Unternehmensworkshop der Europäischen Kommission stellt Umsetzbarkeit der Auftragsabwicklung im Ausland in den Fokus

Die EU zu Gast in Regensburg: HWK-Geschäftsführer Alexander Stahl (links) mit Henning Ehrenstein, Referatsleiter in der Europäischen Kommission (Mitte), und Policy Officer Helge Kleinwege (Foto: Fotostudio Daniel)Die EU zu Gast in Regensburg: HWK-Geschäftsführer Alexander Stahl (links) mit Henning Ehrenstein, Referatsleiter in der Europäischen Kommission (Mitte), und Policy Officer Helge Kleinwege (Foto: Fotostudio Daniel)
Wer als Unternehmerin oder Unternehmer im europäischen Ausland regelmäßig Dienstleistungen erbringt, kennt die Hürden und Herausforderungen, die sich bei der Auftragsabwicklung und Entsendung ergeben. Vor diesem Hintergrund hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz gemeinsam mit der IHK Regensburg, Bayern Handwerk International und weiteren Kammern einen Unternehmensworkshop organisiert, bei dem Betriebe aus der Grenzregion direkt mit Vertretern der Europäischen Kommission ins Gespräch kommen konnten. Insgesamt finden in Europa bloß drei solcher Workshops statt – nur einer davon in Deutschland, der mit großem Interesse angenommen wurde. Insgesamt 60 Unternehmer aus Tschechien, Österreich und Deutschland kamen nach Regensburg und schilderten den Vertretern der EU-Kommission ihre praktischen Erfahrungen, die alltäglichen Herausforderungen und administrativen Hürden.

Auto-Club-Europa(ACE)-Kreisvorstand plant Clubinitiative

Dingolfing - Landshut - Pfarrkirchen – Erding.
Der ACE-Kreisvorstand checkt in diesem Jahr, ob Deutschland Ladepower hat: (v.li.) Johann Thaler, Anja König, Martin Rapke, ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker und ACE-Regionalbeauftragte Ursula Hildebrand. (Foto: ACE)Der ACE-Kreisvorstand checkt in diesem Jahr, ob Deutschland Ladepower hat: (v.li.) Johann Thaler, Anja König, Martin Rapke, ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker und ACE-Regionalbeauftragte Ursula Hildebrand. (Foto: ACE)
„Die Clubinitiative des Auto-Club-Europa (ACE) steht in den kommenden Wochen im Mittelpunkt des Kreisvorstandes für den ACE-Kreis Landshut Erding," eröffnete der ACE-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier die ACE-Vorstandssitzung des ACE-Kreises Landshut-Erding im neuen Jahr, der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn betreut, am vergangenen Mittwoch im Dingolfinger "Wirgarten".

Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum ersten Quartal 2024: nach historischem Tief bleibt die Lage pessimistisch

Ein wachsender Anteil der ostbayerischen Handwerksbetriebe verzeichnet im ersten Quartal 2024 rückläufige Aufträge und Umsatzeinbußen.   (Foto: Sascha Schneider-amh-online.de)Ein wachsender Anteil der ostbayerischen Handwerksbetriebe verzeichnet im ersten Quartal 2024 rückläufige Aufträge und Umsatzeinbußen. (Foto: Sascha Schneider-amh-online.de)
Im ersten Quartal 2024 ist keine Erholung der Geschäftslage im ostbayerischen Handwerk zu verzeichnen. Mit einem Geschäftsklima-Index von 1 ist der Wert im Vergleich zum historischen Tiefstand im Vorquartal (-10) zwar gestiegen, bleibt allerdings weit hinter dem des Vorjahresquartals von 12 zurück. Die Prognose vieler Betriebe bleibt pessimistisch und weitgehend unverändert gegenüber der Situation zum Jahresende 2023, als sich die Lage merklich verschlechterte. „Viele unserer Betriebe stehen aktuell mit dem Rücken zur Wand. Hinzu kommen Herausforderungen wie der Fachkräftemangel, hohe Energiepreise, die nach wie vor wachsenden Dokumentations- und Nachweispflichten und die hohe Steuer- und Abgabenlast“, gibt HWK-Präsident Dr. Georg Haber in Anbetracht der kritischen Lage zu bedenken. „Was wir jetzt brauchen sind Investitionsanreize, Bürokratieabbau und politische Reformen. Das ostbayerische Handwerk ist auf langfristige und wirksame Entlastungen angewiesen. So kann es jedenfalls für unsere Betriebe nicht mehr weitergehen!“

Erstmals werden auch Kindertrachten gesammelt - Erlös ist für die „Mutmacher“ der Malteser Landshut bestimmt

Laden zum Trachtenflohmarkt ein: Die Frauen des "Frauennetzwerkes" (Foto: Thomas Gärtner)Laden zum Trachtenflohmarkt ein: Die Frauen des "Frauennetzwerkes" (Foto: Thomas Gärtner)Dirndl, Lederhose und Trachtenhemd wechseln an Christi Himmelfahrt, 9. Mai, von 10 bis 14 Uhr beim Trachtenflohmarkt im alten Schulhaus den Besitzer. Der Erlös kommt einem guten Zweck zugute: dem Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in Landshut. Organisiert wird der Trachtenflohmarkt, der im Rahmen des Volksfestes in Hinterskirchen stattfindet, von einem Frauennetzwerk um die Abgeordneten Nicole Bauer, MdB und Ruth Müller, MdL in Zusammenarbeit mit den Maltesern Landshut.
Die imkereipolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL war zu Gast beim ersten Kreisimkertag des Imkereiverbands Straubing-Bogen im Kulturforum Oberalteich.
Ruth Müller, MdL und die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache mit dem Bogener SPD-Stadtrat Stefan Amann. (Foto: Thomas Gärtner)Ruth Müller, MdL und die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache mit dem Bogener SPD-Stadtrat Stefan Amann. (Foto: Thomas Gärtner)Neben interessanten Vorträgen zur Entwicklung der Imkerei, Honigverkostungen und einem Infomarkt war auch die Gelegenheit, mit der Bayerischen Vize-Honigkönigin Laura Mache aus Vilsbiburg ein paar Worte zu wechseln. Für die Imkerinnen und Imker gibt es zahlreiche Herausforderungen - vom Klimawandel bis hin zu invasiven Arten wie der Asisatischen Hornisse. Müller setzt sich im Bayerischen Landtag immer wieder für die Belange der Imkerei ein und ist froh über den intensiven Austausch und guten Kontakt zu Imkern in ganz Bayern. Am kommenden Sonntag ist Müller zu Gast in Bischofsgrün zum bayerisch-tschechischen Imker-Stammtisch.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

SPD-Landtagsabgeordnete besucht Bürgermeisterin zum Smart-City-Projekt

v.l.: Karl Hernitschek, Severin Eder, Dr. Caroline Pecho, Ruth Müller, Florian Maier, Max Köberl (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Karl Hernitschek, Severin Eder, Dr. Caroline Pecho, Ruth Müller, Florian Maier, Max Köberl (Foto: SPD-Niederbayern)
Ringelai ist eine der elf Gemeinden, die zum ILE (integrierte ländliche Entwicklung) des Ilzer Lands gehören. Gemeinsam mit den Nachbargemeinden sind bereits einige EU-Fördermittel in die Region geflossen, so zum Beispiel auch für die „Mobile Bühne“ Ilzer Land. Und vor zwei Jahren hat die Gemeinde Ringelai mit ihren 10 Partnerkommunen aus dem Ilzer Land den Zuschlag für die dritte Staffel des Modellprojekts “Smart Cities” mit dem Motto „Gemeinsam aus der Krise: Raum für Zukunft“ erhalten. „Gerade die Kommunen im ländlichen Raum erhalten mit kreativen Projekten viele Fördermittel von der EU und der Bundesregierung“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller bei ihrem Besuch in Ringelai.

Am Montag, 15.04.2024, wollen wir gemeinsam einen Abend auf der Dult verbringen

Logo Bürgerverein Achdorf (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Die Mitglieder des Bürgervereins Achdorf treffen sich um 18 Uhr vor dem Festzelt von Patrick Schmidt. Für die Vorplanung und Reservierung bitten wir um Anmeldung beim 1. Vorsitzenden Gerd Steinberger unter 0871-40333 bis spätestens Samstag, 13.04.2024.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
Mobil: 01525-3113535

Viele Infos rund um die Mobilität im Alter und den Führerscheinumtausch

Die Neuerungen im Straßenverkehr, die Frage der Mobilität im Alter und die Regelungen zum Führerscheinumtausch stießen auf reges Interesse bei den Gästen des ACE in Regensburg (Foto: Hildebrand/ACE)Die Neuerungen im Straßenverkehr, die Frage der Mobilität im Alter und die Regelungen zum Führerscheinumtausch stießen auf reges Interesse bei den Gästen des ACE in Regensburg (Foto: Hildebrand/ACE)
Dass wir unsere Führerscheine umtauschen müssen, das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Aber: Wann ist es denn soweit? Und wie funktioniert es? Diese und weitere Fragen hat kürzlich die Regionalbeauftragte im Club-Service beim Auto Club Europa (ACE), Ursula Hildebrand, beim Clubabend des ACE-Kreises Regensburg beantwortet. Neben der Führerscheinumtauschpflicht standen auch die Neuerungen im Straßenverkehr 2024 und einige Tipps für die Mobilität im Alter auf der Tagesordnung.

Deutlicher Appell an Brüssel beim Empfang des ostbayerischen Handwerks

Gemeinsam für ein starkes Handwerk in der Mitte Europas (v.li.n.re.): der AGU-Vorsitzende Thomas Hierbeck, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, MdEP Manfred Weber und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger beim diesjährigen Empfang des ostbayerischen Handwerks in Ergolding (Foto: Fotostudio Hackl)Gemeinsam für ein starkes Handwerk in der Mitte Europas (v.li.n.re.): der AGU-Vorsitzende Thomas Hierbeck, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, MdEP Manfred Weber und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger beim diesjährigen Empfang des ostbayerischen Handwerks in Ergolding (Foto: Fotostudio Hackl)
„Ostbayern ist in den Mittelpunkt Europas gerückt“: MdEP, EVP-Partei- und Fraktionsvorsitzender Manfred Weber stellte in seinem Impulsvortrag die Bedeutung des regionalen Handwerks für die Stabilität Europas in den Fokus.   (Foto: Fotostudio Hackl)„Ostbayern ist in den Mittelpunkt Europas gerückt“: MdEP, EVP-Partei- und Fraktionsvorsitzender Manfred Weber stellte in seinem Impulsvortrag die Bedeutung des regionalen Handwerks für die Stabilität Europas in den Fokus. (Foto: Fotostudio Hackl)Über 200 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Institutionen besuchten den diesjährigen Wirtschaftsempfang des ostbayerischen Handwerks, der gemeinsam von der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und der Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e. V., kurz AGU, im Bürgersaal Ergolding ausgerichtet wurde. Im Fokus des Empfangs stand die kommende Europawahl und dahingehend die Forderung des ostbayerischen Handwerks nach einer europäischen Mittelstandspolitik. Referent des Abends war Manfred Weber, Mitglied des Europäischen Parlaments, EVP-Partei- und Fraktionsvorsitzender, der in einem Impulsvortrag die Bedeutung des regionalen Handwerks im europäischen Kontext hervorhob.

Severin Eder soll ins Europaparlament einziehen

Der Niederbayerische Europakandidat Severin Eder hielt eine kämpferische Rede für die Demokratie in Europa. (Foto: SPD-Niederbayer)Der Niederbayerische Europakandidat Severin Eder hielt eine kämpferische Rede für die Demokratie in Europa. (Foto: SPD-Niederbayer)MdB Johannes Schätzl hat beim Bezirksparteitag der NiederbayernSPD einen großen Vertrauensbeweis erhalten, er wurde einstimmig als Bezirksvorsitzender bestätigt. Susanne Riedl ist bei ihrer Kampfkandidatur um den Co-Vorsitz der - ebenfalls aus dem UB Deggendorf stammenden - MdB Rita Hagl-Kehl unterlegen.
In einer kämpferischen Rede überzeugte Severin Eder die anwesenden Delegierten, der geeignete Vertreter Niederbayerns im Europaparlament zu sein.
Bereits in seiner Begrüßung ging der Vorsitzende von Straubing Stadt und Land Peter Stranninger darauf ein, dass der diesjährige Parteitag in einem europäischen Kotext stehe. Er begrüßte neben dem niederbayerischen Spitzenkandidaten Severin Eder auch den amtierenden MdEP Thomas Rudner aus Regensburg. Severin Eder betonte, dass er einen unwahrscheinlichen Zusammenhalt im Europawahlkampf innerhalb der Sozialdemokratie verspüre, die rechten und populistischen Akteure der anderen Parteien würden für große Verunsicherung sorgen.

MdL Ruth Müller, MdB Rita Hagl-Kehl und SPD-Europakandidat Severin Eder besichtigen den Natur-Entdecker-Pfad in Bodenmais

Foto (SPD-Niederbayern)Foto (SPD-Niederbayern)„Europa ist vielmehr als Bürokratie und Regularien. Europa verändert unser Lebensumfeld vor Ort zum Positiven“, betonte Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Pfeffenhausen). Zusammen mit MdB Rita Hagl-Kehl und Severin Eder, niederbayerischer SPD-Listenkandidat für die Europawahl wolle sie deshalb bewusst den Fokus auf Projekte in der Region lenken, die mit EU-Fördergeldern verwirklicht wurden. Der Natur-Entdecker-Pfad „Woid Woifes Welt“ sei ein hervorragendes Beispiel dafür.
Die Führung der drei Politiker übernahmen Bodenmais’ Bürgermeister Michael Adam und BTM-Chef Marco Felgenhauer.
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