Bürgermeister

  • Bad, Breitband, Baugebiete

    v.l.: Ihre Pläne für Rohr legte Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (beide CSU) dar. (Foto: Büro Oßner)v.l.: Ihre Pläne für Rohr legte Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (beide CSU) dar. (Foto: Büro Oßner)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner sagt Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer seine Unterstützung zu

    „Eigentlich könnte man sagen, wir haben schon alles“, machte Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer beim Abstecken der gemeinsamen Ziele mit dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (beide CSU) deutlich. Warum es dennoch viel zu tun gebe und welche Projekte konkret sie anpacken will, schilderte die Bürgermeisterin dem Bundestagsabgeordneten bei einem offenen Austausch im Rohrer Rathaus.
    „Für einen Markt mit 3.400 Einwohnern haben wir eine sehr gute Infrastruktur“, berichtete Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner. „Während viele Gemeinden händeringend einen Arzt suchen, haben wir neben zwei Hausärzten einen Zahnarzt, einen Tierarzt und eine Apotheke“, so Steinsdorfer. Auch die Nahversorgung sei mit zwei Metzgern, mehreren Bäckern und einem Supermarkt mehr als gesichert. Hinzu kämen ein Gymnasium und das Freibad. „Darauf ruhen wir uns aber nicht aus“, betonte die Bürgermeisterin. Für das Freibad etwa sei ein Kleinkinderbereich geplant. „Damit wollen wir unser Schwimmbad noch attraktiver machen“, so Steinsdorfer. Auch bei der Grundschule packe man an: „Sie muss saniert werden. Das Schulgebäude ist in die Jahre gekommen“, führte die Rathaus-Chefin aus. Zugleich müsse man dort in die Digitalisierung investieren. Aber nicht nur dort, sondern auch im ganzen Gebiet der Marktgemeinde nimmt die Kommune Geld in die Hand. „Unterstützt durch Fördermittel vom Bund werden 140 Breitbandanschlüsse in Ortsteile und Weiler gelegt.“, informierte Bürgermeisterin Steinsdorfer.
  • Besichtigung des Kelheimer Impfzentrums durch 1. Bürgermeister Helmut Fichtner aus Mainburg

    Zu einer Vor-Ort-Besichtigung des Kelheimer Impfzentrums hat Landrat Martin Neumeyer den 1. Bürgermeister der Stadt Mainburg, Helmut Fichtner, eingeladen.

    v.l.: Edward Antczak (ärztl. Koordinator Impfzentrum), Tim Christen (IZ Bayern), 1. Bürgermeister Helmut Fichtner, Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung), Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Weiß (Verwaltungsleiter Impfzentrum)   (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Edward Antczak (ärztl. Koordinator Impfzentrum), Tim Christen (IZ Bayern), 1. Bürgermeister Helmut Fichtner, Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung), Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Weiß (Verwaltungsleiter Impfzentrum) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Die Vorteile für die Errichtung des Impfzentrums für den Landkreis Kelheim im ehemaligen Verwaltungsgebäude des Landratsamtes Kelheim waren unter anderem die noch vorhandenen Infrastrukturen (Versorgung mit Strom, Heizung, usw.). Ebenso konnten die leerstehenden Büro- und Funktionsräume kurzfristig und schnellstmöglich umgebaut sowie für den vorgesehenen Zweck ertüchtigt werden. Der Termin der Bayer. Staatsregierung für die Errichtung und den Betrieb von lokalen Impfzentren konnte somit pünktlich für den 15. Dezember 2020 eingehalten werden.
    Für den Betrieb des Impfzentrums (für den stationären und mobilen Bereich) sind u. a. Verwaltungseinheiten (Callcenter für telefonische und elektronische Anmeldung), Registrierungs-, Impf- und Notfallzimmer, Wartebereiche für die zu impfenden Personen sowie auch Lagerräume für medizinische Ausstattung vorzuhalten. Zudem sind zahlreiche Parkplätze vorhanden, das Gebäude ist barrierefrei. Auch die von der Bayer. Staatsregierung geforderten Konzepte für Sicherheit, Hygienemaßnahmen und Reinigung können im Gebäude am Schlossweg 3 optimal umgesetzt werden.
    1. Bürgermeister Helmut Fichtner: „Der Rundgang durch das Impfzentrum war für mich heute sehr informativ und aufschlussreich. Erst vor Ort wird einem klar, welcher immense Aufwand im Hintergrund für die Errichtung und den Betrieb eines solchen Impfzentrums notwendig ist. Das ehemalige Landratsamt mit den zahlreichen Räumen bietet dafür die perfekten Voraussetzungen. Ich möchte mich bei Landrat Martin Neumeyer für die Möglichkeit des heutigen Besuchs bedanken, um auch einmal hinter die Kulissen zu blicken. Danke sagen möchte ich aber auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung des Landratsamtes sowie auch dem Personal im Impfzentrum selbst, sei es nun im verwaltungstechnischen oder medizinischem Bereich – diese sind seit Wochen ununterbrochen im Einsatz. Vielen Dank dafür.“
    Landrat Martin Neumeyer: „Ich freue mich, dass der Bürgermeister von Mainburg, Helmut Fichtner, sich heute die Zeit genommen hat, das Impfzentrum zu besichtigen und sich selbst einen Eindruck vom enormen Personal- und Materialaufwand zu machen. Was jetzt nur noch fehlt, ist genügend Impfstoff. Die Bevölkerung ist mehr und mehr bereit, sich impfen zu lassen. Ich hoffe darauf, dass bald genügend Impfstoff zur Verfügung gestellt werden kann“.

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Besuch des japanischen Generalkonsuls Maekawa beim Bürgermeister von Mainburg

    Bereits am vergangenen Mittwoch besuchte der japanische Generalkonsul Maekawa Mainburg und wurde herzlich von Bürgermeister Fichtner empfangen.

    Der japanische Generalkonsul Nobutaka Maekawa (2.v.r.) beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg mit (v.l.) Geschäftsleiter Karl Raster, Erstem Bürgermeister Helmut Fichtner, Zweiter Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Drittem Bürgermeister Konrad Pöppel und Inge Schlemmer. (Foto: Stadt Mainburg/Christoph Kempf)Der japanische Generalkonsul Nobutaka Maekawa (2.v.r.) beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg mit (v.l.) Geschäftsleiter Karl Raster, Erstem Bürgermeister Helmut Fichtner, Zweiter Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Drittem Bürgermeister Konrad Pöppel und Inge Schlemmer. (Foto: Stadt Mainburg/Christoph Kempf)
    Nach dem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg begab sich die Abordnung zu einem gemeinsamen Mittagessen.
    „Es ist eine große Ehre, dass Sie unsere Stadt besuchen“, so empfängt Helmut Fichtner den Herrn Generalkonsul Maekawa im Rathaus. Die Verbindung mit Japan besteht bereits seit mehr als 30 Jahren durch die Städtepartnerschaft mit Moriya. Mit Blick auf den Hopfenkranz berichtet der Bürgermeister, dass auch die Städtepartnerschaft auf den Hopfen zurückgeht. Es ist über 30 Jahre her, dass die Firma Barth 1989 erste Gespräche mit der Asahi Brauerei führte. Das 30-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft konnte im Jahr 2020 leider nicht stattfinden. Bürgermeister Fichtner möchte den Austausch aber baldmöglichst wiederaufnehmen. Er meint es gäbe noch eine Gemeinsamkeit - Generalkonsul Maekawa hat 13.000 japanische Bürger in seiner Zuständigkeit in Bayern und Baden-Württemberg und als Mainburger Bürgermeister ist Herr Fichtner ebenfalls Ansprechpartner für ca. 15.000 Einwohner im Gemeindegebiet.
  • Bürgermeister Reiser zur aktuellen Situation der Corona-Pandemie in Mainburg

    1. Bürgermeister Josef Reiser (Foto: br-medienagentur)1. Bürgermeister Josef Reiser (Foto: br-medienagentur)Sehr geehrter Bürgerinnen und Bürger,

    seit Montag sind in ganz Deutschland die Schulen und Kindergärten geschlossen, Veranstaltungen werden abgesagt, die Wirtschaft steht unter Druck, weil Aufträge storniert werden, Lieferketten unterbrochen sind, Mitarbeiter ausfallen. Bürgerinnen und Bürger betrachten die Entwicklungen in Sorge um ihre persönliche Zukunft.
    Diese Situation verlangt uns allen Rücksicht und Mäßigung ab. Ich bitte Sie eindringlich, sich an die Weisungen der Bundesregierung bzw. des Freistaats Bayern zu halten. Die Bevölkerung ist demnach angehalten, jegliche sozialen Kontakte auf ein Mindestmaß zu beschränken und Menschenansammlungen zu meiden. Eltern sind aufgefordert, auf ihre Kinder einzuwirken, sich an die Verbote zu halten. Auch Jugendliche sollten Treffen in größeren Gruppen unterlassen. Insbesondere die Sperrungen der Sport- und Spielplätze sind zu befolgen. Die politische Reaktion wird tagtäglich angepasst. Bitte informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen unter www.stmgp.bayern.de.
  • Bürgermeistersprecher des Landkreises Kelheim, Herbert Blascheck, besucht Kelheimer Impfzentrum

    Auf Einladung von Landrat Martin Neumeyer hat der Bürgermeistersprecher des Landkreises Kelheim, Herbert Blascheck, heute (09.01.2021) das Kelheimer Impfzentrum besucht.

    v.l.: Edward Antczak (ärztl. Koordinator Impfzentrum), Karl-Heinz Rott (Katastrophenschutz), Tim Christen (IZ Bayern), Bürgermeistersprecher Herbert Blascheck, Max Neubauer (Katastrophenschutz), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner)v.l.: Edward Antczak (ärztl. Koordinator Impfzentrum), Karl-Heinz Rott (Katastrophenschutz), Tim Christen (IZ Bayern), Bürgermeistersprecher Herbert Blascheck, Max Neubauer (Katastrophenschutz), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner)
    Herbert Blascheck, in seiner Funktion auch Bürgermeister der Marktgemeinde Langquaid, informierte sich über die Organisation und die Abläufe im ehemaligen Landratsamt. Für den Betrieb des Impfzentrums sind u. a. ein Callcenter für die telefonische und elektronische Anmeldung notwendig. Im Gebäude am Schlossweg 3 wurden die leerstehenden Büro- und Funktionsräume zudem in Registrierungs-, Impf- und Notfallzimmer, Wartebereiche für die zu impfenden Personen sowie auch Lagerräume für medizinische Ausstattung umgebaut. Ein großer Vorteil sind zudem die zahlreichen Parkplätze und die Barrierefreiheit, die das Gebäude bietet. Auch die von der Bayer. Staatsregierung geforderten Konzepte für Sicherheit, Hygienemaßnahmen und Reinigung können im Gebäude am Schlossweg 3 optimal umgesetzt werden.
    Der Bürgermeistersprecher Herbert Blascheck nahm die Einladung gerne an, das Impfzentrum persönlich besuchen zu dürfen. Er dankte dem engagierten Team und allen, die zu dieser perfekten Organisation beitragen: „Die Voraussetzungen in Kelheim sind spitzenmäßig. Ich hoffe, dass sich viele Menschen impfen lassen.“
    Martin Neumeyer dankte Herbert Blascheck für dessen Kommen. Der Landrat ergänzte: „Der Personal- und Materialaufwand im Impfzentrum sind enorm. Alle Beteiligten arbeiten hochprofessionell, sodass ein reibungsloser Ablauf im Impfzentrum für die Bürgerinnen und Bürger gewährleistet ist.“ Die Bevölkerung sei mehr und mehr bereit, sich impfen zu lassen, so Neumeyer weiter. Deshalb freute sich der Landrat über die Nachricht, dass bereits am Freitagabend (08.01.2021) eine Lieferung über weitere Impfdosen im Landkreis Kelheim angekommen ist. Damit können bis einschließlich Montag (11.01.2021) 456 Menschen geimpft werden.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Bürgertreff Bad Abbach geht an den Start

    Was lange währt – wird endlich gut

    (Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)(Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Etwas länger als geplant, dauerte der Umbau, aber jetzt sind die Räume fertig und es kann losgehen im Bürgertreff in der Bad Abbacher Fußgängerzone.
    Gestartet wird mit einem Osterferienprogramm am 11. und 12. April und dem Kurs „Gesund im Beruf – Viel-Sitzer“, der am 14. April stattfindet.
    Nach den Osterferien beginnen Kurse wie „Mamisports“, „Mobilitytraining und Rückbildungsgymnastik“. Ab dem 12. Mai findet einmal pro Monat der offene Koki-Babytreff statt. Beratungsangebote, weitere offene Treffs oder sonstige Veranstaltungen und Vorträge sind fest eingeplant. Die jeweiligen Termine dazu werden rechtzeitig auf der Homepage der Gemeinde, den sozialen Medien und in der Presse bekanntgegeben. „Wir freuen uns sehr, dass es jetzt endlich losgeht, wir den Bürgerinnen und Bürgern interessante Veranstaltungen bieten können und so auch zur Belebung des Innerorts beitragen.“, betont Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.
    Ab dem 19.04.22 trifft man die beiden Mitarbeiterinnen des Bürgertreffs, Andrea Birzer und Judith Altmann, persönlich „Am Markt 20“ an. Die Bürozeiten sind dienstags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und donnerstags von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr. Telefonisch erreichbar sind sie zu den Bürozeiten unter 09405-9573553 oder einfach per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Informationen zu den einzelnen Kursen erhält man auf der Homepage unter www.bad-abbach.de/leben/buergertreff/angebote/  oder direkt über den QR-Code. Das Angebot soll nun Schritt für Schritt erweitert werden. Getreu dem Motto von Erwin Ringel (österreichischer Arzt und Vertreter der Individualpsychologie, Anm. d. Redaktion) „In einer echten Gemeinschaft wird aus vielen Ich ein Wir.“freuen sich die Mitarbeiterinnen des Bürgertreffs auf schöne und bleibende Momente mit den Bad Abbacher Bürger*innen und bedanken sich jetzt schon bei allen, die ihren Beitrag dazu leisten, den Bürgertreff mit ihnen zu beleben.
  • BÜRGERVERSAMMLUNG BAD ABBACH - erstmals zum nochmaligen Anschauen

    Die Aufzeichnung vom 28. Mai 2021 ist jetzt online

    Liebe Bad Abbacherinnen und Abbacher, wir haben gute Nachrichten für Sie.

    Startbild virtuelle Bürgerversammlung Bad Abbach (Foto: Markt Bad Abbach)Startbild virtuelle Bürgerversammlung Bad Abbach (Foto: Markt Bad Abbach)
    „Durch die digitale Version der diesjährigen Bürgerversammlung am 28. Mai 2021 haben Sie erstmalig die Gelegenheit diese nochmals zu sehen. Vor allem ist das ideal für all diejenigen die den Live-Stream verpasst haben.“ so Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.
    „Wir haben im Nachgang nur positive Rückmeldungen zu diesem Format erhalten. Gerade Familien konnten erstmalig an einer Bürgerversammlung teilnehmen. Das freut uns sehr, dass der Zuspruch so groß war. Wir hatten 287 Zuschauer, mehr als bei jeder Präsenzveranstaltung.“
    Corona geschuldet gab es dieses Jahr leider wieder keine Abendveranstaltungen in den einzelnen Ortsteilen, sondern dafür eine Übertragung aus der momentan größten Baustelle von Bad Abbach, dem Schulerweiterungsbau. In seiner Rede informierte der Bürgermeister über die aktuellen und anstehenden Projekte in der Großgemeinde und im Anschluss beantwortet er wie gewohnt die Fragen, die ihm dieses Mal per E-Mail gestellt wurden. Großer Dank geht an das Team von niederbayernTV, die im Vorfeld die „Einspieler“ hier im Ort gedreht haben und die Abendveranstaltung technisch einwandfrei durchgeführt haben.




    Hier der Link zur Aufzeichnung: https://youtu.be/T9NoMHiLk7s

  • Bürgerversammlung in der Stadthalle von Mainburg

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die diesjährige Bürgerversammlung der Stadt Mainburg findet am Freitag, 27. November 2020 um 19.30 Uhr in der Stadthalle statt. Die Vereine und Verbände werden um Berücksichtigung gebeten, damit es zu keinen Termin-überschneidungen kommt.

    Wegen der Abstandsregeln besteht in der Stadthalle nur ein beschränktes Platzangebot. Es wird gebeten, daher die Teilnahme per Telefon (08751) 70427 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anzumelden.

    Abhängig vom weiteren Verlauf der Corona-Pandemie muss allerdings auch eine kurzfristige Absage der Bürgerversammlung vorbehalten bleiben.



    Gudrun Keßler
    Vorzimmer Bürgermeister und Geschäftsleitung

    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg

    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • Clubabend des ACE Kelheim

    Kelheims Bürgermeister zu Gast – Christian Schweiger referierte beim ACE

    Kelheims ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke (links) bedankte sich bei Bürgermeister Christian Schweiger für die Informationen zur Mobilität in Kelheim. (Foto: Hildebrand/ACE)Kelheims ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke (links) bedankte sich bei Bürgermeister Christian Schweiger für die Informationen zur Mobilität in Kelheim. (Foto: Hildebrand/ACE)Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sollen sicher an ihrem Ziel ankommen – egal, wie alt sie sind, egal, wie sie unterwegs sind. Daher versucht der ACE-Kreisvorstand Kelheim immer wieder, zum Beispiel auf Gefahrenpunkte hinzuweisen. Verbesserungsvorschläge werden gemacht – und auch immer wieder von den Verantwortlichen umgesetzt. Einer der Verantwortlichen im Zuständigkeitsgebiet ist Christian Schweiger, Bürgermeister in der Stadt Kelheim. Schweiger war am Mittwoch, 22. November, bei einem Clubabend des ACE zu Gast und stand Rede und Antwort unterschiedlichen Themen, die die Mobilität in der Stadt betreffen.
    Immer wieder ist der Kreisvorstand Kelheim des ACE unterwegs, um sich zum Beispiel Kreuzungen, Kreisverkehre oder auch Parkplätze etwas genauer anzusehen. Auf Missstände wird hingewiesen, Verbesserungsvorschläge werden gemacht. Und so mancher Hinweis brachte schon eine Verbesserung: So gibt es zum Beispiel am Wöhrdplatz in Kelheim mittlerweile zwei breite und entsprechend beschilderte Behindertenparkplätze.
  • Corona wird uns finanziell und gesellschaftlich noch lange belasten

    Ruth Müller, MdL besucht Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer in Rohr

    Die Bürgermeisterin von Rohr i. Ndb.: Birgit Steinsdorfer (links im Bild), bekam Besuch von der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Die Bürgermeisterin von Rohr i. Ndb.: Birgit Steinsdorfer (links im Bild), bekam Besuch von der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
    Fast genau ein Jahr ist die Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer in Rohr nun im Amt – und coronabedingt konnte die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller zwar schriftlich gratulieren, aber noch kein persönliches Gespräch vor Ort mit ihr führen. Das wurde nun nachgeholt und bot die Gelegenheit, eine erste Bilanz der Amtszeit und der Corona-Auswirkungen zu ziehen. „Viele Veranstaltungen sind ausgefallen, die Abendtermine der Vereine gibt es kaum noch, insofern war viel Zeit, sich in die Verwaltungsaufgaben der Gemeinde einzuarbeiten“, so Birgit Steinsdorfer. Andererseits fehle ihr das persönliche Gespräch und der Meinungsaustausch schon sehr, dies stellte auch Ruth Müller fest. Denn wer in der Politik tätig sei, sei auch gerne bei den Menschen und höre so eben auch, was diese bewegt.
  • CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl besuchte Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald

    Die CSU-Landtagsbgeordnete Petra Högl stattete dem Bad Abbacher Rathaus und Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald einen Besuch ab. (Foto: Stefan Scheuerer)Die CSU-Landtagsbgeordnete Petra Högl stattete dem Bad Abbacher Rathaus und Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald einen Besuch ab. (Foto: Stefan Scheuerer)Verkehrsanbindung nach Regensburg sowie Handlungsmöglichkeiten der Kommunen in Zeiten von Corona waren Thema Landtagsabgeordnete Petra Högl im Gespräch mit Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald

    Viel unterwegs in den Rathäusern des Landkreises im Rahmen ihrer Sommertour ist derzeit die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). Bei ihrem Besuch bei Bad Abbachs neuen 1. Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald betonte Högl eingangs, dass ihr daran gelegen sei zu erfahren, was bereits gut laufe, aber auch wo und wie die Kommunen im Kelheimer Landkreis noch besser vom Freistaat unterstützt werden können. „Diese Anregungen möchte ich mit nach München nehmen und an die entscheidenden Stellen transportieren.“

    Ein wichtiges Thema für Dr. Grünewald ist die verkehrliche Anbindung Bad Abbachs nach Regensburg. „Bereits heute gibt es eine Vielzahl von Bad Abbachern, die mit dem Rad nach Regensburg in die Arbeit fahren, um dem Verkehrschaos in und um der Stadt herum zu entgehen,“ so der Rathauschef. Die Situation werde sich in den nächsten Jahren, auch nach Abschluss des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn, nicht wirklich entzerren, da weitere Großprojekte, wie der Neubau der Sinzinger Autobahnbrücke oder auch die Instandsetzung bzw. zusätzliche dritte Röhre des Pfaffensteiner Tunnels anstehen. Dies wird auch die Abbacher Pendler vor weitere Geduldsproben stellen. Auch aus diesem Grund werde Dr. Grünewald das Gespräch mit Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm suchen, um gemeinsam das Thema Stadtbahn zu erörtern. Hier gebe es nach den Worten des Gemeindeoberhaupts eine Wirtschaftlichkeitsstudie, die besagt, dass der Ausbau der Stadtbahn bis nach Regenstauf, aber auch nach Pentling wirtschaftlich darstellbar sei. „Und hier sind wir natürlich als handelnde politische Akteure gefordert, dass von der Einwohnerzahl doppelt so große Bad Abbach, hinter Pentling liegend, mit in die Diskussion um den Bau der Stadtbahn einzubringen und an dem Thema dran zu bleiben“, wie Dr. Grünewald ausführte. Ebenso gehe es nach seinen Worten darum, dass Radwegenetz nach Regensburg weiter zu verbessern. „Hier ist es wichtig, dass Pentling und Bad Abbach zusammenarbeiten, um über Seedorf einen vernünftigen Radweg nach Regensburg zu bekommen“.
  • Daniel Listl stellt sich zur Bürgermeisterwahl in Teugn

    Voller Energie startet im Neuen Jahr der SPD Ortsverein Teugn in den Wahlkampf für die Kommunalwahlen 2020
    Die Teugner SPD-Gemeinderatskandidaten zur Kommunalwahl 2020 mit SPD-Landratskandidat Stephan Schweiger (1. vl. vorne), SPD-Unterbezirksvorsitzender Johanna Werner-Muggendorfer (2. v.l. vorne) sowie den frischgekürten Bürgermeisterkandidaten Daniel Listl (4. v.l. vorne) (Foto: Jehl/Böhme)Die Teugner SPD-Gemeinderatskandidaten zur Kommunalwahl 2020 mit SPD-Landratskandidat Stephan Schweiger (1. vl. vorne), SPD-Unterbezirksvorsitzender Johanna Werner-Muggendorfer (2. v.l. vorne) sowie den frischgekürten Bürgermeisterkandidaten Daniel Listl (4. v.l. vorne) (Foto: Jehl/Böhme)
    Bei der Aufstellungsversammlung im Gasthaus Loidl erhielt Daniel Listl die volle Unterstützung und wurde als zukünftiger Bürgermeisterkandidat nominiert. Daniel Listl freute sich sehr, dass anschließend „eine hervorragende Gemeinderatsliste mit starken und engagierten Kandidaten“ aufgestellt wurde.
  • Dem Tag eine sinnvolle Struktur geben

    Besuch der Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg

    Besuchten die Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Peter Forstner und  Christel Engelhard  (Foto: SPD-Niederbayern)Besuchten die Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Peter Forstner und Christel Engelhard (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Sehr stolz hier arbeiten zu dürfen“, so beschreibt Johannes Fauth, Geschäftsführer der Lebenshilfe Landshut e.V., die Arbeitswelt der Menschen mit Behinderung, die in der Landshuter Werkstätten GmbH nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern soziale Kontakte, Freunde und einen Lebensmittelpunkt gefunden haben. Die SPD-Kreistagsfraktion mit der Vorsitzenden Sibylle Entwistle, Ruth Müller, MdL, Christel Engelhard und Peter Forstner hörte diesen Begrüßungsworten mit großem Interesse zu. Schulungen und eine Bibliothek bilden ein weiteres Angebot, ergänzt die Vorsitzende des Werkstattrates Christina Zahlfleisch.
  • Denkmalpreis 2021 des Bezirks Niederbayern geht in den Landkreis Landshut

    Sebastian Stanglmaier erhält Auszeichnung für die vorbildliche Instandsetzung der Klingsölde in Altdorf

    Die Klingsölde in Altdorf bei Landshut wird mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Die Klingsölde in Altdorf bei Landshut wird mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Seit 2002 zeichnet der Bezirk Niederbayern Denkmaleigentümer für herausragende Leistungen bei der Erhaltung ihres Baudenkmals mit dem Denkmalpreis aus. Auf die mit 7.500 Euro dotierte Auszeichnung kann sich Sebastian Stanglmaier, 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Altdorf, für die vorbildliche Instandsetzung der Klingsölde freuen. Der Beschluss wurde in der Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses am 29.07.2021 unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl gefasst. Das Gremium folgte damit dem Vorschlag des Kulturreferats, für das Leitender Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger Dr. Maximilian Seefelder verantwortlich zeichnet.
  • Der Markt Bad Abbach startet Bürger*innen Befragung ─ bad-abbach-fragt.de

    Social Media Poster (Grafik: Markt Bad Abbach)Social Media Poster (Grafik: Markt Bad Abbach)Ihre Meinung ist gefragt, so heißt das Motto vom 1.-19. April in Bad Abbach.

    Denn der Markt Bad Abbach überarbeitet momentan seinen Außenauftritt inklusive neuem Logo und Neuerstellung der Homepage. Dieser Prozess soll mit einer fundierten Analyse zur Positionierung und Ausrichtung des Marktes untermauert werden. Dabei ist die Meinung der Bürgerinnen, Gäste, Berufspendlerinnen und Patientinnen gefragt. Diese Umfrageergebnisse sollen ebenso in das Gesamtkonzept einfließen wie die Erfahrungen der Tourismus-Agentur dwif, die diese Analyse für die Gemeinde durchführt. Begleitet wird dieser Prozess von einer Lenkungsgruppe, die sich aus Vertretern von alteingesessenen Abbacherinnen und Neubürger*innen zusammensetzt. Sie ist ein gesellschaftlicher Querschnitt aus Wirtschaft, Gastronomie, Tourismus, Politik und Familie.
    „Es wird ein transparenter Prozess, mit Einbindung der Bevölkerung, um Bad Abbach als Lebensmittelpunkt sowie Wohn- und Wirtschaftsstandort attraktiver und zukunftsfähiger zu machen.“ so Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald. Als Bindeglied zwischen Agentur und Lenkungsgruppe fungiert Manuela Wahode, seit Januar 2021 für die Öff entlichkeitsarbeit im Rathaus zuständig. „Eine schöne, längst überfällige, aber unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie, keine leichte Aufgabe, so Manuela Wahode. „Denn gute Ideen gibt es viele, aber in diesen Zeiten braucht man vor allem viel Geduld. Das fällt oft schwer.“ Die Verantwortlichen hoffen auf eine rege Beteiligung.

    Befragung Plakat (Grafik: Markt Bad Abbach)

    Die Umfrage bad-abbach-fragt.de findet online vom 1.-19. April statt.

  • Der Zug ist noch nicht abgefahren!

    Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) gibt die Hoffnung auf die Vollendung des Projekts „barrierefreier Bahnhof Neufahrn“ nicht vorschnell auf.

    Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Bahnhof von Neufahrn (Foto: SPD-Niederbayern)Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner und die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Bahnhof von Neufahrn (Foto: SPD-Niederbayern)
    Mit der Tatsache, dass Bayern in Sachen barrierefreie Bahnhöfe den viertletzten Platz belegt, kann sich die Landtagsabgeordnete Ruth Müller nicht abfinden. Das hat sie bei ihren zahlreichen Bemühungen und Initiativen rund um den Neufahrner Bahnhof in der Vergangenheit oft bewiesen. Zusammen mit Bürgermeister Peter Forstner trieb sie das Ziel der Barrierefreiheit in den letzten Jahren stetig voran und brachte die Dringlichkeit des Ausbaus bei den Verantwortlichen im Landtag immer wieder vor.
  • Die BUDO-Akademie startet einen sozialen Karate-Anfängerkurs

    Karate lernen muss nicht teuer sein.

    v.l: Wolfgang Weigert, Jamal Measara und Christian Schweiger (Foto: Yvonne Kandziora)v.l: Wolfgang Weigert, Jamal Measara und Christian Schweiger (Foto: Yvonne Kandziora)
    Gerade jetzt, wo überall die Preise steigen und die Politik vor den Auswirkungen der Energiekrise warnt, warten Wolfgang Weigert, ehemaliger Präsident des Deutschen Karate Verbands e. V. (DKV) und Jamal Measara, Inhaber der Budo-Akademie, mit einem schönen Angebot auf: dem sozialen Karate-Anfängerkurs. Das Angebot richtet sich an alle Interessierten im Alter von drei bis 16 Jahren. Trainiert wird in drei Gruppen, dreimal pro Woche, eine Trainingseinheit umfasst 45 Minuten. „Jeder, der Karate lernen will, kann’s lernen“, sagt Jamal Measara. „Primär geht es darum, dass die Gebühren auch mal ausgesetzt werden können, wenn finanzielle Mittel knapp sind. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin des sozialen Karate-Anfängerkurses bekommt auch einen kostenlosen Karateanzug“, sagt Wolfgang Weigert. „Die Budo-Akademie ist ein ganz besonderer Ort, hier sind Karateka willkommen.“ Bürgermeister Christian Schweiger schätzt das Engagement der beiden Herren sehr und freut sich, dass in der Kreisstadt Kelheim der soziale Karate-Anfängerkurs angeboten wird.
    Starten soll der soziale Karate-Anfängerkurs so schnell wie möglich. Mehr Infos zum Einsteigerkurs gibt’s direkt bei der Budo Akademie, online unter www.budo-akademie-kelheim.de und telefonisch unter (09441) 12439. Das Angebot gilt bis 15. Oktober 2022.
    Der Deutsche Karate Verband e.V. (DKV) ist der erste und bisher einzige soziale Sportpartner des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. In diesem Zuge bekommen die Vereine des DKV eine Urkunde vom Deutschen Städte- und Gemeindebund, wenn sie ihr Training wertorientiert, integrationsfördernd, gesundheitspräventiv und sozial verantwortungsvoll gestalten und sogleich die soziale Teilhabe aller Kinder und Erwachsener gewährleisten. Das heißt, jeder kann unabhängig seiner finanziellen Möglichkeiten am Training teilhaben. Die Budo-Akademie Kelheim ist im vergangenen Jahr mit dieser Urkunde ausgezeichnet worden. Wolfgang Weigert hat sie Jamal Measara im Innenhof des Kelheimer Rathauses überreicht.
     
     
    Yvonne Kandziora
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.dewww.facebook.com/kelheimwww.facebook.com/StadtKelheim
  • Dienstjubiläum im Rathaus Bad Abbach

    Am 16. Oktober beging der Standesbeamte Christian Sauerer sein 25-jähriges Dienstjubiläum.

    Christian Sauerer mit Erstem Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (links). (Foto: mw)Christian Sauerer mit Erstem Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (links). (Foto: mw)
    Geehrt wurden seine 25 Jahre im Öffentlichen Dienst, die er in unterschiedlichen Bereichen diente. Direkt nach seiner Ausbildung zum Industriemechaniker (1991-1995) begann seine Laufbahn im Öffentlichen Dienst als Ausbilder bei der Bundeswehr (1995-1999). Seine Dienstzeit beendete er als Stabsunteroffizier beim 1. Raketenartilleriebataillon 42 in Hemau.
    Im Anschluss daran, arbeitete Sauerer ein Jahr in seinem Ausbildungsberuf, aber bereits ab dem Jahr 2000 begann er als Verwaltungsangestellter bei der Stadt Regensburg, Abteilung Verkehrsüberwachung, als Koordinator der Außendienstmitarbeiter.
    Seit 2012 ist er beim Markt Bad Abbach tätig - bis 2016 als Kassenverwalter, heute ist er vielen als „unser“ Standesbeamter bekannt. Er wird nicht nur für seine feierlichen Traureden geschätzt sondern ist auch Ansprechpartner bei allen Personenstandsangelegenheiten. Seit Kurzem ist er auch für die Belange der Friedhofsverwaltung zuständig.
    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald überreichte ihm seine Ehrenurkunde und eine kleine Aufmerksamkeit. „Ich freue mich über die gute Zusammenarbeit und bedanke mich für Ihr Engagement. Bleiben Sie gesund und dem Markt Bad Abbach noch lange treu.“ so Bürgermeister Benedikt Grünewald.
  • Digitalisierung der Schulen und Krankenhaus waren Thema

    MdL Petra Högl im Arbeitsgespräch mit Mainburgs Bürgermeister Helmut Fichtner
    Die weitere Digitalisierung der Schulen war ein wichtiges Thema beim Arbeitsgespräch von MdL Petra Högl und Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stefan Scheuerer)
    Viele Themen die Stadt Mainburg betreffend standen auf der Agenda des Arbeitsgesprächs zwischen Kelheims Landtagsabgeordneter Petra Högl und Bürgermeister Helmut Fichtner im Mainburger Rathaus. Wie Högl eingangs betonte, sei sie aktuell wieder viel in den Rathäusern des Landkreises unterwegs, um zu erfahren, wo die Kommunen gerade in Zeiten von Corona aktuell Unterstützung benötigen, aber auch was gut laufe. „Diese Anregungen nehme ich mit nach München und platziere diese an den entscheidenden Stellen“, führte Högl aus.

    So ging es im Gespräch auch um die technische Ausstattung der Schulen. Petra Högl betonte, dass die Corona-Pandemie für die Digitalisierung von Schulen und Unterricht, vor allem auch bei den Grund- und Mittelschulen, neuen Schwung gebracht habe. Hier biete sich ihrer Ansicht nach jetzt die Chance, gemeinsam mit den Sachaufwandsträgern sowie den Schulverantwortlichen die Digitalisierung voran zu bringen. „Der Freistaat stellt gemeinsam mit dem Bund über 2 Milliarden Euro bereit, um die Beschaffung von Soft- und Hardware sowie auch die Fortbildung der Lehrkräfte zu ermöglichen“, führte Högl aus. Sehr zufrieden mit der Situation an den Mainburger Schulen zeigte sich Bürgermeister Fichtner.
  • Drohende Schließung der Klinik Donaustauf:

    Angesichts der drohenden Schließung der Klinik für Atemwegserkrankungen hat Donaustaufs Bürgermeister Jürgen Sommer (SPD) Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) um Unterstützung der Pläne des Caritas-Krankenhauses St. Josef in Regensburg gebeten.
    Logo Bad Abbacher Kurier (Grafik: br-medienagentur)Wörtlich schreibt Sommer in einem Brief an Gerlach: „Der Bestand des Krankenhauses hängt an der Hilfe der Bayerischen Staatsregierung.“ Nur mit Geld aus München lasse sich das wichtige Projekt der Caritas finanzieren. Sommer bat in dem Schreiben auch um einen Gesprächstermin in naher Zukunft bei der Ministerin in München, bei der er – gemeinsam mit der Belegschaft – darlegen will, wie wichtig der Fortbestand des Krankenhauses ist. Für Sommer hat die Klinik für Atemwegserkrankungen in ihrem über 100jährigen Bestehen so viel Fachkompetenz angesammelt, dass es „eine Sünde gegenüber den Patienten wäre, dieses Wissen nicht weiterhin zu nutzen“.
    In Donaustauf arbeite eine hochmotivierte und gut ausgebildete Belegschaft in einem vor gut zwanzig Jahren neu erbauten Krankenhaus, das sich gut als Erweiterung der Abteilung für Pneumologie des Krankenhauses St. Josef in Regensburg anbiete. Sommer zeigt Verständnis dafür, dass sich die Deutsche Rentenversicherung Bayern-Süd vom Krankenhaus Donaustauf trennen wolle. „Selbstverständlich ist die Versorgung von lungenkranken Menschen keine Aufgabe der Rentenversicherung. Das war von Anfang an ein ordnungspolitischer Fehler, diese Behandlung bei der Rentenversicherung zu belassen und nicht im Gesundheitssystem zu verankern.“ Sommer verwies auch darauf, dass eine Schließung der Klinik nicht nur Arbeitsplätze in Donaustauf kosten, sondern auch massive Folgen für die Bauplanung der Walhalla-Gemeinde haben würde. „Die Schließung des Krankenhauses könnte auf Jahrzehnte hinaus eine Bauruine in Sichtweite der Walhalla und des UNESCO-Weltkulturerbes Donaulimes zur Folge haben. Jede Bauplanung als Ersatz für die Klinik würde auf große Schwierigkeiten stoßen. Das muss unbedingt verhindert werden.“
  • Ein Festjahr für „Newfar“

    2023 feiert Neufahrn i. NB sein 900-jähriges Bestehen – Geschichtsweg in Planung

    2023 wird ein Festjahr für die Gemeinde Neufahrn i. NB. Dann wird sie 900 Jahre alt und das soll das ganze Jahr über gefeiert werden. Die Organisation der Feierlichkeiten läuft schon seit einiger Zeit.
    Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner freut sich auf die Feierlichkeiten zum 900-jährigen Bestehen von Neufahrn i. Ndb. (Foto: Rathaus Neufahrn/Logo: Franz Sedlmeier)Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner freut sich auf die Feierlichkeiten zum 900-jährigen Bestehen von Neufahrn i. Ndb. (Foto: Rathaus Neufahrn/Logo: Franz Sedlmeier)
    Am 13. Januar 1123 wurde Neufahrn – „Newfar“ – zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Graf Ernst von Kirchberg schenkte die Güter Neufahrn dem Kloster Mallersdorf zum Seelenheil seines verstorbenen Vaters Heinrich. Am 13. Januar 2023 – genau 900 Jahre später – findet daher der Neujahrsempfang der Gemeinde statt, bei dem diese Urkunde eine Rolle spielen wird.
  • Ein smarter Neubau zum Geburtstag

    Stadt Abensberg gratuliert zu 25 Jahre Varoplan
    Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei Claudia und Reinhard Zott VAROPLAN (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei Claudia und Reinhard Zott VAROPLAN (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Arbeiten im neuen Gebäude an der Münchener Straße sind abgeschlossen, und wer die Varoplan GmbH nun an diesem Standort aufsucht, kommt aus dem Staunen nicht heraus – die Treppen im gläsernen Aufgang sind V-förmig angeordnet – V aroplan durch und durch. Beim Betreten werden die Gäste am Bildschirm begrüßt. Alles ist hochmodern, aber reduziert im Look. Über drei Geschoße sind Großraum- und Einzelbüros, Meeting- und Sitzungsräume untergebracht. Auf 1.000m² Bürofläche wurde für die 30 Mitarbeiter in Abensberg ein optimales Arbeitsumfeld geschaffen. Ein beeindruckendes Gebäude mit optimalem Ausblick – eine Traumlage für die Bauherren – konnte pünktlich zum 25-jährigen Bestehen des Ingenieurbüros fertig gestellt werden. Zum Firmenjubiläum gratulierte Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem Ehepaar Claudia und Reinhard Zott.
  • Ein wichtiges Ehrenamt im Sommer

    SPD-Kreistagsfraktion im Vilsbiburger Freibad:

    Die SPD-Kreistagsfraktion mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle und den im Freibad von Vilsbiburg ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Wasserwacht (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Kreistagsfraktion mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle und den im Freibad von Vilsbiburg ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Wasserwacht (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die ehrenamtliche Wasserwacht leistet viel für die Sicherheit der Badegäste. Zu wenige Kinder können ausreichend schwimmen.
    Zusammen mit ihren Kreistagskollegen der Landtagsabgeordneten Ruth Müller, stellvertretenden Landrat Sebastian Hutzenthaler, Bürgermeister Peter Forstner, Altbürgermeister Franz Göbl und Christel Engelhard besuchte Bürgermeisterin Sibylle Entwistle das im Umkleidebereich erneuerte Schwimmbad der Stadt.
  • Eine „EINS“ vor dem Komma

    Besondere Leistung wird honoriert

    Die Bad Abbach 1-er Schüler*innen mit ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: br-medienagentur)Die Bad Abbach 1-er Schüler*innen mit ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: br-medienagentur)
    Es ist unerheblich, ob es sich um ein Jahreszeugnis, ein Übertrittszeugnis oder ein Abschlusszeugnis handelt, die „EINS“ vor dem Komma ist ein Herausstellungsmerkmal. Zeigt es doch, dass sich die Schülerin oder der Schüler mit viel Engagement um gute Noten für das Zeugnis bemüht hat. Egal, wie schwer es den zur Schule Gehenden fällt, den Lehrstoff zu verinnerlichen, eine gehörige Portion Fleiß ist immer notwendig und dieser Fleiß wurde nun von der Marktgemeinde Bad Abbach für die in Bad Abbacher beheimateten „1-er Schülerinnen“ mit einer kleinen Anerkennung honoriert. Von der Grundschule bis zum Gymnasium wurden die „1-er Schülerinnen“ mit einem Anerkennungsschreiben und einem „Abbacher Zehner“ bedacht. Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald freute sich über die hohe Anzahl von 1-er Schülerinnen und merkte in seiner Ansprache an, dass aber auch die sozialen Kontakte, die man in der Schulzeit knüpft, für das ganze Leben von Bedeutung sein können und daher genauso wichtig sind, wie gute Zeugnisnoten. Der Rathauschef überreichte allen jungen Geehrten noch eine Sonnenblume, da der Ferienmonat August nicht so sommerlich war, wie er eigentlich hätte sein sollen. Abschließend wünschte er den Schülerinnen noch alles Gute für die weitere Schullaufbahn und den Schulabgängern einen erfolgreichen Berufsstart oder ein ebensolches Studium.
  • Eine Halle für die Ausbildung

    Premiere bei der Michael Glatt Maschinenbau GmbH:

    Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im Januar 2022 haben drei Auszubildende in einer eigens für sie errichteten Halle die praktischen Abschlussprüfungen absolviert. Insgesamt 700.000 Euro hat sich das Abensberger Unternehmen die Halle kosten lassen; neben der Fertigung sind auch ein großer Aufenthalts- und Wirtschaftsraum, Umkleide- und Sanitäranlagen und Büros für die Ausbilder entstanden. Geschäftsführer Martin Dreßen hat mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl über die ständige Suche nach Auszubildenden, Mitarbeiterzufriedenheit und nachhaltige Investitionen gesprochen.
  • Eine Retourkutsche der besonders netten Art

    Einkaufsgutscheine für die Angestellten der Kelheimer Kindergärten und des AWO Kinderhortes (Foto: br-medienagentur)Einkaufsgutscheine für Mitarbeitende von Kindergärten und des Schülerhortes in Kelheim

    Christian Schweiger, Erster Bürgermeister von Kelheim, hatte sich seine ersten Amtswochen auch anders vorgestellt. War es doch mitten in der Zeit des sogenannten „Lock-down“ bedingt durch die Corona-Pandemie. In einem Rundschreiben an die Gewerbebetriebe in Kelheim bat er daher um die Möglichkeit, sich persönlich vorstellen zu können. Weiterhin bot er aufgrund der Pandemie an, bei dem gewünschten Gespräch zusammen mit Stefanie Brixner, zuständig für die Wirtschaftsförderung in Kelheim, und Stadtkämmerer Christian Rieger sich persönlich um die vorgebrachten Anliegen zu kümmern. Diese Form eines Hilfsangebotes in der Lock-down-Zeit beeindruckte wiederum Wolfgang Gural, Geschäftsführender Gesellschafter des Hagebaumarktes in Kelheim und stellvertretender Landrat des Landkreises Kelheim, besonders.

  • Eingeschränkter Dienstbetrieb im Rathaus Mainburg

    Logo der Stadt Mainburg für Bad Abbacher Kurier (Grafik: Stadt Mainburg/br-medienagentur)Um ein Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus für die Bevölkerung, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung so gering wie möglich zu halten, wird gebeten, nicht notwendige Behördengänge zu verschieben und stattdessen auf den Online-Service, Email oder Telefonkontakte zurückzugreifen. Es wird darauf hingewiesen, dass Termine für das Bürgerbüro telefonisch (087 51/704-0) oder per mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) vergeben werden. Sofern trotzdem ein Behördengang notwendig erscheint, müssen persönliche Termine in der Verwaltung vorab telefonisch oder per E-Mail verabredet werden. Dies kann entweder direkt bei dem zuständigen Sachbearbeiter/in oder über die Telefonzentrale unter 08751/704-0 erfolgen. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass bei persönlichen Terminen die Kontaktdaten gespeichert werden, um gegebenenfalls Kontaktketten nachvollziehen zu können. Die Verwaltung bittet angesichts der aktuellen Situation für diese Maßnahme um Ihr Verständnis.

    Gudrun Keßler
    Vorzimmer Bürgermeister und Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • Ergebnisse der Besprechung von Landrat Martin Neumeyer und der Bürgermeister des Landkreises


    Landrat Martin Neumeyer sowie die Bürgermeister der Städte und Gemeinden, Dr. Michael Reng (Goldberg-Klinik), Dr. Alexander Werner vom Gesundheitsamt sowie die Mitglieder der Koordinierungsstelle des Landkreises haben sich bei einer kurzfristig anberaumten Besprechung über die weiteren Maßnahmen zum Thema Coronavirus geeinigt.
    v.l.: Geschäftsleiter Johann Auer, Landrat Martin Neumeyer und Sprecher der Bürgermeister Herbert Blascheck nach der Besprechung im Landratsamt (Foto: Karl-Heinz Rott, Landratsamt)v.l.: Geschäftsleiter Johann Auer, Landrat Martin Neumeyer und Sprecher der Bürgermeister Herbert Blascheck nach der Besprechung im Landratsamt (Foto: Karl-Heinz Rott, Landratsamt)
  • Erste digitale Bürgerversammlung des Marktes Bad Abbach

    Andere Zeiten – andere Wege

    1. Bürgermeister von Bad Abbach: Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Uwe Moosburger - altro)1. Bürgermeister von Bad Abbach: Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Uwe Moosburger - altro)
    Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie geht der Markt Bad Abbach auch in Sachen Bürgerversammlung neue Wege. In Zusammenarbeit mit niederbayernTV findet diese erstmalig in Form einer Live-Sendung statt. Am Freitag, den 28. Mai 2021, begrüßt Dr. Benedikt Grünewald alle Bürger*innen Bad Abbachs zur ersten virtuellen Bürgerversammlung. „Ab 19 Uhr berichte ich via Livestream über alles Wissenswerte rund um unsere schöne Großgemeinde und deren Ortsteile“, so der Erste Bürgermeister. Den Link zur Sendung finden Sie an diesem Tag auf der Homepage unter “Bürgerinfos“ und auf der Facebook-Seite des Marktes Bad Abbach. Fragen können bereits jetzt oder direkt während der Live-Sendung an folgende E-Mail-Adresse gestellt werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Dr. Grünewald wird diese dann im Anschluss an seine Rede beantworten.




    Manuela Wahode (Öffentlichkeitsarbeit Markt Bad Abbach)

  • Erweiterung der Tagesordnung zur Sitzung des Marktrates von Bad Abbach

    Rathaus Bad Abbach (Foto: br-medienagentur)Rathaus Bad Abbach (Foto: br-medienagentur)Die Tagesordnung der Marktgemeinderatssitzung des Bad Abbacher Marktgemeinderates wird um folgenden Tagesordnungspunkt erweitert:

    Gemäß § 25 Abs. 1 Satz 3 der Geschäftsordnung wird die Tagesordnung der Marktgemeinderatssitzung am 26.01.2021 um folgenden Beratungspunkt ergänzt:

    Öffentlicher Teil:
    • Jos-Manglkammer-Halle Bad Abbach; Zustandsbericht des Dachtragwerks



    Dr. Grünewald
    Erster Bürgermeister

  • Fitnesspfad am Heidfeld-Waldrand

    Fast genau ein Jahr ist es her, dass Benni Wolf, kurz vor Ende der digitalen Bürgerversammlung am 28.05.2021 den Wunsch über eine Dip-Stange im Gemeindegebiet äußerte.
    Bei der Einweihung: v.l.: Benjamin Wolf, Paul Wiest, Dr. Benedikt Grünewald, Lorenz Bauer (Foto: Manuela Wahode)Bei der Einweihung: v.l.: Benjamin Wolf, Paul Wiest, Dr. Benedikt Grünewald, Lorenz Bauer (Foto: Manuela Wahode)
    Dies wurde natürlich notiert und im Zuge der anstehenden Spielplatzerweiterung, die demnächst ebenfalls folgt, im Heidfeld (oberhalb der Ernst-Reuter-Straße) installiert. Der neue Fitnesspfad wurde um zwei weitere Trainingsgeräte ergänzt.
    Dr. Grünewald bedankt sich herzlich für die tolle Idee. „Ich lade alle Sportbegeisterten Bad Abbacherinnen und Bad Abbacher ein, die neuen Geräte auszuprobieren. Für diesen Standort haben wir uns bewusst entschieden, da es sich um eine gut frequentierte Laufstrecke handelt.“ so der Bürgermeister beim gemeinsamen Fototermin mit Benjamin Wolf und den beiden Bauhofmitarbeitern Paul Wiest und Lorenz Bauer.
  • Friedenslicht in Kelheim

    Thomas Wenzlow überreicht Christian Schweiger das Friedenslicht (Foto: Kandziora/Stadt Kelheim)Thomas Wenzlow überreicht Christian Schweiger das Friedenslicht (Foto: Kandziora/Stadt Kelheim)

    Die Laterne von Thomas Wenzlow im Detail (Foto: Kandziora/Stadt Kelheim)Die Laterne von Thomas Wenzlow im Detail (Foto: Kandziora/Stadt Kelheim)Eigentlich hätten die Pfadfinder der DPSG Stamm Kelheim am vergangenen Sonntag auf der Bühne des Kelheimer Christkindlmarkts feierlich und in vorweihnachtlichem Ambiente das Friedenslicht an Bürgermeister Christian Schweiger überreicht. Überreicht wurde es nun mit etwas Verspätung im Innenhof des Kelheimer Rathauses. Christian Schweiger freute sich sehr, die Aktion steht in diesem Jahr unter dem Motto "Frieden überwindet Grenzen." Thomas Wenzlow von der DPSG Kelheim war bei der Aussendungsfeier des Friedenslichts im Regensburger Dom dabei und brachte es sicher nach Kelheim. 
    Alle Jahre wieder: Das Friedenslicht wird seit dem Jahr 1986 jedes Jahr von einem Kind an der Flamme der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem entzündet und von dort in einer Lichtstafette als Symbol der Hoffnung und des Friedens weltweit verteilt. 



    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Stadt Kelheim Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.de
    www.facebook.com/kelheim

  • Gemeinde Kirchdorf: Neuwahl des ersten Bürgermeisters Ende September

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim hat den Termin für die Neuwahl des ehrenamtlichen ersten Bürgermeisters der Gemeinde Kirchdorf festgesetzt

    Die Wahl wird am Sonntag, den 26. September 2021, stattfinden und somit am gleichen Tag wie die Bundestagswahl. Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration hat der Zusammenlegung zugestimmt. Das Wahllokal wird an diesem Tag von 08:00 bis 18:00 Uhr für die Stimmabgabe geöffnet sein. Die Bürgermeisterwahl wird regulär als Urnenwahl mit der Möglichkeit der Briefwahl durchgeführt. Eine eventuell notwendig werdende Stichwahl würde am Sonntag, den 10. Oktober 2021, stattfinden.

    Hintergrund der Bürgermeisterwahl in Kirchdorf

    Die Amtszeit des bisherigen ehrenamtlichen ersten Bürgermeisters der Gemeinde Kirchdorf endete im Jahr 2020 aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung. Nach Art. 44 Abs. 1 des Gesetzes über die Wahl der Gemeinderäte, der Bürgermeister, der Kreistage und der Landräte soll eine Wahl innerhalb von drei Monaten nach Rechtskraft der gerichtlichen Entscheidung abgehalten werden. Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Beschränkungen konnte erst jetzt ein Termin festgesetzt werden.


    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Gemeinsam ausbilden und Fachkräfte sichern

    Bezirk, Landkreis und Gemeinde unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zur Ausbildung

    Freuten sich über die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages (v.l.): Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Landrätin Rita Röhrl, Bürgermeister Walter Nirschl und die Leiterin der SV-Außenstelle Bischofsmais, Renate Meditz.   (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Freuten sich über die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages (v.l.): Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Landrätin Rita Röhrl, Bürgermeister Walter Nirschl und die Leiterin der SV-Außenstelle Bischofsmais, Renate Meditz. (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)
    Der Kooperationsvertrag, der am Mittwoch von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Landrätin Rita Röhrl und Bürgermeister Walter Nirschl unterschrieben wurde, ist einzigartig in Bayern. Denn damit beschreiten die drei kommunalen Ebenen einen gemeinsamen Weg und engagieren sich gemeinsam für die Ausbildung ihrer Nachwuchskräfte.
    Das Ziel ist, mehr qualifizierte Ausbildungsplätze im Bayerischen Wald zu schaffen und zugleich den Bedarf an Fachkräften in den öffentlichen Verwaltungen aller drei Ebenen zu decken. „Die Bandbreite der Ausbildungsmöglichkeiten, die wir damit abdecken ist außergewöhnlich und damit für junge Menschen besonders interessant“, so Olaf Heinrich. Es werden die Ausbildung von Verwaltungsfachangestellten (VFA-K), Verwaltungsfachkräften (Beschäftigtenlehrgang I), Verwaltungsfachwirten (Beschäftigtenlehrgang II), Verwaltungswirten (Qualifikationsebene 2, nicht-technischer Verwaltungsdienst), Diplom-Verwaltungswirten (FH) (Qualifikationsebene 3, nicht-technischer Verwaltungsdienst) und Beschäftigten mit der Spezialisierung für die Aufgaben der 3. Qualifikationsebene in einer Bezirkssozialverwaltung (Public Social Management) angeboten.
    „Unter dem Strich hat die Region etwas davon“, betonte Landrätin Rita Röhrl. Denn egal bei welchem öffentlichen Arbeitgeber die Ausgebildeten letztlich arbeiten: „Wichtig ist, dass sie hier bleiben.“ Finanziell für die Ausbildung kommt am Ende die Stelle auf, bei der der Nachwuchs nach seiner Ausbildung anfängt. Bisher war dies nur bei Beamten der Fall. Hatte ein Angestellter im öffentlichen Dienst bei der Gemeinde seine Ausbildung gemacht, dann aber zum Landratsamt gewechselt, musste dennoch die Gemeinde die Kosten alleine schultern. „Die Gemeinden können aber nicht über Bedarf ausbilden, weil das wiederum von der Rechnungsprüfung angemahnt würde“, erklärte Bürgermeister Walter Nirschl.
    „Genauso sind die Impulse zwischen den Behörden von Vorteil“, hob die Landrätin hervor, die schon bisher die Azubis im Landratsamt auch in die Gemeinden schicke, um deren Verständnis für die Belange der Kommunen zu fördern. Während es in den Gemeindeverwaltungen sehr flexible Mitarbeiter braucht, die „alles können müssen“, gibt es beim Landkreis eine größere Bandbreite an Einsatzgebieten samt vielfältigerer Aufstiegsmöglichkeiten. In der Sozialverwaltung des Bezirks hingegen, die in Bischofsmais in diesem Jahr ihre erste Außenstelle eröffnete, werden spezielle Themen aus dem Bereich der Sozialhilfe behandelt.
    „Die Bandbreite des öffentlichen Dienstes kann man nicht besser darstellen“, ist die Landrätin überzeugt. In Zukunft werden die Auszubildenden alle diese drei Stationen durchlaufen und sind damit besonders qualifiziert für einen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst im Landkreis Regen.
    „Das hat Zukunft“, freute sich Bezirkstagspräsident Heinrich, der darin auch einen weiteren Schritt sieht, um den Standort Bischofsmais der Sozialverwaltung weiter auszubauen. „Die Zusammenarbeit mit der Zentrale in Landshut läuft exzellent. Bischofsmais ist im Bezirk der Vorreiter in Sachen Digitalisierung.“ Hatte man Anfang 2022 mit sieben Mitarbeitern angefangen, werden es nun im Januar elf sein. „Wir wachsen Schritt für Schritt und wollen den Standort mit Perspektive weiterentwickeln.“

    -ml-
  • Geschenke aus Frankreich für den Bürgermeister

    Bad Abbachs Erster Bürgermeister, Dr. Benedikt Grünewald erhielt von Partnerschaftsreferentin Stefanie Berger-Müller die Geschenke aus Charbonnières-les-Bains im Rahmen der Marktgemeinderatssitzung überreicht (Foto: Andreas Diermeier)Bad Abbachs Erster Bürgermeister, Dr. Benedikt Grünewald erhielt von Partnerschaftsreferentin Stefanie Berger-Müller die Geschenke aus Charbonnières-les-Bains im Rahmen der Marktgemeinderatssitzung überreicht (Foto: Andreas Diermeier)Bei der letzten Marktratssitzung überreichte Stefanie Berger-Müller, die Partnerschaftsreferentin der Gemeinde, Erstem Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald seine Geschenke, die er in Charbonnières-les-Bains nicht persönlich vom dortigen Bürgermeister entgegennehmen konnte.
    Dr. Grünewald konnte wegen Terminüberschneidungen am Austausch über Himmelfahrt leider nicht teilnehmen. Gérald Eymard schickte ihm nicht nur ein Plakat vom „historischen Charbonnières“ als Bild mit, sondern auch, zum Ansporn fleißig zu trainieren, den eigentlich „verlorenen“ Wanderpokal vom Pétanque-Turnier. Und auch Komitee-Vorsitzender Michel Hernandez hatte beim Abschlussabend ein eigens für Dr. Grünewald graviertes Boule-, beziehungsweise Pétanque-, Kugel-Set dabei. Beste Voraussetzung um bis zum nächsten Jahr ausreichend zu trainieren. Ziel ist es, den bereits angereisten Wanderpokal auch zu „verdienen“. Um stets an das nötige Training zu erinnern, steht der Pokal bereits „mahnend“ im Bürgermeisterbüro.
    Bad Abbacherinnen und Bad Abbacher, die sich ebenfalls bestmöglich vorbereiten und beim Üben im Kurpark dabei sein möchten, können eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schicken oder sich unter 0151/42028819 melden, wenn sie in die WhatsApp-Gruppe „Boule üben“ aufgenommen werden möchten.
  • Gestaltung der Ortsmitte und Kinderbetreuung waren Thema

    Landtagsabgeordnete Petra Högl und Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner im Gespräch

    Petra Högl (l.) im Gespräch mit Bürgermeisterin Bettina Danner und den beiden stellvertretenden Bürgermeistern Franz Zwerger und Martin Radspieler – (Foto: Scheuerer Stefan)Petra Högl (l.) im Gespräch mit Bürgermeisterin Bettina Danner und den beiden stellvertretenden Bürgermeistern Franz Zwerger und Martin Radspieler – (Foto: Scheuerer Stefan)
    Eine Vielzahl an Themen gab es im Gespräch zwischen der Biburger Bürgermeisterin Bettina Danner und der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU). In der Gemeindeverwaltung in Biburg tauschten sich beide, zusammen mit 2. Bürgermeister Franz Zwerger und 3. Bürgermeister Martin Radspieler, zu aktuellen, die Gemeinde Biburg betreffenden Themen aus. Petra Högl betonte eingangs des Gesprächs, dass Sie schon öfters in Biburg war. „Ihr habt einen wirklich wunderbar schönen Biergarten. Hier komme ich gerne mit meiner Familie her“, schwärmte Petra Högl.

  • Glasscherben auf Spielplätzen? Muss das sein?

    In den letzten Wochen wurde mehrfach festgestellt, dass im Sand- und Kiesbereich des Spielplatzes „Rusticus“ in Bad Abbach in der Finkenstraße vorsätzlich Scherben vergraben werden.

    Der Spielplatz Rusticus in der Finkenstraße in Bad Abbach (Foto: Birzer)Der Spielplatz Rusticus in der Finkenstraße in Bad Abbach (Foto: Birzer)
    Bürgermeister Dr. Grünewald geht deshalb davon aus, dass Unbekannte diese bewusst platzieren. Der Bauhof hat sofort reagiert und die Scherben entfernt. Auch der Kommunale Ordnungsdienst wird den Bereich künftig engmaschiger kontrollieren. „Es ist unfassbar und kein Streich mehr. Hier können sich Kinder ernsthaft verletzen! Sollte das erneut vorkommen, erstatten wir Anzeige wegen versuchter Körperverletzung.“, so der Bürgermeister.
    Er bittet alle Bürgerinnen und Bürger, die Augen und Ohren off en zu halten.
    Wer erneut Scherben feststellt oder Hinweise zu den Tätern geben kann, meldet sich bitte im Rathaus unter 09405/9590-0 oder schreibt an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • HNO-Praxis Abensberg nach Umzug neu eröffnet

    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hat im Februar 2021 Dr. Barbara Wenger zur Neueröffnung der HNO-Praxis Abensberg gratuliert

    Dr. Barbara Wenger und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr. Barbara Wenger und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr. Brandl freute sich, dass der Umzug von der Stadionstraße an den neuen Standort in der Straubinger Straße 45 geglückt ist und sich die Fachärztin zur dauerhaften Ansiedlung in Abensberg entschlossen hat.
    „Das sind aber auch sehr nette Patienten hier“, lachte Dr. Wenger im Gespräch mit Abensbergs Stadtoberhaupt. Dr. Brandl betonte daraufhin, dass er bereits viele begeisterte Rückmeldungen erhalten habe. Wie wichtig eine medizinische Infrastruktur ist, zeigte sich schon im Dezember – da zog Dr. Wenger in die neuen Räume um, und viele – gerade ältere – Patienten wussten nicht mehr, wo „ihre“ Abensberger HNO-Praxis nun zu finden sei. Insgesamt aber hat der Umzug gut geklappt, es gab auch keinerlei Lieferengpässe im Bereich medizinischer Geräte, so Dr. Wenger, so dass der Start planmäßig erfolgen konnte.
    Dr. Barbara Wenger ist seit September 2019 in der HNO-Praxis in Abensberg tätig. Sie ist gebürtige Regensburgerin und absolvierte nach dem Studium am Universitätsklinikum Erlangen ihre Facharztausbildung am Universitätsklinikum Regensburg sowie am Klinikum St. Elisabeth in Straubing, wo sie bis August 2019 als Fachärztin tätig war.
    Die HNO-Praxis Abensberg von Dr. Barbara Wenger in der Straubinger Straße 45 ist telefonisch unter 09443/ 928 17 00 erreichbar, per Email unter der Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, die Homepage findet man unter www.hno-abensberg.de Sprechstunden finden montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie montags und mittwochs von 14 bis 17 Uhr und donnerstags von 15 bis 18 Uhr statt.



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110

  • Ihrlerstein fit für die Zukunft machen

    SPD-Abgeordnete Rita Hagl-Kehl (MdB) und Ruth Müller (MdL) zum Arbeitsgespräch mit Bürgermeister Thomas Krebs

    v.l.: MdB Rita Hagl-Kehl, Bürgermeister Thomas Krebs, MdL Ruth Müller (Foto: Florian Feichtmeier)
    Seit fast zwei Jahren ist Bürgermeister Thomas Krebs im Amt, doch Corona habe auch in der Kommunalpolitik vieles ausgebremst und manche Begegnungen nur auf das nötigste konzentriert, erzählt er beim Arbeitsgespräch mit den beiden SPD-Politikerinnen Rita Hagl-Kehl, MdB und der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL.
    Beide sind die Betreuungsabgeordneten für den Landkreis Kelheim und nutzen den Meinungsaustausch, um sich über aktuelle kommunalpolitische Herausforderungen zu informieren. Als langjährige Kommunalpolitikerinnen ist es ihnen wichtig, auch als Abgeordnete den Draht zu den Kommunen zu pflegen, denn „Wir müssen ja wissen, was vor Ort los ist, um im Deutschen Bundestag und im Bayerischen Landtag zu guten Entscheidungen zu kommen“.
  • In Lebensqualität investieren

    Digitalisierung, Energieversorgung und Tourismus waren die Hauptthemen beim Abstecken der Ziele für Riedenburg zwischen Bürgermeister Thoms Zehetbauer (CWG) - links im Bild - und Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU). (Foto: CSU)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner sagt Riedenburg seine Unterstützung zu

    Neben der Rosenburg wachten einst Rabenstein und Tachenstein über das Riedenburger Umland. Ins Riedenburger Rathaus ist mit dem ehemaligen Polizisten Thomas Zehetbauer (CWG) nun ein neuer „Wächter“ eingezogen. Der langjährige Personenschützer von Günther Beckstein und Horst Seehofer legte dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) dar, welche Themen Riedenburg derzeit beschäftigen.
    „Jetzt wäre die richtige Zeit, um zu investieren“, hielt Bürgermeister Zehetbauer fest. So etwa bei der Abwasserbeseitigung. „Hier stellt sich für uns die Frage, ob wir die Klärteiche sanieren oder an die Kläranlage anschließen“, erläutere Zehetbauer. Sanierungsbedarf sieht der Bürgermeister zudem bei der Grund- und Mittelschule. Die Schule, 1972 erbaut, müsse für das Digitalzeitalter fit gemacht werden. Diese Transformation sei unumgänglich. „Ich weiß, dass das Gelingen immer von der Schulfamilie selbst abhängt und daher sehr unterschiedlich bewertet wird. In Riedenburg gibt es da zum Glück ein sehr großes Engagement“, betonte Zehetbauer. Bundestagsabgeordneter Florian Oßner legte die Fördermöglichkeiten dar: „Bei dieser Zukunftsaufgabe unterstützen wir die Sachaufwandsträger kräftig. Zusammen mit dem Freistaat stellen wir vonseiten des Bundes die ‚Digitalisierungsmilliarde‘ bereit. Das Geld steht beispielsweise für die Vernetzung des Schulhauses zur Verfügung", so der Haushaltspolitiker Oßner, der im Bund neben der Verkehrspolitik auch für die finanziellen Bereiche bei Familie, Jugend, Frauen und Senioren zuständig ist.
  • Intelligente Lösungen für Mobilität der Bürger

    Bürgermeister des Jahres 2020: Stadtoberhaupt von Freyung erhält Auszeichnung für Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs
    Vor den Räumlichkeiten des Bezirks Niederbayern in Landshut erhält EBM Dr. Olaf Heinrich (Mitte) die Auszeichnung zum diesjährigen Bürgermeister des Jahres. Überreicht wurde der Preis von Rechtsanwalt Dr. Stefan Detig (r.) und Jurymitglied Dr. Franz-Stephan v. Gronau, Partner der LKC-Gruppe. (Foto: Bezirk Niederbayern)Vor den Räumlichkeiten des Bezirks Niederbayern in Landshut erhält EBM Dr. Olaf Heinrich (Mitte) die Auszeichnung zum diesjährigen Bürgermeister des Jahres. Überreicht wurde der Preis von Rechtsanwalt Dr. Stefan Detig (r.) und Jurymitglied Dr. Franz-Stephan v. Gronau, Partner der LKC-Gruppe. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Der Bürgermeister der niederbayerischen Kreisstadt Freyung, Dr. Olaf Heinrich, ist Bayerns „Bürgermeister des Jahres“ und wird damit für seine herausragenden Verdienste und sein Engagement für die Bürger geehrt. Die Auszeichnung wurde ihm nun in den Räumlichkeiten des Bezirks Niederbayern in Landshut überreicht. Heinrich ist nämlich nicht nur seit zwölf Jahren Erster Bürgermeister der Stadt Freyung, sondern auch seit sieben Jahren Bezirkstagspräsident von Niederbayern. Als Bürgermeister hat er zahlreiche Projekte initiiert, die Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung der Stadt Freyung zugutekommen.

    Allen voran etablierte er mit dem Projekt „freYfahrt: Digitalisiertes On Demand Ridepooling“ ein wirkungsvolles Instrument, um den öffentlichen Nahverkehr im ländlichen Raum zu stärken. Jurymitglied Dr. Franz-Stephan v. Gronau, Partner der LKC-Gruppe aus Grünwald, hob in seiner Laudatio besonders die bedarfsgesteuerte, flexible Mobilität des öffentlichen Nahverkehrs der Stadt Freyung hervor. Während der Betriebszeiten können Bürger in Freyung und in angrenzenden Gemeindeteilen per App oder Telefon kleine Busse ordern, die sie an ihr Ziel im Betriebsgebiet bringen. Ohne Fahrplan und feste Haltestellen haben sie die nötige Flexibilität für ihre alltäglichen Wege. „Diese moderne, digitale Lösung für den öffentlichen Nahverkehr hat eine Vorbildfunktion für viele andere Gemeinden im ländlichen Raum“, sagt er.

  • Kalenderverkauf brachte Bad Abbachs Kindereinrichtungen Geld

    Groß war die Freude, bei der Überreichung der Finanzspritzen an die ortsansässigen Kindereinrichtungen.

    v.l.: Melanie Knott (Kinderkrippe Turmwichtl), Werner Beyer (Johanniter), Alfred Eichinger (WIG), Dr. Benedikt Grünewald, Claudia Lenz-Grabendorfer (St. Maria Lengfeld), Stefanie Linsmaier (KinderHaus Arche Noah), Astrid Henning (AWO Haus für Kinder) - (Foto: Wahode)v.l.: Melanie Knott (Kinderkrippe Turmwichtl), Werner Beyer (Johanniter), Alfred Eichinger (WIG), Dr. Benedikt Grünewald, Claudia Lenz-Grabendorfer (St. Maria Lengfeld), Stefanie Linsmaier (KinderHaus Arche Noah), Astrid Henning (AWO Haus für Kinder) - (Foto: Wahode)
    Sie erhielten den Erlös aus dem Verkauf des Abbacher Fotokalenders 2021. Wie bereits berichtet, hatte die WIG (Werbe- und Interessen-Gemeinschaft Bad Abbach) letztes Jahr einen Fotowettbewerb ausgerufen. Deren Vorsitzender, Alfred Eichinger und Erster Bürgermeister Dr. Grünewald waren sich schnell einig, dass die tollen Gewinnerfotos mehr als nur eine Ausstellung verdient haben. „Die Idee einen Kalender zu erstellen, deren Erlös zu Gunsten der Kindereinrichtungen der Großgemeinde zu gute kommt, wurde im Sommer geboren und sogleich gemeinsam umgesetzt“, so Dr. Grünewald.
    Die 980,- Euro die zusammen gekommen sind, haben die WIG und der Markt Bad Abbach auf 1.600,- Euro aufgestockt. So konnten an vier Bad Abbacher Einrichtungen 200,- Euro pro Gruppe verteilt werden. Alle Leiterinnen waren gekommen: Frau Knott erhielt für die „Turmwichtel“ 600,- Euro (3 Gruppen), ebenso Frau Henning vom „Haus für Kinder“ (ebenfalls 3 Gruppen). 200,- Euro, weil jeweils nur eine Gruppe, erhielten Frau Lenz-Grabendorfer vom Kindergarten „St. Maria“ und Frau Linsmeier vom „Arche Noah“. Werner Beyer kam in Vertretung für Sylvia Meyer, der Sachgebietsleiterin Kindereinrichtungen der Johanniter vom Regionalverband Ostbayern, dem Träger vom Haus für Kinder auch ins Rathaus und freute sich für diese tolle Aktion. „Nutzen Sie das Geld bitte für Anschaffungen für die sonst kein Geld da ist.“ so Dr. Grünewald.

  • Kelheim wärmt – flauschige Decken für Kelheims Grundschüler

    Testen, Abstand wahren und Lüften: so sieht der Schulalltag während der Corona-Pandemie aus.

    Decken für die Grundschule Hohenpfahl... (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)Decken für die Grundschule Hohenpfahl... (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)
    Deshalb hat Stadtoberhaupt Christian Schweiger es sich nicht nehmen lassen und hat - wie bereits im vergangenen Jahr – eine herzerwärmende Aktion gestartet. Gemeinsam mit Ulrike Kittelmann, zuständig für den Bereich Bildung und Soziales bei der Stadt Kelheim, verteilte er an die Schülerinnen und Schüler der Kelheimer Grundschulen wärmende Decken.
    ... und Decken für die Grundschule Kelheimwinzer (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)... und Decken für die Grundschule Kelheimwinzer (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)
    Rund 105 Decken in den Kelheimer Stadtfarben grün-rot übergab Erster Bürgermeister Christian Schweiger an die Rektorinnen Ursula Eberl und Sandra Schwendner stellvertretend für die ABC-Schützen der Grundschule Hohenpfahl und Grundschule Nord. Die erste Klasse der Grundschule Kelheimwinzer wurde vom Stadtoberhaupt direkt beschenkt.
    ... und Decken für die Grundschule Kelheim/Nord (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)... und Decken für die Grundschule Kelheim/Nord (Foto: Stadt Kelheim/Ulrike Kittelmann)
    Seitdem hüllen sich die Schülerinnen und Schüler der Kelheimer Grundschulen in flauschige Fleecedecken mit der Aufschrift „Kelheim wärmt“, wenn die Fenster bei kalten Temperaturen zum regelmäßigen Lüften geöffnet werden.
    Eine Win-Win-Situation für den Corona-Schutz auf der einen und die Gesundheit der Kinder auf der anderen Seite. Eine charmante Art und Weise, die notwendigen Corona-Hygieneschutzregeln in den Schul-Alltag zu implementieren.
    Die limitierten Fleecedecken „Kelheim wärmt“ können in der Tourist-Information der Stadt Kelheim (Ludwigsplatz 1) für 10,00 Euro je Stück erworben werden. Ein ideales Weihnachtsgeschenk für Groß und Klein.
     
     
    Veronika Alkofer
    Assistenz des Ersten Bürgermeisters
    Tel. 09441 701-253 ∙ Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de  ∙ https://www.facebook.com/kelheim
  • Kelheim: Stadt mit "Lifestyle-Charakter"

    Bundestagsabgeordneter Oßner stimmt sich eng mit Bürgermeister Schweiger ab
    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner sichert Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger seine Unterstützung bei den anstehenden Projekten zu. Im Hintergrund sieht man die Befreiungshalle. (Foto: ma)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner sichert Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger seine Unterstützung bei den anstehenden Projekten zu. Im Hintergrund sieht man die Befreiungshalle. (Foto: ma)
    Grüne Technologien und infrastruktureller Ausbau standen auf der Agenda des neuen Bürgermeisters Christian Schweiger beim Gespräch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU). "Grün, grün, grün, sind alle meine Kleider", lautet der Titel eines bekannten deutschsprachigen Volksliedes. Der neue „schwarze“ Bürgermeister der Stadt Kelheim, Christian Schweiger (CSU), hat vor, seine Stadt in ein "Green Energy-Gewand zu kleiden". Dafür plant er unter anderem, Unternehmen aus den Bereichen Power-to-Gas, erneuerbare Energien oder Wertstoffgewinnung auf dem ehemaligen Gelände der Südchemie anzusiedeln. Weiterhin sollen die "weißen Flecken" im Mobilfunknetz in Kelheim und Umland verschwinden. Dass er da offenen Türen bei Bundestagsabgeordneten und Verkehrspolitiker Florian Oßner eintrat, ist offensichtlich: Er schlug dem neuen Stadtoberhaupt vor, in Kelheim eine Wasserstoff-Tankstelle zu bauen.

  • Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger und Landtagsabgeordnete Petra Högl informieren sich im Kelheimer Impfzentrum

    MdL Petra Högl informierte sich mit Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (r.) bei Landrat Martin Neumeyer (3.v.l.) über das Impfzentrum des Landkreises Kelheim. Mit auf dem Bild sind auch Karl-Heinz Rott (1.v.l., Landratsamt Kelheim), Tim Christen (4.v.l., Koordinator IZ-Bayern für den Standort Kelheim), Edward Antczak (5.v.l., Leitender Notarzt), Jürgen Zosel (2.v.r., Geschäftsführer IZ-Bayern, Betreiber des stationären Impfzentrums) (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl informierte sich mit Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (r.) bei Landrat Martin Neumeyer (3.v.l.) über das Impfzentrum des Landkreises Kelheim. Mit auf dem Bild sind auch Karl-Heinz Rott (1.v.l., Landratsamt Kelheim), Tim Christen (4.v.l., Koordinator IZ-Bayern für den Standort Kelheim), Edward Antczak (5.v.l., Leitender Notarzt), Jürgen Zosel (2.v.r., Geschäftsführer IZ-Bayern, Betreiber des stationären Impfzentrums) (Foto: Stefan Scheuerer)
    Gemeinsam mit Landrat Martin Neumeyer haben der Kelheimer Bürgermeister Christian Schweiger und die Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) das im ehemaligen Verwaltungsgebäude des Landratsamtes Kelheim eingerichtete Impfzentrum besichtigt. Wie Landrat Martin Neumeyer beim Rundgang durch das Impfzentrum ausführte, habe sich das Gebäude aufgrund der vorhandenen Barrierefreiheit und ausreichend Parkmöglichkeiten angeboten und wurde im Dezember hierfür entsprechend umgebaut. Man habe auch den seitens der Bayerischen Staatsregierung vorgegebenen Fertigstellungstermin für die Aufnahme des Betriebes am 15. Dezember vergangenen Jahres einhalten können. „Die Vorgaben hinsichtlich Hygiene-, Reinigung aber auch eines sicheren Ablaufs der Impfungen können wir an diesem Standort gewährleisten“, führte Landrat Neumeyer aus. Auch Jürgen Zosel, Geschäftsführer der Firma IZ Bayern GmbH mit Sitz in Saal a. d. Donau, welche das stationäre Impfzentrum am ehemaligen Verwaltungsgebäude des Landratsamtes Kelheim betreibt, nahm an dem Informationstermin teil. Kelheims Bürgermeister Schweiger und Abgeordnete Petra Högl zeigten sich beeindruckt, was hier in wenigen Tagen auf die Beine gestellt wurde. „Damit haben wir im Landkreis Kelheim die optimalen Voraussetzungen geschaffen, um die Impfungen durchzuführen“, führte Petra Högl nach dem Rundgang aus. Ergänzt werde das Impfangebot im Landkreis Kelheim durch mobile Teams, die von der Firma Aicher Ambulanz betrieben werden und insbesondere in Senioren- und Pflegeeinrichtungen zum Einsatz kommen.




    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • Kindergarten Saal bereitet seine Kinder auf den Straßenverkehr vor

    Bürgermeister Nerb überreicht ein Schwungtuch

    v.l.: Monika Kaltner, Christian Nerb, Anja Heimsoeth, Vorschulkinder (Foto: Anja Leipert)v.l.: Monika Kaltner, Christian Nerb, Anja Heimsoeth, Vorschulkinder (Foto: Anja Leipert)Monika Kaltner kam im Auftrag der Deutschen Verkehrswacht Kelheim in den Kindergarten „Fröhliche Heide“ in Saal a. d. Donau um die Vorschulkinder spielerisch auf die Gefahren im Straßenverkehr vorzubereiten.
    Mit dem Programm „Kinder im Straßenverkehr“ bietet die Deutsche Verkehrswacht den Vorschulkindern in den Kitas eine qualifizierte und umfassende Unterstützung bei der Verkehrssicherheitsarbeit, welche gemeinsam mit Kindern und Fachpersonal durchgeführt wird.
  • Kommunalgipfel zur Flüchtlingspolitik in Berlin

    Unionsfraktion lädt Landräte und Bürgermeister zur Diskussion

    CSU Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Am Donnerstag, den 30. März um 17 Uhr, lädt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Kommunalpolitiker aus dem gesamten Bundesgebiet zum Austausch über die Asyl- und Flüchtlingspolitik in das Reichstagsgebäude nach Berlin ein. Beim Gipfel sprechen Fraktionsvorsitzender Friedrich Merz, stellv. Fraktionsvorsitzender Alexander Dobrindt und Parlamentarischer Geschäftsführer Thorsten Frei mit den Vertretern der Kommunalpolitik über die aktuellen, immensen Herausforderungen in der Flüchtlingspolitik. Der Heimatabgeordnete für die Region Landshut-Kelheim im Bundestag, Florian Oßner (CSU), unterstützt diesen deutschlandweiten Gipfel: "Nachdem der letzte Gipfel der Ampel ergebnislos verlaufen ist, drängt die Zeit umso mehr. Es braucht nun verlässliche Lösungen, einen finanziellen Fahrplan und eine nachvollziehbare Steuerung und Begrenzung für die Kommunen, welche am Ende die Mammutaufgabe bewältigen müssen, die ihnen die Bundesregierung aus SPD, Grüne und FDP aufbürdet."
     
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 – 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81


  • Konstituierende Marktgemeinderatssitzung Bad Abbach

    Rathaus Bad Abbach (Foto: br-medienagentur)Am Dienstag, 12.05.2020, findet um 18:00 Uhr im Kurhaus (Kursaal) eine öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Marktgemeinderates mit nachfolgenden Tagesordnungspunkten statt.


    Tagesordnung:

    1. Vereidigung des neuen ersten Bürgermeisters

    2. Vereidigung der neu gewählten Marktgemeinderatsmitglieder

    3. Beschlussfassung über die Zahl der weiteren Bürgermeister

    4. Wahl des/der zweiten und ggf. dritten Bürgermeisters/Bürgermeisterin - Bildung eines Wahlausschusses

    4.1. Wahl des zweiten Bürgermeisters/der zweiten Bürgermeisterin

    4.2. Wahl des dritten Bürgermeisters/der dritten Bürgermeisterin

    5. Vereidigung der weiteren Bürgermeister

    6. Neuerlass der Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts

    7. Neuerlass der Geschäftsordnung für den Marktgemeinderat

    8. Benennung von weiteren Stellvertreterinnen und Stellvertretern der Bürgermeister und Bürgermeisterinnen

    9. Besetzung der Ausschüsse für die Wahlzeit vom 01.05.2020 - 30.04.2026

    10. Bestellung von Verbandsräten

    10.1. Bestellung von Verbandsräten für den Zweckverband Kurmittelhaus

    10.2. Bestellung von Verbandsräten für den Zweckverband zur Wasserversorgung der Bad Abbacher Gruppe

    10.3. Bestellung von Verbandsräten für den Zweckverband zur Abwasserbeseitigung Bad Abbach-Teugn

    10.4. Bestellung von Verbandsräten für den Zweckverband zur Wasserversorgung der Viehhausen-Bergmattinger Gruppe

    10.5. Bestellung von Verbandsräten für den Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz

    11. Bestellung von Referenten und Beauftragten

    12. Bestellung des ersten Bürgermeisters bzw. der weiteren Bürgermeister zu Standesbeamten unter Beschränkung auf Vornahme von Eheschließungen

    13. Bestellung eines Ortsbeauftragten bis zur Wahl eines Ortssprechers für den Gemeindeteil Dünzling

    14. Benennung der Fraktionssprecher

    15. Verschiedenes Im Anschluss findet eine nichtöffentliche Sitzung zur Beratung weiterer Tagesordnungspunkte statt.


    Gabriele Prasch
    Markt Bad Abbach
    Raiffeisenstraße 72,
    93077 Bad Abbach
    Telefon: 09405/9590-27
    Telefax: 09405/9590-827
    Telefon-Zentrale: 09405/9590-0 
    Telefax-Zentrale: 09405/9590-50
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bad-abbach.de
    Facebook: : http://www.facebook.com/badabbach.tourismus

  • Konstituierende Stadtratssitzung des Stadtrates von Riedenburg

    Logo Riedenburg (Stadt Riedenburg/br-medienagentur)Die konstituierende Stadtratssitzung am 12.05.2020 findet aufgrund der Corona-Pandemie in der Drei-Burgen-Halle am 12.05.2020 statt.

    Nachfolgend die Tagesordnung der Stadtratssitzung:
  • Landrat Neumeyer und Bürgermeister Högl übernahmen Pausenaufsicht

    Versprechen aus Turnhalleneinweihung eingelöst

    „Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Volkenschwand freuten sich über die verlängerte Pause am heutigen Tage“ (22.07.2022) (Foto: Stefan Scheuerer)
    Sein Versprechen aus der Einweihungsfeier der neuen Schulturnhalle in Volkenschwand Anfang des Monats hat Kelheims Landrat Martin Neumeyer heute eingelöst. Gemeinsam mit Bürgermeister Franz Högl sowie Gemeinderat und Schulreferent Georg Kuffer übernahm er nach den ersten beiden Unterrichtsstunden die Pausenaufsicht der Schülerinnen und Schüler an der Volkenschwander Grundschule. Dadurch verlängerte sich die Pause der Schüler einmalig um 10 Minuten auf eine halbe Stunde. Schulleiterin Karola Amberger hatte den Schülern bei der Einweihung der neuen Turnhalle zugesagt, dass sie einer Verlängerung der Pause zustimmen werde, wenn der Landrat persönlich die Pausenaufsicht übernehme. Natürlich kam Martin Neumeyer nicht mit leeren Händen an die Grundschule. Er hatte für alle Schüler Gummibärchen dabei. Sowohl Neumeyer als auch Högl dankten der Schulleitung und dem Lehrerkollegium für die herausragende Arbeit während des ganzen Jahres und wünschten allen Schülerinnen und Schülern schon jetzt großartige Sommerferien. Als Dankeschön gab es für Landrat Neumeyer abschließend ein Lied.
     
     
    CSU Landkreis Kelheim/Stefan Scheuerer
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