. Trotz Distanzierung füreinander da zu sein und sich in der schweren Zeit gegenseitig zu unterstützen ist jetzt besonders wichtig.

    Nachfolgend Fotos von den einzelnen Kindergartengruppen mit dem hl. Nikolaus

    (Foto: Renate Schwaiger)(Foto: Renate Schwaiger)

    (Foto: Renate Schwaiger)(Foto: Renate Schwaiger)




    Claudia Schuller Ordnungsamt
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-24
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
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    www.mainburg.de

  • Hopfenanbau in der Hallertau - Klimawandel hinterlässt deutliche Spuren -

    Hopfenernteschätzung des Verbandes Deutscher Hopfenpflanzer e.V. und des Hopfenpflanzerverbandes Hallertau e.V. für 2023 spricht eine deutliche Sprache

    Mit der Bekanntgabe der Ernteschätzung für den Hopfenanbau in der Hallertau wird die Auswirkung des Klimawandels immer deutlicher. 
    v.l.: Dr. Erich Lehmair - Geschäftsführer des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V. - , Adolf Schapfl - Präsident des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V.  - sowie Gabriel Krieglmeier - Stellvertretender Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Hopfenpflanzer e. V. (Foto: br-medienagentur)v.l.: Dr. Erich Lehmair - Geschäftsführer des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V. - , Adolf Schapfl - Präsident des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V. - sowie Gabriel Krieglmeier - Stellvertretender Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Hopfenpflanzer e. V. (Foto: br-medienagentur)
    Nach dem extrem schwierigen Jahr 2022 mit hohen Produktionskosten und historisch geringen Erträgen hofften die deutschen Hopfenpflanzer auf ein gutes oder wenigstens durchschnittliches Hopfenjahr 2023, um zumindest teilweise das Vorjahr kompensieren zu können. Leider werden diese Hoffnungen nicht erfüllt werden, weil auch in 2023 nur eine unterdurchschnittliche Ernte eingebracht werden kann. Wieder war es die lange Trockenperiode im Sommer, die eine zufriedenstellende Entwicklung der Hopfenbestände verhindert hat.
  • Hopfenhaus Steinbach

    Standort des Hopfenhauses in Steinbach, Stadt Mainburg
  • Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. wirbt für Erholung und Genuss auf der Grünen Woche

    Die Internationale Grüne Woche in Berlin gilt als Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau

    Am Messestand des Tourismusverbandes auf der Grünen Woche in Berlin: Albert Gürtner (Landrat von Pfaffenhofen und 1. Vorsitzender Hopfenland Hallertau Tourismus, l.), Susanne Beyer (Projektleiterin, Hopfenland Hallertau Tourismus, 2. v. l.) Johannes Hofner (Vorstand KUS Landkreis Pfaffenhofen) (Foto: KUS)Am Messestand des Tourismusverbandes auf der Grünen Woche in Berlin: Albert Gürtner (Landrat von Pfaffenhofen und 1. Vorsitzender Hopfenland Hallertau Tourismus, l.), Susanne Beyer (Projektleiterin, Hopfenland Hallertau Tourismus, 2. v. l.) Johannes Hofner (Vorstand KUS Landkreis Pfaffenhofen) (Foto: KUS)
    Neben Angeboten der Land- und Ernährungswirtschaft bietet die Messe einen abwechslungsreichen Blick auf die vielfältigen Landschaften und Naturregionen Deutschlands. Auch das Hopfenland war als Aussteller in der Bayernhalle vor Ort.
    Hopfen zum Riechen, Fühlen und Anfassen, das gab es für die Besucher am Stand des Tourismusverbandes Hopfenland Hallertau. Das Interesse an der Kulturpflanze und an den Freizeitmöglichkeiten des Hopfenlandes war groß. „Die Hallertau mit ihren markanten Hopfengärten bietet ein breites Angebot für Freizeit, Erholung und Genuss“ betonte Landrat Albert Gürtner als Vorsitzender des Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. während der Präsentation am Messestand.
  • Hopfenrundfahrt 2020 muss abgesagt werden

    Hopfenrundfahrt 2019 - v.l.: Adolf Schapfl, Präsident des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer, Theresa Hagl, amtierende Hallertauer Hopfenkönigin, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Peter Hintermeier, 1. Vorsitzender des Deutsche Hopfenwirtschaftsverbands, Lisa Widmann, Hallertauer Vize-Hopfenkönigin, Staatssekretär Roland Weigert, Otmar Weingarten, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer. (Foto: Verband Deutscher Hopfenpflanzer)Hopfenrundfahrt 2019 - v.l.: Adolf Schapfl, Präsident des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer, Theresa Hagl, amtierende Hallertauer Hopfenkönigin, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Peter Hintermeier, 1. Vorsitzender des Deutsche Hopfenwirtschaftsverbands, Lisa Widmann, Hallertauer Vize-Hopfenkönigin, Staatssekretär Roland Weigert, Otmar Weingarten, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer. (Foto: Verband Deutscher Hopfenpflanzer)

    Die Hopfenrundfahrt, die alljährlich Ende August von den vier Hallertauer Landkreisen Freising, Kelheim, Landshut und Pfaffenhofen a.d.Ilm, sowie dem Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) und dem Verband Deutscher Hopfenpflanzer veranstaltet wird, muss in diesem Jahr auf Grund der Einschränkungen durch das Corona-Virus abgesagt werden. Die Hopfenrundfahrt markiert in jedem Jahr den Start der Hopfenernte und hätte heuer am 27. August die Teilnehmer traditionell von der Auftaktveranstaltung im Deutschen Hopfenmuseum in Wolnzach über das Hopfenforschungsinstitut in Hüll zu einen Hopfenbaubetrieb geführt, um Einblicke in die neuesten Entwicklungen rund um den Hopfen und seines Anbaus zu geben.
  • Hopfenzweigestirn trägt sich ins „Goldene Buch“ der Stadt Mainburg ein

    Amtierende Hopfenkönigin und Hopfenvizekönigin zu Besuch im Rathaus

    vorne v.l.: Theresa Hagl - Hopfenkönigin 2019/2020/2021/2022 -, Susanne Kaindl - Hopfenkönigin 2022/2023 -, Julia Eichstätter - Vize-Hopfenkönigin 2022/2023 -, hinten: v.l.: Adolf Schapfl  - 1. Vorsitzender des Hopfenpflanzerverbandes Hallertau e.V., Helmut Fichtner - Erster Bürgermeister von Mainburg und Vorsitzender der Hallertauer Siegelgemeinden, Hildegard Heindl, Marianne Huber sowie Eduard Brücklmaier - Stadtrat Mainburg und Referent für Land- und Hopfenwirtschaft (Foto: br-medienagentur)vorne v.l.: Theresa Hagl - Hopfenkönigin 2019/2020/2021/2022 -, Susanne Kaindl - Hopfenkönigin 2022/2023 -, Julia Eichstätter - Vize-Hopfenkönigin 2022/2023 -, hinten: v.l.: Adolf Schapfl - 1. Vorsitzender des Hopfenpflanzerverbandes Hallertau e.V., Helmut Fichtner - Erster Bürgermeister von Mainburg und Vorsitzender der Hallertauer Siegelgemeinden, Hildegard Heindl, Marianne Huber sowie Eduard Brücklmaier - Stadtrat Mainburg und Referent für Land- und Hopfenwirtschaft (Foto: br-medienagentur)
    Das Zepter der Hopfenkönigin (Foto: br-medienagentur)Das Zepter der Hopfenkönigin (Foto: br-medienagentur)Es ist Tradition geworden, dass sich die amtierende Hopfenkönigin der Hallertau und ihre Stellvertreterin, das Hopfenzweigestirn, in das „Goldene Buch“ der Stadt Mainburg eintragen. Sind doch die beiden Majestäten die Botschafterinnen für das „Gold“ der Hallertau, den Hopfen, dessen Namen sie in ihrem Titel mitführen.
    Sie repräsentieren bei vielen Veranstaltungen nicht nur regional, sondern auch bundesweit und international die Hallertau als Hopfenanbaugebiet mit bestem Ruf. Schließlich geht der geerntete Hopfen aus der Hallertau in alle Regionen der Welt in denen Bier gebraut wird und gilt bei den Abnehmern als einer der besten Hopfen, den man zum Bierbrauen verwenden kann.
    Beim Besuch im Mainburger Rathaus haben die beiden Damen auch einen Hopfenkranz mit den Siegeln der Hallertauer Siegelgemeinden an Bürgermeister Helmut Fichtner überreicht. Angefertigt wurde der Kranz von Marianne Huber und die Siegelzeichen hat Hildegard Heindl extra hierfür getöpfert.
  • Illegale Tötung von Greifvögeln —

    Polizei in Oberbayern und Niederbayern setzt deutliches Zeichen gegen Naturschutzkriminalität

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)In den vergangenen Jahren sind in den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen a.d.Ilm mehrfach vergiftete Greifvögel aufgefunden worden, zuletzt in der Gemarkung Langenmosen. Im Dezember wurde dort ein Mäusebussard festgestellt, der mit dem Kontaktgift Carbofuran vergiftet worden war.
    Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord sowie das Polizeipräsidium Niederbayern setzen nun zum wiederholten Male ein deutliches Zeichen gegen die illegale Nachstellung und Tötung geschützter Greifvögel.
     
    Großflächige Absuche mit Drohnen und Diensthunden
    Am heutigen Mittwoch, den 03. Mai 2023, waren mehrere Einsatzkräfte an einer großangelegten Absuche im Gemeindebereich Langenmosen beteiligt. Die Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord wurden hierbei von einem Diensthundeführer sowie von Drohnenpiloten der Polizeiinspektion Flughafen München unterstützt. Die großflächige Absuche im Gemeindebereich Langenmosen, Lkr. Neuburg-Schrobenhausen, hatte vordergründig das Auffinden möglicher Giftköder oder toter Greifvögel zum Ziel, zudem sollte die Bevölkerung sensibilisiert werden und potentielle Täter von weiteren Taten abgehalten werden.
    Erfreulicherweise konnten in den abgesuchten Bereichen weder auf unnatürliche Weise zu Tode gekommene Greifvögel, noch Giftköder aufgefunden werden.
    Erster Polizeihauptkommissar Christian Linden, Leiter der Polizeiinspektion Schrobenhausen, fasst den Einsatzerfolg zusammen: „Mit der heutigen Absuche mit Diensthunden und moderner Drohnentechnik zeigen wir, dass die Polizei Naturschutzkriminalität ernst nimmt und das Töten von Greifvögeln keinesfalls toleriert wird.“
    Da in den Bereichen Mainburg und Kelheim erst im Januar zwei vergiftete Uhus aufgefunden worden waren, führte zeitgleich das benachbarte Polizeipräsidium Niederbayern am heutigen Mittwoch eine großangelegte Absuchaktion mit Hilfe von Diensthunden und Drohnen durch. Im Rahmen der dortigen Absuche konnten erfreulicherweise ebenfalls keine Giftköder oder aufgrund von Giftködern verstorbene Vögel aufgefunden werden.
     
    Naturschutzkriminalität im Fokus — Greifvögel sind streng geschützt
    Alle in Deutschland lebenden Greifvögel wie Mäusebussard, Turmfalke, Rohrweihe oder Rotmilan sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt, da viele heimische Greifvogel- und Eulenarten im Bestand gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind. Daher stellt das Nachstellen mittels Fallen oder gar das Töten durch Abschuss oder Gift eine Straftat dar, für die das Gesetz Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren oder Geldstrafen vorsieht.
    Giftköder als Gefahr für Mensch und Tier
    In der Vergangenheit aufgefundene, mutwillig vergiftete Greifvögel wurden häufig durch das hochtoxische, seit 2008 in der EU verbotene Insektizid Carbofuran getötet.
    Das Kontaktgift stellt selbst in geringen Dosen eine außerordentliche Gefahr für Mensch und Tier dar. Wer Giftköder auslegt, gefährdet also nicht nur streng geschützte Vogelarten, sondern auch Haustiere und Menschen.
    Sollten Sie einen verendeten Greifvogel fernab von Straßen oder einen mutmaßlich mit Gift präparierten Köder (häufig in Form von Hühnereiern, Fleischresten oder totem Hausgeflügel) entdecken, verständigen Sie die Polizei. Fassen Sie tote Greifvögel oder Köder nicht an.
    Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie auch auf der Internetseite des Landesbundes für Vogelschutz.
     
     
     
    Leipold
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecher
  • Ilmtal-Klinik Mainburg

    Kardiologie der Ilmtalklinik Mainburg erhält Genehmigung für Zweitmeinungsverfahren

    Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider mit Herzmodell im Gespräch mit einer Patientin (Foto: Harald Heckl / ITK)Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider mit Herzmodell im Gespräch mit einer Patientin (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Viele Patienten, die eine Diagnose erhalten haben, sind im ersten Moment verunsichert und machen sich Sorgen um Ihre Gesundheit. Der Weg von der Diagnose bis hin zur Akzeptanz einer Krankheit ist für die entsprechenden Personen und ihre Angehörigen oft ein langer Weg.
  • Ilmtalklinik ehrt wieder langjährige Mitarbeiter

    Wie bereits im letzten Jahr ehrte die Ilmtalklinik auch in diesem Jahr wieder langjährige Mitarbeiter für ihre Treue zur Ilmtalklinik GmbH

    v.l.: Sybille Galle, Martina Waldinger, Sylvia Karl, Christian Degen, Klaus Altaner, Ludwig Wagner, Erwin Hofmann, Alexander Ganser, Sandra Bär und Janine Kau   (Foto: Claudia Silz, Ilmtalklinik GmbH)v.l.: Sybille Galle, Martina Waldinger, Sylvia Karl, Christian Degen, Klaus Altaner, Ludwig Wagner, Erwin Hofmann, Alexander Ganser, Sandra Bär und Janine Kau (Foto: Claudia Silz, Ilmtalklinik GmbH) Langjährige Betriebszugehörigkeit und somit Betriebstreue ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, zeugt jedoch von gegenseitigem Vertrauen und Respekt.
    In diesem Zusammenhang wurden wieder Jubilarinnen und Jubilare anlässlich ihrer 25-jährigen bzw. 40-jährigen Betriebszugehörigkeit geehrt.
    Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, ging bei allen Beteiligten auf deren Werdegang und Entwicklung innerhalb der Klinik ein und betonte einmal mehr, wie sehr er langjährige Mitarbeit zu schätzen weiß. „Das Persönliche kommt leider im Klinikalltag oft viel zu kurz, deswegen ist es mir umso wichtiger, dass wir solche Momente des gegenseitigen und offenen Austauschs nutzen und unsere gemeinsame Arbeit auch entsprechend würdigen“, so Degen.
  • Ilmtalklinik GmbH

    Neuorganisation der Geschäftsführung

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In der Aufsichtsratssitzung der Ilmtalklinik GmbH am 03.11.2021 wurde die künftige Aufstellung der Geschäftsführung der Ilmtalklinik GmbH zur ordnungsgemäßen Umsetzung des medizinischen Zukunftskonzeptes der Ilmtalklinik GmbH und der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen an beiden Krankenhausstandorten diskutiert. Dabei kam man zu dem Empfehlungsbeschluss, dass diese Fülle an Aufgaben für einen Geschäftsführer nicht leistbar ist. Deshalb soll es eine Verstärkung der Geschäftsführung an der Ilmtalklinik GmbH geben. Für die Umsetzung des medizinischen Zukunftskonzeptes soll zunächst befristet für zwei Jahre die hmg group in Person von Peter Lenz engagiert werden. Peter Lenz kann auf eine langjährige Krankenhauserfahrung zurückblicken. So war er über 25 Jahre in Häusern der Barmherzigen Brüder tätig, ehe er auch noch Erfahrung in den kommunal geführten Häusern in Garmisch-Partenkirchen und Rosenheim sammeln konnte.
    Unterstützt wird er dabei vom derzeitigen Geschäftsführer Ingo Goldammer. Ingo Goldammer kennt das Haus seit mehreren Jahren und hat die bisherige Entwicklung im Bereich der Generalsanierung und Brandschutzsanierung maßgebend mitgestaltet. Auch ist er mit dem Ablauf innerhalb der Klinik bestens betraut. Sein Fokus soll sich deshalb auch auf diesen Bereich konzentrieren. Es gilt hier in der nächsten Zeit die Kosten im Rahmen der aktuellen Rohstoffentwicklung im Blick zu haben und die baulichen Maßnahmen den medizinischen Abläufen entsprechend zeitgemäß anzupassen. Erschwerend kommt hinzu, dass an beiden Standorten zeitgleich kostenintensive Maßnahmen stattfinden, welche die medizinischen Abläufe mehr oder minder stark beeinflussen. Es braucht deshalb dringende Fachexpertise, wie medizinische Prozesse während der Bauphasen abgebildet werden können. Die Struktur der Doppelgeschäftsführung hatte sich bereits in den Jahren 2018 und 2019 bewährt, in denen Goldammer die Geschicke der Klinik noch zusammen mit Christian Degen leitete. Der Kreistag Pfaffenhofen folgte in seiner Sitzung am 09.11.2021 dem Empfehlungsbeschluss des Aufsichtsrates, womit Peter Lenz nunmehr ebenfalls zum Geschäftsführer der Ilmtalklinik GmbH bestellt werden kann.
  • Ilmtalklinik GmbH wird an beiden Standorten zukunftssicher aufgestellt

    In der Aufsichtsratssitzung der Ilmtalklinik GmbH am 29.10.2021 wurde ein medizinisches Zukunftskonzept für die Ilmtalklinik GmbH verabschiedet.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Dieses wurde in Betriebsversammlungen an den Standorten Mainburg und Pfaffenhofen nunmehr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt.
    Vor dem Hintergrund hoher Investitionen der beiden Landkreise in die jeweilige bauliche Sanierung der Standorte, sollen diese auch für die kommenden Jahre zukunftssicher und medizinisch bestmöglich aufgestellt sein. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Häuser brauchen endlich Klarheit, wie es an beiden Standorten weitergeht“, so der Landrat des Landkreises Kelheim, Martin Neumeyer. „Auch unsere Bürgerinnen und Bürger wollen wissen, welche Spezialisierungen und Profile in ihren Krankenhäusern künftig vorherrschen sollen“, fügt Landrat Albert Gürtner an.
    Im Rahmen des Projektes, welches von der Firma WMC Healthcare begleitet wird, wurden verschiedene Szenarien evaluiert und gemeinsam mit der Geschäftsführung, Leistungsträgern beider Häuser und den Trägern auf ihre Eignung als Zukunftskonzept untersucht. Dabei wurde von den Mitgliedern des Aufsichtsrates bereits im Vorfeld vorgegeben, dass beide Standorte erhalten werden sollen. Ganz wesentlich sieht das Zukunftskonzept eine Kombination aus operativer Sanierung und Schwerpunktbildung in der stationären Versorgung vor. Diese Anpassungen sollen tragfähige Strukturen für die nächsten Jahre ergeben.
  • Ilmtalklinik Krankenhaus Mainburg:

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Renate Emmer, Unternehmensentwicklung an der Ilmtalklinik GmbH (Foto: Martin Neumeyer)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Renate Emmer, Unternehmensentwicklung an der Ilmtalklinik GmbH (Foto: Martin Neumeyer)Besichtigung der Räumlichkeiten für die Unterbringung von Notärzten

    Landrat Martin Neumeyer verschaffte sich heute zusammen mit Renate Emmer, Unternehmensentwicklung an der Ilmtalklinik GmbH, bei einem Besichtigungstermin einen Überblick von den Räumlichkeiten für die Unterbringung von Beschäftigten und Notärzten an der Ilmtalklinik GmbH, Krankenhaus Mainburg. Die Renovierungsarbeiten im 3. Obergeschoss des Krankenhauses umfassten u. a. den Austausch aller Dachfenster. Auch der Notausstieg wurde erneuert. Des Weiteren wurden 4,5 Tonnen an Altakten aus den Archivräumen, die auf dieser Ebene untergebracht sind, fachgerecht entsorgt. Somit stehen den Notärzten und Anästhesisten moderne und komfortable Unterkunftsmöglichkeiten zur Verfügung. „Mein großer Dank gilt allen Verantwortlichen, vor allem den ausführenden Handwerkern und den Mitarbeitern, die die sanierungsbedürftigen Zimmer in moderne, gut ausgestattete Räumlichkeiten für die Unterbringung von Notärzten und Beschäftigten der Klinik renoviert haben.“




    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Ilmtalklinik Mainburg baut Team weiter aus

    Die Ilmtalklinik in Mainburg hat eine weitere erfahrene Medizinerin gewinnen können

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Dr. Dagmar Hilz und Dr. Otto Dietl (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Dr. Dagmar Hilz und Dr. Otto Dietl (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Dr. Dagmar Hilz unterstützt seit Spätherbst die Viszeral- und Allgemeinchirurgie als leitende Oberärztin. Daneben ist Dagmar Hilz Fachärztin für Viszeralchirurgie, spezielle Viszeralchirurgie, Proktologie und Notfallmedizin.
    Dr. Otto Dietl, der stellvertretende ärztliche Direktor, freut sich für den Standort Mainburg:
    „Mit Dagmar Hilz konnten wir eine höchst kompetente Chirurgin für unser Haus gewinnen. Neben ihrer beruflichen Qualifikation bringt sie Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen mit – genau das, was Patientinnen und Patienten in einem Krankenhaus wie dem unseren schätzen. Nochmal herzlich willkommen in Mainburg.“
    Auch Landrat Martin Neumeyer ist mehr als zufrieden:
    „Erst hatten wir das gute FAZ Ranking, dann wurde Dr. Dietl vom Focus rezertifiziert, ebenso unser Physiotherapeut Daniel Nawo und jetzt bekommen wir eine sehr erfahrene Medizinerin hinzu. Unser Krankenhaus mausert sich immer mehr – das ist absolut erfreulich. Medizinisch war es ein gutes Jahr für das Krankenhaus – da werden wir auch 2023 dran anknüpfen. Die Weichen sind mehr als gestellt.“
    Für Frau Dr. Hilz waren die ersten Wochen an der Ilmtalklinik in Mainburg auch was Besonderes:
    „Es ist natürlich spannend, wenn man seinen Arbeitgeber wechselt. Aber ich muss sagen: Ich bin hier sehr herzlich in die „Mainburger Familie“ aufgenommen worden. Meine Entscheidung für dieses Haus war zweifellos richtig.“
    Dagmar Hilz ist gebürtige Münchnerin, hat in München studiert, war danach als Chirurgin in Freising, Deggendorf und zuletzt in Bogen tätig. Seit über 20 Jahren ist sie auch als Notärztin unterwegs, und lebt in der Region.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
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  • Ilmtalklinik Mainburg: Absolventin Mercy Braun erhält Auszeichnung

    Große Freude und großer Stolz an den Ilmtalklinik in Pfaffenhofen und ganz besonders in Mainburg

    Absolventin Mercy Braun mit Urkunde (Foto: Annette Burzin / ITK)Absolventin Mercy Braun mit Urkunde (Foto: Annette Burzin / ITK)Absolventin Mercy Braun hat ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau abgeschlossen und ist von der Bayerischen Staatsregierung mit einer Urkunde für „herausragende Leistungen des Abschlussjahrgangs 2023“ ausgezeichnet worden.
    Annette Burzin, die Ausbildungsbildugsleiterin an beiden Standorten der Ilmtalkliniken ist voll des Lobes: „Neben den guten beruflichen und schulischen Leistungen liegt der besondere Erfolg darin, dass Mercy Braun alleinerziehende Mutter von drei Kindern ist. Sie ist aus einem anderen Land zu uns gekommen um hier in deutscher Sprache eine Ausbildung zu absolvieren. Und die hat sie geschafft.
    Die Kombination aus privatem Hintergrund und beruflicher Leistung hat letztendlich zur Auszeichnung geführt. Menschen wie Mercy Braun sind ein wertvoller Bestandteil unserer Gesellschaft. Herzlichen Glückwunsch – das hat sie super gemacht!“ Auch Mercy Braun ist überglücklich: „Ich muss mich recht herzlich bei Annette Burzin und ihrem Team bedanken. Es war nicht immer einfach, aber durch die große Unterstützung und die herzliche Aufnahme an der Ilmtalklinik Mainburg habe ich es geschafft die Ausbildung abzuschließen.“
    Geschäftsführer Christian Degen freut sich auch über das hervorragende Ergebnis: „Die Ausbildung und die entsprechende Förderung und Wertschätzung der Auszubildenden genießen bei mir persönlich höchste Priorität. Die Auszubildenden sind unsere Garanten der Zukunft. Die besondere Leistung von Mercy Braun und natürlich auch die tolle Unterstützung durch unsere Ausbildungsleiterin Annette Burzin verdienen in diesem Zusammenhang meinen höchsten Respekt.“
    Mercy Braun ist 35 Jahre alt und lebt mit Ihren Kindern in Baar-Ebenhausen. In Ihrer Freizeit fährt sie gerne mit dem Fahrrad und schaut gerne Fußball.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
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  • Ilmtalklinik Pfaffenhofen bildet muslimischen Klinikseelsorger aus

    Er ist in der muslimischen Gemeinde Pfaffenhofen kein Unbekannter: Harun Gülten

    v.l.: Hans Schlatterer, Harun Gülten (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Hans Schlatterer, Harun Gülten (Foto: Harald Heckl / ITK)Seit Anfang des Jahres ist er der Imam in Pfaffenhofen und damit der Erste, der hier im Raum (Schrobenhausen) geboren worden ist. Er predigt in der Pfaffenhofener Moschee sowohl auf Deutsch als auch auf Türkisch. Erst kürzlich hat er zusätzlich noch eine Weiterbildung zur Klinikseelsorge absolviert. Um diese abzuschließen benötigt er noch ein Praktikum – und das macht er an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und voraussichtlich auch in Ingolstadt.
    Für Harun Gülten ist die Zusatzausbildung zum Klinikseelsorger ein wichtiger Bestandteil seiner Tätigkeit: „Da ich in Deutschland geboren und aufgewachsen bin und die Sprache auch beherrsche, möchte ich den Menschen hier behilflich sein. Das Leben ist eine Reise, die manchmal auch im Krankenhaus landet. Als Seelsorger möchte ich Menschen in dieser Phase begleiten und für sie auch da sein. Dank Herrn Schlatterer habe ich auch einen erfahrenen Klinikseelsorger als Ansprechpartner, mit dem ich Reflektionen durchführen und viele Erfahrungen sammeln kann.“
    Mit ihm zusammen arbeitet Hans Schlatterer. Er ist seit 30 Jahren als Klinikseelsorger an der Ilmtalklinik tätig: „Die Kooperation mit dem muslimischen Geistlichen liegt mir sehr am Herzen. Tauchen doch im Rahmen meiner Aufgaben immer wieder Begegnungen mit Muslimen auf. Hier kann ich jetzt auf einen kompetenten Fachmann verweisen. Darüber hinaus pflegen wir ein sehr kollegiales Klima.“
    Schwerpunkte in der praktischen Ausbildung zum Klinikseelsorger liegen auf der Betreuung muslimischer Patienten aber auch deren Angehörigen. Selbstverständlich ist Harun Gülten auch für die muslimischen Mitarbeiter Ansprechpartner.
    Harun Gülten ist 31 Jahre alt und gebürtiger Schrobenhausener. Er hat in Ankara islamische Theologie studiert. Seit Anfang des Jahres 2023 ist er Religionsbeauftragter der Pfaffenhofener Moschee.
     
     
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  • Ilmtalklinik Pfaffenhofen eröffnet chirurgisches Sprechstundenzentrum

    Die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen eröffnet am 18. September das neue chirurgische Sprechstundenzentrum für die Bereiche Allgemein-, Viszeral-
    und Unfallchirurgie sowie Orthopädie.

    Rosmarie Priglmeier mit Team vor dem neuen Sprechstundenzentrum v.l.: Daniela Herker, Rosmarie Priglmeier, Doris Majerka sowie Sonya Semenyo (Foto: Harald Heckl / ITK)Rosmarie Priglmeier mit Team vor dem neuen Sprechstundenzentrum v.l.: Daniela Herker, Rosmarie Priglmeier, Doris Majerka sowie Sonya Semenyo (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Das chirurgische Sprechstundenzentrum befindet sich im Erdgeschoss der Klinik in der ehemaligen Praxis Dr. Wentzler gegenüber der radiologischen Praxis Boos-Moog.
  • Ilmtalklinik verstärkt Team der Kardiologie

    Die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg haben die Kardiologie mit zwei neuen Oberärzten personell verstärken können

    Logo Ilmtal Kliniken (Grafik: Ilmtal-Kliniken)Mit Dr. Bogdan Puscas konnte ein interventionell tätiger Kardiologen und erfahrener Intensivmediziner gewonnen werden. Sein klinischer Schwerpunkt ist die intensiv-medizinische Versorgung der Patienten, und hier vor allem Systeme zur mechanischen Kreislaufunterstützung (ECLS = extracorporal life support) entweder in Form „kleiner Herz- Lungenmaschinen“ (ECMO) oder in Form einer koaxialen Pumpe, die in die linke große Herzkammer eingebracht wird (Impella). Ein weiterer Schwer-punkt ist die Intervention von Herzkranzgefäßen.
    Dr. Senem Kress, zur Kardiologin ausgebildet an der Universitätsklinik Würzburg, hat ihren Schwerpunkt in der kardialen Bildgebung mit den drei Säulen der Ultraschalluntersuchung (Echokardiographie), der Computertomographie (Kardio- CT) und der Magnetresonanztomographie (Kardio- NMR). Darüber hinaus bringt sie Kenntnisse in der Koronarangiographie mit, die sie weiter ausbauen wird.
    Dr. Andrea Riemenschneider, Chefärztin der Kardiologie, freut sich über die neue Oberärztin und den neuen Oberarzt: „Die beiden ergänzen unser Team hervorra-gend, sie passen menschlich zu uns und erweitern fachlich unser Spektrum, eine Kombination, die die hohe Qualität der kardiologischen Versorgung auch in der Zu-kunft garantiert und Weiterentwicklung ermöglicht“.
    Das ganze Team der Ilmtalkliniken freut sich über die Neuzugänge und wünscht beiden einen guten Start.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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  • Ilmtalkliniken bekommen neuen Defibrillator gespendet

    Der Verein „Leben retten“ unterstützt seit vielen Jahren medizinische Projekte im Landkreis Pfaffenhofen und auch an der Ilmtalklinik

    v.l.: Claudia Langer, Altlandrat Rudi Engelhard, Kerstin Ewert (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Claudia Langer, Altlandrat Rudi Engelhard, Kerstin Ewert (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Dazu gehören zum Beispiel finanzielle Hilfen für Notarzteinsätze und Projekte, die der Notfallversorgung vor Ort zur Verfügung gestellt werden. Vom Engagement des Vereins profitiert jetzt auch wieder die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen. Sie erhält einen neuen „Schiller Defigard Touch 7“ Defibrillator für die Intensivstation. Dadurch wird die Notfallversorgung in der Klinik nochmals verbessert werden.
  • Ilmtalkliniken ehren langjährige Mitarbeiter

    Jahrelange Zusammenarbeit und Treue gegenüber einem Unternehmen – das ist heute nicht mehr selbstverständlich

    Die geehrten Mitarbeiter der Ilmtalkliniken mit der Geschäftsführung und dem Betriebsrat (Foto: Harald Heckl / ITK)Die geehrten Mitarbeiter der Ilmtalkliniken mit der Geschäftsführung und dem Betriebsrat (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Aus diesem Grund haben die Ilmtalkliniken in diesem Jahr ihre langjährigen Mitarbeiter der Standorte Mainburg und Pfaffenhofen geehrt. Die Jubilarinnen und Jubilare sind seit 25 beziehungsweise 40 Jahren ein wichtiger Teil der Ilmtalkliniken. Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, lobt die Belegschaft für so viel Engagement in den vergangenen Jahrzehnten: „Man kann das nicht hoch genug einschätzen. Mitarbeiter die so lange in unseren Kliniken sind, sind nicht nur Mitarbeiter, sondern da kann man fast schon von Familienmitgliedern sprechen. Manche von Ihnen sind an die ITK gekommen, als ich noch nicht einmal im Kindergarten war. Diese Mitarbeiter haben unseren höchsten Respekt und unsere volle Anerkennung verdient.“
    Auch Ludwig Wagner, der Vorsitzende des Betriebsrats schließt sich dem an: „Gerade im medizinischen Bereich, in dem ein großer Wettbewerb herrscht, ist es eine große Freude zu sehen, dass wir mit unseren Häusern fest verwurzelte Mitarbeiter haben. Dies zeigt auch, dass wir an den Ilmtalkliniken ein gutes Betriebsklima haben, weshalb es sich bei uns in guter Teamatmosphäre arbeiten lässt.“ Bei der kleinen Feierstunde wurden die Jubilarinnen und Jubilare mit einem Präsentkorb geehrt. Des Weiteren erhielten sie eine Ehrenurkunde vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
    Ihr 25-jähriges Jubiläum feierten Anneliese Reil, Werner Malzer, Iva Linhart, Birgit Denz, Swetlana Dewiwje, Karin Nadler, Kirstin Rosenhagen, Bettina Seidl Anja Käbisch und Simone Kuchenreuther.
    Ihr 40-jähriges feierten Monika Nowacka, Angela Fraunhofer, Christine Hartl-Kellerer, Gisela Mang, Gertraud Prieler, Irmgard Tegel und Angelika Lorenz.
    Die Ilmtalkliniken wünschen allen Jubilaren weiterhin viel Freude an der Arbeit in unseren Häusern und bedanken sich herzlich für die langjährige Zusammenarbeit.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
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  • Informationen zur bevorstehenden Hopfenernte 2021

    Logo Hopfenpflanzer e.V. (Grafik: Verband der Deutschen Hopfenpflanzer e.V.)Auch im Jahr 2021 bleibt die Hopfenbranche spannend. Zum Einen spürt auch die weltweite Hopfenwirtschaft die Auswirkungen der Coronaviruspandemie. Zum Anderen wird im deutschen Hopfenbau seit 2019 von einer neuen Krankeit, dem Citrus Bark Cracking Viroid (CBCVd), berichtet, die erheblichen Schaden an den Hopfenpflanzen verursachen kann.
    Neben einem kurzen Rückblick zum Hopfenjahr 2021 in Deutschland veröffentlicht der Verband Deutscher Hopfenpflanzer wie jedes Jahr vor Beginn der Hopfenernte die offizielle Hopfen-Ernteschätzung für Deutschland.
  • Informationen zur bevorstehenden Hopfenernte 2022

    Das Hopfenjahr 2022 ist für die deutschen Hopfenpflanzer sicherlich ein extrem schwieriges.

    Logo Hopfenpflanzer e.V. (Grafik: Verband Deutscher Hopfenpflanzer e. V.)Das Hopfenjahr 2022 ist für die deutschen Hopfenpflanzer sicherlich ein extrem schwieriges. Wie viele Bereiche im Alltag und im Wirtschaftsleben sind seit Jahresbeginn die Preise auch für Produktionsmittel im Hopfenanbau erheblich gestiegen. Während man in den Nachrichten aber von Inflationsraten im einstelligen Bereich hört, sind die Kosten der Hopfenpflanzer seit 2021 um 25 bis 30% gestiegen. Vor allem Preiserhöhungen für Energie und für Verbrauchsmaterialien wie Aufleitdraht schlagen zu Buche und bereiten den Hopfenpflanzern wirtschaftliche Probleme. Die überwiegende Mehrheit der Hopfen ist in langjährigen Vorverträgen bereits zu fixierten Preisen für die nächsten Jahre verkauft. Eine Erhöhung der Hopfenpreise, um wenigstens einen Teil der enormen Mehrkosten zu kompensieren, gestaltet sich dementsprechend schwierig.
  • Inge Schlemmer in den Ruhestand verabschiedet

    Am letzten Mittwoch im alten Jahr (29.12.2021) wurde Inge Schlemmer nach 46 Jahren und 4 Monaten im Dienste der Stadtverwaltung von allen drei Bürgermeistern Mainburgs in den verdienten Ruhestand verabschiedet.

    v.l.: Michael Brandl – Vorsitz Personalrat, Hannelore Langwieser – Zweite Bürgermeisterin, Helmut Fichtner – Erster Bürgermeister, Inge Schlemmer, Karl Raster – Geschäftsleiter, Konrad Pöppel – Dritte Bürgermeisterin, Silvia Kaindl – Personalrat. (Foto: Christin Grundmann-Fritz/Stadt Mainburg)v.l.: Michael Brandl – Vorsitz Personalrat, Hannelore Langwieser – Zweite Bürgermeisterin, Helmut Fichtner – Erster Bürgermeister, Inge Schlemmer, Karl Raster – Geschäftsleiter, Konrad Pöppel – Dritte Bürgermeisterin, Silvia Kaindl – Personalrat. (Foto: Christin Grundmann-Fritz/Stadt Mainburg)

    Erster Bürgermeister Fichtner bedankt sich, „für den großen Elan und die positive Einstellung, mit der jede Herausforderung seit Jahren bewältigt wird“. Als Vertreter des Personalrates und im Namen der Belegschaft überreichen Michael Brandl und Silvia Kaindl ein Präsent. Auch wenn sie künftig nicht mehr täglich ins Rathaus radelt, ist und bleibt sie Anlaufpunkt und verlässliche Quelle für zahlreiche Anliegen. Silvia Kaindl drohte „Inge, du bist unser Telefon-Joker – wir werden dich sicher öfter anrufen“. Geschäftsleiter Karl Raster bedankt sich für 6 Jahre sehr intensive Zusammenarbeit „Wir waren zusammen in Japan, in Berlin und zweimal in Kreta – du hast überdurchschnittlich gewirbelt und organisiert. Vielen Dank dafür. Genieße den Ruhestandseintritt und dein letzter Arbeitstag muss nicht der letzte Wirkungstag sein“.

    Langweilig wird es Inge Schlemmer bestimmt nicht; Zu Silvester ging es erstmal nach Hamburg im Februar steht Wellness an und das Skifahren im März ist fest eingeplant und organisiert. Doch zuvor wird in der Bürgermeisterrunde bei einem Glas Sekt in Erinnerungen über viele Reisen und anfänglich abenteuerliche Fahrten zur Grünen Woche in Berlin gestöbert. Danach lässt sich Inge Schlemmer nicht nehmen mit ihren Kollegen anzustoßen, um sich bei jedem mit persönlichen Worten aus dem Dienst zu verabschieden.

     

     

    Christoph Kempf
    Stadtmarketing
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 - 4 | 84048 Mainburg
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  • Kartenrückgabe Eva Karl Faltermeier am 17. Februar

    logo Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Erst verschoben und letztlich abgesagt wurde der Theater-Donnerstag mit Eva Karl Faltermeier und ihrem Programm „Es geht dahi“. Die Kartenrückgabe und Rückerstattung des Eintrittspreises ist am Donnerstag, 17. Februar von 17.30 bis 20.00 Uhr am Eingang des LSK-Theatersaals in Mainburg möglich. Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter Tel. 08751/704-85
     
     
     
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  • KELHEIM, MAINBURG, ROTTENBURG A. D. LAABER, LANDSHUT, VILSBIBURG:

    Verstärkte Geschwindigkeitsmessungen und Verkehrskontrollen auf der B 299

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Rahmen der Schwerpunktaktion auf der B 299 wurden seit dem 20.10.2023 weitere 20 Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Dabei wurden 357 Geschwindigkeitsüberschreitungen dokumentiert, 5 Fahrzeugführer müssen sogar mit einem Fahrverbot rechnen. Außerdem wurden 4 Schwerverkehrskontrollen durchgeführt und dabei 21 Verstöße geahndet. Durch Beamte der PI Vilsbiburg konnte ein Überholverstoß durch einen Pkw-Fahrer festgestellt und unmittelbar geahndet werden.
     
     
     
    Joachim Stein
    Polizeihauptkommissar
    Verkehrspolizeiinspektion Landshut
  • Kelheims Abgeordnete Petra Högl im Landtag besucht

    110 Landkreisbürger zu Gast im Maximilianeum

    Die Gäste aus dem Landkreis Kelheim im Plenarsaal des Landtages (Foto: Stefan Scheuerer)Die Gäste aus dem Landkreis Kelheim im Plenarsaal des Landtages (Foto: Stefan Scheuerer)
    110 Gäste aus dem Landkreis statteten Kelheims Landtagsabgeordneter Petra Högl (CSU) kürzlich einen Besuch im Maximilianeum, dem Sitz des Bayerischen Landtags, ab. Das im Jahr 1857 von König Max II. begonnene und 1874 fertiggestellte Bauwerk beherbergt seit dem Jahr 1949 das bayerische Parlament. Das im Krieg teilweise stark zerstörte Gebäude wurde damals wieder auf- und zu einem Parlamentsgebäude umgebaut. Unter den Besuchern konnte Petra Högl zahlreiche Mitglieder des Frauenbundes Kirchdorf, der Pfarrgemeinde Biburg, des Krieger- und Soldatenvereins in Mainburg sowie der Ortsbäuerinnen von Pötzmes begrüßen.
  • Kerstin Haimerl-Kunze aus Mainburg neue Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Frauen Bayern

    Am Sonntag traf sich die Landesarbeitsgemeinschaft FREIE WÄHLER Frauen Bayern in Neuburg an der Donau zur Jahreshauptversammlung samt Neuwahlen
    v.l.: Susan Enders (FW MdL, Generalsekretärin), Angelika Lippert (FW Augsburg), Kerstin Haimerl-Kunze (1. Vorsitzende der FW Frauen Bayern), Pauline Miller (FW Hohenbrunn)  (Foto: Kerstin Haimerl-Kunze)v.l.: Susan Enders (FW MdL, Generalsekretärin), Angelika Lippert (FW Augsburg), Kerstin Haimerl-Kunze (1. Vorsitzende der FW Frauen Bayern), Pauline Miller (FW Hohenbrunn) (Foto: Kerstin Haimerl-Kunze)
    Prominente Gäste wie MdL und Staatssekretär Roland Weigert für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie MdL und Generalsekretärin Susan Enders waren zugegen und sprachen ein Grußwort. MdL Eva Gottstein, vormalige erste Vorsitzende der FW Frauen Bayern gab einen Rückblick der letzten zwei Jahre und führte durchs Programm. Kerstin Haimerl-Kunze betonte in ihrer Vorstellungsrede, dass sie mehr Frauen für die Politik sensibilisieren und fördern möchte und sagte: „Dass Frauen da sind und das können steht für uns Freie Wählerinnen außer Frage. Aber Frauen wollen gefragt und auch unterstützt werden. Wir Freie Wähler Frauen haben eine Gemeinschaft der gegenseitigen Wertschätzung und Unterstützung gegründet, die die Bedürfnisse und Interessen der Frauen vertritt. Wie soll Frauenpolitik gemacht werden, ohne Identifizierung mit unseren Erfahrungen und unserer Sichtweise.“ Neu gewählt wurde für die bayernweite Arbeitsgemeinschaft nun Kerstin Haimerl-Kunze. Ihre Stellvertreterinnen sind Mary Fischer (Rosenheim) und Angelika Lippert (Augsburg). Des Weiteren wählten die Frauen Pauline Miller (Hohenbrunn) zu ihrer Pressesprecherin und Heike Fuchs (Hof) zur Schriftführerin.




    Christian Nerb
    Erster Bürgermeister
    Kreisvorsitzender des Kreisverbandes und der Kreisvereinigung der Freien Wähler im Landkreis Kelheim e.V.

  • Kerstin Schultz bekam das Bronze-Ehrenzeichen der BRK-Bereitschaften überreicht

    Kerstin Schultz ist seit sechs Jahren aktives Mitglied der Bereitschaft Mainburg und seit zwölf Jahren in der PSNV tätig.
    v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Kerstin Schultz sowie stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Kerstin Schultz sowie stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)
    Die Psychosoziale Notfallversorgung verlangt einem Mitglied viel ab. Sie war bei den PSNV-Einsätzen an vorderster Front und betreute Menschen, die von schweren Schicksalsschlägen heimgesucht wurden. Sie ist ausgebildete Rettungssanitäterin. Nebenbei hat sie die Akten der Bereitschaft auf Vordermann gebracht. Sie ist mittlerweile die Sekretärin der Kreisbereitschaftsleiter und organisiert die Aus- und Fortbildung. Und um diese Aufgabe zu erfüllen, beweist sie Leistungsbereitschaft und viel Eigeninitiative, Organisationstalent und Ausdauer.

    Zur Ehrung bedankte sich der Laudator:

    „Kerstin Schultz ist für uns eine unentbehrliche Hilfe. Liebe Kerstin, wir brauchen dich, wir wünschen uns, dass du uns noch lange bei der Durchführung unserer Aufgaben unterstützt. Für deine bisher geleisteten Dienste in den letzten zwölf Jahren, dein Engagement, das weit über das normale Maß hinausgeht, bedanken wir uns ganz herzlich und freuen uns auf die weiterhin gute angenehme Zusammenarbeit mit dir.“

  • Kfz-Zulassungsbehörde in Mainburg morgen geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Kfz-Zulassungsbehörde in Mainburg (Regensburger Straße 1) bleibt am morgigen Donnerstag, den 16. November, krankheitsbedingt geschlossen.

    Die Bürgerinnen und Bürger können bei Bedarf auf die Kfz-Zulassungsbehörde in Kelheim (Donaupark 12) ausweichen. Diese hat morgen regulär von 07:30-11:30 Uhr und von 13:30-17 Uhr geöffnet.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Kfz-Zulassungsstelle spendet an Tafeln im Landkreis

    Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes Kelheim kürzlich an die drei Tafeln im Landkreis gespendet.

    Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes an die Tafeln Abensberg, Kelheim und Mainburg gespendet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Insgesamt mehr als 1.500 Euro hat die Zulassungsstelle des Landratsamtes an die Tafeln Abensberg, Kelheim und Mainburg gespendet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Über je 505,60 Euro durften sich die Verantwortlichen der Hilfsorganisation in Abensberg, Kelheim und Mainburg freuen.
    „Jedes Jahr sammeln die Mitarbeiter unserer Zulassungsbehörde zurückgegebene Kfz-Schilder. Der Erlös aus der Entsorgung des Altmetalls wird seit vielen Jahren an soziale Einrichtungen gespendet. Ein wunderbares Engagement, wie ich finde.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Laut Tafel Deutschland e.V. unterstützen die Tafeln so viele Menschen wie nie zuvor. Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die gestiegenen Kosten führten unter anderem dazu, dass die Tafeln im bundesweiten Durchschnitt 50 Prozent mehr Kundinnen und Kunden haben.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Kinder – Erste – Hilfe – Taschen für städtische Kindergärten

    Kurz vor Ostern überreichte Erster Bürgermeister Fichtner den Leiterinnen der städtischen Kindergärten speziell für Kinder ausgelegte Erste-Hilfe-Taschen für ihre Einrichtungen.

    Bürgermeister Helmut Fichtner mit Rosalinde Lindner (Schneckenheim), Simone Ketterl (Kindergarten Am Gabis), Manfred Albrecht (Zuständig für Arbeitssicherheit Stadt Mainburg), Julia Pürzer (Kinderkrippe Spatzennest), Claudia Hausler (Zuständig für städtische Kindertageseinrichtungen in Mainburg), Mirjam Gschlößl (Kita Abenteuerland) und Antje Klein (Kindergarten Sandelzhausen). (Foto: Stadt Mainburg)Bürgermeister Helmut Fichtner mit Rosalinde Lindner (Schneckenheim), Simone Ketterl (Kindergarten Am Gabis), Manfred Albrecht (Zuständig für Arbeitssicherheit Stadt Mainburg), Julia Pürzer (Kinderkrippe Spatzennest), Claudia Hausler (Zuständig für städtische Kindertageseinrichtungen in Mainburg), Mirjam Gschlößl (Kita Abenteuerland) und Antje Klein (Kindergarten Sandelzhausen). (Foto: Stadt Mainburg)
    Zuständig für Arbeitssicherheit bei der Stadt Mainburg, hat Manfred Albrecht für jede Gruppe der städtischen Kitas die handlichen Taschen im DIN A 4 - Format beschafft. Sie sind vom Kinderpflaster und Flächenverband für Schürfwunden über größenangepasstes Dreieckstuch, Druckverband, Rettungsdecke, Kopfverband, bis Zeckenzange mit allem bestückt, was für die schnelle Erste-Hilfe der Kleinen benötigt wird. Speziell auf die Größe und Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten, sind die wasserabweisenden Deckeltaschen mit umlaufendem Reißverschluss ideal für den Einsatz in Kindertagesstätten und besonders handlich für Spaziergänge, Ausflügen oder Wandertage.
    Nachdem die Hausmeister der städtischen Einrichtungen die Prüfung der normalen Erste Hilfe Kästen von einem externen Dienstleiter übernommen hatten, entstand bei der jährlichen Überprüfung die Idee sich um kindgerechtes Verbandsmaterial zu bemühen. Nach intensiven Beratungen mit den Leiterinnen der Kindergärten fiel bei der folgenden Arbeitssicherheitssitzung die einstimmige Wahl auf die handlichen Erste Hilfe Umhängetaschen – mit denen jede Kleingruppe der Mainburger Kitas nun für den nächsten Ausflug sicher ausgerüstet ist.
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
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  • Kinder des Städtischen Kindergarten Sonnenschein spenden für die Mainburger Tafel

    Auch in diesem Jahr wollten die Kinder des Städtischen Kindergarten Sonnenschein die Mainburger Tafel wieder mit Spenden unterstützen

    Die Kinder des städtischen Kindergarten "Sonnenschein" mit den Mitarbeiter*innen der Mainburger Tafel (Foto: Simone Ketterl)Die Kinder des städtischen Kindergarten "Sonnenschein" mit den Mitarbeiter*innen der Mainburger Tafel (Foto: Simone Ketterl)
    Vorbild hierfür haben sie sich den heiligen Nikolaus genommen, der für viele ein Symbol für Nächstenliebe und ein Beispiel für Freude am Schenken ist. Gemeinsam mit ihren Eltern und den Erzieherinnen sammelten sie Nudelpackungen, Reis, Milch, Mehl, Zucker, Kartoffeln und mehr.
    In einer kleinen feierlichen Adventsrunde wurden die Spenden am 15.12.22 an die Mitarbeiter der Mainburger Tafel, Helga Günther, Irmela Hochgesang, Anneliese Brunner und Sepp Gigler übergeben, die mit Freude angenommen wurden. So konnten die Kinder selbst erleben, welch einzigartiges Gefühl es ist, andere mit guten Taten zu unterstützen.
    Wer ebenfalls die Tafel Mainburg unterstützen möchte, kann sich unter der Nummer: 08751 9578 melden.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
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    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
  • Kinder spenden für die Mainburger „Tafel“

    Kinder der Bienengruppe,  Erwachsene von links: Frau Brunner, Gertrud Enzinger, Simone Ketterl, Frau Schiller (Foto: Gundula Spornraft)Kinder der Bienengruppe, Erwachsene von links: Frau Brunner, Gertrud Enzinger, Simone Ketterl, Frau Schiller (Foto: Gundula Spornraft)
    Auch in diesem Jahr wollten die Kinder des Städtischen Kindergartens „Am Gabis“ ein bisschen so sein wie Sankt Martin. Deswegen sammelten sie gemeinsam mit ihren Eltern und den Erziehern Nudelpackungen, Reis, Milch, Mehl, Zucker, Kartoffeln und mehr. Pünktlich zum Martinstag, am Mittwoch, den 11.11.2020 wurden diese an Gertrud Enzinger und Anneliese Brunner vom Team der Mainburger „Tafel“ überreicht. Stolz präsentierten die Kinder den Damen die gesammelten Lebensmittel und freuten sich, dass sie so die Martinsgeschichte vom Teilen selbst erleben konnten. Dieses Teilen mit den Bedürftigen ist schon lange Tradition im Kindergarten „Am Gabis“ und gewann noch mehr an Bedeutung und Notwendigkeit, nachdem Gertrud Enzinger erzählt hatte, dass derzeit etwa 120 Kinder, von der Tafel versorgt werden. Umso mehr freuten wir uns, dass wir einen kleinen Beitrag zur Unterstützung leisten konnten.




    Simone Ketterl
    Leiterin
    Städtischer Kindergarten Am Gabis
    Am Gabis 14
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 3020
    Telefax: 0 87 51 / 845388
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  • Kinder- und Jugendinitiative „Plant for the Planet“ pflanzt 550 Bäume

    Letzten Samstag (20.11.2021) pflanzten auf einem städtischen Waldstück in Sandelzhausen, im Rahmen der „Plant for the Planet“-Akademie, der Landkreis Kelheim, der Landkreis Regensburg und die Stadt Regensburg, als gemeinsame Auftraggeber, zusammen mit der Energieagentur Regensburg (Organisator) und ca. 30 Kindern 550 klimaresistente Bäume.

    v.l.: Stellvertretender Landrat Willi Hogger (Landkreis Regensburg), Landrat Martin Neumeyer (Landkreis Kelheim) und Bürgermeister Helmut Fichtner (Stadt Mainburg) folgen der Eröffnung von Johannes Zange (Projektkoordinator Energieagentur Regensburg). (Foto: Stadt Mainburg; Christin Grundmann-Fritz)v.l.: Stellvertretender Landrat Willi Hogger (Landkreis Regensburg), Landrat Martin Neumeyer (Landkreis Kelheim) und Bürgermeister Helmut Fichtner (Stadt Mainburg) folgen der Eröffnung von Johannes Zange (Projektkoordinator Energieagentur Regensburg). (Foto: Stadt Mainburg; Christin Grundmann-Fritz)

    Der Wald ist Sorgenkind und Hoffnungsträger im Klimawandel

    Am Vormittag wurden die Kinder in einer Online-Akademie zu „Botschaftern für Klimagerechtigkeit“ ausgebildet, bevor es ab 14 Uhr zur praktischen Umsetzung in den Forst bei Sandelzhausen ging. Jan Theisinger, Forstoberinspektor für das Revier Mainburg, ist dankbar, dass sich junge Menschen engagieren, um den Klimawandel zu verlangsamen und dabei an den Wald denken. Er ist Sorgenkind und Hoffnungsträger gleichzeitig. Der meist vorherrschende Nadelwald leidet bei Klimaerwärmung, während Mischwald wärmere Temperaturen besser verträgt und künftig weiter CO2 für die nächsten 200-250 Jahre speichert. Jan Teisinger lobt die Kinder: „Toll dass Ihr es selbst in die Hand nehmt“, bevor es losgeht und fleißig 550 Buchen, Eichen und Hainbuchen gepflanzt werden.

  • Kindergarten "Schneckenheim"

    Neuer Elternbeirat stellt sich vor

    (Foto: Kindergarten Schneckenheim)(Foto: Kindergarten Schneckenheim)

    Zu Beginn des Kindergartenjahres wurde der neue Elternbeirat des städtischen Kindergartens Schneckenheim, der sich mit einer Gruppe im Seniorenheim „St. Michael“ befindet, vorgestellt.

    Das Gremium wurde mit drei engagierten Eltern besetzt. Den Vorsitz übernimmt Matthias Steinberger (rechts), als Beisitzer und Kassenwart fungiert Ivan Jagnjic (links) sowie Marina Schischkovski (Mitte) die das Amt des Schriftführers mit übernimmt.

    Das Gremium traf sich bereits zur ersten Sitzung. Kindergartenleiterin Birgit Czekalla gratulierte, freut sich auf die Zusammenarbeit und wünschte den Elternvertretern Freude im Ehrenamt.

     

     

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  • Kindergarten am Gabis: Ein neuer Elternbeirat wurde gewählt

    Ein neues Kindergarten-Jahr hat begonnen und somit wurde auch der neue Elternbeirat im Kindergarten Am Gabis gewählt.

    v.l.: G. Caglar, G. Zar, S. Lubovci, A. Glauche, A. Steffel, T. Hampel, K. Munninger, K. Freudenmacher Nicht auf dem Foto: A. Heinzlmeier, E. Morina, Y. Caglar (Foto: Ramona Eder)v.l.: G. Caglar, G. Zar, S. Lubovci, A. Glauche, A. Steffel, T. Hampel, K. Munninger, K. Freudenmacher Nicht auf dem Foto: A. Heinzlmeier, E. Morina, Y. Caglar (Foto: Ramona Eder)
    Der Elternbeirat ist ein wichtiges Bindeglied und Sprachrohr zwischen Eltern, pädagogischem Personal und dem Träger der Einrichtung. Umso erfreulicher ist es, dass sich so viele Elternteile dazu bereiterklärt haben, diese Aufgabe zu übernehmen.
    Das Kindergartenteam Am Gabis freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und bedankt sich bereits jetzt für das Engagement.
    Im neuen Elternbeirat sind:
    T. Hampel, E. Morina (Marienkäfergruppe)
    K. Freudenmacher, G. Caglar, A. Steffel (Fischegruppe)
    Y. Caglar, A. Heinzlmeier, S. Lubovci, G. Zar (Schmetterlingsgruppe)
    K. Munninger, A. Glauche (Bienengruppe)
     
     
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  • Kindergarten Schneckenheim beteiligt sich an „Geschenk mit Herz“

    Päckchenpacker gesucht

    Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg/br-medienagentur)Seit 2003 freuen sich zehntausende Kinder in Not auf ihr persönliches Weihnachtspäckchen aus Deutschland. Für viele von ihnen ist es das erste Geschenk ihres Lebens. Die Weihnachtsaktion „Geschenk mit Herz“ der bayerischen Hilfsorganisation humedica e. V. in Zusammenarbeit mit Sternstunden e. V. und Bayern 2, macht es möglich. Heuer mit dabei: Kindergarten Schneckenheim, Maurer-Jackl-Weg 2 aus Mainburg.
    Millionen Kinder dieser Welt leben in großer Armut. Das Schneckenheim beteiligt sich darum an der bayernweiten Aktion „Geschenk mit Herz“ und sammelt Weihnachtspäckchen für Kinder in Not. Die Hilfsorganisation humedica e. V. (Kaufbeuren) bringt diese Päckchen zu Kindern aus acht Ländern in Südost- und Osteuropa. Auch in diesem Jahr sollen wieder zehntausende Päckchen in ganz Bayern gepackt werden.
    „Die Aktion „Geschenk mit Herz“ ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas zurückzugeben“, sagt Leiterin Birgit Czekalla. „Das liebevolle Packen der Geschenke ist für uns jedes Jahr ein Höhepunkt.“
    Alle Informationen rund um „Geschenk mit Herz“ gibt es auf der Aktionsseite www.geschenk-mit-herz.de  oder auf www.facebook.com/GeschenkMitHerz .
    Es gibt auch die Möglichkeit ein Päckchen packen zu lassen: Für eine Spende in Höhe von 20 Euro unter dem Stichwort „Geschenk mit Herz“ werden die ehrenamtlichen Päckchenpacker von humedica ein Päckchen befüllen. In über zehn weiteren Projektländern in Übersee, wie den Philippinen oder Brasilien werden die „Geschenke mit Herz“ auch direkt vor Ort gepackt.
    Kontakt
    Kindergarten Schneckenheim
    Maurer Jackl Weg 6
    84048 Mainburg
    Fon: 08751/844459
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  • Kindergarten Schneckenheim beteiligt sich an „Geschenk mit Herz“

    Päckchenpacker gesucht

    Logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Seit 2003 freuen sich zehntausende Kinder in Not auf ihr persönliches Weihnachtspäckchen aus Deutschland. Für viele von ihnen ist es das erste Geschenk ihres Lebens. Die Weihnachtsaktion „Geschenk mit Herz“ der bayerischen Hilfsorganisation humedica e. V. in Zusammenarbeit mit Sternstunden e. V. und Bayern 2, macht es möglich. Heuer mit dabei: Kindergarten Schneckenheim, Maurer-Jackl-Weg 2 aus Mainburg.
    Millionen Kinder dieser Welt leben in großer Armut. Das Schneckenheim beteiligt sich darum an der bayernweiten Aktion „Geschenk mit Herz“ und sammelt Weihnachtspäckchen für Kinder in Not. Die Hilfsorganisation humedica e. V. (Kaufbeuren) bringt diese Päckchen zu Kindern aus acht Ländern in Südost- und Osteuropa. Auch in diesem Jahr sollen wieder zehntausende Päckchen in ganz Bayern gepackt werden.
    „Die Aktion „Geschenk mit Herz“ ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas zurückzugeben“, sagt Leiterin Frau Czekalla. „Das liebevolle Packen der Geschenke ist für uns jedes Jahr ein Höhepunkt.“
    Alle Informationen rund um „Geschenk mit Herz“ gibt es auf der Aktionsseite www.geschenk-mit-herz.de oder auf www.facebook.com/GeschenkMitHerz
    Es gibt auch die Möglichkeit ein Päckchen packen zu lassen: Für eine Spende in Höhe von 20 Euro unter dem Stichwort „Geschenk mit Herz“ werden die ehrenamtlichen Päckchenpacker von humedica ein Päckchen befüllen. In über zehn weiteren Projektländern in Übersee, wie den Philippinen oder Brasilien werden die „Geschenke mit Herz“ auch direkt vor Ort gepackt.
    Die Päckchen können im Kindergarten Schneckenheim bis 14.11.2022 in der Zeit von 7.30 Uhr – 16 Uhr abgegeben werden.
    Die Päckchen werden vom Kindergarten abgeholt und direkt auf den Weg zu den bedürftigen Kindern geschickt. Helfen Sie mit, einem Kind eine Weihnachtsfreude zu machen.
     
     
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    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
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    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
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  • Kinofilm in zwei Sprachen

    Einen Kinofilm in zwei Sprachen konnten die Kinder im Städtischen Kindergarten Einen Kinofilm in zwei Sprachen konnten die Kinder im Städtischen Kindergarten "Am Gabis" ansehen (Foto: Angela Seidl-Lorenz)
    Letzen Mittwoch fand im Rahmen des Sprach-Kita-Programms „Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ eine Filmvorführung im städtischen Kindergarten Am Gabis statt.
    Der Film „Kind ist Kind“ aus dem gleichnamigen Bilderbuch von Brigitte Weninger und Eve Tharlet wurde zuerst in türkischer Sprache abgespielt.
    So konnten deutsch- und andersprachige Kinder erleben, sich nur anhand der Bilder den Inhalt zu erschließen. Im Anschluss wurde die einfühlsame Tiergeschichte der beiden Froschkinder, die ihre Eltern verlieren, von einer Mäusefamilie aufgenommen werden und sich dort zurechtfinden müssen noch einmal auf Deutsch gezeigt.
    Am Ende der Geschichte konnten die Mäusekinder quaken und die Froschkinder piepsen. Das fanden die Kinder besonders lustig.


    Sophia Ecker
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  • Klarheit für den Schulsprengel in Wambach

    Eine 2019 begonnene Unsicherheit, welche Grundschule für die Kinder aus Wambach die zuständige Sprengelschule ist, endet nach erneuter Nachricht der Regierung von Niederbayern nun endgültig.

    Logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die Regierung teilt in einem Schreiben von Januar 2022 nun abschließend mit: „Der 1972 festgesetzte Grundschulsprengel, wonach die Gemeinde Lindkirchen zum Sprengel Aiglsbach gehört, wurde bis heute nicht geändert und gilt daher unverändert fort.“ Konsequenz hieraus: Alle Kinder aus Wambach gehen künftig wieder nach Aiglsbach in die Grundschule.
    Wohin die Schülerinnen und Schüler aus dem Mainburger Ortsteil Wambach zur Grundschule gehen müssen, war in den letzten beiden Jahren bisweilen unsicher. Gründe hierfür waren die unterschiedlichen Begrifflichkeiten „Wambach-Siedlung“ und „Wambach-Ort“ in der Sprengelverordnung aus 1972. Der Ortsteil Wambach gehörte zu diesem Zeitpunkt zur damals noch eigenständigen Gemeinde Lindkirchen. Nach der 1978 erfolgten Eingemeindung Lindkirchens nach Mainburg erfolgte keine Änderung dieser Verordnung. Je nach Leseart der Verordnung, konnte Wambach nach Mainburg oder Aiglsbach als zuständige Sprengelschule gehören. Zusätzliche Unsicherheit entstand, da die Sprengelgrenzen im sogenannten BayernAtlas, dem Geoinformationsdienst des Freistaats, falsch eingezeichnet waren und es derzeit auch noch sind.
    Die Klarstellung der Regierung von Niederbayern bedeutet nun eine Rechtssicherheit für den künftigen Schulbesuch. Für Grundschulkinder aus Wambach, die derzeit (nun doch regelwidrig) die Grundschule in Mainburg besuchen, werden beide Gemeinden, aber auch beide Schulen, einzelfallgerechte Lösungen finden. Vorrangig soll für diese Kinder der Elternwunsch gelten, Nachteile aus der Rechtsunsicherheit der vergangenen Jahre werden nicht zu Lasten der Kinder gehen.
     
     
    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
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  • Klasse BIK1M unter den zehn Besten beim Quizduell „That’s Europe“

    In einem heiß umkämpften Duell am 19. Dezember 2023 nahm die Berufsintegrationsklasse BIK1M der Außenstelle Mainburg des Beruflichen Schulzentrums Kelheim im Rahmen der Europa-Woche am Quizduell „That’s Europe“ teil.
    Die Klasse BIK1M ist unter den besten zehn teilnehmenden Klassen (Foto: Katja Leister)Die Klasse BIK1M ist unter den besten zehn teilnehmenden Klassen (Foto: Katja Leister)
    Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes hat der Bürger Europas e.V. ein Quizformat entwickelt, das jungen Menschen in der Schule die Europäische Union näherbringen möchte. In die entsprechenden Klassenstufen eingeteilt, können immer zwei zufällig ausgeloste Klassen aus Deutschland ihr Wissen über die EU unter Beweis stellen.
  • Klimaschutz durchs STADTRADELN Mainburg

    An der deutschlandweiten Aktion STADTRADELN beteiligt sich auch die Stadt. Ab 6. Juni 2021 können Interessierte beim Wettbewerb für mehr Klimaschutz antreten.

    Bürgermeister Helmut Fichtner (Mitte) und der gesamte Stadtrat sind bereits startklar fürs Mainburger STADTRADELN (Foto: Stadt Mainburg)Bürgermeister Helmut Fichtner (Mitte) und der gesamte Stadtrat sind bereits startklar fürs Mainburger STADTRADELN (Foto: Stadt Mainburg)
    Für drei Wochen, vom 6. bis 26. Juni 2021, steht damit die Stadt Mainburg, ihre Bürgerinnen und Bürger, im Wettbewerb um die meisten Fahrradkilometer und CO2-Einsparung. Daneben besteht das Ziel der Aktion darin, alle für das Radfahren zu sensibilisieren. Denn die Hälfte aller mit dem Auto zurückgelegten Wege ist kürzer als fünf Kilometer. Dies ist eine Entfernung die an sich auch gut mit dem Fahrrad zurückgelegt werden könnte. Mainburg eignet sich durch das Radverkehrsnetz auch dazu, Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen.
    In Mainburg ist STADTRADELN auch Chefsache:
    „Wir, die Stadt, möchten mehr fürs Klima tun. Etwa durch die Einstellung eines Klimaschutz- und Mobilitätsmanagers oder durch die Beteiligung an solchen Aktionen. STADTRADELN möchte daran appellieren, mal das Auto stehen zu lassen und sich umweltfreundlicher fortzubewegen. Gleichzeitig möchten wir unser Radverkehrsnetz erweitern und mit unseren Radfahrern mehr ins Gespräch kommen, um Handlungsbedarf zu erkennen“,
    so Bürgermeister Helmut Fichtner, der das STADTRADELN in der Stadt koordiniert und auch als Ansprechpartner zur Verfügung steht.
    Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, der kann Mitglied in einem Radl-Team werden. Nicht nur Stadträtinnen und Stadträte, sondern auch Firmen, Vereine, Schulen oder Kirchengemeinden können mit ihren Teams antreten. Weitere Informationen und eine Anmeldung ist schon jetzt unter www.stadtradeln.de/mainburg möglich.



    Alexandra Metz
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  • KoKi – Unterstützung und Frühe Hilfen für (werdende-) Eltern und Eltern von Babys und Kleinkindern auch in Corona Zeiten

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Corona-Pandemie schränkt das öffentliche Leben derzeit stark ein. Familien mit kleinen Kindern werden in dieser Ausnahmesituation besonders gefordert. Auch schwangere Frauen sind aufgrund COVID-19 verunsichert und haben viele zusätzliche Fragen.

    Die KoKi bietet auch jetzt frühzeitig Unterstützung und Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung und Erziehung Ihres Kindes an.
    „Gemeinsam suchen wir nach einer für Ihre individuelle Situation geeigneten Lösung. Wenn Sie es wünschen, vermitteln wir auch weiterführende Hilfen. Unsere Beratung ist freiwillig, vertraulich, unverbindlich, kostenfrei, auf Wunsch anonym und an keine spezielle Problemlage gebunden. Sie erreichen uns in Kelheim unter Tel.Nr. 09441 207 -5345, -5340 und in Mainburg unter Tel.Nr. 08751 8651 25.“
    Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat unter www.elternsein.info/coronazeiten-beratung-jetzt-fuer-eltern eine Übersicht an professionellen und ehrenamtlichen kostenlosen Telefon- und Online-Beratungen für Eltern und Schwangere veröffentlicht. Die Online- und Telefonberatungen bieten Familien und werdenden Eltern alternative Beratungsmöglichkeiten auch außerhalb der Dienstzeiten von Beratungsstellen.
    Fundierte und verlässlich Informationen finden Sie auch unter https://www.schwanger-in-bayern.de/service/corona/index.php
     
    Offene Babytreffs – bis März 2021 am Telefon
    Pandemiebedingt können die Offenen Babytreffs im Landkreis bis März 2021 nicht in gewohnter Weise stattfinden. (Werdende) Eltern und Eltern von Babys und Kleinkindern können sich mit ihren Fragen und Anliegen trotzdem an die erfahrenen Gesundheitsfachkräfte wenden. Zunächst werden telefonische Sprechzeiten angeboten, nach und nach sollen auch weitere Angebote dazu kommen.
  • Kommende Woche: Zulassungsbehörde in Mainburg geschlossen

    Die Zulassungsbehörde Mainburg ist in der kommenden Woche (13.-17. Juni) aus personellen Gründen geschlossen.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet dies:
    • In genanntem Zeitraum können Anträge für den Bereich der Kfz-Zulassungsbehörde ausschließlich in der Dienststelle Kelheim bearbeitet werden.
    Wir weisen darauf hin, dass in Kelheim mit einer längeren Wartezeit gerechnet werden muss, da ein hohes Parteiaufkommen zu erwarten ist und bitten um Verständnis.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Koordinierende Kinderschutzstelle KoKi: Babytreffs finden wieder statt –

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Türen öffnen sich mit entsprechenden Abstands- und Hygieneregeln

    Ab September finden die Offenen Babytreffs auch wieder in Abensberg und Mainburg statt. Bad Abbach startet im Oktober. Coronabedingt kommt es zu einigen Einschränkungen. Auf die ein oder andere liebgewordenen Gewohnheit muss leider verzichtet werden. So kann der gemeinsame Spielteppich nicht genutzt und kein Spielmaterial ausgeben werden. Die Offenen Babytreffs im Landkreis bieten werdenden Eltern und Eltern mit Kindern unter 3 Jahren Gelegenheit Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen– nun eben „am besten mit Abstand“.

    Bei allen Fragen „rund um Ihr Kind“ sind erfahrene Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwestern für Sie da und beraten Sie in Ihrem persönlichen Anliegen. Außerdem können Sie Ihr Baby wiegen und messen lassen. Damit dies alles „sicher“ geschehen kann, müssen die an den jeweiligen Veranstaltungsorten bekannt gegeben Schutz – und Hygienemaßnahmen unbedingt eingehalten werden. Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist aktuell sinnvoll, aber nicht erforderlich.

    Bei Fragen und für weiterführende Informationen wenden Sie sich bitte an die KoKi des Landkreises Kelheim (telefonisch unter 09441 207 5345, - 5340, in Mainburg Tel. 08751 8651 25 und per E- Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
  • Koordinierungsstelle: Aktuelle Lage 25.03.2020

    Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim

    Insgesamt gibt es im Landkreis Kelheim aktuell 62 positive Fälle (Stand: 25.03.2020, 00:00 Uhr Quelle: RKI).

    Corona-TERMIN-Check
    Als einer der ersten Landkreise in ganz Bayern hat der Landkreis Kelheim seit gestern die Abstrichstationen an der Goldberg-Klinik GmbH in Kelheim und der Ilmtal-Klinik GmbH in Mainburg in Betrieb genommen. Diese wurden von den ersten Patienten sehr gut angenommen.
    Abstrichstation Goldberg-Klinik Kelheim GmbH (Foto: Landratsamt Kelheim)Abstrichstation Goldberg-Klinik Kelheim GmbH (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Nur wer von seinem Hausarzt einen Termin und einen sogenannten Labor-Überweisungsschein erhalten hat, kann sich auf das Corona-Virus testen lassen. Der Patient führt anschließend die Probeentnahme selbst durch. Laut Polizei, Sicherheitsdienst und Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Rott lief der Betrieb sehr strukturiert und ohne weitere Vorkommnisse ab. Viele der Mitarbeiter an den Teststationen sind Medizin-Studenten, die freiwillig mitarbeiten. Vorlesungen finden momentan nicht statt. Ausgestattet mit Schutzbrille, Kittel, Mundschutz und Handschuhen warten sie vor den Büro-Containern auf die nächste Testperson.
    Abstrichstation Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landratsamt Kelheim)Abstrichstation Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Die Termine werden dabei im 10 Minuten-Takt vergeben. Die Mitarbeiter erklären dem jeweiligen Patienten, wie sie die Beprobung durchzuführen haben. Jeder Patient erhält ein steril verpacktes Test-Stäbchen, mit dem er im Rachen einen Abstrich nimmt. Anschließend steckt er es in ein flüssigkeitsgefülltes Röhrchen und verschließt es – fertig. Falls es doch mal zu Problemen kommen sollte, wären zu jeder Zeit an beiden Teststationen Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen, die zum einen den sogenannten Labor-Überweisungsschein mit ihrer Terminliste abgleichen und zusätzlich für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Rott und die Mitarbeiter waren sehr erfreut, dass es bislang keinerlei Probleme bei der Abwicklung der Tests gab. Auch Landrat Martin Neumeyer bedankt sich bei allen Mitarbeitern, der Polizei und den Sicherheitskräften vor Ort für ihr Engagement und bei den Patienten für das vorbildliche Verhalten in diesen schwierigen Zeiten.
  • Krankenhaus Mainburg führt zweigeteiltes Notaufnahme-System ein

    – umfangreiche Änderung der Wegeführung und des Krankenhauszugangs
    Luftbild des wegen der Corona-Pandemie geänderten Zugangs zur Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landkreis Kelheim)Luftbild des wegen der Corona-Pandemie geänderten Zugangs zur Ilmtalklinik Mainburg (Foto: Landkreis Kelheim)
    Die Ilmtalklinik Mainburg setzt, aufbauend auf den baulichen Maßnahmen und entsprechenden Abstimmungen mit dem Landkreis am vergangenen Freitag, ab kommenden Mittwoch ein zweigeteiltes Notaufnahme-System um. Ab 1. April um 8 Uhr wird der Haupteingang somit nicht mehr zugänglich sein, jeglicher Zugang wird künftig über den bisherigen Klinikparkplatz erfolgen. „Auf dem Parkplatz werden Patienten und in Ausnahmefällen auch Besucher auf Symptome überprüft und in eine der beiden Notaufnahmen weitergeleitet“, erläutert der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, Ingo Goldammer.
  • Krankenhaus Mainburg für Corona-Patienten gewappnet

    Aufnahmebereich für Covid-19-Patienten wurde eingerichtet - Notaufnahme steht für sämtliche Fälle offen
    Landrat Martin Neumeyer bei der Besichtigung des extra angelegten Zugangs zur Ilmtalklinik für die Coronaviruspatienten (Foto: Karl-Heinz Rott)Landrat Martin Neumeyer bei der Besichtigung des extra angelegten Zugangs zur Ilmtalklinik für die Coronaviruspatienten (Foto: Karl-Heinz Rott)
    Auf die Anforderungen einer weiteren Covid-19-Ausbreitung im südlichen Landkreis Kelheim ist die Ilmtalklinik GmbH in Mainburg gut vorbereitet. Landrat Martin Neumeyer verschaffte sich zusammen mit dem Geschäftsleiter des Landratsamtes, Johann Auer, bei einer Begehung des Mainburger Krankenhauses einen Überblick, in einer gemeinsamen Besprechung am vergangenen Donnerstagabend zwischen dem Landrat, Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Rott und Klinikvertretern wurde ein Maßnahmenpaket zur sofortigen Umsetzung festgelegt. Bereits am heutigen Freitagvormittag begann dann die Umsetzung: Mitarbeiter des Landratsamtes und des landkreiseigenen Bauhofs schufen mit Baggern in kürzester Zeit einen erweiterten Zugang zwischen Klinikparkplatz und klinikeigenem Notfallbereich einen erweiterten Zugang. „Die Mitarbeiter des Landkreises haben in weniger als 24 Stunden hier eine enorme Leistung erbracht. Von Seiten des Landkreises erhalten beide Kliniken in Kelheim und Mainburg die größtmögliche Unterstützung“, stellt Landrat Martin Neumeyer fest. Durch diesen erweiterten Zugang kann künftig eine sogenannte Corona-Triage erfolgen. Patienten mit Corona-Symptomen werden in einem neu geschaffenen Bereich der Notaufnahme geleitet, symptomfreie Patienten gehen in den üblichen Notfallbereich. Wie Ingo Goldammer, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken betont, ist dabei neben der Behandlung von Corona-Patienten auch das reguläre Notfallgeschäft rund um die Uhr sichergestellt. „Wir legen besonderen Wert auf dieses strikt zweigeteilte Notaufnahme-System, um die Behandlung symptomfreier getrennt von symptomatischen Patienten zu gewährleisten“, so Goldammer weiter. Eine separate Isolierstation sowie eine spezielle Kurzliegerstation für Covid-19-Patienten sichern die Versorgung während eines stationären Aufenthaltes. Zusätzlich wurde die KV-Bereitschaftspraxis in die ehemalige Physiotherapiepraxis ins Erdgeschoss des Krankenhauses Mainburg verlagert. Der Zugang erfolgt über einen neuen Außenzugang vom Laurentiusweg zu den unveränderten Öffnungszeiten der KV-Praxis.

    Thomas Stadler
    Pressestelle

  • Kultur vor dem Fenster – jetzt auch in Mainburg und Umgebung

    Künstlerinnen und Künstler sowie Musikgruppen können auch in Zeiten der Pandemie bequem vor die Haustür geholt werden – mit der Künstlerplattform „Kultur vor dem Fenster“. Beteiligt hat sich daran die Stadt Mainburg, die Umlandgemeinden sowie der Markt Au/Hallertau.

    Ritsch Ermeier (rechts) spielt schon mal ein „Kultur vor dem Fenster“-Standerl für Bürgermeister Helmut Fichtner (2. v. l.) und die beiden Kulturreferentinnen Maureen Sperling (3. v. l.) und Katharina Schweigard (links). (Foto: Stadt Mainburg)Ritsch Ermeier (rechts) spielt schon mal ein „Kultur vor dem Fenster“-Standerl für Bürgermeister Helmut Fichtner (2. v. l.) und die beiden Kulturreferentinnen Maureen Sperling (3. v. l.) und Katharina Schweigard (links). (Foto: Stadt Mainburg)
    Die Theatersäle sind geschlossen, Konzerte gibts nur im TV, der ganze Kulturbetrieb steht still. Der ganze? Nein, in Mainburg und Umgebung gibt es ab sofort wieder kulturelles Leben, ganz nach Vorschrift unter Einhaltung der jeweils geltenden Hygieneregeln und des Mindestabstands. Möglich macht dies eine von Künstlern gegründete Internet-Plattform namens „Kultur vor dem Fenster“.

    Und die funktioniert denkbar einfach.
    Auf der Mainburger „Kultur vor dem Fenster“- Internetseite sind Künstlerinnen aus der Region gelistet, die mit dabei sind, z.B. Mare & Miche, Sauglocknläutn, LaLuz FireCircus, Yusuf, Mama Miriama, Ritsch Ermeier, und es werden immer mehr. Jede Familie, jeder Single, alle Bürger können mitmachen und sich ein Konzert, eine Lesung oder z.B. einen Zauberer buchen. Auftrittstermin und Gage machen dann die beiden unter sich aus, der Auftritt erfolgt im Freien, d.h. im Garten vor dem Fenster oder dem Balkon. Es können sich auch mehrere Stockwerke zusammentun, und für sich einen Auftritt buchen. Den Ideen sind fast keine Grenzen gesetzt.

  • KULTURmobil 2022: Erstes Gastspiel im Landkreis Kelheim naht

    Es ist wieder soweit, KULTURmobil ist unterwegs.

    Die Besetzung von „Extrawurst“ – Peter Kempkes als Heribert Bräsemann, Kolja Heiß als Erol Oturan, Lina Maria Spieth als Melanie Pfaff, Julius Bornmann als Torsten Pfaff, im Hintergrund Stefan Voglhuber als Matthias Scholz. (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)Die Besetzung von „Extrawurst“ – Peter Kempkes als Heribert Bräsemann, Kolja Heiß als Erol Oturan, Lina Maria Spieth als Melanie Pfaff, Julius Bornmann als Torsten Pfaff, im Hintergrund Stefan Voglhuber als Matthias Scholz. (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)
    Dieses Jahr gastiert das reisende Freilufttheater des Bezirks Niederbayern am 24. Juni in Mainburg. Dann ist das diesjährige Programm zum ersten Mal im Landkreis Kelheim zu sehen. Spielort ist bei Sonnenschein der Pausenhof der Grundschule (Am Gabis 4). Wenn es regnen sollte, finden die Aufführungen in der Brandhalle (An der Abens 10) statt. Der Eintritt ist frei.
  • Kulturmobil gastierte in Mainburg und erntete tosenden Applaus

    Am Freitag, den 24. Juli 2022 besuchte das Kulturmobil des Bezirks Niederbayern Mainburg.

    Konnten auf einen gelungenen"Kultur-Abend" zurückblicken: Hannelore Langwieser mit den Organistoren und Mitwirkenden des Kultur-Mobil-Abend (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Konnten auf einen gelungenen"Kultur-Abend" zurückblicken: Hannelore Langwieser mit den Organistoren und Mitwirkenden des Kultur-Mobil-Abend (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Das Herz der Hallertau war fünfte Gastspielgemeinde von 30 Stationen auf der Tour durch Niederbayern. Es waren zwei Vorstellungen und ein schöner Sommerabend im Pausenhof der Grundschule Mainburg geplant. Durch die unbeständige Wetterlage musste die rollende Theaterbühne jedoch in die Brandhalle ausweichen. So konnten ca. 150 große und kleine Zuschauer zwei überraschende Vorstellungen in Gesellschaft von Autor, Intendant, und Bürgermeistern genießen, ohne vom Platzregen gestört zu werden.
    Für die Kinder gab es am Nachmittag die Aufführung " „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Für die Kinder gab es am Nachmittag die Aufführung " „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Den Anfang machte um 17 Uhr das Kinderstück „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ von Lena Hach. Das unheimlich nette Ungeheuer in blauer Wuschelhose, mit blauen Wuschelhaaren und rotem Ringelshirt will sein „UN“ loswerden; es hat es satt, dass alle Angst vor ihm haben – wo es doch gerne Gesellschaft hätte. Als Erzähler muss Johannes Schön so manche Laune vom impulsiven Ungeheuer, gespielt von Eva Gottschalk, aushalten – bevor dies in Laura Trischkat als freundliches Mädchen doch noch eine Freundin findet. Eröffnet wurde der Abend und das 45-minütige Kinderstück von Helmut Fichtner. „Es freut mich das Kulturmobil wieder in Mainburg und zum Saisondebüt im Landkreis Kelheim zu begrüßen. Ich bin sehr gespannt auf zwei Theaterstücke mit vielversprechender Besetzung“, so der Erste Bürgermeister.
    Das Abendstück "Extrawurst" begeisterte das Publikum (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Das Abendstück "Extrawurst" begeisterte das Publikum (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Die Ankündigung der 20 Uhr Vorstellung „Extrawurst“ übernahm Hannelore Langwieser als zweite Bürgermeisterin und Bezirksrätin, sie übergab anschließend das Wort an Dr. Laurenz Schulz, den Kulturreferenten des Bezirkes Niederbayern und Intendant des Kulturmobil. Er bedankte sich bei allen Akteuren vor und hinter der Bühne, ohne jene die Umsetzung des mobilen Theaters nicht möglich wäre – sowie bei den Gastspielgemeinden, welche die Räumlichkeiten und Infrastruktur anbieten um ihren Einwohnern den Besuch zwei kostenloser Theatervorstellungen zu ermöglichen.
    Das Abendstück geht ungewöhnlich los: Auf der Bühne bereiten sich Peter Kempkes als Dr. Heribert Bräsemann und Stefan Voglhuber als Matthias Scholz auf die Mitgliederversammlung ihres Tennisvereins TC Mainburg vor, während Kolja Heiß, Julius Bornemann und Lina Maria Spieth als Vereinsmitglieder durch den Hintereingang, vorbei am Publikum, in die Brandhalle treten, in der ersten Publikumsreihe Platz nehmen und damit alle Zuschauer zu Teilnehmern der Versammlung machen. Nach den üblichen Vereinsthemen Arbeitsdienst und Datenschutzerklärung entbrennt während der Abstimmung über die Anschaffung eines neuen Grills eine Diskussion über Vorurteile und Leitkultur. Stereotypen, hitzige Auseinandersetzungen über muslimisch korrekte Wurstwaren oder „normale“ Schweinsbratwürstl und die Größe des Grills werden kritikloser Vergabe von Bauaufträgen an Verwandte in meisterhafter Schauspielerei entgegengesetzt. Das Stück und die Schauspieler ernteten anhaltenden tosendem Applaus. Sogar der Autor des Satirestückes „Extrawurst“ Moritz Netenjakob besuchte mit seiner Frau die Vorstellung in Mainburg und bereicherte die Gespräche nach der Vorstellung. So ging ein gelungener Kulturabend mit angeregtem Austausch bei Bewirtung durch das LSK Theater Mainburg gegen 23 Uhr zu Ende.
    Der Autor Netenjakob mit Ehefrau und Dr. Laurenz Schulz (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Der Autor Netenjakob mit Ehefrau und Dr. Laurenz Schulz (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Vorstellung verpasst? Das nächste Mal haben die Hallertauer die Möglichkeit das Gastspiel des Kulturmobil am 24.07.2022 in Aiglsbach zu sehen.
     
     
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