Landkreis Kelheim

  • “Sie sind die Macher, ohne die nichts geht“

    Handwerkskammer ehrt die Meisterbesten im Rahmen eines Festabends mit Urkunden und Medaillen

    Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.).  (Foto: Fotostudio Kraus)Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.). (Foto: Fotostudio Kraus)
    Applaus und Lob von allen Seiten: Für ihre herausragenden Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Rahmen eines Festabends im Hotel Asam in Straubing heute Abend 23 junge Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister des Jahrgangs 2022/2023 mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Die jungen Handwerker haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
  • „… Sandgestöber …“

    Auf den Spuren des Ameisenlöwen

    Erleben Sie mit dem Bund Naturschutz und dem Landschaftspflegeverband VöF die Sandlebensräume und ihre schützenswerte Tier- und Pflanzenwelt. (Foto: Robert Hierlmeier)Erleben Sie mit dem Bund Naturschutz und dem Landschaftspflegeverband VöF die Sandlebensräume und ihre schützenswerte Tier- und Pflanzenwelt. (Foto: Robert Hierlmeier)
    Erfahren sie Wissenswertes über einen für Südbayern einmaligen Lebensraum mit seiner ganz speziellen Flora und Fauna. Unter der Leitung von Natur- und Landschaftsführer Peter Forstner entdecken und erleben sie mit ihren Kindern u.a. den Ameisenlöwen, Sandlaufkäfer, Silbergras und Sandgrasnelke. Die Sanddünen bei Offenstetten gehören zu den 100 wertvollsten Geotopen in Bayern. Treffpunkt für die etwa zweistündige Führung ist am Samstag, 24.07.2021 um 15 Uhr an der Kreuzung an der Staatstrasse zwischen Abensberg und Offenstetten – gegenüber Autohaus Hoffmann. Anmeldung bis 22.07. unter 09441/2077324 erforderlich. Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    „… Sandgestöber …“Düne bei Offenstetten (Foto: Peter Forstner)Düne bei Offenstetten (Foto: Peter Forstner)
    Termin: Samstag, 24.07.2021
    Uhrzeit: 15.00 – ca. 17.00 Uhr
    Treffpunkt: Kreuzung an der Staatsstraße zwischen Abensberg und Offenstetten – gegenüber Autohaus Hoffmann
    Veranstalter: Bund Naturschutz (BN)
    Leitung: Peter Forstner, Natur- und Landschaftsführer
    Anmeldung: bis 22.07. unter 09441/2077324 erforderlich
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • „… Sandgestöber …“

    Eine Wanderung mit dem BUND-Naturschutz in die Binnendünen

    Abenteuer Sand – Diese Ameise wird Opfer eines Ameisenlöwen (Foto: Christine Linhard)Abenteuer Sand – Diese Ameise wird Opfer eines Ameisenlöwen (Foto: Christine Linhard)
    Erfahren Sie am Samstag, 23.07.2022, von Peter Forstner (BUND Naturschutz Kelheim) viel Wissenswertes über die Sanddünen bei Offenstetten. Diese bieten, bei geeigneter Landschaftspflege, vielen an diese besonderen Bedingungen angepassten Pflanzen und Tieren einen speziellen Lebensraum, u. a. dem Ameisenlöwen, Sandlaufkäfer, Silbergras oder Strandgrasnelke. Das Gebiet nahe Offenstetten gilt zudem als eines der 100 wertvollsten Geotope in Bayern. Entdecken Sie auf der Wanderung des BUND-Naturschutz den Lebensraum Sand in all seinen Facetten. Treffpunkt zu der zweistündigen Wanderung ist um 15 Uhr an der Kreuzung der Staatsstraße 2144 zwischen Abensberg und Offenstetten (gegenüber dem Autohaus Hofmann). Eine Anmeldung kann bis 21.07.2022 unter 09441/2077324 erfolgen. Bitte bei der Wanderung auf festes Schuhwerk achten.
    Termin: Samstag, 23.07.2022
    Uhrzeit: 15:00 Uhr – ca. 17:00 Uhr
    Treffpunkt: Abensberg, Ortsteil Gaden, Kreuzung an der Staatsstraße zwischen Abensberg und Offenstetten - gegenüber dem Autohaus Hofmann
    Veranstalter: BUND Naturschutz in Bayern e.V.
    Leitung: Peter Forstner, Natur- und Landschaftsführer
    Anmeldung: bis 21.07. unter 09441/207-7324
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten!
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Robert Hierlmeier, Dipl.-Biol.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7323
    Fax: 09441/207-7350
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • „1er“-Schüler*innen werden wieder vom Markt Bad Abbach geehrt

    Der Markt Bad Abbach ehrt auch in diesem Jahr wieder die besten Schulabgänger*innen mit einem Notendurchschnitt unter 2,0.

    Einserschüler 2022 (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Einserschüler 2022 (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Diese können sich nach Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse mit einem Nachweis (Zeugnis, Bescheinigung der Schule über den Notendurchschnitt) im Rathaus, 1. Stock – Vorzimmer des Bürgermeisters – bis zum 26. August bei Frau Ingrid Fritsch persönlich, telefonisch oder per E-Mail melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Telefon: 09405 9590-20. Anmeldeschluss: 26. August 2022
    Die Ehrung findet am 8. September 2022 um 17.00 Uhr im Bürgertreff Bad Abbach statt.
  • „5 langjährige Dienstjubiläen am Landratsamt Kelheim

    Kürzlich wurden im Landratsamt Kelheim fünf Mitarbeiter für ihr 25- bzw. 40-jähriges Dienstjubiläum durch Landrat Martin Neumeyer in einer Feierstunde geehrt.

    (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)(Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    In seiner Laudatio würdigte der Landrat die jahrelange Zugehörigkeit und Treue der Geehrten zum Landkreis Kelheim, in einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt sei das nicht mehr selbstverständlich. Martin Neumeyer bedankte sich für das gezeigte Engagement und den Einsatz im Sinne für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Die Jubilare haben sich durch ihre 25- bzw. 40jährige Dienste für den Arbeitgeber Landkreis Kelheim hohe Anerkennung und Wertschätzung erworben. Wie vielfältig die Aufgaben des Landratsamtes sind, zeigen die unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Sachgebiete, in denen die Geehrten seit Jahren tätig sind:
    Für 25 Jahre wurden geehrt:
    Florian Forster, Kelheim, Straßenwärter im Kreisbauhof
    Jörg Kandziora, Regensburg, Diplom-Sozialpädagoge im Kreisjugendamt
    Für 40 Jahre wurden geehrt:
    Andreas Oberhauser, Train, Leiter der Landratsamtsdienststelle Mainburg
    Michael Sturm, Arnsdorf, Geschäftsführer der ARGE Kelheim/Jobcenter
    Auch der Personalleiter Erwin Ranftl, Kelheim, konnte sein 40-jähriges Dienstjubiläum feiern.
    Der Gratulation schloss sich der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger sowie die zuständigen Sachgebietsleiter des Kreisjugendamtes Norbert Birnthaler und der Leiter des Kreisbauhofes Hans Rödl an.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • „Alle Chancen des Medizin-Campus nutzen“

    Ziel der niederbayerischen Landräte: Medizinische Versorgung der Bevölkerung muss profitieren – Ebenfalls Forderung der Landkreise: Bei Sozialleistungen für Ukraine-Flüchtlinge darf es keine Mehrkosten für Kommunen geben
    Gedankenaustausch im Kloster Aldersbach (v.r.): Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Landrat Martin Neumeyer (Kelheim), Landrat Bernd Sibler (Deggendorf), Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Prof. Ulrich Bar-tosch (Präsident Universität Passau), Landrätin Rita Röhrl (Regen), Landräte-Sprecher Sebastian Gruber (Freyung-Grafenau), Landrat Michael Fahmüller (Rottal-Inn), Andrea Degl (Geschäftsführendes Präsidialmitglied Bayrischer Landkreistag), Landrat Werner Bumeder (Dingolfing-Landau), Landrat Raimund Kneidinger (Passau), Landrat Josef Laumer (Straubing-Bogen) und Landrat Peter Dreier (Landshut). (Foto: Landratsamt Passau)Gedankenaustausch im Kloster Aldersbach (v.r.): Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Landrat Martin Neumeyer (Kelheim), Landrat Bernd Sibler (Deggendorf), Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Prof. Ulrich Bar-tosch (Präsident Universität Passau), Landrätin Rita Röhrl (Regen), Landräte-Sprecher Sebastian Gruber (Freyung-Grafenau), Landrat Michael Fahmüller (Rottal-Inn), Andrea Degl (Geschäftsführendes Präsidialmitglied Bayrischer Landkreistag), Landrat Werner Bumeder (Dingolfing-Landau), Landrat Raimund Kneidinger (Passau), Landrat Josef Laumer (Straubing-Bogen) und Landrat Peter Dreier (Landshut). (Foto: Landratsamt Passau)
    Der Medizincampus Niederbayern und mögliche finanzielle Zusatzbelastungen der Kommunen durch Leistungen für Ukraine-Kriegsflüchtlinge standen im Mittelpunkt der Tagung des Bezirksverbands Nieder-bayern des Bayerischen Landkreistages.
    Mit der Universität Passau als „verlässlichem Partner der Region“ ist nach Ansicht des Bezirksvorsitzenden, Landrat Sebastian Gruber (Freyung-Grafenau), der Medizin-Campus Niederbayern eine „große Zukunftschance und mittelfristig ein unschätzbarer Beitrag gegen den Ärztemangel gerade im ländlichen Raum“. Im Rahmen der Tagung im Kloster Aldersbach (Landkreis Passau) machten die Landräte bzw. die Landrätin der neun Landkreise deutlich, dass eine akademische Medizinerausbildung in Niederbayern mit einer enormen Stärkung des Standorts verbunden sei und in ihrer standortübergreifenden Struktur neue Maßstäbe setze. Dies unterstrich auch der Präsident der Universität Passau, Prof. Dr. Ulrich Bartosch, der zu Gast im Kreise der niederbayerischen Landräte war. Er informierte die Landräte über die Rolle der Universität.
  • „Am Ende eine Charakterfrage“ - Abschlussklasse der Mädchenrealschule St. Anna Riedenburg besucht MdB Oßner im Deutschen Bundestag

    Die Abschlussfahrt der Mädchenrealschule St. Anna aus Riedenburg hat 68 Schülerinnen und drei Lehrer nach Berlin geführt

    Im Rahmen der Abschlussfahrt diskutierten die 10. Klassen der Mädchenrealschule St. Anna in Riedenburg mit dem Heimatabgeordneten Florian Oßner (CSU) im Deutschen Bundestag. Das Gespräch wurde durch einen Besuch der Reichstagskuppel abgerundet. (Foto: Gregor Strabel)Im Rahmen der Abschlussfahrt diskutierten die 10. Klassen der Mädchenrealschule St. Anna in Riedenburg mit dem Heimatabgeordneten Florian Oßner (CSU) im Deutschen Bundestag. Das Gespräch wurde durch einen Besuch der Reichstagskuppel abgerundet. (Foto: Gregor Strabel)
    Ein Programmhöhepunkt der Fahrt waren ein Besuch des Deutschen Bundestages und eine Diskussion mit dem direkt gewählten Heimatabgeordneten des Bundestagswahlkreises Kelheim/Landshut Florian Oßner (CSU). Bei diesem Treffen erfuhren die Schülerinnen und Lehrer Wissenswertes über den klassischen Ablauf einer Sitzungswoche und den Arbeitsalltag eines Abgeordneten.
  • „Architektouren 2022“:

    Amtsgericht Kelheim – ready for future

    Der Saalbau des Amtsgerichts Kelheim - hier die Außenansicht - ist Teil der Architektouren 2022.  (Foto: Rolf Sturm/Staatliches Bauamt Landshut)Der Saalbau des Amtsgerichts Kelheim - hier die Außenansicht - ist Teil der Architektouren 2022. (Foto: Rolf Sturm/Staatliches Bauamt Landshut)
    „Architektur baut Zukunft“ lautet das Motto der „Architektouren 2022“, der beliebten Leistungsschau bayerischer Architektur. Nach zwei digitalen Veranstaltungsjahren aufgrund der Corona-Pandemie präsentieren sich die Architektouren-Projekte diesmal wie gewohnt am kommenden, letzten Juni-Wochenende (25./26. Juni) vor Ort mit Präsenzveranstaltungen und einem Rahmenprogramm. Mit dabei ist auch ein Projekt des Staatlichen Bauamts Landshut: der sanierte „Saalbau“ des Amtsgerichts in Kelheim.
    Der Saalbau des Amtsgerichts wurde im Jahr 1978 anstelle des historischen Vorgängerbaus errichtet. Er beherbergt die beiden großen Sitzungssäle sowie Büros und die Verwaltung des Amtsgerichts. Das Gebäude ist ein Kind seiner Zeit und neben zahlreichen energetischen und brandschutztechnischen Mängeln gab es gerade in den Sitzungssälen immer wieder Feuchtigkeitsprobleme, da Regenwasser seinen Weg durch die sogenannte Sheddachkonstruktion fand. Ebenso konnte der Saalbau nicht barrierefrei erschlossen werden.
  • „Bayerische Schmankerl“

    – Literarisches Programm des Bezirks Niederbayern gastiert im Siegenburger Bräustüberl

     Alfred Granzer (Foto: Uli Zrenner-Wolkenstein) Alfred Granzer (Foto: Uli Zrenner-Wolkenstein)Das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern bringt Literarisches auf den Tisch. Die diesjährige Lesereihe des Projekts „Bairische Literatur in niederbayerischen Wirtshäusern“ steht unter dem Motto „Bayerische Schmankerl“. Dr. Maximilian Seefelder, gebürtiger Siegenburger, leitender Kulturdirektor und Begründer der „Wirtshauslesungen“ bringt das Projekt erstmals in seine Heimat. Denn die einzige Lesung im Landkreis Kelheim findet in diesem Jahr am Freitag, den 1. Oktober im Siegenburger Bräustüberl statt (Hopfenstraße 3). Das Programm beginnt um 20 Uhr, dauert rund 90 Minuten und kostet lediglich einen Bierdeckelstricherl.
  • „Bring Your Own Device“ statt Smartphone-Verbot -

    Tablet-Klassen am BSZ Kelheim

    Berufsschulzentrum Kelheim (Grafik: Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim)Seit dem Schuljahr 2022/23 gibt es am Beruflichen Schulzentrum in Kelheim in den 11. Klassen der Fachoberschule in allen Ausbildungsrichtungen (Wirtschaft, Technik, Sozial) jeweils eine Tablet-Klasse. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten hier ausschließlich mit einem digitalen Endgerät, wie zum Beispiel einem Tablet oder Laptop, anstelle mit Papier und Büchern. Durch zahlreiche Apps und Tools bietet die Methode „Bring Your Own Device“, das heißt die Möglichkeit, die privaten elektronischen Endgeräte in der Schule zu nutzen, die Chance zu einem offenen und projektbezogenen Lernen.
  • „Bunte Bauernäcker“ für mehr Artenvielfalt

    Landschaftspflegeverband und Kelheimer Landwirte säen Ackerwildkräuter
    Veronika Stiglmaier zeigt Landwirt Alois Meyer welche Pflanzen ausgesät werden (Foto: Wolfgang Willner/DVL)Veronika Stiglmaier zeigt Landwirt Alois Meyer welche Pflanzen ausgesät werden (Foto: Wolfgang Willner/DVL)Der Erhalt unserer Artenvielfalt findet nicht nur auf buntblühenden Wiesen statt, sondern auch auf Äckern. Ausschlaggebend dafür ist das Vorkommen von Ackerwildkräutern, die jedoch auf immer weniger Flächen im Landkreis zu finden sind. „Im Zuge des Projektes „Bunte Bauernwiesen -  Bunte Bauernäcker“ werden die Samen von seltenen Ackerwildkräutern gezielt gesammelt und auf geeigneten Flächen wieder ausgebracht“, so Veronika Stiglmaier, die beim Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. für das Projekt zuständig ist. Entscheidend ist, dass Flächenbewirtschafter sich am Projekt beteiligen, wie zum Beispiel die Familie Meyer aus Georgenbuch bei Riedenburg. Auf deren Vertragsnaturschutzacker beim Gleislhof wird in diesem Jahr Wintergetreide angebaut und vergangene Woche wurden dort Samen von seltenen Ackerwildkräutern angesät. „Nachdem die Fläche über das Altmühlleiten-Projekt angekauft wurde, bewirtschaften wir diesen Acker extensiv. Es würde uns freuen, wenn sich die angesäten Ackerwildkräuter auf der Fläche etablieren und wir somit einen zusätzlichen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten können.“ so Landwirt Alois Meyer. Neben diesem und einem angrenzenden Acker am Gleislhof werden auf drei weiteren Äckern im Landkreis über das Projekt Ackerwildkräuter ausgebracht. „Es werden auch weiterhin Landwirte und Landwirtinnen bzw. FlächeneigentümerInnen gesucht, die sich für eine extensive Bewirtschaftung ihrer Ackerflächen interessieren“, so Klaus Amann, Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands.
  • „Bürgerhilfe IhrlersteinPainten“ kann starten -

    Beispielhafte Initiative wird mit EU-Fördergeldern unterstützt

    v.l.: Anne-Katharina Mahle (LEADER-Management), Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Thomas Krebs (Gemeinde Ihrlerstein), Gabi Schmid (Zentrum Chancengleichheit Landkreis Kelheim), Bürgermeister Michael Raßhofer (Gemeinde Painten), Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.) (Foto: Karl-Heinz Mihai)v.l.: Anne-Katharina Mahle (LEADER-Management), Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Thomas Krebs (Gemeinde Ihrlerstein), Gabi Schmid (Zentrum Chancengleichheit Landkreis Kelheim), Bürgermeister Michael Raßhofer (Gemeinde Painten), Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V.) (Foto: Karl-Heinz Mihai)
    Die Senioren der Gemeinden Ihrlerstein und Painten können demnächst von einem wertvollen Angebot zur Unterstützung profitieren: Bei der sogenannten „Bürgerhilfe“ handelt es sich um eine im Rahmen des LEADER-Förderprojektes bei der Gemeinde Ihrlerstein eingerichtete Halbtagsstelle, die von den Gemeinden Painten und Ihrlerstein mitfinanziert wird. Die Fachkraft geht vor allem älteren Menschen zur Seite, die noch nicht pflegebedürftig sind, aber von starken Einschränkungen in Bezug auf ihren Alltag betroffen sind. In Anlehnung an das Modell der „Gemeindeschwester“ versteht sich die Bürgerhilfe als Bindeglied zwischen der häuslich-familiären Hilfe und den Pflegediensten. Eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbarschaftshilfen und Ärzten in der Gemeinde soll es der Betreuungsperson ermöglichen, den jeweiligen Unterstützungsbedarf möglichst genau zu erkennen und die notwendigen Schritte einzuleiten. Dabei soll jedoch keine Konkurrenz zu Leistungen entstehen, die von ambulanten Pflegediensten oder anderen Anbietern erbracht und von den Pflegekassen finanziert werden.
  • „Company Slam“ erfolgreich:

    Rund 1.200 Schüler informierten sich über berufliche Chancen im heimischen Umfeld

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Format „Company Slam“ war – wie bereits in der ersten Jahreshälfte 2021 – ein voller Erfolg. Ende November fand diese Art der Berufsorientierung nun erstmals virtuell in mehreren Schulen des Landkreises Kelheim statt.
    „Für uns wurde erneut deutlich, dass dieses Angebot eine moderne Alternative zu gewöhnlichen Berufsinformationsmessen oder dem Tag der Ausbildung (TALK) darstellt, der heuer aufgrund der pandemischen Situation nicht stattfinden konnte. Rund 1.200 Schülerinnen und Schüler aus knapp 60 Klassen sind dabei ihrer beruflichen Zukunft etwas nähergekommen.“
    Christina Bauer, Regionalmanagerin
    Die Jugendlichen, die die Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, das Staatliche Berufliche Schulzentrum in Kelheim und die vhs Weiterbildungsakademie besuchen, haben erfahren, welche interessante Ausbildungsbetriebe im Landkreis Kelheim Zuhause sind.
    Ob Handwerk, kaufmännische, soziale Berufe oder duale Studiengänge: 16 Landkreis-Firmen aus unterschiedlichsten Branchen haben sich an drei Vormittagen – virtuell über den Videokonferenzdienst „Zoom“ – im Rahmen des Schulunterrichts den Teenagern vorgestellt und ihre Vorzüge und die ihrer Ausbildungsberufe präsentiert.
    Die Schülerinnen und Schüler hatten dabei die Möglichkeit aus ihren Klassenzimmern Fragen zu stellen und aktiv in den Austausch mit den Unternehmen zu treten.
    Das Feedback der Jugendlichen, von Unternehmen und Schulen war durchweg positiv. Die Wirtschaftsförderstelle und das Regionalmanagement des Landkreises Kelheim haben ihr Ziel somit erreicht.
    „Es ist für Jugendliche oftmals nicht leicht eine Entscheidung zu treffen, welchen beruflichen Weg sie einschlagen möchten. Mit dem ‚Company Slam‘ wollten wir den Schülerinnen und Schülern eine Hilfe anbieten und aufzeigen, welche hervorragenden Unternehmen wir hier im Landkreis Kelheim beheimatet haben.“
    Martina Wimmer, Wirtschaftsförderstelle Landkreis Kelheim
    Moderiert hat die Company Slams Laura Hlawatsch von der Hans-Lindner-Regionalförderung, Arnstorf. Organisiert wurde das Format von der Wirtschaftsförderstelle und dem Regionalmanagement des Landkreises Kelheim in Kooperation mit der Agentur für Arbeit, dem Arbeitskreis Schule und Wirtschaft und dem Schulamt Landkreis Kelheim. Die Kreissparkasse Kelheim und die Raiffeisenbank Kreis Kelheim haben den Company Slam gesponsert.
    Video-Zusammenfassungen der virtuellen Berufsorientierung finden Sie zum Nachschauen auf unserer neuen Karriereplattform unter
    https://karrieredahoam.de/karriere-chancen/schuelerinnen-schueler/company-slam/
     
    Lukas Sendtner
    Pressesprecher
  • „Cyber-Talk“ am BSZ Kelheim

    Im Februar 2024 durfte das Berufliche Schulzentrum in Kelheim einen ganz besonderen Gast begrüßen:

    Schulleiter Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger (links) und Initiator der Veranstaltung Oberstudienrat Hans-Jürgen Nadler (rechts) mit mBdB Martin Fritz (Mitte). (Foto:: Simone Mittermeier)Schulleiter Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger (links) und Initiator der Veranstaltung Oberstudienrat Hans-Jürgen Nadler (rechts) mit mBdB Martin Fritz (Mitte). (Foto:: Simone Mittermeier)Der medienpädagogische Berater für digitale Bildung (mBdB) Martin Fritz von der Regierung von Niederbayern kam an die Schule, um mit den Schülerinnen und Schülern über die Bedeutung von Medienkompetenz in der Schule und im Alltag zu sprechen. Die Veranstaltung mit dem Titel „Cyber-Talk - Weshalb Medienkompetenz für dich wichtig ist“ fand in der Aula des BSZ Kelheim statt.
    Nach einführenden Worten von Schulleiter OStD Hubert Ramesberger und dem Initiator des Vortrags, OStR Hans-Jürgen Nadler, begann Martin Fritz seine Präsentation. Er erklärte den Zuhörerinnen und Zuhörern eindrucksvoll, dass beispielsweise pro Minute ungefähr 700 Stunden Videomaterial allein auf die Plattform „YouTube“ hochgeladen werden und diese Daten anschließend von Unternehmen gesammelt sowie ausgewertet werden, um an Informationen über Personen zu gelangen. Die Schülerinnen und Schüler waren auch erstaunt über die Tatsache, dass private Bilder, die etwa über den Messenger-Dienst „WhatsApp“ verschickt werden, schließlich auch „WhatsApp“ bzw. der dahinterstehenden Firma „Meta“ gehören.
  • „Dass das so schnell geht“

    Stadt Abensberg verabschiedet Paul Schretzlmeier

    v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im Rahmen einer kleinen Zusammenkunft hat die Stadt Abensberg Paul Schretzlmeier geehrt und offiziell in den Ruhestand verabschiedet. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm gemeinsam mit Personalleiter Franz Piendl eine Goldmünze, einen Bierkrug und eine Dankesurkunde als „endgültige Abberufung“, so Dr. Brandl.
  • „Der Uhu ist los!“

    Gebietsbetreuerin der Weltenburger Enge zu Besuch in „Sigos Hopfenburg“

    Franziska Jäger mit dem Uhu im Kindergarten Siegenburg (Foto: Birgit Kraus)Franziska Jäger mit dem Uhu im Kindergarten Siegenburg (Foto: Birgit Kraus)
    Gespannt schauen 60 Kinder und 7 Erwachsene in leuchtend orangefarbene Augen… Was sie Anfang Juli im kommunalen Kindergarten „Sigos Hopfenburg“ in Siegenburg kennenlernen und bestaunen durften, werden sie so schnell nicht vergessen!
    Seit letzten Herbst läuft das naturpädagogische Jahresprojekt „Vögel“, welches durch Biologin und Naturpädagogin Dr. Birgit Kraus begleitet wird. „Zum Abschluss dieses durch Corona sehr eingeschränkten Kindergartenjahres brauchen wir noch ein Highlight für die Kinder“, sagte sich die Biologin und schnell waren die Eulen als geheimnisvolle nächtliche Jäger für einen Projekttag auserkoren.
  • „Dialog im Donaupark“ am 12. Juli 2022 mit dem Thema:

    NS-Belastete aus Niederbayern: Der Kreisleiter Dr. August Donderer

    Buch-Cover des 13. Bandes der Buchreihe „Täter Helfer Trittbrettfahrer“ (Foto: Landratsamt Kelheim)Buch-Cover des 13. Bandes der Buchreihe „Täter Helfer Trittbrettfahrer“ (Foto: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dialog im Donaupark“ zum Thema „Leben und Funktion lokaler Akteure des Nationalsozialismus“ in das Landratsamt Kelheim ein.
    Der Referent Dr. Wolfgang Proske wird an diesem Abend das Leben des ehemaligen Kreisleiters Dr. August Donderer beleuchten. Der Arzt Dr. August Donderer war von 1932 bis 1942 Kreisleiter der NSDAP in Kelheim und fungierte bis 1945 außerdem als Erster Bürgermeister der Stadt Kelheim.
    Was wissen wir inzwischen über diesen Mann? Inwiefern hat er sich als Nationalsozialist schuldig gemacht? Wie gelang es ihm, in Kelheim zum wichtigsten NSDAP-Funktionär aufzusteigen? Warum verlor er 1942 seinen Posten als Kreisleiter? Wie kam es, dass er von 1951 bis zu seinem Tod 1956 weiterhin als Allgemeinarzt praktizierte, obwohl die Spruchkammer ihn zunächst als Hauptschuldigen, schließlich als Belasteten verurteilt hatte?
    Dem Vortrag liegt der Aufsatz „Rabiater Kreisleiter mit persönlichen Geheimnissen: August Donderer“ (Autoren Dr. Wolfgang Proske und Dr. Wolf Kulke) aus dem 13. Band der Buchreihe „Täter Helfer Trittbrettfahrer NS-Belastete aus Niederbayern“ zugrunde.
    Die Buchreihe „Täter Helfer Trittbrettfahrer“ (THT) hinterfragt das Wissen über den Nationalsozialismus und die tatsächliche Funktion regionaler Akteure. Ziel ist es, eine bewusst faktenbasierte NS-Täterforschung für Süddeutschland voranzubringen. Im aktuell neu erschienenen 13. Band setzt THT seine Arbeit für den Regierungsbezirk Niederbayern weiter fort.
    Zur Person des Referenten: Dr. Wolfgang Proske, Jahrgang 1954, geboren und aufgewachsen in Kelheim, Dipl.-Soz. und ehemaliger Geschichtslehrer. Er gibt seit 2010 die Buchreihe „Täter Helfer Trittbrettfahrer“ mit Biografien über süddeutsche NS-Belastete und deren Funktion heraus. Dr. Wolfgang Proske wurde 2021 für seinen unermüdlichen Einsatz für die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit Baden-Württembergs mit der Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.
    Die Veranstaltung Dialog im Donaupark findet am Dienstag, den 12.07.2022, um 19 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim, Donaupark 12, statt. Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen.
    Hinweis: Am 13. Juli 2022 um 19.30 Uhr spricht Dr. Proske im Saaler Pfarrheim über Konrad Maier, dem Leiter des Flossenbürger KZ-Außenlagers Saal a.d.Donau. Nähere Informationen bei der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Kelheim e.V..
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • „Die Lesekompetenz muss wieder gestärkt werden“

    Vorlesetag an der Aventinus-Mittelschule Abensberg mit zahlreichen Gästen

    Im Bild obere Reihe von links: Franz Piendl, Stadt Abensberg, Niklas Neumeyer, Kreissparkasse Kelheim, Angelika Süß, Theatermacherin, Jörg Göhl, langjähriger Unterstützer und Sponsor vieler Schulen, Hans Necker, AOK Kelheim, Timo Bohnenstengel, Elternbeirat, Peter Hübl, städtischer Referent, Silke Nagel, Buchhändlerin, Hubert Ramesberger vom Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim, Reinhard Handschuh, Stadtrat und Kreissparkassen-Gebietsdirektor, und Rektor Wolfgang Brey. Untere Reihe von links: Angelika Mandlik, ehemalige Sekretärin der AMA, Bettina Danner, Bürgermeisterin Biburg, Katrin Koller-Ferch, Leiterin der Volkshochschule Abensberg, Carolin Wohlgemuth, Leitung Wirtschaft und Tourismus der Stadt Abensberg, Klara Wirthensohn, Sprecherin des Eine Welt-Forums Abensberg, Magdalena Groll-Zieglmeier, Stadträtin und Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner, Stadträtin und Inklusionsbeauftragte der Stadt. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Bild obere Reihe von links: Franz Piendl, Stadt Abensberg, Niklas Neumeyer, Kreissparkasse Kelheim, Angelika Süß, Theatermacherin, Jörg Göhl, langjähriger Unterstützer und Sponsor vieler Schulen, Hans Necker, AOK Kelheim, Timo Bohnenstengel, Elternbeirat, Peter Hübl, städtischer Referent, Silke Nagel, Buchhändlerin, Hubert Ramesberger vom Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim, Reinhard Handschuh, Stadtrat und Kreissparkassen-Gebietsdirektor, und Rektor Wolfgang Brey. Untere Reihe von links: Angelika Mandlik, ehemalige Sekretärin der AMA, Bettina Danner, Bürgermeisterin Biburg, Katrin Koller-Ferch, Leiterin der Volkshochschule Abensberg, Carolin Wohlgemuth, Leitung Wirtschaft und Tourismus der Stadt Abensberg, Klara Wirthensohn, Sprecherin des Eine Welt-Forums Abensberg, Magdalena Groll-Zieglmeier, Stadträtin und Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner, Stadträtin und Inklusionsbeauftragte der Stadt. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Bereits seit 2004 ist der bundesweite Vorlesetag Deutschlands größtes Vorlesefest und begeistert als öffentliches Zeichen alljährlich am dritten Freitag im November Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens. Die Aventinus-Mittelschule Abensberg (AMA) ist seit vielen Jahren mit dabei und lädt zum Vorlesetag Prominente, Freunde und Unterstützer zum Vorlesen ein. Am Freitag, 18. November, war es wieder soweit – freiwillige Vorleserinnen und Vorleser kamen morgens in die Schule an der Römerstraße, um allen Klassen, von der fünften bis zur zehnten Jahrgangsstufe, etwas vorzulesen. Manche hatten das Lieblingsbuch ihrer eigenen Kindheit dabei, manche aktuelle Werke. Alle einte die Bereitschaft, in den Kindern und Jugendlichen die Lust aufs Lesen zu wecken oder zu verstärken.
    Denn das sei immer wieder nötig, so Rektor Wolfgang Brey zu Beginn der Aktion. Lesen zahle sich aus – in mehrfacher Hinsicht: Schüler, die viel lesen oder denen jemand regelmäßig etwas vorliest, seien „besser dran“. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Sie belegt, dass sich Leistungen in manchen Schulfächern durch das Lesen sogar um eine Viertelnote verbessern können. Sorgen macht ihm der stets wachsende Anteil an Schülern, die nicht oder kaum deutsch sprechen und schreiben können. „Das kann nicht so weiter gehen, die Politik muss regulierend eingreifen“, warnte er. Umso wertvoller sei es, so viele Lesepaten in der Schule zu haben. „Das kann auch ein Anstoß sein.“ Nach dem Treff am Sekretariat und einem gemeinsamen Gruppenfoto wurden die Vorleserinnen und Vorleser von Schülerinnen und Schülern der einzelnen Klassen abgeholt und in die Klassenzimmer gebracht. Und dann wurde es sehr still in der Aventinus Mittelschule.
    Die Lesepaten waren sich zum Abschluss dieser Aktion mit den Lehrerinnen und Lehrern einig, dass Lesen nicht nur Türen in andere Welten öffnet, sondern auch die Entwicklung von Schrift- und Sprachkompetenz enorm fördert. Denn Kinder, die lesen und denen vorgelesen wird, haben einen größeren Sprachschatz und ein besseres Sprachbewusstsein.
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
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  • „Ehrenamt ist ein Segen für die Seele“

    Frauen-Förderpreis geht an Felicitas Wollschläger – Laudatio von Generalsekretärin Ruth Müller, MdL

    v.l.: Juso-Bezirksvorsitzende, Maria Meixner, Bezirkstagskandidatin, Luisa Haag Landtagskandidatin, Ruth Müller, SPD-Generalsekretärin, Felicitas Wollschläger, Katja Reitmaier, Bürgermeister Thomas Zehetbauer und Anja König. Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller,MdL (Foto: Sophie Hofer)v.l.: Juso-Bezirksvorsitzende, Maria Meixner, Bezirkstagskandidatin, Luisa Haag Landtagskandidatin, Ruth Müller, SPD-Generalsekretärin, Felicitas Wollschläger, Katja Reitmaier, Bürgermeister Thomas Zehetbauer und Anja König. Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller,MdL (Foto: Sophie Hofer)
    Die Arbeitsgemeinschaft der sozialdemokratischen Frauen (AsF) hat den Frauen-Förderpreis der NiederbayernSPD an die Riedenburger SPD-Vorsitzende und Stadträtin Felicitas Wollschläger verliehen. Mit der Auszeichnung soll ihr Engagement im Unterstützerkreis Asyl gewürdigt werden. „Ehrenamt ist ein Segen für die Seele“, erklärte Wollschläger unter großem Applaus.
  • „erlebt. erforscht. erzählt. Abensberger Gschichtn im Herzogskasten“

    Was haben ein Mammutzahn, ein Motorrad und ein Kinosessel mit der Stadt Abensberg zu tun?

    Titelbild (Foto/Grafik: Stadtmuseum Abensberg)Titelbild (Foto/Grafik: Stadtmuseum Abensberg)
    Einblicke hinter die Kulissen der Museumsarbeit bietet der Herzogskasten in Abensberg vom 09. Oktober 2022 bis zum 12. Februar 2023. Die Sonderausstellung „erlebt.erforscht.erzählt. Gschichtn aus dem Herzogskasten“ zeigt spannende Objekte, die normalerweise hinter verschlossenen Türen lagern. Erarbeitet wurde die Ausstellung in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Studierende der Professur für Museologie und materiellen Kultur haben sich hierfür ein Jahr lang mit der Stadt ihrer Geschichte und die vielen kleinen Geschichten auseinandergesetzt.
  • „Ferienprogramm Handwerk – nimm Deine Zukunft in die Hand“

    Kostenlose Möglichkeit für Jugendliche Betriebe zu erkunden

    In den Herbstferien findet das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Den Jugendlichen präsentieren sich vier Unternehmen. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)In den Herbstferien findet das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Den Jugendlichen präsentieren sich vier Unternehmen. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)Jugendlichen die beruflichen Perspektiven des Handwerks näherzubringen – das ist das Ziel des Ferienprogramms Handwerk. In den Herbstferien präsentieren sich insgesamt vier regionale Unternehmen. Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren erhalten die Möglichkeit, Betriebe zu erkunden und Ausbildungsberufe kennenzulernen. Das Angebot ist kostenlos.
    „Während des Ferienprogramms können die Teenager ganz entspannt Fragen stellen und sich informieren. Die Unternehmen bieten Betriebsführungen und spannende Workshops an. Sie lassen die Fachkräfte von morgen selbst ausprobieren – zum Beispiel beim Baggerfahren, Räderwechseln oder Bodenverlegen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in einen normalen Arbeitstag des jeweiligen Unternehmens.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
  • „Ferienprogramm Handwerk – nimm Deine Zukunft in die Hand“: 16.11.2023

    Jugendliche erkundeten Handwerksbetriebe

    In den Herbstferien fand das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Im Bild: Eine Schülerin fräst die Kante eines Untersetzers. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)In den Herbstferien fand das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Im Bild: Eine Schülerin fräst die Kante eines Untersetzers. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)Rund 20 Schülerinnen und Schüler haben in den Herbstferien die Welt des Handwerks näher kennengelernt. Die Jugendlichen erhielten im Rahmen des „Ferienprogramm Handwerk“ exklusive Einblicke in die Tätigkeiten des Schreiners, des Kfz-Mechatronikers, des Lackierers oder des Parkett- und Bodenlegers. Hierfür öffneten teilnehmende Betriebe aus dem Landkreis Kelheim jeweils an einem Tag ihre Türen.
    „Durch kleinere Mitmach-Angebote haben die Unternehmen den Schülern realistische Einblicke in ihren Arbeitsbereich vermittelt, Barrieren abgebaut und sie für das Handwerk begeistert. Gemeinsam konnten die Teenager zum Beispiel Schneidebretter und Untersetzer aus Parkett fertigen oder Fehler in Kraftfahrzeugen auslesen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
  • „Ferienprogramm Handwerk“ im Landkreis Kelheim im November 2023

    Handwerksbetriebe im Landkreis Kelheim erhalten in den Herbstferien die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler für sich zu begeistern

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Regionalmanagement des Landkreises Kelheim organisiert das „Ferienprogramm Handwerk“. Im Rahmen des Projekts können sich regionale Unternehmen den zukünftigen Fachkräften präsentieren.
    „Bereits bekannte Betriebe stellen oftmals – aufgrund der geringeren Hemmschwelle für Schülerinnen und Schüler – eine erste Anlaufstelle dar, wenn es darum geht, einen Praktikumsplatz zu finden oder sich für eine Ausbildung zu bewerben. Wir möchten dem Nachwuchs deshalb die Chance geben, Betriebe zu erkunden, Ausbildungsberufe kennenzulernen und möglicherweise gleich den passenden Praktikums- oder Ausbildungsbetrieb ins Auge zu fassen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
    Von 30. Oktober bis 3. November, jeweils von 9 bis 12 Uhr, soll jeden Tag ein anderer Betrieb seine Pforten öffnen und einer Gruppe von maximal 15 Schülern sein Gewerk näherbringen. Pro Unternehmen und Tag ist geplant, eine Betriebsführung mit Vorstellung der entsprechenden Tätigkeiten und Berufe und sowie einen praktischen Teil anzubieten – wie etwa ein gemeinsames Ausprobieren einer für den Betrieb üblichen Tätigkeit.
    Sie haben Interesse? Melden Sie sich einfach unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – bitte geben Sie Betrieb, Durchführungsort, Ansprechpartner und Kontaktdaten an. Die Frist läuft bis 24. Juli.
    Regionalmanagerin Antonia Kohlbecher steht auch interessierten Betrieben gerne beratend zur Verfügung.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • „Frisches Blut für Kelheims Personalrat“

    Einen erfreulichen Anlass gab es an der Aventinus-Mittelschule Abensberg

    v.l.: Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Sabine Kovar, Hannah Kraft, Sophie Lausser, Wolfgang Brey, Franziska Huber und Heinz Wagner (Foto: Mehtap Usta)v.l.: Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Sabine Kovar, Hannah Kraft, Sophie Lausser, Wolfgang Brey, Franziska Huber und Heinz Wagner (Foto: Mehtap Usta)
    Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel gratulierte mit den Personalräten Sabine Kovar, Franziska Huber, Heinz Wagner und Wolfgang Brey den frisch gewählten Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen Hannah Kraft und Sophie Lausser zu ihrem neuen Amt.
    Die Leiterin des Schulamtes Kelheim freute sich, dass junge Leute Verantwortung übernehmen und sich für die Belange einsetzen, aber auch der Sorgen und Nöte bzw. Probleme annehmen und sich für das Lehrpersonal einsetzen. Sie betonte, dass die Kooperation der vorgesetzten Stelle mit der gewählten Personalvertretung immer gut sei und auf Augenhöhe geschehe und hoffe, dass es weiterhin so bleibt. Anschließend wurden die engagierten Damen durch die „Profis“ intensiv auf ihr zukünftiges Amt vorbereitet.
     
     
    Aventinus-Mittelschule Abensberg
  • „Gegen das Insektensterben“ –

    Schülergruppe am BSZ engagiert sich für Artenschutz und Landschaftspflege

    Auf dem Foto zu sehen von links nach rechts hinten: StR Daniel Holzwarth; OStD Johann Huber, Michaela Powolny (Projektmanagerin Eh-da Flächen), Tim Dürmayer, Hannah Schmid, Paula Lindl, Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband Kelheim e.V.), vorne von links nach rechts: Dominik Ritzinger, Michael Bräuherr  (Foto: Christine Linhard)Auf dem Foto zu sehen von links nach rechts hinten: StR Daniel Holzwarth; OStD Johann Huber, Michaela Powolny (Projektmanagerin Eh-da Flächen), Tim Dürmayer, Hannah Schmid, Paula Lindl, Klaus Amann (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband Kelheim e.V.), vorne von links nach rechts: Dominik Ritzinger, Michael Bräuherr (Foto: Christine Linhard)
    Im Fach „Sozialwirtschaft und Recht“ führten die Schülerinnen und Schüler der 12. Klassen des Beruflichen Schulzentrums Kelheim mit ihrem Lehrer Daniel Holzwarth in den letzten Wochen verschiedene Marketing-Projekte durch, „die sich mit sozialen, ökonomischen oder ökologischen Problemen befassen sollen“, wie Hannah Schmid, Paula Lindl, Dominik Ritzinger, Tim Dürmayer und Michael Bräuherr aus der FS12b erzählen. Sie riefen in diesem Zusammenhang das Projekt „Hand in Hand gegen das Insektensterben“ ins Leben, um damit auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen, das aber oft nicht in gebührendem Maß beachtet wird, so die Jugendlichen. Deshalb bauten sie in Rücksprache mit Biologie-Lehrerin Christine Linhard ein erstes Insektenhotel für die Schule, das inzwischen an einer schönen sonnigen Südost-Wand angebracht ist und auf die ersten Bewohner wartet. Aber nicht nur das, sie verkauften auch selbstgemachte Marmelade und Honig von einem lokalen Imker an Schüler und Lehrkräfte. Das dadurch eingenommene Geld wird nun als Spende an den Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e. V. übergeben. Michaela Powolny ist dort als Biologin für die Ausweisung und Koordinierung der sogenannten „Eh-da“-Flächen im Landkreis Kelheim zuständig, gefördert vom Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern. Darunter sind kleinere und größere Flächen zu verstehen – aktuell etwa 9 Hektar, die „eh da“ sind, also nicht landwirtschaftlich bewirtschaftet werden, aber durch Mähgutübertragung und geeignete Pflegemaßnahmen naturschutzfachlich aufgewertet werden können, um Insekten und anderen Kleinlebewesen eine verbesserte Nahrungsgrundlage und Lebensraum zu bieten. Klaus Amann, Geschäftsführer des VöF, freute sich wie OStD Johann Huber sehr über das Engagement der Schülerinnen und Schüler. Genau dieses Engagement brauche es, um die anstehenden Probleme, die der Verlust der Artenvielfalt oder der zunehmende Klimawandel mit sich bringen, angehen zu können.




    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Michaela Powolny
    MSc. Biologie/Projektmanagerin Eh-da-Flächen
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207-7327
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • „Gemma schnell zum impfa“

    Der Impf-Bus des Landkreises Kelheim machte Station in Bad Abbach

    Der Impfbus des Landkreises Kelheim steht am Sonntag, 08.08.2021, in Teugn beim Pfarrheim (Foto: br-medienagentur)Der Impfbus des Landkreises Kelheim steht am Sonntag, 08.08.2021, in Teugn beim Pfarrheim (Foto: br-medienagentur)Wie bereits in unserer Zeitung angekündigt, machte der Impf-Bus für Corona-Schutzimpfungen auch Station in Bad Abbach. Standort war der Parkplatz beim Aldi-Verbrauchermarkt. Wie der leitende Arzt, Dr. Mario Gleich, mitteilte war besonders am Vormittag ein reger Andrang von Impfwilligen. Bis ca. 15:00 Uhr hatten sich 78 Personen gegen den Corona-Virus impfen lassen; am Ende des Tages waren es insgesamt 90. An Impfstoffen standen die Vakzime von BionTech und Johnson & Johnson zur Verfügung. Dr. Mario Gleich betonte, dass dieser Tag bisher das beste Impfergebnis gebracht hat. Insgesamt stellte er fest, dass das Angebot des Impf-Busses, sich ohne Voranmeldung und Terminvereinbarung sofort impfen lassen zu können, gut angenommen wird. Befragte Impf-Bereite, die in gefordertem Corona-Abstand ordnungsgemäß vor dem Impf-Bus warteten, gaben an, dass sie sich spontan zu einer Impfung entschlossen hätten, weil der Bus zum „Gemma schnell zum impfa“ geradezu eingeladen hat. Wer in Bad Abbach die Möglichkeit zur Impfung verpasst hat, kann sich beispielsweise am Sonntag, 08. August, in Teugn impfen lassen. Dort steht der Impf-Bus ab 10:00 Uhr am Pfarrheim in der Saaler Straße.

    v.l.: Die medizinische Fachkraft Miriam Stark mit der Impfspritze, Norbert Grüner - Mitarbeiter des Impfzentrums und zuständig für die Registrierung - sowie Dr. Mario Gleich - leitender Notarzt des Landkreis Kelheim - führen den Impfvorgang vor (Foto: br-medienagentur)v.l.: Die medizinische Fachkraft Miriam Stark mit der Impfspritze, Norbert Grüner - Mitarbeiter des Impfzentrums und zuständig für die Registrierung - sowie Dr. Mario Gleich - leitender Notarzt des Landkreis Kelheim - führen den Impfvorgang vor (Foto: br-medienagentur)

    Alle künftigen Stationen des Impf-Busses mit Datum kann man hier downloaden und nachfolgend gleich nachlesen:
    Fahrplan Impfbus aktuell (Grafik: Landratsamt Kelheim)Fahrplan Impfbus aktuell (Grafik: Landratsamt Kelheim)

  • „Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim und der Weltenburger Enge“

    Vom Steinbruch zum 1. Nationalen Naturmonument in Bayern

    StdA-KEH Kalkwerk Kelheim um 1920 (Foto/Grafik: Archiv Stadt Kelheim)StdA-KEH Kalkwerk Kelheim um 1920 (Foto/Grafik: Archiv Stadt Kelheim)
    Am Mittwoch, den 06.10.2021 um 20 Uhr laden der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und das Archäologische Museum der Stadt Kelheim zu einem ca. 1,5-stündigen Vortrag über die „Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim und der Weltenburger Enge“ ein.
    Unter der Leitung von Dr. Wolf-Heinrich Kulke, Stadtarchivar und Kreisheimatpfleger in Kelheim, wird anhand von Quellenmaterial und historischen Fotos aus dem Stadtarchiv Kelheim die Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim, die bereits mit der Unterschutzstellung des Donaudurchbruchs durch König Ludwig I. 1840 begann, erläutert. Mit dem Beginn der Industrialisierung in Kelheim Ende des 19. Jahrhunderts und der Errichtung der Zellstofffabrik und des Kalkwerkes auf dem Gelände des heutigen Donauparks, welche die Donau massiv verschmutzten und die Felsen am Ausgang des Donaudurchbruchs immer weiter zerstörten, begann auch der mühsame Kampf gegen die weitere Naturzerstörung. Reich illustriert mit bislang unveröffentlichten historischen Bildern erzählt der Vortrag die mehr als hundertjährige Geschichte dieses frühen Beispiels letztlich doch erfolgreichen Naturschutzes bis hin zur Verhinderung der Stausee- und Kanalisierungspläne im Donaudurchbruch in den 1950er bis 70er Jahren. Der Veranstaltungsort ist das Archäologische Museum der Stadt Kelheim, Lederergasse 11. Anmeldungen bitte bis 05.10. unter 09441/2077324, Bitte 3-G-Regel berücksichtigen. Der Eintritt beträgt 4,00 Euro pro Person. Bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Vortrag: „Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kelheim und der Weltenburger Enge“
    Termin: Mittwoch, 06.10.2021
    Uhrzeit: 20.00 - ca. 21.30 Uhr
    Treffpunkt: Kelheim, Archäologisches Museums der Stadt Kelheim, Lederergasse 11
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und Archäologisches Museum der Stadt Kelheim
    Leitung: Dr. Wolf-Heinrich Kulke, Stadtarchivar und Kreisheimatpfleger Kelheim
    Preis: 4,00 €/pro Person
    Anmeldung: bis 05.10. unter 09441/207-7324, bitte 3-G-Regel berücksichtigen
    Hinweis: Bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • „Gesund ist einfach“:

    Gelungene Netzwerkveranstaltung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

    Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis zusammengebracht (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis zusammengebracht (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Ein gesundes Arbeitsklima ist ein entscheidender Faktor für nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs und ein wichtiger Faktor in der Fachkräftesicherung. Deshalb rückt Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) immer mehr in den Fokus.
    Eine Netzwerkveranstaltung zum BGM hat vor wenigen Tagen Unternehmer verschiedener Branchen aus dem Landkreis Kelheim zusammengebracht. Die Teilnehmer tauschten sich aus, teilten und diskutierten Erfahrungen aus ihrem Arbeitsalltag.
    „Mit der Netzwerkveranstaltung bieten wir eine Plattform, sich über die Praxistauglichkeit von Betrieblichem Gesundheitsmanagement und den möglichen Maßnahmen auszutauschen. Hier entsteht für Unternehmer aus der Region ein Raum, um ihre Erfahrung zu teilen, vielleicht auch Kontakte für mögliche Kooperationen zu knüpfen und praktikable Ideen zu gewinnen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin Landkreis Kelheim
    Die Raith Architekten GmbH stellte als Gastgeberin ihre umgesetzten Projekte vor. Der Blick hinter die Kulissen vermittelte den weiteren Unternehmern, wie sie und ihre Mitarbeiter vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement profitieren können. Als Beispiel dienten erfrischende Wasserkreationen mit Obst und Beeren, die die Mitarbeiter der Raith Architekten GmbH täglich kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.
  • „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“:

    Kostenlose Workshopreihe startet im September

    Im September startet die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.: Laura Hlawatsch (Hans Lindner Stiftung), Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin Landkreis Kelheim) (Foto.: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Im September startet die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.: Laura Hlawatsch (Hans Lindner Stiftung), Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin Landkreis Kelheim) (Foto.: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Sicherung von Fachkräften. Diese Faktoren sind aktueller denn je. Mit einem systemischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter gezielt fördern sowie ihre Personal- und Organisationsentwicklung gemäß den Herausforderungen des Arbeitsmarktes weiterentwickeln.
    Das Regionalmanagement des Landkreises und die Hans Lindner Regionalförderung möchten mit einer weiteren fünfteiligen Seminarreihe die Führungskräfte und Personalverantwortlichen im Landkreis Kelheim auf dem Weg zur Einführung und Intensivierung von systemischen Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) begleiten und unterstützen. Die Reihe findet in Kooperation mit Prof. Dr. Stephan Gronwald und Jasmin Lerach vom Institut für Betriebliches Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit der Technischen Hochschule Deggendorf statt.
  • „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“: Auftaktveranstaltung

    Kostenlose Seminarreihe startete mit Auftaktveranstaltung

    Im September gestartet ist die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“.  Im Bild v.l.n.r.: Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), zwei Teilnehmerinnen, Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregion plus), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin), Laura Hlawatsch (Hans Lindner Regionalförderung) sowie weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Auftaktveranstaltung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Im September gestartet ist die kostenlose Workshopreihe „Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen“. Im Bild v.l.n.r.: Jasmin Lerach (Technische Hochschule Deggendorf), zwei Teilnehmerinnen, Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregion plus), Antonia Kohlbecher (Regionalmanagerin), Laura Hlawatsch (Hans Lindner Regionalförderung) sowie weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Auftaktveranstaltung (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Sicherung von Fachkräften. Diese Faktoren sind aktueller denn je. Mit einem systemischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter gezielt fördern sowie ihre Personal- und Organisationsentwicklung gemäß den Herausforderungen des Arbeitsmarktes weiterentwickeln.
  • „Handwerk hat goldenen Boden“:

    Wettbewerb für Handwerksbetriebe auf den Regional- und Umwelttagen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Rahmen der diesjährigen Regional- und Umwelttage am 23. und 24. September findet der Wettbewerb „Handwerk hat goldenen Boden“ statt. Ausstellende Handwerksbetriebe erhalten die Möglichkeit, die Bürgerinnen und Bürger auf ihre wichtige Rolle aufmerksam zu machen.
    „Wir möchten durch den Wettbewerb die Öffentlichkeit stärker für das Handwerk als feste Säule eines nachhaltigen Lebensstils sensibilisieren. Auch hoffen wir, dass Handwerksbetriebe die Chance nutzen, sich im Rahmen der diesjährigen Handwerksmeile potenziellen Fachkräften vorzustellen.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin
  • „Heimat Shoppen- feat. NachhaltigkeitsTag“

    Am Samstagnachmittag, den 16.10.2021, wird der Alte Marktplatz für Autos gesperrt und die nachhaltige Altstadt stellt sich mit Repair Cafe, Unverpackt- und Weltladen vor.

    Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)
    Ebenso haben angrenzende Läden, wie Buch und Wein und Florentina Interieur, geöffnet und beteiligen sich an der Aktion.
    Hier werden von 13-17 Uhr nicht nur die besten Upcycling Hacks aufgezeigt, sondern es gibt auch Live Musik mit Singer-Songwriter Lukas Reiner aus Passau.
  • „Hier könnten Sie laden …“

    ACE beteiligt sich an Europäischer Mobilitätswoche – Plakataktion für mehr Ladeinfrastruktur

    Der Vorsitzende des ACE-Kreises Donau Wald in Plattling – dort sind die ACE-Plakate auf dem P&R-Parkplatz Nord zu finden (Foto: Hildebrand/ACE)Der Vorsitzende des ACE-Kreises Donau Wald in Plattling – dort sind die ACE-Plakate auf dem P&R-Parkplatz Nord zu finden (Foto: Hildebrand/ACE)
    Vom 16. bis 22. September dieses Jahres findet die Europäische Mobilitätswoche statt. Der ACE Auto Club Europa beteiligt sich mit einer bundesweiten Plakataktion, um auf die fehlende Ladeinfrastruktur für E-Autos hinzuweisen. In Südbayern hat der Kreisvorstand Donau Wald am Montag, 12. September, die Plakate in der Stadt Bogen auf dem Volksfestplatz und in der Stadt Plattling auf dem P&R-Parkplatz Nord aufgehängt.
    „Der Umstieg auf nachhaltige Mobilität ist Kern der Verkehrswende. Das gilt nicht nur in den Städten, sondern auch ländliche Regionen und kleine Städte besitzen erhebliches Potential, die Verkehrswende voranzubringen“, schildert die Regionalbeauftragte im Club-Service für Südbayern, Ursula Hildebrand. „Für den ACE ist die diesjährige Europäische Mobilitätswoche deshalb ein sehr guter Anlass, dies in Bogen und Plattling zu thematisieren und die örtlichen P+R-Plätze und ihre Ausstattung mit Ladesäulen – die ja Teil einer erfolgreichen Verkehrswende sind – genau unter die Lupe zu nehmen. Gleichzeitig nutzen wir die Gelegenheit, über das Potential der Elektromobilität zu informieren und Mythen rund um vollelektrische Fahrzeuge aus der Welt zu schaffen.“ Denn: Auf den Plakaten findet sich ein QR-Code, der zu einer Homepage führt, die Informationen, Mythen und Fakten rund um die Elektromobilität bündelt. Ziel ist es, oft gestellte Fragen zu beantworten und Vorbehalte gegenüber vollelektrischen Autos aus der Welt zu schaffen.
    Stefan und Renate Rückert vom Kreisvorstand Donau Wald haben die Plakate in Plattling auf dem Volksfestplatz aufgehängt (Foto: Hildebrand/ACE)Stefan und Renate Rückert vom Kreisvorstand Donau Wald haben die Plakate in Plattling auf dem Volksfestplatz aufgehängt (Foto: Hildebrand/ACE)
    „P&R-Parkplätze müssen noch attraktiver werden“, so Herbert Stadler, Vorsitzender des ACE-Kreises Donau Wald, beim Aufhängen der Plakate in Plattling. Der ACE fordert deshalb, diese Parkplätze mit einer Kombination aus herkömmlichen Ladesäulen und Schnellladern auszustatten. Auch sollte es dort keine Ladezeitbegrenzung oder Blockier-Gebühren geben. „So könnten Nutzerinnen und Nutzer vollelektrischer Fahrzeuge die Parkzeit, oder auch die Wartezeit – etwa, wenn jemand abgeholt wird – nutzen, um die Akkus ihres Autos zu laden. Davon können insbesondere Pendlerinnen und Pendler, aber auch alle anderen profitieren, die ihr Auto bei der Fahrt mit dem ÖPNV dort abstellen“, so Hildebrand.
    Weitere Infos rund um die ACE-Aktion zur europäischen Mobilitätswoche 2022 gibt es im Internet unter www.ace.de/autoclub/der-club/mobilitaetswoche/.
     
     
    Ursula Hildebrand
    Regionalbeauftragte Club Bayern Süd
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Club-Service
    Schmidener Str. 227
    70374 Stuttgart
    Mobil: +49 151 67342601
    Fon: +49 711 5303-257
    Fax: +49 711 5303-259
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  • „Hunger, Kälte, schwere Arbeit“

    Gedenken an das KZ-Außenlager Saal

    v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)
    Am 29. April wurden die Häftlinge des KZ-Außenlagers Saal an der Donau, wie Jakob Haiblum, im Konzentrationslager Dachau von der US-Armee befreit. Sie waren am 20. April zu Fuß von Saal nach Dachau getrieben worden. Viele Häftlinge haben diesen Todesmarsch nicht überlebt. Jakob Haiblum, der heute in Israel lebt, war in diesem Jahr nicht nach Deutschland gekommen, hat sich aber gefreut, dass es einen Gedenkakt gab, berichtet Birgit Eisenmann, die den Kontakt zu ihm hält. An diesen Todesmarsch, den Jakob Haiblum überlebt hat, erinnerten heuer die Redner beim Gedenkakt der Gemeinde Saal an der Donau, der am Gedenkstein in der Teugner Straße abgehalten und von der Musikgruppe Familie Poschenrieder würdevoll umrahmt wurde.
  • „Interkultureller Schulkalender“

    Das Landratsamt Kelheim präsentiert zum Start des frischen Schuljahres 2020/2021 die neue Ausgabe des Interkulturellen Schulkalenders.
    v.l.: Andreas Altmann, Schulrat Andreas Lindinger (Staatl. Schulamt), Landrat Martin Neumeyer und Studiendirektor Manfred Neumann vom Beruflichen Schulzentrum Kelheim (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Andreas Altmann, Schulrat Andreas Lindinger (Staatl. Schulamt), Landrat Martin Neumeyer und Studiendirektor Manfred Neumann vom Beruflichen Schulzentrum Kelheim (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)
    In dem Kalender sind besondere Tage und Ereignisse verschiedener Religionen eingetragen sowie allgemeingültige Feiertage und die bayerischen Schulferien. Die erste Ausgabe des Kalenders wurde im letzten Schuljahr publiziert und stieß auf große Beliebtheit. Den Kalender können Sie kostenfrei über das Landratsamt Kelheim beziehen, solange der Vorrat reicht.
    Besonders eignet sich der Kalender für die Verwendung in Schulungsräumen und für den Einsatz im Unterricht, gerade bei Einrichtungen mit einem hohen Anteil von Schülern/Teilnehmern mit Migrationshintergrund. Die Größe des Kalenders ist A2.
    Bei weiteren Fragen, Anregungen oder wenn Sie Exemplare benötigen steht Ihnen der Bildungskoordinator des Landratsamts Kelheim Andreas Altmann gerne zur Verfügung: Tel. 09441/207-1045; E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • „Jugend gestaltet Freizeit“: Übersicht der Veranstaltungen

    Bereits zum 43. Mal finden in diesem Jahr die Veranstaltungen von „Jugend gestaltet Freizeit“, die von der Josef-Stanglmeier-Stiftung in Kooperation mit dem Kreisjugendamt Kelheim durchgeführt werden, statt.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Insgesamt nehmen in diesem Jahr 728 Kinder und Jugendliche mit 231 Beiträgen daran teil. Das Kreisjugendamt Kelheim hat zusammen mit der Josef-Stanglmeier-Stiftung aufgrund der Anmeldungen einen abwechslungsreichen Ablauf erstellt. Alle Veranstaltungen sind wie immer für jede Person zugänglich und kostenlos:
    Am Freitag, den 17. November feiert die Veranstaltungsreihe „Jugend gestaltet Freizeit“ im Donau-Gymnasium Kelheim mit dem ersten Musikabend um 19 Uhr ihren Auftakt. Die Zuschauer können bereits im Vorfeld der Veranstaltung die Ausstellungsstücke der Teilnehmer ansehen.
  • „Kinder und Jugendliche sind der Gemeinde ein Herzensanliegen“

    MdL Petra Högl und Bürgermeister Winfried Roßbauer im Gespräch
    Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)
    Im Rahmen ihrer Tour durch die Rathäuser im Landkreis Kelheim hat die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) Wildenbergs neuen Bürgermeister Winfried Roßbauer unter Einhaltung der geltenden Infektionsschutzbestimmungen einen Besuch abgestattet und ihm ihre Unterstützung angeboten. „Mir ist es wichtig zu erfahren, wo unsere Kommunen gerade auch in Zeiten von Corona Unterstützung benötigen. Diese Anregungen möchte ich mit nach München nehmen und diese an den entscheidenden Stellen platzieren“, führte Högl eingangs des Arbeitsgesprächs mit Wildenbergs Rathauschef aus.
  • „Klimaschutzratgeber“ des Landkreises Kelheim in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Regensburg

    v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Mit dem Klimaschutzratgeber des Landkreises Kelheim und seinen praktischen Ratschlägen und Inspirationen aus verschiedenen Lebensbereichen soll ein weiterer Schritt zur Eindämmung des Klimawandels für unseren Landkreis erfolgen. Wie eine aktuelle Studie der KfW bestätigt, stellen die Privathaushalte einen wesentlichen Faktor im Bereich Energiewende und Klimaschutz dar. Passend dazu geht der Ratgeber unter anderem auf die Bereiche Wohnen, Haushalt, Konsum, Müll, Ernährung und Mobilität ein. Ob vom „Einkauf dahoam“, „Heizen mit heimischem Holz“ oder „Nimm´s sportlich“, die Tipps sind in unterhaltsamer Weise und ganz ohne Zeigefinger ausgeführt. Dabei wird deutlich, dass eine klimaschützende Lebensweise nichts mit Verzicht oder weniger Genuss zu tun haben muss, sondern die Lebensfreude der Menschen steigern kann.
  • „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“

    – unter dem Motto steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals am 11. September 2022 und wir sind mit dabei!!

    Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
    Wir begeben uns gemeinsam mit Ihnen zu diesem Anlass nicht nur auf die Spur eines unserer alten Baudenkmäler – des alten Karmeliterklosters – sondern auch auf die Spuren unserer Stadtgeschichte. Denn im 3. Stock des noch erhaltenen Hauptgebäudes in der Osterriedergasse befindet sich das Depot des Stadtmuseums – und damit der beste Ort, sich auf die Spuren der Abensberger Kulturgeschichte zu machen.
    Sie erhalten an diesem Tag einen ungewohnten Einblick in das Aventinum und gleichzeitig in die Museumsarbeit: Sie werden Objekte sehen, die Sie überraschen und sicherlich begeistern werden. Kommen Sie mit in unser Depot und die Anfänge der Stadtgeschichte.
    Termin: 11. September 2022, 14:00 Uhr
    Ort: Aventinum – Osterriedergasse 6
    Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Weitere Informationen zum Tag des offenen Denkmals unter: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/
     
     
    Veronika Leikauf M.A.
    Museumsleitung
    Stadt Abensberg • Osterriedergasse 6 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-500 • Fax: +49 9443 9103-9500 • Mobil: +49 151 16331056
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.stadtmuseum-abensberg.de
  • „Länder-Doppelherz“ beim Politischen Gillamoos

    CSU-Kreischef Neumeyer: „Ministerpräsidenten Wüst und Söder zu Gast in Abensberg“

    CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)
    CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)
    Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)
    Dagmar Rockmaier
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.csu-keh.de

    Viel ist in den vergangenen Wochen diskutiert und gerätselt worden. Wird die CSU nach zwei Jahren Corona-bedingter Gillamoos-Pause im Hofbräu-Zelt wieder mit einem „Kracher“ aufwarten können? Zwar mussten die Fans der CSU in den vergangenen zwei Jahren nicht ganz auf den Politischen Gillamoos verzichten. Die „Schwarzen“, um deren Chef Martin Neumeyer, hatten 2020 schließlich mit einer Premiere aufgewartet und einen rein „virtuellen Politischen Gillamoos“ aus Abensberg veranstaltet. Und vergangenes Jahr war nach ersten Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen sogar eine kleinere Anzahl von Gästen bei der Ersatzveranstaltung aus der Festhalle Bayernland in Abensberg zugelassen. Und in diesem Jahr? Wer Kelheims Landrat und CSU-Kreisvorsitzenden Martin Neumeyer kennt, der weiß, dass dieser mit dem finalen „OK“ für die Durchführung des Gillamoos in diesem Jahr sofort seine Fühler nach einem echten „Kracher“ ausgestreckt hat. Alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos dürfte Neumeyer auch in diesem Jahr einmal mehr nicht enttäuscht haben. Denn mit NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst, der erst im Mai dieses Jahres mit einem sehr starken Ergebnis für die CDU wieder zum Ministerpräsidenten seines Heimatlandes gewählt wurde, konnte Neumeyer sicherlich den „Mann der Stunde“ bei der CDU als Gastredner beim diesjährigen Politischen Gillamoos gewinnen. Doch dem noch nicht genug. Neben NRW-Ministerpräsident Wüst wird auch Bayerns Ministerpräsident und CSU-Parteichef Markus Söder im Hofbräu-Zelt bei der CSU-Festkundgebung sprechen. „Wir haben dieses Jahr doppelte Power bei uns. Sozusagen das Länder-Doppelherz von CDU und CSU am Politischen Gillamoos“, freut sich Martin Neumeyer und ergänzt: „Mit über 31 Millionen Einwohnern vertreten Hendrik Wüst und Markus Söder in beiden Bundesländern rund 37,5 Prozent der Deutschen Bevölkerung. Bei der Wirtschaftsleistung beider Länder sind dies sogar noch mehr. Über 39 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes in Höhe von rund 3,57 Billionen Euro wurde vergangenes Jahr in Bayern und NRW erwirtschaftet“, führt der CSU-Kreischef weiter aus. Somit dürften sich alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos die CSU-Kundgebung am 5. September um 10 Uhr im Hofbräu-Zeltfest in ihrem Terminkalender vormerken.   


    Hintergrund


    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis Kelheim hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. So waren in den vergangenen Jahren bereits Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel, der frühere Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber oder auch der ehemalige Bundesinnenminister und Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zu Gast beim Politischen Frühschoppen der CSU am traditionellen Gillamoos-Montag.

  • „Länder-Doppelpower“ beim Politischen Gillamoos der CSU

    NRW Ministerpräsidenten Wüst und Bayerns Landesvater Söder in Abensberg

    Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)
    Das warten hat endlich ein Ende. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause werden am kommenden Montag die Freunde des Politischen Gillamoos der CSU wieder auf ihre Kosten kommen. Mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bayerns Landesvater und CSU-Parteichef Markus Söder ist es CSU-Kreischef Martin Neumeyer gelungen eine echte „Länder-Doppelpower“ für die CSU-Festkundgebung im Hofbräu-Zelt zu gewinnen. Mit über 31 Millionen Einwohnern in beiden Ländern vertreten die beiden Länderchefs knapp 38 Prozent der deutschen Bevölkerung. Neben Hendrik Wüst und Markus Söder werden auch Bayerns Bau- und Verkehrsminister Christian Bernreiter, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm, Landtagsabgeordnete Petra Högl und MdB Florian Oßner wieder in Abensberg zu Gast sein. Einlass am kommenden Montag, 5. September, ist ab 8 Uhr im Hofbräuzelt. Die musikalische Umrahmung startet um 9.00 Uhr. Die politische Festkundgebung dann um 10.00 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen im Hofbräuzelt dabei zu sein. Weitere Informationen erteilt die CSU-Kreisgeschäftsstelle in Abensberg telefonisch unter 09443/9286500.
     
     
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
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  • „Lassen Sie uns gemeinsam eine praktische, inspirierende und aufregende Wanderung beginnen! Ich freue mich darauf!“

    Amtseinführung des neuen Schulleiters Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger am Berufsschulzentrum Kelheim

    Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim bedankte sich in seiner Ansprache bei allen Anwesenden für das Vertrauen in seine Person (Foto: Georg Kluge)Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim bedankte sich in seiner Ansprache bei allen Anwesenden für das Vertrauen in seine Person (Foto: Georg Kluge)
    „Ding dong“, Start des schwungvollen Songs „Najo eh“ (Folkshilfe), Slideshow mit Impressionen aus dem Schulalltag des Staatlichen Berufsschulzentrums Kelheim – so wurden am 14.11.2023 um 14:00 Uhr die zahlreichen Gäste der Amtsantrittsfeier des neuen Schulleiters am BSZ Kelheim aufgefordert, ihre Plätze in der Aula einzunehmen.
    Studiendirektor Anton Kolbinger (weiterer Ständiger Stellvertreter des Schulleiters) und Studiendirektor Martin Schweiger (Mitarbeiter in der Schulleitung) begrüßten die Vertreter der Schulaufsichten, aus Politik, des Landkreises, der Städte und Gemeinden, Kolleginnen und Kollegen, Partner des BSZ Kelheims, Weggefährten sowie Freunde und Familie zur feierlichen Amtseinführung von Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger.
  • „LichtBlick“ für 286 Seniorinnen und Senioren

    Landkreis unterstützt mit LichtBlick e.V. bedürftige Rentner

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Erstmalig erhielten heuer vor dem Weihnachtsfest 286 Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr eine Weihnachtszuwendung in Höhe von 100 € zusätzlich zur ihrer Grundsicherung.
    Möglich machte dies eine Zusammenarbeit des Landkreises Kelheim mit dem Lichtblick Seniorenhilfe e.V. mit Sitz in München. Der eingetragene und gemeinnützige Verein unterstützt schon seit Jahren armutsbetroffene und bedürftige Personen, insbesondere Senioren und Rentenempfänger.
    Landrat Martin Neumeyer hat die Empfänger vorab mit einem persönlichen Brief über die Zuwendung informiert. Die Überweisung des Geldbetrages erfolgte rechtzeitig vor Weihnachten, so dass dieser noch dem Sinn entsprechend verwendet werden konnte. Die Aktion war ein voller Erfolg. Landrat Neumeyer erhielt in der Folge Anrufe und Dankesschreiben mit bewegenden Inhalten.
    Der Landrat, die zuständige Abteilungsleiterin Monica Benker und der Sachgebietsleiter des Amtes für soziale Angelegenheiten Josef Bader sind sich einig, diese Aktion auch dieses heuer wieder zusammen mit dem Verein Lichtblick Seniorenhilfe durchführen zu wollen, soweit hierzu Spendengelder bereitgestellt werden können. Richtschnur seien hier die Satzungsbestimmungen des Vereins.
    Landrat Neumeyer sieht die Aktion als einen wertvollen Beitrag, um unkompliziert zu helfen und Betroffenen eine kleine Freude zu bereiten. In dieser Hinsicht ist diese Unterstützung für den Landkreis Kelheim und für seine Senioren ein echter „LichtBlick“.


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • „LichtBlick“ für über 370 Seniorinnen und Senioren:

    Landkreis Kelheim unterstützt zusammen mit der Seniorenhilfe LichtBlick e.V. bedürftige Rentnerinnen und Rentner

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Satzungsgemäß unterstützt die bayernweite Initiative Seniorenhilfe LichtBlick e.V. bedürftige Rentnerinnen und Rentner, deren gesetzliche Rente unter der Grenze für Sozialhilfe oder Grundsicherung liegt. Wie bereits in den Jahre 2020 und 2021 erhielten auch 2023 vor dem Weihnachtsfest über 370 Seniorinnen und Senioren ab dem 60. Lebensjahr eine Weihnachtszuwendung in Höhe von 100 € zusätzlich zur ihrer Grundsicherung.
  • „Mehr Nachhaltigkeit in Gastronomie und Beherbergung“

    Info-Veranstaltung mit praxisbezogenen Fachforen

    Der Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. und das Sachgebiet Tourismus im Landkreis Regensburg veranstalten am Dienstag, den 31. Mai 2022, von 09:00 bis 14:30 Uhr, in der Gaststätte Röhrl, Eilsbrunn, einen Informationstag – speziell für Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe – zum Thema Nachhaltigkeit.
    Regionale Produkte sind im Trend (Foto: Anton Mirwald)Regionale Produkte sind im Trend (Foto: Anton Mirwald)
    Das Schlagwort Nachhaltigkeit ist in aller Munde: Auch Gäste und Urlauber legen vermehrt Wert auf einen sogenannten sanften Tourismus, ein umweltfreundliches Ressourcen-Management sowie auf regionale Erzeugnisse. Florian Best, Tourismusverband im Landkreis Kelheim: „Der „ökologische Fußabdruck“ entlang der touristischen Servicekette spielt eine immer stärkere Rolle. Wir freuen uns daher sehr, mit dieser Veranstaltung den touristischen Leistungsträgern die Möglichkeit bieten zu können, sich von Experten an einem praxisorientierten Info-Tag aus erster Hand zum Thema Nachhaltigkeit zu informieren und Anregungen und Tipps für den eigenen Betrieb zu holen. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und rufen dazu auf, die Chance – auch zum Austausch und Netzwerken – zu nutzen.“
    Informationstag mit praxisbezogenen Fachforen
    Nach dem einführenden Fachvortrag „Nachhaltigkeit im Tourismus – von der Destination zum Lebensraum“ von Christian Nordhorn, Bayern Tourismus Marketing GmbH, stehen im Rahmen der Veranstaltung drei Fachforen zur Auswahl, um allen Teilnehmern möglichst viele praxisbezogene Anregungen und Tipps an die Hand zu geben:
    Fachforum 1: Energiewende im Gastgewerbe (Sebastian Zirngibl, Energieagentur Regensburg)
    Fachforum 2: Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen umsetzen (Alfons Klostermeier-Stahlmann, Tourismusakademie Ostbayern)
    Fachforum 3: Regional ist sexy - regionale Produkte und Kreisläufe nutzen
    und damit werben (Prof. Dr. Markus Lemberger, Tourismusakademie Ostbayern)
    In zwei Durchgängen, vormittags und nachmittags, kann jeweils ein Forum besucht werden. So besteht die Möglichkeit, im Laufe der Veranstaltung an zwei von drei Fachforen teilzunehmen.
    Der Informationstag wird gemeinsam mit dem Tourismusverband Ostbayern organisiert.
    Kostenfreie Teilnahme – Anmeldung erforderlich!
    Dank einer Förderung durch die Bayerische Staatsregierung ist die Teilnahme kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Plätze werden nach
    Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Anmeldung bis 19. Mai 2022. Anmeldeunterlagen können per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefordert werden.
     
    Susanne Meitinger
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13, 93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7331
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern
    www.rauszeit.bayern 
  • „Mobilität der Zukunft“ im Landkreis Kelheim:

    Am 1. März 2020 nehmen zwei autonome Elektrobusse ihre Fahrt auf
    Landrat Martin Neumeyer und Stabsstellenleiter Stefan Grüttner haben die beiden autonomen Fahrzeuge im Landkreis Kelheim in diesen Tagen in Empfang genommen (Foto: Marcus Dörner, Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer und Stabsstellenleiter Stefan Grüttner haben die beiden autonomen Fahrzeuge im Landkreis Kelheim in diesen Tagen in Empfang genommen (Foto: Marcus Dörner, Landratsamt Kelheim)
    Das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten grundlegend verändern, wobei die alles verändernde Technik der selbstfahrenden Fahrzeuge wohl eine der spektakulärsten Innovationen in der Geschichte der Mobilität sein wird. Mit dieser bahnbrechenden und zukunftsweisenden Technologie beginnt ein neues spannendes Zeitalter im Verkehr, das der Landkreis Kelheim ab 1. März 2020 zusammen mit mehreren Projektpartnern aktiv mitgestalten wird.
  • „Nachhaltigkeit und Resilienz im Landkreis Kelheim“

    Landkreispolitiker gingen zwei Tage mit Experten in Klausur

    Die Teilnehmer der Klausurtagung  (Foto: Veronika Preis/VöF/LEADER)Die Teilnehmer der Klausurtagung (Foto: Veronika Preis/VöF/LEADER)

    „Nachhaltigkeit“ – der Begriff ist bekannt. So handeln, dass die nachfolgenden Generationen auch noch gut leben können und die Schöpfung erhalten bleibt. Der Begriff ist arg strapaziert. Dennoch ist er entscheidend für unsere Zukunft. Resilienz, was ist das? Ein neuer Modebegriff? Am besten ist er wohl mit Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen zu beschreiben. Also die Fähigkeit, Krisen und Belastungen zu meistern. Zwei Tage standen diese Begriffe im Fokus einer Klausurtagung der Kreispolitiker. „Corona dominiert aktuell das gesellschaftliche Leben und es zeigt uns in aller Deutlichkeit, dass unser Wirtschaftssystem, unsere Lebensweise durchaus wackelig und instabil sind. Das Wort Krise wird oft in den Mund genommen. Krise ist aber immer auch eine Zeit, wo man wacher wird, wo man die Umstände schärfer betrachtet, wo Veränderungen beschleunigt passieren und eingeleitet werden. Voraussetzung dazu ist aber auch Faktenwissen und Objektivität“, so Landrat Martin Neumeyer in seiner Einführung.
  • „natürlich.lebenswert“ ist der neue Werbeslogan für den Markt Bad Abbach

    Ergebnisse einer Bürgerbefragung flossen in die Gestaltung ein

    Neues Logo von Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach/Agentur Magenta 4)Neues Logo von Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach/Agentur Magenta 4)Ausgehend von der Befragung der Bürgerinnen und Bürger im März und April des Jahres hat sich ein neuer und einheitlicher Außenauftritt für den Markt Bad Abbach entwickelt. Dabei ging es nicht nur um die Neugestaltung eines Logos, sondern um tiefergehende Fragen: Was macht Bad Abbach aus? Wo liegen Stärken und Schwächen? Welche Werte sind den Bürgerinnen und Bürgern wichtig? Wo und wie soll sich der Markt entwickeln? Über 800 Rückmeldungen kamen bei der Gemeinde an.
  • „Neifing – griaß eich!“

    Am 16. Juli findet der historische Festumzug anlässlich 900 Jahre Neufahrn statt

    Rund 700 Kostüme, die der Mode aus verschiedenen Jahrhunderten entsprechen, hat die Gemeinde organisiert. (Foto: Peter Forstner)Rund 700 Kostüme, die der Mode aus verschiedenen Jahrhunderten entsprechen, hat die Gemeinde organisiert. (Foto: Peter Forstner)
    „Neifing – griaß eich!“ Dieser Festruf wird am 16. Juli in Neufahrns Straßen erklingen. Dann findet der historische Festumzug anlässlich der 900-Jahr-Feier statt. Hunderte Mitwirkende stellen die Geschichte des Ortes dar. Der Festsonntag ist der Höhepunkt des Jubiläumsjahres.
    Um dies möglichst authentisch wirken zu lassen, hat die Gemeinde für die Teilnehmer Gewänder nach historischer Vorlage beim Kostümverleih in Eggenfelden organisiert. Die Kostüme entsprechen der Mode der unterschiedlichen Jahrhunderte. Zu sehen sein werden sie dann am 16. Juli beim Festumzug.
    Der Festsonntag ist der Höhepunkt zum 900-jährigen Jubiläum des Ortes, das das ganze Jahr über gefeiert wird. Er beginnt um 10 Uhr mit dem Gottesdienst im Festzelt im Freizeitgelände. Nach dem Mittagstisch stellen sich die Mitwirkenden zum historischen Festzug entlang der Hauptstraße bis zur Erlus und zurück auf. Um 14 Uhr setzt sich der Zug in Bewegung. Dabei wird auch der Ruf „Neifing – griaß eich!“ ertönen.
  • „Nur die Lüge zählt“ am Mainburger Theater-Donnerstag mit Thomas Schreckenberger

    Am Donnerstag, 30. November 2023 dreht sich in Thomas Schreckenbergers Programm alles um die Wahrheit und vor allem um die Lüge in all ihren Ausprägungen.

    Thomas Schreckenberger (Foto: Martina Bogdahn)Thomas Schreckenberger (Foto: Martina Bogdahn)Gelogen wird ständig und überall. Dabei gibt es harmlose Lügen („Ich hab ja nichts anzuziehen!“) oder Lügen, um den anderen nicht zu verletzen. So wie das Lob der Eltern für das selbstgemalte Kinderbild, wenn man gleichzeitig denkt: „Hoffentlich bekommt das Jugendamt das nie zu Gesicht!“ Aber dann gab es auch immer schon gefährliche Lügen, die das Ziel hatten, bewusst in die Irre zu führen und oft Unheil über viele Menschen brachten. Man denke nur an Sätze wie „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!“ oder „Seitenbacher Müsli – lecker, lecker, lecker.“
    Heute verbreiten sich Lügen zudem immer schneller und das Internet dient als Brandbeschleuniger: Bots, Trolle, Fake-News und Verschwörungstheoretiker überschwemmen das Netz mit den abstrusesten Ideen: Bill Gates will uns allen Chips einpflanzen, unsere Spitzenpolitiker sind in Wahrheit gefühllose Echsenwesen (was im Fall von Christian Lindner einiges erklären könnte) und die SPD ist angeblich eine sozialdemokratische Partei! Ein Wahnsinn!
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