
Der niederbayerische Bezirkstagspräsident rief weiterhin zu „Kreativität und Offenheit innerhalb der Strukturen der Bezirke“ auf. So solle nicht nur über eine weitere Dezentralisierung von medizinischen Angeboten nachgedacht werden; dies sei auch bei den Verwaltungsstrukturen denkbar. „In den nächsten Jahren werden wir mehr und mehr Menschen haben, die von zu Hause aus arbeiten können und wollen. Die Dezentralisierung von Verwaltungsbereichen kann einen Beitrag zur Entlastung der stark wachsenden Städte leisten und den Wunsch der Mitarbeiter nach heimatnahen Arbeitsplätzen erfüllen“, so Heinrich weiter.
- eb –
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