Landkreis Kelheim

  • „Ferienprogramm Handwerk – nimm Deine Zukunft in die Hand“

    Kostenlose Möglichkeit für Jugendliche Betriebe zu erkunden

    In den Herbstferien findet das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Den Jugendlichen präsentieren sich vier Unternehmen. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)In den Herbstferien findet das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Den Jugendlichen präsentieren sich vier Unternehmen. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)Jugendlichen die beruflichen Perspektiven des Handwerks näherzubringen – das ist das Ziel des Ferienprogramms Handwerk. In den Herbstferien präsentieren sich insgesamt vier regionale Unternehmen. Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren erhalten die Möglichkeit, Betriebe zu erkunden und Ausbildungsberufe kennenzulernen. Das Angebot ist kostenlos.
    „Während des Ferienprogramms können die Teenager ganz entspannt Fragen stellen und sich informieren. Die Unternehmen bieten Betriebsführungen und spannende Workshops an. Sie lassen die Fachkräfte von morgen selbst ausprobieren – zum Beispiel beim Baggerfahren, Räderwechseln oder Bodenverlegen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in einen normalen Arbeitstag des jeweiligen Unternehmens.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
  • „Ferienprogramm Handwerk – nimm Deine Zukunft in die Hand“: 16.11.2023

    Jugendliche erkundeten Handwerksbetriebe

    In den Herbstferien fand das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Im Bild: Eine Schülerin fräst die Kante eines Untersetzers. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)In den Herbstferien fand das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Im Bild: Eine Schülerin fräst die Kante eines Untersetzers. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)Rund 20 Schülerinnen und Schüler haben in den Herbstferien die Welt des Handwerks näher kennengelernt. Die Jugendlichen erhielten im Rahmen des „Ferienprogramm Handwerk“ exklusive Einblicke in die Tätigkeiten des Schreiners, des Kfz-Mechatronikers, des Lackierers oder des Parkett- und Bodenlegers. Hierfür öffneten teilnehmende Betriebe aus dem Landkreis Kelheim jeweils an einem Tag ihre Türen.
    „Durch kleinere Mitmach-Angebote haben die Unternehmen den Schülern realistische Einblicke in ihren Arbeitsbereich vermittelt, Barrieren abgebaut und sie für das Handwerk begeistert. Gemeinsam konnten die Teenager zum Beispiel Schneidebretter und Untersetzer aus Parkett fertigen oder Fehler in Kraftfahrzeugen auslesen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
  • „Ferienprogramm Handwerk“ im Landkreis Kelheim im November 2023

    Handwerksbetriebe im Landkreis Kelheim erhalten in den Herbstferien die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler für sich zu begeistern

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Regionalmanagement des Landkreises Kelheim organisiert das „Ferienprogramm Handwerk“. Im Rahmen des Projekts können sich regionale Unternehmen den zukünftigen Fachkräften präsentieren.
    „Bereits bekannte Betriebe stellen oftmals – aufgrund der geringeren Hemmschwelle für Schülerinnen und Schüler – eine erste Anlaufstelle dar, wenn es darum geht, einen Praktikumsplatz zu finden oder sich für eine Ausbildung zu bewerben. Wir möchten dem Nachwuchs deshalb die Chance geben, Betriebe zu erkunden, Ausbildungsberufe kennenzulernen und möglicherweise gleich den passenden Praktikums- oder Ausbildungsbetrieb ins Auge zu fassen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
    Von 30. Oktober bis 3. November, jeweils von 9 bis 12 Uhr, soll jeden Tag ein anderer Betrieb seine Pforten öffnen und einer Gruppe von maximal 15 Schülern sein Gewerk näherbringen. Pro Unternehmen und Tag ist geplant, eine Betriebsführung mit Vorstellung der entsprechenden Tätigkeiten und Berufe und sowie einen praktischen Teil anzubieten – wie etwa ein gemeinsames Ausprobieren einer für den Betrieb üblichen Tätigkeit.
    Sie haben Interesse? Melden Sie sich einfach unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – bitte geben Sie Betrieb, Durchführungsort, Ansprechpartner und Kontaktdaten an. Die Frist läuft bis 24. Juli.
    Regionalmanagerin Antonia Kohlbecher steht auch interessierten Betrieben gerne beratend zur Verfügung.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • „Frisches Blut für Kelheims Personalrat“

    Einen erfreulichen Anlass gab es an der Aventinus-Mittelschule Abensberg

    v.l.: Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Sabine Kovar, Hannah Kraft, Sophie Lausser, Wolfgang Brey, Franziska Huber und Heinz Wagner (Foto: Mehtap Usta)v.l.: Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Sabine Kovar, Hannah Kraft, Sophie Lausser, Wolfgang Brey, Franziska Huber und Heinz Wagner (Foto: Mehtap Usta)
    Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel gratulierte mit den Personalräten Sabine Kovar, Franziska Huber, Heinz Wagner und Wolfgang Brey den frisch gewählten Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen Hannah Kraft und Sophie Lausser zu ihrem neuen Amt.
    Die Leiterin des Schulamtes Kelheim freute sich, dass junge Leute Verantwortung übernehmen und sich für die Belange einsetzen, aber auch der Sorgen und Nöte bzw. Probleme annehmen und sich für das Lehrpersonal einsetzen. Sie betonte, dass die Kooperation der vorgesetzten Stelle mit der gewählten Personalvertretung immer gut sei und auf Augenhöhe geschehe und hoffe, dass es weiterhin so bleibt. Anschließend wurden die engagierten Damen durch die „Profis“ intensiv auf ihr zukünftiges Amt vorbereitet.
     
     
    Aventinus-Mittelschule Abensberg
  • „Gegen das Insektensterben“ –

    Schülergruppe am BSZ engagiert sich für Artenschutz und Landschaftspflege

    Auf dem Foto zu sehen von links nach rechts hinten: StR Daniel Holzwarth; OStD Johann Huber, Michaela Powolny (Projektmanagerin Eh-da Flächen), Tim Dürmayer, Hannah Schmid, Paula Lindl, Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband Kelheim e.V.), vorne von links nach rechts: Dominik Ritzinger, Michael Bräuherr  (Foto: Christine Linhard)Auf dem Foto zu sehen von links nach rechts hinten: StR Daniel Holzwarth; OStD Johann Huber, Michaela Powolny (Projektmanagerin Eh-da Flächen), Tim Dürmayer, Hannah Schmid, Paula Lindl, Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband Kelheim e.V.), vorne von links nach rechts: Dominik Ritzinger, Michael Bräuherr (Foto: Christine Linhard)
    Im Fach „Sozialwirtschaft und Recht“ führten die Schülerinnen und Schüler der 12. Klassen des Beruflichen Schulzentrums Kelheim mit ihrem Lehrer Daniel Holzwarth in den letzten Wochen verschiedene Marketing-Projekte durch, „die sich mit sozialen, ökonomischen oder ökologischen Problemen befassen sollen“, wie Hannah Schmid, Paula Lindl, Dominik Ritzinger, Tim Dürmayer und Michael Bräuherr aus der FS12b erzählen. Sie riefen in diesem Zusammenhang das Projekt „Hand in Hand gegen das Insektensterben“ ins Leben, um damit auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen, das aber oft nicht in gebührendem Maß beachtet wird, so die Jugendlichen. Deshalb bauten sie in Rücksprache mit Biologie-Lehrerin Christine Linhard ein erstes Insektenhotel für die Schule, das inzwischen an einer schönen sonnigen Südost-Wand angebracht ist und auf die ersten Bewohner wartet. Aber nicht nur das, sie verkauften auch selbstgemachte Marmelade und Honig von einem lokalen Imker an Schüler und Lehrkräfte. Das dadurch eingenommene Geld wird nun als Spende an den Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e. V. übergeben. Michaela Powolny ist dort als Biologin für die Ausweisung und Koordinierung der sogenannten „Eh-da“-Flächen im Landkreis Kelheim zuständig, gefördert vom Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern. Darunter sind kleinere und größere Flächen zu verstehen – aktuell etwa 9 Hektar, die „eh da“ sind, also nicht landwirtschaftlich bewirtschaftet werden, aber durch Mähgutübertragung und geeignete Pflegemaßnahmen naturschutzfachlich aufgewertet werden können, um Insekten und anderen Kleinlebewesen eine verbesserte Nahrungsgrundlage und Lebensraum zu bieten. Klaus Amann, Geschäftsführer des VöF, freute sich wie OStD Johann Huber sehr über das Engagement der Schülerinnen und Schüler. Genau dieses Engagement brauche es, um die anstehenden Probleme, die der Verlust der Artenvielfalt oder der zunehmende Klimawandel mit sich bringen, angehen zu können.




    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Michaela Powolny
    MSc. Biologie/Projektmanagerin Eh-da-Flächen
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207-7327
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • „Gemma schnell zum impfa“

    Der Impf-Bus des Landkreises Kelheim machte Station in Bad Abbach

    Der Impfbus des Landkreises Kelheim steht am Sonntag, 08.08.2021, in Teugn beim Pfarrheim (Foto: br-medienagentur)Der Impfbus des Landkreises Kelheim steht am Sonntag, 08.08.2021, in Teugn beim Pfarrheim (Foto: br-medienagentur)Wie bereits in unserer Zeitung angekündigt, machte der Impf-Bus für Corona-Schutzimpfungen auch Station in Bad Abbach. Standort war der Parkplatz beim Aldi-Verbrauchermarkt. Wie der leitende Arzt, Dr. Mario Gleich, mitteilte war besonders am Vormittag ein reger Andrang von Impfwilligen. Bis ca. 15:00 Uhr hatten sich 78 Personen gegen den Corona-Virus impfen lassen; am Ende des Tages waren es insgesamt 90. An Impfstoffen standen die Vakzime von BionTech und Johnson & Johnson zur Verfügung. Dr. Mario Gleich betonte, dass dieser Tag bisher das beste Impfergebnis gebracht hat. Insgesamt stellte er fest, dass das Angebot des Impf-Busses, sich ohne Voranmeldung und Terminvereinbarung sofort impfen lassen zu können, gut angenommen wird. Befragte Impf-Bereite, die in gefordertem Corona-Abstand ordnungsgemäß vor dem Impf-Bus warteten, gaben an, dass sie sich spontan zu einer Impfung entschlossen hätten, weil der Bus zum „Gemma schnell zum impfa“ geradezu eingeladen hat. Wer in Bad Abbach die Möglichkeit zur Impfung verpasst hat, kann sich beispielsweise am Sonntag, 08. August, in Teugn impfen lassen. Dort steht der Impf-Bus ab 10:00 Uhr am Pfarrheim in der Saaler Straße.

    v.l.: Die medizinische Fachkraft Miriam Stark mit der Impfspritze, Norbert Grüner - Mitarbeiter des Impfzentrums und zuständig für die Registrierung - sowie Dr. Mario Gleich - leitender Notarzt des Landkreis Kelheim - führen den Impfvorgang vor (Foto: br-medienagentur)v.l.: Die medizinische Fachkraft Miriam Stark mit der Impfspritze, Norbert Grüner - Mitarbeiter des Impfzentrums und zuständig für die Registrierung - sowie Dr. Mario Gleich - leitender Notarzt des Landkreis Kelheim - führen den Impfvorgang vor (Foto: br-medienagentur)

    Alle künftigen Stationen des Impf-Busses mit Datum kann man hier downloaden und nachfolgend gleich nachlesen:
    Fahrplan Impfbus aktuell (Grafik: Landratsamt Kelheim)Fahrplan Impfbus aktuell (Grafik: Landratsamt Kelheim)

  • „Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim und der Weltenburger Enge“

    Vom Steinbruch zum 1. Nationalen Naturmonument in Bayern

    StdA-KEH Kalkwerk Kelheim um 1920 (Foto/Grafik: Archiv Stadt Kelheim)StdA-KEH Kalkwerk Kelheim um 1920 (Foto/Grafik: Archiv Stadt Kelheim)
    Am Mittwoch, den 06.10.2021 um 20 Uhr laden der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und das Archäologische Museum der Stadt Kelheim zu einem ca. 1,5-stündigen Vortrag über die „Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim und der Weltenburger Enge“ ein.
    Unter der Leitung von Dr. Wolf-Heinrich Kulke, Stadtarchivar und Kreisheimatpfleger in Kelheim, wird anhand von Quellenmaterial und historischen Fotos aus dem Stadtarchiv Kelheim die Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim, die bereits mit der Unterschutzstellung des Donaudurchbruchs durch König Ludwig I. 1840 begann, erläutert. Mit dem Beginn der Industrialisierung in Kelheim Ende des 19. Jahrhunderts und der Errichtung der Zellstofffabrik und des Kalkwerkes auf dem Gelände des heutigen Donauparks, welche die Donau massiv verschmutzten und die Felsen am Ausgang des Donaudurchbruchs immer weiter zerstörten, begann auch der mühsame Kampf gegen die weitere Naturzerstörung. Reich illustriert mit bislang unveröffentlichten historischen Bildern erzählt der Vortrag die mehr als hundertjährige Geschichte dieses frühen Beispiels letztlich doch erfolgreichen Naturschutzes bis hin zur Verhinderung der Stausee- und Kanalisierungspläne im Donaudurchbruch in den 1950er bis 70er Jahren. Der Veranstaltungsort ist das Archäologische Museum der Stadt Kelheim, Lederergasse 11. Anmeldungen bitte bis 05.10. unter 09441/2077324, Bitte 3-G-Regel berücksichtigen. Der Eintritt beträgt 4,00 Euro pro Person. Bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Vortrag: „Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim und der Weltenburger Enge“
    Termin: Mittwoch, 06.10.2021
    Uhrzeit: 20.00 - ca. 21.30 Uhr
    Treffpunkt: Kelheim, Archäologisches Museums der Stadt Kelheim, Lederergasse 11
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und Archäologisches Museum der Stadt Kelheim
    Leitung: Dr. Wolf-Heinrich Kulke, Stadtarchivar und Kreisheimatpfleger Kelheim
    Preis: 4,00 €/pro Person
    Anmeldung: bis 05.10. unter 09441/207-7324, bitte 3-G-Regel berücksichtigen
    Hinweis: Bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • „Gesund ist einfach“:

    Gelungene Netzwerkveranstaltung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

    Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis zusammengebracht (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis zusammengebracht (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Ein gesundes Arbeitsklima ist ein entscheidender Faktor für nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs und ein wichtiger Faktor in der Fachkräftesicherung. Deshalb rückt Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) immer mehr in den Fokus.
    Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat vor wenigen Tagen Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis Kelheim zusammengebracht. Die Teilnehmer tauschten sich aus, teilten und diskutierten Erfahrungen aus ihrem Arbeitsalltag.
    „Mit der Netzwerkveranstaltung bieten wir eine Plattform, sich über die Praxistauglichkeit von Betrieblichem Gesundheitsmanagement und den möglichen Maßnahmen auszutauschen. Hier entsteht für Unternehmer aus der Region ein Raum, um ihre Erfahrung zu teilen, vielleicht auch Kontakte für mögliche Kooperationen zu knüpfen und praktikable Ideen zu gewinnen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin Landkreis Kelheim
    Die Raith Architekten GmbH stellte als Gastgeberin ihre umgesetzten Projekte vor. Der Blick hinter die Kulissen vermittelte den weiteren Unternehmern, wie sie und ihre Mitarbeiter vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement profitieren können. Als Beispiel dienten erfrischende Wasserkreationen mit Obst und Beeren, die die Mitarbeiter der Raith Architekten GmbH täglich kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.
  • „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“:

    Kostenlose Workshopreihe startet im September

    Im September startet die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.: Laura Hlawatsch (Hans Lindner Stiftung), Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin Landkreis Kelheim) (Foto.: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Im September startet die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.: Laura Hlawatsch (Hans Lindner Stiftung), Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin Landkreis Kelheim) (Foto.: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Sicherung von Fachkräften. Diese Faktoren sind aktueller denn je. Mit einem systemischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter gezielt fördern sowie ihre Personal- und Organisationsentwicklung gemäß den Herausforderungen des Arbeitsmarktes weiterentwickeln.
    Das Regionalmanagement des Landkreises und die Hans Lindner Regionalförderung möchten mit einer weiteren fünfteiligen Seminarreihe die Führungskräfte und Personalverantwortlichen im Landkreis Kelheim auf dem Weg zur Einführung und Intensivierung von systemischen Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) begleiten und unterstützen. Die Reihe findet in Kooperation mit Prof. Dr. Stephan Gronwald und Jasmin Lerach vom Institut für Betriebliches Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit der Technischen Hochschule Deggendorf statt.
  • „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“: Auftaktveranstaltung

    Kostenlose Seminarreihe startete mit Auftaktveranstaltung

    Im September gestartet ist die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“.  Im Bild v.l.n.r.: Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), zwei Teilnehmerinnen, Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregion plus), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin), Laura Hlawatsch (Hans Lindner Regionalförderung) sowie weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Auftaktveranstaltung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Im September gestartet ist die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.n.r.: Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), zwei Teilnehmerinnen, Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregion plus), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin), Laura Hlawatsch (Hans Lindner Regionalförderung) sowie weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Auftaktveranstaltung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Sicherung von Fachkräften. Diese Faktoren sind aktueller denn je. Mit einem systemischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter gezielt fördern sowie ihre Personal- und Organisationsentwicklung gemäß den Herausforderungen des Arbeitsmarktes weiterentwickeln.
  • „Handwerk hat goldenen Boden“:

    Wettbewerb für Handwerksbetriebe auf den Regional- und Umwelttagen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Rahmen der diesjährigen Regional- und Umwelttage am 23. und 24. September findet der Wettbewerb „Handwerk hat goldenen Boden“ statt. Ausstellende Handwerksbetriebe erhalten die Möglichkeit, die Bürgerinnen und Bürger auf ihre wichtige Rolle aufmerksam zu machen.
    „Wir möchten durch den Wettbewerb die Öffentlichkeit stärker für das Handwerk als feste Säule eines nachhaltigen Lebensstils sensibilisieren. Auch hoffen wir, dass Handwerksbetriebe die Chance nutzen, sich im Rahmen der diesjährigen Handwerksmeile potenziellen Fachkräften vorzustellen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
  • „Heimat Shoppen- feat. NachhaltigkeitsTag“

    Am Samstagnachmittag, den 16.10.2021, wird der Alte Marktplatz für Autos gesperrt und die nachhaltige Altstadt stellt sich mit Repair Cafe, Unverpackt- und Weltladen vor.

    Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)
    Ebenso haben angrenzende Läden, wie Buch und Wein und Florentina Interieur, geöffnet und beteiligen sich an der Aktion.
    Hier werden von 13-17 Uhr nicht nur die besten Upcycling Hacks aufgezeigt, sondern es gibt auch Live Musik mit Singer-Songwriter Lukas Reiner aus Passau.
  • „Hier könnten Sie laden …“

    ACE beteiligt sich an Europäischer Mobilitätswoche – Plakataktion für mehr Ladeinfrastruktur

    Der Vorsitzende des ACE-Kreises Donau Wald in Plattling – dort sind die ACE-Plakate auf dem P&R-Parkplatz Nord zu finden (Foto: Hildebrand/ACE)Der Vorsitzende des ACE-Kreises Donau Wald in Plattling – dort sind die ACE-Plakate auf dem P&R-Parkplatz Nord zu finden (Foto: Hildebrand/ACE)
    Vom 16. bis 22. September dieses Jahres findet die Europäische Mobilitätswoche statt. Der ACE Auto Club Europa beteiligt sich mit einer bundesweiten Plakataktion, um auf die fehlende Ladeinfrastruktur für E-Autos hinzuweisen. In Südbayern hat der Kreisvorstand Donau Wald am Montag, 12. September, die Plakate in der Stadt Bogen auf dem Volksfestplatz und in der Stadt Plattling auf dem P&R-Parkplatz Nord aufgehängt.
    „Der Umstieg auf nachhaltige Mobilität ist Kern der Verkehrswende. Das gilt nicht nur in den Städten, sondern auch ländliche Regionen und kleine Städte besitzen erhebliches Potential, die Verkehrswende voranzubringen“, schildert die Regionalbeauftragte im Club-Service für Südbayern, Ursula Hildebrand. „Für den ACE ist die diesjährige Europäische Mobilitätswoche deshalb ein sehr guter Anlass, dies in Bogen und Plattling zu thematisieren und die örtlichen P+R-Plätze und ihre Ausstattung mit Ladesäulen – die ja Teil einer erfolgreichen Verkehrswende sind – genau unter die Lupe zu nehmen. Gleichzeitig nutzen wir die Gelegenheit, über das Potential der Elektromobilität zu informieren und Mythen rund um vollelektrische Fahrzeuge aus der Welt zu schaffen.“ Denn: Auf den Plakaten findet sich ein QR-Code, der zu einer Homepage führt, die Informationen, Mythen und Fakten rund um die Elektromobilität bündelt. Ziel ist es, oft gestellte Fragen zu beantworten und Vorbehalte gegenüber vollelektrischen Autos aus der Welt zu schaffen.
    Stefan und Renate Rückert vom Kreisvorstand Donau Wald haben die Plakate in Plattling auf dem Volksfestplatz aufgehängt (Foto: Hildebrand/ACE)Stefan und Renate Rückert vom Kreisvorstand Donau Wald haben die Plakate in Plattling auf dem Volksfestplatz aufgehängt (Foto: Hildebrand/ACE)
    „P&R-Parkplätze müssen noch attraktiver werden“, so Herbert Stadler, Vorsitzender des ACE-Kreises Donau Wald, beim Aufhängen der Plakate in Plattling. Der ACE fordert deshalb, diese Parkplätze mit einer Kombination aus herkömmlichen Ladesäulen und Schnellladern auszustatten. Auch sollte es dort keine Ladezeitbegrenzung oder Blockier-Gebühren geben. „So könnten Nutzerinnen und Nutzer vollelektrischer Fahrzeuge die Parkzeit, oder auch die Wartezeit – etwa, wenn jemand abgeholt wird – nutzen, um die Akkus ihres Autos zu laden. Davon können insbesondere Pendlerinnen und Pendler, aber auch alle anderen profitieren, die ihr Auto bei der Fahrt mit dem ÖPNV dort abstellen“, so Hildebrand.
    Weitere Infos rund um die ACE-Aktion zur europäischen Mobilitätswoche 2022 gibt es im Internet unter www.ace.de/autoclub/der-club/mobilitaetswoche/.
     
     
    Ursula Hildebrand
    Regionalbeauftragte Club Bayern Süd
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Club-Service
    Schmidener Str. 227
    70374 Stuttgart
    Mobil: +49 151 67342601
    Fon: +49 711 5303-257
    Fax: +49 711 5303-259
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • „Hunger, Kälte, schwere Arbeit“

    Gedenken an das KZ-Außenlager Saal

    v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)
    Am 29. April wurden die Häftlinge des KZ-Außenlagers Saal an der Donau, wie Jakob Haiblum, im Konzentrationslager Dachau von der US-Armee befreit. Sie waren am 20. April zu Fuß von Saal nach Dachau getrieben worden. Viele Häftlinge haben diesen Todesmarsch nicht überlebt. Jakob Haiblum, der heute in Israel lebt, war in diesem Jahr nicht nach Deutschland gekommen, hat sich aber gefreut, dass es einen Gedenkakt gab, berichtet Birgit Eisenmann, die den Kontakt zu ihm hält. An diesen Todesmarsch, den Jakob Haiblum überlebt hat, erinnerten heuer die Redner beim Gedenkakt der Gemeinde Saal an der Donau, der am Gedenkstein in der Teugner Straße abgehalten und von der Musikgruppe Familie Poschenrieder würdevoll umrahmt wurde.
  • „Interkultureller Schulkalender“

    Das Landratsamt Kelheim präsentiert zum Start des frischen Schuljahres 2020/2021 die neue Ausgabe des Interkulturellen Schulkalenders.
    v.l.: Andreas Altmann, Schulrat Andreas Lindinger (Staatl. Schulamt), Landrat Martin Neumeyer und Studiendirektor Manfred Neumann vom Beruflichen Schulzentrum Kelheim (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Andreas Altmann, Schulrat Andreas Lindinger (Staatl. Schulamt), Landrat Martin Neumeyer und Studiendirektor Manfred Neumann vom Beruflichen Schulzentrum Kelheim (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)
    In dem Kalender sind besondere Tage und Ereignisse verschiedener Religionen eingetragen sowie allgemeingültige Feiertage und die bayerischen Schulferien. Die erste Ausgabe des Kalenders wurde im letzten Schuljahr publiziert und stieß auf große Beliebtheit. Den Kalender können Sie kostenfrei über das Landratsamt Kelheim beziehen, solange der Vorrat reicht.
    Besonders eignet sich der Kalender für die Verwendung in Schulungsräumen und für den Einsatz im Unterricht, gerade bei Einrichtungen mit einem hohen Anteil von Schülern/Teilnehmern mit Migrationshintergrund. Die Größe des Kalenders ist A2.
    Bei weiteren Fragen, Anregungen oder wenn Sie Exemplare benötigen steht Ihnen der Bildungskoordinator des Landratsamts Kelheim Andreas Altmann gerne zur Verfügung: Tel. 09441/207-1045; E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • „Jugend gestaltet Freizeit“: Übersicht der Veranstaltungen

    Bereits zum 43. Mal finden in diesem Jahr die Veranstaltungen von „Jugend gestaltet Freizeit“, die von der Josef-Stanglmeier-Stiftung in Kooperation mit dem Kreisjugendamt Kelheim durchgeführt werden, statt.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Insgesamt nehmen in diesem Jahr 728 Kinder und Jugendliche mit 231 Beiträgen daran teil. Das Kreisjugendamt Kelheim hat zusammen mit der Josef-Stanglmeier-Stiftung aufgrund der Anmeldungen einen abwechslungsreichen Ablauf erstellt. Alle Veranstaltungen sind wie immer für jede Person zugänglich und kostenlos:
    Am Freitag, den 17. November feiert die Veranstaltungsreihe „Jugend gestaltet Freizeit“ im Donau-Gymnasium Kelheim mit dem ersten Musikabend um 19 Uhr ihren Auftakt. Die Zuschauer können bereits im Vorfeld der Veranstaltung die Ausstellungsstücke der Teilnehmer ansehen.
  • „Kinder und Jugendliche sind der Gemeinde ein Herzensanliegen“

    MdL Petra Högl und Bürgermeister Winfried Roßbauer im Gespräch
    Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)
    Im Rahmen ihrer Tour durch die Rathäuser im Landkreis Kelheim hat die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) Wildenbergs neuen Bürgermeister Winfried Roßbauer unter Einhaltung der geltenden Infektionsschutzbestimmungen einen Besuch abgestattet und ihm ihre Unterstützung angeboten. „Mir ist es wichtig zu erfahren, wo unsere Kommunen gerade auch in Zeiten von Corona Unterstützung benötigen. Diese Anregungen möchte ich mit nach München nehmen und diese an den entscheidenden Stellen platzieren“, führte Högl eingangs des Arbeitsgesprächs mit Wildenbergs Rathauschef aus.
  • „Klimaschutzratgeber“ des Landkreises Kelheim in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Regensburg

    v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Mit dem Klimaschutzratgeber des Landkreises Kelheim und seinen praktischen Ratschlägen und Inspirationen aus verschiedenen Lebensbereichen soll ein weiterer Schritt zur Eindämmung des Klimawandels für unseren Landkreis erfolgen. Wie eine aktuelle Studie der KfW bestätigt, stellen die Privathaushalte einen wesentlichen Faktor im Bereich Energiewende und Klimaschutz dar. Passend dazu geht der Ratgeber unter anderem auf die Bereiche Wohnen, Haushalt, Konsum, Müll, Ernährung und Mobilität ein. Ob vom „Einkauf dahoam“, „Heizen mit heimischem Holz“ oder „Nimm´s sportlich“, die Tipps sind in unterhaltsamer Weise und ganz ohne Zeigefinger ausgeführt. Dabei wird deutlich, dass eine klimaschützende Lebensweise nichts mit Verzicht oder weniger Genuss zu tun haben muss, sondern die Lebensfreude der Menschen steigern kann.
  • „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“

    – unter dem Motto steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals am 11. September 2022 und wir sind mit dabei!!

    Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
    Wir begeben uns gemeinsam mit Ihnen zu diesem Anlass nicht nur auf die Spur eines unserer alten Baudenkmäler – des alten Karmeliterklosters – sondern auch auf die Spuren unserer Stadtgeschichte. Denn im 3. Stock des noch erhaltenen Hauptgebäudes in der Osterriedergasse befindet sich das Depot des Stadtmuseums – und damit der beste Ort, sich auf die Spuren der Abensberger Kulturgeschichte zu machen.
    Sie erhalten an diesem Tag einen ungewohnten Einblick in das Aventinum und gleichzeitig in die Museumsarbeit: Sie werden Objekte sehen, die Sie überraschen und sicherlich begeistern werden. Kommen Sie mit in unser Depot und die Anfänge der Stadtgeschichte.
    Termin: 11. September 2022, 14:00 Uhr
    Ort: Aventinum – Osterriedergasse 6
    Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Weitere Informationen zum Tag des offenen Denkmals unter: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/
     
     
    Veronika Leikauf M.A.
    Museumsleitung
    Stadt Abensberg • Osterriedergasse 6 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-500 • Fax: +49 9443 9103-9500 • Mobil: +49 151 16331056
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.stadtmuseum-abensberg.de
  • „Länder-Doppelherz“ beim Politischen Gillamoos

    CSU-Kreischef Neumeyer: „Ministerpräsidenten Wüst und Söder zu Gast in Abensberg“

    CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)
    CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)
    Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)
    Dagmar Rockmaier
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.csu-keh.de

    Viel ist in den vergangenen Wochen diskutiert und gerätselt worden. Wird die CSU nach zwei Jahren Corona-bedingter Gillamoos-Pause im Hofbräu-Zelt wieder mit einem „Kracher“ aufwarten können? Zwar mussten die Fans der CSU in den vergangenen zwei Jahren nicht ganz auf den Politischen Gillamoos verzichten. Die „Schwarzen“, um deren Chef Martin Neumeyer, hatten 2020 schließlich mit einer Premiere aufgewartet und einen rein „virtuellen Politischen Gillamoos“ aus Abensberg veranstaltet. Und vergangenes Jahr war nach ersten Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen sogar eine kleinere Anzahl von Gästen bei der Ersatzveranstaltung aus der Festhalle Bayernland in Abensberg zugelassen. Und in diesem Jahr? Wer Kelheims Landrat und CSU-Kreisvorsitzenden Martin Neumeyer kennt, der weiß, dass dieser mit dem finalen „OK“ für die Durchführung des Gillamoos in diesem Jahr sofort seine Fühler nach einem echten „Kracher“ ausgestreckt hat. Alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos dürfte Neumeyer auch in diesem Jahr einmal mehr nicht enttäuscht haben. Denn mit NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst, der erst im Mai dieses Jahres mit einem sehr starken Ergebnis für die CDU wieder zum Ministerpräsidenten seines Heimatlandes gewählt wurde, konnte Neumeyer sicherlich den „Mann der Stunde“ bei der CDU als Gastredner beim diesjährigen Politischen Gillamoos gewinnen. Doch dem noch nicht genug. Neben NRW-Ministerpräsident Wüst wird auch Bayerns Ministerpräsident und CSU-Parteichef Markus Söder im Hofbräu-Zelt bei der CSU-Festkundgebung sprechen. „Wir haben dieses Jahr doppelte Power bei uns. Sozusagen das Länder-Doppelherz von CDU und CSU am Politischen Gillamoos“, freut sich Martin Neumeyer und ergänzt: „Mit über 31 Millionen Einwohnern vertreten Hendrik Wüst und Markus Söder in beiden Bundesländern rund 37,5 Prozent der Deutschen Bevölkerung. Bei der Wirtschaftsleistung beider Länder sind dies sogar noch mehr. Über 39 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes in Höhe von rund 3,57 Billionen Euro wurde vergangenes Jahr in Bayern und NRW erwirtschaftet“, führt der CSU-Kreischef weiter aus. Somit dürften sich alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos die CSU-Kundgebung am 5. September um 10 Uhr im Hofbräu-Zeltfest in ihrem Terminkalender vormerken.   


    Hintergrund


    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis Kelheim hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. So waren in den vergangenen Jahren bereits Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel, der frühere Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber oder auch der ehemalige Bundesinnenminister und Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zu Gast beim Politischen Frühschoppen der CSU am traditionellen Gillamoos-Montag.

  • „Länder-Doppelpower“ beim Politischen Gillamoos der CSU

    NRW Ministerpräsidenten Wüst und Bayerns Landesvater Söder in Abensberg

    Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)
    Das warten hat endlich ein Ende. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause werden am kommenden Montag die Freunde des Politischen Gillamoos der CSU wieder auf ihre Kosten kommen. Mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bayerns Landesvater und CSU-Parteichef Markus Söder ist es CSU-Kreischef Martin Neumeyer gelungen eine echte „Länder-Doppelpower“ für die CSU-Festkundgebung im Hofbräu-Zelt zu gewinnen. Mit über 31 Millionen Einwohnern in beiden Ländern vertreten die beiden Länderchefs knapp 38 Prozent der deutschen Bevölkerung. Neben Hendrik Wüst und Markus Söder werden auch Bayerns Bau- und Verkehrsminister Christian Bernreiter, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm, Landtagsabgeordnete Petra Högl und MdB Florian Oßner wieder in Abensberg zu Gast sein. Einlass am kommenden Montag, 5. September, ist ab 8 Uhr im Hofbräuzelt. Die musikalische Umrahmung startet um 9.00 Uhr. Die politische Festkundgebung dann um 10.00 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen im Hofbräuzelt dabei zu sein. Weitere Informationen erteilt die CSU-Kreisgeschäftsstelle in Abensberg telefonisch unter 09443/9286500.
     
     
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
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  • „Lassen Sie uns gemeinsam eine praktische, inspirierende und aufregende Wanderung beginnen! Ich freue mich darauf!“

    Amtseinführung des neuen Schulleiters Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger am Berufsschulzentrum Kelheim

    Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim bedankte sich in seiner Ansprache bei allen Anwesenden für das Vertrauen in seine Person (Foto: Georg Kluge)Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim bedankte sich in seiner Ansprache bei allen Anwesenden für das Vertrauen in seine Person (Foto: Georg Kluge)
    „Ding dong“, Start des schwungvollen Songs „Najo eh“ (Folkshilfe), Slideshow mit Impressionen aus dem Schulalltag des Staatlichen Berufsschulzentrums Kelheim – so wurden am 14.11.2023 um 14:00 Uhr die zahlreichen Gäste der Amtsantrittsfeier des neuen Schulleiters am BSZ Kelheim aufgefordert, ihre Plätze in der Aula einzunehmen.
    Studiendirektor Anton Kolbinger (weiterer Ständiger Stellvertreter des Schulleiters) und Studiendirektor Martin Schweiger (Mitarbeiter in der Schulleitung) begrüßten die Vertreter der Schulaufsichten, aus Politik, des Landkreises, der Städte und Gemeinden, Kolleginnen und Kollegen, Partner des BSZ Kelheims, Weggefährten sowie Freunde und Familie zur feierlichen Amtseinführung von Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger.
  • „LichtBlick“ für 286 Seniorinnen und Senioren

    Landkreis unterstützt mit LichtBlick e.V. bedürftige Rentner

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Erstmalig erhielten heuer vor dem Weihnachtsfest 286 Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr eine Weihnachtszuwendung in Höhe von 100 € zusätzlich zur ihrer Grundsicherung.
    Möglich machte dies eine Zusammenarbeit des Landkreises Kelheim mit dem Lichtblick Seniorenhilfe e.V. mit Sitz in München. Der eingetragene und gemeinnützige Verein unterstützt schon seit Jahren armutsbetroffene und bedürftige Personen, insbesondere Senioren und Rentenempfänger.
    Landrat Martin Neumeyer hat die Empfänger vorab mit einem persönlichen Brief über die Zuwendung informiert. Die Überweisung des Geldbetrages erfolgte rechtzeitig vor Weihnachten, so dass dieser noch dem Sinn entsprechend verwendet werden konnte. Die Aktion war ein voller Erfolg. Landrat Neumeyer erhielt in der Folge Anrufe und Dankesschreiben mit bewegenden Inhalten.
    Der Landrat, die zuständige Abteilungsleiterin Monica Benker und der Sachgebietsleiter des Amtes für soziale Angelegenheiten Josef Bader sind sich einig, diese Aktion auch dieses heuer wieder zusammen mit dem Verein Lichtblick Seniorenhilfe durchführen zu wollen, soweit hierzu Spendengelder bereitgestellt werden können. Richtschnur seien hier die Satzungsbestimmungen des Vereins.
    Landrat Neumeyer sieht die Aktion als einen wertvollen Beitrag, um unkompliziert zu helfen und Betroffenen eine kleine Freude zu bereiten. In dieser Hinsicht ist diese Unterstützung für den Landkreis Kelheim und für seine Senioren ein echter „LichtBlick“.


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • „LichtBlick“ für über 370 Seniorinnen und Senioren:

    Landkreis Kelheim unterstützt zusammen mit der Seniorenhilfe LichtBlick e.V. bedürftige Rentnerinnen und Rentner

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Satzungsgemäß unterstützt die bayernweite Initiative Seniorenhilfe LichtBlick e.V. bedürftige Rentnerinnen und Rentner, deren gesetzliche Rente unter der Grenze für Sozialhilfe oder Grundsicherung liegt. Wie bereits in den Jahre 2020 und 2021 erhielten auch 2023 vor dem Weihnachtsfest über 370 Seniorinnen und Senioren ab dem 60. Lebensjahr eine Weihnachtszuwendung in Höhe von 100 € zusätzlich zur ihrer Grundsicherung.
  • „Mehr Nachhaltigkeit in Gastronomie und Beherbergung“

    Info-Veranstaltung mit praxisbezogenen Fachforen

    Der Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. und das Sachgebiet Tourismus im Landkreis Regensburg veranstalten am Dienstag, den 31. Mai 2022, von 09:00 bis 14:30 Uhr, in der Gaststätte Röhrl, Eilsbrunn, einen Informationstag – speziell für Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe – zum Thema Nachhaltigkeit.
    Regionale Produkte sind im Trend (Foto: Anton Mirwald)Regionale Produkte sind im Trend (Foto: Anton Mirwald)
    Das Schlagwort Nachhaltigkeit ist in aller Munde: Auch Gäste und Urlauber legen vermehrt Wert auf einen sogenannten sanften Tourismus, ein umweltfreundliches Ressourcen-Management sowie auf regionale Erzeugnisse. Florian Best, Tourismusverband im Landkreis Kelheim: „Der „ökologische Fußabdruck“ entlang der touristischen Servicekette spielt eine immer stärkere Rolle. Wir freuen uns daher sehr, mit dieser Veranstaltung den touristischen Leistungsträgern die Möglichkeit bieten zu können, sich von Experten an einem praxisorientierten Info-Tag aus erster Hand zum Thema Nachhaltigkeit zu informieren und Anregungen und Tipps für den eigenen Betrieb zu holen. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und rufen dazu auf, die Chance – auch zum Austausch und Netzwerken – zu nutzen.“
    Informationstag mit praxisbezogenen Fachforen
    Nach dem einführenden Fachvortrag „Nachhaltigkeit im Tourismus – von der Destination zum Lebensraum“ von Christian Nordhorn, Bayern Tourismus Marketing GmbH, stehen im Rahmen der Veranstaltung drei Fachforen zur Auswahl, um allen Teilnehmern möglichst viele praxisbezogene Anregungen und Tipps an die Hand zu geben:
    Fachforum 1: Energiewende im Gastgewerbe (Sebastian Zirngibl, Energieagentur Regensburg)
    Fachforum 2: Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen umsetzen (Alfons Klostermeier-Stahlmann, Tourismusakademie Ostbayern)
    Fachforum 3: Regional ist sexy - regionale Produkte und Kreisläufe nutzen
    und damit werben (Prof. Dr. Markus Lemberger, Tourismusakademie Ostbayern)
    In zwei Durchgängen, vormittags und nachmittags, kann jeweils ein Forum besucht werden. So besteht die Möglichkeit, im Laufe der Veranstaltung an zwei von drei Fachforen teilzunehmen.
    Der Informationstag wird gemeinsam mit dem Tourismusverband Ostbayern organisiert.
    Kostenfreie Teilnahme – Anmeldung erforderlich!
    Dank einer Förderung durch die Bayerische Staatsregierung ist die Teilnahme kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Plätze werden nach
    Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Anmeldung bis 19. Mai 2022. Anmeldeunterlagen können per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefordert werden.
     
    Susanne Meitinger
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13, 93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7331
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern
    www.rauszeit.bayern 
  • „Mobilität der Zukunft“ im Landkreis Kelheim:

    Am 1. März 2020 nehmen zwei autonome Elektrobusse ihre Fahrt auf
    Landrat Martin Neumeyer und Stabsstellenleiter Stefan Grüttner haben die beiden autonomen Fahrzeuge im Landkreis Kelheim in diesen Tagen in Empfang genommen (Foto: Marcus Dörner, Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer und Stabsstellenleiter Stefan Grüttner haben die beiden autonomen Fahrzeuge im Landkreis Kelheim in diesen Tagen in Empfang genommen (Foto: Marcus Dörner, Landratsamt Kelheim)
    Das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten grundlegend verändern, wobei die alles verändernde Technik der selbstfahrenden Fahrzeuge wohl eine der spektakulärsten Innovationen in der Geschichte der Mobilität sein wird. Mit dieser bahnbrechenden und zukunftsweisenden Technologie beginnt ein neues spannendes Zeitalter im Verkehr, das der Landkreis Kelheim ab 1. März 2020 zusammen mit mehreren Projektpartnern aktiv mitgestalten wird.
  • „Musik bei der öffentlichen Veranstaltung und dann Ärger mit der GEMA – Das muss nicht sein!“

    GEMA-Grundlagen-Workshop am 18.04.2024

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das GEMA-Onlinesystem und die Anmeldung von Veranstaltungen stellt viele Veranstaltungsorganisatoren gerne vor große Herausforderungen. Der Landkreis Kelheim bietet daher für alle ehrenamtlichen Kulturorganisatoren der Gemeinden und Vereine einen kostenlosen Grundlagen-Workshop „GEMA“ am Donnerstag 18.04.2024, 19 Uhr, im Großem Sitzungsaal des Landratsamtes, Donaupark 12, 93309 Kelheim an.
  • „Nachhaltigkeit und Resilienz im Landkreis Kelheim“

    Landkreispolitiker gingen zwei Tage mit Experten in Klausur

    Die Teilnehmer der Klausurtagung  (Foto: Veronika Preis/VöF/LEADER)Die Teilnehmer der Klausurtagung (Foto: Veronika Preis/VöF/LEADER)

    „Nachhaltigkeit“ – der Begriff ist bekannt. So handeln, dass die nachfolgenden Generationen auch noch gut leben können und die Schöpfung erhalten bleibt. Der Begriff ist arg strapaziert. Dennoch ist er entscheidend für unsere Zukunft. Resilienz, was ist das? Ein neuer Modebegriff? Am besten ist er wohl mit Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen zu beschreiben. Also die Fähigkeit, Krisen und Belastungen zu meistern. Zwei Tage standen diese Begriffe im Fokus einer Klausurtagung der Kreispolitiker. „Corona dominiert aktuell das gesellschaftliche Leben und es zeigt uns in aller Deutlichkeit, dass unser Wirtschaftssystem, unsere Lebensweise durchaus wackelig und instabil sind. Das Wort Krise wird oft in den Mund genommen. Krise ist aber immer auch eine Zeit, wo man wacher wird, wo man die Umstände schärfer betrachtet, wo Veränderungen beschleunigt passieren und eingeleitet werden. Voraussetzung dazu ist aber auch Faktenwissen und Objektivität“, so Landrat Martin Neumeyer in seiner Einführung.
  • „natürlich.lebenswert“ ist der neue Werbeslogan für den Markt Bad Abbach

    Ergebnisse einer Bürgerbefragung flossen in die Gestaltung ein

    Neues Logo von Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach/Agentur Magenta 4)Neues Logo von Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach/Agentur Magenta 4)Ausgehend von der Befragung der Bürgerinnen und Bürger im März und April des Jahres hat sich ein neuer und einheitlicher Außenauftritt für den Markt Bad Abbach entwickelt. Dabei ging es nicht nur um die Neugestaltung eines Logos, sondern um tiefergehende Fragen: Was macht Bad Abbach aus? Wo liegen Stärken und Schwächen? Welche Werte sind den Bürgerinnen und Bürgern wichtig? Wo und wie soll sich der Markt entwickeln? Über 800 Rückmeldungen kamen bei der Gemeinde an.
  • „Neifing – griaß eich!“

    Am 16. Juli findet der historische Festumzug anlässlich 900 Jahre Neufahrn statt

    Rund 700 Kostüme, die der Mode aus verschiedenen Jahrhunderten entsprechen, hat die Gemeinde organisiert. (Foto: Peter Forstner)Rund 700 Kostüme, die der Mode aus verschiedenen Jahrhunderten entsprechen, hat die Gemeinde organisiert. (Foto: Peter Forstner)
    „Neifing – griaß eich!“ Dieser Festruf wird am 16. Juli in Neufahrns Straßen erklingen. Dann findet der historische Festumzug anlässlich der 900-Jahr-Feier statt. Hunderte Mitwirkende stellen die Geschichte des Ortes dar. Der Festsonntag ist der Höhepunkt des Jubiläumsjahres.
    Um dies möglichst authentisch wirken zu lassen, hat die Gemeinde für die Teilnehmer Gewänder nach historischer Vorlage beim Kostümverleih in Eggenfelden organisiert. Die Kostüme entsprechen der Mode der unterschiedlichen Jahrhunderte. Zu sehen sein werden sie dann am 16. Juli beim Festumzug.
    Der Festsonntag ist der Höhepunkt zum 900-jährigen Jubiläum des Ortes, das das ganze Jahr über gefeiert wird. Er beginnt um 10 Uhr mit dem Gottesdienst im Festzelt im Freizeitgelände. Nach dem Mittagstisch stellen sich die Mitwirkenden zum historischen Festzug entlang der Hauptstraße bis zur Erlus und zurück auf. Um 14 Uhr setzt sich der Zug in Bewegung. Dabei wird auch der Ruf „Neifing – griaß eich!“ ertönen.
  • „Nur die Lüge zählt“ am Mainburger Theater-Donnerstag mit Thomas Schreckenberger

    Am Donnerstag, 30. November 2023 dreht sich in Thomas Schreckenbergers Programm alles um die Wahrheit und vor allem um die Lüge in all ihren Ausprägungen.

    Thomas Schreckenberger (Foto: Martina Bogdahn)Thomas Schreckenberger (Foto: Martina Bogdahn)Gelogen wird ständig und überall. Dabei gibt es harmlose Lügen („Ich hab ja nichts anzuziehen!“) oder Lügen, um den anderen nicht zu verletzen. So wie das Lob der Eltern für das selbstgemalte Kinderbild, wenn man gleichzeitig denkt: „Hoffentlich bekommt das Jugendamt das nie zu Gesicht!“ Aber dann gab es auch immer schon gefährliche Lügen, die das Ziel hatten, bewusst in die Irre zu führen und oft Unheil über viele Menschen brachten. Man denke nur an Sätze wie „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!“ oder „Seitenbacher Müsli – lecker, lecker, lecker.“
    Heute verbreiten sich Lügen zudem immer schneller und das Internet dient als Brandbeschleuniger: Bots, Trolle, Fake-News und Verschwörungstheoretiker überschwemmen das Netz mit den abstrusesten Ideen: Bill Gates will uns allen Chips einpflanzen, unsere Spitzenpolitiker sind in Wahrheit gefühllose Echsenwesen (was im Fall von Christian Lindner einiges erklären könnte) und die SPD ist angeblich eine sozialdemokratische Partei! Ein Wahnsinn!
  • „Ohne die Verwaltungsangestellten an den Schulen läuft gar nichts“

    Landtagsabgeordnete Petra Högl stellt sich den Fragen der Verwaltungsangestellten an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis

    Abensberg/Landkreis - Auf Initiative von Angelika Mandlik, Verwaltungsangestellte und Personalrätin an der Aventinus-Mittelschule in Abensberg, hat sich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) und Rektor Wolfgang Brey zu einem Onlineaustausch mit den Verwaltungsangestellten in den Sekretariaten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim getroffen.
    MdL Petra Högl (2.v.l.) im Austausch mit den Verwaltungsangestellten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. Mit auf dem Bild sind auch die Personalratsvorsitzende der Mittelschule Abensberg, Kirsten Kirmeier (l.), Verwaltungsangestellte Angelika Mandlik (2.v.r.) und der Rektor der Aventinus-Mittelschule Wolfgang Brey. (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl (2.v.l.) im Austausch mit den Verwaltungsangestellten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. Mit auf dem Bild sind auch die Personalratsvorsitzende der Mittelschule Abensberg, Kirsten Kirmeier (l.), Verwaltungsangestellte Angelika Mandlik (2.v.r.) und der Rektor der Aventinus-Mittelschule Wolfgang Brey. (Foto: Stefan Scheuerer)

  • „Rappelkiste“ ein Wohlfühlort für die Kleinen

    Gute Kinderbetreuung in der Kommune ist ein Standortfaktor

    v.l.: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)Zum Start des Kindergartenjahrs besuchte die Generalsekretärin der BayernSPD zusammen mit Kelheimer Stadträtin Maria Meixner den Gemeindekindergarten „Rappelkiste“ in Langquaid.
    „Die Kita gibt es seit 1995, sie besteht aus fünf Gruppen an zwei Standorten“, erläuterte die Leiterin Kirsten Reiter. Das pädagogische Personal, setzt sich aus Erzieherinnen, Kinderpfleger*innen und Heilerziehungspflegerinnen zusammen, die sich um rund 100 Kinder kümmern. Integration bzw. Inklusion war von Anfang an Teil des Konzepts und erfordert ständige Schulung des Personals. Eine große Besonderheit sei es, dass zwei Köchinnen die Kinder täglich mit frischem Essen aus der hauseigenen Küche versorgen.
    „Für Inklusion braucht es ausreichend Personal, damit in den KiTas auch Kinder mit besonderem Förderbedarf aufgenommen werden können“, erklärte Maria Meixner. In der „Rappelkiste“ gehe man auch bei der Personalgewinnung innovative Wege, erläuterte Kirsten Reiter: „Neben dem Bestands-Personal sind auch Frauen aus anderen Kulturkreisen eine große Bereicherung, auch Quereinsteigerinnen werden durch Weiterbildung qualifiziert und regelmäßige Auszubildende ermöglichen eine gute Besetzung mit wenig Ausfall“, erläuterte Reiter. „Die Qualität der Ausbildung und gute Arbeitsbedingungen sind Voraussetzung für engagiertes Personal“, so Müller, „beeindruckend ist auch der schöne Garten, der als Lern- und Erfahrungsumfeld vielfältige Anregungen für und mit den Kindern bietet“. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei ein gutes Angebot an KiTa-Plätzen immens wichtig, waren sich die Politikerinnen einig.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • „Ratsch-Zeit“ im Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Telefonieren gegen die Einsamkeit

    Millionen Menschen sollen zu Hause bleiben, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen - aber die Corona-Isolation wird für viele zur Einsamkeitsfalle. Direkter Kontakt? Nur noch zu den engsten Angehörigen, wenn überhaupt. Für viele bedeutet das Stress. Besonders hart trifft die geltende Kontaktsperre Menschen mit psychischen Problemen und Senioren in den Heimen und zu Hause - ihr gewohntes Unterstützernetz ist weggebrochen.

    Ältere Menschen besuchen, Kontakte pflegen - das machten ehrenamtliche Besuchsdienste bisher. Nur: Genauso wie die eigene Familie können auch die Ehrenamtlichen wegen der bestehenden Kontakteinschränkungen und Besuchsverboten nicht mehr zu den Senioren zu Hause oder zu den Bewohnern von Seniorenheimen.

    Die Seniorenstelle des Landkreises möchte deshalb einen „Besuchsdienst“ per Telefon organisieren – die „Ratsch-Zeit“!

  • „Runter vom Gas“

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Wenn ein Mensch bei einem Verkehrsunfall stirbt, sind im Durchschnitt 113 Personen unmittelbar betroffen: Angehörige, Freunde und Bekannte sowie Einsatzkräfte am Unfallort(1).

    Geschwindigkeitsüberschreitungen gehören zu den häufigsten Verkehrsunfällen in Deutschland. Ob man in Eile ist, ein Verkehrszeichen übersehen hat oder einfach das Gefühl der Freiheit genießt - es kann aus verschiedenen Gründen schnell zur Gefahr werden. Gemäß der Straßenverkehrsordnung darf nur so schnell gefahren werden, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist dabei insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen, sowie den persönlichen Fähigkeiten anzupassen. Grundsätzlich sollte also jeder nicht schneller fahren, als er sein Fahrzeug kontrollieren kann. Dabei sollte man vor allem die Wetterverhältnisse im Blick behalten.
    Besonders kaltes und regnerisches Wetter kann oft zu Glätte oder Aquaplaning führen. Dies wird dann besonders gefährlich, wenn man seine Geschwindigkeit nicht den tatsächlichen Wetterverhältnissen anpasst oder sich selbst überschätzt. Auch schlechte Sicht oder zu abruptes und schnelles Bremsen stellen erhebliche Gefahrenquellen dar – riskante Ausweichmanöver und/oder Schleudern sind oftmals die Folge. Und können damit letztlich ebenfalls zum Unfall führen. Schnelles Fahren ist aber nicht nur im Winter ein Problem. Auch im Sommer, wenn man schnell von der Arbeit nach Hause will, um den sonnigen Tag noch zu genießen, tritt so Mancher gerne auf`s Gaspedal. Je schneller man fährt, desto weniger Zeit hat man allerdings, um auf eine Gefahrensituation rechtzeitig und angemessen reagieren zu können. Auch die Verkehrsbeobachtung und der Abstand zum Vordermann leiden oftmals darunter.
  • „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“:

    Erfolgreiches Seminar der Koordinierenden Kinderschutzstelle

    Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. (Foto: Simone Olbrich/Landratsamt Kelheim)Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. (Foto: Simone Olbrich/Landratsamt Kelheim)
    Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) organisierte die Veranstaltung.
    Die Gruppe von Eltern, Pflegeeltern sowie Fachkräften aus der Tagespflege folgte mit großem Interesse den Ausführungen der Referentin Anne Rottengruber. In ihrem Vortrag zu den Grundlagen der Erziehung und Entwicklung von Kindern bis zum Alter von sechs Jahren brachte die Referentin Praxiserfahrungen und Erlebnisse aus ihrer langjährigen Arbeit als Erzieherin und Kindergartenleiterin ein. Die Teilnehmer erkannten unter anderem, dass es in der Erziehung kein Patentrezept gibt. Wesentlich sei eine von Beginn an achtsame und wohlwollende Erziehung, aber auch ein Stück Gelassenheit, eine gute Portion Humor und vor allem das eigene Bauchgefühl.
    Am Ende der kurzweiligen Veranstaltung konnten die Teilnehmer neben vielen guten Tipps und vielfältigen Anregungen auch ihren „Erziehungsführerschein“ in Form einer Teilnahmebestätigung mit nach Hause nehmen.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • „Seifriz“-Sonderpreis für digitales Labor

    Der Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg wurde vom Baden-Würtembergischen Handwerkstag ausgezeichnet, Handwerkskammer-Präsident Dr. Georg Haber hielt Laudatio

    Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro.  (Foto: Bytschenko/HWK)Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro. (Foto: Bytschenko/HWK)
    Das Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg (BBW) wurde am vergangenen Mittwoch mit dem Auszubildenden-Sonderpreis „Seifriz“ des Baden-Württembergischen Handwerkstags ausgezeichnet. Den Preis selbst übergab der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber vor Ort in einer Feierstunde. Die Auszubildenden haben im BBW unter dem Motto „Medien. Gestalten. Perspektiven.“ ein mediendidaktisches Labor für die berufliche Rehabilitation eingerichtet. Diese Aufgabe bewältigten sie gemeinsam mit Studierenden und Prof. Dr. Andreas Dengel, der zurzeit Didaktik der Informatik an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt.
    Seit mehr als 30 Jahren ist „Seifriz“ der bundesweite Transferpreis des deutschen Handwerks. „Das Projekt zeigt: Wenn Handwerk und Wissenschaft zusammenarbeiten, entsteht etwas Einzigartiges“, sagte Dr. Georg Haber in seiner Laudatio. „Junge Menschen haben in einer schweren Zeit, der Zeit der Pandemie, innovativ gedacht und etwas Neues gewagt. Mit ihrer Hilfe wurde die Ausbildung von Menschen mit psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen verbessert und deren Medienkompetenz gestärkt. Ihre Leistung verdient größten Respekt“, betonte er.
    Projekt aus der Not entstanden
    Das BBW unterstützt junge Menschen mit Förderbedarf auf ihrem Weg in den Beruf und Gesellschaft. Zurzeit werden dort 520 Menschen ausgebildet, die verschiedene Störungsbilder haben – von Psychosomatik über Kommunikationsstörungen bis zur Sucht. „Das Projekt ist aus der Not entstanden, als unsere IT besonders belastet wurde und sich viele Baustellen gezeigt haben“, erklärte BBW-Gesamtleiter Walter Krug. Im Zuge dessen haben Studierende Azubis und Ausbilder gefragt, welche Bedürfnisse sie in Bezug auf die digitale Lehre haben.
    Für die Projektleiterin Petra Jeske war das Ziel, eine passgenaue virtuelle Lehre für die berufliche Rehabilitation zu entwickeln, die nicht nur in der Pandemie gültig ist. Es ging aber auch darum, die Beziehungsarbeit, die emotionale Begleitung und Motivation der jungen Menschen aufrecht zu erhalten.
    Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)
    Mit Technologien experimentieren
    Das mediendidaktische Labor sei nur ein Teil des Projekts, sagte Dr. Andreas Dengel. Dort sollen Fortbildungen stattfinden. „Wir haben aber auch ein Medienkompetenzzertifikat eingeführt, um die technologischen und pädagogischen Kompetenzen im Haus zu bündeln. Das war in der Pandemie wichtig, weil Berufsbildungswerke im Vergleich zu Schulen digital vernachlässigt wurden“, sagte er.
    Für Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Auer war das Projekt des BBW Abensberg überzeugend, „weil es adhoc entstanden ist und speziell auf das Zielpublikum zugeschnitten wurde“. Jetzt können Ausbilder und Lehrkräfte mit den Auszubildenden verschiedene Technologien kennenlernen und frei experimentieren. Das BBW wird dieses Wissen zum Beispiel auch für ein internationales Projekt nutzen, um digitale Bildung von jungen Frauen mit Autismus-Spektrum-Störungen zu fördern.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • „Seit Jahren keine Verbesserung in Sicht“

    – ACE nimmt erneut die „Biller“-Kreuzung in den Fokus

    Werner Katschke und Friedrich Linnert fordern, die „Biller“-Kreuzung endlich sicherer zu machen. (Foto: Hildebrand/ACE)Werner Katschke und Friedrich Linnert fordern, die „Biller“-Kreuzung endlich sicherer zu machen. (Foto: Hildebrand/ACE)
    Seit Jahren ist sie dem ACE Auto Club Europa ein Dorn im Auge – die sogenannte „Biller“-Kreuzung in Kelheim. Hier treffen die Kelheimwinzerstraße und die Staatsstraße 2233 aufeinander – unübersichtlich, viel befahren und dadurch extrem gefährlich. Gerade auch Radfahrer und Fußgänger haben es hier schwer. Der Kreisvorsitzende des ACE, Werner Katschke, und sein Stellvertreter Friedrich Linnert haben bei einem Ortstermin erneut erleben müssen, wie gefährlich die Kreuzung ist.
    Es ist nicht das erste Mal, dass Katschke und Linnert an der „Biller“-Kreuzung stehen. Im Jahr 2018 hatten sie hier im Rahmen der Clubinitiative „Fahr mit Herz!“ für gegenseitiges Verständnis von Fahrrad- und Autofahrern geworben. Damals hatte man sich gerade diese Kreuzung für die Aktion ausgesucht, da es hier immer wieder zu gefährlichen Situationen gekommen ist. Seitdem sind mehr als vier Jahre ins Land gegangen – geändert hat sich nichts. Nach wie vor ist die Kreuzung unübersichtlich, Autos, Busse und Lkw wälzen sich in die Stadt und wieder hinaus.
    Katschke und Linnert bringen erneut die Idee ins Spiel, hier einen Kreisel zu bauen. Dies sei bereits abgelehnt worden, da nicht genug Platz für den Bau eines Kreisverkehrs vorhanden sei, schildert Katschke. Dem widerspricht der Kelheimer ACE-Vorsitzende: „Es gibt auch ovale Kreisel!“ Und in der Tat – etwas gestreckt quer in die Kreuzung gelegt, wäre ein Kreisverkehr wohl möglich. Als Alternative käme auch ein flacher Kreisel in Frage, der von größeren Fahrzeugen an den Rändern überfahren werden könne. Für Fußgängerinnen und Fußgänger sollte es Zebrastreifen geben. Zudem solle sich die Stadt dafür einsetzen, dass Grundstücke erworben werden können. Ein paar wenige zugekaufte Quadratmeter würden die Möglichkeiten für einen Umbau erheblich verbessern.
    Problematisch ist die Frage des Baulastträgers – also desjenigen, der den Umbau bezahlen müsste. Denn: Die Kelheimwinzerstraße liegt im Zuständigkeitsbereich der Stadt Kelheim. Die kreuzende Staatsstraße 2233 liegt in der Baulast des Freistaates Bayern. „Hier mahlen die Mühlen besonders langsam“, ärgert sich Katschke. Er hofft, dass sich die Verantwortlichen nochmals an einen Tisch setzen, um eine gute Lösung zu finden.
    Als positiv bewertet der ACE Kelheim die Pläne für einen Kreisel beim Einkaufszentrum. Wichtig wäre hier aber, die Verkehrsinfrastruktur Richtung Osten zu öffnen – also eine weitere Möglichkeit zu schaffen, zur Umgehungsstraße zu gelangen. Gerade diejenigen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, die Richtung Kelheimwinzer fahren wollen, könnten so auf kurzem Weg abgeleitet werden. „Das entlastet wiederum die ,Biller‘-Kreuzung und in der Folge auch die Keheimwinzerstraße“, so Katschke. Eigentlich, so die ACE-Vertreter, hätte man schon beim Bau des Einkaufszentrums darauf achten sollen, dass die Infrastruktur entsprechend ausgebaut wird. „Lieber spät als nie“, sagt Katschke – und hofft auf eine schnelle Neugestaltung des Umfeldes rund um das Einkaufszentrum.
     
     
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Kreis Kelheim
    Kreisvorsitzender Werner Katschke
    Tel.: 09441/ 5988
  • „Stadt der 1.000 Christbäume“ zaubert Weihnachtsflair in Kelheim

    Bei der Weihnachtsaktion „Stadt der 1.000 Christbäume“ sorgen Jahr für Jahr liebevoll geschmückte Christbäume in Kelheim für strahlende Augen, dieses Mal auch wieder an den Kelheimer Schulen und Kindergärten.

    Christbaumausgabe an die teilnehmenden Akteure (v. l. n. r. Adam Klyscz vom städtischen Bauhof, Thomas Wieser vom Weißen Bräuhaus und Thomas Wallner Erster Vorsitzender von Zukunft Kelheim e. V.), (Foto: Stadt Kelheim/Lena Plapperer)Christbaumausgabe an die teilnehmenden Akteure (v. l. n. r. Adam Klyscz vom städtischen Bauhof, Thomas Wieser vom Weißen Bräuhaus und Thomas Wallner Erster Vorsitzender von Zukunft Kelheim e. V.), (Foto: Stadt Kelheim/Lena Plapperer)
    Der erste Advent steht vor der Tür und läutet die besinnliche Jahreszeit ein. Dies nimmt die Stadt Kelheim und der Stadtmarketingverein „Zukunft Kelheim e.V.“ zum Anlass, die Aktion „Stadt der 1.000 Christbäume“ bereits zum 18. Mal anzubieten. Traditionell werden die Bäume am Mittwoch vor dem ersten Advent ausgegeben und verteilt, dieses Jahr erfolgte die Vorbereitung und Durchführung federführend durch Jessica Janevski, Mitarbeiterin bei der Stadt Kelheim.
  • „Starker Ausbildungsmarkt auch in Zeiten von Corona“

    MdL Petra Högl im Gespräch mit dem Leiter der Agentur für Arbeit Regensburg/Kelheim, Johann Beck
    MdL Petra Högl im Gespräch mit dem Leiter der Agentur für Arbeit Regensburg/Kelheim Johann Beck (l.) und Geschäftsführer Johann Götz (r.) (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl im Gespräch mit dem Leiter der Agentur für Arbeit Regensburg/Kelheim Johann Beck (l.) und Geschäftsführer Johann Götz (r.) (Foto: Stefan Scheuerer)
    Die Corona-Krise hat Spuren am Arbeitsmarkt hinterlassen. Im Gespräch mit Johann Beck, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Regensburg, welche auch für Landkreis Kelheim zuständig ist und Außenstellen in Mainburg und Kelheim unterhält, diskutierte die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt und die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Stand Juli 2020 seien von 1.150 Betrieben aus dem Landkreis Kelheim Anzeigen für Kurzarbeit eingegangen. Dies seien rund 17.000 Beschäftigte, die von angezeigter Kurzarbeit betroffen sind. Im gesamten Agenturbezirk Regensburg habe Kurzarbeit rund jeden fünften sozialversicherungspflichtig Beschäftigten betroffen. Anders als in der Finanzkrise seien aus fast allen Wirtschaftszweigen Anzeigen auf Kurzarbeit eingegangen.
  • „Summer Fest 2023“ im Gleis 1 zum 30-jährigen Jubiläum

    Gleis 1: Magdalena Brinkert  und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Gleis 1: Magdalena Brinkert und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im und rund um das Jugendzentrum „Gleis 1“ wird am Samstag, 24. Juni 2023, das „Summer Fest“ veranstaltet. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum des Jugendzentrums, aber auch die Zusammenarbeit zweier Abensberger Vereine für Jugendkultur: Neben dem gemeinnützigen Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V. ist dies die Rollsportabteilung des TSV Abensberg, die sich z.B. um den Skatepark im Bad Gögginger Weg kümmert. Das „Summer Fest 2023“ ist als sommerliches Festival rund um Skaten, Pop-Punk und Hiphop organisiert und bietet Skatecontest und Open Air-Konzert, so die beiden Vorstände Magdalena Brinkert und Daniel Hörber. Wer das Festival als Sponsor unterstützen möchte, melde sich gerne bei den beiden Vorständen via Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
  • „Sushi-Guppie“, „Earth“ und „Umweltspiel“ – das Engagement der Schüler-Teams in Sachen Nachhaltigkeit wurde belohnt

    Drei Preise des bundesweiten Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik gehen an das BSZ Kelheim

    „Sushi-Guppie“ (Foto: Christine Linhard)„Sushi-Guppie“ (Foto: Christine Linhard)
    „Der Countdown läuft: Es ist Zeit für Action!“ Angesichts zunehmender Hitzewellen, die auf uns zurollen, Waldbränden nicht nur im Mittelmeerraum und anderen Katastrophen war das Motto des diesjährigen bundesweiten Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik leider nur allzu passend gewählt. Umso wichtiger ist es, sich auch in der Schule intensiver mit Themen der Nachhaltigkeit aus einer globalen Perspektive auseinanderzusetzen. Das haben die Schülerinnen und Schüler der FS12 am Beruflichen Schulzentrum Kelheim in diesem Schuljahr zusammen mit ihrer Biologie-Lehrerin Christine Linhard gemacht – mit großem Engagement, das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie der Engagement Global GmbH nun auch belohnt wurde.
  • „Test vorm Fest“ – kostenlose Schnelltests an den Feiertagen zwischen den Jahren

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt)Um allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Familien und Angehörigen von insbesondere älteren Personen sowie Risikogruppen auch in der Corona-Krise ein unbeschwertes und gesundes Weihnachtsfest zu ermöglichen, bieten Goldberg-Klinik und Landkreis Kelheim mit Unterstützung der BRK-Bereitschaft an den Feiertagen kostenlose Corona-Antigen-Schnelltests an.
    In Kelheim finden die Testungen im Gebäude in der Hemauer Straße 48 a statt. Es wird gebeten die Parkplätze der Goldberg-Klinik zu benutzen.
    In Mainburg finden die Testungen (aus organisatorischen Gründen erst ab 24.12.2020) im Gebäude Am Sportplatz 2 statt. Näheres wird hierzu noch bekanntgegeben.
    Um - aus hygienischen Gründen - größere Menschenansammlungen zu vermeiden ist die Testung AUSSCHLIESSLICH nach vorheriger Anmeldung möglich. Die Anmeldung für den Corona-Schnelltest kann für Kelheim und Mainburg elektronisch über die Homepage unter www.corona-keh.de oder telefonisch unter Tel.Nr. 09441/207-7211 erfolgen. Das Telefon ist am Samstag, den 19.12.2020 von 10 bis 16 Uhr, ab dann an jedem der geöffneten Feiertage (siehe unten) zwischen 10 und 16 Uhr besetzt. Nach der Anmeldung erhalten Sie vom Testzentrum eine Terminbestätigung per Email bzw. telefonisch. KOMMEN SIE NICHT OHNE BESTÄTIGTEN TERMIN ZUM TESTZENTRUM!
  • „Tod - Trauer – Trost“: Antworten auf Leinwand

    Eine spannende und ungewöhnliche Ausstellung ist ab Montag, 14. November, in der „Galeria di Lonigo“ im Aventinum zu sehen:

    (Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Abensbergerinnen und Abensberger haben sich mit den Themen Tod, Trauer und Trost auf eindrucksvolle Weise beschäftigt und ihre Gedanken dazu aufgeschrieben. Auf weißen Leinwänden hatten sie darüber hinaus die Möglichkeit, die Themen künstlerisch-kreativ umzusetzen. Die Ausstellung "Tod - Trauer - Trost" ist werktags von 8 bis 19 Uhr bis Freitag, 25. November, zu sehen.
  • „Unser Einzugsgebiet wird immer größer“

    Bei der Tafel Abensberg sind mittlerweile 140 Kunden zu versorgen. Rudolf Buchner, Vorstand des Vereins: „Hinter jedem Abholer stehen drei weitere Menschen.“

    Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Zuspruch hat sich in den letzten Monaten weiter erhöht. „Und wir haben nun auch Leute, die die Kraftstoffpreise nicht mehr stemmen können“, so Buchner. „Mir sagen inzwischen einige, dass sie dringend kommen müssten – aber für eine Fahrt reicht das Geld nicht mehr.“
  • „Unsere Mitarbeiter sind es uns wert“ Höchste Tarifsteigerung in der Geschichte des BRK Tarifvertrags

    • Tarifentgeltsteigerungen in Höhe von 6 % ab Dezember 2022, in Summe 8 % Tarifsteigerung in 2022
    • 400 € Corona-Sonderzahlung im Dezember 2022
    • BRK schafft Planungssicherheit für die Mitarbeitenden für das nächste Jahr

    BRK Kreisverband Kehlheim (Grafik: BRK-Kreisverband Kelheim)Das Bayerische Rote Kreuz reagiert auf die steigenden Lebenshaltungskosten. Mit Entschiedenheit und im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereinbarte das Bayerische Rote Kreuz gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di eine historische Tarifsteigerung in Höhe von 6,0 % bereits ab 1. Dezember 2022.
    Normalerweise werden die Tarifverträge erst zum Ablauf des laufenden Entgelttarifvertrages verhandelt. Dies wäre der 31.12.2022 gewesen. Angesichts der aktuellen Lage erfolgten die Tarifverhandlungen dieses Jahr deutlich früher. „Damit bieten wir unseren Mitarbeitenden so früh wie noch nie Planungssicherheit und einen Ausblick für das nächste Jahr“, so Landesgeschäftsführer und Verhandlungsführer Leonhard Stärk. „Jeder Mitarbeitende weiß schon jetzt, auf was für eine Gehaltsentwicklung er oder sie sich für das nächste Jahr einstellen kann. Gerade in Zeiten, in denen viele Entwicklungen nicht absehbar sind, bieten wir damit Planbarkeit, Sicherheit und eine spürbare und nachhaltige Entlastung.“
    Bereits zum 1. April 2022 erfolgte eine Tarifsteigerung in Höhe von 2 %. Verglichen zum Jahresbeginn 2022 werden die Tarifentgelte im BRK zum Jahresende insgesamt um 8 % gestiegen sein.
    Zudem einigten sich die Tarifparteien ver.di und das Bayerische Rote Kreuz auf eine weitere pandemiebedingte Jahressonderzahlung in Höhe von 400 € zum Jahresende. Bereits für Juli 2022 wurde eine einmalige Erhöhung des Urlaubsgeldes in Höhe von 200 € vereinbart ausgezahlt, ergänzend zum bestehenden Urlaubsgeld (260 € bzw. 370 € je nach Eingruppierung). Zuzüglich wird im Oktober die staatliche Energiepauschale in Höhe von 300 € über den Arbeitgeber ausgezahlt.
    „Von diesen Tarifsteigerungen profitieren alle hauptamtlichen Mitarbeitenden im Bayerischen Roten Kreuz. Wir sind ein krisenfester Arbeitgeber, was sich nicht nur durch die Arbeitsplatzsicherheit zeigt, sondern auch durch angepasste Vergütungen und Sonderzahlungen“, so Stärk. „Die hieraus resultierenden hohen, ungeplanten und noch nicht refinanzierten finanziellen Belastungen nehmen wir in Kauf. Unsere Mitarbeitenden sind es uns wert.“
    Beispiel: Zum Jahresbeginn 2022 verdiente eine Pflegefachkraft beim BRK monatlich bis zu 3.614,69 € (brutto). Im April stieg dieses Bruttogehalt auf ca. 3.688,98 € und wird im Dezember dieses Jahres auf 3.908,20 € steigen, zuzüglich zweier Sonderzahlungen in Höhe von ca. 3.322 € („Weihnachtsgeld“) im November 2022 und 400,00 € („BRK-Corona-Bonus“) im Dezember 2022.
    Das Bayerische Rote Kreuz beschäftigt rund 30.000 hauptamtliche Mitarbeitende in 73 Kreisverbänden, fünf Bezirksverbänden und der Landesgeschäftsstelle.
    Im Landkreis Kelheim sind 434 Mitarbeitende in den Kindergärten, dem Rettungsdienst, der ambulanten Pflege, den beiden Pflegeheimen oder der Verwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes beschäftigt.
  • „Verabschiedungen und Dienstjubiläen am Landratsamt Kelheim

    Kürzlich konnte Landrat Martin Neumeyer im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim zwei Mitarbeiterinnen in den Ruhestand verabschieden und gratulierte vier langjährigen Mitarbeiterinnen zum 25- bzw. 40-jährigen Dienstjubiläum.
    v.l.: vordere Reihe: Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Gertraud Schneider, Tanja Holzapfel, Sybille Zimmermann, Waltraud Schiller, Michaela Wallner, Hilde Brücklmeier und Erwin Ranftl (Personalleiter) hintere Reihe: Hubert Schierlinger (Leiter des Schülerwohnheims), Alexandra Adolph (Abteilungsleiterin), Reinhard Schmidbauer (Kreiskämmerer), Alexander Bindorfer (Sachgebietsleiter) und Norbert Birnthaler (Leiter Kreisjugendamt) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: vordere Reihe: Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Gertraud Schneider, Tanja Holzapfel, Sybille Zimmermann, Waltraud Schiller, Michaela Wallner, Hilde Brücklmeier und Erwin Ranftl (Personalleiter) hintere Reihe: Hubert Schierlinger (Leiter des Schülerwohnheims), Alexandra Adolph (Abteilungsleiterin), Reinhard Schmidbauer (Kreiskämmerer), Alexander Bindorfer (Sachgebietsleiter) und Norbert Birnthaler (Leiter Kreisjugendamt) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    In den Ruhestand verabschiedet wurde Gertraud Schneider aus Leibersdorf. Sie war seit 1991 als Reinigungskraft am Schülerwohnheim in Mainburg tätig.
    Ebenso verabschiedet wurde Michaela Wallner aus Ihrlerstein, die seit 1990 am Landratsamt Kelheim, zuletzt in der Kfz-Zulassungsstelle, tätig war.
  • „Verkehrliche Entlastung von Offenstetten“

    Bürgerdialog mit Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter
    Donnerstag, 16. März 2023, 18.30 Uhr
    Sportheim Offenstetten (Am Birket 12, 93326 Abensberg)
    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Staatsminister Christian Bernreiter informiert beim Bürgerdialog in Offenstetten auf Einladung von Landtagsabgeordneter Petra Högl sowie CSU-Bürgermeisterkandidat und Stadtrat Simon Steber zum aktuellen Stand einer möglichen Ortsumfahrung von Offenstetten. Seit Beginn ihrer Tätigkeit als Landtagsabgeordnete des Landkreises Kelheim wirbt MdL Petra Högl regelmäßig für die Wichtigkeit und Dringlichkeit dieser Maßnahme bei den Entscheidern in München.
     
     
    Stefan Scheuerer
    Büroleitung
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • „Viel Kraft und eine glückliche Hand“

    Wahlkampfauftakt der SPD mit Münchens Altoberbürgermeister Christian Ude

    Altoberbürgermeister Christian Ude zapft an (Foto: Thomas Gärtner)Altoberbürgermeister Christian Ude zapft an (Foto: Thomas Gärtner)
    „O´zapft is!“ – mit den berühmten Worten vom Oktoberfest hat Altoberbürgermeister Christian Ude symbolisch den Wahlkampf der SPD im Stimmkreis Landshut eröffnet. Landtagskandidatin Ruth Müller und Bezirkstagskandidatin Anja König hatten am Vorabend des Beginns des Oktoberfests eines der bekanntesten Gesichter der bayerischen SPD nach Buch am Erlbach eingeladen. Die stellvertretende Bürgermeisterin Sabine Gröger übernahm es, die Gäste im Bürgersaal zu begrüßen.
  • „Viele bunte Hüte“

    Exkursion zum Pilz des Jahres 2021: Der Grünling

    Pilz des Jahres 2021: Grünling (Foto: Massimo Biraghi)Pilz des Jahres 2021: Grünling (Foto: Massimo Biraghi)
    Ob Hexenröhrling oder Steinpilz, ob giftig oder nicht: die Welt der Pilze ist vielfältig und bietet eine Menge zu entdecken. Derzeit gibt es in den Wäldern rund um Kelheim wieder verschiedene „bunte Hüte“ zu bestaunen, bei denen natürlich jeder Pilz seine ganz speziellen Besonderheiten aufweist. Erfahren sie außerdem Wissenswertes sowie spannende Geschichten zum Pilz des Jahres 2021, dem Grünling.
    Ob der Amanita pantherina, der Pantherpilz ein Speisepilz ist, erfahren sie bei der Exkursion (Foto: Helmut Zitzmann)Ob der Amanita pantherina, der Pantherpilz ein Speisepilz ist, erfahren sie bei der Exkursion (Foto: Helmut Zitzmann)
    Der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und der Landesbund für Vogelschutz (LBV) laden am Samstag, den 2. Oktober 2021, um 9 Uhr zu einer ca. 2,5 stündigen Pilz-Wanderung unter der Leitung der sachkundigen Pilzsachverständigen Willibald Bittner, Helmut Zitzmann, Peter Lang und je nach Bedarf noch weiteren Pilzsachverständigen der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft Ostbayern (PAGO) ein. Treffpunkt ist der Parkplatz am „Frauenhäusl“. Anfahrt über die Kreisstraße KEH 25, Kelheim Richtung Sinzing, nach 3 km rechts abbiegen. Erwachsene zahlen 4 €, Kinder und Jugendliche sind frei. Eine Anmeldung bis 01.10. unter 09441/2077324 ist zwingend erforderlich. Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Russula persicina oder auch Schwachfleckender Täubling genannt, giftig oder eßbar? (Foto: Helmut Zitzmann)Russula persicina oder auch Schwachfleckender Täubling genannt, giftig oder eßbar? (Foto: Helmut Zitzmann)
    Viele bunte Hüte
    Termin: Samstag, 02.10.2021
    Uhrzeit: 9.00 – ca. 11.30 Uhr
    Treffpunkt: "Frauenhäusl", Kelheim Richtung Sinzing (KEH 25) nach ca. 3 km rechts abbiegen
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und Landesbund für Vogelschutz (LBV)
    Leitung: Willibald Bittner, Helmut Zitzmann und Peter Lang, Pilzsachverständige sowie je nach Bedarf noch weitere Pilzsachverständige der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft Ostbayern (PAGO)
    Anmeldung: bis 01.10. unter 09441/2077324 ist zwingend erforderlich
    Preise: Erw. 4,00 €, Kinder und Jugendliche frei
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten!
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
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