Abensberg

  • Aktuelle Hochwassersituation Landkreis Kelheim

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgende Vorwarnung veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Vorwarnung Hochwassergefahr für den Lkr. Kelheim ausgegeben am 29.01.2021, 07:59 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut gültig von 29.01.2021, 09:00 Uhr bis 30.01.2021, 11:00 Uhr
    Die gefallenen Niederschläge sowie das Tauwetter führen aktuell an allen Gewässern zu teilweise stark ansteigenden Pegelständen.
    Der Pegel Kelheim/Donau überschreitet laut aktueller Vorhersage in der Nacht von Freitag auf Samstag die Meldestufe 1 und im weiteren Tagesverlauf voraussichtlich Meldestufe 2.
    Der Pegel Neustadt/Donau wird gemäß Vorhersage am Freitag Nachmittag den Meldebeginn (450 cm) überschreiten.
    Der Pegel Aunkofen/Abens bewegt sich aktuell knapp unterhalb der Meldestufe 1. Das Überschreiten der MS1 im weiteren Verlauf ist möglich.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter https://www.hnd.bayern.de
    Live-Webcam der Donau unter


    Sonja Endl
    Pressestelle
  • BRK Grundlehrgang Sanitätsdienst

    Grundlehrgang Sanitätsdienst erfolgreich abgeschlossen“
    Haben den BRK-Grundlehrgang Sanitätsdienst erfolgreich abgeschlossen (Foto: BRK/Robert Smolarek)Haben den BRK-Grundlehrgang Sanitätsdienst erfolgreich abgeschlossen (Foto: BRK/Robert Smolarek)
    Die medizinische Versorgung von Menschen in Not ist eine der ureigensten Aufgaben des Roten Kreuzes – umso erfreulicher, dass 11 neue Helferinnen und Helfer die Abschlussprüfung im „Grundlehrgang Sanitätsdienst“ erfolgreich ablegen konnten.Der „Grundlehrgang Sanitätsdienst“ ist Teil der Helfergrundausbildung im Roten Kreuz, an dem in diesem Herbst Mitglieder der BRK Bereitschaften Abensberg, Bad Abbach, Kelheim und Neustadt sowie der Rettungshundestaffel des BRK Kelheim und dem „Helfer vor Ort“-Team Painten teilgenommen haben. Über mehrere Wochenenden hinweg wurde den künftigen Einsatzkräften von den Ausbildern Horst Bäuerlein und Ludwig Häckl Basiswissen aus den Bereichen Anatomie, Verhalten im Einsatz, Umgang mit Betroffenen und Hygiene vermittelt. Am Ende stand die schriftliche Prüfung und Abarbeitung eines Fallbeispiels der Herz-Lungen-Wiederbelebung unter Einsatz eines Defibrillators. Auch wenn der Lehrgang auf Grund der Coronapandemie nur mit Abstand bzw. Tragen des Mund- Nasen-Schutzes durchgeführt werden konnte, haben alle Teilnehmer/innen die Prüfungen mit teils sehr guten Ergebnissen bestanden. Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel gratulierte und bedankte sich bei den Teilnehmern und Ausbildern für die ehrenamtlich investierte Zeit. Er hofft, dass die Einsatzkräfte auch künftig mit dem selben Eifer bei ihren Bereitschaften und Einheiten im Einsatz sind.


    Angela Plenkers
    Referentin Geschäftsführung/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim

    Tel. +49 (0) 9441 5028-14
    Fax +49 (0) 9441 5028-21
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • Projektprüfung Aventinus Mittelschule Abensberg:

    Kochen unter Corona-Auflagen
    Wegen den Wegen den "Corona-Auflagen" durfte pro Küchenzeile jeweils nur ein Prüfling kochen. (Foto: Wolfgang Brey)
    Die Projektprüfung der 9. und 10. Klassen der Aventinus Mittelschule Abensberg fiel heuer aufgrund der Corona-Pandemie etwas anders aus – keine gemeinsame Vorbereitung, kein Kochen in der Gemeinschaft, keine Präsentation der zubereiteten Speisen vor Freunden und Förderern der Mittelschule: „Das hat vielen Prüflingen tatsächlich etwas gefehlt“, so Gudrun Kneitinger: „Angesichts der Ehrengäste ist zwar die Anspannung immer groß, aber danach ist die Bestätigung über die eigene Leistung nochmal größer.“ Auch ihre Kollegin Silvia Dechant hat das bemerkt – und Rektor Wolfgang Brey fügt an: „Das hat wirklich gefehlt - aber wie die Prüfung ansonsten durchgeführt wurde, das begeistert mich.“
  • "Keine Energiepolitik aus rein ideologischen Motiven"

    Abschlussklasse der Aventinus-Mittelschule-Abensberg besucht Florian Oßner (CSU) im Deutschen Bundestag

    Die Schülergruppe der Aventinus-Mittelschule-Abensberg startet nach dem Besuch bei Florian Oßner MdB (3.v.l.) gut gelaunt und entspannt in die Sommerferien und die anschließende Berufsausbildung. (Foto: CSU)Die Schülergruppe der Aventinus-Mittelschule-Abensberg startet nach dem Besuch bei Florian Oßner MdB (3.v.l.) gut gelaunt und entspannt in die Sommerferien und die anschließende Berufsausbildung. (Foto: CSU)
    Die Schüler der 9. Klasse der Aventinus-Mittelschule aus Abensberg waren kürzlich Gäste des CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner MdB in Berlin. Im Rahmen ihrer Abschlussfahrt besuchten 36 Schülerinnen und Schüler und drei Mitglieder der Lehrerschaft auch den Deutschen Bundestag.
    Nach einem kurzen Vortrag des Abgeordneten über die politischen Abläufe einer Sitzungswoche in Berlin entwickelte sich rasch eine angeregte Diskussions- und Fragerunde zwischen Schülern und Politik. Der Themenkreis war dabei breit gespannt. Auf die Frage nach den Zukunftschancen der jungen Generation antwortete Florian Oßner MdB durchaus optimistisch: „Trotz Überfall auf die Ukraine und der Energiekrise haben wir hohe Zukunftschancen für die junge Generation in Bayern. Viele Lehrstellen bleiben sogar unbesetzt. Dies zeigt, dass jeder gebraucht wird", so Oßner.
    Klimapolitisches Unding
    Auch die Gasknappheit und die Verlängerung von Kernkraftwerken wurden von den Schülern thematisiert. Hier erklärte der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Kelheim: „Mit dem Kernkraftwerk Isar II verfügen wir in unserer Heimat über einen der besten und sichersten Stromlieferanten. 14 Prozent unseres Gases wird derzeit noch zur Verstromung genutzt und gleichzeitig steigen wir aus der Kernkraft aus. Vor dem Hintergrund der Verlängerung von Kohlekraftwerken - entschieden von der rot-grün-gelben Ampelregierung - ist dies klimapolitisch ein absolutes Unding. Wir dürfen keine Energiepolitik aus rein ideologischen Motiven betreiben, deshalb sollten wir alle Optionen, wie auch die Wasserkraft nutzen, um den Strompreis nicht noch weiter nach oben explodieren zu lassen“, schließt Oßner die Fragerunde ab und lobte die Abschlussklasse für das große Interesse.
     
     
    Petra Möllerfrerk
    Assistenz Berlin Landshut
    Florian Oßner
    Mitglied des Deutschen Bundestages
    Obmann im Haushaltsausschuss
    der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin
    Telefon: +49 30 227 - 71 999
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  • "Umleitung" für LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten

    MdB Florian Oßner und CSU-Stadträte sprechen sich für Änderung der überregionalen Verkehrsleitung aus

    Der Ortsteil Offenstetten der Stadt Abensberg ist aktuell einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner sowie die Abensberger CSU-Stadträte wollen sich darum für eine LKW-Umfahrung einsetzen. (Foto: Maria Aicher)Der Ortsteil Offenstetten der Stadt Abensberg ist aktuell einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner sowie die Abensberger CSU-Stadträte wollen sich darum für eine LKW-Umfahrung einsetzen. (Foto: Maria Aicher)
    Kann eine Änderung der überregionalen Verkehrsleitung dafür sorgen, den LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten zu reduzieren? Diese Frage besprachen CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner und die CSU-Stadtratsfraktion in Offenstetten. Stadtrat Uli Glamsch hatte bei der Klausurtagung des Stadtrates folgenden Gedanken eingebracht: "Wer auf der A93 fährt und nach Ingolstadt möchte, nimmt die Autobahnausfahrt Abensberg, fährt durch Offenstetten und bei Abensberg auf die B16. Es wäre aber fast genauso weit, wenn man die Autobahnausfahrt Siegenburg nimmt und über die Umgehungsstraße bei Mühlhausen auf die B16 fährt. Das würde Offenstetten von einem Teil des Durchgangsverkehrs entlasten."
    Die Stadt setzt sich daher bei der Autobahndirektion Südbayern für eine entsprechende Änderung der Beschilderung ein. Verkehrspolitiker Florian Oßner stimmt den besorgten CSU-Stadträten zu: "Dieser Vorschlag hat das Potential, LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten zu vermeiden. Ich werde mich eng mit zuständigen Stellen abstimmen, damit der Vorschlag umgesetzt werden kann."
     
     
    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher
  • „… Sandgestöber …“

    Eine Wanderung mit dem BUND-Naturschutz in die Binnendünen

    Abenteuer Sand – Diese Ameise wird Opfer eines Ameisenlöwen (Foto: Christine Linhard)Abenteuer Sand – Diese Ameise wird Opfer eines Ameisenlöwen (Foto: Christine Linhard)
    Erfahren Sie am Samstag, 23.07.2022, von Peter Forstner (BUND Naturschutz Kelheim) viel Wissenswertes über die Sanddünen bei Offenstetten. Diese bieten, bei geeigneter Landschaftspflege, vielen an diese besonderen Bedingungen angepassten Pflanzen und Tieren einen speziellen Lebensraum, u. a. dem Ameisenlöwen, Sandlaufkäfer, Silbergras oder Strandgrasnelke. Das Gebiet nahe Offenstetten gilt zudem als eines der 100 wertvollsten Geotope in Bayern. Entdecken Sie auf der Wanderung des BUND-Naturschutz den Lebensraum Sand in all seinen Facetten. Treffpunkt zu der zweistündigen Wanderung ist um 15 Uhr an der Kreuzung der Staatsstraße 2144 zwischen Abensberg und Offenstetten (gegenüber dem Autohaus Hofmann). Eine Anmeldung kann bis 21.07.2022 unter 09441/2077324 erfolgen. Bitte bei der Wanderung auf festes Schuhwerk achten.
    Termin: Samstag, 23.07.2022
    Uhrzeit: 15:00 Uhr – ca. 17:00 Uhr
    Treffpunkt: Abensberg, Ortsteil Gaden, Kreuzung an der Staatsstraße zwischen Abensberg und Offenstetten - gegenüber dem Autohaus Hofmann
    Veranstalter: BUND Naturschutz in Bayern e.V.
    Leitung: Peter Forstner, Natur- und Landschaftsführer
    Anmeldung: bis 21.07. unter 09441/207-7324
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten!
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Robert Hierlmeier, Dipl.-Biol.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7323
    Fax: 09441/207-7350
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • „Absolut starke Leistungen“ im Pandemie-Schuljahr

    Die Schulbestenehrung der Stadt Abensberg

    Im Innenhof des Kreuzgangs wurden die Schulbesten von Abensberg geehrt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Innenhof des Kreuzgangs wurden die Schulbesten von Abensberg geehrt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Wie seit vielen Jahren üblich, hat die Stadt Abensberg auch dieses Jahr wieder die Abschlusschülerinnen und -schüler aus Abensberg mit einem Notendurchschnitt bis 1,99 gesondert geehrt. Entscheidend ist dabei, dass die Schülerinnen und Schüler in Abensberg wohnhaft sind und ein entsprechendes Abschlusszeugnis vorweisen können. Zur jährlichen Schulbestenehrung der Stadt kamen 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner Mitte September in den Innenhof des Kreuzgangs, um den Abschlussschülerinnen und -schülern für ihre besonderen Leistungen im Schuljahr 2020/2021 zu gratulieren und Urkunden der Stadt mit Abensberger Einkaufsgutscheinen im Wert von 20 Euro zu überreichen. Da die Ehrung aufgrund der Corona-Pandemie nicht wie sonst in einer Gaststätte, sondern rein formell im Kreuzgang stattfand, gab es als Besonderheit für jeden einen 10 Euro-Bewirtungsgutschein.

  • „Bereicherung für unsere Bürger“

    Das neue Programm der Volkshochschule Siegenburg
    Katrin Koller-Ferch, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier und Anke Daffner stellen das neue Kursprogramm der VHS vor (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Katrin Koller-Ferch, Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier und Anke Daffner stellen das neue Kursprogramm der VHS vor (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das neue Kursangebot der Volkshochschule Siegenburg ist soeben erschienen; Interessenten können sich auf rund 80 Kurse und Vorträge, Reisen und weitere Angebote freuen. „Ein rundes Programm“, so Bürgermeister Dr. Johann Bergermeier, der die vielen Themen der vhs als „Bereicherung für unsere Bürger“ bewertete. Er dankte den Verantwortlichen der vhs Abensberg, die Siegenburg nun im fünften Jahr als Nebenstelle betreiben. Leiterin Katrin Koller-Ferch und ihre Mitarbeiterin Anke Daffner stellten ihm die Inhalte des neuen, über 50 Seiten starken Kursprogramms vor, das ab sofort in Siegenburg ausliegt – auch in der neuen Bücherei, die am Sonntag, 16. Februar, erstmals ihre Pforten öffnet und damit den Marktplatz zusätzlich belebt, genauso wie die Kursräume der vhs, die ebenfalls im Herzen der Gemeinde zu finden sind.
    Bürgermeister Bergermeier hatte ganz schnell zwei für ihn interessante Angebote entdeckt – den „Einstieg in die Digitalfotografie“ und „Spanisch für Anfänger“. Letzteres, weil er beim Rücktritt von Papst Benedikt XVI. gerade in Spanien war. „Riesige Bilder auf den ersten Seiten aller Zeitungen, Schlagzeilen – und wir haben kein Wort verstanden“, lacht er heute noch. Erst daheim war dann klar, dass der Papst aus Regensburg nicht mehr Papst sein wollte. „Sowas passiert mir nicht mehr“, so Dr. Bergermeier. Im Sprachen-Angebot der vhs ebenfalls mit dabei sind Englisch und Italienisch.
    Ab ins Kursbuch: Im Bereich „Gesellschaft“ sind rechtliche Themen zu finden, neu dabei ist ein Abend zur Einkommenssteuererklärung. Anklang finden dürfte der neue Kurs „Essbare Pilze und ihre giftigen Doppelgänger“, neu auch ein Workshop über die eigenen Bedürfnisse. Ein Abend über Prüfungsängste, über die Bedeutung der Kind-Eltern-Bindung oder auch die Multimedia-Flut ist ebenso dabei. Auch Führerscheinauffrischungen sind wieder zu finden.
    Der „Grimms ComputerClub“ von und mit Kornelia Grimm hat sich zur beliebten Anlaufstelle für kleinere und grundlegende Fragen mit PC, Laptop, Tablet oder anderen Multimedia-Geräten entwickelt. Spezieller wird es beim Ganztagskurs „Grundlagen im Umgang mit iPhone und iPad“, der noch im Februar erstmals stattfindet. Auch der Einzelunterricht „Ihr PC – Meine Kenntnisse“ ist wieder im vhs-Programm dabei.
    Größter Bereich ist die „Gesundheit“. Neu ist ein Infoabend zu Burn Out, zum Darm und Kortisonbehandlungen bei Hautkrankheiten. Informationen zur Blutegeltherapie gibt es ebenfalls (ohne Blutegel). Vertreten sind natürlich wieder Zumba und Yoga in vielfältiger Weise, spezielle Ernährungs-Infoabende, Kräuter und Salben (auch mit Herstellung) und vieles, vieles mehr. Wer auf der Suche nach Entspannung ist, wer Schmerzen hat, der wird hier fündig.
    „Schöne Reisen sind das“, so Dr. Bergermeier, als er im Bereich „Kultur“ die Reise- und Ausflugsangebote durchschaute. Zur Buchmesse nach Leipzig würde es ihn ziehen, aber am nächsten Tag ist Wahltag. Neu dabei ist ein Besuch der Passionsspiele Oberammergau; wieder dabei ist die sehr beliebte Fahrt in die Abensberger Partnerstadt Parga in Griechenland und neu auch eine Korsika-Rundreise. Spannend ist sicher die keltische Aussichtswanderung mit Yoga- und Pilates-Übungen.
    Auch Kosmetik und Schönheit sind vielfältig vertreten – Gesichtspflege, typgerechtes Make-up, Contouring und Sommerpflege lauten hier die Stichworte. Komplett neu sind die Angebote Textiles Gestalten und Malen und Zeichnen; wer gerne kreativ ist, kann sich hier austoben und weiter entwickeln. Sehr gut wird der Musikunterricht der Musikwerkstatt Abensberg angenommen, der im Siegenburger vhs-Studio angeboten wird. Extrakurse gibt es zur Gitarre und zum Trommeln.
    Extra für Kinder wird Klangentspannung und -spiele für Sechs- bis Zwölfjährige angeboten sowie Inlinerkurse für Anfänger und Fortgeschrittene.
    Das neue Kursbuch liegt in Siegenburg an vielen öffentlichen Stellen aus. Kursanmeldungen erfolgen über die vhs Abensberg unter der Telefonnummer 09443/ 910 377, dienstags bis donnerstags von 10 bis 17 Uhr sowie montags und freitags von 10 bis 12 Uhr; per Email über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Auf der Homepage kann man sämtliche Kurse direkt und kinderleicht online buchen, ohne Wartezeit, bequem von zu Hause aus, unter www.vhs-abensberg.de  - dort einfach auf „Kurse in Siegenburg“ klicken – und rein ins Auswahlvergnügen. Achtung: Erst mit Erhalt der Bestätigungs-Email ist die Buchung sicher.



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen • Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten • Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg • Tel. 09443/ 910 353
  • „Das gibt Sprossenwände für die Kinder“

    Anfang April hat der 1. Vorsitzende der Josef-Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl, einen Spendenscheck über 1.000 Euro an die Leiterin des Kindergartens „Fridolins Kindernest“ in Abensberg-Sandharlanden überreicht

    Birgit Firth und Johannes Paintl. Die Stanglmeier-Stiftung hatte kurz zuvor bereits eine Spende an das „Lummerland“ übergeben, jetzt wurde „Fridolins Kindernest“ bedacht. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Birgit Firth und Johannes Paintl. Die Stanglmeier-Stiftung hatte kurz zuvor bereits eine Spende an das „Lummerland“ übergeben, jetzt wurde „Fridolins Kindernest“ bedacht. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Kindergartenleiterin Birgit Firth war hocherfreut und sagte, die Spendensumme werde für mehrere Sprossenwände im Turnraum verwendet, denn Bewegung stehe bei „Fridolins“ täglich an. „Wir gehen zwar bei jedem Wetter mit den Kindern raus. Aber für den Turnraum wären Sprossenwände eine echte Bereicherung“, so Frau Firth weiter. Paintl betonte: „Kinder brauchen den Ausgleich, die müssen sich bewegen.“ Er habe sich über die Anfrage des Kindergartens sehr gefreut, denn: „Es kommt Kindern in der Region, sogar am Stiftungsstandort zugute und das war ganz im Sinne der beiden Gründer, dem Ehepaar Stanglmeier.“ Josef und Franziska Stanglmeier waren ihrer Heimat verpflichtet, so Paintl: „Da, wo ich mein Geld verdiene, soll es auch wieder hinfließen“, habe Josef Stanglmeier stets betont. Geschickt sei es gewesen, den Stiftungszweck nicht allzu eng zu setzen. Paintl: „Die Stiftungsgründer haben das bewusst gemacht, um schnell entscheiden zu können.“ Und so ist es auch heute noch, wie Birgit Firth sagte: „Dass das so schnell ging, hat uns doch sehr gewundert. Kaum hatten wir unseren Brief geschickt, war auch schon die Zusage da. „Ich bin immer um Anfragen froh,“ so Paintl, der neben dem symbolischen Spendenscheck gleich noch kleine Präsente für den Kindergarten dabei hatte.




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  • „Dass das so schnell geht“

    Stadt Abensberg verabschiedet Paul Schretzlmeier

    v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im Rahmen einer kleinen Zusammenkunft hat die Stadt Abensberg Paul Schretzlmeier geehrt und offiziell in den Ruhestand verabschiedet. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm gemeinsam mit Personalleiter Franz Piendl eine Goldmünze, einen Bierkrug und eine Dankesurkunde als „endgültige Abberufung“, so Dr. Brandl.
  • „Der Genesis-Pakt“: Reinerlös wieder für Abensberg

     COVER GENESIS PAKT (Foto: Medienhaus Kastner)Die Stadt Abensberg freut sich, dass 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl den Reinerlös aus dem Verkauf seines neuesten Buchs wieder in soziale und kulturelle Projekte seiner Heimatstadt fließen lässt.

    Diesmal hat sich der Autor Brandl erstmals an einen Krimi gewagt: „Der Genesis-Pakt“ nimmt seinen Anfang bei einem Segeltörn auf dem Chiemsee. Ein Mord führt zu einer atemlosen Jagd zwischen Deutschland, Sizilien und Argentinien, zwischen Gegenwart und der Zeit des Nationalsozialismus. Wie ist es NS-Schwerverbrechern und Massenmördern gelungen, unterzutauchen und in Südamerika ein neues Leben zu beginnen? Brandls Buch bleibt fiktiv, liegt aber unheimlich nahe am Geschehen: Erst im Frühjahr 2020 hat der Journalist Uki Goñi in seinem Buch „Odessa: Die wahre Geschichte“ die Fäden eines komplexen Netzes entwirrt, das rund 280 Kriegsverbrechern und Kollaborateuren die Flucht nach Argentinien ermöglichte. In „Der Genesis-Pakt“ werden derartige Geschehnisse im Rahmen einer familiären Tragödie aufgearbeitet und aufgedeckt – spannend, schnell zu lesen und vor allem sehr gut lesbar durch einen hohen Schriftgrad.
    Das Buch „Der Genesis-Pakt“ ist im Kastner-Verlag erschienen und für 14,90 Euro im Buchhandel erhältlich. (ISBN 978-3-945296-86-8) Es ist der erste Roman des Autors, der bisher Sachbücher, Heimatbücher und Kinderbücher veröffentlicht hat.

    Bürgermeister Dr. Uwe Brandl mit seinem neuesten Werk (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

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  • „Die Kunden haben’s vorgemacht“

    Volkshochschulen Abensberg und Neustadt kooperieren
    Die beiden vhs-Leiterinnen (links Frau Holzapfel, rechts Frau Koller-Ferch) arbeiten in Zukunft zusammen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die beiden vhs-Leiterinnen (links Frau Holzapfel, rechts Frau Koller-Ferch) arbeiten in Zukunft zusammen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Volkshochschulen Abensberg und Neustadt/Donau machen künftig gemeinsame Sachen: Katrin Koller-Ferch, Leiterin der vhs Abensberg, und Andrea Holzapfel, Leiterin in Neustadt, haben in ihren neuen vhs-Kursprogrammen einige Angebote, die gemeinsam durchgeführt werden. „Unsere Kunden haben es vorgemacht“, sagen beide. Und: „Die Referenten auch.“ Soll heißen: Im Kursprogramm der vhs Abensberg sitzen auch Neustädter, und in Neustadt nehmen Abensberger teil. Auch einige Dozenten bieten ihr Wissen seit geraumer Zeit sowohl in Abensberg als auch in Neustadt an.
  • „Die Lesekompetenz muss wieder gestärkt werden“

    Vorlesetag an der Aventinus-Mittelschule Abensberg mit zahlreichen Gästen

    Im Bild obere Reihe von links: Franz Piendl, Stadt Abensberg, Niklas Neumeyer, Kreissparkasse Kelheim, Angelika Süß, Theatermacherin, Jörg Göhl, langjähriger Unterstützer und Sponsor vieler Schulen, Hans Necker, AOK Kelheim, Timo Bohnenstengel, Elternbeirat, Peter Hübl, städtischer Referent, Silke Nagel, Buchhändlerin, Hubert Ramesberger vom Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim, Reinhard Handschuh, Stadtrat und Kreissparkassen-Gebietsdirektor, und Rektor Wolfgang Brey. Untere Reihe von links: Angelika Mandlik, ehemalige Sekretärin der AMA, Bettina Danner, Bürgermeisterin Biburg, Katrin Koller-Ferch, Leiterin der Volkshochschule Abensberg, Carolin Wohlgemuth, Leitung Wirtschaft und Tourismus der Stadt Abensberg, Klara Wirthensohn, Sprecherin des Eine Welt-Forums Abensberg, Magdalena Groll-Zieglmeier, Stadträtin und Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner, Stadträtin und Inklusionsbeauftragte der Stadt. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Bild obere Reihe von links: Franz Piendl, Stadt Abensberg, Niklas Neumeyer, Kreissparkasse Kelheim, Angelika Süß, Theatermacherin, Jörg Göhl, langjähriger Unterstützer und Sponsor vieler Schulen, Hans Necker, AOK Kelheim, Timo Bohnenstengel, Elternbeirat, Peter Hübl, städtischer Referent, Silke Nagel, Buchhändlerin, Hubert Ramesberger vom Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim, Reinhard Handschuh, Stadtrat und Kreissparkassen-Gebietsdirektor, und Rektor Wolfgang Brey. Untere Reihe von links: Angelika Mandlik, ehemalige Sekretärin der AMA, Bettina Danner, Bürgermeisterin Biburg, Katrin Koller-Ferch, Leiterin der Volkshochschule Abensberg, Carolin Wohlgemuth, Leitung Wirtschaft und Tourismus der Stadt Abensberg, Klara Wirthensohn, Sprecherin des Eine Welt-Forums Abensberg, Magdalena Groll-Zieglmeier, Stadträtin und Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner, Stadträtin und Inklusionsbeauftragte der Stadt. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Bereits seit 2004 ist der bundesweite Vorlesetag Deutschlands größtes Vorlesefest und begeistert als öffentliches Zeichen alljährlich am dritten Freitag im November Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens. Die Aventinus-Mittelschule Abensberg (AMA) ist seit vielen Jahren mit dabei und lädt zum Vorlesetag Prominente, Freunde und Unterstützer zum Vorlesen ein. Am Freitag, 18. November, war es wieder soweit – freiwillige Vorleserinnen und Vorleser kamen morgens in die Schule an der Römerstraße, um allen Klassen, von der fünften bis zur zehnten Jahrgangsstufe, etwas vorzulesen. Manche hatten das Lieblingsbuch ihrer eigenen Kindheit dabei, manche aktuelle Werke. Alle einte die Bereitschaft, in den Kindern und Jugendlichen die Lust aufs Lesen zu wecken oder zu verstärken.
    Denn das sei immer wieder nötig, so Rektor Wolfgang Brey zu Beginn der Aktion. Lesen zahle sich aus – in mehrfacher Hinsicht: Schüler, die viel lesen oder denen jemand regelmäßig etwas vorliest, seien „besser dran“. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Sie belegt, dass sich Leistungen in manchen Schulfächern durch das Lesen sogar um eine Viertelnote verbessern können. Sorgen macht ihm der stets wachsende Anteil an Schülern, die nicht oder kaum deutsch sprechen und schreiben können. „Das kann nicht so weiter gehen, die Politik muss regulierend eingreifen“, warnte er. Umso wertvoller sei es, so viele Lesepaten in der Schule zu haben. „Das kann auch ein Anstoß sein.“ Nach dem Treff am Sekretariat und einem gemeinsamen Gruppenfoto wurden die Vorleserinnen und Vorleser von Schülerinnen und Schülern der einzelnen Klassen abgeholt und in die Klassenzimmer gebracht. Und dann wurde es sehr still in der Aventinus Mittelschule.
    Die Lesepaten waren sich zum Abschluss dieser Aktion mit den Lehrerinnen und Lehrern einig, dass Lesen nicht nur Türen in andere Welten öffnet, sondern auch die Entwicklung von Schrift- und Sprachkompetenz enorm fördert. Denn Kinder, die lesen und denen vorgelesen wird, haben einen größeren Sprachschatz und ein besseres Sprachbewusstsein.
     
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  • „erlebt. erforscht. erzählt. Abensberger Gschichtn im Herzogskasten“

    Was haben ein Mammutzahn, ein Motorrad und ein Kinosessel mit der Stadt Abensberg zu tun?

    Titelbild (Foto/Grafik: Stadtmuseum Abensberg)Titelbild (Foto/Grafik: Stadtmuseum Abensberg)
    Einblicke hinter die Kulissen der Museumsarbeit bietet der Herzogskasten in Abensberg vom 09. Oktober 2022 bis zum 12. Februar 2023. Die Sonderausstellung „erlebt.erforscht.erzählt. Gschichtn aus dem Herzogskasten“ zeigt spannende Objekte, die normalerweise hinter verschlossenen Türen lagern. Erarbeitet wurde die Ausstellung in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Studierende der Professur für Museologie und materiellen Kultur haben sich hierfür ein Jahr lang mit der Stadt ihrer Geschichte und die vielen kleinen Geschichten auseinandergesetzt.
  • „Es wird enger“ bei der Tafel Abensberg

    Noch gibt es an den Ausgabestellen der Tafel Abensberg in Abensberg selbst und in Neustadt Lebensmittel und Waren für Hilfesuchende.

    Rudolf Buchner in der Ausgabestelle Abensberg im Bad Gögginger Weg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rudolf Buchner in der Ausgabestelle Abensberg im Bad Gögginger Weg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Aber die Wartelisten bei anderen Tafeln im Landkreis sorgen dafür, dass Menschen zum Teil bis aus Altmannstein nach Abensberg oder Neustadt kommen. „Wir fangen da etliches auf“, so Rudolf Buchner, Vorsitzender der Tafel Abensberg. Hinzu kommen aktuell Geflüchtete aus der Ukraine. Am Freitag, 22. April, haben Buchner und seine Teams in Abensberg 173 und in Neustadt 107 Menschen versorgt. In Abensberg waren darunter 53 Personen aus der Ukraine, davon 22 Kinder, in Neustadt waren es 48, davon 20 Kinder. „Wir müssen uns derzeit sehr anstrengen, genügend Ware zu erhalten“, sagt Buchner.

    280 Hilfesuchende – das ist ein neuer Höchststand. Und die ganze Woche ereilen ihn Anrufe von Hilfesuchenden. Aus Kelheim, Langquaid, Siegenburg, Biburg, Wildenberg, Pförring, zuletzt Münchsmünster, wo 50 Geflüchtete aus der Ukraine angekommen sind. Diese werden jetzt – Buchner hat bei der Vermittlung mitgeholfen – in Manching versorgt. Und so hat Buchner noch keinen Menschen, ob Einheimischer, Asylsuchender oder Ukrainer - abweisen müssen. Auch, weil die Tafel alles unternimmt, damit keiner leer ausgeht – so war Buchner am Donnerstag vor dem Ausgabetag am Freitag (6. Mai) in Feucht bei Nürnberg, um Obst und Gemüse zu holen. „Ich hoffe, dass die Ware ausreicht", sagt er Freitagfrüh. „Heute Abend ist das alles weg.“ Von den Supermärkten kommt derzeit weniger, aber die Menschen, die sich an die Tafel wenden, werden mehr. „Wir müssen vermehrt zukaufen“, sagt er. Insgesamt: „Es wird enger.“ Das Überangebot in Supermärkten werde seit längerer Zeit geringer, dazu kommen derzeit in seiner Region die Erntehelfer, die eben auch einkaufen. „Das alles sorgt dafür, dass weniger bei uns ankommt.“ Wem es möglich ist, der kann der Tafel Abensberg derzeit mit einer Geldspende sehr gut helfen.

    Die Kontonummer der Tafel Abensberg bei der Raiffeisenbank Kreis Kelheim:

    DE37 75 06 90 14 000 65 27 337.

     

     

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  • „Frisches Blut für Kelheims Personalrat“

    Einen erfreulichen Anlass gab es an der Aventinus-Mittelschule Abensberg

    v.l.: Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Sabine Kovar, Hannah Kraft, Sophie Lausser, Wolfgang Brey, Franziska Huber und Heinz Wagner (Foto: Mehtap Usta)v.l.: Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Sabine Kovar, Hannah Kraft, Sophie Lausser, Wolfgang Brey, Franziska Huber und Heinz Wagner (Foto: Mehtap Usta)
    Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel gratulierte mit den Personalräten Sabine Kovar, Franziska Huber, Heinz Wagner und Wolfgang Brey den frisch gewählten Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen Hannah Kraft und Sophie Lausser zu ihrem neuen Amt.
    Die Leiterin des Schulamtes Kelheim freute sich, dass junge Leute Verantwortung übernehmen und sich für die Belange einsetzen, aber auch der Sorgen und Nöte bzw. Probleme annehmen und sich für das Lehrpersonal einsetzen. Sie betonte, dass die Kooperation der vorgesetzten Stelle mit der gewählten Personalvertretung immer gut sei und auf Augenhöhe geschehe und hoffe, dass es weiterhin so bleibt. Anschließend wurden die engagierten Damen durch die „Profis“ intensiv auf ihr zukünftiges Amt vorbereitet.
     
     
    Aventinus-Mittelschule Abensberg
  • „Gillamoos Dahoam“ für unsere Senioren

    Lange war es nicht möglich: Gemütliches Feiern und ein paar nette Stunden in Geselligkeit zu verbringen.
    Gillamoos BRK Seniorenheim Abensberg - Einfach schee wars - (Foto: BRK/Vera Stöbig)Gillamoos BRK Seniorenheim Abensberg - Einfach schee wars - (Foto: BRK/Vera Stöbig)
    So wurde der Aufruf zur „Gillamoos Dahoam“ im BRK Seniorenheim Abensberg zum Anlass genommen, mit den Bewohnern gemeinsam zu grillen und sich bei einer Halben Gillamoos-Festbier zusammen zu setzen. Die „Haislratzn“ der Musikwerkstatt Abensberg unter der Leitung von Katharina Keglmaier sorgten für die nötige Stimmung und ließen Erinnerungen an den echten Gillamoos wach werden. „Nach Monaten der Herausforderungen und Entbehrungen für unsere Bewohner und auch für die Mitarbeiter, war es sehr schön, für die Menschen in unserer Einrichtung etwas Normalität in den Alltag einkehren zu lassen und den „Gillamoos dahoam“ in einem kleinen Kreise zu feiern“, so Einrichtungsleiter Markus Holdenried zur Stimmung unter den Feiernden. Bei aller Normalität durfte jedoch ein Hygienekonzept mit Sicherheitsabstand nicht fehlen. Der Fest-Freude tat das keinen Abbruch. Frau Christine Ferg, eine der längsten Bewohnerinnen des BRK Seniorenheimes in Abensberg, fasste es in kurzen Worten zusammen: „Einfach schee war’s.“



    Angela Plenkers
    Referentin Geschäftsführung/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
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    93309 Kelheim

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  • „Ideal für unsere Schule“

    Mittelschul-Rektor Brey freut sich über Neubesetzung des Sekretariats

    v.l.: Mehtap Usta, Rektor Wolfgang Brey sowie Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Mehtap Usta, Rektor Wolfgang Brey sowie Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Rektor der Aventinus-Mittelschule Abensberg hat sich im neuen Schuljahr bei seiner langjährigen Sekretärin Angelika Mandlik nochmals für den „unermüdlichen, immer freundlichen und stets unterstützenden Einsatz“ zum Wohle der gesamten Mittelschule bedankt und ihr zum Ruhestand einen Strauß Blumen überreicht. Gleichzeitig stellte Brey die Neubesetzung des AMA-Sekretariats vor: Mehtap Usta aus Mainburg ist seit dem neuen Schuljahr an der Römerstraße tätig.
  • „Jugend gestaltet Freizeit“: Übersicht der Veranstaltungen

    Bereits zum 43. Mal finden in diesem Jahr die Veranstaltungen von „Jugend gestaltet Freizeit“, die von der Josef-Stanglmeier-Stiftung in Kooperation mit dem Kreisjugendamt Kelheim durchgeführt werden, statt.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Insgesamt nehmen in diesem Jahr 728 Kinder und Jugendliche mit 231 Beiträgen daran teil. Das Kreisjugendamt Kelheim hat zusammen mit der Josef-Stanglmeier-Stiftung aufgrund der Anmeldungen einen abwechslungsreichen Ablauf erstellt. Alle Veranstaltungen sind wie immer für jede Person zugänglich und kostenlos:
    Am Freitag, den 17. November feiert die Veranstaltungsreihe „Jugend gestaltet Freizeit“ im Donau-Gymnasium Kelheim mit dem ersten Musikabend um 19 Uhr ihren Auftakt. Die Zuschauer können bereits im Vorfeld der Veranstaltung die Ausstellungsstücke der Teilnehmer ansehen.
  • „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“

    – unter dem Motto steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals am 11. September 2022 und wir sind mit dabei!!

    Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
    Wir begeben uns gemeinsam mit Ihnen zu diesem Anlass nicht nur auf die Spur eines unserer alten Baudenkmäler – des alten Karmeliterklosters – sondern auch auf die Spuren unserer Stadtgeschichte. Denn im 3. Stock des noch erhaltenen Hauptgebäudes in der Osterriedergasse befindet sich das Depot des Stadtmuseums – und damit der beste Ort, sich auf die Spuren der Abensberger Kulturgeschichte zu machen.
    Sie erhalten an diesem Tag einen ungewohnten Einblick in das Aventinum und gleichzeitig in die Museumsarbeit: Sie werden Objekte sehen, die Sie überraschen und sicherlich begeistern werden. Kommen Sie mit in unser Depot und die Anfänge der Stadtgeschichte.
    Termin: 11. September 2022, 14:00 Uhr
    Ort: Aventinum – Osterriedergasse 6
    Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Weitere Informationen zum Tag des offenen Denkmals unter: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/
     
     
    Veronika Leikauf M.A.
    Museumsleitung
    Stadt Abensberg • Osterriedergasse 6 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-500 • Fax: +49 9443 9103-9500 • Mobil: +49 151 16331056
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  • „Länder-Doppelherz“ beim Politischen Gillamoos

    CSU-Kreischef Neumeyer: „Ministerpräsidenten Wüst und Söder zu Gast in Abensberg“

    CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)
    CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)
    Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)
    Dagmar Rockmaier
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
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    Viel ist in den vergangenen Wochen diskutiert und gerätselt worden. Wird die CSU nach zwei Jahren Corona-bedingter Gillamoos-Pause im Hofbräu-Zelt wieder mit einem „Kracher“ aufwarten können? Zwar mussten die Fans der CSU in den vergangenen zwei Jahren nicht ganz auf den Politischen Gillamoos verzichten. Die „Schwarzen“, um deren Chef Martin Neumeyer, hatten 2020 schließlich mit einer Premiere aufgewartet und einen rein „virtuellen Politischen Gillamoos“ aus Abensberg veranstaltet. Und vergangenes Jahr war nach ersten Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen sogar eine kleinere Anzahl von Gästen bei der Ersatzveranstaltung aus der Festhalle Bayernland in Abensberg zugelassen. Und in diesem Jahr? Wer Kelheims Landrat und CSU-Kreisvorsitzenden Martin Neumeyer kennt, der weiß, dass dieser mit dem finalen „OK“ für die Durchführung des Gillamoos in diesem Jahr sofort seine Fühler nach einem echten „Kracher“ ausgestreckt hat. Alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos dürfte Neumeyer auch in diesem Jahr einmal mehr nicht enttäuscht haben. Denn mit NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst, der erst im Mai dieses Jahres mit einem sehr starken Ergebnis für die CDU wieder zum Ministerpräsidenten seines Heimatlandes gewählt wurde, konnte Neumeyer sicherlich den „Mann der Stunde“ bei der CDU als Gastredner beim diesjährigen Politischen Gillamoos gewinnen. Doch dem noch nicht genug. Neben NRW-Ministerpräsident Wüst wird auch Bayerns Ministerpräsident und CSU-Parteichef Markus Söder im Hofbräu-Zelt bei der CSU-Festkundgebung sprechen. „Wir haben dieses Jahr doppelte Power bei uns. Sozusagen das Länder-Doppelherz von CDU und CSU am Politischen Gillamoos“, freut sich Martin Neumeyer und ergänzt: „Mit über 31 Millionen Einwohnern vertreten Hendrik Wüst und Markus Söder in beiden Bundesländern rund 37,5 Prozent der Deutschen Bevölkerung. Bei der Wirtschaftsleistung beider Länder sind dies sogar noch mehr. Über 39 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes in Höhe von rund 3,57 Billionen Euro wurde vergangenes Jahr in Bayern und NRW erwirtschaftet“, führt der CSU-Kreischef weiter aus. Somit dürften sich alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos die CSU-Kundgebung am 5. September um 10 Uhr im Hofbräu-Zeltfest in ihrem Terminkalender vormerken.   


    Hintergrund


    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis Kelheim hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. So waren in den vergangenen Jahren bereits Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel, der frühere Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber oder auch der ehemalige Bundesinnenminister und Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zu Gast beim Politischen Frühschoppen der CSU am traditionellen Gillamoos-Montag.

  • „Länder-Doppelpower“ beim Politischen Gillamoos der CSU

    NRW Ministerpräsidenten Wüst und Bayerns Landesvater Söder in Abensberg

    Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)
    Das warten hat endlich ein Ende. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause werden am kommenden Montag die Freunde des Politischen Gillamoos der CSU wieder auf ihre Kosten kommen. Mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bayerns Landesvater und CSU-Parteichef Markus Söder ist es CSU-Kreischef Martin Neumeyer gelungen eine echte „Länder-Doppelpower“ für die CSU-Festkundgebung im Hofbräu-Zelt zu gewinnen. Mit über 31 Millionen Einwohnern in beiden Ländern vertreten die beiden Länderchefs knapp 38 Prozent der deutschen Bevölkerung. Neben Hendrik Wüst und Markus Söder werden auch Bayerns Bau- und Verkehrsminister Christian Bernreiter, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm, Landtagsabgeordnete Petra Högl und MdB Florian Oßner wieder in Abensberg zu Gast sein. Einlass am kommenden Montag, 5. September, ist ab 8 Uhr im Hofbräuzelt. Die musikalische Umrahmung startet um 9.00 Uhr. Die politische Festkundgebung dann um 10.00 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen im Hofbräuzelt dabei zu sein. Weitere Informationen erteilt die CSU-Kreisgeschäftsstelle in Abensberg telefonisch unter 09443/9286500.
     
     
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  • „Leichter Lernen mit Erfolg“ wird verschoben

    Der Vortrag „Leichter Lernen mit Erfolg“ mit dem ehemaligen Hochschulrektor Edmund Speiseder wird Corona-bedingt vom 3. Februar 2021 auf den 15. Juni 2021 verschoben.
    Im Foto links vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und rechts Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Foto links vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und rechts Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Uhrzeit und Ort bleiben gleich: 19 Uhr in der obersten Turnhalle der Aventinus-Mittelschule Abensberg, Römerstraße 12. Anbieter ist Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner, die gemeinsam mit der Volkshochschule Abensberg, der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis und der Katholischen Elternschaft Deutschlands eine kleine Vortragsreihe zusammengestellt hat, die sich vornehmlich an Eltern richtet. Referent Speiseder geht auf diese Themen ein: Wie motiviere ich mein Schulkind? Wie kann ich es unterstützen? Wie kommt man von „ich muss“ zu „ich will“? Lernstrategien, Lerntechniken und Rahmenbedingungen werden ebenfalls erklärt. Ob der nächste geplante Vortragsabend „Laufen lassen – Vom Umgang mit Medien“ am Dienstag, 20. April 2021, stattfinden kann, ist derzeit noch unklar. Es wird kein Eintritt erhoben, die Reihe wird aus Mitteln der Bildungsreferentin finanziert. Eine vorherige Anmeldung bei der vhs Abensberg ist zwingend erforderlich unter der Telefonnummer 09443/ 9103 530, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über die Homepage www.vhs-abensberg.de



    Ingo Knott
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  • „Mobilität der Zukunft“ im Landkreis Kelheim:

    Am 1. März 2020 nehmen zwei autonome Elektrobusse ihre Fahrt auf
    Landrat Martin Neumeyer und Stabsstellenleiter Stefan Grüttner haben die beiden autonomen Fahrzeuge im Landkreis Kelheim in diesen Tagen in Empfang genommen (Foto: Marcus Dörner, Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer und Stabsstellenleiter Stefan Grüttner haben die beiden autonomen Fahrzeuge im Landkreis Kelheim in diesen Tagen in Empfang genommen (Foto: Marcus Dörner, Landratsamt Kelheim)
    Das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten grundlegend verändern, wobei die alles verändernde Technik der selbstfahrenden Fahrzeuge wohl eine der spektakulärsten Innovationen in der Geschichte der Mobilität sein wird. Mit dieser bahnbrechenden und zukunftsweisenden Technologie beginnt ein neues spannendes Zeitalter im Verkehr, das der Landkreis Kelheim ab 1. März 2020 zusammen mit mehreren Projektpartnern aktiv mitgestalten wird.
  • „Seifriz“-Sonderpreis für digitales Labor

    Der Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg wurde vom Baden-Würtembergischen Handwerkstag ausgezeichnet, Handwerkskammer-Präsident Dr. Georg Haber hielt Laudatio

    Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro.  (Foto: Bytschenko/HWK)Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro. (Foto: Bytschenko/HWK)
    Das Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg (BBW) wurde am vergangenen Mittwoch mit dem Auszubildenden-Sonderpreis „Seifriz“ des Baden-Württembergischen Handwerkstags ausgezeichnet. Den Preis selbst übergab der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber vor Ort in einer Feierstunde. Die Auszubildenden haben im BBW unter dem Motto „Medien. Gestalten. Perspektiven.“ ein mediendidaktisches Labor für die berufliche Rehabilitation eingerichtet. Diese Aufgabe bewältigten sie gemeinsam mit Studierenden und Prof. Dr. Andreas Dengel, der zurzeit Didaktik der Informatik an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt.
    Seit mehr als 30 Jahren ist „Seifriz“ der bundesweite Transferpreis des deutschen Handwerks. „Das Projekt zeigt: Wenn Handwerk und Wissenschaft zusammenarbeiten, entsteht etwas Einzigartiges“, sagte Dr. Georg Haber in seiner Laudatio. „Junge Menschen haben in einer schweren Zeit, der Zeit der Pandemie, innovativ gedacht und etwas Neues gewagt. Mit ihrer Hilfe wurde die Ausbildung von Menschen mit psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen verbessert und deren Medienkompetenz gestärkt. Ihre Leistung verdient größten Respekt“, betonte er.
    Projekt aus der Not entstanden
    Das BBW unterstützt junge Menschen mit Förderbedarf auf ihrem Weg in den Beruf und Gesellschaft. Zurzeit werden dort 520 Menschen ausgebildet, die verschiedene Störungsbilder haben – von Psychosomatik über Kommunikationsstörungen bis zur Sucht. „Das Projekt ist aus der Not entstanden, als unsere IT besonders belastet wurde und sich viele Baustellen gezeigt haben“, erklärte BBW-Gesamtleiter Walter Krug. Im Zuge dessen haben Studierende Azubis und Ausbilder gefragt, welche Bedürfnisse sie in Bezug auf die digitale Lehre haben.
    Für die Projektleiterin Petra Jeske war das Ziel, eine passgenaue virtuelle Lehre für die berufliche Rehabilitation zu entwickeln, die nicht nur in der Pandemie gültig ist. Es ging aber auch darum, die Beziehungsarbeit, die emotionale Begleitung und Motivation der jungen Menschen aufrecht zu erhalten.
    Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)
    Mit Technologien experimentieren
    Das mediendidaktische Labor sei nur ein Teil des Projekts, sagte Dr. Andreas Dengel. Dort sollen Fortbildungen stattfinden. „Wir haben aber auch ein Medienkompetenzzertifikat eingeführt, um die technologischen und pädagogischen Kompetenzen im Haus zu bündeln. Das war in der Pandemie wichtig, weil Berufsbildungswerke im Vergleich zu Schulen digital vernachlässigt wurden“, sagte er.
    Für Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Auer war das Projekt des BBW Abensberg überzeugend, „weil es adhoc entstanden ist und speziell auf das Zielpublikum zugeschnitten wurde“. Jetzt können Ausbilder und Lehrkräfte mit den Auszubildenden verschiedene Technologien kennenlernen und frei experimentieren. Das BBW wird dieses Wissen zum Beispiel auch für ein internationales Projekt nutzen, um digitale Bildung von jungen Frauen mit Autismus-Spektrum-Störungen zu fördern.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
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    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • „Summer Fest 2023“ im Gleis 1 zum 30-jährigen Jubiläum

    Gleis 1: Magdalena Brinkert  und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Gleis 1: Magdalena Brinkert und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im und rund um das Jugendzentrum „Gleis 1“ wird am Samstag, 24. Juni 2023, das „Summer Fest“ veranstaltet. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum des Jugendzentrums, aber auch die Zusammenarbeit zweier Abensberger Vereine für Jugendkultur: Neben dem gemeinnützigen Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V. ist dies die Rollsportabteilung des TSV Abensberg, die sich z.B. um den Skatepark im Bad Gögginger Weg kümmert. Das „Summer Fest 2023“ ist als sommerliches Festival rund um Skaten, Pop-Punk und Hiphop organisiert und bietet Skatecontest und Open Air-Konzert, so die beiden Vorstände Magdalena Brinkert und Daniel Hörber. Wer das Festival als Sponsor unterstützen möchte, melde sich gerne bei den beiden Vorständen via Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
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  • „Tod - Trauer – Trost“: Antworten auf Leinwand

    Eine spannende und ungewöhnliche Ausstellung ist ab Montag, 14. November, in der „Galeria di Lonigo“ im Aventinum zu sehen:

    (Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Abensbergerinnen und Abensberger haben sich mit den Themen Tod, Trauer und Trost auf eindrucksvolle Weise beschäftigt und ihre Gedanken dazu aufgeschrieben. Auf weißen Leinwänden hatten sie darüber hinaus die Möglichkeit, die Themen künstlerisch-kreativ umzusetzen. Die Ausstellung "Tod - Trauer - Trost" ist werktags von 8 bis 19 Uhr bis Freitag, 25. November, zu sehen.
  • „Unser Einzugsgebiet wird immer größer“

    Bei der Tafel Abensberg sind mittlerweile 140 Kunden zu versorgen. Rudolf Buchner, Vorstand des Vereins: „Hinter jedem Abholer stehen drei weitere Menschen.“

    Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Zuspruch hat sich in den letzten Monaten weiter erhöht. „Und wir haben nun auch Leute, die die Kraftstoffpreise nicht mehr stemmen können“, so Buchner. „Mir sagen inzwischen einige, dass sie dringend kommen müssten – aber für eine Fahrt reicht das Geld nicht mehr.“
  • „Unsere Kundenanzahl wird sprunghaft ansteigen“

    Der Vorsitzende der Abensberger Tafel e.V., Rudolf Buchner, schätzt, dass die Corona-Pandemie in Deutschland für spürbar mehr Bedürftige sorgen wird.
    Rudolf Buchner, Gründer der Tafel Abensberg und seit 2014 deren 1. Vorstand (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rudolf Buchner, Gründer der Tafel Abensberg und seit 2014 deren 1. Vorstand (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Er fordert, dass sich der Bund und/oder das jeweilige Bundesland finanziell an den logistischen Notwendigkeiten beteiligt, die dadurch entstehen. Ohnehin sollen in Deutschland mehr Lebensmittel durch die Tafeln gerettet werden, ein Pilotprojekt wurde bundesweit ins Leben gerufen.
    Die Abensberger Tafel wurde im April 2006 als erster Tafel-Verein im Landkreis Kelheim gegründet; Rudolf Buchner ist der Gründer der Tafel und seit 2014 deren 1. Vorstand. Von 2006 bis 2014 war das Sebastian Rothtauscher. Buchner führt den, wie er sagt, „mittelständischen Betrieb, der auf Ehrenamts-Basis ermöglicht wird“, seither mit großer Ruhe und ist vor Ort eher ein Mann der vorsichtigen Worte. Er ist bestens vernetzt. Menschen, die auf die Unterstützung der Tafel angewiesen sind, bezeichnet er als Kunden, nicht als „Bedürftige“. Nach der Gründung des Vereins ging es schnell; schon im Juli 2006 erfolgte die erste Ausgabe an Lebensmitteln und Waren, damals in der Caritas-Sozialstation, im Keller. Rasch wurde eine Ausgabestelle in Neustadt gesucht, da viele Kunden aus der Nachbarstadt nach Abensberg kamen.
  • „Verkehrliche Entlastung von Offenstetten“

    Bürgerdialog mit Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter
    Donnerstag, 16. März 2023, 18.30 Uhr
    Sportheim Offenstetten (Am Birket 12, 93326 Abensberg)
    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Staatsminister Christian Bernreiter informiert beim Bürgerdialog in Offenstetten auf Einladung von Landtagsabgeordneter Petra Högl sowie CSU-Bürgermeisterkandidat und Stadtrat Simon Steber zum aktuellen Stand einer möglichen Ortsumfahrung von Offenstetten. Seit Beginn ihrer Tätigkeit als Landtagsabgeordnete des Landkreises Kelheim wirbt MdL Petra Högl regelmäßig für die Wichtigkeit und Dringlichkeit dieser Maßnahme bei den Entscheidern in München.
     
     
    Stefan Scheuerer
    Büroleitung
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • „Wir geben Dich nicht gerne her“

    Kinderpflegerin Evi Geltl vom Kindergarten Lummerland verabschiedet

    Das Lummerland-Team verabschiedet Evi Geltl (m., mit Blumen, Urkunde und Goldpräsent), ganz rechts 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, ganz links Hauptamtsleiter Andreas Müller und Lummerland-Leiterin Cathleen Winkler (8. von links; kurze Jeans) mittendrin (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Lummerland-Team verabschiedet Evi Geltl (m., mit Blumen, Urkunde und Goldpräsent), ganz rechts 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, ganz links Hauptamtsleiter Andreas Müller und Lummerland-Leiterin Cathleen Winkler (8. von links; kurze Jeans) mittendrin (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit einem bunten Strauß Blumen, einer Urkunde und einer kleinen Goldmünze hat sich die Stadt Abensberg bei Evi Geltl bedankt, die seit 1999 als Kinderpflegerin im Kindergarten Lummerland arbeitete. Sie ist seit dem 1. Oktober in Ruhestand. Das Team des Kindergartens an der Römerstraße bedankte sich bei der Kollegin mit einer Abschiedsfeier. Leiterin Cathleen Winkler: „Ich spreche für uns alle: wir werden Dich vermissen und geben Dich nicht gerne her.“
  • „Wir legen los“

    Verträge zum Kindergarten-Neubau unterzeichnet

    v.l.: KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen Wolfgang Berg, KJF-Direktor Michael Eibl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen Wolfgang Berg, KJF-Direktor Michael Eibl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. und die Stadt Abensberg sorgen gemeinsam für eine weitere Verbesserung der Kinderbetreuung. Auf dem Gelände des Berufsbildungswerks, nordöstlich des Abensberger Stadtgebietes gelegen, wird ein neuer, dreigruppiger, inklusiver Kindergarten entstehen. Bauherr ist die Katholische Jugendfürsorge. Die Stadt Abensberg leistet einen Baukostenzuschuss in Höhe des nicht durch Zuwendungen gedeckten Betrages. Am Mittwoch (6. April 2022) wurden die entsprechenden Verträge im Rathaus der Stadt Abensberg unterzeichnet. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Stadtkämmerer Andreas Poschenrieder begrüßten dazu den Direktor der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. Michael Eibl, sowie den KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen, Wolfgang Berg, im Sitzungssaal.
  • 1,4 Millionen Euro zur Förderung attraktiver Ortsmitten

    Sechs Städte und Gemeinden im Landkreis Kelheim erhalten Zuschüsse aus "Lebendige Zentren"
    Die Sanierung der Straße Die Sanierung der Straße "Zur Veste" in Neustadt an der Donau wurde mit der Förderung aus "Lebendige Zentren" saniert. Daneben befindet sich das ebenfalls sanierte Kulturhaus "Storchenwirt". (Foto: Monika Hummel)
    Der Landkreis Kelheim profitiert in diesem Jahr erheblich von den Zuschüssen aus dem Städtebauförderungsprogramm "Lebendige Zentren". Allein sechs Städte und Gemeinden können insgesamt rund 1,4 Millionen aus dem Bund-Länder-Fördertopf für den Erhalt und die Entwicklung ihrer Stadt- und Ortskerne schöpfen. "Der Bund und der Freistaat stehen zu ihrer Verantwortung, die Kommunen bei der Weiterentwicklung ihrer Zentren zu unterstützen", sagt der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner.

  • 1.500 Euro-Spende für Kindergarten Lummerland

    „Ich bin ein Lobbyist für Kinder“, sagt lachend der Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl, beim Fototermin vor dem Kindergarten Lummerland.

    Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl überreichte der Leiterin des Kindergartens Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl überreichte der Leiterin des Kindergartens "Lummerland" Sandra Dumm gerne eine Spende (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Leiterin Sandra Dumm hatte ihn um eine Spende angeschrieben; im größten städtischen Kindergarten waren einige Spielgeräte für draußen zu Bruch gegangen. Paintl: „Bei der Hilfe für oder Förderung von Kindern werde ich nie nein sagen.“ Kurz darauf flatterte die entsprechende Zusage der Stiftung in die Römerstraße, wo sogleich Zweiräder, Spiel-Traktoren, Wurfspiele und mehr beschafft werden konnten. Die Kindergartenleitung und die Stadt Abensberg danken der Abensberger Stiftung, die sich dem Wohl von Kindern und Jugendlichen verschrieben hat, von ganzem Herzen.




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  • 150 Co2-Ampeln verteilt

    Die Stadt Abensberg hat in der 3. Januarwoche des neuen Jahres 2021 insgesamt 150 Co2-Ampeln zur Klimaüberwachung in geschlossenen Räumen an alle städtische Bildungs- und Betreuungseinrichtungen ausgeliefert.

    Co2 ampelausgabe an den Kindergarten Fridolins Kindernest (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Co2 ampelausgabe an den Kindergarten Fridolins Kindernest (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Auch die Kindergärten der Katholischen Jugendfürsorge und die beiden Kinderkrippen wurden ausgestattet. Stadt-Hausmeister Christian Häckl hat den Verantwortlichen vor Ort dabei erklärt, wie die Ampeln aufzustellen sind und was im Betrieb zu beachten ist. Die Ampeln geben damit allen Mitarbeitern in den Einrichtungen klare Signale, wann der Raum gelüftet werden muss.
  • 18-Jähriger entwendet Pkw und verursacht mehrere Unfälle

    Abensberg (Lkrs. Kelheim): Ein 18-Jähriger entwendet einen Pkw und verursacht damit mehrere Unfälle

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 06.06.2023, gegen 02:30 Uhr, wurde über den Polizeinotruf mitgeteilt, dass ein schwarzer Mercedes viel zu schnell durch die Aunkofer Straße in Abensberg fahre und gegen Gartenmauern und Mülltonnen gefahren sei. Durch eine Streife konnte der Pkw und der Fahrer schließlich bei der Brücke Aunkofener Straße/Bad Gögginger Weg in Abensberg angetroffen werden. Der Fahrer hatte sichtbar ein Messer einstecken, konnte aber durch die Streifenbesatzung ohne Widerstand gesichert werden.
    Es stellte sich heraus, dass der 18-Jährige über den ganzen Tag hinweg diverse Medikamente und Suchtmittel konsumierte. Er wollte dann in einem nicht versperrten Pkw schlafen. Im Pkw fand er den Fahrzeugschlüssel und entschloss sich loszufahren.
    Er fuhr dann durch die Aunkofener Straße und beschädigte dort mehrere Gartenzäune und Hauswände.
    Der 18-Jährige stand unter Medikamenten-, Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss. Der 18-Jährige besitzt zudem keine Fahrerlaubnis.
    Bei ihm wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Zudem hat der 18-Jährige keinen fersten Wohnsitz.
    Der durch den jungen Mann unbefugt genutzte Pkw wurde zur Spurensicherung bzgl. den Unfallschäden zunächst sichergestellt.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • 25 Jahre bei der Stadt Abensberg

    In der letzten Maiwoche wurde Konrad Ettengruber für seine 25-jährige Tätigkeit bei der Stadt Abensberg durch den 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl geehrt
    Seit 25 Jahren im Dienst bei der Stadt Abensberg: Konrad Ettengruber, v.l.: Dr.-Ing. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Konrad Ettengruber, Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Seit 25 Jahren im Dienst bei der Stadt Abensberg: Konrad Ettengruber, v.l.: Dr.-Ing. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Konrad Ettengruber, Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Dr. Brandl überreichte ihm dabei auch die Jubiläumsmedaille der Stadt Abensberg und dankte ihm herzlich für seinen Einsatz. Herr Ettengruber begann am 1. April 1995 als Fachkraft für Abwassertechnik bei den Stadtwerken Abensberg; der damalige Leiter der Kläranlage ging einen Monat später in Rente. Auf ihn folgte Hans Brunner, der die Kläranlage bis zur Pensionierung vor zwei Jahren leitete. Seither ist Ettengruber Leiter der Kläranlage Abensberg und somit zuständig für einen Aufgabenbereich, der immer mehr Fachkenntnisse verlangt.
  • 29 Jahre Lebenszeit am Smartphone

    Über den Umgang mit Social Media

    „Smile“ wurde von den den Schülerinnen und Schülern der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg mit hoher Aufmerksamkeit verfolgt (Foto: Nadine Dietz)„Smile“ wurde von den den Schülerinnen und Schülern der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg mit hoher Aufmerksamkeit verfolgt (Foto: Nadine Dietz)
    „Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein Zitat zur Beginn eines außergewöhnlichen Vortrags in der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg. Das Parsberger Unternehmen „Smile“ bietet Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives von Maximilian Knack, einer der Gründer und übrigens ehemaliger Landesschülersprecher erfahren, wie man vernünftig mit Social Media umgeht. „Mission“ von „Smile“ sei es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.
    Die Schülerinnen und Schüler bekamen dabei auf eindrucksvolle Art und Weise wertvolle Inhalte über Algorithmen auf Instagram, TikTok, YouTube und Co. vermittelt. So war vielen nicht bewusst, dass die Beiträge auf diesen Plattformen gesteuert sind, damit die User möglichst viel Zeit auf der entsprechenden App verbringen, was dann wiederum den Werbetreibenden oder Influencern zu Gute kommt. Dies nutzte Knack, um mit den Schülern gemeinsam die eigene Nutzungszeit zu errechnen. Am Beispiel zweier Freiwilliger kam heraus, dass bei einer täglichen Bildschirmzeit von neun Stunden tatsächlich insgesamt 29 Lebensjahre am Smartphone vergeudet werden könnten. Gleichzeitig erstaunte viele, dass es während eines einzigen Menschenlebens nicht möglich ist, alle Videobeiträge, die auf YouTube hochgeladen werden, anzusehen – die Plattform wächst nämlich jede Minute um rund 500 Stunden Videomaterial.
    Ein weiterer Schwerpunkt war das Cybermobbing. Das endet nicht mehr mit dem Schulgong, wie dies früher der Fall war, sondern es verbreitet sich laufend auch auf Social-Media-Plattformen. Maximilian Knack hat die Schülerinnen und Schüler im Sinne der „Smile“-Antimobbing-Strategie nach der Definition des Begriffes dazu aufgefordert, sich selbst nicht mit anderen zu vergleichen, sondern stattdessen die eigenen Fähigkeiten in den Vordergrund zu rücken. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wurde die Turnhalle dann von Rufen wie „Ich bin schön“ und „Ich kann alles, was ich will“ durchflutet.
     
     
    Ingo Knott
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  • 32 neue White Boards für das Schulzentrum Abensberg

    Am Schulzentrum Abensberg wurde in der Woche vor Schulbeginn 32 neue Whiteboards angeliefert – 16 für die Aventinus Mittelschule und die Staatliche Wirtschaftsschule, weitere 16 für die Aventinus Grundschule.

    v.l.: Blerim Syla, Dr. Uwe Brandl und Wolfgang Brey (Foto: Sabrina Sendtner, AMA)v.l.: Blerim Syla, Dr. Uwe Brandl und Wolfgang Brey (Foto: Sabrina Sendtner, AMA)
    Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Blerim Syla vom Bauamt der Stadt Abensberg waren mit dabei, als Rektor Wolfgang Brey und Rektorin Andrea Brandl von der Grundschule das neue Equipment erhielten.
    In der Grundschule wurden 15 herkömmliche Tafeln abmontiert und durch White Boards ersetzt. Ein weiteres White Board steht für den mobilen Einsatz bereit.
  • 35 Jahre Reitstall Resch

    Das Jahr 1985. Tennislegende Boris Becker wird zu Deutschlands Sportler des Jahres gekürt, Joschka Fischer als erster grüner Minister vereidigt und im niederbayerischen Abensberg öffnet eine Reitanlage ihre Pforten, die sich über den Landkreis hinaus zu einem der Anlaufpunkte für Reitsport etablieren sollte. 35 Jahre nach der Eröffnung blickt Inhaberin Jutta Berr-Resch auf eine bewegte Zeit zurück. Die Stadt Abensberg gratuliert herzlich zu diesem Jubiläum.
    v.l.: Richard, Ramona, Daniela (auf dem Pferd) und Michael mit ihrer Mama, Jutta Berr-Resch (Foto: Diana Krammel)v.l.: Richard, Ramona, Daniela (auf dem Pferd) und Michael mit ihrer Mama, Jutta Berr-Resch (Foto: Diana Krammel)
    Aller Anfang ist schwer, so auch bei Günter und Jutta Resch, die im Jahr 1984 gemeinsam den Entschluss fassten, nach 5 Jahren als Pächter der Reitanlage in Rohr ihre eigene Sportstätte zu errichten. Die Voraussetzungen waren verheißungsvoll: Günter, ausgebildeter Berufsreiter und Ruhepol, zuständig für die Arbeit mit dem Pferd, Bankkauffrau Jutta als Strategin und Kreativkopf im Hintergrund agierend. Soweit so gut, doch die Jungunternehmer mussten große Hürden bewältigen. „Wir haben wortwörtlich bei „0“ angefangen, haben mit einem einzigen Einsteller begonnen. Die Finanzierung war nicht leicht, denn die Banken hatten bei der Bewertung einer solchen Anlage ihre Schwierigkeiten“, so die Inhaberin. Letztlich sollte dem Umzug nach Abensberg aber nichts mehr im Wege stehen und es war insbesondere für Jutta Resch eine „Herzensangelegenheit“ als „Abensberger Kindl“ unternehmerisch in ihrem Heimatort Fuß zu fassen.
  • 40 Jahre Diskothek Center

    Abensbergs Erster Bürgermeister gratuliert Familie Geltl

    v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    "Kultkneipe, Disco, Konzertbühne! Ich freue mich sehr, dass wir als Stadt  der Landkreismitte eine Diskothek in unserem Stadtherzen haben", so Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der im November Petra und Hans-Jürgen Geltl zum 40-jährigen Bestehen des "Center" am Stadtplatz gratuliert hat. Für den 1. Bürgermeister ist das "Center" ein "gewichtiges Pfund" für die Stadt, denn "eine Disco rundet das Kultur- und Nachtleben perfekt ab", so Brandl. Besonders schön sei, dass das "Center" sowohl für die jüngere, als auch für die ältere Generation ein Treffpunkt geblieben sei.

    Leider stand der Termin unter keinem guten Stern. Zu Beginn der Pandemie, im März 2020, musste die beliebte Diskothek geschlossen werden. Erst im Oktober 2021 durften die Geltls wieder öffnen, auch ihre Tochter Ines kehrte an das DJ-Pult zurück. Einige Jazzclub-Konzerte wurden ebenfalls durchgeführt - dann wurden die Kontaktbeschränkungen wieder hochgefahren. Wenigstens das Jubiläum konnte Anfang November gefeiert werden, natürlich unter 2G-Auflagen. Was dann passierte, freute die ganze Familie: „Wir haben um 22 Uhr aufgemacht und die Leute strömten sofort herein. Bekannte Gesichter und neues Publikum, das war wunderschön“, freut sich Geltl. Die ganze Nacht lief eine Diashow mit Bildern der letzten 40 Jahre, Partybilder mit Gästen und Personal, eine Art „Who’s who“ nicht nur der Abensberger Nachtaktiven. Die Stimmung war sehr gut, und ein älterer Gast sprach wohl aus, was mit zum langjährigen Erfolg des Center beigetragen hat: „A bissl anders, aber immer noch so gemütlich wie vor 40 Jahren.“

    "Ich hatte mich sehr gefreut, als wir endlich wieder öffnen konnten", so Geltl im Gespräch mit dem Bürgermeister. Natürlich sei die Anzahl der Gäste zurück gegangen, je höher die Kontaktbeschränkungen ausgefallen sind. Trotzdem "war das eine Freude und ein Hoffnungsschimmer, dass es bald wieder aufwärts geht". Und jetzt, wieder, das Aus: "Ich hoffe so sehr, dass die Zahlen sinken und wir bald wieder öffnen können." Gerade zur Weihnachtszeit trifft man im "Center" auf Leute, die man schon lange nicht mehr gesehen hat und über die Feiertage ihre Heimat besuchen - "Center" inklusive.

     

     

    Ingo Knott
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  • 40 Jahre Zahnarztpraxis Ohneis in Abensberg

    Seit 40 Jahren zaubert Maximilian Ohneis den Abensbergern ein Lächeln ins Gesicht – so lange gibt es die Zahnarztpraxis in Abensberg schon. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte jetzt herzlich zu diesem Jubiläum.
    v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Wir sind sehr froh, dass Sie sich vor 40 Jahren für eine Niederlassung in unserer Stadt entschieden haben“, so Dr. Brandl bei seinem Besuch zum Seniorchef der Zahnarztpraxis, Dr. med. dent. Maximilian Ohneis. Im Dezember 1981 eröffnete der junge Zahnarzt nach seinem Wehrdienst in Rottenburg a.d. Laaber seine eigene Praxis. Dafür hatte er sich ein Haus in Abensberg ausgesucht, direkt am Aventinusplatz – also in unmittelbarer Nähe zum Denkmal von Aventinus, einem bedeutenden Humanisten und Bürger der Stadt Abensberg. Rund 22 Jahre gingen die Patienten hier ein und aus, bis die dortigen Räumlichkeiten zu klein wurden und die Praxis 2002 deshalb in die Ulrichstraße 21 verlegt wurde. Dort erfahren die Patienten bis heute Hilfe und Schmerzlinderung – in Notfällen auch außerhalb der üblichen Sprechzeiten.
  • 50 Jahre Städtische Sing- und Musikschule Abensberg

    Wer in Abensberg in den 60er Jahren seinem Kind Musik nahe bringen wollte, konnte es privat zu Herbert Smaczny in den Kinderchor schicken und dann bei ihm oder seiner Frau Martha Klavier lernen lassen.

    (Foto: Archiv StädtischenSing- und Musikschule Abensberg)(Foto: Archiv StädtischenSing- und Musikschule Abensberg)
    Daneben gab es den Orchesterverein unter dem Dirigat von Hans Duffek, später von Werner Beyer. Rühriger Vorstand war der Stadtrat Xaver Heinrich. Zur Kommunalwahl im Frühjahr 1971 setzte Alfons Kistler als Bürgermeisterkandidat der CSU die Gründung einer Abensberger Musikschule auf sein Programm. Als Bürgermeister gewählt, forcierten er und Heinrich als Stadtrat sogleich die Gründung, die noch 1971 beschlossen wurde. Aus dem Protokoll: „Die Musikschule will junge Menschen frühzeitig zum Singen und Musizieren führen und Freude und Verständnis für die musikalische Betätigung auch in alle übrigen Kreise der Bevölkerung tragen.“
  • Ab 15. März: Staatliches Bauamt optimiert die B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden

    Bauphasenübersicht  (Grafik: Staatliches Bauamt Landshut)Bauphasenübersicht (Grafik: Staatliches Bauamt Landshut)Ein noch leichteres und gefahrloseres Auffahren auf die B 16 bei Abensberg-Gaden – das ist ab diesem Sommer möglich

    Denn das Staatliche Bauamt Landshut versieht die Anschlussstelle mit sogenannten Einfädelstreifen. Los geht’s am Montag, 15. März. Im Zuge der Maßnahme erhält die Bundesstraße außerdem ab dem Anschluss der B 301 bis zur Anbindung der St 2144 bei Gaden auf insgesamt rund zweieinhalb Kilometern einen neuen Fahrbahnbelag, zusätzlich werden die Parkplatzflächen bei Allersdorf auf Vordermann gebracht. Der Anschluss Gaden ist für den Verkehr zeitweise gesperrt, die B 16 für die abschließenden Asphaltierungsarbeiten dann vollgesperrt.

    Die Arbeiten sind in vier Bauphasen unterteilt:
  • Ab Freitagnachmittag wieder freie Fahrt auf der St 2144 zwischen Abensberg und Offenstetten

    Gute Nachrichten zum Wochenende für alle Verkehrsteilnehmer im Raum Abensberg: Ab dem Freitagnachmittag ist die Staatsstraße 2144 zwischen Abensberg und Offenstetten wieder für den Verkehr freigegeben.
    Asphaltierungsarbeiten im Bereich Kreisverkehr Einkaufszentrum (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)Asphaltierungsarbeiten im Bereich Kreisverkehr Einkaufszentrum (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)
    Die Sanierungsarbeiten an der Staatsstraße sowie des parallel verlaufenden Geh- und Radwegs sind dann abgeschlossen. Seit Montag dieser Woche wird im dritten und letzten Bauabschnitt der Maßnahme vom Mini-Kreisverkehr beim Aldi bis einschließlich des Kreisverkehrs Einkaufszentrum gearbeitet. Nach dem Aufbringen einer neuen Asphaltdeckschicht und den abschließenden Markierungsarbeiten kann dank eines zügigen Baufortschrittes der ausführenden Firma Swietelsky die Staatsstraße am Freitagnachmittag wieder für den Verkehr freigegeben werden. Zuvor waren bereits der Abschnitt zwischen Offenstetten und dem Anschluss B 16 bei Gaden sowie der Anschluss selbst auf Vordermann gebracht worden. Insgesamt investierte der Freistaat Bayern für die Sanierung rund 700.000 Euro. 

    gez. Staatliches Bauamt Landshut


    Tobias Lindner
    Staatliches Bauamt Landshut
    Abteilung S2 - Landkreis Kelheim

  • Ab in die Kneipp-Anlage

    Eröffnung durch Verein am 21. Mai

    Die Stadtwerke Abensberg haben in den letzten Wochen die Kneipp-Anlage am Schwefelschwammerl hergerichtet. Wichtigste Maßnahme war die Sanierung des Wasserbeckens, das abgedichtet, beschichtet und mit einem Steinteppich belegt wurde. Das Wasserbecken und das Armbad daneben werden aus dem Brunnen mit schwefelhaltigem Wasser gespeist – Schwefel hat positive Effekte auf die Gelenke, weiß Gerda Pfaffeneder, die Vorsitzende des Abensberger Kneipp-Vereins. Sie trifft sich zum Abschluss der Sanierungsarbeiten der Stadtwerke mit Leiter Dr. Rainer Reschmeier. Und ist sehr überzeugt vom Ergebnis: „Wir haben eine besonders schöne Anlage, die überall Anerkennung findet. Ich wünsche mir sehr, dass das auch respektiert und wertgeschätzt wird.“
    Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier hat sich unter der fachlichen Anleitung von Gerda Pfaffeneder ins Wasserbecken begeben. Die 1. Vorsitzende des Kneipp-Vereins freut sich auf den 21. Mai, wenn die gesamte Anlage quasi offiziell eröffnet wird. Um 14 Uhr geht’s los, auch für Kinder ist sehr viel geboten. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abnsberg)Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier hat sich unter der fachlichen Anleitung von Gerda Pfaffeneder ins Wasserbecken begeben. Die 1. Vorsitzende des Kneipp-Vereins freut sich auf den 21. Mai, wenn die gesamte Anlage quasi offiziell eröffnet wird. Um 14 Uhr geht’s los, auch für Kinder ist sehr viel geboten. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abnsberg)
  • Abensberg

  • Abensberg

     
  • Abensberg – die Nummer 1 der Postgeschichte

    In der Geschichte des Postwesens findet sich ein Datum, das mit der Stadt Abensberg verknüpft ist:

    Marke mit 1er Stampel (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Marke mit 1er Stampel (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Bei der Einführung besonderer Stempel wurde Abensberg ab 1850 buchstäblich zur Nummer 1 gestempelt. Von diesen ersten, so genannten Mühlradstempeln gab es insgesamt 402 mit alphabetisch den Postorten zugeordneten Nummern – von 1 für Abensberg bis 402 für Zwiesel. Heraus gefunden hat das Werner Besel. Der gebürtige Abensberger ist Heimatfan durch und durch und als Werbetechniker immer auf der Suche nach neuen Motiven. „Ein Freund von mir ist Briefmarkensammler und ein echter Spezialist auf diesem Gebiet“, so Besel. Der habe ihm gesagt: „Du weißt schon, dass ihr Abensberger sechs Jahre lang als Nummer 1 gestempelt worden seid?“ Besel: „Da hab ich geschaut. Das wusste ich nicht.“
  • Abensberg (Lkr. Kelheim): Alleinbeteiligt mit Kleinkraftrad gestürzt

    Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Sonntagabend fuhr ein 54-Jähriger mit seinem Kleinkraftrad von Offenstetten in Richtung Arnhofen. Dabei stürzte der Fahrzeugführer ohne Fremdbeteiligung, wodurch zwar kein Sachschaden entstand, der Mann aber leicht verletzt wurde. Bei der Verkehrsunfallaufnahme stellten Beamte der Polizeiinspektion Kelheim fest, dass der Landkreisbewohner nicht nur alkoholisiert war, sondern auch keine Fahrerlaubnis zum Führen des Kleinkraftrades besitzt. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und das Fahrzeug sichergestellt.
     
     
     
    Tobias Florian
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Stellvertretender Dienstgruppenleiter
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