Grundschule

  • Organisation Unterrichtsausfall bei ungünstigen Witterungsbedingungen im Landkreis

    Schlechte Witterungsbedingungen, vor allem in den Wintermonaten, ziehen in vielen Fällen Verkehrsbeeinträchtigungen nach sich

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In Einzelfällen ist sogar ein Befahren der Straßen nicht möglich. Gravierende Auswirkungen haben derartige Extremsituationen auf den Berufs- und Schülerverkehr in den Morgenstunden. Im ländlichen Raum sind Schülerinnen und Schüler bereits sehr früh am Morgen mit Bussen unterwegs.
    Bei ungünstigen Witterungsbedingungen muss daher kurzfristig und sehr früh (ca. zwischen 5.00 Uhr und 5.20 Uhr) eine Entscheidung über einen möglichen Unterrichtsausfall getroffen werden, um die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Schulen sowie die Verkehrsunternehmen entsprechend unterrichten zu können.
    Seit Herbst 2010 besteht im Landkreis Kelheim eine Koordinierungsgruppe, die sich derzeit aus folgenden Personen zusammensetzt und im Bedarfsfall über einen möglichen Unterrichtsausfall zu entscheiden hat: Hans Rödl, Leiter des Kreisbauhofes, Lukas Sendtner, Pressesprecher,  Stefan Grüttner, Sachgebietsleiter Schülerbeförderung und Mobilität sowie Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel.
  • "Vorzeigeobjekt für gelebte, moderne Bildung"

    MdB Florian Oßner informiert sich über Erweiterungsbau der Grund- und Mittelschule Siegenburg

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (3.v.r.) informierte sich über den aktuellen Stand des Erweiterungsbaus der Grund- und Mittelschule Siegenburg bei dem (v.l.): 3. Bürgermeister Gernot Seefelder, CSU-Ortsvorsitzenden David Dichtl, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier, Anita Mayer von der CSA, Rektor Franz Hottner und 2. Bürgermeister Dr. Siegfried Gehrmann. (Foto: Christina Hohenstatter)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (3.v.r.) informierte sich über den aktuellen Stand des Erweiterungsbaus der Grund- und Mittelschule Siegenburg bei dem (v.l.): 3. Bürgermeister Gernot Seefelder, CSU-Ortsvorsitzenden David Dichtl, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier, Anita Mayer von der CSA, Rektor Franz Hottner und 2. Bürgermeister Dr. Siegfried Gehrmann. (Foto: Christina Hohenstatter)
    Vom aktuellen Stand der Erweiterung der Herzog-Albrecht-Schule Siegenburg überzeugte sich der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bei einer Besichtigung mit dem CSU-Ortsverband und den Bürgermeistern des Marktes, Dr. Johann Bergermeier, Dr. Siegfried Gehrmann und Gernot Seefelder sowie Rektor Franz Hottner. Oßner lobte den Erweiterungsbau als "Vorzeigeobjekt für eine gelebte, moderne Bildung der Schülerinnen und Schüler im Markt Siegenburg." Damit werde auch der Schulstandort mit seinen aktuell 200 Grundschülern und 197 Mittelschülern, den es bereits seit 1550 gibt, gesichert. Anschließend stand er bei einer Informationsveranstaltung den interessierten Bürgern Rede und Antwort und rief dazu auf, für eine bürgerlich geführte Bundesregierung zu kämpfen.

  • „Ohne die Verwaltungsangestellten an den Schulen läuft gar nichts“

    Landtagsabgeordnete Petra Högl stellt sich den Fragen der Verwaltungsangestellten an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis

    Abensberg/Landkreis - Auf Initiative von Angelika Mandlik, Verwaltungsangestellte und Personalrätin an der Aventinus-Mittelschule in Abensberg, hat sich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) und Rektor Wolfgang Brey zu einem Onlineaustausch mit den Verwaltungsangestellten in den Sekretariaten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim getroffen.
    MdL Petra Högl (2.v.l.) im Austausch mit den Verwaltungsangestellten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. Mit auf dem Bild sind auch die Personalratsvorsitzende der Mittelschule Abensberg, Kirsten Kirmeier (l.), Verwaltungsangestellte Angelika Mandlik (2.v.r.) und der Rektor der Aventinus-Mittelschule Wolfgang Brey. (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl (2.v.l.) im Austausch mit den Verwaltungsangestellten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. Mit auf dem Bild sind auch die Personalratsvorsitzende der Mittelschule Abensberg, Kirsten Kirmeier (l.), Verwaltungsangestellte Angelika Mandlik (2.v.r.) und der Rektor der Aventinus-Mittelschule Wolfgang Brey. (Foto: Stefan Scheuerer)

  • 25-Jahre Schülerlotsen in Bad Abbach

    Wie jedes Jahr kurz vor den Sommerferien lud Michaela Glatzel die Schülerlotsen zum gemeinsamen Frühstück in den „Waldfrieden“ ein.

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    Diese Tradition bietet einen schönen Rahmen, dass sich die Gemeinde bei den ehrenamtlichen Schulwegbegleiter*innen bedanken kann. Bei diesem Treff en können sich die Ehrenamtlichen aber auch untereinander kennenlernen, da sie unter dem Jahr an verschiedenen Stellen und Tagen aktiv sind.
    v.l.: Theo Bauer, Manuela Seidel, Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Michaela Glatzel)v.l.: Theo Bauer, Manuela Seidel, Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Michaela Glatzel)
    Dieses Jahr gab es aber zusätzlich ein Jubiläum zu feiern. Seit mittlerweile 25 Jahren sichern die Schülerlotsen den Schulweg in unserer Großgemeinde. Respekt! Aus diesem Anlass kamen dieses Mal viele Gratulanten dazu. Michaela Glatzel (Markt Bad Abbach - Ansprechpartnerin für die Schulweghelfer*innen) überreichte jeder/jedem eine Sonnenblume und Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald bedankte sich persönlich bei den Anwesenden für diese so wichtige Arbeit. „Es gibt viele Ehrenämter, aber dieses, zum Wohle unserer Kinder, liegt mir als Bürgermeister und Vater von drei Kindern, besonders am Herzen. Vielen Dank Ihnen allen.“
    Stellvertretend für die Schulfamilie der Angrüner Grundschule kam Rektorin Margit Lermer mit einem riesigen „DANKE LIEBE SCHULWEGHELFER“, gebastelt von den Grundschüler*innen. Auch der Elternbeirat hatte extra gebastelt und so überreichte Andreas Diermeier viele bunte „Eisgutscheine“. Weitere Glückwünsche kamen von der Verkehrswacht Kelheim. Theo Bauer überreicht neue Warnwesten an die Helfer*innen. Aber auch sonst ist die Verkehrswacht immer ein verlässlicher Unterstützer und Ausrüster der Schülerlotsen.
    Großer Dank geht aber vor allem an Manuela Seidel, die seit Jahren Vorsitzende der Schülerlotsen in Bad Abbach ist und die Organisation und Logistik übernimmt. Sie ist Ansprechpartnerin für Interessierte, Eltern, Schule und Gemeinde danke für diese tolle Arbeit.
    DANKE an alle die sich ehrenamtlich, bei Wind und Wetter, egal ob Hitze oder Kälte, an die Straße stellen, damit die Kinder sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen.
  • Bad Abbach führt Elternhaltestellen an den Schulen ein

    Schluss mit dem Verkehrschaos vor den Schulen in Bad Abbach

    Die extra eingerichtete Haltestelle am Ardeleanparkplatz soll helfen, das die Schulkinder sicherer zur Schule kommen. Am Montag, 19.04.2021 wurde die Haltestelle offiziell freigegeben. v.l.: Margit Lermer (Rektorin Grundschule BA), Dr. Benedikt Grünewald (Erster Bürgermeister BA), Sophie Pesahl (Ordnungsamt Markt BA), Gerald Halbritter (Polizeihauptkommissar der PI Kelheim), Tommy Dörner (Leiter des ruhenden Verkehrs ZV KVS Oberpfalz) (Foto: Andreas Schambeck)Die extra eingerichtete Haltestelle am Ardeleanparkplatz soll helfen, das die Schulkinder sicherer zur Schule kommen. Am Montag, 19.04.2021 wurde die Haltestelle offiziell freigegeben. v.l.: Margit Lermer (Rektorin Grundschule BA), Dr. Benedikt Grünewald (Erster Bürgermeister BA), Sophie Pesahl (Ordnungsamt Markt BA), Gerald Halbritter (Polizeihauptkommissar der PI Kelheim), Tommy Dörner (Leiter des ruhenden Verkehrs ZV KVS Oberpfalz) (Foto: Andreas Schambeck)
    Eltern, die schulpflichtige Kinder haben und ihre Prinzessin oder ihren Prinzen zur Schule mit dem Auto bringen und wieder abholen werden es wahrscheinlich kennen, der tägliche Stau vor der Schule. Das liegt vor allem daran, dass die Schulen zumeist nicht als „Drive-in-Schule“ konzipiert wurden und es oft auch einfach an den örtlichen Gegebenheiten liegt, dass man nicht einfach so vor der Schule vorfahren kann. Ausnahmen wie zum Beispiel in Mainburg, eine mustergültige Verkehrslage vor dem Gabelsberger Gymnasium und der Hallertauer Mittelschule, bestätigen hier die Regel und die ist: kleines Verkehrschaos zur täglichen „Rush hour“ am Morgen und am Mittag vor den Schulen.
    Dass dies nicht nur ein Ärgernis, sondern auch zum Gefahrenherd für die Kinder ist, ist eine allgemeine Erkenntnis. Schließlich sind es eben Kinder und gerade die Kinder im Grundschulalter der ersten Klassen sind vor allem eines: Impulsiv und leicht abzulenken. Hinzu kommt dann noch, dass vielleicht der Chaffeur oder die Chaffeurin des bildungshungrigen Nachwuchses selbst unaufmerksam wird, weil man es eilig hat und/oder vom allseitigen Trubel abgelenkt wird.
    In der Oberpfalz, genauer gesagt in Amberg, wurde von 11 Gemeinden zur Überwachung des ruhenden (Parkverstöße) und fließenden (Blitzer) Verkehrs ein Zweckverband gegründet. Inzwischen erfüllt der Zweckverband seine Aufgabe für mittlerweile über 110 angeschlossene Städte, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften. Aufgrund dieses Wachstums hat sich der Zweckverband in den letzten Jahren vom reinen Verkehrsüberwacher zum kommunalen Dienstleister entwickelt. Nunmehr ist auch Bad Abbach diesem Zweckverband beigetreten und richtet für die Grundschule und die Angrüner-Mittelschule spezielle PKW-Haltestellen für das Bringen und Holen der Schulkinder ein.

    „Mit den ausgewiesenen Parkbuchten auf dem Ardeleanparkplatz haben wir eine perfekte Elternhaltestelle gefunden. Von dort aus geht es für die Kinder etwa 300 Meter gefahrlos direkt vor die jeweiligen Schulhäuser“

    erklärt Bad Abbachs Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.

    „Ich hoffe, dass die Eltern die neue „Hop on/Hop off“-Zone gut annehmen und so aktiv dazu beitragen, den Schulweg aller Kinder der Grund- und Mittelschule Bad Abbach sicherer zu gestalten.“

    Sandra Schmidt, Geschäftsführerin des Zweckverbandes ergänzt:

    „Elternhaltestellen tragen aber nicht nur zur Verkehrssicherheit bei. Ein zu Fuß zurückgelegter Schulweg ist für Kinder eine wichtige Erfahrung, um die aktive Teilnahme am Verkehrsleben zu verinnerlichen. Außerdem steigern ein paar Schritte an der frischen Luft erfahrungsgemäß die Konzentrationsfähigkeit°.

    Zusätzlich zur Einführung und Beschilderung der Elternhaltezone in Bad Abbach versorgt der Zweckverband KVS Oberpfalz die Schülerinnen und Schüler der Grund- und Mittelschule sowie deren Eltern mit einem Flyer: Dieser erläutert Genaueres zur „Hop on/Hop off“-Zone in Bad Abbach und bildet diese detailliert auf einer Karte ab – inklusive dem Schulweg der Kinder.

    Nachfolgend einige Fotos vom Flyer, der nun für die Eltern der Schulkinder zur Information zur Verfügung steht:



    Flyerfoto (Foto: Andreas Schambeck)


    Flyerfoto (Foto: Andreas Schambeck)


    Schulweg vom Ardeleanparkplatz zu den Schulen (Foto: Andreas Schambeck)
  • Bezirkstagspräsident begrüßt Grundschulöffnungen

    Bemühungen im ostbayerischen Grenzraum waren erfolgreich

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Simone Kaschner)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Simone Kaschner)Die Entscheidung der Bayerischen Staatsregierung, die Grundschulen bis zu einer Inzidenz von 165 zu öffnen, begrüßt der niederbayerische Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. „Aktuellste Studien zeigen, dass Kinder bei regelmäßigen Testungen sicher zur Schule gehen können. Dies ist auch deswegen wichtig, weil die Kinder unter den Folgen des Lockdowns immer mehr leiden und auch psychisch erkranken“, so Heinrich.
    Eine jüngst veröffentlichte Studie der Ludwig-Maximilian-Universität München hat weiterhin gezeigt, dass der größte Teil der Infektionen von Kindern außerhalb der Schule stattfinden. Gleichzeitig leiden die Schüler massiv darunter, dass sie seit Monaten nicht zur Schule gehen können. „Kinder brauchen Kinder. Es geht nicht nur um die Vermittlung von Wissen, sondern um Tagesstruktur, Begegnungen und Zeit mit Gleichaltrigen. Das fehlt den Kindern massiv“, unterstreicht Heinrich. Er verweist darauf, dass die Zahl der psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Niederbayern erheblich angestiegen sei. Auch seien massive körperliche Veränderungen, wie z.B. starke Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme durch die fehlende Tagesstruktur und die psychischen Belastungen in vielen Praxen von Kinderärzten dokumentiert. „Deshalb ist die heutige Entscheidung der Staatsregierung ein Lichtblick. Parallel muss aber daran gearbeitet werden, dass auch die weiterführenden Schulen zeitnah geöffnet werden können. Dies geht am besten durch ein wissenschaftlich gestütztes und evaluiertes Testsystem, wie es die Landkreise Freyung-Grafenau, Passau, Regen, die Stadt Passau und der Bezirk Niederbayern in der Studie WiCoVir gemeinsam mit der Kinderklinik Passau vorschlagen“, so der niederbayerische Bezirkstagspräsident.

    – md –

  • Bildungsgespräch des Staatlichen Schulamtes mit Landrat Martin Neumeyer, MdL Petra Högl und MdL Dr. Hubert Faltermeier

    Anlässlich zum Beginn des neuen Schuljahres hat das Staatliche Schulamt Herrn Landrat Martin Neumeyer sowie die Mitglieder des Landtags, Petra Högl und Dr. Hubert Faltermeier zum Bildungsgespräch in das Landratsamt Kelheim eingeladen, um über aktuelle Themen der Schullandschaft zu informieren.
    v.l.: Schulrat Andreas Lindinger, MdL Dr. Hubert Faltermeier, MdL Petra Högl, Schuldirektorin Nicola Moritz-Holzapfel und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Schulrat Andreas Lindinger, MdL Dr. Hubert Faltermeier, MdL Petra Högl, Schuldirektorin Nicola Moritz-Holzapfel und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Nach der Begrüßung durch Landrat Martin Neumeyer berichtete Schulamtsdirektorin Nicola Moritz-Holzapfel anhand von Daten und Fakten über die aktuelle Entwicklung der Schülerzahlen und die Anzahl aller Klassen sowie die Lehrerversorgung an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. Schulrat Andreas Lindinger erläuterte anschließend den aktuellen Sachstand im Bereich Digitalisierung und Inklusion. Die Corona-Krise und die Durchführung von Home-Schooling stellten alle Beteiligten, sowohl Schülerinnen und Schüler, als auch Eltern und Lehrer vor eine neue Herausforderung und zeigte schnell die Notwendigkeit einer zügigen Weiterführung der Digitalisierung. Aus der Sicht des Schulamtes wäre z. B. eine bayernweite Internet-Plattform für Lehrer und Schüler wünschenswert. Weitere Themen des Sachstandsberichts des Schulamtes waren die „Flexible Grundschule“ – jahrgangskombinierte Klassen, Betreuungsangebote, bilingualer Unterricht, Sprachförderung und der Einsatz von Schulsozialpädagogen. Zuletzt waren auch das weitere Vorgehen und die Umsetzung von Infektionsschutzmaßnahmen in Zeiten von Corona ein zentraler Punkt des Bildungsgesprächs. Die Schulleitungen haben Konzepte zu Hygiene- und Schutzmaßnahmen für den Präsenzunterricht in den vergangenen Wochen erarbeitet und sind auch jetzt schon entsprechend für den Fall von Distanzunterricht vorbereitet.

    Das Staatliche Schulamt bedankte sich abschließend bei Herrn Landrat Neumeyer, Frau Högl und Herrn Dr. Faltermeier für die Teilnahme am Bildungsgespräch und gaben ihnen den ein oder anderen Wunsch bzw. Bitte um Unterstützung mit auf den Weg.


    Sonja Endl

    Pressestelle
  • Bildungspolitik im Fokus der SPD-Kreistagsfraktion

    Aus der Zukunftsregion eine Chancenregion machen

    Die Kreistagsfraktion der SPD-Landkreis Landshut (Foto: Tonja Anders)Die Kreistagsfraktion der SPD-Landkreis Landshut (Foto: Tonja Anders)
    Die bevorstehenden Haushaltsberatungen im Landkreis Landshut standen im Mittelpunkt der Fraktionssitzung der SPD-Kreisräte. Fraktionsvorsitzender Peter Forstner stellte die ersten Eckpunkte des Landkreis-Haushalts vor: Derzeit ist der Verwaltungshaushalt mit rund 196 Millionen Euro geplant und der Vermögenshaushalt umfasst Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 27,6 Millionen Euro.
    „Wenn prognostiziert wird, dass Bayern in den nächsten zwei Jahrzehnten um rund eine halbe Million Menschen wachsen wird, ist davon auch unser Landkreis Landshut betroffen“, blickte auch Vilsbiburgs Bürgermeistern Sibylle Entwistle in die Zukunft. Das wird auch eine stabil hohe Geburtenanzahl von rund 1.600 Kindern jährlich bedeuten und damit höher liegen als die Geburtenzahl während der Jahrtausendwende. So lauten auch die Berechnungen des SAGS-Gutachtens zur Schulbedarfsplanung für Stadt und Landkreis Landshut. „Auch angesichts der Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium wird damit der Platzbedarf an den Gymnasien steigen und die erhöhten Geburtenzahlen werden sich auch bei den künftigen Realschülern niederschlagen“, rechnete Kreisrat Sebastian Hutzenthaler vor. „Vorausschauend haben wir 2019 bereits gefordert, dass sich der Landkreis mit der Zukunft der Schulen beschäftigen soll“, erinnerte Hutzenthaler an den damaligen Antrag, der ein gemeinsames Schulzentrum aus Realschule und Gymnasium für den südwestlichen Landkreis Landshut andenkt.
  • BLLV-Kreisverband Kelheim

    BLLV-Dienstanfängertreffen der neuen Lehrantsanwärter/-innen

    Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)
    Der Einstieg ins Referendariat ist ein großer Schritt. Damit dieser gelingt, informierten die beiden Kreisverbände Kelheim und Mainburg die neuen Lehramtswärter/-innen über alles, was man über das Referendariat, das Dienst- und Beamtenrecht usw. wissen muss.
  • Brand in Regensburger Schule

    REGENSBURG: Am 06.02.2023 kam es zur Mittagszeit zu einem Brand in einer Regensburger Schule

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Das Feuer konnte durch die eingesetzte Feuerwehr schnell gelöscht werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
    Am heutigen Montag gegen 12:30 Uhr kam es zu einem Feueralarm in einer Grund- und Mittelschule in der Regensburger Konradsiedlung. Es konnte aus einer Toilette eine Rauchentwicklung wahrgenommen werden, weshalb die örtliche Feuerwehr und die Polizei Regensburg Nord verständigt wurde. Vor Ort wurde dann in einer Toilette im zweiten Obergeschoss ein Brand festgestellt, welches durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden konnte. Die Schule wurde zu dieser Zeit bereits evakuiert, sodass es zu keiner Gefahr für die Schülerinnen und Schüler kam. Nachdem der Brand gelöscht war, konnte die Schule jedoch wieder betreten werden.
    Durch die eingesetzten Polizeibeamten der Polizei Regensburg Nord und der hinzugezogenen Brandfahnder der Kriminalpolizei Regensburg konnte der Brandherd ausfindig gemacht werden. Das Feuer entstand in einer Toilettenkabine im Bereich gelagerter Toilettenpapierrollen. Ein technischer Defekt konnte demnach ausgeschlossen werden. Die Polizeiinspektion Regensburg Nord ermittelt aktuell wegen Sachbeschädigung durch Brandlegung gegen unbekannt.
    Durch das Feuer und die Rauchentwicklung wurde niemand verletzt. In dem Toilettenbereich entstand Sachschaden im niedrigen fünfstelligen Bereich. Eine Gefahr, dass das Feuer auf das Gebäude übergeht, bestand nicht.
     
     
     
    Dominic Stigler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Dienstgruppenleiter Dgr. A
  • Bundesweiter Vorlesetag an der Grund- und Mittelschule Pfeffenhausen

    Die Klassen 1 - 6 der Grund- und Mittelschule beteiligten sich heuer wieder am Bundesweiten Vorlesetag

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beim Vorlesen in der Grund- und Mittelschule Pfeffenhausen (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beim Vorlesen in der Grund- und Mittelschule Pfeffenhausen (Foto: SPD-Niederbayern)
    Auch im Digitalen Zeitalter kommt der Lesekompetenz eine große Bedeutung zu, denn die Lesekompetenz ist eine Grundlage für den schulischen und beruflichen Erfolg. Rektorin Gabriele Lechner, Lesebeauftragter Ulrich Gewies und die Schülersprecherinnen Mia Schindler und Ronja Winde begrüßten die Vorlesepatinnen und Vorlesepaten Ruth Müller, MdL, Bürgermeister Florian Hölzl, Bürgermeisterin Christa Popp, dne Fördervereinsvorsitzenden Grund- und Mittelschule Pfeffenhausen, Michael Stiglmaier, das Vorstandsmitglied im Förderverein Grund- und Mittelschule Pfeffenhausen, Anita Forster, die Elternbeiratsvorsitzende Bianca Rogall, die Rektoren a.D. Dieter Gewies, Andreas Kellerer und Josef Wargitsch, die Lehrerinnen a.D. Christiane Brandl und Magdalena Huber, sowie die ukrainischen Willkommenslehrkraft Iryna Burakova.
    Nachdem die Kinder der Klasse 3a unter der Leitung von Katharina Frankl-Streule einen Rap vorgetragen hatten lasen die Vorleserinnen und Vorleser in den einzelnen Klassen, aus mitgebrachten oder von der Lehrkraft bereitgestellten, Kinderbüchern vor. Der dritte Teil der Kinder- und Jugendlektüre des Bayerischen Landtags Die Isar-Detektive „Eine Falle für die Fahrraddiebe“ kam rechtzeitig vor dem Vorlesetag heraus und so konnte die Abgeordnete Müller den Schülerinnen und Schülern, wie auch schon die beiden Jahre zuvor, einen neuen Fall der Isar-Detektive präsentieren. „Mit dem Vorlesen kann man gar nicht früh genug beginnen. Es verbindet nicht nur, sondern ist auch elementar für die spätere Zukunft, daher unterstütze ich den Vorlesetag sehr gerne. Bei meinen ganzen Terminen ist der bundesweite Vorlesetag einer meiner Lieblingstermine“, so das Pfeffenhausener Landtagsmitglied Müller.
     
     
    Tonia Anders, M.A.
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
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    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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  • Dankeschön für 25 Jahre

    v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, die Dienstjubilarin Hildegard Brandl und Franz Piendl vom Personalamt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, die Dienstjubilarin Hildegard Brandl und Franz Piendl vom Personalamt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg hat im August Frau Hildegard Brandl für ihre 25-jährige Tätigkeit als Reinigungskraft an der Grundschule Offenstetten gedankt. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl vom Personalamt überreichten ihr eine Urkunde, eine Silbermünze „und a bissl Geld gibt’s dazu“, so Dr. Brandl. In den zurück liegenden 25 Jahren hat Frau Brandl alle Entwicklungen an der Grundschule Offenstetten miterlebt. „Als ich angefangen habe, hieß es, es sei nicht sicher, ob die Schule bleibt.“ Mittlerweile ist die GSO Ganztagsschule und dreizügig mit insgesamt zwölf Klassen; das Raumprofil hat sich verdreifacht. Frau Brandl hat ebenso alle Baustellen der letzten 25 Jahre miterlebt – und auch mitgemacht, denn Baustellentätigkeiten oder aktuell die durch Corona enorm angestiegenen Hygieneanforderungen machten und machen Sonderschichten nötig. Da muss die Absprache vor Ort klappen: Frau Brandl betont die „schöne Zusammenarbeit“ mit der Schulleitung und auch mit den Kolleginnen und Kollegen. An der Grundschule Offenstetten ist neben ihr eine weitere städtische Reinigungskraft im Einsatz, dazu kommt noch eine private Reinigungsfirma. Die Koordination liegt bei Frau Brandl. Auch dafür dankte ihr der Bürgermeister herzlich.



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Darauf kommt es beim Schulweg an

    Kelheim (ACE) 12. August 2022 –Am 13. September beginnt in Bayern das neue Schuljahr.

    Wer seinen Schulweg gut kennt, ist sicherer unterwegs. Trotzdem gilt: Alle Verkehrsteilnehmer müssen besonders auf Kinder achten! (Foto: Hildebrand/ACE)Wer seinen Schulweg gut kennt, ist sicherer unterwegs. Trotzdem gilt: Alle Verkehrsteilnehmer müssen besonders auf Kinder achten! (Foto: Hildebrand/ACE)

    Baldige Erstklässler sollten spätestens jetzt beginnen, den neuen Schulweg einzuüben. Aber auch alle anderen Grundschülerinnen und -schüler sollten die verbleibenden Ferienwochen nutzen, um sich wieder mit der Route vertraut zu machen. Welche Kriterien bei der Festlegung des Schulwegs besonders wichtig sind, erläutert der ACE-Kreisclub Kelheim.
    Rechtzeitig mit Schulweg-Training beginnen

    In den Wochen vor der Einschulung sollte der gesamte Schulweg mehrmals gemeinsam mit den Eltern abgelaufen werden. Wichtig: Der Weg sollte unter realen Bedingungen und Sichtverhältnissen eingeübt werden. Sonntagabend sind auf manchen Strecken deutlich weniger Verkehrsteilnehmer unterwegs als in der morgendlichen Rushhour. Deswegen empfiehlt der ACE, die Wege zur selben Zeit unter der Woche einzuüben, wie sie auch später vom Kind allein bewältigt werden müssen. Außerdem sollte die Strecke mindestens einmal gemeinsam auch bei Dämmerung zurückgelegt werden, um auf die Sicht- und Lichtverhältnisse im Herbst vorzubereiten.

    „Es ist wichtig, dass die Kinder den neuen Weg üben – nur so sind sie sicher unterwegs“, erklärt Ursula Hildebrand, Regionalbeauftragte im Club-Service für Südbayern. Und auch Eltern haben ein sichereres Gefühl, wenn Sie wissen, dass ihr Kind den Weg zur Schule gut kennt.

  • Donikkl sang für Grundschulkinder

    Drei Donikkl-Konzerte mitten im Kelheimer Zentrum: am alten Kanalhafen

    Donikkl gab ein Konzert für die Kelheimer Grundschulkinder  (Foto: Plapperer/Stadt Kelheim)Donikkl gab ein Konzert für die Kelheimer Grundschulkinder (Foto: Plapperer/Stadt Kelheim)
    Das Publikum: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen eins bis vier der drei Kelheimer Grundschulen Hohenpfahl, Nord und Kelheimwinzer.
    Die Stimmung: überragend! Und das gratis und vormittags – während der Schulzeit. „Den Kindern wurde während der Pandemie mit am meisten abverlangt. Homeschooling, Distanzunterricht, wenig bis keine sozialen Kontakte. Wir wollten den Grundschulkindern zum Schuljahresende eine Freude machen, und mit den Konzerten vom Donikkl ist uns das, davon gehe ich aus, sehr gelungen“, sagt Bürgermeister Christian Schweiger. Die Gage für Donikkl stammt aus dem Topf der Aktion „Wunschzettelbaum“, der dank der vielen Spenden der Kelheimer Bürgerinnen und Bürger sowie der ansässigen Firmen gut gefüllt ist. „Die Kelheimer haben diese Konzerte möglich gemacht. Neben dem Spaß stand auch die Stärkung des Klassenzusammenhalts im Vordergrund der Veranstaltungen“, sagt Lena Plapperer und fügt hinzu: „Die Idee wurde von den Rektorinnen sehr gut angenommen, und die Planung verlief dank Hygienekonzepts problemlos.“
    Auch Donikkl war begeistert: „Ich bin überwältigt, dass die Kinder so schön mitgegangen sind, sie haben 45 Minuten Vollgas gegeben und es hat einfach nur riesigen Spaß gemacht“, schwärmt der Künstler, der zur Verstärkung seine Tochter Mia, die in diesem Jahr übrigens ihren Abschluss an der Realschule St. Anna gemacht hat, und Bandkollegen Erich dabei hatte. Gemeinsam sorgten sie für gute Stimmung, Donikkl stellte neue Songs seiner Irish-Folk-CD vor und natürlich durfte das Fliegerlied auch nicht fehlen.




    Yvonne Kandziora
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  • Ein schwerer, aber sehr schöner Abschied

    Hermine Kroiß-Hillmann geht in den Ruhestand
    v.l.: Bianka Breu (Konrektorin), Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner (Schulverband Abensberg-Biburg), Hermine Kroiß-Hillmann und ihr Ehemann Dieter, Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Bianka Breu (Konrektorin), Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner (Schulverband Abensberg-Biburg), Hermine Kroiß-Hillmann und ihr Ehemann Dieter, Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Mensa der benachbarten Mittelschule war gerade noch groß genug für die Kolleginnen und Kollegen und für die Gäste aus Politik und Schulamt: Nach 42 Jahren als Vollzeit-Lehrerin wurde die Rektorin der Aventinus Grundschule Abensberg, Hermine Kroiß-Hillmann, am vergangenen Freitag (17. Juli) in den Ruhestand verabschiedet. Die „waschechte Abensbergerin“, so ihre Konrektorin Bianka Breu, hat am selben Ort ihre schulische Laufbahn gestartet – als Grundschülerin der damaligen Klosterschule! 59 Jahre später nahm Hermine Kroiß-Hillmann nun Abschied, und angesichts der liebenswerten Worte der Kollegen, einer beschwingten, theatralisch-humorigen Aufführung rund um ihre Eigenschaften und Vorlieben und vieler Geschenke stockte ihr doch etwas der Atem: „Das ist ein schwerer Abschied“, gestand sie.
    Hermine Kroiß-Hillmann, 42 Jahre im Lehramtsdienst (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Hermine Kroiß-Hillmann, 42 Jahre im Lehramtsdienst (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
  • Eine schöne Schulvorstellung

    Musik und Musical an der Grundschule Offenstetten

    (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wo ist nur der Zauberschneekugelstab? Die Schneefee hat die Flöckchen zum Üben rausgelassen, damit es am nächsten Tag für die Kinder auf der Erde schneien kann – aber da nähert sich der dunkle Nordwind, bereit, die Flöckchen einzufangen.
    Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wird die Schneefee es schaffen, dem Nordwind Einhalt zu gebieten und die Schneeflöckchen wieder einzufangen? Es wird knapp!
    Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit zwei schönen Aufführungen des Mini-Musicals „Die Schneefee“ hat sich die Grundschule Offenstetten den Vorschulkindern der Kooperationskindergärten vorgestellt und auch den eigenen Kindern eine Freude bereitet.
    Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Das macht Schule aus, nicht nur Mathe und Deutsch“, sagt dazu Rektorin Liane Köppl. „Die Kinder, die im Herbst zu uns kommen, lernen uns schon mal etwas kennen.“ Vor den Musical-Aufführungen gab die Englisch-AG musikalische Kostproben.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
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    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
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  • Elternbeirat spendet bequeme Sitzmöbel für Grundschule Hohenpfahl

    Die Bauarbeiten der Turnhalle und Mensa der Grundschule Hohenpfahl sind abgeschlossen. Sobald die Außenanlagen fertiggestellt sind und die Corona-Lage es zulässt, werden die neuen Gebäude feierlich eingeweiht.

    v.l.: Bürgermeister Christian Schweiger, Konrektorin Nina Rauscher, Rektorin Uschi Eberl, die Schülerinnen Leni und Marie sowie Dagmar Rockmeier vom Elternbeirat freuen sich über die neue Couch.  (Foto: Kandziora/Stadt Kelheim)v.l.: Bürgermeister Christian Schweiger, Konrektorin Nina Rauscher, Rektorin Uschi Eberl, die Schülerinnen Leni und Marie sowie Dagmar Rockmeier vom Elternbeirat freuen sich über die neue Couch. (Foto: Kandziora/Stadt Kelheim)Einen kleinen Blick hinter die Kulissen gibt es bereits heute: Der Elternbeirat der Grundschule Hohenpfahl hat den Schülerinnen und Schülern für die Aula ein neues Sitzmöbel spendiert: bequem, in frischen Farben und selbstverständlich brandgeschützt. Das Sofa verkürzt den Schülerinnen und Schülern der Morgenbetreuung die Wartezeit zum Schulbeginn und dienst als Ruhe- und Ankommenszone. Zukünftig sollen alle Schülerinnen und Schüler die Aula als Ort des Zusammentreffens, des Spielens, des Entspannens und des Lernens nutzen können.
    Das gesamte Team der Grundschule Hohenpfahl und die Schülerinnen und Schüler bedanken sich beim Elternbeirat für die großzügige Spende.



    Yvonne Kandziora
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  • Elterntaxi – Gefahr für alle

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim informiert im Rahmen der Verkehrssicherheit:
    Wer kennt das nicht: Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto am liebsten direkt bis ins Klassenzimmer kutschieren würden? Gehalten wird häufig an Bushaltestellen, im Haltverbot, auf dem Zebrastreifen oder in zweiter Reihe. Damit gefährden diese „Elterntaxis“ letztlich nicht nur die anderen Kinder, die zu Fuß in die Schule gehen, sondern letztendlich auch ihre eigenen.

    Auch wenn es in guter Absicht passiert, kann das Elterntaxi schnell gefährlich werden. Für weitere Gefahrensituationen sorgen dabei:

    • Staus, die nur zu noch mehr Hektik und Unvorsichtigkeit führen,
    • zugeparkte Gehwege, die die Kinder auf weniger gesicherte Wege zwingt, um die Schule zu erreichen,
    • gefährliche Wendemanöver der Autos,
    • Halten in zweiter Reihe, wodurch die Kinder fast dazu genötigt werden, zwischen den Autos über die Straße zu huschen.

    Foto: Landratsamt KelheimFoto: Landratsamt KelheimAus diesem Grund wird immer wieder über Möglichkeiten diskutiert, wie man die Situation verbessern und Unfälle vermeiden kann. Mögliche praktikable Maßnahmen sind z.B. Elternhaltestellen oder die „Taxikarte“.
    Elternhaltestellen sind letztlich eine gesondert ausgewiesene „Hol- und Bringzone“ für die Kinder. Sie sollen ein gefahrloses Ein- und Aussteigen gewährleisten. In anderen Bundesländern haben sie sich bereits bewährt und auch in Bayern gibt es bereits die ersten entsprechenden Einrichtungen.

    Die Taxikarte ist eine kleine Broschüre die von Mitarbeitern des Zweckverbands Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz ausgegeben wird, wenn Eltern sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Die Broschüre hält anhand von Fakten und Unfallstatistiken vor Augen, wie gefährlich die Shuttle-Services tatsächlich sind.

    Für die meisten Kinder bestehen die „althergebrachten“ Möglichkeiten: zu Fuß gehen, mit dem Rad oder mit dem Bus fahren. So können sie das Verhalten als sicherer Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr trainieren. Eltern sollten die Bewältigung des Schulwegs mit ihren Sprösslingen allerdings im Vorfeld üben.
    Zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule statt mit dem "Eltern-Taxi" - das letzte Stück zum Eingang der Schule sollte man die Kinder selbst gehen lassen. So fördert man schließlich auch die Eigenverantwortung des Kindes.


    Sonja Endl

    Pressestelle
  • Erfolgreicher Schulstart!

    OBERPFALZ: Für einen sicheren Schulstart gibt die Oberpfälzer Polizei Tipps für einen sicheren Schulweg

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am morgigen Dienstag, 12. September 2022, enden die Sommerferien in Bayern und ein neues Schuljahr beginnt. Besonders die Schulanfänger/Schulanfängerinnen erwarten diesen Tag und ihre Schultüte schon mit großer Freude. Doch ganz egal, ob es sich um die erste Klasse, den Übertritt an eine weiterführende Schule oder das letzte Schuljahr handelt, besonders wichtig ist, dass alle sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen.
    Daher empfiehlt es sich für die Erstklässler und deren Eltern den Schulweg und dabei die besonderen Gefahrenstellen und Risiken kennenzulernen.
    Die Oberpfälzer Polizei appelliert auch an alle anderen Verkehrsteilnehmenden zu Schulbeginn besonders Rücksicht zu nehmen. Neben der Einhaltung der angepassten Geschwindigkeit in der Nähe von Schulen, steht auch die Überwachung der Gurtanlege- und der Kindersicherungspflicht im Fokus der Polizei. So soll gewährleistet werden, dass alle Schülerinnen und Schüler sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen.
  • Fleecedecken und CO-Warner für Grundschulkinder

    „Kelheim wärmt“ – das ist nun amtlich

    (v.l.:) Die Rektorinnen der Kelheimer Grundschulen, Sandra Schwendner, Uschi Eberl und Pamela Bauer, freuen sich über die Decken und CO-Warner von Georg Sinzenhauser und Christian Schweiger. (Foto: Kandziora/Stadt Kelheim)(v.l.:) Die Rektorinnen der Kelheimer Grundschulen, Sandra Schwendner, Uschi Eberl und Pamela Bauer, freuen sich über die Decken und CO-Warner von Georg Sinzenhauser und Christian Schweiger. (Foto: Kandziora/Stadt Kelheim)
    Pünktlich zum geplanten Start in den Präsenzunterricht am Montag, 22. Februar, haben Bürgermeister Christian Schweiger und Geschäftsleitender Beamter Georg Sinzenhauser den Schulleiterinnen der Kelheimer Grundschulen, Pamela Bauer (Grundschule Kelheimwinzer), Uschi Eberl (Grundschule Hohenpfahl) und Sandra Schwendner (Grundschule Nord), Fleecedecken für die Schülerinnen und Schüler und CO-Warner für die Klassenräume überreicht. „Regelmäßiges Lüften ist überaus wichtig, während der Corona-Pandemie mehr als je zuvor. Die CO-Warner zeigen an, wann es in den Klassenzimmern soweit ist, und wenn die Fenster geöffnet sind, können sich die Kelheimer Grundschulkinder in die Decken einmummeln. Dann haben sie es schön warm“, sagt Bürgermeister Christian Schweiger. Alle Kelheimer Grundschulkinder bekommen kostenlos je eine Decke mit dem Schriftzug „Kelheim wärmt“ in der Stadtfarbe rot oder grün, jedes Klassenzimmer ist mit einem CO2-Warner ausgestattet. Bürgermeister Christian Schweiger wünscht allen Rektorinnen, Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern einen guten Start in den Präsenzunterricht und viel Freude mit den Decken.




    Yvonne Kandziora
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  • Für die Erstklässler der Grundschule Bad Abbach war es ein ganz besonderer Tag

    Darf natürlich zum Ersten Schultag nicht fehlen: Die Schultüte. (Foto: mw)Darf natürlich zum Ersten Schultag nicht fehlen: Die Schultüte. (Foto: mw) Mit der Einschulung beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt

    Dem Tag ihrer Einschulung, einem ganz besonderen Tag, fiebern nicht nur die Kinder entgegen, auch die Eltern sind aufgeregt. Die meisten können sich noch genau an ihren ersten Schultag erinnern und nun sind ihre Kleinen schon „groß“.Auch für die Lehrer*innen und die Schulleitung ist dieser Tag etwas Besonderes, lernen sie doch viele neue Kinder kennen, die sie ab jetzt begleiten und ihnen die Grundlage für einen optimalen Start ins Schulleben geben dürfen.
  • Für ein optimales Miteinander

    Neue Konrektorin an der Aventinus Grundschule Abensberg begrüßt.

    v.l.: Nicola Holzapfel, Simone Forstner-Roith, Dr. Uwe Brandl und Andrea Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Nicola Holzapfel, Simone Forstner-Roith, Dr. Uwe Brandl und Andrea Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Zum Schuljahr 2021/2022 wurde auch die Konrektorenstelle an der Grundschule Abensberg neu besetzt: Simone Forstner-Roith wurde von Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Rektorin Andrea Brandl und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl herzlich in der Grundschule an der Römerstraße begrüßt.
    Für die neue stellvertretende Schulleiterin schließt sich ein Kreis, hat sie doch hier ihre zweite Phase der Lehrerausbildung absolviert. Anschließend unterrichtete sie einige Jahre an der Grund- und Mittelschule in Ergolding, blieb dem Landkreis Kelheim jedoch treu und engagierte sich hier besonders im Arbeitskreis Leistungsmessung und -bewertung. Mit der Übernahme einer Ganztagesklasse an der Grundschule Offenstetten kehrte sie schließlich in den Schulamtsbezirk zurück.
    Nach ihrer Elternzeit unterrichtet die Mutter dreier Kinder die vergangenen Schuljahre an der Grundschule Kelheim Nord. „Lehrerin sein, war von jeher ihr Berufswunsch“, den sie nun aus einem weiteren Blickwinkel ausüben wird. Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, wie auch Bürgermeister Dr. Brandl wünschten bei der Amtseinführung stets ein „gutes und sicheres Händchen“ – bilde doch der Konrektor die Nahtstelle zwischen Kollegium und Schulleitung. Forstner-Roith selbst freue sich sehr über ihre Rückkehr nach Abensberg, die neuen Aufgaben sowie die Zusammenarbeit mit Rektorin Andrea Brandl.
    Neben dem täglichen Unterrichtsgeschäft erwartet das neue Führungsteam in den nächsten Jahren ein besonderes Großprojekt. Neben einer Generalsanierung erfolgt zugleich eine Erweiterung der bestehenden Gebäudestruktur um mehrere Räume. Für ihre erste Klasse, allen anderen SchülerInnen und das Kollegium der Grundschule Abensberg wünscht sich Forstner-Roith ein „optimales Miteinander - Kinder und Pädagogen mögen sich hier stets wohlfühlen und das Lernen trotz aktueller Umstände lehrreich und interessant sein.“
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
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  • Gesund & gemeinsam

    Abensbergs Frühstücksfreunde gehen an den Start

     v.l.: Schriftführerin Beate Zenner, 2. Vorsitzende Anne-Katrin Streeck, Rektorin Andrea Brandl, die 1. Vorsitzende Ursula Prohaska und Karl Prohaska, Schatzmeister, und vorne Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin und förderndes Mitglied. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Schriftführerin Beate Zenner, 2. Vorsitzende Anne-Katrin Streeck, Rektorin Andrea Brandl, die 1. Vorsitzende Ursula Prohaska und Karl Prohaska, Schatzmeister, und vorne Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin und förderndes Mitglied. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Kühlschränke sind schon da, auch ein Gefrierschrank steht bereit. Ein Raum im Obergeschoß der Aventinus Grundschule wird von den Hausmeistern der Stadt Abensberg gerade umgestaltet, und dann kann es losgehen, das Brötchen belegen, Müsli mixen und Früchte schnippeln: Am Mittwoch, 19. April, wird an der Aventinus Grundschule Abensberg erstmals der Verein „Frühstücksfreunde“ aktiv und bietet ein kostenloses Frühstück für alle Schülerinnen und Schüler an. Angestrebt sind weitere Verteiltage pro Woche. Gegründet hat sich der Verein am 6. März im evangelischen Gemeindezentrum; an der Spitze steht Ursula Prohaska.
  • Glasfaseranschlüsse für Schulen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Projekt „Glasfaseranschlüsse für Schulen“ an den landkreiseigenen Schulen abgeschlossen;
    Der letzte 1 Gbit-Anschluss an den landkreiseigenen Schulen ist fertiggestellt
    Im Juni 2018 hatte der Freistaat Bayern eine Richtlinie erlassen, mit der Glasfaseranschlüsse für öffentliche Schulen gefördert werden sollten. Das Landratsamt hat daraufhin zeitnah entsprechende Förderanträge gestellt und für alle landkreiseigenen Schulen Glasfaseranschlüsse ausgeschrieben. Die Beauftragung der Anschlüsse erfolgte im Januar 2019.
    Mitte März dieses Jahres wurde nun der letzte 1 Gigabit-Anschluss aus dem Förderprogramm „Glasfaseranschlüsse für Schulen“ fertiggestellt. Die Realschulen, Gymnasien und die Berufsschule Kelheim inklusive der Außenstelle Mainburg sind somit äußerst leistungsfähig an das Internet angeschlossen. Das Schulförderzentrum in Kelheim (Thaldorf) erhält den Glasfaseranschluss über den Breitbandausbau der Stadt Kelheim.
    Nachdem dieser Meilenstein genommen ist, wird der Landkreis zügig Ausschreibungen für leistungsfähige WLAN-Access Points und Firewalls erstellen. Auch hier bekommt der Landkreis als Sachaufwandsträger Fördermittel über den Digitalpakt (Bundesmittel).

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Grundschule Offenstetten gewinnt Spielwarenpaket

    Die Initiative „Spielen macht Schule – auch am Nachmittag“ stattet GSO mit einem Spielwarenpaket aus

    Mädchen und Jungen aus allen Klassen der Grundschule Offenstetten mit einer Auswahl der Spiele und Lehrerin Martina Sommerer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Mädchen und Jungen aus allen Klassen der Grundschule Offenstetten mit einer Auswahl der Spiele und Lehrerin Martina Sommerer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Frankfurt a. Main /Abensberg. Die Grundschule Offenstetten zählt zu den Gewinnern des Projektes „Spielen macht Schule – auch am Nachmittag“ und erhält eine komplette Spielwarenausstattung. Die Initiative richtet sich speziell an Einrichtungen, die eine Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder anbieten. So wird das klassische Spielen gefördert, denn: Spielen macht schlau!
  • Kelheim wärmt – flauschige Decken für Kelheims Grundschüler

    Testen, Abstand wahren und Lüften: so sieht der Schulalltag während der Corona-Pandemie aus.

    Decken für die Grundschule Hohenpfahl... (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)Decken für die Grundschule Hohenpfahl... (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)
    Deshalb hat Stadtoberhaupt Christian Schweiger es sich nicht nehmen lassen und hat - wie bereits im vergangenen Jahr – eine herzerwärmende Aktion gestartet. Gemeinsam mit Ulrike Kittelmann, zuständig für den Bereich Bildung und Soziales bei der Stadt Kelheim, verteilte er an die Schülerinnen und Schüler der Kelheimer Grundschulen wärmende Decken.
    ... und Decken für die Grundschule Kelheimwinzer (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)... und Decken für die Grundschule Kelheimwinzer (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)
    Rund 105 Decken in den Kelheimer Stadtfarben grün-rot übergab Erster Bürgermeister Christian Schweiger an die Rektorinnen Ursula Eberl und Sandra Schwendner stellvertretend für die ABC-Schützen der Grundschule Hohenpfahl und Grundschule Nord. Die erste Klasse der Grundschule Kelheimwinzer wurde vom Stadtoberhaupt direkt beschenkt.
    ... und Decken für die Grundschule Kelheim/Nord (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)... und Decken für die Grundschule Kelheim/Nord (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)
    Seitdem hüllen sich die Schülerinnen und Schüler der Kelheimer Grundschulen in flauschige Fleecedecken mit der Aufschrift „Kelheim wärmt“, wenn die Fenster bei kalten Temperaturen zum regelmäßigen Lüften geöffnet werden.
    Eine Win-Win-Situation für den Corona-Schutz auf der einen und die Gesundheit der Kinder auf der anderen Seite. Eine charmante Art und Weise, die notwendigen Corona-Hygieneschutzregeln in den Schul-Alltag zu implementieren.
    Die limitierten Fleecedecken „Kelheim wärmt“ können in der Tourist-Information der Stadt Kelheim (Ludwigsplatz 1) für 10,00 Euro je Stück erworben werden. Ein ideales Weihnachtsgeschenk für Groß und Klein.
     
     
    Veronika Alkofer
    Assistenz des Ersten Bürgermeisters
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  • Kioske am Schulzentrum Abensberg wieder besetzt

    v.l.: Verbindungslehrerin Lisa Wilam, 2. Schülersprecherin Edona Zeqiraj, Grundschulrektorin Andrea Brandl, Numka Jasarevic, Mittelschulrektor Wolfgang Brey und Franz Piendl von der Stadtverwaltung Abensberg vor dem Kiosk in der Mittelschule. Einen weiteren gibt es in der Grundschule Abensberg, die direkter Nachbar der Mittelschule ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Verbindungslehrerin Lisa Wilam, 2. Schülersprecherin Edona Zeqiraj, Grundschulrektorin Andrea Brandl, Numka Jasarevic, Mittelschulrektor Wolfgang Brey und Franz Piendl von der Stadtverwaltung Abensberg vor dem Kiosk in der Mittelschule. Einen weiteren gibt es in der Grundschule Abensberg, die direkter Nachbar der Mittelschule ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Andrea Brandl und Wolfgang Brey, Rektoren am Schulzentrum Abensberg, haben zum Schulstart eine schöne Nachricht für die Schülerinnen und Schüler sowohl der Aventinus Grundschule, als auch für die der Aventinus Mittelschule: „Wir sind sehr froh, dass wir unseren Kiosk wieder besetzt haben. Sowohl an der Grundschule, als auch an der Mittelschule wird künftig Numka Jasarevic dafür sorgen, dass die Schüler auch vor dem Mittagsangebot eine gute Verpflegung haben“, so Brey, Rektor der Mittelschule. „Herzlich Willkommen in unserer Schulfamilie“, freute sich auch Frau Brandl, Rektorin der Grundschule. Damit man die Geschmäcker trifft, darum kümmern sich die 2. Schülersprecherin Edona Zeqiraj von der Mittelschule und die Verbindungslehrerin Lisa Wilam, ebenfalls von der Mittelschule. Franz Piendl von der Stadtverwaltung hatte für eine schnelle Realisierung der Neubesetzung gesorgt und erinnerte sich: „Ich hab hier noch Kaba-Doserl gekauft.“ Frau Jasarevic ihrerseits freute sich auf die neue Aufgabe - die ihr keineswegs unbekannt ist, ist sie doch auch im Freibad-Kiosk sowie in der TSV-Sportgaststätte Pächterin. „Ich kenne 80 Prozent der Kinder hier“, lachte sie beim Treffen.




    Ingo Knott
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  • Klarheit für den Schulsprengel in Wambach

    Eine 2019 begonnene Unsicherheit, welche Grundschule für die Kinder aus Wambach die zuständige Sprengelschule ist, endet nach erneuter Nachricht der Regierung von Niederbayern nun endgültig.

    Logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die Regierung teilt in einem Schreiben von Januar 2022 nun abschließend mit: „Der 1972 festgesetzte Grundschulsprengel, wonach die Gemeinde Lindkirchen zum Sprengel Aiglsbach gehört, wurde bis heute nicht geändert und gilt daher unverändert fort.“ Konsequenz hieraus: Alle Kinder aus Wambach gehen künftig wieder nach Aiglsbach in die Grundschule.
    Wohin die Schülerinnen und Schüler aus dem Mainburger Ortsteil Wambach zur Grundschule gehen müssen, war in den letzten beiden Jahren bisweilen unsicher. Gründe hierfür waren die unterschiedlichen Begrifflichkeiten „Wambach-Siedlung“ und „Wambach-Ort“ in der Sprengelverordnung aus 1972. Der Ortsteil Wambach gehörte zu diesem Zeitpunkt zur damals noch eigenständigen Gemeinde Lindkirchen. Nach der 1978 erfolgten Eingemeindung Lindkirchens nach Mainburg erfolgte keine Änderung dieser Verordnung. Je nach Leseart der Verordnung, konnte Wambach nach Mainburg oder Aiglsbach als zuständige Sprengelschule gehören. Zusätzliche Unsicherheit entstand, da die Sprengelgrenzen im sogenannten BayernAtlas, dem Geoinformationsdienst des Freistaats, falsch eingezeichnet waren und es derzeit auch noch sind.
    Die Klarstellung der Regierung von Niederbayern bedeutet nun eine Rechtssicherheit für den künftigen Schulbesuch. Für Grundschulkinder aus Wambach, die derzeit (nun doch regelwidrig) die Grundschule in Mainburg besuchen, werden beide Gemeinden, aber auch beide Schulen, einzelfallgerechte Lösungen finden. Vorrangig soll für diese Kinder der Elternwunsch gelten, Nachteile aus der Rechtsunsicherheit der vergangenen Jahre werden nicht zu Lasten der Kinder gehen.
     
     
    Alexandra Metz
    Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
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  • Landrat Neumeyer und Bürgermeister Högl übernahmen Pausenaufsicht

    Versprechen aus Turnhalleneinweihung eingelöst

    „Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Volkenschwand freuten sich über die verlängerte Pause am heutigen Tage“ (22.07.2022) (Foto: Stefan Scheuerer)
    Sein Versprechen aus der Einweihungsfeier der neuen Schulturnhalle in Volkenschwand Anfang des Monats hat Kelheims Landrat Martin Neumeyer heute eingelöst. Gemeinsam mit Bürgermeister Franz Högl sowie Gemeinderat und Schulreferent Georg Kuffer übernahm er nach den ersten beiden Unterrichtsstunden die Pausenaufsicht der Schülerinnen und Schüler an der Volkenschwander Grundschule. Dadurch verlängerte sich die Pause der Schüler einmalig um 10 Minuten auf eine halbe Stunde. Schulleiterin Karola Amberger hatte den Schülern bei der Einweihung der neuen Turnhalle zugesagt, dass sie einer Verlängerung der Pause zustimmen werde, wenn der Landrat persönlich die Pausenaufsicht übernehme. Natürlich kam Martin Neumeyer nicht mit leeren Händen an die Grundschule. Er hatte für alle Schüler Gummibärchen dabei. Sowohl Neumeyer als auch Högl dankten der Schulleitung und dem Lehrerkollegium für die herausragende Arbeit während des ganzen Jahres und wünschten allen Schülerinnen und Schülern schon jetzt großartige Sommerferien. Als Dankeschön gab es für Landrat Neumeyer abschließend ein Lied.
     
     
    CSU Landkreis Kelheim/Stefan Scheuerer
  • Machs gut, Elterntaxi!

    Eltern, die ihren Nachwuchs bis direkt vor die Schule fahren, werden zu einem immer größeren Problem.

    Vorne v.l.: Christian Nerb (Erster Bürgermeister Gemeinde Saal a.d.Donau), Sabine Schweiger (Konrektorin Grund- und Mittelschule Saal a.d.Donau), Marion Häusler-Lindl (Rektorin Grund- und Mittelschule Saal a.d.Donau), Julia Rösch (ZV KVS Oberpfalz) Hinten v.l.: Markus Hermann (Verkehrsüberwacher des ZV KVS Oberpfalz), Gerald Halbritter (Polizeihauptkommissar Polizeiinspektion Kelheim) (Foto: Petrick Stolp/Gemeinde Saal a.d. Donau)Vorne v.l.: Christian Nerb (Erster Bürgermeister Gemeinde Saal a.d.Donau), Sabine Schweiger (Konrektorin Grund- und Mittelschule Saal a.d.Donau), Marion Häusler-Lindl (Rektorin Grund- und Mittelschule Saal a.d.Donau), Julia Rösch (ZV KVS Oberpfalz) Hinten v.l.: Markus Hermann (Verkehrsüberwacher des ZV KVS Oberpfalz), Gerald Halbritter (Polizeihauptkommissar Polizeiinspektion Kelheim) (Foto: Petrick Stolp/Gemeinde Saal a.d. Donau)
    Rund um die Grund- und Mittelschule Saal an der Donau gehört dieses Thema nun bald der Vergangenheit an: Die Gemeinde hat zusammen mit dem Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz zwei Elternhaltestellen eingerichtet.
  • MdL Petra Högl: „Die digitale Arbeit der Lehrkräfte in Bayern wird weiter verbessert“

    Landkreis Kelheim profitiert von 674.000 Euro für Lehrerdienstgeräte an Schulen

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Anforderungen an die schulische IT-Ausstattung hat sich nachhaltig verändert, dazu gehört auch das Equipment für Lehrer. Wie die Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl nun mitteilt, können sogenannte Lehrerdienstgeräte seit dieser Woche offiziell bestellt werden. „Für ein zeitgemäßes Arbeiten und Unterrichten benötigen die Lehrkräfte die erforderliche digitale Ausstattung, die einen zuverlässigen Zugang zu den IT-Ressourcen der Schule sowie die rechtssichere digitale Kommunikation mit den Schülern, Erziehungsberechtigten, aber auch dem Kollegium ermöglicht“, so Petra Högl.
    Der Freistaat Bayern stellt nun zusammen mit dem Bund insgesamt 92,8 Millionen Euro für die Beschaffung von Lehrerdienstgeräten bereit. Auf Niederbayern insgesamt entfällt ein Budgetbetrag von insgesamt rund 8.773.000 Euro, speziell für Schulen im Landkreis Kelheim sind es 674.000 Euro. Davon entfallen beispielsweise konkret 277.000 Euro an den Landkreis Kelheim.
    „Dieses Sonderbudget für Lehrerdienstgeräte ist bereits für die entsprechenden Schulen in der Region reserviert“, informiert Petra Högl, die in diesem Zusammenhang den Schulen und Kommunen für die bisherigen Anstrengungen in dieser herausfordernden Zeit dankt.
    In Zeiten von Distanzunterricht müsse das Lernen für die Schüler digital organisiert werden. Im Zuge des „DigitalPakt Schule“ konnten bereits Schüler, die keinen Zugriff auf ein mobiles Endgerät hatten, mit Leihgeräten ausgestattet werden. „Die Lehrkräfte erhalten nun für den Dienstgebrauch ebenfalls mobile Endgeräte, um die Arbeitsbedingungen im Distanz-, aber auch im Präsenzunterricht deutlich zu verbessern. Dabei kann zugleich rechtlichen und technischen Problemen wirkungsvoll begegnet werden, die sich etwa durch die Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ergeben haben“, führt Högl weiter aus.
  • Nachhaltigkeit in der Grundschule

    30. Jahrestagung der DGfE-Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe an der Universität Regensburg

    Logo Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Zur Nachwuchstagung am 19. und 20. September sowie zur Haupttagung am 20., 21. und 22. September 2022 werden rund 300 Teilnehmer:innen verschiedener Universitäten und unterschiedlicher Fachrichtungen erwartet. Da die Grundschulforschung als Schnittstelle verschiedener Disziplinen gelten kann, ist es Ziel dieser Tagung, dass eine inhaltlich vielfältige Auseinandersetzung angeregt wird. Damit die Wissenschaftler:innen der diversen Forschungsrichtungen in einen engen fachlichen und multiperspektivischen Austausch miteinander gelangen, stehen unterschiedliche Austauschformate zur Verfügung . Auf dem Programm der Gesamttagung stehen hochkarätig besetzte Keynotes, ca. 170 Beiträge sowie ein ansprechendes Rahmenprogramm.
    Mit der Regensburger Tagung jährt sich zugleich die Jahrestagung der DGfE-Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe zum 30. Mal. In diesem Zusammenhang ist es besonders erfreulich, dass diese Tagung nun erstmals wieder in Präsenz stattfinden kann. Ausgerichtet wird diese DGfE-Tagung vom Lehrstuhl für Pädagogik (Grundschulpädagogik) unter der Leitung von Frau Prof.in Dr. Astrid Rank sowie der Professur für Grundschulpädagogik unter der Leitung von Frau Prof.in Dr. Meike Munser-Kiefer.
    Eine Tageskasse im Tagungsbüro ermöglicht eine kurzfristige Teilnahme. Interessierte Lehrpersonen und Studierende sind auf der Tagung herzlich willkommen (bringen Sie bitte einen entsprechenden Nachweis Ihrer Schule bzw. eine Immatrikulationsbescheinigung zur Anmeldung mit).
    Die Haupttagung wird unterstützt durch: Bürofachmarkt Papier Liebl, REWAG, Waxmann Verlag und Faber Castell.
    Die Nachwuchstagung wird unterstützt durch: Selbach-Umwelt-Stiftung, Freunde der Universität Regensburg und die DGfE.
    Weiterführende Informationen zum Tagungsprogramm sind unter folgender Web-Adresse abrufbar:
    https://www.uni-regensburg.de/humanwissenschaften/grundschulpaedagogik-didaktik/grundschulforschungstagung-2022/index.html
    30. Jahrestagung der DGfE-Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe
    Wann: 19. bis 22. September 2022
    Wo: Campus der Universität Regensburg, Vielberth-Gebäude
     
     
    Universität Regensburg
    Lehrstuhl für Pädagogik (Grundschulpädagogik)
    Dr. Susanne Gebauer
    Telefon 0941 943-3674
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  • Neue Konrektorin an der Grundschule Offenstetten

    An der Grundschule Offenstetten wurde kurz vor Beginn des neuen Schuljahrs Stefanie Haberl als neue Konrektorin vorgestellt
    v.l.: Schulrat Andreas Lindinger, Konrektorin Stefanie Haberl, Rektorin Liane Köppl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Schulrat Andreas Lindinger, Konrektorin Stefanie Haberl, Rektorin Liane Köppl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Sie ist gebürtige Kelheimerin, hat im Lehramtsreferendariat in Sandsbach und in Painten gelehrt und wechselte dann nach München, wo sie zwölf Jahre unterrichtete.
    Über die Rückkehr in den Landkreis freut sie sich sehr – und dass es die Grundschule Offenstetten ist, „das trifft genau mein Interesse“, so Frau Haberl. Denn: Die GSO ist Referenzschule für Medienbildung, Digitale Schule 2020 und bilinguale Grundschule. Darüber hinaus wird sie auch am neuen Programm „Informatik in der Grundschule“ teilnehmen.
    Rektorin Liane Köppl begrüßte sie gemeinsam mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl sehr herzlich. Schulrat Andreas Lindinger sagte, auch für ihn sei es „eine Freude, diese anspruchsvolle Position an dieser breit aufgestellten Schule“ besetzen zu können. „Sie finden hier das gesamte Schulspektrum“, sagte Lindinger. „Das hat mich gereizt, deshalb habe ich mich genau hier beworben“, so die neue Konrektorin.
     
     
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  • Probleme mit Vandalismus auf dem Schulgelände

    Immer wieder gibt es Probleme auf dem Bad Abbacher Grundschulgelände.

    Vandalismus auf dem Schulgelände (Foto: Marktgemeinde Bad Abbach)Vandalismus auf dem Schulgelände (Foto: Marktgemeinde Bad Abbach)Es wird mit Müll und Glasscherben kontaminiert und ist blinder Zerstörungswut ausgesetzt. Beispielsweise werden Bänke zertrümmert oder beschmiert und Tore umgekippt.
    Um die Verletzungsgefahr bei der Benutzung durch die Schüler*innen zu minimieren, muss täglich das Gelände kontrolliert, Abfall entsorgt, Flaschen und Scherben eingesammelt werden. Sogar in der Sandgrube des Weitsprungbeckens werden vergrabene Glasscherben aufgefunden. Nur mit hohem Personalaufwand kann dieser mutwillig verursachten Verletzungsgefahr beim Schul- und Freizeitsport entgegengewirkt werden.
    Auch der Spielplatz auf dem Schulgelände sowie andere örtliche Spielplätze sind dieser kriminellen Energie, Allgemeingut zu beschädigen und mutwillig Verletzungen Anderer zu provozieren, ausgesetzt. Diese nicht zu duldenden Handlungen sind schon lange über sogenannte „Jugendspäße“ hinausgewachsen und werden mit aller Härte bestraft. Viel besser wäre natürlich, wenn dies gar nicht nötig wäre und es ein gutes Miteinander aller Altersgruppen geben würde.
    Vandalismus am Schulgelände (Foto: Marktgemeinde Bad Abbach)Vandalismus am Schulgelände (Foto: Marktgemeinde Bad Abbach)
    Vandalismus am Schulgelände (Foto: Marktgemeinde Bad Abbach)Vandalismus am Schulgelände (Foto: Marktgemeinde Bad Abbach)
    Vandalismus am Schulgelände (Foto: Marktgemeinde Bad Abbach)Vandalismus am Schulgelände (Foto: Marktgemeinde Bad Abbach)
  • Saubere Luft in Kitas und Grundschulen

    MdB Oßner: Neue Förderrichtlinie für Einbau und Umrüstung von Luftfiltern

    Eine neue Förderrichtlinie des Bundes soll mithelfen, gesunde, saubere Luft in Kindertagesstätten und Schulen zu schaffen. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bei einem Besuch im Kindergarten Velden vor der Corona-Pandemie. (Archivbild: MdB-Büro Oßner)Eine neue Förderrichtlinie des Bundes soll mithelfen, gesunde, saubere Luft in Kindertagesstätten und Schulen zu schaffen. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bei einem Besuch im Kindergarten Velden vor der Corona-Pandemie. (Archivbild: MdB-Büro Oßner)
    Die Gesundheit der Kinder und des Personals in Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen hat für den Bund oberste Priorität. "Wir weiten daher die Förderung für Luftfilteranlagen, sogenannte stationäre raumlufttechnische RLT-Anlagen, aus und ermöglichen ab sofort die finanzielle Unterstützung für den Einbau von neuen Anlagen in Einrichtungen für Kinder unter zwölf Jahren. Wir handeln jetzt, damit in den Sommerferien möglichst viele Klassenräume umgerüstet werden können und leisten damit einen zusätzlichen Beitrag zur Pandemiebekämpfung", teilt der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU), der im Haushaltsausschuss für den Bereich Familie und Kinder zuständig ist, mit. Dies ist eine Ergänzung zu den bereits bestehenden Fördermöglichkeiten von Luftfilteranlagen in Lehrräumen auch für ältere Schüler oder Studenten.
  • Schulanfang 2023

    Regensburg: Am 12.09.2023 war es wieder soweit und das neue Schuljahr hatte begonnen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Unter den vielen Mädchen und Jungen befinden sich auch zahlreiche Schulanfänger. Diese sog. „ABC-Schützen“ liegen der Polizei sehr am Herzen. Deswegen kommt vor allem zu Beginn des Schuljahres den Fußgängerüberwegen, Schulbushaltestellen und Verkehrsknotenpunkten im Bereich der Schulen besondere Aufmerksamkeit zu.
    In den ersten Wochen werden die Schulwege jeweils zu Schulbeginn und -ende schwerpunktmäßig überwacht. Dabei wird jedoch nicht nur auf das Verhalten der kleinsten Schützlinge, sondern auch auf das der Erwachsenen geachtet.
    Das dominanteste Problem liegt hier bei den Eltern, welche ihre Kinder „nur kurz aussteigen lassen“ wollen. Hierfür werden nicht selten die Schulbushaltestellen genutzt. Durch die anhaltenden Fahrzeuge werden passierende Schulkinder für anderen Verkehrsteilnehmer verdeckt, was nicht unerhebliche Unfallgefahren für diese bringt.
    Besonders im Fokus steht auch die Gurtanlege- und Kindersicherungspflicht. Die Zahl der festgestellten Verstöße in diesem Bereich ist jedoch erfreulicherweise nur gering. In den ersten Wochen der Überwachung mussten die eingesetzten Beamten lediglich vier Verwarnungen wegen nicht angelegten Sicherheitsgurtes ausstellen. Bei den Kindersicherungspflichten gab es keine Beanstandungen.
    Außerdem konnte eine Vielzahl an Geisterradlern und Parkverstößen festgestellt werden. Hier mussten insgesamt 26 Verwarnung ausgestellt und über 100 mündliche Verwarnungen ausgesprochen werden.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Schule ist mehr als Lesen, Schreiben, Rechnen

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte Grund- und Mittelschule Mallersdorf-Pfaffenberg

    v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Konrektorin Michaela Schneider sowie 2. Bürgermeister Martin Kreutz (Foto: Dennis Schötz)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Konrektorin Michaela Schneider sowie 2. Bürgermeister Martin Kreutz (Foto: Dennis Schötz)
    „Seit 26 Jahren bin ich hier an der Schule tätig und hätte mir nie träumen lassen, dass sich Kinder so auf den Unterricht freuen, wie es nach Corona der Fall war“, berichtete Konrektorin Michaela Schneider ihren Besuchern aus der Politik. Gekommen war 2. Bürgermeister Martin Kreutz zusammen mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller, MdL aus dem benachbarten Landkreis Landshut. Im Rahmen ihrer Sommertour will die Abgeordnete mit den Menschen aus der Region ins Gespräch kommen, um über aktuelle Themen zu reden. Und diese gab es bei dem knapp einstündigen Gespräch genug: Nicht nur Corona beschäftigt die Schule und die Marktgemeinde, sondern auch die ganz alltäglichen Baumaßnahmen, die in einem 50 Jahre alten Schulgebäude anfallen, erläuterte Martin Kreutz.

  • Schulverband Abensberg-Biburg übergibt Lehrerlaptops

    In Abensberg wurden am Mittwoch (17. März 2021) Lehrer-Laptops an die Rektoren der Abensberger Schulen übergeben. Die Finanzmittel dafür stammen aus dem „Sonderbudget Lehrerdienstgeräte“, die Kommunen haben für den Freistaat die Beschaffung organisiert.

    v.l.: EDV-Beauftragte für die Grund- und die Mittelschule Abensberg, Andreas Reichinger, Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Rektorin Liane Köppl, Oberstudienrat Martin Schweiger und 1. Bürgermeisterin von Biburg Bettina Danner.( Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: EDV-Beauftragte für die Grund- und die Mittelschule Abensberg, Andreas Reichinger, Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Rektorin Liane Köppl, Oberstudienrat Martin Schweiger und 1. Bürgermeisterin von Biburg Bettina Danner.( Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Vorsitzende des Schulverbands Abensberg-Biburg, Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, und die 1. Bürgermeisterin von Biburg, gleichzeitig zweite Vorsitzende des Schulverbands, Bettina Danner, überreichten insgesamt 59 Dienst-Laptops an die Schulleiter. In Abensberg sind dies Liane Köppl von der Grundschule Offenstetten; sie hat 13 MacBooks erhalten, da die Grundschule Offenstetten seit Jahren auf Apple setzt. Die Rektorin der Aventinus Grundschule Abensberg, Andrea Brandl, hat 17 Windows-Laptops erhalten, Wolfgang Brey, Rektor der Aventinus Mittelschule, erhielt 26. Oberstudienrat Martin Schweiger hat für die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg drei Laptops erhalten.
    Der Schulverbandsvorsitzende Dr. Brandl sagte, das reiche natürlich nicht aus, um alle Lehrkräfte auszustatten. Der zuständige Dienstherr, der Freistaat, sei gefordert, die bestehende Lücke umgehend zu schließen. „Es ist bedauerlich dass das Kultusministerium von komplett falschen Berechnungen zur Anzahl der benötigten Dienstgeräte ausgegangen ist.“
    Der EDV-Beauftragte des Schulverbandes Abensberg-Biburg, Andreas Reichinger, präsentiert einen der Lehrer-Laptops (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)So seien die Lehrkräfte der privaten und kirchlichen Träger bei den Verhandlungen schlichtweg vergessen worden. Angesichts der andauernden Pandemiesituation stellte Dr Brandl fest, dass „alle Schulen in Abensberg digital auf einem guten Stand sind, weil Schulverband, Stadt und Personal während der vergangenen vier Jahre erheblich Geld und Zeit in die Digitalisierung der Bildungsinfrastruktur investiert haben.“




    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110

  • Stütz- und Förderklasse

    Neue Einrichtung an der Eduard-Staudt-Schule in Kooperation mit der Jugendhilfe im Landkreis Kelheim

    Zum Schuljahresbeginn 2020/21 startete ein neues bisher einmaliges Kooperationsprojekt im Landkreis Kelheim. Das Jugendamt hat sich zusammen mit der Eduard-Staudt-Schule auf den Weg gemacht und eine Stütz- und Förderklasse für die Grundschulstufe eingerichtet.
    In eigens dafür eingerichteten Klassenzimmern werden Kinder durch HInzuziehung einer Sozialpädagogin besonders betreut, unterstützt und gefördert (Foto: Christine Jochheim/Landratsamt Kelheim)In eigens dafür eingerichteten Klassenzimmern werden Kinder durch HInzuziehung einer Sozialpädagogin besonders betreut, unterstützt und gefördert (Foto: Christine Jochheim/Landratsamt Kelheim)
  • Tipps zur Schulwegsicherheit:

    1.108 Kinder im Landkreis stehen zum Schulanfang vor dieser Herausforderung

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Laut einer bundesweiten Umfrage des ADAC aus dem Jahr 2018 haben rund 80% der Eltern Angst um ihre Kinder, wenn diese ohne Begleitung zur Schule gehen. Dabei rührt die Sorge nicht nur von der Verkehrssicherheit, sondern auch von der sozialen Sicherheit der Grundschüler.

    Woher die Angst der Eltern kommt

    In strukturschwachen Gebieten bemängelten die Eltern die oft die fehlenden Geh- und Radwege, eine unzureichende Beleuchtung und eine Knappheit an sicheren Querungsmöglichkeiten der Straßen. In strukturstarken Gegenden ist die hohe Verkehrsdichte die größte Furcht der Eltern. Diese führe zur Unachtsamkeit der Autofahrer und zu unsicheren Verkehrssituationen. Der Mangel an Schülerlotsen und Schulwegplänen verstärkt die Problematik.

    Die Sorge vor Übergriffen durch Fremde, Mobbing durch ältere Kinder oder gar Entführungen besteht sowohl in ländlichen als auch in städtischen Regionen, wobei sie in letzteren höher ausgeprägt ist.

    Abhilfe bei der neuen Hürde schafft eine gute Vorbereitung der ABC-Schützen - und diese sollte bereits früh beginnen. Im Landkreis Kelheim stehen zum Schulanfang 2021 insgesamt 1.108 Kinder vor dieser Herausforderung.

  • Unterrichtsausfall an der Grundschule Aiglsbach

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Grundschule Aiglsbach ist auf Empfehlung des örtlichen Gesundheitsamtes voraussichtlich bis einschließlich 11. März 2020 geschlossen.










    Sonja Endl Stellv. Pressesprecherin

  • Unterrichtsausfall an der Grundschule Bad Abbach

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)An der Grundschule Bad Abbach entfällt bis auf Weiteres der Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 2b und 4c. Hierbei handelt es sich um eine Präventionsmaßnahme.
    Für alle anderen Klassen findet der Unterricht regulär statt.






    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin

  • Von SchülerInnen für SchülerInnen: Lesepaten gesucht!

    Das Mentoring-Projekt  Das Mentoring-Projekt "Lesepaten gesucht" des Landkreises Kelheim soll leseschwachen Schülern und Schülerinnen helfen (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Mentoring Projekt im Landkreis Kelheim

    Der Landkreis sucht in allen Gemeinden des Landkreises Kelheim engagierte Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 18 Jahren, die unter Einhaltung der Hygienevorschriften jüngere Schülerinnen und Schüler mit besonderen Deutschförderbedarf (Deutsch als Fremdsprache) in der Ferienzeit und gerne auch darüber hinaus unterstützen.

    Du bist eine/e geeignete/r Mentor/in…

    … wenn Du gut im Schulfach Deutsch bist und gerne Lesen magst.
    … wenn DU gerne anderen Kindern und Jugendlichen hilfst.
    … wenn DU Interesse an fremden Kulturen und Sprachen hast.
    … wenn Du mindestens 1mal pro Woche 1 Stunde Zeit hast.

    Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erhalten nach den Sommerferien eine Teilnahmebestätigung für Ihr ehrenamtliches Engagement.

    Auch wenn Sie nicht zur angesprochenen Zielgruppe von 12 bis 18 Jahren gehören, aber gerne Schülerinnen und Schülern helfen möchten, können Sie sich gerne bei uns melden!
    Kontakt: Veronika Schinn, Integrationslotsin, Landratsamt Kelheim, Zentrum für Chancengleichheit, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon 09441/207-1046

    Thomas Stadler

    Pressesprecher
  • Wunderbares Sommerfest der Aventinus Grundschule

    Begleitet von herrlichem Wetter hat die Aventinus Grundschule Abensberg am Freitag (5. Mai) zum großen Sommerfest eingeladen

    Rektorin Andrea Brandl begrüßte die zahlreichen Besucher des Sommerfestes der Aventinus-Grundschule (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rektorin Andrea Brandl begrüßte die zahlreichen Besucher des Sommerfestes der Aventinus-Grundschule (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Rektorin Andrea Brandl begrüßte gleich zu Beginn Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner und Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner für den Schulverband und freute sich sehr, dass sie gekommen waren. Beim Sommerfest standen die kleinen Leute und ihre Familien im Vordergrund: „Das Wichtigste an der Schule seid natürlich ihr, die Kinder! Schön, dass ihr alle da seid“, so die Rektorin. Gemeinsam mit dem Elternbeirat haben die Kinder und die Lehrerinnen und Lehrer ein riesiges Fest gestaltet, das mit Biergarten, Mini-Maibaum, schönen Tänzen und Gesängen und unheimlich vielen Spiel-, Wissens- und Spaß-Stationen für gute Laune sorgte. Gleich zum Auftakt begeisterte die Klasse 1d mit dem Lied „Griaß di Mama, griaß di Papa“, einem bayerischen Gedicht, vorgetragen von der 4b und die Klassen 2 a und 2b zeigten dann einen Tanz um den Maibaum.
  • Zurück ins Leben:

    Bezirkstagspräsident sammelt Infos für Schul- und Kindertagesstätten-Öffnungskonzept

    Ein multiprofessionelles Team des Bezirkskrankenhauses Passau tauschte sich mit Bezirktstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. von rechts) und Chefärztin Dr. Tanja Hochegger (6. v. rechts) zum Thema Folgen der Corona-Krise für Kinder und Jugendliche aus. (Foto: Bezirk Niederbayern)Ein multiprofessionelles Team des Bezirkskrankenhauses Passau tauschte sich mit Bezirktstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. von rechts) und Chefärztin Dr. Tanja Hochegger (6. v. rechts) zum Thema Folgen der Corona-Krise für Kinder und Jugendliche aus. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Isolation von den Freunden und Klassenkameraden, keine Schule und kein geregelter Tagesablauf und dennoch großer Lern- und Erfolgsdruck im Homeschooling: Die Corona-Krise hinterlässt gewaltige Spuren bei vielen Kindern und Jugendlichen. Beim zweiten Lockdown sind die Folgen sogar noch gravierender und sind zum Teil noch gar nicht abzuschätzen, weil sie in der Gesellschaft noch nicht angekommen sind. Das hat Dr. Tanja Hochegger, Chefärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirkskrankenhaus Landshut, bei einem Termin mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich am Bezirkskrankenhaus Passau betont.


    In Passau wurde 2003 ein Standort mit Tagesklinik und Institutsambulanz für Kinder und Jugendliche gegründet. Laut Hochegger kommen derzeit gehäuft Notfälle in die Institutsambulanzen, die meist gleich stationärer Behandlung bedürfen: „Gerade auch die Suchterkrankungen und Essstörungen nehmen erheblich zu.“ Heinrich arbeitet an einer Lösung und hat sich daher in Passau informiert, worauf die Politik beim Erstellen von Öffnungskonzepten besonders achten muss.
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