Landkreis Kelheim

  • #SecondHandFashionDay am 20.04.2024 in der Kulturkantine

    Der Altstadtsommer steht schon in den Startlöchern und somit auch der erste #SecondHandFashionDay in der Kulturkantine (Donaustraße 12, Altstadt Kelheim).
    v.l.: Mitveranstalterin Nina von Esmarch mit Teilnehmerin Barbara Wimmer-Bulin auf der Altstadtcouch (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)v.l.: Mitveranstalterin Nina von Esmarch mit Teilnehmerin Barbara Wimmer-Bulin auf der Altstadtcouch (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)
    Am Samstag, den 20.04.2024, werden, in gemütlicher Lounge- und Club Atmosphäre, von 12:00 - 22:00 Uhr, in der Donaustraße 12, hochwertige Damen- und Herren Second Hand Kleidungsstücke, Accessoires und Schuhe zum Verkauf angeboten. Der Eintritt ist frei. Neun Ausstellerinnen werden an diesem Tag ihre hochwertigen SecondHand- Lieblingsstücke präsentieren und verkaufen. Dazu wird der Hospizverein sich vorstellen und für die Verpflegung sorgen.
    Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen und am Abend Häppchen. Den ganzen Tag über sonstige Getränke, Prosecco und Wein.
    Wer nun Lust bekommen hat in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre, zu stöbern, zu kaufen, zu chilliger Lounge-, Clubmusik zu wippen bzw. zu tanzen oder einfach nur um zu ratschen, den Hospizverein und viele andere interessante und einzigartige Menschen zu treffen der ist herzlich eingeladen in die Kulturkantine zu kommen und positive „Frühlingsvibrations“ mitzubringen.

     

    #inkelheimistwaslos

     

    Ansprechpartner:
    Brigitte Haslach
    Altstadtmanagement der Stadt Kelheim
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    Tel.: 09441 – 701 278 (Di-Do)

     

     

    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • #SecondHandFashionDay sucht Mitwirkende

    Dieses Jahr wird es in der Altstadt, genauer gesagt in den Räumlichkeiten der Kulturkantine am Samstag, den 20.04.2024, etwas Neues geben

    Logo Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Nämlich den #SecondHandFashionDay. An diesem Tag werden in gemütlicher Lounge- und Club Atmosphäre von 12-22 Uhr, in der Donaustraße 12, hochwertige Second Hand Kleidung/Accessoires/Schuhe zum Verkauf angeboten.
    Gastgeberin ist – neben dem Altstadtmanagement der Stadt Kelheim - Nina von Esmarch, besser bekannt als Instagram Influencerin @ninafashiontale.
    Wer nun Lust bekommen hat, seinen Kleidungsschrank zu entstöbern, hier mit einem Stand mitzumachen und seine Schätze an diesem Tag zu verkaufen, der melde sich bitte bis spätestens 29.02.2024 bei Nina unter der Nummer 0160-98463542 oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
  • 1,14 Millionen Euro für Langquaid

    MdL Petra Högl: Gelder des Freistaats fließen im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, hat der Freistaat dem Markt Langquaid eine Zuwendung im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie (BayGibitR) in Höhe von 1.141.038 € zugesagt. Darüber informierte Bayerns Finanzminister Albert Füracker heute MdL Högl. „Ich bin dem Freistaat sehr dankbar, dass wir mit Hilfe der Bayerischen Gigabitrichtlinie dem Ziel einer flächendeckenden Gigabitversorgung wieder ein Stück näherkommen“, freut sich Petra Högl über die Zuwendungen für Langquaid. Weiter ergänzt sie: „Unser bayerisches Ziel ist Gigabit bis in jedes Haus. Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet auch über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen“.
     
    Hintergrund
    Bayernweit konnten seit 2018 bereits 3.803 Einrichtungen, davon 2.900 öffentliche Schulen, mit über 106 Millionen Euro gefördert werden. Mit dem bayerischen Förderprogramm „Glasfaser/WLAN-Richtlinie“ können alle öffentlichen Schulen im Freistaat direkt an leistungsstarke Glasfaser angebunden werden. 91 Prozent der öffentlichen Schulen sind bereits gigabitfähig versorgt.
    Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat den Weg geebnet und kann als erste Region in der Europäischen Union den Glasfaserausbau auch dort fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue Flecken“). Bislang sind über 1.260 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit bis 2025.
    Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 über 2,1 Milliarden Euro investiert. Damit werden über 80.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und über den Umfang der Fördergebiete.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
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    Internet www.petra-hoegl.de 
  • 1,4 Millionen Euro für Mainburger Pflegeeinrichtung

    Innovatives Wohn- und Pflegeprojekt ist Gewinn für die Stadt Mainburg

    v.l.: Theresa Baum (Pflegedienstleitung Caritas-Sozialstation Mainburg), Hubert König (Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes im Landkreis Kelheim), Petra Högl (Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete), Walter Büchl (B+Z Planungsgesellschaft), Helmut Fichtner (Bürgermeister Stadt Mainburg), Christian Köglmeier & Michael Büchl (beide Clever Wohnen Quartiersentwicklung GmbH) freuen sich über die jetzt zugesagte Landesförderung in Höhe von 1,4 Millionen Euro (Foto: Wallner Marketing)v.l.: Theresa Baum (Pflegedienstleitung Caritas-Sozialstation Mainburg), Hubert König (Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes im Landkreis Kelheim), Petra Högl (Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete), Walter Büchl (B+Z Planungsgesellschaft), Helmut Fichtner (Bürgermeister Stadt Mainburg), Christian Köglmeier & Michael Büchl (beide Clever Wohnen Quartiersentwicklung GmbH) freuen sich über die jetzt zugesagte Landesförderung in Höhe von 1,4 Millionen Euro (Foto: Wallner Marketing)
    Grund zur Freude in Mainburg. Der Freistaat fördert ein innovatives Wohn- und Pflegeprojekt, welches die Caritas im Kelheimer Landkreis zusammen mit der Clever Wohnen Quartiersentwicklungs GmbH entwickelt. Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) überbrachte die gute Nachricht, dass das geplante „Zentrum für gutes Leben im Alter“ (GULIA) auf dem Areal der Mainburger Köglmühle mit bis zu 1,37 Millionen Euro aus dem „PflegesoNah“-Programm gefördert wird.
  • 1,74 Millionen Euro fließen in den Landkreis

    MdL Petra Högl: Förderungen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm für Neustadt, Ihrlerstein und Siegenburg

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Auch in diesem Jahr profitiert der Landkreis Kelheim erheblich von den Zuschüssen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Lebendige Zentren“, wie MdL Petra Högl (CSU) informiert. 1.600.000 Euro erhält die Stadt Neustadt a. d. Donau aus dem Förderprogramm für die Neugestaltung des Stadtkerns. Die Gemeinde Ihrlerstein erhält für die Umsetzung des interkommunalen Entwicklungskonzeptes IG Altmühltal 80.000 Euro sowie der Markt Siegenburg 60.000 Euro für die Gestaltung der Ortsmitte.
    „Im Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung werden die Bayerischen Kommunen bei der Stärkung ihrer Ortszentren, der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Revitalisierung von Brachflächen unterstützt. So wird ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen und damit auch klimagerechten Stadterneuerung geleistet“, informiert Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl weiter.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
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  • 1,85 Millionen vom Bund für schnelles Internet

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)MdB Oßner: "Wir investieren in die Zukunft"

    Rohr. Auf dem Weg zum schnellen Internet ist der Markt Rohr in Niederbayern einen weiteren Schritt nach vorne gekommen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt die Breitbandversorgung von Ortsteilen und Weilern mit einer Fördersumme in Höhe von 1,85 Millionen Euro, teilte CSU-Bundestagsabgeordneter und Infrastrukturpolitiker Florian Oßner mit. Das sind satte 50 Prozent der Gesamtbaukosten von 3,7 Millionen Euro, die der Markt in die Erschließung von unterversorgten Adressen investiert. Zudem beteiligt sich der Freistaat erheblich an den Restkosten. „Das Bundesförderprogramm zum schnellen Internet ist ein wichtiger Baustein für unsere Zukunft“, bilanziert Oßner. Der Bund biete allen Kommunen und Landkreisen an, dieses Angebot zu nutzen, damit es keine Versorgungslücken mehr in der Region Kelheim und darüber hinaus gebe. Oßner ermutigt deshalb alle Kommunen, sich an diesem Förderprogramm zu beteiligen.


    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • 1. Inklusive Freiwilligentage im Landkreis Kelheim

    Zwischen 02. und 08. Oktober können Interessierte bei vier Mitmachaktionen teilnehmen und Angebote aus der Region unverbindlich kennenlernen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die erste Woche im Oktober steht in ganz Bayern unter dem Motto „Inklusives freiwilliges Engagement“.
    Der Landkreis Kelheim ist in diesem Jahr erstmalig bei der Aktionswoche dabei. Gemeinsam haben die Ehrenamtsstelle und die Koordinationsstelle Inklusion die 1. Inklusiven Freiwilligentage im Landkreis Kelheim ins Leben gerufen und organisiert.
    Diese Tage sollen Menschen zusammenbringen: Alle Menschen, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten und Einschränkungen, Alter, Herkunft oder Geschlecht sind zu den Freiwilligentagen herzlich eingeladen. Während halbtägiger Aktionen können Interessierte die Angebote verschiedener Organisationen unverbindlich kennenlernen oder sich auch probeweise ehrenamtlich engagieren.
    Der Inklusive Freiwilligentag wird von der lagfa bayern e.V. im Rahmen des Projektes „Inklusion durch Engagement“ koordiniert und aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
  • 1. Inklusive Job-Messe in Regensburg am 02.06.2022

    Menschen mit Behinderung sind besonders.

    Plakat Inklusive Jobmesse (Grafik/Foto: HWK)Plakat Inklusive Jobmesse (Grafik/Foto: HWK)Und: sie sind vielfach unterschätzt in ihrer Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit. Die Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz gestaltete sich für Menschen mit Behinderung bereits vor Beginn der Corona-Pandemie als schwierig. Die aktuelle Situation hat die Problematik aber noch weiter verschärft!
    Deshalb veranstaltet der Arbeitskreis Inklusiver Arbeitsmarkt Regensburg die erste „Inklusive Job-Messe“ in Regensburg.
    Während der Messe können sich vor allem Menschen mit Behinderung, Teilnehmende an Wiedereingliederung, Schülerinnen und Schüler von Berufsförderungs- und Berufsbildungswerken, von Reha-Maßnahmen, von Förderschulen am Übergang von der Schule ins Berufsleben, aber auch Studierende und Hochschulabsolventinnen und -absolventen umfassend und praxisnah beruflich orientieren und mit Arbeitgebern der Region aus unterschiedlichsten Branchen in Kontakt treten.
    Gleichzeitig wird den Arbeitgebenden die kostenlose Möglichkeit geboten, einen direkten Kontakt mit möglichen zukünftigen Mitarbeitern zu knüpfen.
    Die Messe findet am Donnerstag, 02. Juni 2022, von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, im Jahnstadion Regensburg statt.
    Alle interessierten Menschen mit Behinderung können ohne Anmeldung zur Jobbörse kommen. Untermalt von einem seitens des SSV Jahn Regensburg angebotenen Rahmenprogramms besteht die Möglichkeit, an Messeständen, bei Workshops und in eingerichteten Beratungszonen miteinander in Kontakt zu treten und sich näher kennenzulernen.
    Herzstück des Events ist das sogenannte Job-Speed Dating; dies wird in enger Korporation mit der Interessengemeinschaft Selbstbestimmt Leben Deutschland e. V. organisiert. Hier sitzen immer zwei Arbeitssuchende mit Behinderung einem potentiellen Arbeitgebenden gegenüber, um sich einzeln in einer vorgegebenen Zeit in einem möglichst guten Licht zu präsentieren.
    Alle allgemeinen Anfragen zur Jobbörse stellen Sie bitte an Herrn Rolf Frey von den Regensburger Werkstätten der Lebenshilfe, Telefon 0941/8300-830 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
    Alle interessierten Arbeitgebenden können sich melden bei Herrn Andreas Keller (HWK) unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0941/7965-111.
    Landrat Martin Neumeyer und der Landkreis Kelheim sind neben der Stadt Regensburg und dem Landkreis Regensburg Schirmpate dieser Veranstaltung.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • 1. virtuelle Jugendkonferenz des Landkreises Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim veranstaltet am Dienstag, 14. Juli 2020 seine erste virtuelle Jugendkonferenz

    Die aktuelle Zeit stellt uns alle vor große Herausforderungen, welche vor der Jugendarbeit nicht Halt machen. Fest steht aber auch, dass Probleme gemeinschaftlich viel besser gelöst werden können. Deshalb will der Landkreis Kelheim in Zukunft die Jugendarbeit noch stärker miteinander vernetzen. Wie dies konkret aussehen kann und welche Themen künftig intensiver forciert werden sollten, soll am 14. Juli 2020 in der ersten virtuellen Jugendkonferenz, die von Simon Steber, Berater des Landrats für Jugend und Sport, organisiert wurde, mit den Beteiligten der Jugendarbeit im Landkreis Kelheim diskutiert werden.
    Eingeladen wurden hierzu alle Jugendbeauftragten der Gemeinden im Landkreis Kelheim sowie Vertreter von Kreisjugendring und Katholischer Jugendstelle Kelheim. Zudem werden bei der virtuellen Jugendkonferenz Landrat Martin Neumeyer, Norbert Birnthaler, Jugendamtsleiter, Simon Steber, Berater des Landrats für Jugend und Sport, Stefan Grüttner, Leiter der Stabsstelle ÖPNV und Schülerbeförderung sowie Kerstin Kandlbinder, Kreisjugendpflegerin des Landkreises, am PC anwesend sein und sich mit den Teilnehmenden zur aktuellen Situation der Jugendarbeit im Landkreis Kelheim austauschen.

    Thomas Stadler
    Pressesprecher
  • 100 Filme für die Generation plus

    Landesmediendienste Bayern legen neuen Filmkatalog auf

    (Foto/Grafik: Landesmediendienst)(Foto/Grafik: Landesmediendienst)Alle darin vorgestellten Filme sind speziell auf die Freizeit- und Bildungsarbeit im Seniorenbereich zugeschnitten. Wer in der Seniorenarbeit aktiv ist und diese Filme einsetzen möchte, erhält sie bei den Landesmediendiensten Bayern bis auf Weiteres kostenfrei – Beratung inklusive.
    Gute Filme erzählen Geschichten, vermitteln Wissen und sind ein vielschichtiges Erlebnis für Menschen aller Altersstufen. Besonders auch für Menschen, die aus den Erfahrungen einer längeren Lebenszeit schöpfen können. Eingeteilt in vier Rubriken enthält der neue 12-seitige Filmkatalog für die Seniorenfilmarbeit spannende und unterhaltsame Spielfilme, preisgekrönte Dokumentarfilme, historische Bildungsfilme und niveauvolle Filmkunst.
    Die 9. Neuauflage „Seniorenfilm“ steht als kostenloses PDF zum Download bereit: ►Filmbildung Seniorenfilm für ebenfalls kostenlose Druckexemplare, auch in größeren Mengen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 089 38 16 09 0.
    Für einen kleinen Beitrag bieten die Landesmediendienste darüber hinaus bayernweit die Moderation von Filmgesprächen für Senioren sowie bei Bedarf auch ganze Filmworkshops zu gewünschten Themen vor Ort an.
    Das Seniorenfilmprojekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
    Gute Filme für gute Bildung! Landesmediendienste Bayern e.V. ist Bayerns einziger unabhängiger gemeinnütziger Anbieter für Filme in der Bildungsarbeit.
     
     
    Landesmediendienst
  • 100 Millionen Euro Corona-Mittel für Unternehmen in der Region

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Größter Anteil an Hilfskrediten geht an kleine Unternehmen - MdB Oßner: "Es besteht dringender Handlungsbedarf"

    Rund 250 Unternehmen aus der Region Landshut und Kelheim haben bisher Corona-Hilfen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Höhe von rund 100 Millionen Euro (Stand: 30. Juni 2020) erhalten. Der größte Anteil der Summe entfällt auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU). "An 189 Betriebe wurden innerhalb kürzester Zeit knapp 69 Millionen Euro vergeben", so der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner. "Das hohe Volumen an Hilfskrediten, das in die Region gegangen ist, verdeutlicht den Handlungsbedarf und die Herausforderungen, vor denen Unternehmen seit Beginn der Pandemie standen und noch weiter stehen", ist Oßner besorgt. Zugleich würden die Zahlen deutlich machen, dass die Mittel bei den Betrieben, die sie aktuell dringend benötigen, zügig ankommen.

  • 100. Blutspende von Willi Dürr

    Willi Dürr mit dem Team vom Blutspendedienst (Foto: BRK Müller)Willi Dürr mit dem Team vom Blutspendedienst (Foto: BRK Müller)
    Der Paintner Willi Dürr hat seine 100. Blutspende beim Termin am 29.01.2020 an der Grundschule Painten abgegeben. Er möchte mit gutem Beispiel vorangehen. Anderen Menschen damit helfen, Leben retten und seiner Gesundheit was Gutes tun. Das ist Antrieb für ihn, immer wieder Blut zu spenden. Für das junge Helferteam, welches sich um die Bewirtung der Spender kümmert, hatte Willi Dürr lobende Worte. Er dankte ihnen für ihr ehrenamtliches Engagement. Weitere Infos zum Ablauf, Spendefähigkeit, Gesundheit uvm. unter www.brk-kelheim.de



    Andrea Gruber-Zieglmeier
    Referentin
    Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
    Marketing
    Fundraising

    BRK - Wir sind für Sie da!
    Spendenkonto Kreissparkasse Kelheim, IBAN: DE39750515650000000505, BIC: BYLADEM1KEH
    Spendenkonto Raiffeisenbank Bad Abbach-Saal, IBAN: DE96750690140000050555, BIC: GENODEF1ABS
  • 12. Stopp des Impfbusses heute in Attenhofen

    Heute (26.03.) konnten sich die Menschen aus Attenhofen über den Besuch des Impfbusses in ihrer Gemeinde freuen.

    v.l.: Robert Vasas (2. Kommandant FFW Pötzmes), Anna Schranner (Gemeinde Attenhofen), Bürgermeister Franz Stiglmaier, Marie Luise Resner (Gemeinderätin), Landrat Martin Neumeyer, Joachim Steger (Landratsamt Kelheim), Florian Sandbichler (1. Kommandant FFW Pötzmes) (Foto: Landratsamt Kelheim)v.l.: Robert Vasas (2. Kommandant FFW Pötzmes), Anna Schranner (Gemeinde Attenhofen), Bürgermeister Franz Stiglmaier, Marie Luise Resner (Gemeinderätin), Landrat Martin Neumeyer, Joachim Steger (Landratsamt Kelheim), Florian Sandbichler (1. Kommandant FFW Pötzmes) (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Im Feuerwehrhaus von Pötzmes, einem Ortsteil Attenhofens, erhalten insgesamt 24 Personen eine Erstimpfung. Den Einsatz des Impfbusses und der mobilen Teams vor Ort begleitete auch Landrat Martin Neumeyer: „Durch den Einsatz des Impfbusses sind wir in jeder Ecke des Landkreises vor Ort und präsent. Wir wollen damit auch symbolisch zeigen, dass wir uns um alle Bürgerinnen und Bürger kümmern und für sie da sind.“
    Das Angebot des Impfbusses ist – je nach Verfügbarkeit von Impfstoff – auf eine Kapazität von 100 Impfungen pro Tag ausgelegt und richtet sich an Personen mit einem Lebensalter von über 80 Jahren, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Das Fahrzeug fährt alle Städte und Gemeinden des Landkreises Kelheim an – ausgenommen sind Kelheim und Mainburg. Der Bus liefert für die Impfung zwingend benötigtes Material an feste Standorte. Pro Tag sind – je nach Verfügbarkeit von Impfstoff – 100 Impfungen möglich, die durch die mobilen Teams der AicherGroup durchgeführt werden. Die Impfungen finden schließlich in Gebäuden statt, zum Beispiel in Schulen oder Vereinsheimen. Zunächst sind zwei Durchläufe von März bis Juni, jeweils für Erst- und Zweitimpfungen, geplant.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • 13 Routen, 237 Schüler, 39 Unternehmen:

    3. Tag der Ausbildung (TALK) ein voller Erfolg

    Auch die Pflegeberufe beteiligten sich bei der Vorstellung des Berufes (Foto: Monika Rappl/Landratsamt Kelheim)Auch die Pflegeberufe beteiligten sich bei der Vorstellung des Berufes (Foto: Monika Rappl/Landratsamt Kelheim)
    Auch die dritte Auflage des „TALK“ war erfolgreich. Mehr als 200 Schülerinnen und Schüler erhielten am Buß- und Bettag exklusive Einblicke in den Berufsalltag von knapp 40 Firmen im Landkreis.
    „Wir sind stolz, dass so viele Jugendliche ihren freien Schultag so sinnvoll genutzt haben. Unser Dank geht vor allem an die Unternehmen, die sich präsentiert und Werbung für unsere Heimat gemacht haben. Im Landkreis Kelheim befinden sich eine ganze Reihe attraktiver Ausbildungsbetriebe.“
    Sandra Schneider, Wirtschaftsreferentin des Landkreises Kelheim
    Auf 13 Routen haben sich jeweils drei Unternehmen aus verschiedensten Branchen präsentiert. Shuttle-Busse haben die Schülerinnen und Schüler der 8. bis 11. Jahrgangsstufen zu ihren Zielen gebracht.
    Organisiert wurde die Veranstaltung von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit, IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, Kreissparkasse Kelheim sowie den Raiffeisenbanken und Volksbanken im Landkreis Kelheim.
    Wie wichtig jetzt und auch künftig ausreichend qualifizierte Fachkräfte sind und sein werden, hat der deutsche Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger bereits beim Wirtschaftsempfang des Landkreises Kelheim im Oktober dargelegt. Ohne sie könnten die Potenziale Deutschlands nicht realisiert werden.
    Deshalb steht für die Wirtschaftsförderung außer Frage, sich weiter intensiv um eine hochwertige Berufsorientierung für Jugendliche zu kümmern. Auch im nächsten Jahr soll der Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim wieder stattfinden.
    Hier wird ein Produktionsablauf ein einem Unternehmen eindrucksvoll erläutert (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)Hier wird ein Produktionsablauf ein einem Unternehmen eindrucksvoll erläutert (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • 13. Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Kelheim wurde verliehen

    Preisträger ist der Verein Jugend & Kultur e. V. (JUKUU)

    Die Preisträger mit den Jury-Mitgliedern und den Geldspendern für den Kunst- und Kulturpreis 2022 des Landkreises Kelheim (Foto: br-medienagentur)Die Preisträger mit den Jury-Mitgliedern und den Geldspendern für den Kunst- und Kulturpreis 2022 des Landkreises Kelheim (Foto: br-medienagentur)
    Der Landkreis Kelheim verlieh heuer in Zusammenarbeit mit einem regionalen Finanzinstituts den mit 5.000 € dotierten Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Kelheim.
    Während eines Festaktes im Beisein von politischen und gesellschaftlichen Honoratioren überreichte Landrat Martin Neumeyer nach seiner Ansprache den Preis für das Jahr 2022 an den Verein „Initiative Jugend & Kultur e. V. Kelheim“ (IJK). Er würdigte damit die Ziele des Vereins, der durch stetige Kulturangebote, wie beispielsweise als Organisator des seit Ende der 1980er Jahre stattfindenden JUKUU-Festivals, dazu beiträgt, die kulturelle Attraktivität des Landkreises Kelheim weit über dessen Grenzen hinaus nicht nur zu erhalten, sondern auch noch zu steigern.
    Mit dem Kunst- und Kulturpreis können Einzelpersonen, Personengruppen oder Vereinigungen ausgezeichnet werden, die durch Geburt, Leben oder Wirken mit dem Landkreis Kelheim verbunden sind und sich durch ihr Werk hervorragende Verdienste um das kulturelle Leben im Landkreis in den Bereichen Heimat- und Volkskunde, Musik, Malerei oder Theater erworben haben.
  • 13. Landkreislauf Regensburg:

    Bad Abbacher „Rathaus Runners“ nahmen teil

    Die ersten Läufer*innen der „Rathaus Runners“ mit ihrem Fahrer, v. l. Judith Altmann, Barbara Wieben, Georg Brunner, Tobias Birkl und Annalena Eifler (Foto: Annalena Eifler)Die ersten Läufer*innen der „Rathaus Runners“ mit ihrem Fahrer, v. l. Judith Altmann, Barbara Wieben, Georg Brunner, Tobias Birkl und Annalena Eifler (Foto: Annalena Eifler)
    Am 17. September 2022 fand eines der sportlichen Highlights in der Region statt, der 13. Landkreislauf. Auch dieses Jahr beteiligte sich wieder das Bad Abbacher „Rathaus Runners“-Team.
    Die zehn unterschiedlich langen Etappen führten durch die schöne Oberpfälzer Juralandschaft im nordwestlichen Teil des Landkreises. Start war am Marktplatz in Nittendorf. In zwei Wellen starteten um 08:30 Uhr die Damen-, Jugend- und Mixed-Staffeln sowie die Ultraläufer und um 09:00 Uhr die Herrenmannschaften. Das Ziel nach 77,8 km war in Holzheim a. Forst.
    Bereits ab 12:30 Uhr öffnete im Zielbereich der Biergarten, um mit Besuchern und Moderator Armin Wolf die Läuferinnen und Läufer mit gebührendem Applaus in Empfang nehmen zu können. Ab 17:00 Uhr erfolgt dann die offizielle Siegerehrung.
    Das Abbacher Team „Rathaus Runners“ konnte unter den 77 Mixed-Staffeln den respektablen Platz 55 belegen. Tobias Birkl, Annalena Eifler, Barbara Wieben, Judith Altmann, Sophie Pesahl, Jonas Fischer, Andreas Gimmel, Andrea Birzer und Claudia Baron konnten weder strömender Regen noch die kalten Temperaturen abhalten.
    Das Organisationsteam leitete Tobias Birkl, den Transport der Läufer*innen zu deren Etappenstart und von deren Etappenziel zurück nach Bad Abbach übernahmen Georg Brunner und Stefan Franz.
    Weitere Infos und einen Rückblick auf den Landkreislauf 2022 findet man unter
    www.landkreis-regensburg.de/freizeit-tourismus/landkreislauf
  • 150.000 Euro pro Krankenhausbett jetzt!

    BettenRetten – Krankenhäuser im ländlichen Raum sichern

    Kelheimer Landrat Neumeyer startet Petition zum Erhalt und Sicherung kleiner Krankenhäuser
    Die Online-Petition "BettenRetten" zur Sicherung von Krankenhäusern im ländlichen Raum hat Kelheims Landrat und CSU-Kreischef Martin Neumeyer gestartet. (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Online-Petition "BettenRetten" zur Sicherung von Krankenhäusern im ländlichen Raum hat Kelheims Landrat und CSU-Kreischef Martin Neumeyer gestartet. (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)
    Wie wichtig eine flächendeckende Versorgung mit Krankenhäusern ist, hat die Corona-Pandemie auf dramatische Weise deutlich gemacht. Oft waren und sind es die kleineren Krankenhäuser auf dem Land, die in Zeiten der Pandemie die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung sicherstellen und den größeren Krankenhäusern den Rücken freihalten - etwa, wenn diese erkrankte Patienten übernehmen. „Gerade die kleineren Häuser in der Fläche waren und sind in diesen schwierigen Zeiten besonders gefordert. Nämlich dann, wenn kein anderer Akteur mehr vorhanden ist, der die medizinische Versorgung der Bevölkerung gewährleisten könnte“, betont Kelheims Landrat Martin Neumeyer (CSU).
  • 18-Jähriger entwendet Pkw und verursacht mehrere Unfälle

    Abensberg (Lkrs. Kelheim): Ein 18-Jähriger entwendet einen Pkw und verursacht damit mehrere Unfälle

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 06.06.2023, gegen 02:30 Uhr, wurde über den Polizeinotruf mitgeteilt, dass ein schwarzer Mercedes viel zu schnell durch die Aunkofer Straße in Abensberg fahre und gegen Gartenmauern und Mülltonnen gefahren sei. Durch eine Streife konnte der Pkw und der Fahrer schließlich bei der Brücke Aunkofener Straße/Bad Gögginger Weg in Abensberg angetroffen werden. Der Fahrer hatte sichtbar ein Messer einstecken, konnte aber durch die Streifenbesatzung ohne Widerstand gesichert werden.
    Es stellte sich heraus, dass der 18-Jährige über den ganzen Tag hinweg diverse Medikamente und Suchtmittel konsumierte. Er wollte dann in einem nicht versperrten Pkw schlafen. Im Pkw fand er den Fahrzeugschlüssel und entschloss sich loszufahren.
    Er fuhr dann durch die Aunkofener Straße und beschädigte dort mehrere Gartenzäune und Hauswände.
    Der 18-Jährige stand unter Medikamenten-, Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss. Der 18-Jährige besitzt zudem keine Fahrerlaubnis.
    Bei ihm wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Zudem hat der 18-Jährige keinen fersten Wohnsitz.
    Der durch den jungen Mann unbefugt genutzte Pkw wurde zur Spurensicherung bzgl. den Unfallschäden zunächst sichergestellt.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • 18.12.2020 - Die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim informiert:

    Meldung von defekten Restmülltonnen sowie Verpackungsmüll

    Von SeDefekte Mülltonne (Foto: Landratsamt Kelheim)iten der Abfallwirtschaft wurden vermehrte Defekte bei den 80-Liter-Restmülltonnen festgestellt. Dabei kann es vorkommen, dass der Deckel an der Halterung ausreißt, gerade in der anstehenden kalten Jahreszeit, bei der Kunststoff eher zum Brechen neigt. Bitte nehmen Sie selbst keine Reparaturen vor, sondern teilen Sie uns den Defekt einfach mit. Die Schadensmeldung kann ganz unkompliziert Online oder per Telefon unter 09441/207-1511 oder -1516 erfolgen. Verschleißbedingte Reparaturen oder Behälterwechsel werden kostenlos vorgenommen.
    Die Verpackungsabfälle nehmen bedingt durch die Corona-Pandemie deutlich zu. Davon sind insbesondere Papierverpackungen durch den aktuell erheblichen Versandhandel, z. B. in Form von Versandkartonagen oder Verpackungskartonagen, betroffen. Hierfür wurden bereits die Kapazitäten an den Wertstoffzentren Kelheim, Arnhofen und Haunsbach für die Tage nach den Feiertagen erweitert. Die Kommunale Abfallwirtschaft bittet dennoch die Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe, so dass die Papierverpackungsabfälle aus Kapazitätsgründen nach den Feiertagen nicht sofort in die Wertstoffzentren gebracht werden. Die Papierabfälle, welche nicht mehr in die Papiertonne passen, können in den meisten Fällen auch erstmal zuhause zwischengelagert werden.
    Die kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim wünscht besinnliche Weihnachten, einen guten Rutsch und Gesundheit für alle Abfallentsorger.

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • 183.000 Euro fließen nach Attenhofen

    MdL Petra Högl: „Mittel für die Umsetzung der Dorferneuerung“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, hat in den vergangenen Tagen Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber den Startschuss für 104 Dorferneuerungs- und Infrastrukturprojekte in ganz Bayern gegeben. Mit dabei ist in diesem Jahr auch die Gemeinde Attenhofen aus dem Landkreis Kelheim. Diese können mit bis zu rund 183.000 Euro an Zuschüssen aus dem Europäischen Landeswirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) rechnen. Weiter führt Högl aus, dass mit der Förderung Kommunen dabei unterstützt werden, sich weiterzuentwickeln und damit für die Herausforderungen der Zukunft fit zu machen. „Die Kommunen investieren etwa in die Gestaltung ihrer Dorfzentren oder verbessern die Infrastruktur im Ort, um so auch die Lebensqualität auf dem Land zu steigern“, sagt Petra Högl. Ihrer Ansicht sei diese Förderung ein wichtiger Beitrag, um die ländlichen Regionen attraktiv und vital zu erhalten.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
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  • 2,56 Millionen Euro fließen in den Landkreis

    MdL Petra Högl: Gelder für vier Landkreiskommunen aus Bund-Länder-Programm

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mitteilt, sind die Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramme für das Jahr 2022 final aufgestellt und jetzt veröffentlicht. Darüber hat Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter Heimatabgeordnete Högl heute informiert. In den drei Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen „Sozialer Zusammenhalt“, „Lebendige Zentren“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ stehen für ganz Bayern insgesamt 193,5 Millionen Euro für 434 Gemeinden zur Verfügung.
    Auch 4 Gemeinden aus dem Kelheimer Landkreis profitieren von der Bund-Länder-Förderung. So sind dies im Programm „Lebendige Zentren“ die Gemeinde Essing mit 640.000 Euro und der Markt Painten mit 80.000 Euro im Rahmen der Maßnahme der IG Altmühltal. Mit kräftigen Förderungen in Höhe von 1,44 Millionen Euro aus dem Programm „Sozialer Zusammenhalt“ kann die Stadt Kelheim für die Gesamtmaßnahme im Stadtkern rechnen. Aus dem gleichen Programm erhält der Markt Langquaid für die Maßnahme im Ortskern in diesem Jahr 400.000 Euro. In Summe fließen somit aus der Bund-Länder-Förderung insgesamt 2,56 Millionen Euro in den Landkreis Kelheim. „Ich freue mich sehr, dass Bund und Freistaat im Rahmen der Städtebauförderung die Kommunen weiterhin bei der Stärkung ihrer Ortszentren und der Revitalisierung von Brachflächen finanziell stark unterstützen“, betont Högl. Ziel der Programme sei es auch lebendige Nachbarschaften zu befördern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken, wie Petra Högl weiter ausführt.
     
     
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  • 2. Girlsday des Kreisfeuerwehrverbands Kelheim in Bad Abbach

    Bereits zum zweiten Mal organisierte der Kreisfeuerwehrverband Kelheim e.V. einen Girlsday für die weiblichen Dienstleistenden der Feuerwehren des Landkreises

    Bereits zum zweiten Mal organisierte der Kreisfeuerwehrverband Kelheim e.V. einen Girlsday. (Foto: Fabian Weyerts/KFV Kelheim)Bereits zum zweiten Mal organisierte der Kreisfeuerwehrverband Kelheim e.V. einen Girlsday. (Foto: Fabian Weyerts/KFV Kelheim)
    Der Einladung der Kreisfrauenbeauftragten folgten am Samstag, den 15. April, insgesamt 49 Damen aus einer Vielzahl von Wehren auf das Gelände der Feuerwehr in Bad Abbach. Ein 15-köpfiges Organisations- und Ausbilderteam bereitete sechs spannende Stationen rund um die technische Hilfeleistung vor.
    Am Vormittag begrüßte Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Brunner in Vertretung von Kreisbrandrat Nikolaus Höfler sämtliche Teilnehmerinnen und Helfer. Wie wichtig das Engagement der Frauen in den Feuerwehren ist, betonte Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald und dankte zugleich allen Einsatzkräften der Hilfsorganisationen für deren wertvollen Dienst.
  • 2. Kunsthandwerksmarkt in Kelheims Altstadt

    Es ist bald so weit, der zweite Kunsthandwerksmarkt in der Kelheimer Altstadt steht vor der Tür.

    Kulinarik und Kunsthandwerk - 26 Marktstände bieten ein reichhaltiges Angebot - (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)Kulinarik und Kunsthandwerk - 26 Marktstände bieten ein reichhaltiges Angebot - (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)
    2022 wird an den Erfolg der Kunsthandwerkspremiere von 2021 angeknüpft und der Museumsgarten/Ledererturmhof präsentieren sich in 23 Buden und Pavillons mit 26 Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerkern aus der Region.
    Von Freitag, 9. September, bis Sonntag, 11. September, wird der Markt wieder mit buntem und Live-Musik untermaltem Lichterzauber im Garten des Archäologischen Museums, der angrenzenden Lederergasse sowie dem Innenhof des Boutique Hotels Ledererturm stattfinden.
    In märchenhaftem, spätsommerlichem Ambiente werden selbstgemachte Schätze ausgestellt, vorgestellt und zum Verkauf angeboten. Das Angebot reicht hier von künstlerischen Upcyclingprodukten, selbstgemachten Accessoires, Taschen, Bildern, Kleidungsstücken, Holzsachen bis hin zu Lederwaren, Keramik, Schmuck und vielem mehr.
    Am Freitag beginnt die Veranstaltung mit der Eröffnung durch den Ersten Bürgermeister Christian Schweiger und einer Einstimmung mit Trompetenfanfare von Bernhard Böhm um 15 Uhr. Geöffnet ist Freitag bis 22 Uhr, Samstag von 12-22 Uhr und Sonntag von 11-17 Uhr.
    Für das leibliche Wohl wird heuer auch wieder mit Bratwurstsemmeln, syrischem Fingerfood und verschiedenen - auch ausgefallenen - Getränkeständen gesorgt sein.

    MUSIKPROGRAMM:

    Freitag:
    Den Eröffnungstag wird – nach der Fanfare des Kelheimliedes durch Bernhard Böhm - die Band „Tanja & Achilles“ (ab 15:30 Uhr - Ledererturmhof) mit Klassischer Countrymusik starten. Ab 19 Uhr rocken dann „TG Copperfield“ unter bunten Bäumenblättern auf der Hauptbühne (ab 19 Uhr - Museumsgarten).
    Samstag:
    Den musikalischen Auftakt am Samstag um 12 Uhr macht wieder das Sextett „Ukulele Fieber“ im Museumsgarten. Ab 15 Uhr sorgt „Tinte“ mit Unplugged Gitarrensound im Ledererturmhof für Stimmung. Mit rhythmischem Folk, Country und Bluegrass läutet die Band „Oak Hill Road“ ab 19 Uhr die einzigartige Abendstimmung im Museumsgarten ein.
    Sonntag:
    Mit Acoustic Crossover beginnt der Abschlusstag mit „Watzlaff“ ab ca. 11 Uhr im Ledererturmhof und das Finale macht, mit einer Klangreise durch die Weltmusik, „Fankani“ ab 14 Uhr im Museumsgarten.
     
    Der Kunstmarkt bei Nacht - Foto aus dem Ersten Kunstmarkt - (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)Der Kunstmarkt bei Nacht - Foto aus dem Ersten Kunstmarkt - (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)
    An allen Abenden wird dazu, bei Eintritt der Dunkelheit, mit Lichtinszenierungen eine märchenhafte Stimmung geschaffen, welche den/die Kunsthandwerker Innen und Musiker Innen eine schöne Untermalung bietet und so den/die Besucher/in vom Alltag entschwinden lässt.
    Wie letztes Jahr wird der Eintritt beim Markt heuer auch wieder frei sein.
    Es gilt zu beachten, dass an diesem Wochenende die Lederergasse zu den oben genannten Marktzeiten in Höhe Lederergasse 11-14 für den Durchfahrtsverkehr gesperrt sein wird.
     Flyer - Kunstmarkt (Foto/Grafik: Laura Pritschet)Flyer - Kunstmarkt (Foto/Grafik: Laura Pritschet)
     
    Yvonne Kandziora
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de  ∙ www.facebook.com/kelheim  ∙ www.facebook.com/StadtKelheim 
  • 20 Jahre Sicherheit und stetige Weiterentwicklung:

    Bayerns Rettungswagen feiern Jubiläum

    Das Bayerische Rote Kreuz: Garant für einen funktionierenden Rettungsdienst (Foto: Matthias Balk / BRK)Das Bayerische Rote Kreuz: Garant für einen funktionierenden Rettungsdienst (Foto: Matthias Balk / BRK)
    Im Freistaat Bayern werden die Rettungswagen, Krankentransportwagen und Notarzt-Einsatzfahrzeuge für alle Durchführenden im öffentlichen Rettungsdienst zentral und einheitlich beschafft. Die zentrale Beschaffungsstelle ist dabei in der Landesgeschäftsstelle des Bayerischen Roten Kreuzes verortet.
    Bereits seit den 1980er Jahren beschafft das Bayerische Rote Kreuz (BRK) die Rettungs- und Krankentransportwagen für die eigenen Kreisverbände zentral. Im Jahr 2003 wurde diese Zentralbeschaffung unter Führung des Bayerischen Roten Kreuzes gemeinsam mit den Beteiligten auf alle Durchführenden des Rettungsdienstes in Bayern ausgedehnt. Seitdem beschafft das BRK für und gemeinsam mit allen Hilfsorganisationen und Durchführenden im bayerischen Rettungsdienst alle aus Investitionsmitteln der Kostenträger für den öffentlich-rechtlichen Rettungsdienst finanzierten Fahrzeuge und Gerätschaften.
  • 20.000 Euro für die Brückenpflege am Caritas-Krankenhaus St. Lukas

    Der ehrenamtliche Wochenenddienst „Brückenpflege“ am Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim freut sich über eine Spende von 20.000 Euro

    v.l.: Christina Seifert, kommissarische Pflegedirektorin, Barbara Strigl, Stationsleitung A8, Annette Anzinger-Bauer, Beisitzerin Hospizverein, Margret Neumann, 1. Vorsitzende Hospizverein, Wolfgang Bunk, Brückenpflege, Renate Heß, Brückenpflege, Christa Schmitz, 2. Vorsitzende Hospizverein, Sabine Hehn, Krankenhaus-Geschäftsführerin, Eva Feike, stellv. Stationsleitung A8 und Dr. Frank Liebisch, Palliativmediziner  (Foto: Caritas-Krankenhaus St. Lukas / Irene Beck)v.l.: Christina Seifert, kommissarische Pflegedirektorin, Barbara Strigl, Stationsleitung A8, Annette Anzinger-Bauer, Beisitzerin Hospizverein, Margret Neumann, 1. Vorsitzende Hospizverein, Wolfgang Bunk, Brückenpflege, Renate Heß, Brückenpflege, Christa Schmitz, 2. Vorsitzende Hospizverein, Sabine Hehn, Krankenhaus-Geschäftsführerin, Eva Feike, stellv. Stationsleitung A8 und Dr. Frank Liebisch, Palliativmediziner (Foto: Caritas-Krankenhaus St. Lukas / Irene Beck)
    Der Hospizverein im Landkreis Kelheim e. V. fördert damit die Arbeit der engagierten Personen, die für Sterbende und ihre Angehörigen wichtige Ansprechpartner sind.
    „Wir möchten die bestmögliche Palliativversorgung von Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Kelheim gewährleisten“, erklärt Margret Neumann, die 1. Vorsitzende des Hospizvereins. Aus ihrer langjährigen Erfahrung weiß sie, wie bedeutsam die Arbeit für die betroffenen Menschen ist.
  • 2021 weniger Verkehrstote im Landkreis Kelheim

    8 getötete Verkehrsteilnehmer – und damit 2 weniger als 2020. Das ist die erfreuliche Bilanz des Polizeipräsidiums Niederbayern für den Landkreis Kelheim im Sicherheitsbericht 2021 (Quelle: Sicherheitsbericht 2021 des Polizeipräsidium Niederbayern, Straubing, März 2022).

    Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Insgesamt sank die Zahl der Unfalltoten im Regierungsbezirk Niederbayern um fast ein Drittel – von 67 (2020) auf 49 (2021).

    Die Zahl der Verletzten stieg im Landkreis bedauerlicherweise auf 586 Personen (2020: 558) – und damit um mehr als 5 % - an.

    Insgesamt stieg die Zahl der Verkehrsunfälle im gesamten Regierungsbezirk um rund 7 % (2020: 36.535, 2021: 39.082).

    Überhöhte oder dem Straßenverlauf, dem Verkehrsaufkommen und den Witterungsbedingungen nicht angepasste Geschwindigkeit ist dabei nach wie vor die Hauptursache bei Getöteten und Schwerverletzten. Mit 1.593 Unfällen stieg die Zahl der Geschwindigkeitsunfälle um rund 31 % gegenüber dem Vorjahr an. Unter Berücksichtigung des pandemiebedingten Rückgangs der Zahl in 2020 (1.212 Unfälle) pendelte sich die Zahl damit wieder knapp unter dem Niveau von 2019 ein (1.584 Unfälle). Jeder dritte Verkehrstote kam bei einem Geschwindigkeitsunfall ums Leben (16 Getötete).

    Ein Drittel der mit einem Pkw oder Lkw tödlich Verunglückten (7 von 21 Personen) waren nicht angegurtet.
    Zudem sind 3 Verkehrstote auf Alkohol bedingte Unfälle zurückzuführen.
    3 Menschen mussten im Straßenverkehr auf Grund von Drogeneinfluss ihr Leben lassen.

    Diese Aufstellung zeigt bedauerlicherweise, dass eine Vielzahl der Toten und Schwerverletzten im Straßenverkehr durch einfachste persönliche Maßnahmen hätte vermieden werden können: die Geschwindigkeit den vorherrschenden Gegebenheiten anpassen, Anlegen der Sicherheitsgurte und Unterlassen von Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss.

    Um die Zahl der Unfälle und damit der getöteten oder verletzten Verkehrsteilnehmer so weit wie möglich auch weiterhin zu reduzieren, hat das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration das Verkehrssicherheitsprogramm 2030 „Bayern mobil – sicher ans Ziel“ herausgegeben. Es beschreibt zahlreiche Handlungsfelder, die in Zusammenarbeit von Polizei, Straßenbaulastträgern und Straßenverkehrsbehörden bei Fragen zur ständigen Verbesserung der Verkehrssicherheit immer wieder überprüft und durch individuelle Maßnahmen umgesetzt werden.

     

    Sonja Endl

    Stellv. Pressesprecherin

  • 2022 weniger Verkehrstote im Landkreis Kelheim

    6 getötete Verkehrsteilnehmer – und damit 2 weniger als 2021

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das ist die erfreuliche Bilanz des Polizeipräsidiums Niederbayern für den Landkreis Kelheim im Sicherheitsbericht 2022 (Quelle: Sicherheitsbericht 2022 des Polizeipräsidiums Niederbayern, Straubing März 2023). Insgesamt stieg die Zahl der Unfalltoten im Regierungsbezirk Niederbayern um fast 40 % – von 49 (2021) auf 68 (2022).
    Die Zahl der Verletzten stieg im Landkreis bedauerlicherweise auf 623 Personen (2021: 586) – und damit um mehr als 6 % - an.
    Insgesamt stieg die Zahl der Verkehrsunfälle im gesamten Regierungsbezirk um rund 4 % (2022: 40.776, 2021: 39.082). Ungenügender Sicherheitsabstand und Missachtung der Vorfahrtsregelung waren dabei die Hauptursache der Unfälle.
  • 2023 - Brachvogel, Kiebitz und Co. kommen aus den Winterquartieren zurück:

    Bitte helfen Sie mit beim Schutz der Vögel

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Wiesenbrütende Vogelarten wie Großer Brachvogel, Bekassine, Kiebitz, Wachtelkönig, Braunkehlchen und Wiesenpieper, die in früheren Zeiten im Frühling und Sommer zahlreich die Wiesen der Flusstäler bevölkerten und dort durch Brut und Aufzucht ihrer Jungen für reges Leben sorgten, sind auch im Landkreis Kelheim sehr selten geworden. Glücklich kann sich schätzen, wer noch einzelne Exemplare solcher, besonders auf Grünland angewiesener Vögel, beobachten kann.
    Die wichtigsten Brut- und Aufzuchtgebiete für Wiesenbrüter liegen im Abenstal und seinen Seitentälern sowie im Tal der Großen Laber. Aber auch im Forstmoos, im Rehmoos, in der Donauniederung, im Sallingbachtal und im Esperbachtal bei Herrnwahlthann muss auf wiesenbrütende Vögel Rücksicht genommen werden.
  • 2023 - ein Jahr im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft

    Bad Abbach feiert mit

    logo dfbfonds (Grafik: dfbfonds)Im Februar 2023 wurde der 60. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages gefeiert, im Juni 2023 besteht die Bad Abbacher Städtepartnerschaft mit Charbonnierès-les-Bains bereits seit 45 Jahren und im November 2023 hat das Bad Abbacher Partnerschaftskomitee seinen 25. Geburtstag. Das sind gute Gründe zu feiern, zumal das Ende der Corona-Pandemie die Besuche und Feierlichkeiten auch zulässt.
  • 2024: Staatliches Bauamt Landshut investiert kräftig in den Straßenbau im Landkreis Kelheim

    Straßen sind ein wichtiges Element der Infrastruktur unseres Landes und sind besonders für die Mobilität der Bevölkerung und für die Wirtschaft von großer Bedeutung.
    St2144 Brücke (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)St2144 Brücke in Abensberg (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)
    Das Staatliche Bauamt Landshut betreut in den Landkreisen Kelheim, Dingolfing-Landau und Landshut sowie der Stadt Landshut ein Netz von rund 240 km Bundesstraßen, 630 km Staatsstraßen sowie 150 km Geh- und Radwege und 540 sogenannte Ingenieurbauwerke wie beispielsweise Brücken und Lärmschutzwände.
    Der Straßenbau erfüllt ein umfangreiches Aufgabenspektrum: Neben der Planung, dem Bau, dem Betrieb und der Verwaltung der Straßen und Brücken sowie der Geh- und Radwege bilden der Grunderwerb sowie die Planung und Durchführung landschaftspflegerischer Maßnahmen einen wichtigen Arbeitsschwerpunkt.
  • 20jähriges Dienstjubiläum als 1. Bürgermeister:

    Landrat Martin Neumeyer gratuliert 1. Bürgermeister Herbert Blascheck und 1. Bürgermeister Gerhard Zeitler

    v.l.: Erster Bürgermeister Gerhard Zeitler, Erster Bürgermeister Herbert Blascheck und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Erster Bürgermeister Gerhard Zeitler, Erster Bürgermeister Herbert Blascheck und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Das 20jährige Dienstjubiläum als 1. Bürgermeister von Langquaid und als 1. Bürgermeister von Train konnten am 1. Mai 2022 Herbert Blascheck und Gerhard Zeitler feiern. Aus diesem Anlass hatte Landrat Martin Neumeyer beide Rathauschefs ins Landratsamt Kelheim eingeladen, um ihnen persönlich sowie im Namen des Landkreises Kelheim zu gratulieren.
    „Ich gratuliere beiden Bürgermeistern zu diesem Jubiläum, 20 Jahre Amtszeit als Bürgermeister ist schon eine beachtliche Leistung. An dieser Stelle möchte ich mich bei beiden – stellvertretend für alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis Kelheim – für die gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Vor allem die Herausforderungen während der Corona-Pandemie und aktuell mit der Ukraine-Krise wären ohne die Unterstützung der Bürgermeister unserer Städte und Gemeinden nicht zu bewältigen.“
    Martin Neumeyer, Landrat
    Für Ersten Bürgermeister des Marktes Langquaid, Herbert Blascheck steht das Miteinander aller im Vordergrund sowie die Wertschätzung der Bürgerinnen und Bürger. „Man muss alle von Anfang an bei Projekten mitnehmen. Gemeinsam können wir alles schaffen“, so Herbert Blascheck. Seit seinem Amtsantritt vor 20 Jahren hat sich der Markt in allen Bereichen sehr positiv entwickelt. Es haben sich viele neue Betriebe angesiedelt, so dass die Arbeitsplätze um 120 Prozent zugenommen haben. Gleichzeitig ist auch der Sozialbereich gewachsen, bei dem das starke Engagement sowohl der Betreuung von Kindern und Jugendlichen, aber auch von Senioren gilt. Der historische Marktplatz präsentiert sich heute als pulsierendes Zentrum und Langquaid hat sich damit auch zum attraktiven Einkaufs-und Gesundheitsort entwickelt. Mit dem Projekt „Soziale Stadt“ ist Langquaid Vorreiter für andere Gemeinden in Bayern. „Diesen Weg gilt es, weiterzugehen“, so Herbert Blascheck weiter.
    Auch Erster Bürgermeister Gerhard Zeitler blickt auf eine Amtszeit von 20 Jahren an der Spitze der Gemeinde Train zurück. Zahlreiche Sanierungen von gemeindlichen Einrichtungen und Straßen wurden seitdem durchgeführt. Eine Herzensangelegenheit war für Bürgermeister Gerhard Zeitler auch der Bau des Zehentstadls am alten Wasserschloss. „Hier entstand ein Ort für die örtliche Kunst und Kultur“, so Gerhard Zeitler. Auf der Agenda von Bürgermeister Gerhard Zeitler stehen aber jetzt schon weitere Projekte, so soll z. B. im Rahmen der Dorferneuerung das Bräustüberl zu neuen Leben erweckt werden.
    Auch der Rathauschef von Train betont: „Ohne die Bürgerinnen und Bürger und den Gemeinderat geht nichts. Bei allen Projekten sollen die Bürger beteiligt werden.“
    Abschließend waren sich beide Rathauschefs einig: „Das Amt des Bürgermeisters macht viel Freude und Spaß. Das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger steht für uns an erster Stelle“.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • 23 Lehramtsanwärterinnen und -anwärter vereidigt

    Schon einen Tag vor offiziellem Schulstart hat das Berufsleben heute für 23 junge Frauen und Männer begonnen.

    Im Schuljahr 2022/23 beginnen 23 Lehramtsanwärterinnen und  -anwärter an den Grund- und Mittelschulen ihren Dienst im Landkreis Kelheim (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Im Schuljahr 2022/23 beginnen 23 Lehramtsanwärterinnen und -anwärter an den Grund- und Mittelschulen ihren Dienst im Landkreis Kelheim (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Der Geschäftsleiter des Landratsamtes, Sebastian Post, hat die Lehramtsanwärterinnen und -anwärter im Landratsamt Kelheim vereidigt.
    Zudem bereitete Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel die Nachwuchslehrkräfte, die ihren Dienst an den Grund- und Mittelschulen des Landkreises antreten, auf die Herausforderungen im bevorstehenden Schuljahr vor.
    „Wir wünschen Ihnen für Ihre Tätigkeit alles Gute. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist natürlich anspruchsvoll, aber auch erfüllend. Schließlich werden Sie diejenigen sein, die den Nachwuchs auf das Leben vorbereiten.“
    Nicola Holzapfel, Schulamtsdirektorin
    Zum Start in ihren neuen Lebensabschnitt erhielten die 23 Frauen und Männer als Ersatz für die Schultüte jeweils ein kleines Geschenk: Eine „Wir sind Landkreis Kelheim“-Tasse mit Bleistift.
     
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • 25-Jähriger führte einen Pkw trotz Fahrverbot

    Fahren trotz Fahrverbot

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 06.09.2023, gegen 19:40 Uhr, wurde ein 25-Jähriger in Riedenburg in der Straße „An der Altmühl“ einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der Mann konnte keinen Führerschein vorweisen. Bei einer Überprüfung der Fahrerlaubnisdaten wurde festgestellt, dass der Führerschein des Mannes aufgrund eines laufenden Verfahrend sichergestellt wurde. Zudem bestand ein Fahrverbot.
    Die Weiterfahrt wurde unterbunden und der Mann angezeigt wegen Fahren trotz Fahrverbots und trotz Sicherstellung des Führerscheins.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • 26 neue Lehramtsanwärter*innen im Landkreis Kelheim treten ihren Dienst an

    Einen Tag vor Schulbeginn fanden sich die neuen zukünftigen LehrerInnen zur Vereidigung im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim ein.
    Die neuen Anwärter und Anwärterinnen für den Lehrerberuf zusammen mit den Seminarrektoren, Schuldirektorin Nicola Moritz-Holzapfel, ihren Stellvertreter Andreas Lindinger, die Vorsitzende des örtlichen Personalrats Kirsten Kiermeier und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)Die neuen Anwärter und Anwärterinnen für den Lehrerberuf zusammen mit den Seminarrektoren, Schuldirektorin Nicola Moritz-Holzapfel, ihren Stellvertreter Andreas Lindinger, die Vorsitzende des örtlichen Personalrats Kirsten Kiermeier und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)
    Nach einer allgemeinen Begrüßung durch Schuldirektorin Nicola Moritz-Holzapfel sowie Kirsten Kiermeier nahm Landrat Martin Neumeyer als rechtlicher Leiter des Schulamtes Kelheim die Vereidigung der 26 LehramtsanwärterInnnen vor und überreichte anschließend noch ein kleines Präsent zum Start in den neuen Lebensabschnitt. Die LehramtsanwärterInnen sind an den Grund- und Mittelschulen des Landkreises Kelheim tätig.
    Abschließend stellten sich die zukünftigen LehrerInnen, die Seminarrektoren, Schuldirektorin Nicola Moritz-Holzapfel, ihr Stellvertreter Andreas Lindinger, die Vorsitzende des örtlichen Personalrats Kirsten Kiermeier und Landrat Martin Neumeyer zu einem gemeinsamen Foto zusammen.

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • 28. Sitzung des Bau- und Werkausschusses des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirksrat Alfred Holzner findet
    am Dienstag, 20. Februar 2024, um 9:00 Uhr,
    im Sitzungsraum der Kaiser-Therme, Kurallee 4, 93077 Bad Abbach
    die 28. Sitzung des Bau- und Werkausschusses statt.
     
    Die Tagesordnung zur Sitzung steht hier als PDF zur Verfügung
  • 29 Jahre Lebenszeit am Smartphone

    Über den Umgang mit Social Media

    „Smile“ wurde von den den Schülerinnen und Schülern der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg mit hoher Aufmerksamkeit verfolgt (Foto: Nadine Dietz)„Smile“ wurde von den den Schülerinnen und Schülern der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg mit hoher Aufmerksamkeit verfolgt (Foto: Nadine Dietz)
    „Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein Zitat zur Beginn eines außergewöhnlichen Vortrags in der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg. Das Parsberger Unternehmen „Smile“ bietet Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives von Maximilian Knack, einer der Gründer und übrigens ehemaliger Landesschülersprecher erfahren, wie man vernünftig mit Social Media umgeht. „Mission“ von „Smile“ sei es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.
    Die Schülerinnen und Schüler bekamen dabei auf eindrucksvolle Art und Weise wertvolle Inhalte über Algorithmen auf Instagram, TikTok, YouTube und Co. vermittelt. So war vielen nicht bewusst, dass die Beiträge auf diesen Plattformen gesteuert sind, damit die User möglichst viel Zeit auf der entsprechenden App verbringen, was dann wiederum den Werbetreibenden oder Influencern zu Gute kommt. Dies nutzte Knack, um mit den Schülern gemeinsam die eigene Nutzungszeit zu errechnen. Am Beispiel zweier Freiwilliger kam heraus, dass bei einer täglichen Bildschirmzeit von neun Stunden tatsächlich insgesamt 29 Lebensjahre am Smartphone vergeudet werden könnten. Gleichzeitig erstaunte viele, dass es während eines einzigen Menschenlebens nicht möglich ist, alle Videobeiträge, die auf YouTube hochgeladen werden, anzusehen – die Plattform wächst nämlich jede Minute um rund 500 Stunden Videomaterial.
    Ein weiterer Schwerpunkt war das Cybermobbing. Das endet nicht mehr mit dem Schulgong, wie dies früher der Fall war, sondern es verbreitet sich laufend auch auf Social-Media-Plattformen. Maximilian Knack hat die Schülerinnen und Schüler im Sinne der „Smile“-Antimobbing-Strategie nach der Definition des Begriffes dazu aufgefordert, sich selbst nicht mit anderen zu vergleichen, sondern stattdessen die eigenen Fähigkeiten in den Vordergrund zu rücken. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wurde die Turnhalle dann von Rufen wie „Ich bin schön“ und „Ich kann alles, was ich will“ durchflutet.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • 30-Minuten Takt zu den Hauptverkehrszeiten auf der Donautalbahn im Landkreis Kelheim ab dem Jahr 2024

    v.l.: Tanja Schweiger (Landrätin Regensburg), Dr. Hans Reichhart (Bayer. Verkehrsminister), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Bürgermeisterin Regensburg) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Hans Fichtl, Landratsamt Regensburg)v.l.: Tanja Schweiger (Landrätin Regensburg), Dr. Hans Reichhart (Bayer. Verkehrsminister), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Bürgermeisterin Regensburg) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Hans Fichtl, Landratsamt Regensburg)
    Kürzlich fand in Regensburg ein Pressetermin mit Bayerns Verkehrsminister Dr. Hans Reichhart sowie zwölf Landräten, darunter auch Landrat Martin Neumeyer sowie Oberbürgermeistern aus Niederbayern und der Oberpfalz statt. Anlass war die Vorstellung der Ergebnisse des Gutachtens „SPNV-Konzept Region Regensburg“, das die Bayerische Eisenbahngesellschaft in Auftrag gegeben hatte.
  • 31. August: Kfz-Zulassungsbehörde und Führerscheinstelle am Nachmittag geschlossen

    Am Donnerstag (31. August) haben die Kfz-Zulassungsbehörde Kelheim und Mainburg sowie die Führerscheinstelle lediglich am Vormittag von 07:30-11:30 Uhr geöffnet.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aufgrund von Gesetzesänderungen zum 1. September müssen notwendige technische Umstellungen durchgeführt werden. Diese können nicht während der Öffnung des Schalterbetriebs vorgenommen werden.
    Einige wesentliche Änderungen im Bereich der Fahrzeug-Zulassungsverordnung lauten:
    • Einführung der i-Kfz Stufe 4: Hier wird der Nutzerkreis erweitert. Das heißt, dass neben den natürlichen Personen auch den juristischen Personen die Möglichkeit geboten wird, Zulassungsvorgänge online durchzuführen. Ebenso besteht die rechtliche Voraussetzung für eine vollständige Automatisierung für einen Teil der Zulassungsvorgänge (Neuzulassung, Wiederzulassung, Umschreibung).
    • Einführung einer Tageszulassung: Dieser Vorgang gilt nur für Neuzulassungen und ist auf einen Tag befristet. Die zugeteilten Kennzeichen müssen bei diesem Vorgang nicht gesiegelt werden. Dieser Vorgang wird sowohl am Zulassungsschalter als auch im Online-Verfahren möglich sein.
    • Anpassung der Gebührenordnung: Einige Zulassungsgebühren, die am Schalter bearbeitet werden, erhöhen sich.
    Wir weisen darauf hin, dass natürlich weiterhin die Möglichkeit besteht, alle Zulassungsvorgänge vor Ort am Zulassungsschalter zu beantragen.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • 32 neue White Boards für das Schulzentrum Abensberg

    Am Schulzentrum Abensberg wurde in der Woche vor Schulbeginn 32 neue Whiteboards angeliefert – 16 für die Aventinus Mittelschule und die Staatliche Wirtschaftsschule, weitere 16 für die Aventinus Grundschule.

    v.l.: Blerim Syla, Dr. Uwe Brandl und Wolfgang Brey (Foto: Sabrina Sendtner, AMA)v.l.: Blerim Syla, Dr. Uwe Brandl und Wolfgang Brey (Foto: Sabrina Sendtner, AMA)
    Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Blerim Syla vom Bauamt der Stadt Abensberg waren mit dabei, als Rektor Wolfgang Brey und Rektorin Andrea Brandl von der Grundschule das neue Equipment erhielten.
    In der Grundschule wurden 15 herkömmliche Tafeln abmontiert und durch White Boards ersetzt. Ein weiteres White Board steht für den mobilen Einsatz bereit.
  • 338.000 Euro für Sport- und Schützenvereine im Landkreis

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)MdL Petra Högl: „Freistaat verdoppelt in Zeiten von Corona die Förderung für das Freiwilligen-Engagement“

    Wie die Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl mitteilt, können die Sport- und Schützenvereine im Landkreis Kelheim mit einer deutlich erhöhten Förderung durch den Freistaat rechnen. „Der Freistaat gewährt in diesem Jahr einen Zuschuss in Höhe von über 338.000 Euro. Dies ist nahezu eine Verdopplung nach zuletzt rund 175.000 Euro im vergangenen Jahr. Ich bin sehr dankbar und freue mich, dass unsere Sport- und Schützenvereine in der Corona-Krise ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand schnell und unbürokratisch unterstützt werden“, betont Högl. Auf Beschluss der Staatsregierung werden die für die sogenannte Vereinspauschale zur Verfügung stehenden Mittel im Haushaltsjahr 2020 von rund 20 Mio. € auf rund 40 Mio. € verdoppelt. „Nur mit der ehrenamtlichen Mitarbeit, die in den Vereinen vor Ort geleistet wird, können die Nachwuchsförderung und der Sportbetrieb für alle gewährleistet werden“, betont Högl. „Sportvereine leisten eine wertvolle Arbeit für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für die Gesellschaft selbst. Die hohe Förderung zeigt, dass wir den motivierten Einsatz der vielen Ehrenamtlichen schätzen und uns der Vereinssport in Bayern sehr wichtig ist“, so Högl weiter. Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinie des Freistaats Bayern gewährt. Berechnungsgrundlage dafür ist die Anzahl der erwachsenen Vereinsmitglieder sowie die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, für die es die zehnfache Gewichtung gibt. Eine weitere Bemessungsgrundlage ist die Anzahl von Übungsleiterlizenzen. Pro Mitgliedereinheit liegt der Förderbetrag bei 58 Cent, nach zuletzt 29 Cent in 2019.

    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • 37 Niederbayern schließen Landschaftsgärtner-Ausbildung trotz Corona-Einschränkungen erfolgreich ab

    Mit großem Engagement der Corona-Pandemie getrotzt: 37 junge Frauen und Männer aus Niederbayern haben ihre Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau (GaLaBau) abgeschlossen.

    Auf die Fachkräfte warten abwechslungsreiche Aufgaben mit hoher gesellschaftlicher Relevanz: beispielsweise in der Bewältigung der Corona-Krise aber auch in der Eindämmung des Klimawandels und der Bewahrung der Artenvielfalt. Mit dem Ende ihrer dreijährigen, dualen Ausbildung haben die Absolventen ihr Ziel erreicht: den qualifizierten Abschluss im Beruf „Gärtner/in – Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau“, kurz Landschaftsgärtner/in, mit umfangreichem Fachwissen und exzellentem handwerklichen Können.

    Stellvertretend für den Berufsstand honorierte der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern (VGL Bayern) die Leistungen mit einem Willkommenspaket. Die traditionelle Freisprechungsfeier der Auszubildenden, die im Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn vorgesehen war, musste coronabedingt leider entfallen. Die besten Noten in den Abschlussprüfungen erzielten

    Tobias Holmes, Högl Garten GmbH in Münchsdorf bei Vilsheim,
    Simon Kelbel, Brunner & Dreke Garten- und Landschaftsbau in Train, sowie
    Jasmin Pfleger, Garten ist Urlaub GmbH in Rohr.

    Tobias Holmes, Auszubildender bei der Högl Garten GmbH, erzielte die besten Noten bei den Landschaftsgärtner- Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Högl Garten GmbH)Tobias Holmes, Auszubildender bei der Högl Garten GmbH, erzielte die besten Noten bei den Landschaftsgärtner- Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Högl Garten GmbH)

    Simon Kelbel, Auszubildender beim Fachbetrieb Brunner & Dreke Garten- und Landschaftsbau, erzielte die zweitbesten Noten bei den Landschaftsgärtner-Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Brunner & Dreke GbR)Simon Kelbel, Auszubildender beim Fachbetrieb Brunner & Dreke Garten- und Landschaftsbau, erzielte die zweitbesten Noten bei den Landschaftsgärtner-Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Brunner & Dreke GbR)Jasmin Pfleger, Auszubildende bei der Garten ist Urlaub GmbH, erzielte die drittbesten Noten bei den Landschafts- gärtner-Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Garten ist Urlaub GmbH)Jasmin Pfleger, Auszubildende bei der Garten ist Urlaub GmbH, erzielte die drittbesten Noten bei den Landschafts- gärtner-Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Garten ist Urlaub GmbH)

  • 4.Radl-Tour der Frauen-Union Mainburg durch die Hallertau

    Bereits zum vierten Mal radelten Mitglieder und Freunde der Frauen-Union Mainburg aus dem gesamten Landkreis, darunter auch Landtagsabgeordnete Petra Högl, durch die Hallertau.

    Die Radlgruppe um Vorsitzende Maureen Sperling (2.v.r) und MdL Petra Högl (3.v.r) am Zielort in Biburg (Foto: Werner Randlkofer)Die Radlgruppe um Vorsitzende Maureen Sperling (2.v.r) und MdL Petra Högl (3.v.r) am Zielort in Biburg (Foto: Werner Randlkofer)
    Die Route führte die Gruppe um Vorsitzende Maureen Sperling vom Mainburger Griesplatz über Ratzenhofen, Elsendorf und Siegenburg durchs Abenstal bis nach Biburg. Dort besichtigten die RadlerInnen die Klosterkirche und erwarben passend zum Feiertag Mariä Himmelfahrt frisch gebundene Kräuterbüschel.
    Nach einem kurzweiligen und lauschigen Biergartenbesuch, zudem sich neben weiteren Gästen auch Bezirksrätin Hannelore Langwieser, Volkenschwands Bürgermeister Franz Högl sowie Kreisrat Andreas Diermeier gesellten, durfte ein Abstecher zur Erlöserkapelle von Angerer dem Älteren natürlich nicht fehlen. Die gut 20 Kilometer lange Rückfahrt konnte mit dem Freizeitbus des Landkreises oder wieder mit dem Rad erfolgen. Fazit des schönen gemeinsamen „Sportel-Ausflugs“ war, dass einer Jubiläumstour im nächsten Jahr nichts entgegenstehen soll.
     
     
    Maureen Sperling
    Vorsitzende FU Mainburg, Kreis-und Stadträtin
  • 40 Jahre Hausnotruf des BRK:

    Lange sicher zuhause leben mit Hilfe auf Knopfdruck

    Seit nunmehr 40 Jahren eine zuverlässige Hilfe für Senioren/innen: der Hausnotruf des Bayerischen Roten Kreuzes (Foto/Grafik: BRK)Seit nunmehr 40 Jahren eine zuverlässige Hilfe für Senioren/innen: der Hausnotruf des Bayerischen Roten Kreuzes (Foto/Grafik: BRK)Der Hausnotruf des BRK feiert 40-jähriges Jubiläum. Das bedeutet 40 Jahre Sicherheit im eigenen Zuhause für ältere Menschen oder für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die alleine leben.
    „Der Hausnotruf des BRK ist ein Garant für Sicherheit im eigenen Zuhause und schnelle Hilfe im Notfall. Und wo sollte man sich am wohlsten und sichersten fühlen, wenn nicht in den eigenen vier Wänden“, so Kreisgeschäftsführer Christoph Kühnl. Mit Hilfe eines Alarmknopfs, der am Handgelenk oder als Kette getragen wird, kann beispielsweise nach einem Sturz mit einem Knopfdruck fachgerechte Hilfe verständigt werden – rund um die Uhr, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr.
    Die Zahlen unterstreichen das Erfolgskonzept Hausnotruf. 365.000 Alarme gab es bayernweit in 2021 – das sind jeden Tag 1.000 Alarme, 1.000 mal fachgerechte Hilfe für die Kunden und 1.000 mal Entlastung für deren Angehörige. 700 Mitarbeitende im Hausnotruf sorgen für ein Mehr an Sicherheit für über 60.000 Hausnotruf-Kunden, deren Familie, Freunde und Bekannte.
    Im Kreisverband Kelheim wurden 220 Alarme in 2021 bearbeitet. Mit den BRK-Mitarbeitenden im Hausnotruf und über 380 Kunden im Landkreis Kelheim unterstützt das BRK das selbstständige Leben in den eigenen vier Wänden.
    Zum Jubiläum erhalten BRK-Neukunden die ersten 4 Wochen kostenlos, wenn man im Aktionszeitraum 07.02. bis 20.03.2022 einen Hausnotruf-Vertrag abschließt. Weitere Informationen unter www.hausnotruf.bayern  und telefonisch unter 09443 90 68 618.
     
     
    Irene Müller
    Ehrenamt, Blutspendewesen
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel. +49 (0)9441 5028-11
    Fax: +49 (0)9441 5028-21
    Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de
  • 40 Jahre im öffentlichen Dienst sowie Verabschiedungen in den Ruhestand - Januar 2020 -

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Abteilungsleiter Michael Welnhofer, Gertrud Kraus, Franz Weber, Annemarie Pleiner, Josef Stocker, Helga Haunschild, Personalleiter Erwin Ranftl, Gabi Hirthammer, Geschäftsleiter Johann Auer und Abteilungsleiter Sebastian Post. (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Abteilungsleiter Michael Welnhofer, Gertrud Kraus, Franz Weber, Annemarie Pleiner, Josef Stocker, Helga Haunschild, Personalleiter Erwin Ranftl, Gabi Hirthammer, Geschäftsleiter Johann Auer und Abteilungsleiter Sebastian Post. (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer konnte vor kurzem zwei langjährigen Mitarbeiterinnen zum Dienstjubiläum gratulieren sowie Mitarbeiter in den Ruhestand verabschieden:
    Bereits seit 40 Jahren sind Annemarie Pleiner aus Irnsing und Gabi Hirthammer aus Reißing im öffentlichen Dienst am Landratsamt Kelheim tätig.
    Frau Gertrud Kraus und Frau Helga Haunschild, beide aus Riedenburg traten zum Ende des Jahres 2019 in den Ruhestand. Ebenfalls in Ruhestand verabschiedet wurde Herr Josef Stocker aus Großmuß sowie der langjährige Personalleiter am Landratsamt Kelheim, Franz Weber.
    Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei allen Anwesenden für den jahrelangen engagierten Einsatz für den Landkreis Kelheim in den verschiedenen Abteilungen und Sachgebieten. Abschließend fand man sich zu einem gemeinsamen Foto zusammen. Der Gratulation schlossen sich der Personalleiter Erwin Ranftl sowie die zuständigen Abteilungsleiter an.



    Mit freundlichen Grüssen
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • 43.000 Euro fließen in den Landkreis Kelheim

    MdL Petra Högl: Bad Abbach und Neustadt erhalten Ausgleich für Mindereinnahmen durch Corona

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mitteilt erhalten die beiden Landkreis-Kurorte Bad Abbach sowie Neustadt an der Donau mit Bad Gögging vom Freistaat Bayern zum Ausgleich von Mindereinnahmen, welche durch die Corona-Pandemie bedingt sind, in diesem Jahr einen Zuschuss in Höhe von rund 44.000 Euro. 14.600 Euro fließen dabei nach Bad Abbach und 28.600 Euro nach Neustadt an der Donau. „Wie schon im vergangenen Jahr unterstützt der Freistaat seine Kurorte und Fremdenverkehrsgemeinden nochmals mit einmaligen Zuweisungen. So helfen wir mit, dass diese Orte auch weiterhin für ihre Gäste attraktiv bleiben“, informiert Landtagsabgeordnete Petra Högl.
    Bayernweit stehen den Kurorten in diesem Jahr insgesamt 10 Millionen Euro für Mindereinnahmen durch Corona zur Verfügung. „Der Freistaat ist erneut ein verlässlicher Partner seiner Kommunen. Gerade unsere Kurorte sind eine wichtige Stütze für die gesamte Region“, ergänzt Högl weiter.

    Hintergrund
    In diesem Jahr werden Kur- und Fremdenverkehrsorte, wie bereits im Jahr 2021, nochmals mit einmaligen Zuschüssen in Höhe von 10 Millionen Euro durch den Freistaat unterstützt. Grund sind entstandene Einbußen im Tourismus durch die Corona-Pandemie. Die Höhe der Einmalzahlungen richtet sich dabei nach den Mindereinnahmen bei den Kur- oder Fremdenverkehrsbeiträgen im Jahr 2021 im Vergleich zum Vorkrisenniveau 2017 bis 2019.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • 45.489 Euro: „Erwin on Tour”-Spendenziel fast verdoppelt

    Genau 45.489 Euro hat der Landshuter Kreisrat Erwin Irlbeck bei seiner diesjährigen Radtour durch die drei Landkreise Landshut, Dingolfing-Landau und Kelheim an Spenden eingesammelt.

    v.l.: Hans Rampf (Altoberbürgermeister Landshut), Peter Dreier (Landrat Landkreis Landshut), Bernhard Brand (Geschäftsführer Kinderkrankenhaus St. Marien), Erwin Irlbeck mit Ehefrau Marianne Irlbeck, Anneliese Huber (Vorsitzende Förderverein Kinderkrankenhaus) und Alexander Putz (Oberbürgermeister Landshut) (Foto: Erwin Irlbeck)v.l.: Hans Rampf (Altoberbürgermeister Landshut), Peter Dreier (Landrat Landkreis Landshut), Bernhard Brand (Geschäftsführer Kinderkrankenhaus St. Marien), Erwin Irlbeck mit Ehefrau Marianne Irlbeck, Anneliese Huber (Vorsitzende Förderverein Kinderkrankenhaus) und Alexander Putz (Oberbürgermeister Landshut) (Foto: Erwin Irlbeck)
    Seine Tour führte ihn unter anderem durch Abensberg, Bad Gögging, Kelheim, Langquaid und Riedenburg. Beim Kloster Weltenburg wurde er von Landrat Martin Neumeyer empfangen.
    Rund 750 Kilometer legte Erwin Irlbeck insgesamt zurück. Das Geld bekommt das Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut.
    „Mit diesem Rekordergebnis habe ich nicht gerechnet.”
    Erwin Irlbeck, Kreisrat aus Landshut
    Anfangs habe sich Irlbeck zugetraut 25.000 bis 30.000 Euro zu sammeln. Das Geld sollte in ein EEG-Gerät investiert werden, dass die Hirnströme Neugeborener misst. Damit können beispielsweise Krampfanfälle frühzeitig erkannt werden. Nun können sowohl dieses Gerät beschafft und noch über 19.000 Euro in einen Bewegungs- und Diagnostikraum gesteckt werden. In einem solchen Raum werden Gang- und Bewegungsstörungen frühzeitig erkannt. Dieses Projekt kostet insgesamt knapp eine Million Euro. Auch dank Irlbeck fehlen nun nur noch 167.000 Euro.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • 47. Kunstausstellung der Gruppe Kunst Kelheim:

    Eröffnung der Ausstellung am 19.08.2021 durch den Schirmherrn Landrat Martin Neumeyer

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Donnerstag, den 19.08.2021 findet um 19 Uhr die Eröffnungsveranstaltung der 47. Kunstausstellung durch den Schirmherrn  Landrat Martin Neumeyer, statt. Von 20. bis 29. August stellen 90 Künstlerinnen und Künstler im Donau-Gymnasium Kelheim aus. Ferner kommen zwölf Aussteller der Kunstwerkstatt für Menschen mit Behinderung – geleitet vom Ehrenvorsitzenden Horst Fochler – dazu.
    Da es dieses Jahr keine gemeinsame Kukuk-Nacht geben wird und die Klassenzimmer aufgrund von Umbauarbeiten nicht zur Verfügung stehen, wird dieses Jahr auch die Mensa des Donau-Gymnasiums als Ausstellungsraum genutzt. Der neue Vorstand, Jürgen Frömberg, sieht das „Ausweichmanöver“ jedoch positiv: „Wir haben einen großen Raum für die Glaskunst der Gastausstellerin Ursula Merker zur Verfügung. Dieses Potenzial wollen wir nutzen, ihre international beachteten Werke zu zeigen.“
  • 5. Sternsinger-Empfang im Landratsamt Kelheim

    Ein kleines "Danke" an die Sternsinger im Landkreis Kelheim

    Für die Sternsinger gabs Getränke, Lebkuchen und den „Dreikönigskuchen“ (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Für die Sternsinger gabs Getränke, Lebkuchen und den „Dreikönigskuchen“ (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim fand am vergangenen Samstag (14. Januar 2023) der 5. Sternsinger-Empfang statt. Nach der corona-bedingten zweijährigen Pause konnte dieses Jahr der traditionelle Empfang auf Einladung von Landrat Martin Neumeyer wieder stattfinden.
    Die Sternsinger-Gruppen kamen heuer aus den Pfarreien Abensberg und Pullach in Begleitung von Dekan Georg Birner sowie aus Painten in Begleitung von Pfarrer Adrian Lactaz.
    Nach der Erläuterung des Sternsingerbrauchs durch Dekan Georg Birner und den Segensgrüssen der Sternsinger verteilten die anwesenden Stellvertreter des Landrats, Wolfgang Gural und Ludwig Wachs die eigens für diesen Empfang hergestellte „Sternsinger-Schokolade“.
    Für das Catering sorgte die Betreuungsgruppe des BRK-Kreisverbandes Kelheim. Neben Getränken und Lebkuchen gab es für alle den „Dreikönigskuchen“. Landrat Martin Neumeyer erklärte die Tradition dieses Gebäcks zum Festtag der Heiligen Drei Könige. In einem Stück des Kuchens befindet sich eine Königsfigur, wer diese findet, ist der König des Tages.
    Landrat Martin Neumeyer: „Es ist mir ein persönliches Anliegen, mit diesem Empfang den Kindern und Jugendlichen für ihren Einsatz als Sternsinger zu danken. Sie sammeln Spenden für Kinder in Not und das bei jedem Wetter. Dafür sage ich Dankeschön.“
    Das Motto der diesjährigen Sternsinger-Aktion lautete „Kinder stärken – Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • 50 Jahre Landkreis Kelheim:

    Festwochenende am 6. und 7. August

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Florian Best (Geschäftsführer Tourismusverband Landkreis Kelheim) und Donikkl bei der Vorstellung des Festprogramms zur Jubiläumsfeier des Landkreises Kelheim (Foto: br-medienagentur)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Florian Best (Geschäftsführer Tourismusverband Landkreis Kelheim) und Donikkl bei der Vorstellung des Festprogramms zur Jubiläumsfeier des Landkreises Kelheim (Foto: br-medienagentur)
    Das Landratsamt Kelheim veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband ein Festwochenende zum 50-jährigen Bestehen des Landkreises Kelheim.
    Am 6. und 7. August möchten wir zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern dieses besondere Jubiläum gemeinsam feiern. Am Samstag findet ein Bürger- und Kinderfest statt, am Sonntag der Radlsommer – jeweils von 12 bis 17 Uhr auf dem Gelände des Landratsamtes. Während des Festwochenendes ist für das leibliche Wohl gesorgt, zudem spielen mehrere Blasmusikkapellen aus dem Landkreis Kelheim auf.
  • 50 Jahre Landkreis Kelheim:

    Aufruf zur Teilnahme an Jubiläums-Verlosung

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Sie sind seit 1972 verheiratet, wurden in besagtem Jahr geboren oder haben ein Fahrzeug, das damals seine Erstzulassung erhalten hat? Dann nehmen Sie an der Jubiläums-Verlosung des Landratsamtes teil. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Landkreises Kelheim verlost die Behörde während des Bürger- und Kinderfests am 6. August verschiedene Preise:
     
    • Hochzeit im Jahr 1972: Essensgutscheine in Höhe von 60 Euro
    • Geburtsjahr 1972: Kinogutscheine in Höhe von 30 Euro
    • Fahrzeug mit Erstzulassung 1972: Tankgutscheine in Höhe von 50 Euro
     
    Um teilzunehmen ist es erforderlich, dass Sie sich bis 31. Juli anmelden. Bitte geben Sie die jeweilige Kategorie und Ihren vollständigen Namen sowie Ihre telefonischen Erreichbarkeiten an:
    • E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    • telefonisch: 09441 207-1015
    • postalisch: Landratsamt Kelheim, Büro des Landrats, Pressestelle,
    Wirtschaftsförderung, Donaupark 12, 93309 Kelheim
    • Facebook: Direktnachricht an facebook.com/landkreiskelheim
    Teilnahmebedingungen
    • Alle teilnehmenden Personen müssen während der Verlosung im Rahmen des Bürger- und Kinderfests, das am 6. August auf dem Gelände des Landratsamtes Kelheim stattfindet, vor Ort sein.
    • Die Frauen und Männer leben im Landkreis Kelheim und können die Voraussetzungen glaubhaft bestätigten – beispielsweise in Form der Eheringe/Trauurkunde, Personalausweise oder Fahrzeugscheine.
    • Oldtimer-Besitzer bringen ihre Fahrzeuge mit nach Kelheim. Vor Ort wird ein spezieller Parkbereich eingerichtet.
    • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Kelheim sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
    • Für die Teilnehmer ist die Verlosung kostenlos.
    • Weitere Informationen zum Thema Datenschutz erhalten Sie auf unserer Homepage www.landkreis-kelheim.de/meta/datenschutz, unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Telefonnummer 09441 207-1121.
     
    Jubiläumsverlosung (Foto:/Grafik: Landratsamt Kelheim)Jubiläumsverlosung (Foto:/Grafik: Landratsamt Kelheim)
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
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